Kleine Frage: wenn ich das Teil: https://staplerkoenig.de/universal-starterbatterie-12v-180ah-1000a-kompakt-513x223x223mm-lxbxh-sk120326?gclid=Cj0KCQiAxoiQBhCRARIsAPsvo-wPCTJYFWjb3lKIyFS3b9AkVo3KYIWYT-fiCdziqkXVVZ704hhdJccaAomsEALw_wcB Batterie 12V / 180Ah voll aufgeladen habe. Diesen Wechselricher: https://www.fritz-berger.de/artikel/berger-sinus-wechselrichter-130603?varid=126793&partnerid=46A&xtor=SEC-97[520_Smart_Shopping_CSS_PPF_A]-GOO-[A]-[b]-S-[286050]&gclid=Cj0KCQiAxoiQBhCRARIsAPsvo-zwkFOTjoGXFZ1Gdj64dUk2Hn-9VbMISNabsM3_HJnS2Jn21FN8BZMaAguEEALw_wcB Da dran klemme und einen 1000Watt Strahler dahinter. Wie lange könnte ich den betreiben? A) Wie bekomme ich das hin das ich die Batterie nicht tief entlade? B) Die Frage dahinter, wieviel "nutzbare" energie steckt in so einem Akku? Den Wirkungsgrad von dem WR habe ich gerade nicht zur hand. C) Wie bekomme ich das hin dass der WR nur läuft wenn ein Verbraucher angeschlossen ist? Aber ohne dass der Verbraucher einen extra Kontakt hat oder so. Master / Slave Steckdosenprinzip? Möchte ungern viel basteln, lieber Komponenten nehmen die es schon gibt. Danke. VG JJ
Jens schrieb: > Da dran klemme und einen 1000Watt Strahler dahinter. Wie lange könnte > ich den betreiben? Wenn der Wechselrichter nicht schon durch den Einschaltstrom abschaltet... 1000W an 12V sind ~85A. Der Wechselrichter hat vielleicht 85% Effizienz. Also sinds eher 100A bei 12V. Die 180Ah der Batterie gelten meist bei C100, also 1,8A Entladestrom oder so. Bei 100A Strom hat die Batterie nur noch 100Ah* Bleiben 100Ah/100A = Eine Stunde. Vermutlich sogar ein bisschen weniger. Jens schrieb: > A) Wie bekomme ich das hin das ich die Batterie nicht tief entlade? Mit einem entsprechenden Unterspannungsschutz. Sowas in der Art: https://www.victronenergy.de/battery_protect/battery-protect Jens schrieb: > B) Die Frage dahinter, wieviel "nutzbare" energie steckt in so einem > Akku? Das ist sehr stark vom Entladestrom abhängig. Dahinter steckt der Peukert-Effekt: https://de.wikipedia.org/wiki/Peukert-Gleichung Jens schrieb: > C) Wie bekomme ich das hin dass der WR nur läuft wenn ein Verbraucher > angeschlossen ist? Aber ohne dass der Verbraucher einen extra Kontakt > hat oder so. Master / Slave Steckdosenprinzip? Gibt Wechselrichter, die das können. Nachrüsten wird schwierig, weil der Standby-Strom dann vermutlich doch recht hoch sein wird, wenn man den kompletten WR alle x Sekunden einschaltet, um zu prüfen, ob eine Last drin steckt. Gibt es Steckdosen, die einen Hilfskontakt haben, der schaltet, wenn ein Stecker drin steckt? Das wär doch was. * Datenblatt einer anderen Batterie, die es angegeben hat: https://www.lieckipedia.com/fileadmin/user_upload/downloads/Batteriespeicher/AGM/SIGA_180_Ah_Datenblatt_SF180.pdf
Jens schrieb: > A) Wie bekomme ich das hin das ich die Batterie nicht tief entlade? Mit einem fertig Kaufbaren tiefenentladeschutz. Jens schrieb: > B) Die Frage dahinter, wieviel "nutzbare" energie steckt in so einem > Akku? Ca. 40-50%, 60% wenn du Glück hast und der Hersteller das OK im Datenblatt gibt, bleiakkus sollten nach Möglichkeit nur halb entladen werden damit sie nicht dauerhaft geschädigt werden. Nach Benutzung gleich wieder voll aufladen, ansonsten leidet die Lebensdauer. Jens schrieb: > C) Wie bekomme ich das hin dass der WR nur läuft wenn ein Verbraucher > angeschlossen ist? Aber ohne dass der Verbraucher einen extra Kontakt > hat oder so. Master / Slave Steckdosenprinzip? Da zwischen wechselrichter und Batterie am besten nur kurze Kabel verwendung finden, würde ich dir einfach einen Schalter empfehlen. Jens schrieb: > Da dran klemme und einen 1000Watt Strahler dahinter. Wie lange könnte > ich den betreiben? Nicht besonders lang. 12V/1000W=83,3333333333A bei knapp 50%=90Ah ohne wandlungsverluste....
:
Bearbeitet durch User
Jens schrieb: > A) Wie bekomme ich das hin das ich die Batterie nicht tief entlade? So gut wie alle Wechselrichter schalten bei Unterspannung ab. Starterbatterien sind übrigens keine Versorgungsbatterien. Sie sind weder für tiefe Entladung noch für hohe Dauerbelasung gedacht. Sie können kurzzeitig hohe Ströme liefern (Starter) und man kann sie mit hohen Strömen laden (Generator/Lichtmaschine). Zur Versorgung sind Deep-Cycle Batterien gedacht.
Geht's nur um Licht oder generell Werkzeuge oder Elektronik mit 230V/1000W zu versorgen? Nur Licht, aus ner LKW Batterie... Lange, mit LED ist da echt viel rauszuholen. Bei 230V/1000W wäre LiFePo4 meine erste Wahl, teurer aber besser geeignet. 1KW/220€ bei Ali sind da durchaus zu finden.
Matthias S. schrieb: > Starterbatterien sind übrigens keine Versorgungsbatterien. Wenn man der Beschreibung trauen darf, kann das Ding auch Traktionsbatterie sein.
Beitrag #6970480 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sebastian R. schrieb: > Die 180Ah der Batterie gelten meist bei C100, also 1,8A Entladestrom > oder so. Ein vernünftiger Hersteller schreibt auf den Akku drauf, auf welchen Entladestrom sich die angegebene Kapazität bezieht.
Für Zyklenbetrieb völlig ungeeignet und einen 1000Watt Strahler ist für Licht unbrauchbar, da nimmt man LED. Zum heizen reicht es auch nicht mit 1kW da geht GAS auch um Klassen besser.
Jens schrieb: > waeum? Was wäre besser? Deep Cycle. https://www.svb.de/de/varta-professional-deep-cycle-agm-batterie.html Oder eben LiFePo4, das ist die "Moderne Form".
:
Bearbeitet durch User
Kilo S. schrieb: > LiFePo4 okay, danke. Muss ich mir mal ansehen. Habe davon schon gehört. So einen Blei Akku lade ich klassich mit konstant Strom und einer Spannungsbegrenzung bei 14,4V, wenn STrom weg, dann Akku voll. Bereich 12V +/- 20% Wie ist das bei den Akkus? Hat jemand vielleicht auch dort mal ein gutes Datenblatt? Danke. JJ
Jens schrieb: > Wie ist das bei den Akkus? Hat jemand vielleicht auch dort mal ein gutes > Datenblatt? LiFePo4 gibt es in 4S (4 Zellen in reihe) mit Ladeschluss bei 14,4V. Manche sogar als 1:1 Ersatz. Mit passendem BMS kannst du da sogar mit 30V dran gehen und laden ohne das etwas passiert. Jedenfalls bei diesem Hersteller geht das: https://www.eremit.de/c/lifepo4-akkus/12v-lifepo4
Jens schrieb: > https://staplerkoenig.de/universal-starterbatterie-12v-180ah-1000a-kompakt-513x223x223mm-lxbxh-sk120326?gclid=Cj0KCQiAxoiQBhCRARIsAPsvo-wPCTJYFWjb3lKIyFS3b9AkVo3KYIWYT-fiCdziqkXVVZ704hhdJccaAomsEALw_wcB > > > https://www.fritz-berger.de/artikel/berger-sinus-wechselrichter-130603?varid=126793&partnerid=46A&xtor=SEC-97[520_Smart_Shopping_CSS_PPF_A]-GOO-[A]-[b]-S-[286050]&gclid=Cj0KCQiAxoiQBhCRARIsAPsvo-zwkFOTjoGXFZ1Gdj64dUk2Hn-9VbMISNabsM3_HJnS2Jn21FN8BZMaAguEEALw_wcB Jens, du scheinst voll der Durchblicker zu sein, was sich schon an deinen langen Links zeigt. https://staplerkoenig.de/universal-starterbatterie-12v-180ah-1000a-kompakt-513x223x223mm-lxbxh-sk120326 https://www.fritz-berger.de/artikel/berger-sinus-wechselrichter-130603
Ein 1000W Strahler ist doch heutzutage völliger Blödsinn! Sorry. Mit 100 - 150W LED kommst Du da locker bei vermutlich mehr Lichtleistung hin! Darüber mal nachdenken. Dann reicht auch ein Wechselrichterchen und die Batterie kommt dem Wohltühlbereich deutlich näher. MfG
Jens schrieb: > Möchte ungern viel basteln, lieber Komponenten nehmen die es schon gibt. Nenne uns das_eigentliche_Ziel - man kann versuchen, es möglichst gut mit "wenig basteln" und "Fertigteilen" in Einklang zu bringen. (Und das würde auch gehen.) - Erstens (wie schon gesagt) brauchst Du vermutlich gar keine 1000W. LEDs sind maximal gut geeignet, viel Licht zu machen. - Zweitens vermutl. keine ungeeignete (auch nicht wenn sie ziemlich dick ist - was also vermeidbar wäre) Starter-Batterie, sondern etwas ganz anderes (diverse Möglichkeiten, auch bzgl. der Spannung - es könnte gut sein, daß 36VDC oder 48VDC Nennspannung besser passen). - Drittens kann man z.B. einen Step-Up oder -Down stromgeregelt von Akku (welcher, mal sehen) direkt auf LED (COB) arbeiten lassen. Dann wäre nicht mal der Umweg über Netzspannung nötig (2 x dicke Wandlungsverluste). Teile besser geeignet, billiger und auch noch viel effizienter. Daß man das Grundproblem zumindest MIT-schildern sollte, nicht nur den "eigenen Lösungsansatz", ist übrigens immer so.
noch'n Gedicht schrieb: > Nenne uns das_eigentliche_Ziel Und bitte auch deutlich darstellen, was schon vorhanden (gekauft) und was vielleicht zu kaufen beabsichtigt - denn aus der Threaderöffnung geht nicht mal hervor, ob Du diese Starterbatterie schon HAST. (Was die Voraussetzungen ändern könnte / nicht unbedingt gut wäre.)
noch'n Gedicht schrieb: >> Nenne uns das_eigentliche_Ziel Die Frage B zu "beleuchten". Es ist nur Theorie. Hauptthema ist hier "Akku" und etwas grundsätzliches darum herum. Das Datenblatt und die Kommentare dazu haben mir sehr geholfen da rein zu finden. Es steht noch etwas im Raum, die Frage ob man theoretisch einen Tiefendladeschutz für einen Blei Akku auch für so einen hoch modernen LiFePo Akku nutzen kann. Danke VG JJ
Sebastian R. schrieb: > Die 180Ah der Batterie gelten meist bei C100, also 1,8A Entladestrom > oder so. > > Bei 100A Strom hat die Batterie nur noch 100Ah* > > Bleiben 100Ah/100A = Eine Stunde. Vermutlich sogar ein bisschen weniger. Sebastian R. schrieb: > Das ist sehr stark vom Entladestrom abhängig. Dahinter steckt der > Peukert-Effekt: > https://de.wikipedia.org/wiki/Peukert-Gleichung Das hat mir sehr geholen. Kannte ich noch nicht im Detail. JJ
Jens schrieb: > wenn ich das Teil: Schlechte Wahl. Als Starterbatterie möchte sie immer voll sein, ist nicht für Zyklen gedacht. Jens schrieb: > Wie lange könnte ich den betreiben 1000W sind bei 12V gut 100A, das macht eine 180Ah Batterie nicht lange mit, die hat 180Ah nur bei 10A Entladestrom. Bei 100A wird sie übermässig warm, das hält die nur kurzzeitig, eben zum Anlassen, aus. Und selbst dann muss man froh sein, wenn man 50Ah also 30 Minuten 1000W entnehmen kann. Jens schrieb: > Wie bekomme ich das hin dass der WR nur läuft wenn ein Verbraucher > angeschlossen ist? Schalter einschalten ? Jens schrieb: > Wie bekomme ich das hin das ich die Batterie nicht tief entlade? Nicht nutzen. Das ist eine Starterbatterie, die ist nach 5 Zyklen defekt. Sebastian R. schrieb: > Wenn man der Beschreibung trauen darf, kann das Ding auch > Traktionsbatterie sein. Ja, 5 mal vermutlich. Ich trau der Werbung nicht. Jens schrieb: > Was wäre besser? Ein Solarakku bzw. Traktionsbatterie= Staplerbatterie. Die sollte 500 Zyklen überstehen. Und ein 250W Wechselrichter, der überfordert den Akku nicht. Oder 4 Akkus für 1000W. noch'n Gedicht schrieb: > Nenne uns das_eigentliche_Ziel - Niemals, das entbehrt jedem Spass. Vermitlich einem 1000W Kompressor in der Garage betreiben wo es auch 25m Verlängerungskabel täte.
Sebastian R. schrieb: > Bleiben 100Ah/100A = Eine Stunde. Weniger, denn man sollte den Akku nur zur Hälfte entladen, sonst verschleißt er rasant schnell. Zudem befürchte ich, dass der Wechselrichter die 1000 Watt nur für wenige Sekunden verträgt. Auch der Akku wird diese Belastung vielleicht nicht dauerhaft aushalten. Dein Anwendungsfall riecht eher nach Equipment aus dem Solar-Energie Bereich.
Jens schrieb: > Es steht noch etwas im Raum, die Frage ob man theoretisch einen > Tiefendladeschutz für einen Blei Akku auch für so einen hoch modernen > LiFePo Akku nutzen kann. Kurz und knapp: Ja! Aber: LiFePo4 hat Tiefenentladen 2V, wegen der 4S Konfiguration sind das nur 8V. Ein LiFePo4 Tiefenenrladeschutz greift schon bei 9V, für Blei bereits bei 10,5V. Wenn du also nicht die ganze zur Verfügung stehende Energie nutzen willst geht das durchaus. Das wirkt sich auch positiv auf die Zyklenzahl aus.
Jens schrieb: > Tiefendladeschutz Tief-enT-ladeschutz. Ein Tief-enD-ladeschutz wäre ja ein Schutz vor tiefer End-Ladung (würde sich aufs VOLL-Laden beziehen, was man dann gewöhnlich Ladeschluß nennt, nicht (Tief-)END-Ladung, aber so verwechselt werden könnte). Da geht es mir also eher nicht um Rechtschreibung, sondern um Beseitigung von Verwechslungsgefahr (=unnötiger Fehlerquelle). Jens schrieb: > Die Frage B zu "beleuchten". Es ist nur Theorie. Damit hast Du nicht mehr gesagt als in der Threaderöffnung: Jens schrieb: > einen 1000Watt Strahler dahinter. Daß das keine Alien-Waffe sein soll, war mir durchaus klar. ;) Falls Dein bish. gepl. Leuchtmittel ein 1000W Halogenstrahler sein sollte, sollte man ganz_dringend mal DARÜBER reden... Diese Art von Flutlichtstrahlern sind vollkommen veraltet, da extremst ineffizient. (Erzeugen weit mehr Hitze als Licht.) Schon bei_Netzversorgung ("Steckdose") wäre das so... z.B. nutze ich meine vorh. Halogenstäbe noch zur Vorschaltung bei Reparatur dickerer Schaltnetzteile (>>1kW), ansonsten hätte ich sie glatt verschenkt oder weggeworfen. "Halogenstäbe noch aufzubrauchen, weil man sie ja schon hat" = wirklich deftige Energie- und dadurch GELD-Verschwendung. Und dann noch dieses extrem ineffiziente Leuchtmittel durch Akkus speisen (wo man doch die Akkuenergie halbwegs nutzen will, will man keinen viel größeren|schwereren|teureren als nötig - die Wandlungsverluste des Wechselrichters würden da glatt im Rauschen des Halogenprozesses untergehen...), das wäre dann gleich mehrfach gewaltig unsinnig. Der Bau/Kauf eines LED-Strahlers amortisierte sich zügigst, und je nach genauem Zweck (was soll wie, warum, wie lange beleuchtet werden) sind ganz andere Dinge möglich, z.B. Aufteilung auf mehrere Lichtquellen wg. Rundumbeleuchtung (was mit einem Einzelstrahler schlicht nicht geht). Oder, oder, oder. Und wie gesagt könnte das alles auch sogar im Einkauf viel günstiger werden... aus genannten Gründen. Ich kann mir kaum ein Szenario vorstellen, wo es klüger (oder auch nur halbwegs vertretbar) wäre, einen solchen Halogenstab zu nutzen. Das hat null mit "hypermodern ist gut, alt ist schlecht" zu tun, sondern nur mit Vernunft. Wenn Du aber nicht sagst, worum es geht, kann man Dir da schlicht nicht helfen. Das zu verschweigen steht Dir zwar natürlich völlig frei, aber zu_empfehlen ist das beim derzeitigen Kenntnisstand keinesfalls ... Ich rate Dir eindringlichst ab, die Anwendung für Dich zu behalten. LG, Dein Heinz-Erhardt-Fan.
noch'n Gedicht schrieb: > Das hat null mit "hypermodern ist > gut, alt ist schlecht" zu tun, sondern nur mit Vernunft. Zumal es leistungsstarke LED Scheinwerfer schon in der passenden Spannung für 12V bzw. 24V gibt. Ist gerne rückwärtig an landwirtschaftlichen Maschinen als Arbeitsbeleuchtung angebaut für die nächtliche Ernte/Feldarbeit. Das spart den WR und hell genug sind die Teile auch. 100W LED übertreffen 1000W Halogen bei weitem. Dazu noch unempfindlich gegen Erschütterungen. Bei Solaranwendungen schützt ein (guter und auf den Akkutyp eingestellter) Laderegler vor Über-/Unterladung. Gruß vom Nostalgiker
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.