Forum: Haus & Smart Home Neubau und Fragen zu Internet / Netzwerk / WLAN


von H. S. (haschu87)


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Hallo zusammen,

wir ziehen demnächst in unseren Neubau ein.
In jedem Raum  und in jedem Flur je Stockwerk gibt es jeweils 2 
Netzwerkleitungen, die alle im Keller Ihren Ursprung haben.

Im Keller ist der MSP und aktuell ist da ein Glasfaserkabel, dass zu 
einer grauen Box geht.

Mein Ziel ist nun folgendes.

Ziel 1: In allen Räumen, soll man per Ethernet oder WLAN surfen können. 
Daher soll in jedem Stockwerk im Flur ein WLAN Repeater oder WLAN 
"Modul" sein, den ich per Kabel an die Netzwerkdose im Flur anstecke.

Ziel 2: Ebenso wäre es wünschenswert, dass ich zum Beispiel per Software 
einem Ethernetkabel bzw. Ethernetdose zuweisen kann, dass dieses über 
einen VPN surfen soll. Dies kann theoretisch dauerhaft sein, oder ich 
kann dies irgendwie umschalten.

Im Keller soll ein kleiner Serverschrank mit einem Switch montiert sein, 
an dem ich alle Ethernetkabel verbinde.

Nun würde ich als Beispiel einen Vertrag von der Telekom verwenden, dann 
bekomme ich ein Modem bzw. Router von der Telekom. Aktuell diesen für 
5,95 Euro im Monat
"Speedport Smart 4 inklusive Magenta SmartHome Pro für superschnelles 
Gigabit WLAN mit bis zu 6.000 Mbit/s"

Mich würde interessieren:
- Welche Hardware ich an Switch, etc. ich benötige.
- Welche "WLAN Repeater" brauche ich?
- Ist es sinnvoller ein Modem zu kaufen, anstatt monatlich bei der 
Telekom zu "mieten"

Mich würden eure Inputs freuen.
Danke und Gruss

von Christian W. (orikson)


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H. S. schrieb:
> - Welche Hardware ich an Switch, etc. ich benötige.
Für die VPN-Geschichte vmtl einen Managed Switch der bestenfalls VLAN 
kann. Genauer kenn ich mich da aber nicht aus, kann dir bestimmt jemand 
anders besser helfen

H. S. schrieb:
> - Welche "WLAN Repeater" brauche ich?
Brauchst du die wirklich? Wie groß ist das Haus? Wenn du einen 
Accesspoint halbwegs mittig im Haus platzieren kannst sollte das überall 
hin reichen.

H. S. schrieb:
> - Ist es sinnvoller ein Modem zu kaufen, anstatt monatlich bei der
> Telekom zu "mieten"
Ist eine sehr persönliche Meinung, aber meiner Meinung nach umbedingt 
was eigenes kaufen! Zum einen ist das aber einer gewissen Laufzeit 
einfach günstiger, grad bei DSL, wo die Router günstiger sind als bei 
Kabel. Außerdem bieten die Router der Netzbetreiber nur sehr wenige 
Einstellungsmöglichkeiten. Wenn du an VPN etc denkst, würd ich da etwas 
vernünftiges nehmen (Netgear, TP-Link, Linksys)

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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H. S. schrieb:

> Ziel 1: In allen Räumen, soll man per Ethernet oder WLAN surfen können.
Setze ein managed wifi ein.

> ein WLAN Repeater
Repeater frisst bandbreite. Verteile AccessPoint und manage diese.

> oder WLAN  "Modul" sein,
also: Access Point.

> den ich per Kabel an die Netzwerkdose im Flur anstecke.
und auch so mittels PoE mit Energie versorgst.

> Ziel 2: Ebenso wäre es wünschenswert, dass ich zum Beispiel per Software
> einem Ethernetkabel bzw. Ethernetdose zuweisen kann, dass dieses über
> einen VPN surfen soll.
Das geht sowohl per Switchport (also Dose) also auch per Klient.
Das kommt darauf an, was dein Manager unterstützt.

> Dies kann theoretisch dauerhaft sein, oder ich
> kann dies irgendwie umschalten.
Ab in die Konfiguration und ändern.

> Im Keller soll ein kleiner Serverschrank mit einem Switch montiert sein,
> an dem ich alle Ethernetkabel verbinde.
Einen 800 tiefen Serverschrank braucht es wohl nicht.
Ich habe einen Netzwerkschaltschrank 600 tief. Da kann auch eine NAS 
drin stehen.
Solche Funktionen wie Ziel 2 werden im Router konfiguriert. Der Router 
bestimmt die Route, Das Switch verteilt nur.

> Nun würde ich als Beispiel einen Vertrag von der Telekom verwenden, dann
> bekomme ich ein Modem bzw. Router von der Telekom.
Was denn nun? Modem oder Router?

> Aktuell diesen für
> "Speedport Smart 4
Das ist eine eierlegende Wollmilchsau (Modem+Router+AccessPoint), die 
alles halb kann. Mit deinen Anforderungen kann sie bestimmt nicht das 
was du willst.

> "für superschnelles Gigabit WLAN mit bis zu 6.000 Mbit/s"
Aussagen "mit bis zu" sind unseriös.
Eine Schnecke ist "superschnell" im Vergleich zu einem Regenwurm.
Lass dich nicht von Werbeaussagen und Papkartonfeatures blenden.

> Mich würde interessieren:
> - Welche Hardware ich an Switch, etc. ich benötige.
Lass die Telekom ein Modem (medienkonverter) liefern - nix weiter.
Auf deren Seite ist alles deren Problem.
Auf deiner Seite ist da ein RJ45 1GBps den du an dein Netzwerkgeraffel 
anschliesst.
Da kannst du dann Bedarf nachmessen ob du dein LAN verschindludert hast, 
oder ob die Telekom liefert was sie soll. So hasst du eine 1A 100% 
saubere Schnittstelle.

> - Welche "WLAN Repeater" brauche ich?
keine. Du brauchst
3 Access Point + Switch mit PoE + Router.

managed wifi hat den Vorteil, dass der Manager den Handover eines 
Klienten von AccessPoint zu AccessPoint veranlasst, wenn man mit dem 
Mobiltelefon in der Tasche vom 2OG in den Keller geht. Die Verbindung 
steht dann 100% und der Klient hängt nicht an einem AccessPoint mit 
immer schwächerem Signal fest.

Schau dir mal MicroTik (günstig, leistungsfähig, frickelig)
Ubiquiti UniFi (teurer, leistungsfähig, klickibunti)
und die anderen managed wifi Kollegen an.

: Bearbeitet durch User
von Supergast (Gast)


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Schau Dir mal genau die Produkte von UniFi an.
a*** hat sie alle und man kann sie auch sonst überall kaufen.

Ich empfehle ein Security Gateway (HW Firewall)
einen intelligenten Switch kannst Du auch später nachrüsten
dann einen "CloudKey" um alle Daten zentral zu verwalten und einstellen 
zu können und dann noch zwei WLAN Accesspoints wie z.B. "UAP-AC-Pro"

Läuft bei mir seit mehreren Jahren mit super Performance und so gut wie 
störungsfrei.

Da hast Du alles aus einer Hand, zentral verwaltet von einer Oberfläche 
aus, Beispiele gibts hier https://ui.com/consoles

und nein, ich bekomme (leider) nichts für meine Aussage hier.
Das ist ein "one fits all" und ist nicht billig, sehr wohl aber den 
Preis wert.

Viel Spaß

von H. S. (haschu87)


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Also vielen Dank für die Antworten,

also in das Thema werde ich mich sicher ein wenig einarbeiten müssen, 
aber ein bisschen zeit habe ich ja noch.

Ich habe das jetzt mal so mit diesen UniFi skizzenhaft dargestellt.

Unabhängig von den Preisen dieser Produkte. Würde die Installation dann 
so aussehen?

Und ganz wichtig. Bekomme ich das auch alles zum Laufen am Ende.
Bei Amazon steht in einer Bewertung, dass das Einrichten der Komponenten 
sehr komplex ist.

Also traumhaft wäre es, wenn ich ein Kabel von dem Switch über z.B. das 
Handy direkt umschalten kann, dass diese Leitung dann über einen VPN 
läuft. alternativ kann es auch ein Kabel fix sein, dass über einen VPN 
läuft und ich Wechsel dann einfach das Kabel am Endgerät.

Wofür ist dieser Cloudkey?
Ubiquiti UniFi Cloud Key Gen2 Plus - UCK-G2-PLUS
Um Daten zu speichern, auf die ich jederzeit zugreifen kann oder ist der 
notwendig für das umschalten des einen Kabels zwischen VPN oder nicht 
VPN.

Danke :-)

von Guest (Gast)


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H. S. schrieb:
> Bei Amazon steht in einer Bewertung, dass das Einrichten der Komponenten
> sehr komplex ist.

Amazon Bewertungen sind schön aber selten sinnvoll.

Ich benutze das Unifi System selbst und die Konfiguration ist sehr 
einfach gerade, wenn man die Fertigen Komponenten wie Dream Machine und 
oder Cloud Key benutzt. Die Sachen lassen sich z.B. auch einfach über 
die App per Bluetoot einrichten.

Auf dem Cloud Key läuft der UniFi Controller der das ganze Netzwerk 
managed, daher braucht man ihn, damit das ganze System richtig 
funktioniert. Alternativ läuft der uniFi Controller auch auf einem 
einfachen Linux System, Raspberry Pi o.ä. Da hat man aber eben den 
Einrichtungs- und Verwaltungsaufwand, das nimmt dir der Cloud Key ab.

Die UniFi Switches können VLANs an den Ports über Radius an 
entsprechende Geräte verteilen, dass muss man dann einmal im Radius 
Server (z.B. Security Gateway) hinterlegen und egal wo du das Gerät 
ansteckst ist es dann in seinem entsprechenden VLAN. Ob das Security 
Gateway direkt gewisse VLANs über ein VPN Leiten kann weiß ich gerade 
nicht, die Konfiguration ist sehr einfach, dadurch ist der 
Funktionsumfang an manchen Stellen aber gefühlt etwas eingeschränkt. 
Ggf. lohnt es sich für dich auch eine eigene Firewall wie PFSense oder 
OPNSense auf einem kleinen Server aufzusetzen.

von Onkel Hotte (Gast)


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H. S. schrieb:
> Bekomme ich das auch alles zum Laufen am Ende.

Wenn du Unifi nicht konfigurieren kannst, lass generell die Finger von 
Netzwerken. Das geht noch weitaus umfangreicher.

von Gustl B. (-gb-)


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Nur so ein kleiner Hinweis:

Häuser stehn oft sehr lange, da entwickelt sich viel neue Technik und 
alte Technik geht. Was kommen wird ist unklar, wie das mit dem WLAN 
laufen wird ist ebenfalls unklar. Die Frequenzen werden vermutlich 
steigen, die Datenrate ebenfalls, die Reichweite wird aber sinken, also 
das Signal wird stärker durch Wände gedämpft. Das ist nur ein trüber 
Blick in die Glaskugel.

Jedenfalls: Lege Leerrohre, genug davon. Lieber zu viele, denn es gibt 
nie zu viele Leerrohre. Aktuell haben einige Häuslebauer aus der 
Generation meiner Eltern (die sind jetzt 60-70) das Problem, dass die 
zwar wunderbar überall Telefonleitungen im Haus haben, und natürlich 
Koax für Fernsehn, ihnen aber die Leerrohre fehlen um Netzwerkkabel 
einzuziehen.
Denen ging das in den 90ern so wie uns jetzt, die konnten nicht ahnen, 
dass da mal WLAN kommen wird. Das waren die 90er in denen das Haus 
gebaut wurde. Und was es jetzt in 30+ Jahren geben wird können wir auch 
nicht wissen. Glasfaser überall? In jedem Zimmer eine WLAN Zelle weil 
das bei sehr hohen Frequenmzen durch keine Mauer durchkommt? Unklar. 
Also plane jetzt damit, dass die Zukunft ungewiss ist.

Hintergrund:
Einige meiner Bakannten und Verwandten bauen gerade und leider leider 
will man oft nicht auf mich hören. Da wird dann ein fest verbautes Cat6 
Kabel vom Keller in jedes Stockwerk gelegt und dort kommt dann zentral 
ein AP hin. Ist jetzt und die nächsten 5-10 Jahre auch OK, aber es 
fehlen eben Leerrohre in die einzelnen Zimmer. Mal abwarten was die in 
30 Jahren sagen.

von Onkel Hotte (Gast)


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H. S. schrieb:
> Also traumhaft wäre es, wenn ich ein Kabel von dem Switch über z.B. das
> Handy direkt umschalten kann, dass diese Leitung dann über einen VPN
> läuft.

Diese Anforderung ist entweder schlecht formuliert oder sinnlos. Wo ist 
das Ende des VPN auf deiner Seite?

von Onkel Hotte (Gast)


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Gustl B. schrieb:
> Jedenfalls: Lege Leerrohre, genug davon.

JA! Und vor allem, falls es noch nicht zu spät ist: Die meisten APs 
wollen an die Decke und möglichst weit von umgebenden Wänden weg, um 
möglichst viel Fläche auszuleuchten.

> die Reichweite wird aber sinken

Wohl dem, der keine unmittelbaren Nachbarn hat und nach Taiwan umziehen 
kann ;)

von Alfrez (Gast)


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Gustl B. schrieb:
> Jedenfalls: Lege Leerrohre, genug davon. Lieber zu viele, denn es gibt
> nie zu viele Leerrohre.

Auch die Durchmesser beachten! Besser das Leerrohr ist zu groß als zu 
klein. Um Biegungen muss es auch noch herum. Selbst wenn es groß genug 
scheint, evtl. kann man manchmal tote Kabel nicht mehr herausziehen 
(oder möchte sich die Arbeit sparen), oder es soll doch noch was 
zusätzliches rein (z.B. Sat-Antennenkabel, RS485-Konsole für 
Heizungssteuerung vom Keller nach ganz oben).

Ich habe im Haus Leerrohre, aber gerade bei den Biegungen wird es eng 
und man muss manchmal etwas kämpfen.

von Alfrez (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> H. S. schrieb:
>> Also traumhaft wäre es, wenn ich ein Kabel von dem Switch über z.B. das
>> Handy direkt umschalten kann, dass diese Leitung dann über einen VPN
>> läuft.
>
> Diese Anforderung ist entweder schlecht formuliert oder sinnlos. Wo ist
> das Ende des VPN auf deiner Seite?

Vermutlich war VLAN gemeint. In dem Fall ist managed switch richtig, wie 
schon oben genannt:

Christian W. schrieb:
> H. S. schrieb:
>> - Welche Hardware ich an Switch, etc. ich benötige.
> Für die VPN-Geschichte vmtl einen Managed Switch der bestenfalls VLAN
> kann. Genauer kenn ich mich da aber nicht aus, kann dir bestimmt jemand
> anders besser helfen

Man könnte natürlich auch VPN zwischen den Geräten im Haus machen (ja, 
ich habe einen Wireguard-Tunnel auf das management interface von meinem 
Router), aber i.d.R. dürften das viele als Paranoia abtun. Außerdem 
braucht es Geräte, die das VPN sprechen.

Daher die Vermutung auf VLAN und nicht VPN.

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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H. S. schrieb:
> Also vielen Dank für die Antworten,
>
> also in das Thema werde ich mich sicher ein wenig einarbeiten müssen,
> aber ein bisschen zeit habe ich ja noch.
in die Grundlagen der Netzwerke muss man sich einarbeiten. Was passiert 
wenn man 2 DHCP Server im Netz hat sollte man z. B, verstehen.
>
> Ich habe das jetzt mal so mit diesen UniFi skizzenhaft dargestellt.
ich oute mich auch mal. Ich betreue mehrere Unifi Netze.
Meine recht alte Heiminstallation besteht aus
Router ist ein USG (das kleine)
Switch ist 8port mit PoE
AP’s sind die *lite und im Aussenbereich die Pro

> Unabhängig von den Preisen dieser Produkte. Würde die Installation dann
> so aussehen?
Das ist zu versimpelt. Blaue und gelbe Kabel brauchst du nicht. Das 
macht man mit vLan (virtuellen Netzen) und entsprechenden Routen 
zwischen den verschiedenen vLan und ins WAN.


> Und ganz wichtig. Bekomme ich das auch alles zum Laufen am Ende.
Tja, das kannst du am bessten selbst beantworten. Hilfe ist käuflich 
erwerblich.

> Bei Amazon steht in einer Bewertung,
Vergiss Amazonbewetungen. Du kennst den Autor nicht.

> Also traumhaft wäre es, wenn ich ein Kabel von dem Switch über z.B. das
> Handy direkt umschalten kann,
Du klinkst das Handy einfach in das andere WLan, welches ein anderes 
vLan ist - zack - hast du eine andere Route.

> Wofür ist dieser Cloudkey?
Das ist der Manager in Hard+software.
Die Software ist gratis. Hier läuft die auf einer NAS im Docker. ein 
RasPi, eine NAS… geht auch.

Zu bemerken sei: Ist der Manager nicht zu erreichen (weil man den auf 
einem Desktop hat) läuft es trotzdem (wenn auch ohne seamless handover 
und andere nette Sachen).

von Onkel Hotte (Gast)


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Alfrez schrieb:
> Vermutlich war VLAN gemeint.

50/50 - Joker. Auch da braucht's min. eine Gegenstelle im selben VLAN, 
sonst wirds ein Netzwerk-Monolog ;) Egal, der OP ist eh weg.

von M. P. (matze7779)


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Ich denke hier ist wieder das Problem zwischen IT und der Anforderung.
Kennen alle aus der IT in etwas größeren Firmen.
Ein kleiner Wunsch bläst das alles extrem auf...

Alles oben gesagte klingt nach einem guten Plan für eine heutige moderne 
Netzwerkversorgung in einem Haus.

- Kleiner Schrank
- Kleiner Managed Switch
- Consumer Router (Fritzbox oder Speedport)
- Zwei WLAN MESH Accesspoint per Kabel angebunden
- Restliche Geräte direkt per LAN

Perfekt!
Alles Normal.. Es können sogar VLANs aufgebaut werden.

Aber jetzt kommt der kleine Satz "Ebenso wäre es wünschenswert, dass ich 
zum Beispiel per Software
einem Ethernetkabel bzw. Ethernetdose zuweisen kann, dass dieses über
einen VPN surfen soll"

Und jetzt wird das ganze um den Faktor 10 teuerer.

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