Ratet doch mal, wieviel Kleingeld sich über die Jahre im Auto so ansammelt wenn man zur heutigen Zeit nicht alles per Karte bezahlt... Hier mal eine Auflösung. Ich hab das Kleingeld aus dem Auto ab und an in eine Waschpad-Box geschmissen und dem keine weitere Beachtung beigemessen. Heute habe ich mir mal den Spaß gemacht, und den ganzen Kram gezählt. 1 Cent 294x 2 Cent 423x 5 Cent 279x 10 Cent 138x 20 Cent 170x 50 Cent 51x 1 Euro 60x 2 Euro 81x So, wer schnell im Kopfrechnen ist, das sind 320,65 Euro. oO Allein die Euro-Münzen sind 222 Euro, 10-50 Centstücke 73,30 Euro und das verkupferte Stahlgelumpe nochmal 25,35 Euro. Warum schreib ich das mal hier rein - zum einen finde ich die Zahlen interessant. Meine, das sind mal sportliche 320 Euro aus dem Nichts, WAF stark positiv. Aber daß man gar nicht merkt wenn so viel Geld über die Zeit versickert? Auch wenn das hier aus etlichen Jahren zusammengekommen ist? Das reicht selbst bei gegenwärtigen Spritpreisen aus, um den Sternenkreuzer fast dreimal vollzutanken... man bekäme sogar eine schrottige Grafikkarte von vor 6..7 Jahren dafür, oder den letzten STM32F ARM-Controller. Die zweite Frage - was mache ich jetzt damit? Vor allem mit den ganzen Cent-Münzen. Wenn ich damit zur Bank gehe und das einzahlen will, werde ich verhaftet weil die denken, ich hätte einen Zeitungskiosk ausgeraubt oder so. Die Euro-Stücken und vielleicht noch die 50 Cent bekommt man beim Einkaufen nach und nach abgebaut, oder man geht mal schön davon essen und verarscht den Kellner wenn er das in seine Geldbörse schütten will. Aber die restlichen 20-Cent-abwärts-Münzen? Das sind immerhin 73,15 Euro. Vielleicht einem Obdachlosen hinstellen? Der lebt davon mindestens 'ne Woche oder stirbt an Alkoholvergiftung. Es ist auch beachtlich, was das wiegt, allein das "Kupfer"-Geld. Was würde das Schwarmwissen damit machen?
Einige Supermärkte, Real, Rewe u.a. haben vorne am Eingang einen Automaten stehen, Coinstar genannt, da kannst du säckeweise Coin einfüllen und bekommst Papier zurück.
Ich hab das mal für Dich gegoogelt: https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Finanzen-Kleingeld-einzahlen-26438567.html
Ich verstehe den Zusammenhang mit dem Auto nicht so ganz. Also ich habe immer eine Geldbörse, ist da jetzt ein Geldfach im Auto? Wo man Geld herein legt, und dann das Kleingeld herausnimmt?
In der Bank: EC Karte in den Automaten und das reingeschüttete Kleingeld landet auf dem Konto.
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Einschmelzen und als Rohstoff verkaufen. Bringt mehr ein, als der Nennwert.
Bei Kaufland die SB Kasse nutzen und dann BAR bezahlen, da bekommst du dein Klimpergeld an die Frau gebracht. Denn Kleingeld Abgabe bei den Banken ist schon fast unmöglich oder sehr teuer. Kleine Anekdote aus der Zeit der DM als man noch Geld hatte... Ich habe eine Zeitlang alles und jedes mit Papier bezahlt, das Klimperrückgeld immer schön gesammelt. Als ich dann für einen Fahrzeugkauf mein Geld von der Bank holen musste, hatte ich auch eine Fototasche mit eben diesem Kleingeld dabei. Mein Kumpel der mich begleitete wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken als ich begann die Münzrollen einzeln zur Kassiererin durchzureichen, letztendlich schlappe 5000,--DM
Ben B. schrieb: > as mache ich jetzt damit? Vor allem mit den ganzen > Cent-Münzen. Manche Banken nehmen die an. Fast alle, wenn man es einem Kind zum Weltspartag in die Hand drückt. Die Bundesbank auch. Man kann sich auch den Aufwand teilen und es bei Ebay reinstellen. Gerade ausländische Währungen. In ein Stück Papier (1/4 A4) kann man je 50 Münzen eindrehen und beschriften. Geht innerhalb von Sekunden und Einzelhändler freuen sich. Etwas schräg trennen. Und danach die Seitenränder einfalten, immer wieder nur einen mm. Sieht professionell aus. Ich habe mir so eine Geldbox besorgt, die auf jeder Seite 4 verschiedene Münzfächer hat. Ist etwa so groß wie eine Zippo, nur ein bisschen dicker. Damit zahl ich passend, wenn es wenige Cent drüber sind und habe immer Kleingeld für Automaten dabei. Und kein Portemonnaie mehr. Die Dinger sind zwar billig (4€ etwa) aber schwer zu finden.
Dirk L. schrieb: > Mein > Kumpel der mich begleitete wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken > als ich begann die Münzrollen einzeln zur Kassiererin durchzureichen, > letztendlich schlappe 5000,--DM Die Kellys haben die Sicherheitsreserve für Ihr Schloss damals wohl bar hinterlegt (vermutlich braucht man deshalb heute einen bankbestätigten Scheck ;-). Sie hatten durch Straßenauftritte ja viele Münzen und in ihrem Schiff dienten die als Kontergewichte.
Ben B. schrieb: > Warum schreib ich das mal hier rein.. Das frage ich mich auch. Es zeigt doch nur wie unordentlich Du bist;-)
Ben B. schrieb: > was mache ich jetzt damit? Warten bis zum Renteneintritt und dann deine Einkäufe damit bezahlen, bevorzugt zu Zeiten, wenn auch die arbeitende Bevölkerung einkauft.
Ok... dann muss ich mal schauen ob meine Bank auch so einen Automaten irgendwo zu stehen hat. Leider gibt es kaum noch echte Filialen, man hat Glück wenn man noch einen Geldautomaten seiner Bank in der Nähe hat. Ich überlege sowieso schon ständig, deswegen die Bank zu wechseln. Manchmal hätte man eben doch gerne einen echten Ansprechpartner und will nicht alles online machen. > Ich verstehe den Zusammenhang mit dem Auto nicht so ganz. Ich verwende meine Geldbörse für sowas fast nie, ich nehme das Geld in der Hosentasche mit in den Laden. Dann kann man die Geldbörse mit den ganzen Karten usw. nicht verlieren. Das Kleingeld landet dann halt wieder im Auto weil ich das auch nicht die ganze Zeit mit mir rumschleppen will. Teilweise bezahle ich auch mit dem Kleingeld, ich kaufe meistens nur für mich selber ein und habe daher selten höhere Beträge. Oder ich hab mir davon auch schon oft 'ne Pizza oder 'nen Döner geholt... aber irgendwann ist das Fach im Auto irgendwie "voll" und dann hab ich das Kleingeld eben in diese Waschmittel-Box umgeparkt... und vergessen. > vorne am Eingang einen Automaten stehen, Coinstar genannt [..] Noch nie gesehen, aber auch noch nie drauf geachtet. Aber der Name ist mir schon suspekt, die wollen für diesen Service sicherlich ein ordentliches Stück vom Kuchen abhaben, oder? > Es zeigt doch nur wie unordentlich Du bist;-) Hm, erwischt... in dieser Hinsicht irgendwie schon, war aber auch selbst überrascht wieviel das geworden ist. Ich wusste die Box ist schwer geworden, aber ich hab gedacht da sind so 30..40 Euro drin... nicht mehr. Kinder habe ich keine, Enkel auch nicht (sowieso noch zu jung dafür), sonst würde ich denen die Centmünzen geben... wobei die bestimmt auch Hilfe beim Umtauschen brauchen, mit den Cents kann man ja nicht mal eine Kugel Eis bezahlen ohne daß sich der Verkäufer ins Hemd kackt weil er die dann zählen muß. Edit: > Warten bis zum Renteneintritt und dann deine Einkäufe > damit bezahlen, bevorzugt zu Zeiten, wenn auch die > arbeitende Bevölkerung einkauft. ROFL. Bis dahin brauche ich dann aber wirklich 'ne Schubkarre wenn das so weitergeht. Dann reicht die Waschmittelbox nicht mehr.
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Ben B. schrieb: > Die Euro-Stücken und vielleicht noch die 50 Cent bekommt man beim > Einkaufen nach und nach abgebaut, Wenn Du wüsstest, was Einzelhändler für Hartgeld bezahlen müssen, würdest Du hier nicht fragen. Manchmal gewinnt man den Eindruck, die junge Dame an der Kasse müsse demnächst heiraten, aber möglichst nicht barfuß ... Ben B. schrieb: > Noch nie gesehen, aber auch noch nie drauf geachtet. Aber der Name ist > mir schon suspekt, die wollen für diesen Service sicherlich ein > ordentliches Stück vom Kuchen abhaben, oder? Nö, deren Vorteil liegt in der Ersparnis. FrG mal bei Deiner Hausbank, wie teuer die ihr Hartgeld abgeben.
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In der Bäckerei freut man sich auf das Kleingeld. (50 ct in 1 und 2 ct gehen immer) Ab 5 ct nimmt der Getränkeautoma es auch an.
Ben B. schrieb: >> vorne am Eingang einen Automaten stehen, Coinstar genannt [..] > Noch nie gesehen, aber auch noch nie drauf geachtet. Aber der Name ist > mir schon suspekt, die wollen für diesen Service sicherlich ein > ordentliches Stück vom Kuchen abhaben, oder? Oft wird bei solchen freien Automaten eine Gebühr fällig, meist zwei bis fünf Euro. Bei der eigenen Bank (so sie denn noch Filialen hat) sollte es nichts kosten. War zumindest bei mir immer so bisher. Karte rein, Münzen reinschütten und aufs Konto gutschreiben lassen. Man bekommt auch einen Beleg, der ziemlich genau so aussieht wie Ben B. schrieb: > 1 Cent 294x > 2 Cent 423x > 5 Cent 279x > 10 Cent 138x > 20 Cent 170x > 50 Cent 51x > 1 Euro 60x > 2 Euro 81x > > So, wer schnell im Kopfrechnen ist, das sind 320,65 Euro. Daher weiß ich nicht, ob Du die Münzen wirklich gezählt hast, oder längst abgegeben. Oder hast Du so viel Zeit übrig? Auf jeden Fall ein nettes Zubrot, es sei Dir gegönnt ;) Grüße vom Nostalgiker
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E34 L. schrieb: > Bei der eigenen Bank (so sie denn noch Filialen hat) sollte es nichts > kosten. War zumindest bei mir immer so bisher. Heute eher umgekehrt. Kostenlose Banken sind selten, üblich 1cent pro Münze. Meist nur kleine. Oder nur für Kinder. Und deren Geld wird mittlerweile bei unserer Sparkasse eingetütet und später gutgeschrieben (zentral gezählt) Was anderes sind die Automaten in Geschäften: dort freut man sich über Münzen, weil die sonst bezahlt werden müssten.
Ich habe eine Münzzählmaschine... ...allerdings geht mir inzwischen sogar das Kleingeld aus Schei55 Inflation, wenn man zulange vor dem Regal steht kommt einer, der einen an die Seite schiebt, um das Preisschild zu ändern. Wollte die Tage mal wieder Falschgeld kaufen... Da meinte mein Dealer doch völlig kaltschnäuzig dass das Papier inzwischen so teuer geworden ist, das er jetzt für den falschen 100ter schon 105 echte Euros sehen will um wenigstens kostendeckend arbeiten zu können.
Dirk L. schrieb: > letztendlich schlappe 5000,--DM So so. Hättest du 500 geschieben, wäre deine Geschichte ähnlich der des TO. Bei der von dir genannten Summe kommt man allerdings nur zu dem Schluß, daß du das selbst nicht glaubst.
Miles Bennet D. schrieb: Bei der von dir genannten Summe kommt man allerdings nur zu dem > Schluß, daß du das selbst nicht glaubst. Was soll denn der Spruch...? Ich werde doch wohl wissen was ist zusammen gespart habe und was ich in der Bank zum Umtauch in Papiergeld vorgelegt habe. Aber bei dir scheint jeder, der mehr als 50 Cent Kleingeld hat, ein Lügner zu sein
Percy N. schrieb: > FrG mal bei Deiner Hausbank, wie teuer die ihr Hartgeld abgeben. A. S. schrieb: > Was anderes sind die Automaten in Geschäften: dort freut man sich über > Münzen, weil die sonst bezahlt werden müssten. Ich habe null Vorstellung, wie teuer Hartgeld für die Händler ist, aber jetzt interessiert es mich. Kennt ihr da ungefähre Preise? Unfassbar, womit Banken ihren Reibach machen...
Ben B. schrieb: > Ich verwende meine Geldbörse für sowas fast nie, ich nehme das Geld in > der Hosentasche mit in den Laden. Dann kann man die Geldbörse mit den > ganzen Karten usw. nicht verlieren. Das Kleingeld landet dann halt > wieder im Auto weil ich das auch nicht die ganze Zeit mit mir > rumschleppen will. Teilweise bezahle ich auch mit dem Kleingeld, ich > kaufe meistens nur für mich selber ein und habe daher selten höhere > Beträge. Oder ich hab mir davon auch schon oft 'ne Pizza oder 'nen Döner > geholt... aber irgendwann ist das Fach im Auto irgendwie "voll" und dann > hab ich das Kleingeld eben in diese Waschmittel-Box umgeparkt... und > vergessen. Ich selber halte Brieftasche/Geldbörse so klein wie möglich, Hartgeld kommt ausser Haus bei mir immer lose in die Hosen- oder Jackentasche, im Haus direkt in die Kleingeldschale unterm Schlüsselbrett, beim verlassen zum Einkauf, etc. wird es dort i.d.R. wieder in angemessener Menge oder alles entnommen, je nachdem, wieviel da drin ist. Mächtig gewundert hat mich, wie schnell das Kleingeld wieder weg geht, als ich vorletztes Jahr einen Kleingeldbottich völlig ohne Silbergeld oder 50ct Stücken mit geschätzt 150,-€ erbte. Nach einigen Monaten war das alles wieder in dem örtlichen Handel gelandet. @ an die Kritiker der "langsamen Barzahler": Meist bin ich damit an der Kasse schneller, als alle Karten-/etc. Zahler.
Rainer Z. schrieb: > Ich habe null Vorstellung, wie teuer Hartgeld für die Händler ist, aber > jetzt interessiert es mich. Kennt ihr da ungefähre Preise? Unfassbar, > womit Banken ihren Reibach machen... Du arbeitest also für lau?
Dirk L. schrieb: > Was soll denn der Spruch...? Was das soll? Du hast doch damit angefangen, Schwachsinn zu erzählen.
Rainer Z. schrieb: > Unfassbar, womit Banken ihren Reibach machen... In dem Zusammenhang sind das eher die Bargeldlogistiker aka Werttransporteure, die da so zuschlagen. Die Banken sind aber auch nicht besser: ich kann als Privater bei der Haspa wimre im Monat zwei Rollen Münzgeld bekommen, ohne dass mir dafür eine Servicegebühr berechnet würde. Suche doch einfach im Preis- und Leistungsverzeichnis Deiner Bank ...
Ralf X. schrieb: > Du arbeitest also für lau? Ich zahle Gebühren an die Bank, obwohl ich alles online mache. Wer erinnert sich noch an die pervertierten Weltspartage, an denen Banken den Kleinkindern ihre gesparten Münzen abgeluchst haben, um mit dem Geld der Kleinen Darlehen an ihre Kunden zu Horror-Konditionen zu vergeben? Den Banken ist doch jede Schweinerei Recht. Diese denken sich immer neue Gebühren aus, welche der BGH - oft nach Verbandsklage durch Verbraucherzentralen - regelmäßig kippt. Aber es ist ein Kampft gegen Windmühlen, weil die Banken sich längst neue Gebühren und Schweinereien ausgedacht haben. Wer mal erlebt hat, dass eine Sparkasse für einen Zweit-Kontoauszug - ein einziges per Knopfdruck ausgedrucktes Papier - 10,00 Euro haben wollte, weiß, was ich meine.
Rainer Z. schrieb: > Wer mal erlebt hat, dass eine Sparkasse für einen Zweit-Kontoauszug - > ein einziges per Knopfdruck ausgedrucktes Papier - 10,00 Euro haben > wollte, weiß, was ich meine. Hm - da gat die Haspa gerade die Kosten von einem Euro auf drei erhöht, was ich scjon frech fand ...
Rainer Z. schrieb: > Ich habe null Vorstellung, wie teuer Hartgeld für die Händler ist, aber > jetzt interessiert es mich. Kennt ihr da ungefähre Preise? Unfassbar, > womit Banken ihren Reibach machen... Soweit ich weiss, sind Kleinmengen für Privatkunden noch kostenlos. An Zinsen verdienen die ja auch nix mehr.... Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo die für eine (geduldete ?) Dispoüberziehung fast 20% haben wollten. Wie man wieder runterkommen sollte, war damals schon schleierhaft.
Ich habe gerade noch einmal das,PULV der Haspa aus w021 eingesehen. Münzgeldausgabe bis zu 5 Rollen Monatlich kostenfrei; ebenso die Annahme von bis zu 5 Safebags. Ansonsten 20 Cent pro Rolle, 3,50 € pro Safebag. D.h., die Rolle mit 50 1-Cent-Stücken kostet 70 Cent ...
Miles Bennet D. schrieb: > Dirk L. schrieb: >> Was soll denn der Spruch...? > > Was das soll? Du hast doch damit angefangen, Schwachsinn zu erzählen. Du spinnst dir die Welt wie sie dir gefällt Hast du überhaupt mal einen 50,--Euro-Schein in der Hand gehabt?
Percy N. schrieb: > D.h., die Rolle mit 50 1-Cent-Stücken kostet 70 Cent ... Danke für die Info. Da könnte sich der Münzzählautomat beim Aldi neben dem Einwegpfand-Automaten doch armortisieren. Und Ben müsste nicht mehr seine Münzen wild im Auto zerstreuen.
Ben B. schrieb: > So, wer schnell im Kopfrechnen ist, das sind 320,65 Euro. oO > Allein die Euro-Münzen sind 222 Euro, 10-50 Centstücke 73,30 Euro > und das verkupferte Stahlgelumpe nochmal 25,35 Euro. Habe es ähnlich gemacht und kam nach zwei Jahren auf 119 Euro, nur mit 1, 5, 10 und 20 Cent Münzen. > Was würde das Schwarmwissen damit machen? Bei meiner Bank kann man 1x im Quartal Kleingeld einzahlen, ohne dass es Gebühren kostet (zumindest war es vor 2 Jahren noch so). Ich habe das Geld, hauptsächlich rote Münzen, in einer großen Einkaufstasche zur die Bank geschleppt. Man soll sich über Gewicht und Volumen nicht täuschen. In der Bank sind mir die Henkel der Tasche abgerissen. Gut, ich hatte die Tasche sein Jahr lang neben der Kellereingangstür hängen, wo immer schön die Nachmittagssonne durchschien. Mir war es trotzdem peinlich und die Mitarbeiterin hat sich ziemlich amüsiert, als die Tasche mit zwei Händen auf den Tresen hievte. Ich sammle das Zeug wieder, ist am einfachsten. Weiß dann nur noch nicht was ich damit mache, bei meiner neuen (Direkt-)Bank ist nichts mit Münzen hinschleppen.
Rainer Z. schrieb: > Wer > erinnert sich noch an die pervertierten Weltspartage, an denen Banken > den Kleinkindern ihre gesparten Münzen abgeluchst haben, um mit dem Geld > der Kleinen Darlehen an ihre Kunden zu Horror-Konditionen zu vergeben? Das war vielleicht vor dem Krieg so. Ab DM-Zeiten werden die Kredite überwiegend nicht vom eingezahlten Geld vergeben.
A. S. schrieb: > Das war vielleicht vor dem Krieg so. Ab DM-Zeiten werden die Kredite > überwiegend nicht vom eingezahlten Geld vergeben. Stimmt, daraus haben die Banker lustige kleine Türmchen gebastelt.
Ben B. schrieb: > Kinder habe ich keine kann passieren Ben B. schrieb: > Enkel auch nicht das wundert mich jetzt aber
Rainer Z. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Du arbeitest also für lau? > > Ich zahle Gebühren an die Bank, obwohl ich alles online mache. Die das "Internet" macht einfach alles so und umsonst? > Wer > erinnert sich noch an die pervertierten Weltspartage, an denen Banken > den Kleinkindern ihre gesparten Münzen abgeluchst haben, um mit dem Geld > der Kleinen Darlehen an ihre Kunden zu Horror-Konditionen zu vergeben? Ich erinnere mich noch, damals (60er Jahre) Sparbücher verschiedener böser Institute mit 5,-DM Grundguthaben geschenkt bekommen zu haben, wo sich auch ohne weitere Einzahlungen mit der Zeit einiges an Zinsen summiert hat. Oder die bösen Schuhgeschäfte lockten mit Salamanderheften und kleinen Elephanten.. Hausfrauen mussten giftige Rabattmarken abschlecken, um die Rabattmarkenhefte der bösen Lebensmittelhändler zu füllen. Die ganze Welt ist böse und das schon immer... Ausser eine ganz kleine Anzahl von Foristen, die seit Jahrzehnten von Luft und Liebe leben.. *lol
Phasenschieber S. schrieb: > Einige Supermärkte, Real, Rewe u.a. haben vorne am Eingang einen > Automaten stehen, Coinstar genannt, da kannst du säckeweise Coin > einfüllen und bekommst Papier zurück. https://www.coinstar.de/hilfe: "Ja, es fällt eine Gebühr von 9,9 % an." Ralf X. schrieb: > @ an die Kritiker der "langsamen Barzahler": > Meist bin ich damit an der Kasse schneller, als alle Karten-/etc. > Zahler. Du bist halt als Wunderkind geboren, davon gab es in den 50er-Jahren auffällig viele.
Ralf X. schrieb: > > Ich erinnere mich noch, damals (60er Jahre) Sparbücher verschiedener > böser Institute mit 5,-DM Grundguthaben geschenkt bekommen zu haben, wo > sich auch ohne weitere Einzahlungen mit der Zeit einiges an Zinsen > summiert hat. Meines Wissens wurden die aber erst gültig, wenn man noch was einbezahlt hat. Arno
Manfred P. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> @ an die Kritiker der "langsamen Barzahler": >> Meist bin ich damit an der Kasse schneller, als alle Karten-/etc. >> Zahler. > > Du bist halt als Wunderkind geboren, davon gab es in den 50er-Jahren > auffällig viele. Stammst Du aus einem Jahrgang/Jahrzehnt, wo es auffällig wenige gab, Du aber dennoch zur Mehrheit gehört hast? :-)
Also wenn ich Bargeld dabei habe nehme ich das, und wenn nicht nehme ich die Karte. Und in meinem Auto liegen nur paar Euros für den Einkaufswagen. Und die sind schon 2-3 mal weg gekommen weil ich vergessen habe das Auto abzuschließen. Aber manchmal wenn das Portemonnaie so voll wird, wird das ganze Metallgeld in eine große Asbach Uralt Flasche geschüttet. Und da ich ja nicht so viel Geld verdiene, muss ich immer sparen wenn ich irgendwas haben will. Und immer dann wenn man irgendwas unnötiges teures haben will, dann wird das ganze Kleingeld zur Bank gebracht und meistens sind es so um die 100€-150€ ich mache das dann einfach auf das Sparbuch. Bisher hat das immer noch funktioniert.
DANIEL D. schrieb: > Also wenn ich Bargeld dabei habe nehme ich das, und wenn nicht nehme ich > die Karte. Das Verhalten ist verständlich. Anschreiben lassen ist ja aus der Mode gekommen. gg
Dirk L. schrieb: > Hast du überhaupt mal einen 50,--Euro-Schein in der Hand gehabt? Das könntest du auch auf 10ct reduzieren. Trotzdem glaubt dir keiner, daß du 5000DM in Kleingeld zur Bank geschleppt hast.
Percy N. schrieb: > Stimmt, daraus haben die Banker lustige kleine Türmchen gebastelt. Das haben hochbezahlte Banker gerollt und abgewogen. Da es noch Zinsen gab und dass sehr viele, war das ein Service. So wie kostenlose Luft an der Tanke.
Manfred P. schrieb: > https://www.coinstar.de/hilfe: > "Ja, es fällt eine Gebühr von 9,9 % an." Oha, das ist frech. Immerhin, bis zu 50 Münzen (max 200 €) muss das Kassenpersonal selbst bei Gedenkmünzen annehmen (§ 3 I MünzG), wenn nicht besondere Umstände entgegenstehen.
Percy N. schrieb: >> https://www.coinstar.de/hilfe: >> "Ja, es fällt eine Gebühr von 9,9 % an." > Oha, das ist frech. Ich habe es ganz bewusst neutral ohne Wertung geschrieben! Der Automat und die Weitergabe der Münzen zur Zentralbank müssen irgendwie bezahlt werden, lassen wir es bitte dabei. > Immerhin, bis zu 50 Münzen (max 200 €) muss das Kassenpersonal selbst > bei Gedenkmünzen annehmen Ich selbst horte keine Münzen, der Betreiber der Betriebskantine nimmt sogar gerne Kleingeld entgegen, weil viele Leute per Schein zahlen und es ihm häufig mangelt. Wenn ich mal beim Lebensmitteldiscounter Münzen auf den Tisch lege, gibt es kein Problem, auch die brauchen Wechselgeld. Etwas langwieriger wäre es, die knapp 1000 Stück 1..5 cent umzusetzen, aber auch das ist machbar, ohne Gesetze zu zitieren oder Streit zu bekommen.
Da die Banken mittlerweile immer mehr an Geühr verlangen für das Wechseln .... Es freut sich jeder Einzelhändler wenn du bis max 1 € Kleingeld loswerden willst. Das spart ihm schon einen gang zur Bank wegen 100 ct, die dann 25 ct kosten .... Aber bitte überfordert die Kassiererin nicht mit 200 * 1 ct Stücken. Immer wieder ein bischen damit loswerden und den Geldbeutel über diese Methode vom Kupfer gering halten. Apropos Kupfer tötet Bakterien ab, also etwas Kupfer in der Geldbörse schadet nicht
Percy N. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> https://www.coinstar.de/hilfe: >> "Ja, es fällt eine Gebühr von 9,9 % an." > > Oha, das ist frech. Das sehe ich auch so, inbs. in Verbindung dass die "Coinstar-Kleingeldzähler" mit Gutschriftdrucker (und 9,9% Abzocke) in DE scheinbar nach Standortübersicht nur in eh sehr gut frequentierten Filialen von Rewe und Edeka in Kooperation aufgestellt werden, die daran doppelt profitieren "könnten/dürften". Müsste man mal testen, ob das Kassenpersonal einen bei einem Bezahlversuch mit mit einer erhöhten Münzgeldmenge an den kostenpflichtigen Automaten verweist.
Manfred P. schrieb: > Ich habe es ganz bewusst neutral ohne Wertung geschrieben! Das ist Dein gutes Recht. Ich nicht, das ist mein gutes Recht. > Der Automat und die Weitergabe der Münzen zur Zentralbank müssen > irgendwie bezahlt werden, Ja, für den Fall, dass das Geld überhaupt das Lokal verlässt, mag das teilweise zutreffen, wobei zunächst unklar bleiben muss, inwieweit hier ausgerechnet die Zentralbank involviert sein sollte. Gleichwohl wird hier der Kunde mit Kosten belastet, die der Geschäftsinhaber zu tragen hat: Er ist derjenige, dem es zum Vorteil gereicht, wenn der Kunde sein Hartgeld nicht an der Kasse als gesetzliches Zahlungsmittel einsetzt, sondern (mit saftigem Disagio) gegen eine lediglich in diesem Lokal verwendbare Inhaberschuldverschreibung eintauscht. Die Kosten der Bargeldlogistik entstehen auch ohne diese Automaten. Es ist verständlich, wenn der Betreiber des Ladens diese Kosten reduzieren möchte, aber bitte nicht auf diese Weise: die bisherigen Kosten bleiben ohnehin eingepreist, nur zahlt der Kunde jetzt bis zu 9,9 % mehr allein dafür, dass dem Laden weniger Personalkosten entstehen. > lassen wir es bitte dabei. Du kannst es gern dabei belassen, das habe ich Dir nicht zu verwehren. Aber sage mir bitte nicht, was ich zu erörtern oder zu verschweigen habe. Danke! Ich mag mich irren, aber mir ist nicht erinnerlich, dass an diesen Automaten auf diese "Gebühr" überhaupt hingewiesen würde. Dies allerdings sollte tatsächlich erst nach genaueren Feststellungen thematisiert werden.
Ralf X. schrieb: > Ich erinnere mich noch, damals (60er Jahre) Sparbücher verschiedener > böser Institute mit 5,-DM Grundguthaben geschenkt bekommen zu haben Im Dorf hat die böse Sparkasse noch in den 70er Jahren derlei Grundguthaben an die Konfirmanden verteilt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Sparkasse war allerdings uncool. Hingegen cool war, das Konfirmandengeld der Verwandten und Bekannten in ein Moped zu investieren, um zur nächsten Disko in der Kleinstadt zu gelangen. Nein, ich hatte kein Moped, dafür ist das Geld später für den Führerschein draufgegangen. Auch Fahrschulen seeehr böse.
A. S. schrieb: > Und deren Geld wird mittlerweile bei unserer > Sparkasse eingetütet und später gutgeschrieben (zentral gezählt) Die Sparkasse war schon seit jeher gut darin, möglichst lange Geldlaufwege zu haben um so möglichst viel des Geldes, auf das der Kunde nicht mehr und sein Kunde noch nicht zugreifen kann, für eine begrenzte Zeit zu verwalten. Ralf X. schrieb: > @ an die Kritiker der "langsamen Barzahler": > Meist bin ich damit an der Kasse schneller, als alle Karten-/etc. > Zahler. Seit man die Karte nur noch auflegen muss dürfte auch dieses Argument vollständig zum Erliegen gekommen sein. Besonders die Typen, die die letzten Cent genau abzählen, aber nach dem Einräumen des Einkaufs erstmal umständlich die fette Börse suchen müssen, weil: "Ach Mist, jetzt muss ich auch noch bezahlen, das hab ich ja jetzt nicht erwartet, so plötzlich!" sind die allerschlimmsten. Das sind die, die auch gefühlt immer vergessen, das Gemüse zu wiegen.
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Rainer Z. schrieb: > Ich habe null Vorstellung, wie teuer Hartgeld für die Händler ist, aber > jetzt interessiert es mich. Kennt ihr da ungefähre Preise? Ja klar, als Selbstständiger kennt man die Preise, weil die Hausbank bei Eröffnung Geschäftskonto nachfragt ob auch Interesse an Münzgeldabwicklung hat. Und letztlich hat mir ein Kumgel sein Leid als Sportvereinsvprsitzender geklagt. Der hatte bei der Organisation des Würstchensverkauf Kiloweise Wechselgeld im 'Safebag' aka 'Münzrolle' von der Bank geholt - die wollen schon Servicegebühr (fürs nicht so simple) Münzrollen: https://www.sparkasse.de/gebuehren/muenzgeld.html Aber konkrete Preise für diese Dienstleistung kannst Du easy selbst ergoogeln oder am Bankschalter erfragen. Halt doch bitte deine parasitäre Denkweise mal für 5 Minuten im Zaum und werd selbst aktiv bei der Informationsbeschaffung! -- Falls der TO 'Münzspielereien' sucht, die wenigstens am Rande was mit dem Topic dieses Elektro-Forum zu tun haben, dann soll er mal in die Richtung "quarter shrinker" (dt. vielleicht 'Groschen-Schrumpfer' [für die, denen der regionalen Begriff des Groschens noch geläufig ist]) schauen: https://www.heise.de/tp/features/Liebling-ich-habe-die-Taler-geschrumpft-3436951.html https://hackaday.com/2012/09/28/how-a-quarter-shrinker-works/ 'Nicolai Tesla' rules ;-)
> https://www.coinstar.de/hilfe: > "Ja, es fällt eine Gebühr von 9,9 % an." LOOOL 10% wollen die haben ... das können die sich gepflegt in den Allerwertesten schieben, da buddel ich es lieber irgendwo als Schatz ein. Verarschen kann ich mich alleine. Ich hab gleich gewusst, das sowas wieder einen Haken hat, niemand betreibt sowas ohne sich selbst die Taschen füllen zu wollen. > Daher weiß ich nicht, ob Du die Münzen wirklich gezählt hast, > oder längst abgegeben. Oder hast Du so viel Zeit übrig? Das ging eigentlich, ich habs mir schlimmer vorgestellt nachdem ich den Haufen auf den Tisch geschüttet hatte. Da kamen mir erste Zweifel ob das so eine gute Idee war. Ich habe die Münzen dann in 10er Türmchen zu 5er Reihen gruppiert, das ging erstaunlich effizient. Lustig ist dann dieser Moment-mal-Moment, wenn man anhand des Stapels aus 2 Euro Münzen realisiert, wie weit die eigene Schätzung von der Realität abweicht. Und fairerweise muß ich dazu sagen, ich habs nicht auf den Cent genau im Kopf ausgerechnet, sondern durch den Handy-Taschenrechner gejagt. Das Geld selbst rollen... hab ich nie gemacht, schaut auch nicht soooo einfach aus mit dem bißchen Papier klarzukommen, daß das hinterher noch ein gerader und fester Münzstapel ist. Ich habe auch keinen Abnehmer dafür, glaube nicht, daß das irgend ein Laden von mir haben wollen würde auch wenn er dadurch die Gebühren sparen könnte. Edit: > Einschmelzen und als Rohstoff verkaufen. > Bringt mehr ein, als der Nennwert. Genau das funktioniert nicht, es gibt die Anforderung, daß der Materialwert von Geldmünzen immer unter ihrem Geldwert liegen soll. Deswegen bestehen die 5-, 2- und 1-Cent-Münzen auch nur aus einem verkupferten Eisenkern. Als Geld sind das in meinem Fall 25,35 Euro, geschätzt 2kg Eisen-Mischschrott so gut wie nichts.
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Ben B. schrieb: > Ratet doch mal, wieviel Kleingeld sich über die Jahre im Auto so > ansammelt wenn man zur heutigen Zeit nicht alles per Karte bezahlt... Bei mir liegt kein Geld im Auto rum. Wo soll das herkommen, soll das eine gute Fee reingelegt haben? Beim Bezahlen benutze ich einen Trick. Ich suche immer erst die Kleinbeträge zusammen und den großen Schein gebe ich zum Schluß. Dann kann die Kassiererin nicht schon voreilig Wechselgeld raussuchen. So sammelt sich nie viel Kleingeld an.
Ben B. schrieb: > Was würde das Schwarmwissen damit machen? Da Du ja zunächst nicht wusstest, wiviel sich da angesammelt hat, legt das den Schluß nahe, dass Du das Geld auch nicht wirklich dringend brauchst. (Maximales Wohlstandsproblem). Daher schlage ich vor, die Summe komplett einem wohltätigen Zweck zu spenden. Wobei es immer etwas im Dunkeln bleibt, welche Organisation das Spendengeld wirklich für die angeblichen Zwecke verwendet. Da gibt es bestimmt noch viele schlummernde Skandale...
A. S. schrieb: > In ein Stück Papier (1/4 A4) kann man je 50 Münzen eindrehen und > beschriften. Geht innerhalb von Sekunden und Einzelhändler freuen sich. Nö die wittern den häufig angewendeten Geldrollen-Trick. Da werden vorne und hinten die korrekten Münzen verwendet und in der Mitte nicht. Damit zockt man ab.
> Da Du ja zunächst nicht wusstest, wiviel sich da angesammelt hat, > legt das den Schluß nahe, dass Du das Geld auch nicht wirklich > dringend brauchst. (Maximales Wohlstandsproblem). Muß ich zugeben, stimmt. Ich hätte auch ohne gut überlebt. Allerdings ist es nicht so, daß mir im Zuge steigender Energie- und Lebenshaltungskosten nichts einfällt, was sich mit 320 Euro anstellen ließe. > Daher schlage ich vor, die Summe komplett > einem wohltätigen Zweck zu spenden. Habe ich drüber nachgedacht, zumindest für die kleineren Cent-Münzen (20ct abwärts, sind 73,15 Euro). Hier fällt mir aber nichts ein, wohin man das Geld mit gutem Gewissen geben könnte, wo sich keine Gesellschaft Löhne abzweigt, wo das Geld auch wirklich komplett beim gewünschten Ziel ankommt. Vielleicht gebe ich's meinem Sportverein, inkl. der 50ct Münzen, muss ich mal unseren Schatzmeister fragen ob er sich das antun möchte oder als Verarschung wertet. Im Moment habe ichs erstmal getrennt in wiederverwertbar (Euro-Stücke), bedingt wiederverwertbar (50..10ct) und nicht wiederverwertbar (5..1ct).
Ben B. schrieb: > Meine, das sind mal sportliche 320 Euro aus dem Nichts, WAF > stark positiv. Aus dem Nichts? Ben B. schrieb: > Die zweite Frage - was mache ich jetzt damit? Vor allem mit den ganzen > Cent-Münzen. Wenn ich damit zur Bank gehe und das einzahlen will, werde > ich verhaftet weil die denken, ich hätte einen Zeitungskiosk ausgeraubt > oder so. Was für eine verschobene Logik.... Kleiner Tipp: Hättest immer mit Karte gezahlt wäre das Geld noch auf dem Konto! Ganz ohne hinterherrennen und Roman schreiben.
Peter D. schrieb: > Ich suche immer erst die > Kleinbeträge zusammen und den großen Schein gebe ich zum Schluß. Ach, Du bist das....der immer den Stau an der Kasse verursacht.
M. P. schrieb: > Kleiner Tipp: Hättest immer mit Karte gezahlt wäre das Geld noch auf dem > Konto! Ganz ohne hinterherrennen und Roman schreiben. Ja so ist das mit dem "gesunden Menschenverstand". Wir machen so viele Fehler weil wir intuitiv irgendwas annehmen. Intuition ist ne gefährliche Sache. Ben B. schrieb: > Im Moment habe ichs erstmal getrennt in wiederverwertbar (Euro-Stücke), > bedingt wiederverwertbar (50..10ct) und nicht wiederverwertbar (5..1ct). Diese besagte Kleingeldautomaten fressen doch alle Münzen, also warum sind die nicht "wiederverwertbar"?
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> Kleiner Tipp: Hättest immer mit Karte gezahlt > wäre das Geld noch auf dem Konto! Danke. Hätte der Hund nicht g'schissen, hätt' er den Hasen gefangen.
Ben B. schrieb: >> Kleiner Tipp: Hättest immer mit Karte gezahlt >> wäre das Geld noch auf dem Konto! > Danke. Hätte der Hund nicht g'schissen, hätt' er den Hasen gefangen. Was er damit sagen will: Das Geld wäre so der so nicht ausgegeben worden, bei angenommenem identischen Konsum. Bei Zahlung mit Karte müsstest du aber nun nicht deine Lebenszeit verschwenden um mit deinen Münzen klar zu kommen. Das ist korrekt und ist keineswegs so trivial wie du gerade tust.
Das mag ja alles sein, aber egal ob ich mich jetzt blöde angestellt habe oder nicht, das Kleingeld ist da und wenn ichs auf die EC-Karte stelle oder was auch immer, passiert genau gar nichts - nicht mal wenn man zusätzlich noch einen afrikanischen Beschwörungstanz aufführt. Ich kann mir evtl. vornehmen, in Zukunft mehr mit Karte zu bezahlen, vielleicht wird dann auch die personalisierte Werbung besser, aber bei meinem gegenwärtigen "Problem" nutzt mir das nichts.
Ben B. schrieb: > Das mag ja alles sein, aber egal ob ich mich jetzt blöde angestellt habe > oder nicht, das Kleingeld ist da und wenn ichs auf die EC-Karte stelle > oder was auch immer, passiert genau gar nichts - nicht mal wenn man > zusätzlich noch einen afrikanischen Beschwörungstanz aufführt. Die Lösung für das Problem ist der Kleingeldautomat. Wie schon oft gesagt. Hat mit obiger Aussage aber nichts zu tun.
Phasenschieber S. schrieb: > Ach, Du bist das....der immer den Stau an der Kasse verursacht. Nö, das sind die, die erst ewig nach der richtigen Karte suchen, dann diese 3* falschrum reinstecken, dann ewig nach der Pin grübeln, sich 3* vertippen und dann die nächste Karte probieren. Daß die Lesegerätehersteller sich nicht auf eine einheitliche Stelle für den NFC-Reader einigen können, verzögert auch. Daß man für jeden Scheiß gefühlt 100 Karten mit sich rumschleppen muß, halte ich für Steinzeit.
Peter D. schrieb: > Beim Bezahlen benutze ich einen Trick. Ich suche immer erst die > Kleinbeträge zusammen und den großen Schein gebe ich zum Schluß. Dann > kann die Kassiererin nicht schon voreilig Wechselgeld raussuchen. Kassierer hassen diesen Trick ;-)
Ben B. schrieb: > Ich kann mir evtl. vornehmen, in Zukunft mehr mit Karte zu bezahlen, > vielleicht wird dann auch die personalisierte Werbung besser, aber bei > meinem gegenwärtigen "Problem" nutzt mir das nichts. soo weit geht big data dann doch nicht... Brauch man auch nicht, es reicht, wenn man weiss, was du im Internet suchst und was diejenigen suchen, die mit dir sprechen. Letzteres bekommt man anhand der Mobilfunkdaten heraus, esseidenn, ihr nutzt keine Handys. Peter D. schrieb: > Nö, das sind die, die erst ewig nach der richtigen Karte suchen, dann > diese 3* falschrum reinstecken, dann ewig nach der Pin grübeln, sich 3* > vertippen und dann die nächste Karte probieren. seit mindestens 3 Jahren reicht einfaches auflegen. nix mehr mit falsch rein stecken. Wenn man die Karte nun täglich nutzt, vergisst man auch den Pin nicht. Wenn man mehrere Karten hat, so kann ich zumindest die Pin im Onlineportal direkt ändern, sodass ich dafür Sorge tragen kann überall die selbe pin zu nutzen, das erspart einem die Gefahr, dass man sie vergisst. Ausserdem merke ich mir nicht die Zahlen, sondern nur das Muster. Ist für mich einfacher. Mit Zahlen hab ichs nicht so. Außerdem hab ich genau 2 Karten, EC und Kredit... Wenn du natürlich mehrere Konten hast, hast du auch mehrere Karten... Das ist dann aber ein selbst gemachtes Problem.
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Peter D. schrieb: > Daß man für jeden Scheiß gefühlt 100 Karten mit sich rumschleppen muß, > halte ich für Steinzeit. In D reicht eine EC Karte. Im Ausland reicht eine Kreditkarte. Bezahlen tut man hier bis 50 Euro durch schlichtes auflegen der Karte. Das rumschleppen von mehreren Karten macht dir Probleme, mehrere Scheine und Metallmünzen hingegen nicht? Logik?
Christian B. schrieb: > Außerdem hab ich genau 2 Karten Ich hab bestimmt 20 (Perso, FS, KK, ADAC, Bahncard, BVG, Mensa, ...). Ein ganz schön dicker Packen, den man mit sich rumschleppen muß.
Peter D. schrieb: > Ich hab bestimmt 20 (Perso, FS, KK, ADAC, Bahncard, BVG, Mensa, ...). Und ich dachte es geht ums bezahlen und nicht um die Rabattkarte im Puff. Mein Fehler.
Ich finde es eigenartig wo Du in den Puff gehst. Aber okay, jeder so wie er möchte.
Ben B. schrieb: > Ich finde es eigenartig wo Du in den Puff gehst. Dann kennst du dich aus, wenn du es eigenartig findest? ;-))
Ben B. schrieb: > Ich finde es eigenartig wo Du in den Puff gehst. Finde ich eigenartig, weil ich darüber gar nichts schrieb. Aber ich finde es etwas ... dement .. in einem Argument über Bargeld vs. Bezahlkarten plötzlich mit der ADAC Karte um die Ecke zu kommen.
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Soso, dann ist MaWin wohl nicht der einzige, der hier unter gespaltenen Persönlichkeiten leidet. Kleine Erinnerung an Deinen Beitrag von 12:33 - Du erwähntest Deine Rabattkarte für den Puff als Reaktion auf eine Nennung verschiedener Orte und Organisationen, wo mir nicht mal bekannt ist, daß es in einem Puff Rabattkarten gibt.
Ben B. schrieb: > Du erwähntest Deine Rabattkarte für den Puff Ne. Da musst du nochmal korrekt lesen. Gegenfrage. Wenn ich schreibe: "Es geht hier nicht um fliegende Autos". Impliziert das dann dass ich ein fliegendes Auto habe UND ich gerade von MEINEM fliegenden Auto rede? Weder noch. Nicht mal dass es fliegende Autos überhaupt gibt. Sinnerfassendes lesen muss sein. Sonst können wir über Stichworte kommunizieren.
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Klar gibts fliegende Autos. Beweise? Bitteschön. https://www.youtube.com/watch?v=JdcbEz6qv2k https://www.youtube.com/watch?v=qEcSDwGLDC4
Ben B. schrieb: > Klar gibts fliegende Autos. Beweise? Bitteschön. Bist du zufällig bissle doof? Das war ein Beispiel. Es geht um Textverständnis, nicht um die Tatsache ob es fliegende Autos gibt. Ich komme mir vor wie in der Sonderschule hier.
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Lustigerweise bietet die ING "Kleingeld-Sparen" an, was den Vorteil der Kartenzahlung mit dem Vorteil der Kleingeld-Sammelbox im Auto kombiniert: Jede Zahlung wird auf volle € aufgerundet, und die Differenz landet am Spar/Tagesgeld-Konto. Wo's natürlich auch keine Zinsen gibt.
Le X. schrieb: > Peter D. schrieb: > >> Beim Bezahlen benutze ich einen Trick. Ich suche immer erst die >> Kleinbeträge zusammen und den großen Schein gebe ich zum Schluß. Dann >> kann die Kassiererin nicht schon voreilig Wechselgeld raussuchen. > > Kassierer hassen diesen Trick ;-) Normalerweise sind die häufig ziemlich heiß auf Kleingeld, je nach Kassenbestand. Auch Fünf-Euro-Noten werden gern genomnen.
Ben B. schrieb: > Warum schreib ich das mal hier rein - zum einen finde ich die Zahlen > interessant. Meine, das sind mal sportliche 320 Euro aus dem Nichts, WAF > stark positiv. Aber daß man gar nicht merkt wenn so viel Geld über die > Zeit versickert? Bei meinen Eltern gab es immer eine große Flasche in der mal Asbach Uralt war. In die kam das ganze Kupferzeug. Da hat sich dann über die Jahre eine ähnliche Summe zusammengesammelt. War für uns als Kinder ein Heidenspaß dass zu zählen... Angenommen hat das damals die Bank noch ohne Probleme und kostenlos. Auch heute wird das einem die Bank abnehmen, aber ob kostenlos...? Ralf X. schrieb: > @ an die Kritiker der "langsamen Barzahler": > Meist bin ich damit an der Kasse schneller, als alle Karten-/etc. > Zahler. Kontaktlos ist nochmal deutlich schneller, insbesondere wenn die PIN nicht benötigt wird. ABER: ich kaufe regelmäßig bei einem Supermarkt ein, der das System wohl nicht so auf die Kette bekommt. Da dauert mit Karte extra lange. Man könnte vermuten, die haben da noch ein 56k Modem...
Cyblord -. schrieb: > Bist du zufällig bissle doof? Das war ein Beispiel. Es geht um > Textverständnis, nicht um die Tatsache ob es fliegende Autos gibt. Ich > komme mir vor wie in der Sonderschule hier. Kleine Beleidigungen sind scheinbar auch hier an der Tagesordnung. Es wird natürlich mit "bissle" abgemildert aber die Sonderschule bringt es an den Tag. Kleingeld bekommt mein Enkel seit Jahren, damit hat er Zählen gelernt.;-))
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Und bzgl. Rabattkarten: Die trage ich mittlerweile in der App "Bring" mit mir rum, zumindest alle mit Barcode. Diese Funktion habe ich in dieser App vor kurzem entdeckt. Die Hauptfunktion ist auch superpraktisch: Einkaufszettel die man auch gemeinsam bearbeiten kann.
Mal wieder ein "Wer macht die 'coolsten' Beleidigungen" Wettbewerb? Ich nominiere Cyblord als Sieger. Muss man das so eskalieren? Ben hat doch jetzt Infos und Anregungen wo er das Kleingeld loswird und wofür er es nehmen kann. Früher(tm) hatte gefühlt fast jeder eine leere 3l Bacardi oder Asbach Flasche in die das Kleingeld (oft nur die Kupferstücke) reinkamen. Das Problem war eigentlich wo kriegt man so eine Flasche her ohne so viel billigen Fusel saufen zu müssen :-)
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Udo S. schrieb: > Mal wieder ein "Wer macht die 'coolsten' Beleidigungen" Wettbewerb? > Ich nominiere Cyblord als Sieger. Ich habe wenig Geduld mit Leuten die dumm sind oder sich in Diskussionen absichtlich dumm stellen.
An so eine Flasche voll Kleingeld kann ich mich bei meinen Großeltern auch noch erinnern. Aber ich weiß nicht was sie damit gemacht haben, Taschengeld gabs eher in konzerntrierter Form zu Weihnachten und zum Geburtstag. Wenn mal jemand ein Eis oder was ein junges Kind auch immer gelegentlich mag, wollte, dann hab ich das soweit ich mich erinnern kann fast immer so bekommen. Meine Mutter hat später einen Kleingeld-Teller hingestellt, der gelegentlich nachgefüllt wurde. Wenn ich oder meine Schwester gelegentlich etwas Geld für Essen unterwegs oder so gebraucht haben, durften wir uns das davon nehmen. Bei mir gabs dann auch einen Wechsel vom Dorf- zum Stadtkind, das (damalige) Neubauviertel in Berlin-Köpenick wurde erst wenige Jahre vor der Wende fertig und junge Familien drängten noch stärker als heute vom Land in die Städte. So richtig selbständig durch die Gegend fahren oder einkaufen wofür man Geld brauchte, wurde für mich erst nach der Wende relevant, aber da war das Leben für Kinder noch billig. Ich hatte wegen dem Schulweg damals immer eine Monatskarte für den ÖPNV, konnte damit quasi kostenlos überall hin wo ich wollte. Außerdem ging viel Zeit für den Judo Leistungssport drauf, ich war damals ja fast jeden Tag beim Training... ich habe wirklich nicht viel Kleingeld gebraucht, meine Wünsche waren alle größer, ging so in Richtung C64 und später mein 486DX2-66, danach Erweiterungen, die man damals noch lange besaß wie meine Soundblaster-Karte oder später der CD-Brenner. Was dabei auch lustig ist, Ballerspiele auf dem C64 wie Turrican II waren völlig okay, Doom auf dem PC fand meine Mutter dann weniger lustig.
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Cyblord -. schrieb: > Ich habe wenig Geduld mit Leuten die dumm sind Das ist schade. > oder sich in Diskussionen > absichtlich dumm stellen. Es ist schön, wenn man das immer zweifelsfrei feststellen kann.
> > Ich habe wenig Geduld mit Leuten die dumm sind oder sich > in Diskussionen absichtlich dumm stellen. Ooch Cybi, nun entspann Dich doch mal. Ich habe ernsthafte Diskussionen mit Dir schon vor vielen Monden aufgegeben und Du merkst es noch nicht mal.
Percy N. schrieb: > Es ist schön, wenn man das immer zweifelsfrei feststellen kann. Kann man nicht. Aber eines von beidem wird schon zutreffen.
Ben B. schrieb: > Ooch Cybi, nun entspann Dich doch mal. Ich habe ernsthafte Diskussionen > mit Dir schon vor vielen Monden aufgegeben und Du merkst es noch nicht > mal. "Unterstelle nie Bosheit, wenn auch Dummheit der Grund sein kann". So halte ich es mit dir. Und das bleibt auch so. Ich lese ja was du sonst so schreibst. Auch nicht intelligenter.
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Danke für die volle Bestätigung, genau deswegen sind Diskussionen mit Dir sinnlos und ich werde mich weiterhin über Dich lustig machen wo immer mir ein möglichst dummer Spruch einfällt. Großes Indianer-Ehrenwort!
Ben B. schrieb: > Danke für die volle Bestätigung, genau deswegen sind Diskussionen mit > Dir sinnlos Nun wenn du in diesen Thread schaust wirst du sehen dass ICH sachlich diskutiert habe. Du nicht.
> die Rabattkarte im Puff
Voll sachlich, okay...
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Matthias S. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> @ an die Kritiker der "langsamen Barzahler": >> Meist bin ich damit an der Kasse schneller, als alle Karten-/etc. >> Zahler. > > Kontaktlos ist nochmal deutlich schneller, insbesondere wenn die PIN > nicht benötigt wird. Gegenüber "meiner" Barzahlungsart kaum, also Kleingeld und Pfandbon in der linken Tasche und Schein(e) vorbereitet in der rechten. Was mein Einkauf maximal kosten wird, habe ich spätestens in der Kassenschlange überschlagen. Aber auch bei den meisten anderen Barzahlern geht sehr schnell, da die meisten anderen Barzahler im SB lediglich Scheine überreichen und das Kassenpersonal geübt ist, das Rückgeld in Sekundenschnelle aus dem Kassenfach rauszugeben. Zeitvergleiche mit Menschen, die auf auf jeden Cent angewiesen sind und/oder ggf. mit der neuen Technik nicht klarkommen oder erst gar keine Karte, etc. bekommen, stelle ich bewusst nicht an. Viel nerviger sind die Leute, die angeblich so voll im Leben stehen und immer wieder völlig überrascht sind, dass man nach dem Abräumen der Waren von der Kassenendablage auch noch irgendwie bezahlen muss und sich in den unterschiedlichsten Bereichen und Tiefen auf die Suche nach der Geldbörse oder dem Kartensammelband begeben. Meine absolute Top-1 sind die Ökoradler mit Helm, Rucksack und Knopf im Ohr, die die Nutzung eines Einkaufswagen (warum auch immer?) ablehnen, sich im SB einen (immer zu kleinen) Pappkarton schnappen (ggf. vorher leermachen) und die gekauften Waren nach dem Scannen natürlich vor dem Bezahlen erst in den noch abzuschnallenden Rucksack sortieren müssen. Und kommt das grösste Problem: Die Kartensammlung oder das 1000,-€ Handy mit Bezahlapp aus den Tiefen des inzwischen überfüllten Rucksacks zu fischen.. Sorry, DA könnte ich regelmässig einen Anfall bekommen! Aber das sind die gleichen, die vorher schon mit irgendwelchen <10 Flaschen den Einweg-Pfandautomaten der Discounter für >10min blockiert haben, da sie meinen, der müsste jedes Behältnis schlucken und bei Ablehnung erst mal wieder das Kleingedruckte des leeren Gurkenglases und Joghurtbechers durchlesen müssen. > ABER: ich kaufe regelmäßig bei einem Supermarkt ein, der das System wohl > nicht so auf die Kette bekommt. Da dauert mit Karte extra lange. Man > könnte vermuten, die haben da noch ein 56k Modem... Naja, viele Märkte bieten ja inzwischen ein offenes Wlan an, das gerne von vielen Usern und Apps für kostenlosen Traffic genutzt wird. Andere sind noch lange nicht auf dem "aktuellem" Stand der Technik oder bremsen extra aus, haben höhere Sicherheitskriterien als Präferenzen gesetzt, etc.. Nach meinen Beobachtungen scheint besonders Aldi-Nord zu betreffen.
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Al. K. schrieb: > Kleingeld bekommt mein Enkel seit Jahren, damit hat er Zählen > gelernt Das hättest du ihm auch mit großen Scheinen beibringen können, du alter Geizknochen.
Miles Bennet D. schrieb: > Das hättest du ihm auch mit großen Scheinen beibringen können, du alter > Geizknochen. Klein fängt man an. Jetzt ist er größer und älter. ;-))
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Ralf X. schrieb: > Viel nerviger sind die Leute, die angeblich so voll im Leben stehen und > [...] > Joghurtbechers durchlesen müssen. Hier liebe ich ja das britische System: EINE Schlange für ALLE Kassen. Der vorderste in der Schlange geht an die nächste freie Kasse. Dauert es an einer Kasse länger, ist das egal, irgendwann wir schon eine andere frei. Sich "an der falschen Kasse anzustellen" wird damit unmöglich.
DANIEL D. schrieb: > Ich verstehe den Zusammenhang mit dem Auto nicht so ganz. wen man zu viel an"spart", wirkt sich das langsam auf den Spritverbrauch durch Mehrgewicht der Karre aus also immer schön aufräumen.
Matthias S. schrieb: > Ralf X. schrieb: > >> Viel nerviger sind die Leute, die angeblich so voll im Leben stehen und >> [...] >> Joghurtbechers durchlesen müssen. > > Hier liebe ich ja das britische System: EINE Schlange für ALLE Kassen. > Der vorderste in der Schlange geht an die nächste freie Kasse. Dauert es > an einer Kasse länger, ist das egal, irgendwann wir schon eine andere > frei. Sich "an der falschen Kasse anzustellen" wird damit unmöglich. Das hilft Dir herzlich wenig, wenn Du Deine Ware schon auf das Band gepackt hast, bevor sich hersusstellt, dass der Kunde vor Dir für einige Minuten zahlungsunföhig ist, weil er sein Portemonnaie unter seinen frischen Einkäufen vergraben hat - in welcher Tasche doch gleich? ...
Ralf X. schrieb: > Naja, viele Märkte bieten ja inzwischen ein offenes Wlan an, das gerne > von vielen Usern und Apps für kostenlosen Traffic genutzt wird. > Andere sind noch lange nicht auf dem "aktuellem" Stand der Technik oder > bremsen extra aus, haben höhere Sicherheitskriterien als Präferenzen > gesetzt, etc.. Kartenterminals sind immer per Kabel angeschlossen (von Tragbaren mal abgesehen), also ist das WLAN egal. Ralf X. schrieb: > Und kommt das grösste Problem: Die Kartensammlung oder das 1000,-€ Handy > mit Bezahlapp aus den Tiefen des inzwischen überfüllten Rucksacks zu > fischen.. Ja, wie soll ich erklären? Diese Spezies nennt sich "Frau" laut Wikipedia, allerdings ist auf µC.net noch nie eine gesichtet worden. Da ist der Alltag schon mal voller Überraschungen.
wenn sich bei mir mal etwas mehr Kleingeld ansammelt, kullert das als Sprit in den Tank. und sofort ist das "Pommonee" wieder papierdünn.
Percy N. schrieb: > Das hilft Dir herzlich wenig, wenn Du Deine Ware schon auf das Band > [...] > frischen Einkäufen vergraben hat - in welcher Tasche doch gleich? ... Stimmt,... wird bei den hiesigen Kassen schwer. Ich meine mich zu erinnern, dass man ich in London allerdings auch sehr wenige Kassen wie die unsrigen gesehen haben. Da war wirklich nur ein Kunde pro Kasse und niemand hat schon mal im voraus was zur Kasse gelegt. Also auch "nur" wieder eine Frage der Umsetzung. Mind. einer der Kaufhöfe hier hat das so. Funktioniert gut. C&A hatte das auch, wurde aber mit der Neuerföffnung nach dem ersten Lockdown abgeschafft. Evtl. auch nur Zeitweise wg. der "aktuellen Lage"?
> wen man zu viel an"spart", wirkt sich das langsam > auf den Spritverbrauch durch Mehrgewicht der Karre aus > also immer schön aufräumen. Zumindest an dieser Stelle ist es dank 2,1 Tonnen Leergewicht und 340PS aus einem 4L V8 Diesel noch nicht aufgefallen.
Matthias S. schrieb: > Ich meine mich zu erinnern, dass man ich in London allerdings auch sehr > wenige Kassen wie die unsrigen gesehen haben. Da war wirklich nur ein > Kunde pro Kasse und niemand hat schon mal im voraus was zur Kasse > gelegt. > Also auch "nur" wieder eine Frage der Umsetzung. Ich denke der Unterschied liegt eher im Einkaufsverhalten. Großstadt mit wenigen und/oder teuren Parkplätzen am Laden -> Ein Großteil der Kundschaft macht keine Großeinkäufe, geht dafür öfter einkaufen. Man spart den Platz der Bänder, den man aber für mehr Kassen braucht. Dazu kommt noch, dass dort "traditionell" die Kassierer die Ware gleich in Beutel verpackt haben. Hier bei uns ist der Großeinkauf an der Tagesordnung, und der Kunde ist fürs Verpacken seber zuständig, dafür braucht es auf Kundenseite viel Platz um es einigermaßen zügig hinzubekommen.
Matthias S. schrieb: > Stimmt,... wird bei den hiesigen Kassen schwer. > Ich meine mich zu erinnern, dass man ich in London allerdings auch sehr > wenige Kassen wie die unsrigen gesehen haben. Da war wirklich nur ein > Kunde pro Kasse und niemand hat schon mal im voraus was zur Kasse > gelegt. Oh weh, da würde ich zur Geduldsprobe für die Kunden nach mir werden. Ich kaufe nur alle paar Wochen ein, dann aber gleich "ordentlich". Das hat zur Folge, dass die Kassiererin bei meinem Erscheinfn eine kleine Verschnaufpause einlegen kann, weil ich die bereits verbuchten Waren erst dann in den Wagen zurück legen kann, wenn ich diesen zuvor komplett geleert hatte. Zum Glück reichen Laufband und Ausgabetisch zusamnen einigermaßen aus für einen fast gefüllten Einkaufswagen. Aber eben nur fast ... Und wenn jetzt noch hinzu käme, dass 1. ich erst dann das Babd befüllen kann, wenn der Kunde vor mir die Kasse verlassen hat und 2. der Kunde nach mur wartet, bis ich alles eingepackt habe und verschwunden bin, dann entsteht vermeidbare Wartezeit. In England mag das egal sein, laut George Mikes ist Schlangestehen britischer Nationalsport ... Unefreulich sind auch die Leute, die an der Kasse zunächst akribisch beobachten, wie die Kassiererin bucht, dann bezahlen, und erst dann beginnen, die Einkäufe vom Kassentisch zu entfernen. Nein, nicht in den Einkaufswagen, weit gefehlt! Selbstverständlich müssen die Einkäufe noch an der Kasse sorgfältig auf einen Rucksack und zwei Taschen verteilt werden, was natürlich Konzentration und Ruhe erfordert und seine Zeit braucht. Und dann gibt es noch die Kunden mit den Kinderwagen ... Auch die Einführung der Leergutautomaten hat die deutschen Erlebniswelten erheblich bereichert, aber das ist ein anderes Thema.
Thorsten M. schrieb: > Großstadt mit wenigen und/oder teuren Parkplätzen am Laden -> Ein > Großteil der Kundschaft macht keine Großeinkäufe, geht dafür öfter > einkaufen. Das ist widersinnig. Gerade wenn die "Kosten pro Besuch" so hoch sind, wird man bemüht sein, bei wenigen Besuchen jeweils möglichst viel einzukaufen. Thorsten M. schrieb: > Dazu kommt noch, dass dort "traditionell" die Kassierer die Ware gleich > in Beutel verpackt haben. Das kenne ich auch von einem bestimmten Edeka, allerdings nur zu bestimmten Gelegenheiten (vor Feiertagen), aber dort war es nicht das Kassenpersonal, sondern extra für diesen Zweck angeheuerte Hilfskräfte. Es ging sehr schön schnell und war ausgesprochen angenehm. Ich kenne das aber nur aus diesem einen Laden, obwohl in der Vorweihnachtszeit sowohl in den Buchhandlungen wie auch den Parfümerien junge Damen engagiert werden, um die Einkäufe hübsch als Geschenk zu veroacken. Diesen Service gibtxes dort zwar immer, aber sonst nicht durch Spezialpersonal.
Percy N. schrieb: > Das ist widersinnig. Gerade wenn die "Kosten pro Besuch" so hoch sind, > wird man bemüht sein, bei wenigen Besuchen jeweils möglichst viel > einzukaufen. Wenn noch soviel Geld übrig ist.
Richard H. schrieb: > Wenn noch soviel Geld übrig ist. Der TO hat immerhin 320,65 Euro im Auto gefunden, das sollte für einen Einkauf reichen. Stelle mir nur gerade vor, dass er einen Rieseneinkauf wie Percy für mehrere Wochen macht, alles in seine Taschen verstaut hat und dann - nachdem die Kunden - in der Schlange erleichtert aufatmen - seine teils korrodierte Münzsammlung zückt. :))
Rainer Z. schrieb: > Stelle mir nur gerade vor, dass er einen Rieseneinkauf wie Percy für > mehrere Wochen macht, alles in seine Taschen verstaut hat und dann - > nachdem die Kunden - in der Schlange erleichtert aufatmen - seine teils > korrodierte Münzsammlung zückt. :)) Das könnte ins Auge gehen, siehe oben link zum MünzG.
Rainer Z. schrieb: > Stelle mir nur gerade vor, dass er einen Rieseneinkauf wie Percy für > mehrere Wochen macht, alles in seine Taschen verstaut hat und dann - > nachdem die Kunden - in der Schlange erleichtert aufatmen - seine teils > korrodierte Münzsammlung zückt. :)) Das könnte ins Auge gehen, siehe link zum MünzG. https://www.gesetze-im-internet.de/m_nzg_2002/__3.html Zum Thema Wechselautomaten siehe § 35 BBankG https://www.gesetze-im-internet.de/bbankg/__35.html
Percy N. schrieb: > Das könnte ins Auge gehen, siehe oben link zum MünzG. Völlig zutreffend, aber ich wäre trotzdem gespannt, denn was ist für den Supermarkt bzw. Kassierer/Kassiererin das kleinere Übel? Geld zählen oder den Rieseneinkaufswagen wieder einräumen? Ich persönlich stehe für ein solches Experiment gleichwohl nicht bereit.
Rainer Z. schrieb: > Völlig zutreffend, aber ich wäre trotzdem gespannt, denn was ist für den > Supermarkt bzw. Kassierer/Kassiererin das kleinere Übel? Geld zählen > oder den Rieseneinkaufswagen wieder einräumen? Geld zählen. Ich "durfte" so etwas einmal beobachten, als ein Trottel etwa einen viertel Liter Kleingeld der Kassiererin in die Hand rieseln lassen wollte, was prompt schief ging; die Münzen lagen nun ausgerechnet auf dem Abschnitt der Kassierstrecke, wo kein Laufband montiert war, sondern eine Anzahl Rollen. Es war natürlich ausgerechnet der Kunde vor mir. Btw: ein volles Laufband habe ich auch schon zurückgelassen ...
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Darüber haben sich bestimmt Mehrere gefreut, neben der Kassiererin und Dir gewiss noch einige Leute in der Schlange. Würde ich auch als Affront empfinden. Ich selber habe mich wie immer an der kürzesten Schlange angestellt, als die Kundin vor mir bemerkte, dass sie ihr Portemonnaie im Auto vergessen hatte... Weshalb es dann nicht möglich war, dass die Kassiererin mit dem nächsten Kunden erstmal weitermacht, weiß ich nicht. Offenbar sieht das System einen solchen Fall nicht vor.
Rainer Z. schrieb: > Weshalb es dann nicht möglich war, dass die Kassiererin mit dem nächsten > Kunden erstmal weitermacht, weiß ich nicht. Offenbar sieht das System > einen solchen Fall nicht vor. Entweder Zahling buchen oder alles einzeln stornierem. Bei zwei Brötchen und einer Schachtel Zigaretten sollte letzteres zügig möglich sein, bei größeren Einkäufen eher nicht - schließlich muss der ganze Müll ja danach auch noch ein drittes Mal gescannt werden.
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Rainer Z. schrieb: > Weshalb es dann nicht möglich war, dass die Kassiererin mit dem nächsten > Kunden erstmal weitermacht, weiß ich nicht. Offenbar sieht das System > einen solchen Fall nicht vor. Also je nach Supermarkt ist es auch nicht möglich die Ware da liegen zu lassen. Weil die danach weggeworfen wird. Wenn die sozusagen unter der Aufsicht der Kassiererin warm wird, wird alles entsorgt. Habe das schon erlebt.
Percy N. schrieb: > Thorsten M. schrieb: >> Großstadt mit wenigen und/oder teuren Parkplätzen am Laden -> Ein >> Großteil der Kundschaft macht keine Großeinkäufe, geht dafür öfter >> einkaufen. > Das ist widersinnig. Gerade wenn die "Kosten pro Besuch" so hoch sind, > wird man bemüht sein, bei wenigen Besuchen jeweils möglichst viel > einzukaufen. Du magst dir das nicht vorstellen können, aber an so Orten geht ein Großteil der Leute nicht mit dem Auto einkaufen. Und ein Großeinkauf wenn man zu Fuss und mit Bus/Bahn unterwegs ist, werden sich eher wenige antun. > > Thorsten M. schrieb: >> Dazu kommt noch, dass dort "traditionell" die Kassierer die Ware gleich >> in Beutel verpackt haben. > > Das kenne ich auch von einem bestimmten Edeka, allerdings nur zu > bestimmten Gelegenheiten (vor Feiertagen), aber dort war es nicht das > Kassenpersonal, sondern extra für diesen Zweck angeheuerte Hilfskräfte. Ich hab dir mal das Gegenmodell zum deutschen Selbereinpacken rausgesucht, Stichworte "Walmart Kasse", siehe verlinktes Bild. Der Kassierer beugt die Waren direkt in die bereitstehenden Tüten. https://3.bp.blogspot.com/-rhNK2Gx95pQ/UTzy1sQLUtI/AAAAAAAABgw/7bH5U8IhG1k/s1600/Kingman+008.JPG
E34 L. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Naja, viele Märkte bieten ja inzwischen ein offenes Wlan an, das gerne >> von vielen Usern und Apps für kostenlosen Traffic genutzt wird. >> Andere sind noch lange nicht auf dem "aktuellem" Stand der Technik oder >> bremsen extra aus, haben höhere Sicherheitskriterien als Präferenzen >> gesetzt, etc.. > > Kartenterminals sind immer per Kabel angeschlossen (von Tragbaren mal > abgesehen), also ist das WLAN egal. Wenn Du es anders nicht kennst, heisst das noch lange nicht, dass es immer so ist. > Ralf X. schrieb: >> Und kommt das grösste Problem: Die Kartensammlung oder das 1000,-€ Handy >> mit Bezahlapp aus den Tiefen des inzwischen überfüllten Rucksacks zu >> fischen.. > > Ja, wie soll ich erklären? Diese Spezies nennt sich "Frau" laut > Wikipedia, allerdings ist auf µC.net noch nie eine gesichtet worden. Da > ist der Alltag schon mal voller Überraschungen. Ich erlebe bei den diversen Discontern/SBs bedeutend mehr männliche Radler als Kunden, als weibliche. Und das quer durch alle Altersklassen. Für den sich "zufällig" ergebenden Grosseinkauf, obwohl man meinte auf einen Einkaufswagen verzichten zu können, sieht es genauso aus, auch bei den Nichtradlern. Woraus es überwiegend die Männer sind, bei denen es aus den unterschiedlichsten Gründen zu den Verzögerungen an der Kasse kommt. Und das, obwohl die Frauen insgesamt die grosse Mehrheit der Kundschaft darstellt. Es sind auch überwiegend Männer, die nicht wissen, warum die einzelnen Parkbuchten durch Linien markiert sind oder die komischen Schilder mit der Kennzeichnung für Behinderte oder Kind im Auto bedeuten und denken, die grossen Flächen mit der obigen Beschilderung oder vor dem Ein-/Ausgang des Ladens oder dem Raum der Pfandautomaten, sowie die Zufahrten/Abfahrten einschliesslich die Anlieferungszone wären für Männer mit kurzem Anhängsel, aber besonders grossem Ersatzsymbol gedacht. Aber selbst unter halbweglicher Beachtung gesellschaftlicher Selbstverständlichkeiten kreist ein männlicher Autofahrer viel lieber 10mal auf einem halbleeren Parkplatz rum oder wartet unter Behinderung anderer Fahrer auf einen Parkplatz nahe dem Eingang. Damit das mit dem Einkauf schnell geht.. ;.) Es sind auch überwiegend die Männer, die das innere der Ladenlokale und selbst die Kassenschlange als bequeme Telefonzelle oder Internetcafe fehlinterpritieren. Natürlich muss "Mann" sich da konzentrieren und unkontrolliert anderen Kunden vor die Füsse oder Einkaufswagen stolpern. Und wenn so ein Mann dann doch selber einen Einkaufswagen benutzt, kann der Gang in einem SB noch so breit sein, er bekommt den blockiert! Und das Verhalten soll angeblich bei Wiki irgendwo unter "Frau" erklärt sein? *lol
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Thorsten M. schrieb: > Du magst dir das nicht vorstellen können, aber an so Orten geht ein > Großteil der Leute nicht mit dem Auto einkaufen. Ich kann mir weit mehr vorstelken, als Du zu glauben scheinst. Ich verwechsele das dann aber nicht mit der Realität. Letztere nehme ich vevorzugt durch Beobachtung wahr; eine besonderre Vorstellungsgabe ist dafür nicht erforderlich. > Und ein Großeinkauf > wenn man zu Fuss und mit Bus/Bahn unterwegs ist, werden sich eher wenige > antun. Damit dürftest Du richtig liegen. Was sagt Dir das Wort "Taxi"?
Ach das ist deine subjektive Wahrnehmung, dementsprechend würde ich sowas auch Formulieren Ralf X.
Ralf X. schrieb: > für > Männer mit kurzem Anhängsel, aber besonders grossem Ersatzsymbol > gedacht. Bist heute ziemlich divers drauf?
DANIEL D. schrieb: > Ach das ist deine subjektive Wahrnehmung, dementsprechend würde ich > sowas auch Formulieren Ralf X. Naja, ich habe weiter oben so einiges geschrieben. Ohne Nutzung der Zitatfunktion deinerseits oder was Du genau meinst, ist Dein Kommentar schwierig zu beantworten. Ich/wir waren früher als Unternehmen öfters am Umbau grösserer örtlicher Filialbetriebe oder auch ganz normaler Einzelhandelbetrieben beteiligt und bin heute noch mit einigen GF oder auch Inhabern bekannt/befreundet. Also ist mir bekannt, dass es reichlich Kassensysteme mit Kartenterminal von der Krämerkasse bis zur Kassenanlage mit Warentransportband, etc. gibt, denen eine 230V-Steckdose genügt, um in ordnungsgemässen Betrieb genommen zu werden. Über WLan, wenn die Verbindung steht.. Das ist einfach Fakt. Die Verteilung der radfahrenden weiblichenund männlichen Lebensmitteleinkäufer/innen kann regional unterschiedlich sein. Und einer Region, aus der alle Frauen geflüchtet sind, kann es auch mehr Männer als Kunden in einem SB geben. Überwiegend ist der Lebensmitteleinkauf aber heute immer noch eine weibliche Domäne, die das von der Pike auf gelernt haben und da einfach organisierter sind. Solange es nicht um Mode, Schmuck, Parfüm, etc. geht, sondern einfach um den täglichen Bedarf, wissen sie vorher, was sie wollen (im Kopf oder Einkaufszettel) und durchlaufen den Markt rational, greifen zu und packen es in den Einkaufswagen. Nicht unbedingt preisoptimiert, aber das ist eine ganz andere Sache. Wie sich Männer verhalten, kann man täglich hier im Forum lesen. Egal ob es um Messgeräte, Werkzeuge, Verbrauchsmaterialen, etc. geht, es ist allemal und jedesmal eine endlose Diskussion wert. Manche schwanken zwischem einen DDM aus China vom Ali für knapp 2,-mit VSK und einem Fluke für 800,-€. Und dann steht so ein armer Tropf vor den Pizzaregalen.. *hihi Entsprechend hoch ist der männliche Anteil bei Mac Doof & Co.. Hälst Du das wirklich für subjektiv? Oder was ich über das Verhalten der Autofahrer geschrieben habe?
Richard H. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> für >> Männer mit kurzem Anhängsel, aber besonders grossem Ersatzsymbol >> gedacht. > > Bist heute ziemlich divers drauf? Wieso das? Über meine Männlichkeit gab es wenig klagen und dennoch liebe ich grosse Autos, gerne auch mal über 40t. Oder auch sehr schnell, egal wieviele Räder... Zu den nahen SBs und anderes fahre ich dennoch gerne mit dem 45er Chinakracher. Da stellt sich nie die Frage, wo ich parken soll. Im Prinzip bin ich da auch einfach nur ne faule Sau. *gg Das ändert aber nichts daran, dass man(n) auch die geschlechterspezifischen Unterschiede ausserhalb der Sexualität akzeptieren sollte.
Ralf X. schrieb: > Solange es nicht um Mode, Schmuck, Parfüm, etc. geht, sondern einfach um > den täglichen Bedarf, wissen sie vorher, was sie wollen (im Kopf oder > Einkaufszettel) und durchlaufen den Markt rational, greifen zu und > packen es in den Einkaufswagen. > Nicht unbedingt preisoptimiert, aber das ist eine ganz andere Sache. > Wie sich Männer verhalten, kann man täglich hier im Forum lesen. Ich würde es etwas anders darstellen wollen: Männer wollen immer viel von allem, wissen aber nicht, wie sie es bekommen können. Frauen wissen NIE, was sie wollen, aber IMMER, wie sie es bekommen.
Percy N. schrieb: > Männer wollen immer viel von allem, wissen aber nicht, wie sie es > bekommen können. > Frauen wissen NIE, was sie wollen, aber IMMER, wie sie es bekommen. Gefällt mir. :)
Ralf X. schrieb: > Woraus es überwiegend die Männer sind, bei denen es aus den > unterschiedlichsten Gründen zu den Verzögerungen an der Kasse kommt. Was ist schlimmer als eine Oma, die an der Kasse vor einem beim Bezahlen anfängt im Geldbeutel nach Münzen zu kramen? Ein Opa der das gleiche tut.
Ralf X. schrieb: > Hälst Du das wirklich für subjektiv? > Oder was ich über das Verhalten der Autofahrer geschrieben habe? Ja ich habe auch schon oft Frauen gesehen die auf dem Behindertenparkplatz mit ihrer dicken bonzenkarre standen. Und irgendwie kann ich keinen Unterschied im Einkaufsverhalten feststellen, ich habe das Gefühl die kaufen immer alle das was sie haben wollen. Mal mehr oder weniger geplant, da auch kochen bei der männlichen Bevölkerung sehr verbreitet ist, ist ihnen das dazugehörige Einkaufen natürlich genauso bekannt. Und die Frauen heute lernen irgendwie gar nichts von der Pike auf. Da sind so viele unselbständige dabei.
Udo S. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Woraus es überwiegend die Männer sind, bei denen es aus den >> unterschiedlichsten Gründen zu den Verzögerungen an der Kasse kommt. > > Was ist schlimmer als eine Oma, die an der Kasse vor einem beim Bezahlen > anfängt im Geldbeutel nach Münzen zu kramen? > > Ein Opa der das gleiche tut. An sich hatte ich schon sehr weit oben geschrieben, dass ich gewisse Problemfälle aus meiner hiesigen Betrachtung grundsätzlich ausschliesse. Egal ob durch Alter, Gesundheit, Behinderung oder Armut beeinträchtigte Menschen werden von mir bei solchen Vorgängen geachtet und im Falle des Falles auch verteidigt, beschützt und unterstützt, soweit sie es möchten oder akzeptieren.
DANIEL D. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Hälst Du das wirklich für subjektiv? >> Oder was ich über das Verhalten der Autofahrer geschrieben habe? > > Ja ich habe auch schon oft Frauen gesehen die auf dem > Behindertenparkplatz mit ihrer dicken bonzenkarre standen. Natürlich gibt es die auch, aber dass Du mit Statistiken/Bewertungen nichts anfangen kannst, hast Du ja schon mehrfach im Forum aufgezeigt. > Und irgendwie kann ich keinen Unterschied im Einkaufsverhalten > feststellen, ich habe das Gefühl die kaufen immer alle das was sie haben > wollen. Mal mehr oder weniger geplant, da auch kochen bei der männlichen > Bevölkerung sehr verbreitet ist, ist ihnen das dazugehörige Einkaufen > natürlich genauso bekannt. Versuch doch mal, das Ding zwischen den Ohren etwas besser einzusetzten! Es geht um das durchschnittliche Verhalten, von dem es natürlich riesige individuelle Abweichungen gibt. Du weisst, wo die Kinder herkommen und von beiden Erzeugern die überwiegend betreut und erzieht? Wo auch noch alte/überholte Normen und Gebräuche der Eltern/Grosseltern und Verwandschaft reinspielen? Das Einkommensverhältnis zwischen Mann und Frau tut ein Übriges, wenn es darum geht, wer Geld verdient und wer den Haushalt und die Kinder versorgt. Wieviele Kinder wachsen nach einer Scheidung/Trennung oder z.B. Zufallsschwangerschaft ausschliesslich oder überwiegend bei der Mutter auf? Hälst Du es für einen Zufall, dass Mädchen lieber mit Puppen und Kleintieren spielen (Umsorgung), Jungen aber technischen Zeugs bevorzugen und risikoreicher sind, aber gerne auch leicht mal gewaltätiger sind? Alleine aus der Kriminalstatistik leicht abzulesen, aber selbst bei Primaten nachgewiesen. > Und die Frauen heute lernen irgendwie gar nichts von der Pike auf. Da > sind so viele unselbständige dabei. Und ausgerechtet bei dem Thema willst DU Dich auskennen? *gg
Ralf X. schrieb: > Natürlich gibt es die auch, aber dass Du mit Statistiken/Bewertungen > nichts anfangen kannst, hast Du ja schon mehrfach im Forum aufgezeigt. Aha und deine subjektiven Ausführungen, sind jetzt eine Statistik und Bewertung? Naja ich glaube so ein alter Sack wie du. kennt sich noch schlechter mit den aktuellen Frauen aus. Es ist üblich dass sie total verhätschelt und verhätschelt werden, und zu kaum etwas in der Lage sind. Außerdem ist alleinerziehend heute auch ziemlich beliebt. Ralf X. schrieb: > Es geht um das durchschnittliche Verhalten, von dem es natürlich riesige > individuelle Abweichungen gibt. > Du weisst, wo die Kinder herkommen und von beiden Erzeugern die > überwiegend betreut und erzieht? > Wo auch noch alte/überholte Normen und Gebräuche der Eltern/Grosseltern > und Verwandschaft reinspielen? Bist du irgendwo in der Zeit stehen geblieben, da muss man sich ja bemühen solche Zustände zu finden. Bestimmte Religionen ausgenommen.
Ralf X. schrieb: > Es sind auch überwiegend Männer, die nicht wissen, warum die einzelnen > Parkbuchten durch Linien markiert sind oder die komischen Schilder mit > der Kennzeichnung für Behinderte oder Kind im Auto bedeuten und denken, > die grossen Flächen mit der obigen Beschilderung oder vor dem > Ein-/Ausgang des Ladens oder dem Raum der Pfandautomaten, sowie die > Zufahrten/Abfahrten einschliesslich die Anlieferungszone wären für > Männer mit kurzem Anhängsel, aber besonders grossem Ersatzsymbol > gedacht. > Aber selbst unter halbweglicher Beachtung gesellschaftlicher > Selbstverständlichkeiten kreist ein männlicher Autofahrer viel lieber > 10mal auf einem halbleeren Parkplatz rum oder wartet unter Behinderung > anderer Fahrer auf einen Parkplatz nahe dem Eingang. > Damit das mit dem Einkauf schnell geht.. ;.) Ja, ist auch meine Beobachtung, volle Zustimmung. Die Herren der Schöpfung scheinen unfähig, sich einen Meter mehr als nötig bewegen zu können. Darauf angesprochen plustern sie sich auf und erdreisten sich, ihren Behindertenparkplatz oder Mutter/Kind-Parkplatz mit ihrem fetten SUV zu verteidigen. Wegen ihrer ekligen Riesen-Wampe schaffen sie es allerdings auch nicht anders in den Supermarkt zu gelangen außer von den Behindertenparkplätzen.
DANIEL D. schrieb: > Naja ich glaube so ein alter Sack wie du. kennt sich noch schlechter mit > den aktuellen Frauen aus. Zum Glück können wir ja Dich fragen. > Es ist üblich dass sie total verhätschelt und > verhätschelt werden, und zu kaum etwas in der Lage sind. Außerdem ist > alleinerziehend heute auch ziemlich beliebt. Das,ist heftig: Verhätschelt und dann auch nich verhätschelt, und obendrein auch noch alleinerziehend. Meine Güte - das ist ja fast so schlimm wie diese Ausländer, die das Gekd hinten ind vorne reingestopft bekommen und ständig unsere Mülltonnen leerfressen, wenn diese impotenten Schwuchteln nicht gerade unsere Frauen vergewaltigen! Merkst Du eigentlich irgendwann einmal, was für Blödsinn Du hier absonderst? Übrigens: eine alleinerziehende Mutter setzt logisch einen nichterziehenden Vater voraus ...
DANIEL D. schrieb: > alter Sack wie du. kennt sich noch schlechter mit > den aktuellen Frauen aus. Oh! Da sinniert ein junger Wixer über Frauen - vor allem die aktuellen - nicht die intellektuellen... Ist schon krass, cool oder wie man das sonst noch ausdrücken mag... Bin leider nicht mehr am Stand von aktuellen Frauen, mir haben die vorigen gereicht... Das Leben kann so schön sein für alte Säcke! ;-)))
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Percy N. schrieb: > Merkst Du eigentlich irgendwann einmal, was für Blödsinn Du hier > absonderst? Schreibt Percy N. Ich lach mich schlapp😂 > Übrigens: eine alleinerziehende Mutter setzt logisch einen > nichterziehenden Vater voraus ... Nö, vielleicht gibt es ja 2 Kinder. Eines bei der Mutter, eines bei dem Vater.
Percy N. schrieb: > Merkst Du eigentlich irgendwann einmal, was für Blödsinn Du hier > absonderst? Das sind einfach Tatsachen. Wir leben im Zeitalter von Helikoptereltern, Alleinerziehend, und Patchwork Familie. Aber die alten Säcke welche sich alles herausnehmen, und die glauben sie wussten alles, parken nicht nur vor dem Supermarkt. Sondern man findet sie auch im Internet, und dort leben sie noch in der Vergangenheit und reden von klassischer Rollenverteilung, wo die Frau am Herd von Mama ausgebildet wird. Ich möchte das mit den von euch erwähnten "problem Männern" dann doch auf die alten Säcke eingrenzen ;)
DANIEL D. schrieb: > und dort leben sie noch in der Vergangenheit und reden von klassischer > Rollenverteilung, wo die Frau am Herd von Mama ausgebildet wird. DANIEL D. schrieb: > Und die Frauen heute lernen irgendwie gar nichts von der Pike auf. Ja, Du hast Recht: manche alten Säcke sind voll weltfremd.
Ralf X. schrieb: > Alleine aus der Kriminalstatistik leicht abzulesen, aber selbst bei > Primaten nachgewiesen. Vorsicht, in diesem Bereich nähert man sich nur allzu leicht der selbsterfüllenden Prophezeiung.
Jörg R. schrieb: > Nö, vielleicht gibt es ja 2 Kinder. Eines bei der Mutter, eines bei dem > Vater. Dann existieren bezüglich des "anderen" Kindes ein alleinerziehender Vater und eine nichterziehende Mutter.
Percy N. schrieb: > Oh weh, da würde ich zur Geduldsprobe für die Kunden nach mir werden. Eben nicht. Die gehen nämlich einfach an eine andere Kasse, das ist doch gerade das geniale an der ganzen Geschichte. Und wenn du die ersten paar Artikel auf das Band geladen hast, kann die Kasserin schon loslegen, da verliert man ein paar Sekunden, von denen die nach dir aber nix merken. Dadurch dass man nicht mehr an der falschen Kasse anstehen kann, ist spätestens die gefühlte eingesparte Zeit um längen mehr, alleine weil die ganzen Nerv-Faktoren wegfallen. Und das ist die, auf die es ankommt. Sogar die echte gesparte Zeit über viele Einkäufe würde ich als höher einstufen. Für die Zeit die ein "oh.. die Karte funktioniert nicht" vom Vordermann braucht, kannst du sehr oft die "Geduldsprobe" beim Bandaufladen machen.
Beim Einkauf nehme ich, wenn ich es loswerden will, alles in 5 Euro Päckchen aufgeteilt mit. Bezahlen geht ganz schnell, da der Warenwert vorher überschlagen wird. Wie viel Euro ist der Haufen wert? ;-))
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Etwa 40..45 Euro. Vorsicht, so fängt der Mist an. Tu was dagegen solange Du noch kannst.
Hier muss ich für Ben mal ne Lanze brechen, auch wenn ich nicht immer seiner Meinung bin. Aber dass er mit Bargeld an der Kasse zahlt statt mit Karte, das gefällt mir (anders kann ich mir die vielen Münzen in seiner Karre jedenfalls nicht erklären). Mir sind Kartenzahler mit ihren permanent nicht-funktionierenden Karten zuwider und diese Schwachmaten merken nicht einmal, wie dumm und hochnotpeinlich sie wieder und wieder in aller Öffentlichkeit dastehen. Aber man will ja modern sein...
Ben B. schrieb: > Vorsicht, so fängt der Mist an. Tu was dagegen solange Du noch kannst. wenn es nicht weniger, sondern mehr wird, bekommt es mein Enkel demnächst, der ist begeistert von großen Zahlen.
@Rainer Ich weiß aber nicht wieso. Wenn mich jemand fragt ob mit Karte oder mit Bargeld ist mir das eigentlich egal, aber irgendwo ists mir doch lieber wenn ich genau weiß was ich habe. Nicht mit zusammengesuchtem Einkauf an der Kasse stehen "ähm, unser EC-Terminal funktioniert gerade nicht" und nur Plastikgeld dabei...
Ben B. schrieb: > "ähm, unser EC-Terminal funktioniert gerade nicht" Richtig, auch das kommt vor. Meist aber schaffen es die Zeitgenossen nicht, sich an der Kasse an ihre PIN zu erinnern und tippen hilflos in die Tastatur. Übrigens lässt sich anhand der Fingerbewegung die PIN leicht erraten. Rufe sie dem Kartenzahler anschließend zu. Der Anblick der dümmsten Gesichter ist Dir sicher.
Wie schafft es die eigentlich so harmlose Tätigkeit "Einkaufen", soviel Hass und Wut auf seine Mitmenschen freizusetzen? Welche Therapien helfen den Betroffenen? Wie integrieren wir die Hater hier wieder in unsere Gesellschaft?
Rainer Z. schrieb: > Übrigens lässt sich anhand der Fingerbewegung die PIN leicht erraten. Das stimmt! > Rufe sie dem Kartenzahler anschließend zu. Der Anblick der dümmsten > Gesichter ist Dir sicher. Das mache ich nicht, aber ich habe die Leichtsinnigen schon angesprochen das sie bei der Pineingabe etwas vorsichtiger sein sollten.
Le X. schrieb: > Wie schafft es die eigentlich so harmlose Tätigkeit "Einkaufen", > soviel Hass und Wut auf seine Mitmenschen freizusetzen? > Welche Therapien helfen den Betroffenen? > Wie integrieren wir die Hater hier wieder in unsere Gesellschaft? Also ich wohne am Dorf, oder sagen wir mal ein Kaff es gibt ja immerhin einen Bahnhof. Da kaufen die Leute deutlich stressfreier ein, wie in den überfüllten Läden in den Großstädten. Vor Jahren hatte ich mal eine Freundin in Frankfurt, und ich war schockiert über das Einkaufsverhalten der Menschen in der Großstadt. Im Dorf ist es eher so ja wollen sie vor, nee ich habe Zeit gehen Sie ruhig. Und in der Großstadt hast du einen irren mit Einkaufswagen, der dich versucht nach vorne zu schiebt an der Kasse. Das ist mir zumindestens meine Wahrnehmung.
Le X. schrieb: > Wie schafft es die eigentlich so harmlose Tätigkeit "Einkaufen", soviel > Hass und Wut auf seine Mitmenschen freizusetzen? Angst und Hilflosigkeit erzeugen Wut. Der Rainer scheint mit Einkaufen und seinem restlichen Leben komplett überfordert zu sein. Das führt dann auch zu aggressivem und asozialem Verhalten wie er es hier selber beschreibt.
Rainer Z. schrieb: > Mir sind Kartenzahler mit ihren permanent nicht-funktionierenden Karten > zuwider Jetzt fehlen nur noch die Payback-Teilnehmer ... Rainer Z. schrieb: > hochnotpeinlich https://m.korrekturen.de/kurz_erklaert/peinlich_peinlicher_hochnotpeinlich.shtml
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> Wie schafft es die eigentlich so harmlose Tätigkeit "Einkaufen", > soviel Hass und Wut auf seine Mitmenschen freizusetzen? > Welche Therapien helfen den Betroffenen? > Wie integrieren wir die Hater hier wieder in unsere Gesellschaft? Online-Supermärkte.
Ich hab da jetzt Übung drin, ich weiß wie mein Haufen aussah und wie weit ich beim ersten Mal daneben lag.
Ben B. schrieb: > Ich hab da jetzt Übung drin, ich weiß wie mein Haufen aussah und wie > weit ich beim ersten Mal daneben lag. Reden wir noch über Geld? 😂🤔
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LOOOL Wenn ich für andere Haufen genau so gut bezahlt werde, brauchen wir auch nicht (nur) über Geld zu reden. ;)
Ben B. schrieb: > LOOOL Wenn ich für andere Haufen genau so gut bezahlt werde, > brauchen > wir auch nicht (nur) über Geld zu reden. ;) Um die Brücke zum Zeichentrick-Thread zu schlagen: Geld gibts aber erst für Einlagen ab 1 Couric.
Wenn Du mir damit sagen willst, daß der Gegenstand des Zeichentrick-Threads aufgehäuft produzierte Scheiße ist, gebe ich Dir absolut recht.
Ben B. schrieb: > Wenn Du mir damit sagen willst, daß der Gegenstand des > Zeichentrick-Threads aufgehäuft produzierte Scheiße ist, gebe ich Dir > absolut recht. Nein will ich nicht. Ich habe mich an einem Witzchen in Form einer SouthPark-Referenz versucht. Es steht dir natürlich frei diesen Verusch im Besonderen oder die im Nachbarthread erwähnten Serien im Allgemeinen nicht witzig zu finden. Du darfst hier natürlich auch gerne deinen Unmut darüber kundtun oder dich ärgern. Du bist aber nicht dazu verpflichtet.
Le X. schrieb: > Du darfst hier natürlich auch gerne deinen Unmut darüber kundtun oder > dich ärgern. > Du bist aber nicht dazu verpflichtet. Unterstellt, das gelte auch für andere Foristen: was sollen wir mit soviel Freiheit, wie Du sie gewährst, zurechtkommen? Da,droht doch Anarchie, oder gar, noch schlimmer, Belieben und Wohlgefallen!
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