Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LKW Batterie Leistung


von Jens (Gast)


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Kleine Frage:

wenn ich das Teil:

https://staplerkoenig.de/universal-starterbatterie-12v-180ah-1000a-kompakt-513x223x223mm-lxbxh-sk120326?gclid=Cj0KCQiAxoiQBhCRARIsAPsvo-wPCTJYFWjb3lKIyFS3b9AkVo3KYIWYT-fiCdziqkXVVZ704hhdJccaAomsEALw_wcB

Batterie 12V / 180Ah voll aufgeladen habe.
Diesen Wechselricher:

https://www.fritz-berger.de/artikel/berger-sinus-wechselrichter-130603?varid=126793&partnerid=46A&xtor=SEC-97[520_Smart_Shopping_CSS_PPF_A]-GOO-[A]-[b]-S-[286050]&gclid=Cj0KCQiAxoiQBhCRARIsAPsvo-zwkFOTjoGXFZ1Gdj64dUk2Hn-9VbMISNabsM3_HJnS2Jn21FN8BZMaAguEEALw_wcB

Da dran klemme und einen 1000Watt Strahler dahinter. Wie lange könnte 
ich den betreiben?

A) Wie bekomme ich das hin das ich die Batterie nicht tief entlade?

B) Die Frage dahinter, wieviel "nutzbare" energie steckt in so einem 
Akku?

Den Wirkungsgrad von dem WR habe ich gerade nicht zur hand.

C) Wie bekomme ich das hin dass der WR nur läuft wenn ein Verbraucher 
angeschlossen ist? Aber ohne dass der Verbraucher einen extra Kontakt 
hat oder so. Master / Slave Steckdosenprinzip?

Möchte ungern viel basteln, lieber Komponenten nehmen die es schon gibt.

Danke.

VG
JJ

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Jens schrieb:
> Da dran klemme und einen 1000Watt Strahler dahinter. Wie lange könnte
> ich den betreiben?

Wenn der Wechselrichter nicht schon durch den Einschaltstrom 
abschaltet...

1000W an 12V sind ~85A.
Der Wechselrichter hat vielleicht 85% Effizienz. Also sinds eher 100A 
bei 12V.

Die 180Ah der Batterie gelten meist bei C100, also 1,8A Entladestrom 
oder so.

Bei 100A Strom hat die Batterie nur noch 100Ah*

Bleiben 100Ah/100A = Eine Stunde. Vermutlich sogar ein bisschen weniger.


Jens schrieb:
> A) Wie bekomme ich das hin das ich die Batterie nicht tief entlade?

Mit einem entsprechenden Unterspannungsschutz. Sowas in der Art:
https://www.victronenergy.de/battery_protect/battery-protect


Jens schrieb:
> B) Die Frage dahinter, wieviel "nutzbare" energie steckt in so einem
> Akku?

Das ist sehr stark vom Entladestrom abhängig. Dahinter steckt der 
Peukert-Effekt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Peukert-Gleichung


Jens schrieb:
> C) Wie bekomme ich das hin dass der WR nur läuft wenn ein Verbraucher
> angeschlossen ist? Aber ohne dass der Verbraucher einen extra Kontakt
> hat oder so. Master / Slave Steckdosenprinzip?

Gibt Wechselrichter, die das können. Nachrüsten wird schwierig, weil der 
Standby-Strom dann vermutlich doch recht hoch sein wird, wenn man den 
kompletten WR alle x Sekunden einschaltet, um zu prüfen, ob eine Last 
drin steckt. Gibt es Steckdosen, die einen Hilfskontakt haben, der 
schaltet, wenn ein Stecker drin steckt? Das wär doch was.




* Datenblatt einer anderen Batterie, die es angegeben hat:
https://www.lieckipedia.com/fileadmin/user_upload/downloads/Batteriespeicher/AGM/SIGA_180_Ah_Datenblatt_SF180.pdf

von Kilo S. (kilo_s)


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Jens schrieb:
> A) Wie bekomme ich das hin das ich die Batterie nicht tief entlade?

Mit einem fertig Kaufbaren tiefenentladeschutz.

Jens schrieb:
> B) Die Frage dahinter, wieviel "nutzbare" energie steckt in so einem
> Akku?

Ca. 40-50%, 60% wenn du Glück hast und der Hersteller das OK im 
Datenblatt gibt, bleiakkus sollten nach Möglichkeit nur halb entladen 
werden damit sie nicht dauerhaft geschädigt werden.

Nach Benutzung gleich wieder voll aufladen, ansonsten leidet die 
Lebensdauer.

Jens schrieb:
> C) Wie bekomme ich das hin dass der WR nur läuft wenn ein Verbraucher
> angeschlossen ist? Aber ohne dass der Verbraucher einen extra Kontakt
> hat oder so. Master / Slave Steckdosenprinzip?

Da zwischen wechselrichter und Batterie am besten nur kurze Kabel 
verwendung finden, würde ich dir einfach einen Schalter empfehlen.

Jens schrieb:
> Da dran klemme und einen 1000Watt Strahler dahinter. Wie lange könnte
> ich den betreiben?

Nicht besonders lang.
12V/1000W=83,3333333333A bei knapp 50%=90Ah ohne wandlungsverluste....

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Jens schrieb:
> A) Wie bekomme ich das hin das ich die Batterie nicht tief entlade?

So gut wie alle Wechselrichter schalten bei Unterspannung ab.

Starterbatterien sind übrigens keine Versorgungsbatterien. Sie sind 
weder für tiefe Entladung noch für hohe Dauerbelasung gedacht. Sie 
können kurzzeitig hohe Ströme liefern (Starter) und man kann sie mit 
hohen Strömen laden (Generator/Lichtmaschine).
Zur Versorgung sind Deep-Cycle Batterien gedacht.

von Kilo S. (kilo_s)


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Geht's nur um Licht oder generell Werkzeuge oder Elektronik mit 
230V/1000W zu versorgen?

Nur Licht, aus ner LKW Batterie... Lange, mit LED ist da echt viel 
rauszuholen.

Bei 230V/1000W wäre LiFePo4 meine erste Wahl, teurer aber besser 
geeignet. 1KW/220€ bei Ali sind da durchaus zu finden.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Matthias S. schrieb:
> Starterbatterien sind übrigens keine Versorgungsbatterien.

Wenn man der Beschreibung trauen darf, kann das Ding auch 
Traktionsbatterie sein.

Beitrag #6970480 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Wolfgang (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> Die 180Ah der Batterie gelten meist bei C100, also 1,8A Entladestrom
> oder so.

Ein vernünftiger Hersteller schreibt auf den Akku drauf, auf welchen 
Entladestrom sich die angegebene Kapazität bezieht.

von Michael O. (michael_o)


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Für Zyklenbetrieb völlig ungeeignet und einen 1000Watt Strahler ist für 
Licht unbrauchbar, da nimmt man LED. Zum heizen reicht es auch nicht mit 
1kW da geht GAS auch um Klassen besser.

von Jens (Gast)


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Michael O. schrieb:
> Für Zyklenbetrieb völlig ungeeigne

waeum? Was wäre besser?

von Kilo S. (kilo_s)


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Jens schrieb:
> waeum? Was wäre besser?

Deep Cycle.

https://www.svb.de/de/varta-professional-deep-cycle-agm-batterie.html


Oder eben LiFePo4, das ist die "Moderne Form".

: Bearbeitet durch User
von Jens (Gast)


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Kilo S. schrieb:
> LiFePo4

okay, danke. Muss ich mir mal ansehen. Habe davon schon gehört.

So einen Blei Akku lade ich klassich mit konstant Strom und einer 
Spannungsbegrenzung bei 14,4V, wenn STrom weg, dann Akku voll.

Bereich 12V +/- 20%

Wie ist das bei den Akkus? Hat jemand vielleicht auch dort mal ein gutes 
Datenblatt?

Danke.

JJ

von Kilo S. (kilo_s)


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Jens schrieb:
> Wie ist das bei den Akkus? Hat jemand vielleicht auch dort mal ein gutes
> Datenblatt?

LiFePo4 gibt es in 4S (4 Zellen in reihe) mit Ladeschluss bei 14,4V.

Manche sogar als 1:1 Ersatz.

Mit passendem BMS kannst du da sogar mit 30V dran gehen und laden ohne 
das etwas passiert.

Jedenfalls bei diesem Hersteller geht das: 
https://www.eremit.de/c/lifepo4-akkus/12v-lifepo4

von Werbeerkenner (Gast)


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von Armin X. (werweiswas)


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Ein 1000W Strahler ist doch heutzutage völliger Blödsinn!
Sorry.
Mit 100 - 150W LED kommst Du da locker bei vermutlich mehr Lichtleistung 
hin!

Darüber mal nachdenken.
Dann reicht auch ein Wechselrichterchen und die Batterie kommt dem 
Wohltühlbereich deutlich näher.

MfG

von noch'n Gedicht (Gast)


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Jens schrieb:
> Möchte ungern viel basteln, lieber Komponenten nehmen die es schon gibt.

Nenne uns das_eigentliche_Ziel - man kann versuchen, es möglichst
gut mit "wenig basteln" und "Fertigteilen" in Einklang zu bringen.
(Und das würde auch gehen.)

- Erstens (wie schon gesagt) brauchst Du vermutlich gar keine 1000W.
LEDs sind maximal gut geeignet, viel Licht zu machen.

- Zweitens vermutl. keine ungeeignete (auch nicht wenn sie ziemlich
dick ist - was also vermeidbar wäre) Starter-Batterie, sondern etwas
ganz anderes (diverse Möglichkeiten, auch bzgl. der Spannung - es
könnte gut sein, daß 36VDC oder 48VDC Nennspannung besser passen).

- Drittens kann man z.B. einen Step-Up oder -Down stromgeregelt von
Akku (welcher, mal sehen) direkt auf LED (COB) arbeiten lassen.
Dann wäre nicht mal der Umweg über Netzspannung nötig (2 x dicke
Wandlungsverluste).

Teile besser geeignet, billiger und auch noch viel effizienter. Daß
man das Grundproblem zumindest MIT-schildern sollte, nicht nur den
"eigenen Lösungsansatz", ist übrigens immer so.

von noch'n Gedicht (Gast)


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noch'n Gedicht schrieb:
> Nenne uns das_eigentliche_Ziel

Und bitte auch deutlich darstellen, was schon vorhanden (gekauft) und
was vielleicht zu kaufen beabsichtigt - denn aus der Threaderöffnung
geht nicht mal hervor, ob Du diese Starterbatterie schon HAST. (Was
die Voraussetzungen ändern könnte / nicht unbedingt gut wäre.)

von Jens (Gast)


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noch'n Gedicht schrieb:
>> Nenne uns das_eigentliche_Ziel

Die Frage B zu "beleuchten". Es ist nur Theorie. Hauptthema ist hier 
"Akku" und etwas grundsätzliches darum herum.

Das Datenblatt und die Kommentare dazu haben mir sehr geholfen da rein 
zu finden.

Es steht noch etwas im Raum, die Frage ob man theoretisch einen 
Tiefendladeschutz für einen Blei Akku auch für so einen hoch modernen 
LiFePo Akku nutzen kann.

Danke
VG JJ

von Jens (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> Die 180Ah der Batterie gelten meist bei C100, also 1,8A Entladestrom
> oder so.
>
> Bei 100A Strom hat die Batterie nur noch 100Ah*
>
> Bleiben 100Ah/100A = Eine Stunde. Vermutlich sogar ein bisschen weniger.

Sebastian R. schrieb:
> Das ist sehr stark vom Entladestrom abhängig. Dahinter steckt der
> Peukert-Effekt:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Peukert-Gleichung

Das hat mir sehr geholen. Kannte ich noch nicht im Detail.


JJ

von MaWin (Gast)


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Jens schrieb:
> wenn ich das Teil:

Schlechte Wahl.
Als Starterbatterie möchte sie immer voll sein, ist nicht für Zyklen 
gedacht.

Jens schrieb:
> Wie lange könnte ich den betreiben

1000W sind bei 12V gut 100A, das macht eine 180Ah Batterie nicht lange 
mit, die hat 180Ah nur bei 10A Entladestrom.

Bei 100A wird sie übermässig warm, das hält die nur kurzzeitig, eben zum 
Anlassen, aus. Und selbst dann muss man froh sein, wenn man 50Ah also 30 
Minuten 1000W entnehmen kann.

Jens schrieb:
> Wie bekomme ich das hin dass der WR nur läuft wenn ein Verbraucher
> angeschlossen ist?

Schalter einschalten ?

Jens schrieb:
> Wie bekomme ich das hin das ich die Batterie nicht tief entlade?

Nicht nutzen. Das ist eine Starterbatterie, die ist nach 5 Zyklen 
defekt.

Sebastian R. schrieb:
> Wenn man der Beschreibung trauen darf, kann das Ding auch
> Traktionsbatterie sein.

Ja, 5 mal vermutlich. Ich trau der Werbung nicht.


Jens schrieb:
> Was wäre besser?

Ein Solarakku bzw. Traktionsbatterie= Staplerbatterie. Die sollte 500 
Zyklen überstehen. Und ein 250W Wechselrichter, der überfordert den Akku 
nicht. Oder 4 Akkus für 1000W.

noch'n Gedicht schrieb:
> Nenne uns das_eigentliche_Ziel -

Niemals, das entbehrt jedem Spass.
Vermitlich einem 1000W Kompressor in der Garage betreiben wo es auch 25m 
Verlängerungskabel täte.

von Stefan F. (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> Bleiben 100Ah/100A = Eine Stunde.

Weniger, denn man sollte den Akku nur zur Hälfte entladen, sonst 
verschleißt er rasant schnell.

Zudem befürchte ich, dass der Wechselrichter die 1000 Watt nur für 
wenige Sekunden verträgt. Auch der Akku wird diese Belastung vielleicht 
nicht dauerhaft aushalten.

Dein Anwendungsfall riecht eher nach Equipment aus dem Solar-Energie 
Bereich.

von Kilo S. (kilo_s)


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Jens schrieb:
> Es steht noch etwas im Raum, die Frage ob man theoretisch einen
> Tiefendladeschutz für einen Blei Akku auch für so einen hoch modernen
> LiFePo Akku nutzen kann.

Kurz und knapp: Ja!

Aber:

LiFePo4 hat Tiefenentladen 2V, wegen der 4S Konfiguration sind das nur 
8V. Ein LiFePo4 Tiefenenrladeschutz greift schon bei 9V, für Blei 
bereits bei 10,5V.

Wenn du also nicht die ganze zur Verfügung stehende Energie nutzen 
willst geht das durchaus. Das wirkt sich auch positiv auf die Zyklenzahl 
aus.

von noch'n Gedicht (Gast)


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Jens schrieb:
> Tiefendladeschutz

Tief-enT-ladeschutz. Ein Tief-enD-ladeschutz wäre ja ein Schutz
vor tiefer End-Ladung (würde sich aufs VOLL-Laden beziehen, was
man dann gewöhnlich Ladeschluß nennt, nicht (Tief-)END-Ladung,
aber so verwechselt werden könnte).

Da geht es mir also eher nicht um Rechtschreibung, sondern um
Beseitigung von Verwechslungsgefahr (=unnötiger Fehlerquelle).

Jens schrieb:
> Die Frage B zu "beleuchten". Es ist nur Theorie.

Damit hast Du nicht mehr gesagt als in der Threaderöffnung:

Jens schrieb:
> einen 1000Watt Strahler dahinter.

Daß das keine Alien-Waffe sein soll, war mir durchaus klar. ;)

Falls Dein bish. gepl. Leuchtmittel ein 1000W Halogenstrahler
sein sollte, sollte man ganz_dringend mal DARÜBER reden...

Diese Art von Flutlichtstrahlern sind vollkommen veraltet, da
extremst ineffizient. (Erzeugen weit mehr Hitze als Licht.)

Schon bei_Netzversorgung ("Steckdose") wäre das so... z.B.
nutze ich meine vorh. Halogenstäbe noch zur Vorschaltung bei
Reparatur dickerer Schaltnetzteile (>>1kW), ansonsten hätte
ich sie glatt verschenkt oder weggeworfen.

"Halogenstäbe noch aufzubrauchen, weil man sie ja schon hat"
= wirklich deftige Energie- und dadurch GELD-Verschwendung.

Und dann noch dieses extrem ineffiziente Leuchtmittel durch
Akkus speisen (wo man doch die Akkuenergie halbwegs nutzen
will, will man keinen viel größeren|schwereren|teureren als
nötig - die Wandlungsverluste des Wechselrichters würden da
glatt im Rauschen des Halogenprozesses untergehen...), das
wäre dann gleich mehrfach gewaltig unsinnig.

Der Bau/Kauf eines LED-Strahlers amortisierte sich zügigst,
und je nach genauem Zweck (was soll wie, warum, wie lange
beleuchtet werden) sind ganz andere Dinge möglich, z.B.
Aufteilung auf mehrere Lichtquellen wg. Rundumbeleuchtung
(was mit einem Einzelstrahler schlicht nicht geht). Oder,
oder, oder. Und wie gesagt könnte das alles auch sogar im
Einkauf viel günstiger werden... aus genannten Gründen.
Ich kann mir kaum ein Szenario vorstellen, wo es klüger
(oder auch nur halbwegs vertretbar) wäre, einen solchen
Halogenstab zu nutzen. Das hat null mit "hypermodern ist
gut, alt ist schlecht" zu tun, sondern nur mit Vernunft.

Wenn Du aber nicht sagst, worum es geht, kann man Dir da
schlicht nicht helfen. Das zu verschweigen steht Dir zwar
natürlich völlig frei, aber zu_empfehlen ist das beim
derzeitigen Kenntnisstand keinesfalls ... Ich rate Dir
eindringlichst ab, die Anwendung für Dich zu behalten.


LG, Dein Heinz-Erhardt-Fan.

von E34 L. (nostalgiker)


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noch'n Gedicht schrieb:
> Das hat null mit "hypermodern ist
> gut, alt ist schlecht" zu tun, sondern nur mit Vernunft.

Zumal es leistungsstarke LED Scheinwerfer schon in der passenden 
Spannung für 12V bzw. 24V gibt. Ist gerne rückwärtig an 
landwirtschaftlichen Maschinen als Arbeitsbeleuchtung angebaut für die 
nächtliche Ernte/Feldarbeit.

Das spart den WR und hell genug sind die Teile auch. 100W LED 
übertreffen 1000W Halogen bei weitem. Dazu noch unempfindlich gegen 
Erschütterungen.

Bei Solaranwendungen schützt ein (guter und auf den Akkutyp 
eingestellter) Laderegler vor Über-/Unterladung.

Gruß vom Nostalgiker

: Bearbeitet durch User
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