Hallo Zusammen, bevor ich ohne Schaltplan anfange im Trüben zu fischen, die Frage, hat sich schon jemand mit dem Ladegerät für ein C430A mit AB beschäftigt? Die Akkus werden beim Laden warm, weil sie im vollen Zustand noch mit 2 x 2,2V gequält werden. Das Steckernetzteil ist in Ordnung.
Gerade mal an meinem Gigaset 4000 an den Ladekontakten gemessen. Da liegen 8,4V an - und mein Gerät ist sicher nicht defekt. Für den Betrieb in Schnurlostelefonen gibt es spezielle MiMH Akkus (oft mit 'Phone' bezeichnet). NiMH Akkus werden mit konstantem Strom geladen. Liegt der bei etwa 1/10 der Kapazität, sind die Dinger nach 14 Stunden voll. Dein Gerät ist also vermutlich völlig in Ordnung.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Die Akkus werden beim Laden warm, weil sie im vollen Zustand noch mit 2 > x 2,2V gequält werden. Das Steckernetzteil ist in Ordnung. Die Ladeelektronik in vielen (allen?) Gigaset Bases ist unglaublich primitiv. Da wird auf Teufel komm raus dauerhaft geladen. Das Verhalten ist also normal. Varta hat extra eine Akku Serie, die dauerhaftes Überladen übersteht. Andere Akkus sind uns sehr spektakulär beim Kunden hochgegangen. Die Varta Akkus nie. https://www.varta-ag.com/de/konsument/produktkategorien/akkus/phone-aaa-800-mah
Ich habe 2 Ladestationen, einmal die mit AB und einmal ohne AB. Die eine lädt (vermutlich) korrekt, Gesamtleistungsaufnahme 2W, die andere mit 2,8W. Die mit AB lädt zuviel... - Danke für den Akkulink, kannte ich auch noch nicht diese Zellen. Die (früheren) Akkus fallen irgendwann mit drastischem Kapazitätsschwund aus, aus ehemals vielleicht 800mA/h werden 10-20mAh, wenn man sie nachmisst.
Max M. schrieb: > Die Ladeelektronik in vielen (allen?) Gigaset Bases ist unglaublich > primitiv. > Da wird auf Teufel komm raus dauerhaft geladen. 2x nein. In der Basis ist keinerlei Lade-Intelligenz vorhanden. Wolf-Dietmar P. schrieb: > bevor ich ohne Schaltplan anfange im Trüben zu fischen, die Frage, hat > sich schon jemand mit dem Ladegerät für ein C430A mit AB beschäftigt? Das Mobilteil muss die Akkus kennen und richtet die Ladung und die Abschaltung danach aus. Es rechnet jedweden Energieverbrauch penibel mit, jeder Tastendruck, jeder Piep, Sende- bzw. Empfangsleistung etc. - alles wird berechnet. Weicht die Akku-Chemie z.B. durch Verschleiß oder Austausch von den gelernten Werten ab, funktioniert weder Laden noch kontrolliertes Abschalten zu sinnvollen Zeitpunkten. Lass mich raten, dein Mobilteil wird niemals wirklich bis zur Selbstabschaltung genutzt?
Ich kenne es bei sämtlichen Schnurlostelefonen so daß die Akkus ständig überladen werden und handwarm sind. Deshalb glaube ich nicht es steckt eine sophisticated Ladeschaltung drin sondern eher billig.
Max M. schrieb: > Varta hat extra eine Akku Serie, die dauerhaftes Überladen übersteht. > Andere Akkus sind uns sehr spektakulär beim Kunden hochgegangen. > Die Varta Akkus nie. > https://www.varta-ag.com/de/konsument/produktkategorien/akkus/phone-aaa-800-mah Das wäre ja etwas ganz Neues, dass Varta auf einmal zuverlässige Akkus liefern kann. Es ist viele Jahre her, dass wir Schnurlostelefone mit AA-Zellen gefertigt haben, Varta war da erheblich auffällig. ich³ schrieb: > 2x nein. > In der Basis ist keinerlei Lade-Intelligenz vorhanden. Typisch wäre, dass diese Konstantstrom liefert. Matthias S. schrieb: > Gerade mal an meinem Gigaset 4000 an den Ladekontakten gemessen. Da > liegen 8,4V an - und mein Gerät ist sicher nicht defekt. Die Leerlaufspannung ohne Handset in der Schale sagt nichts aus. ich³ schrieb: > Das Mobilteil muss die Akkus kennen und richtet die Ladung und die > Abschaltung danach aus. So ist das, und hat bei NiXx-Akkus noch nie anständig funktioniert, egal, welcher Hersteller. Es gibt halt Akkus, die mehr oder weniger tolerant sind, mißhandelt werden sie alle.
Matthias S. schrieb: > Für den Betrieb > in Schnurlostelefonen gibt es spezielle MiMH Akkus (oft mit 'Phone' > bezeichnet). Sie zeichnen sich dadurch aus, daß dick Phone draufsteht, und der Preis doppelt so hoch ist wie bei den an sonst identischen Akkus ohne Phone-Aufdruck. Oliver
Manfred schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Gerade mal an meinem Gigaset 4000 an den Ladekontakten gemessen. Da >> liegen 8,4V an - und mein Gerät ist sicher nicht defekt. > > Die Leerlaufspannung ohne Handset in der Schale sagt nichts aus. Das ist aber das, was der TE gemessen hat - siehe die Bilder im ersten Posting. Deswegen habe ich das mal mit meinem Gigaset verglichen. Oliver S. schrieb: > Sie zeichnen sich dadurch aus, daß dick Phone draufsteht, und der Preis > doppelt so hoch ist wie bei den an sonst identischen Akkus ohne > Phone-Aufdruck. Kann ich so nicht unterstreichen. Ich habe einen Haufen Schnurlosakkus beim Schrotter gekauft und die sind wirklich haltbarer als der normale NiMH. Aber es wird sicher eine Verschwörung dahinter stecken.
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Oliver S. schrieb: >> Für den Betrieb >> in Schnurlostelefonen gibt es spezielle MiMH Akkus (oft mit 'Phone' >> bezeichnet). > > Sie zeichnen sich dadurch aus, daß dick Phone draufsteht, und der Preis > doppelt so hoch ist wie bei den an sonst identischen Akkus ohne > Phone-Aufdruck. Das kannst Du nicht beweisen, aber zumindest ich würde dieser Betrachtung keinesfalls widersprechen! Meine Schwester hat ein Teledumm-irgendwas, da kommen NiMH-Akkus von Aldi / Lidl rein, tauchen alle paar Monate zu 3,99€ / 4 Stück auf. Wenn die nach 1 1/2 Jahren platt sind, egal, zwei Euro. Ich habe das Problem nicht, mein Mobilteil läuft mit LiIon. Und ich verstehe nicht, warum überhaupt noch Geräte mit diesem NiMH-Gelumpe gefertigt werden, LiIon ist deutlich problemloser zu laden. LiIon ist in Millionen billger China-Handys drin, am Preis kann es also kaum liegen. Matthias S. schrieb: > Manfred schrieb: >> Matthias S. schrieb: >>> Gerade mal an meinem Gigaset 4000 an den Ladekontakten gemessen. Da >>> liegen 8,4V an - und mein Gerät ist sicher nicht defekt. >> >> Die Leerlaufspannung ohne Handset in der Schale sagt nichts aus. > > Das ist aber das, was der TE gemessen hat - siehe die Bilder im ersten > Posting. Deswegen habe ich das mal mit meinem Gigaset verglichen. Im Eingangspost sehe ich zwei schlechte Bilder ohne jegliche Aussagekraft! Er schreibt da irgendwas von Wolf-Dietmar P. schrieb: > 2 x 2,2V gequält Wenn er die 4,4 Volt an den Ladekontakten gemessen hat, ist das eine vollkommen wertlose Aussage. Zwischen Ladekontakten und Akku liegen typisch eine Rückstromdiode und ein Schalttransistor - das würde sauber passen. Wenn ich hier einzelne NiMH lade, also Einzelzellen außerhalb eines Gerätes, sind bis zu 1,7V Zellenspannung noch im üblichen Rahmen brauchbarer Zellen.
Ich habe da mal 40mA gemessen. Durch einen Widerstand begrenzt. Dann auf 20mA herabgesetzt. Und spez. Akkus? Ich lache mich tot. Original nach 2 Jahren tot und die billigen aus dem Kaufland auch.
Manfred schrieb: > Im Eingangspost sehe ich zwei schlechte Bilder ohne jegliche > Aussagekraft! Die Klemmkabel wirst du ja wohl erkennen, oder?
Ein einfacher Serien-Vorwiderstand ist sicher nicht drin. Bei den 4,4 Volt an den Ladekontakten fliessen bei vollen Akkus 100mA. Deswegen wird es auch gut warm. Die gleichen Akkus werden im anderen Ladegerät besser behandelt und werden nicht warm. Die Schaltung beinhaltet u.a. eine Parallelschaltung aus 2 x 0402 SMD's 7,5 Ohm und 8,2 Ohm, vermutlich um den Ladestrom zu erfassen. Ein Transistor mit Schottkydiode dann wird es schwierig weiter zu verfolgen. Könnte sein, dass noch ein IC involviert ist. Kaputt scheint nicht unbedingt was zu sein. Die Halbleiter und Widerstände sind alle ok.
Alle aktuellen Gigaset Geräte haben eine bilanzierende Ladeschaltung für die Akkumulatoren im Mobilteil. Die Basis trägt in keiner Weise zur Ladefunktion bei. Die Messung der Spannung an den Ladekontakten der Basis führt definitiv nicht zu sinnvollen Ergebnissen. In der Tat ist es korrekt, dass (und dies steht auch in der jeweiligen Bedienungsanleitung) ein Handgerät vor Erstgebrauch komplett aufgeladen und danach bis zur Selbstabschaltung durch Gebrauch entladen werden muss. Danach kennt der Ladealgorithmus die Batteriekapazität und richtet die Nachladung passend zum Verbrauch ein. Diese "Initialisierung" muss immer gemacht werden, wenn die Akkus entnommen und wieder eingesetzt, oder durch neue Akkus ausgetauscht werden. Zu bedenken: bei ganz alten Gigaset Geräten, die noch mit NiCd Akkus betrieben wurden (lange her), sollten keine NiMH Akkus eingesetzt werden, da damals der Ladealgorithmus nicht bilanzierend war. Geräte der letzten gut 20 Jahre enthalten aber in den Mobilteilen die intelligente Ladeschaltung. Also bitte: keine Messungen an den Ladekontakten der Basis, da dies keine Aussage zum Ladeverhalten des Mobilteils liefert. Akkus werden im Ladebetrieb warm. Das ist normal. Sollten sie allerdings permanent warm sein, so liegt eher die Vermutung nahe, dass sie verschlissen sind und die Ladeschaltung sie nicht vollständig laden kann. Sollte kein initialer Zyklus laden - entladen durchgeführt worden sein, so verwendet die Ladelogik Defaultwerte, die passend für neue Original-Akkus eingestellt wurden. Wenn also andere, oder alte Akkus eingelegt wurden, so kann es natürlich sein, dass die Ladeelektronik von einer falschen Bilanzierung ausgeht. Das ist aber kein Fehler des Gerätes, sondern der Bedienung (oder besser des nicht-lesens der Bedienungsanleitung)
Wenn das so ist, bedanke ich mich schon mal für die Erläuterungen. Dann ist die erwähnte Parallelschaltung der Widerstäde in der Basis zum Strom-sense anscheinend nur eine Sicherheitsabschaltung? Ich habe neue Akkus bestellt, Eneloop, nicht die überteuerten Varta, siehe oben. Die messe ich dann erst mal durch, mal schauen wie die beteuerte Qualität tatsächlich ist. Du schreibst so schön, dass das erste Durchladen zum Initialisieren in der Betriebsanleitung beschrieben ist, aber steht da überhaupt irgendwas drin, wie sie definiert, ohne Zusatzmittel, bis Ladeschlussspannung korrekt entladen werden sollen? "Bis zur Selbstabschaltung" dürften sie ja dann nicht mehr zurück in die Basis. --------- Wenn man bei Amazon die Negativbewertungen von (AAA) Akkus liest, ziehen sich Gigaset-Akku-Probleme wie ein roter Faden durch die Bewertungen.
Ganz genau... Also, neue Akkus in das Mobilteil einlegen. In die Basis stellen und warten bis der Ladevorgang abgeschlossen ist. Dann tatsächlich das Mobilteil so lange benutzen, bis es von selbst abschaltet. Die Ladeschaltung überwacht die Akkuspannung - also keine Sorge, die Akkus werden nicht tiefentladen. Aber wie gesagt, die Logik misst die exakte Energiemenge, die aus den Akkus entnommen werden konnte und verwendet diesen Wert für den zukünftigen Betrieb. Wie zuvor schon geschrieben wurde, zählt die Logik wirklich jeden kleinen Energieverbrauch und rechnet natürlich jedes Mal sauber gegen, wie viel wieder geladen wurde, wenn das Mobilteil in die Basis zurück gestellt wird. Das Ladeverfahren berücksichtigt dabei auch Alterungseffekte der Akkus. Natürlich nur bis die Akkus wirklich verschlissen sind. Nochmal: ja, das Ladeverfahren funktioniert bestens, wenn es initial einen vollständigen Zyklus "gesehen" hat. Wie gesagt, darauf kann man verzichten, wenn man genau die gleichen Akkus einsetzt, mit denen das Gerät ursprünglich geliefert wurde. Es ist tatsächlich Fakt, dass nur wenige Kunden den initialen Zyklus wirklich ablaufen lassen. Deshalb sind die Geräte "ab Werk" so gut es geht auf den ausgelieferten Akku abgestimmt - aber eben nicht auf "beliebige andere". Übrigens: Enneloop Akkus sind bestimmt nicht schlecht, aber für die Mobilteile nicht wirklich notwendig. Sie zeichnen sich durch eine sehr geringe Selbstentladung aus, die aber im "normalbetrieb" des Mobilteils keine Rolle spielt. Das "Invest" in diese Akkus ist nicht zwingend erforderlich aber natürlich dennoch machbar.
... und auf Seite 7 der Bedienungsanleitung des C340 steht: Zitat: "Eine korrekte Anzeige des Ladezustands ist nur möglich, wenn die Akkus zunächst vollständig geladen und durch Gebrauch entladen werden. ¤ Dazu das Mobilteil so lange ununterbrochen in der Basis stehen lassen, bis das Batterie-Symbol im Display nicht mehr blinkt (ca. 6h). Ihr Mobilteil muss für das Aufladen nicht eingeschaltet sein. ¤ Das Mobilteil aus der Basis nehmen unde rst wieder hineinstellen, wenn die Akkus vollständig entladen sind. Zitat Ende
Wissender schrieb: > Akkus einsetzt, mit denen das Gerät ursprünglich geliefert wurde. Es ist > tatsächlich Fakt, dass nur wenige Kunden den initialen Zyklus wirklich > ablaufen lassen. Deshalb sind die Geräte "ab Werk" so gut es geht auf Na klar machen das die Kunden nicht. Woher sollen sie das auch wissen. Entgegen Deiner Behauptung steht das nämlich nicht in der Bedienungsanleitung.
M.M.M schrieb: > Woher sollen sie das auch wissen. > Entgegen Deiner Behauptung steht das nämlich nicht in der > Bedienungsanleitung. ... siehe mein Zitat...
Wissender schrieb: > M.M.M schrieb: >> Woher sollen sie das auch wissen. >> Entgegen Deiner Behauptung steht das nämlich nicht in der >> Bedienungsanleitung. > > ... siehe mein Zitat... Wenn man schon den Kunden als "dummen Jungen" dastehen lassen möcht, sollte man wenigstens die richtige Bedienungsanleitung zur Hand nehmen. Wie im Betreff geschrieben hat der TE ein C430. Warum zitierst Du also aus der Anleitung eines ollen bald 20 Jahre alten C340? Und noch mal: In der Anleitung zum Telefon des TE steht nix zu "vollständig entladen". Der Kunde kann es also gar nicht wissen.
Oliver S. schrieb: > Sie zeichnen sich dadurch aus, daß dick Phone draufsteht, und der Preis > doppelt so hoch ist wie bei den an sonst identischen Akkus ohne > Phone-Aufdruck. Und sie halten keine Minute länger, als die billigen aus dem Drogeriemarkt. Ich bin einmal darauf reingefallen, das reicht.
OK, mein Fehler - Zahlendreher. Dann empfehle ich diesen Link zur Herstellerseite: https://service.gigaset.com/de/support/solutions/articles/75000053429-wissenswertes-zu-telefonakkus#Ladetechnik Ich hoffe, der Link bleibt sichtbar. Hier steht unter Punkt 4 genau beschrieben, was ich dargestellt habe. Aber ja, in der Tat geht die Bedienungsanleitung des C430 nicht auf dieses Verhalten ein. Die gemachten Aussagen bleiben aber korrekt.
Wissender schrieb: > Alle aktuellen Gigaset Geräte haben eine bilanzierende Ladeschaltung für > die Akkumulatoren im Mobilteil. So ist es, vielleicht glaubt es ja jetzt mal jemand. Übrigens nicht nur die aktuellen, selbst mein Steinzeit-Reserve-Mobilteil Sinus 45K aka Gigaset 3000(?) macht das. Wissender schrieb: > Dann tatsächlich das Mobilteil so lange benutzen, bis es von selbst > abschaltet. Und nach kurzer Akku-Erholung (ca. 30 Min.) gerne nochmal versuchen einzuschalten. Ich habe es schon erlebt, dass das Mobilteil dann nochmal einen Stunde lief. Die Frage nach einer Ladeschaltung in der Basis stellt sich sowieso nicht, wenn man sich die nackten Ladeschalen zu den Mobilteilen ansieht. Da ist genau nichts drin, ausser der Stecker vom Netzteil.
Wissender schrieb: > Alle aktuellen Gigaset Geräte haben eine bilanzierende Ladeschaltung für > die Akkumulatoren im Mobilteil. Das machen alle mir bekannten Geräte. > Die Basis trägt in keiner Weise zur Ladefunktion bei. Üblich wäre, dass diese Konstantstrom liefert. > Die Messung der Spannung an den Ladekontakten der Basis führt definitiv > nicht zu sinnvollen Ergebnissen. Das habe ich sinngemäß auch gesagt, Zustimmung. Seine genannten 4,4V finde ich für zwei Akuus plus Schaltungsumgebung als passenden Bereich. > In der Tat ist es korrekt, dass (und dies steht auch in der jeweiligen > Bedienungsanleitung) ein Handgerät vor Erstgebrauch komplett aufgeladen > und danach bis zur Selbstabschaltung durch Gebrauch entladen werden > muss. Die Anleitung geht vermutlich davon aus, dass bei Anlieferung die Akkus dank Selbstentladung leer sind, dann passt das. Ich würde die Akkus einlegen, falls das Handset läuft, dieses liegen lassen bis es ausgeht und erst dann laden. Damit erspare ich mir eine Überladung, falls die Dinger doch nicht leer waren. Danach natürlich den Zyklus, also nochmal ausgehen lassen. Entladen kann man beschleunigen, wenn die Basis aus ist, dann sucht der Empfänger häufiger sein Beacon und verbraucht deshalb deutlich mehr. > Danach kennt der Ladealgorithmus die Batteriekapazität und richtet > die Nachladung passend zum Verbrauch ein. Ich mag mir nicht vorstellen, dass diese Billigteile die Kapazität dynamisch bewerten. Ich denke, die gehen von einer fest vorgegebenen Nennkapazität aus.
ich³ schrieb: > Die Frage nach einer Ladeschaltung in der Basis stellt sich sowieso > nicht, wenn man sich die nackten Ladeschalen zu den Mobilteilen ansieht. > Da ist genau nichts drin, ausser der Stecker vom Netzteil. Dann mache mal ein paar Messungen: Ich bin mir ziemlich sicher, dass die zugehörigen Netzteile eine Strombegrenzung haben, keine klassischen Steckernetzteile sind. Du wirst im Internet etliche Threads finden, wo Leute das originale Netzteil durch ein anderes ersetzt haben und danach über ein defektes Mobilteil klagen.
Übrigens, original waren im C430 2 x China Akkus drin mit 400mA/h. Nur, die findet man nirgends. Überall diese "ausfgeblasenen" Mega-Kapazitäten der Akkus, und alle Leute glauben, sie haben dann einen tollen Akku, wenn er mehr Kapazität hat als vorher hat. Gerade diese hohen Kapazitäten haben wohl übermässige Selbstentladung und hohe Innenwiderstände. Leider hat das noch keiner genau untersucht (so weit ich weiss). Braucht ja auch keiner wissen. Ich sehe bei einem Akkuersatz zu, dass es möglichst kleine Kapazität ist und das sieht man auch in der Originalbestückung von Konsumergeräten, dass die "Mega-Akkus" nie verbaut werden.
ich³ schrieb: > So ist es, vielleicht glaubt es ja jetzt mal jemand. Übrigens nicht nur > die aktuellen, selbst mein Steinzeit-Reserve-Mobilteil Sinus 45K aka > Gigaset 3000(?) macht das. IIRC, konnte man im Service-Mode(46395) einen Zäher beim mAh bilanzieren beobachten..
Bochie schrieb: > IIRC, konnte man im Service-Mode(46395) einen Zäher beim mAh bilanzieren > beobachten.. Battery Mode, du erinnerst richtig. Radio-Parameter gab's auch in Echtzeit ;)
Ihr habt (natürlich) Recht. Das Ladegerät hat keinen Einfluss auf die gesteuerte Ladung. Ich habe jetzt neue Panasonic Akkus drin. Alle 8 haben knapp 700mAh, nicht wie spezifiziert >750mAh. Der Fehler der Überladung scheint aus dem (einen) Mobilteil selbst zu kommen. Ist ja kaum was drin, erstaunlich, das da noch ein BMS mit rein passt. Wenn der Akku voll ist, zieht das Netzgerät zwischen 0,8 - 1,3W.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Der Fehler der Überladung scheint aus dem (einen) Mobilteil selbst zu > kommen. Deine ganzen Aussagen liefern ein eher wirres Bild. Fahre die Akkus leer, mache einen erneuten Zyklus leer - voll, wie Dir schon erklärt wurde. Messe dabei dauerhaft den Ladestrom. Wie Dir auch schon erklärt wurde: Bei NiXx gibt es keine zuverlässige Ladeendeerkennung, das Gerät rechnet Ladung und Betrieb gegeneinander auf und bestimmt dadurch die Ladezeit. > Ist ja kaum was drin, erstaunlich, das da noch ein BMS mit rein > passt. Ich weiß nicht, was uns Dein Bild sagen will. Bei NiXx macht man keine Balancierung, da beschränkt sich das BMS darauf, den Ladestrom ein- oder auszuschalten. Aus früheren CT1+ mit NiCd kenne ich noch, dass im Erhaltungsbetrieb getaktetet wurde, alle paar Sekunden den Ladestrom kurz an.
ich³ schrieb: > Da ist genau nichts drin, ausser der Stecker vom Netzteil. Das gilt aber nicht für alle. Ich habe noch ein uraltes C1. Da ist das Steckernetzteil ein Trafo mit 9,3VAC 210mA. Die Ladeschale hat eine Brücke aus 4 Dioden und einen 29 Ohm Vorwiderstand aufwendig mit 12*39 Ohm als 3S4P geschaltet.
Also, ich habe hier im Fundus gerade ein GS C385 entdeckt. Mini-NT und die Ladeschale ist so leicht, da ist bestimmt keine hochwissenschaftliche Elektronik drin. Leider muß ich erst einen spez. Schraubenzieher suchen. Dann mehr.
Manfred schrieb: > Ich weiß nicht, was uns Dein Bild sagen will. Mach dir keinen Kopf um das Bild und nach deiner Ansicht wirre Aussagen, die du nicht verstehst. Ich packe immer mehr Informationen rein, für Interessierte. So auch das Bild, für die die das Gerät noch nicht von innen kennen.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass das "Anlernen" soviel ausmachen kann, die Ladeleistung von rund 2,7W auf ca. 1W runter zu bekommen. Neue Akkus, eine Woche im Standby-Betrieb ohne Nachladung, und siehe da, ihr habt Recht.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass das "Anlernen" soviel > ausmachen kann, die Ladeleistung von rund 2,7W auf ca. 1W runter zu > bekommen. Nett von Dir und danke, dass Du eine Rückmeldung lieferst. > Neue Akkus, eine Woche im Standby-Betrieb ohne Nachladung, und siehe da, > ihr habt Recht. Da ist Vorsicht angesagt: Als Beispiel sei ein DECT-Handset genannt, was 120 Stunden Bereitschaft oder 5 Stunden Gespräch benennt. Wenn Du nun nach 100 Stunden einen Anruf bekommst und etwas länger plauschen möchtest ... rechne mal, nach 45 Minuten geht es dann aus.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Neue Akkus, eine Woche im Standby-Betrieb ohne Nachladung, und siehe da, > ihr habt Recht. Geht doch ;) Noch zwei Tips: 1. Zyklus gelegentlich wiederholen, alle 3-6 Monate reichen nach meiner Erfahrung. Berechnung und tatsächliche Zellchemie laufen irgendwann auseinander. 2. Will man den Zyklus beschleunigen, schaltet man am besten alle Stromsparmechanismen ab. Displaybeleuchtung und DECT ULE wären Stichworte. Was konkret geht, hängt natürlich vom Mobilteil ab. Einfach alles abschalten, was Energie spart - manche Mobilteile bekommt man so "über Nacht" durch einen Zyklus.
Manfred schrieb: > Da ist Vorsicht angesagt: Man muss das ja nicht immer leerlaufen lassen, es geht nur um das erstmalige Anlernen.
Erstaunlich, was hier manche für Probleme mit ihren Telefonen haben. Ich habse seit 1999 ein Gigaset-Mobilteil (Bezeichnung habe ich gerade nicht greifbar, das Ding liegt logischerweise daheim), das hat in seinem Leben drei Akkusätze gehabt (also Original + 2x getauscht) und funktioniert damit bos heute gut. Ich lade es allerdings auch nur, wenn es leer ist, vielleicht liegt es daran. Drin sind 2x Noname AAA NiMH's, ob da ursprünglich mal NiCd drin waren, kann ich heute nicht mehr sagen. Am meisten nervt mich an der Sache eigentlich der Leerlaufverlust des Netzteils (klassischer Trafo) an der Ladeschale, der immer vor sich hin heizt, auch wenn das Telefon nicht in der Ladeschale steht. (Bei diesem Gerät ist es wirklich eine reine Ladeschale, die DECT-Basis ist ein anderes schnurgebundenes Telefon.
Ich habe mehrere C430 und noch meine Alten AS285. Ein C430 war bereits nach 24 Stunden leer und das andere hat über eine Woche gehalten. Und ein altes (ca. 2005) AS läuft seit 1 1/2 Wochen neben dem Ladegerät und ist immer noch nicht leer. Ich betreibe sie über DECT mit der Fritzbox. Wo lässt sich da was Energiebeeinflussendes Abschalten? Die Mobilteile hatte ich alle resettet, also auf Werkseinstellung. Mit dem vermutlichen Schaltnetzteil verbraucht das C430 ca. 1W, wenn der Akku voll ist. Beim Laden, 2,7W.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ich betreibe sie über DECT mit der Fritzbox. Wo lässt sich da was > Energiebeeinflussendes Abschalten? Unter Telefonie/DECT/Basisstation die Haken bei - DECT-Funkleistung verringern und - DECT Eco rausnehmen. Den Rest, sofern möglich, in den Mobilteilen einstellen.
In der Fritzbox? - Wie geschrieben, ich verstehe nicht den Unterschied bei 2 Telefonen in der Entladezeit. Eins nach 24 Stunden, eins nach einer Woche.
>> Ich betreibe sie über DECT mit der Fritzbox. Wo lässt sich da was >> Energiebeeinflussendes Abschalten? > In der Fritzbox? Sternchen von mir...
ich³ schrieb: > Unter Telefonie/DECT/Basisstation die Haken bei > > - DECT-Funkleistung verringern > und > - DECT Eco > > rausnehmen. Den Rest, sofern möglich, in den Mobilteilen einstellen. Das interessiert die Gigasets aber nicht. Das bezieht sich NUR auf die Fritzbox und die Reichweite des DECT. Davon abgesehen, sind die Telefone in der Fritzbox nur mit ihren Grundfunktionen integriert. Ich muss jedes mal das Telefonbuch im Gigaset löschen und neu übertragen lassen von der Fritzbox. Oder ich kann beim Blättern 3 Kinder machen, und ich meine nicht Drillinge. ;) Aber sei froh das du keinen Speedphones hast, die muss ich bei jeden Neustart der Fritzbox neu anmelden. :( Und Fritzbox und Fremdtelefon ist ne Story für sich. Davon abgesehen, das die *FAST o. GANZ LEEREN* Akkus warm werden beim Laden ist bei ALLEN Gigasets völlig normal. Die kühlen auch wieder ab, wenn sie auf "Enthaltladung" schalten. Also "immer voll" auf der Stadtion stehen. Davon abgesehen sind die Steckernetzteile von Gigaset so primitiv das man schon froh sein kann, wenn sie nicht so starke EMP-Werte abstrahlen, das man die mit einen Kassetten-Recorder aufnehmen kann. Aus 1 Meter Entfernung. Mein Chef hatte ein Diktiergerät. Das war 2 x in Reparatur dann bekam ich es auf den Tisch weil die Werkstadt kein Fehler finden konnte. Der Fehler war es stand ca. 60 cm neben den Ladestecker des Gigaset-3000. Siemens-Telefone sind zwar Marktführer. Aber die bauen so ein billigen Schrott das man sich nur wundern kann, wieso sie das sind.
Schlaumaier schrieb: > Das interessiert die Gigasets aber nicht. Selbstverständlich. Wie immer, halt dich einfach raus, hast eh von nix ne Ahnung.
Schlaumaier schrieb: > Davon abgesehen, sind die > Telefone in der Fritzbox nur mit ihren Grundfunktionen integriert. Schon wieder pauschalisierender Schwachsinn. Hier steht, was wirklich geht: https://www.gigaset.com/de_de/cms/service/kompatibilitaet/produkte.html
ich³ schrieb: > Schon wieder pauschalisierender Schwachsinn. Hier steht, was wirklich > geht: > > https://www.gigaset.com/de_de/cms/service/kompatibilitaet/produkte.html Zitat : "Alle unsere Gigaset Mobilteile sowie der Gigaset L800HX Speaker unterstützen mindestens den GAP-Standard und sind somit mit den Grundfunktionen an anderen GAP Basisstationen/Routern einsetzbar." Schlaumaier schrieb: > Davon abgesehen, sind die > Telefone in der Fritzbox nur mit ihren Grundfunktionen integriert. WO IST DER UNTERSCHIED. ?!?! Entweder es hat die VOLLE Unterstützung o. nicht. !! Und das muss durch die ganze Produktpalette gehen. Die Fritz-Fon-Teile haben auch die volle Unterstützung. Und allein das ich das Telefonbuch mühevoll von Hand laden lassen muss, bedeutet das es NICHT die volle Unterstützung hat. Und ich habe Gigaset der 3000er Serie, A-Serie und C-Serie bereits an meiner Fritzbox gehabt. Und allein die Tatsache das du mir den Link zeigst, sagt mir das ich mit Einschränkungen zu rechnen habe. Also KEINE VOLLE UNTERSTÜTZUNG. Was du da treibst ist in mein Augen greenwashing.
Kleiner Nachtrag : Mein Gigaset ist in der Liste nicht einmal drin. Siemens Gigaset S67h <- Mein Modell https://www.amazon.de/Siemens-Gigaset-Mobilteil-Ladeschale-titanium/dp/B000TM22SM Das Teil. Also was bedeutet das jetzt. Das es nicht funktioniert, nur Grundfunktionen oder das es Perfekt funktioniert. Oder das die Firmenpolitik von der Gigaset-Spalte ist : alle 2 Jahre ein neues. Antwort : Alle 2 Jahre ein neues. Hat der Geschäftsführer mal in ein Interview gesagt, was ich gelesen habe.
Schlaumaier schrieb: > WO IST DER UNTERSCHIED. ?!?! Du kannst (wenig überraschend) "pauschal" nicht von "kommt drauf an" unterscheiden. Deine pauschalisierende Behauptung war: >> Davon abgesehen, sind die >> Telefone in der Fritzbox nur mit ihren Grundfunktionen integriert. Diese Behautung ist falsch. > Entweder es hat die VOLLE Unterstützung o. nicht. !! Schwachsinn. Es gibt jede Menge Zwischenstufen, aber das auf der verlinkten Seite mal eben durchzuklickern kannste natürlich wieder nicht. Nur mal ein beliebiges Beispiel, was weit über GAP hinausgeht, aber eben nicht 100% der Basis abbildet: https://www.gigaset.com/de_de/cms/service/kompatibilitaet/produkte.html#product1=973&product2=85 > Mein Gigaset ist in der Liste nicht einmal drin. Tüte Mitleid.
Weiss einer von euch wie man be DECT Betrieb mit Fritzbox Klingeltöne beim C430 zu der externen Rufnummer zuordnen kann? Ich habe rausgelesen, dass man (doch nur) nur zwischen Intern und Extern zuordnen kann. Das C430 hat mich so 2 mal reingelegt. Zum Zweiten dachte ich man kann Bilder zuordnen. Das war auch nur ein Fake-"Bildschirmschoner". Kein Bild aus der Fritzbox.
Klasse ;) Die Router-seite ist genau so schlecht gepflegt wie die eines 5 Euro China-Teil aus der Grabelkiste. Die 6591 (2 neustes Kabel-Modell von AVM) ist auch nicht drin. Gibs einfach zu. Die Gigaset-Teile sind auf BILLIG und nicht nachhaltig gemacht.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Weiss einer von euch wie man be DECT Betrieb mit Fritzbox Klingeltöne > beim C430 zu der externen Rufnummer zuordnen kann? Telefonie-Geräte - Den Stift neben den Gerät anklicken, 2 Reiter Klingeltöne. Dort einstellen, und beten das das Gerät das frisst.
Mein 7530 ist auch nicht drin. Der Highrunner schlechthin, aber geht bei Siemens ungepflegt weiter. - Welchen Stift? Im Telefon oder Router?
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Wolf-Dietmar P. schrieb: > Weiss einer von euch wie man be DECT Betrieb mit Fritzbox Klingeltöne > beim C430 zu der externen Rufnummer zuordnen kann? Sag mal, liest du auch mal, was auf deinem Monitor steht? Unter Telefoniegeräte auf bearbeiten, dort kannst du alles einstellen.
Da kann ich doch nicht den Nummern aus dem Adessbuch Klingeltöne zuweisen.Das steht alles auf Default = "Handgerätezuweisung".
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Das steht alles auf Default = "Handgerätezuweisung". Ja, wenn du es dem Mobilteil überlässt, dann regelt das eben das Mobilteil. Überraschend, oder? Ich bin jetzt hier raus, Handbuch vorlesen ist ätzend. RTFM!
Du brauchst dich nicht beleidigt stellen. Am Telefon ist eine Auswahl von Klingeltönen(in dieser Konfigration?) nicht möglich.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > - Welchen Stift? Im Telefon oder Router? Fritz-Box einloggen. Telefonie anklicken Telefonie-Geräte anklicken Da ist das Dect-Teil drin wenn angemeldet. Da ist bei jeden Gerät ein Stift (bedeutet bearbeiten). Anklicken, 2 Reiter anklicken. Einstellen, speichern und beten. (unten ist eine Testfunktion für das Geräusch)
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Da kann ich doch nicht den Nummern aus dem Adessbuch Klingeltöne > zuweisen.Das steht alles auf Default = "Handgerätezuweisung". Handgeräte-Zuweisung bedeutet : Lass das man das Gigaset machen. Aber !! Du kannst da auch sagen, ich (Fritzbox) bestimme das Gejaule, und wenn der User Glück hat, frisst sein Gerät das was ich ihm sage. Aber er darf das ja unten Testen.
Schlaumaier schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> - Welchen Stift? Im Telefon oder Router? > > Fritz-Box einloggen. > > Telefonie anklicken > Telefonie-Geräte anklicken > Da ist das Dect-Teil drin wenn angemeldet. > Da ist bei jeden Gerät ein Stift (bedeutet bearbeiten). > Anklicken, > 2 Reiter anklicken. > Einstellen, speichern und beten. > > (unten ist eine Testfunktion für das Geräusch) Ja, die Zuordnung zu einem (jeweiligen) Telefon. Aber nicht zum Telefonbuch.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ja, die Zuordnung zu einem (jeweiligen) Telefon. Aber nicht zum > Telefonbuch. Zum Telefonbuch nicht, zu Wichtigen Personen schon im Aktuellen Telefonbuch. Dazu musst du im Telefonbuch-Eintrag den Haken (mein Liebchen) setzen. ;O) Davon abgesehen, ist ein Handgerät immer nur an 1 Telefonbuch gekoppelt. !!! Ich habe 2 aktive Telefonbücher. 1 für die Lieben leute, und eins gegen die Spammer. Die lenke ich zu Anrufsbeantworter 2 und Ruhe ist.
Der grüne Haken, der die Person als "wichtig" einstuft? Und wie kann der Klingelton dann abweichend gesetzt werden? Ich habe das Telbuch nur in der Fritzbox.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Der grüne Haken, der die Person als "wichtig" einstuft? Und wie kann der > Klingelton dann abweichend gesetzt werden? > Ich habe das Telbuch nur in der Fritzbox. S.o. Es gibt extra eine Klingelton-Einstellung für "Wichtige Personen". Wohl dafür gemacht das man ran geht wenn der Chef anruft. Steht über den Punkt WECKRUF bei mir. Die Fritzbox kann dich auch wecken ;)
Schlaumaier schrieb: > Wohl dafür gemacht das man ran geht wenn der Chef anruft. Nein. Dafür gibt es die Funktion "Sperrliste". Wenn ich zu Hause bin, bin ich nicht bei der Arbeit. Wenn ich nicht bei der Arbeit bin, bin ich für die Arbeit auch nicht zu erreichen.
Interpretiere ich es richtig: - es lässt sich ein Klingelton als "Standard" setzen, für alle, wo das grüne Häkchen nicht gesetzt ist und einen zweiten Klingelton - der bei ALLEN Rufnummern gilt, die mit dem aktivierten grünen Häkchen versehen sind? Man kann keiner Rufnummer aus mehreren mit grünem Häkchen einen eigenen, individuellen Klingelton zuordnen?
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Man kann keiner Rufnummer aus mehreren mit grünem Häkchen einen eigenen, > individuellen Klingelton zuordnen? hmm. Komisch ausgedrückt. Ich versuche es normal. Du weißt den Telefon in Telefonie-Geräte ein Telefonbuch zu. !!! (1 Reiter) Dann weißt du unter Reiter Klingeltöne den Normal-Ton zu (1 Punkt) und den "Wichtige Personen" ein anderen Ton zu. Dann gehst du in das zugewiesene Telefonbuch. In diesen Telefonbuch versiehst du gewissen Leute aus V.I.P. (Das sind die Personen wo es "wichtig" klingt". FERTIG. Ach und für die Leute die dich nie anrufen können, gibt es auch eine extra Technik. ;) 2 Telefonbuch anlegen, alle bösen_nr. da rein, 2 Anrufsbeantworter anlegen, und Telefonbuch "böse_nr" an Anrufsbeantworter 2 verweisen. Und schon hast du Ruhe. So werde ich meine Spamer los. Muss aber Anrufsbeantworter 2 sein. 1 geht nicht. !!!!! lt. AVM
Schlaumaier schrieb: >> Man kann keiner Rufnummer aus mehreren mit grünem Häkchen einen eigenen, >> individuellen Klingelton zuordnen? Danke für deine Geduld. Mal andersrum. Wenn ich 5 Nummern als "wichtig" mit grünem Haken versehe. - Kann ich denen dann 5 unterschiedliche (!) Klingeltöne zuweisen?
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Mal andersrum. > Wenn ich 5 Nummern als "wichtig" mit grünem Haken versehe. > - Kann ich denen dann 5 unterschiedliche (!) Klingeltöne zuweisen? NEIN Gibt nur 2 Gruppen. Normale (ohne Haken) und Lieblinge (mit Haken) Ist ja kein alten Nokia-Handy (da gingen damals 5 Gruppen).
DAS meinte ich. Also ein Fritzphone teuer kaufen und alle Probleme sind gelöst. Oder das Gigaset CL660HX (?) Das ist genauso teuer, bekommt man aber gebraucht leichter. - Kein Bild kein Ton, wir kommen schon -
Wolf-Dietmar P. schrieb: > - Kein Bild kein Ton, wir kommen schon - Meinst du den schwarzen Balken in gewissen Filmen nach 22:00 ;)
"Nein", das schwarz weisse Flimmern des Rauschens, was es nur früher in der analogen Röhrenwelt noch gab ;)
Wolf-Dietmar P. schrieb: > "Nein", das schwarz weisse Flimmern des Rauschens, was es nur früher in > der analogen Röhrenwelt noch gab ;) Gibt es bei mir manchmal immer noch. ;) Wenn ich den AV-Kanal meines Festplattenrecorder nicht umstelle ;) Wolf-Dietmar P. schrieb: > Also ein Fritzphone teuer kaufen und alle Probleme sind gelöst. Da die Fritzbox keine Gruppenbildung unterstützt, wird dir das auch nicht wirklich helfen. Die Fritz-fon sind nur perfekt auch die Fritzbox abgestimmte Teile. Aber wenn du dir eins kaufst dann ein mit Media-Player-Unterstützung. Dann kannst du als Alternative wenigstens Internet-Radio in der Küche damit hören. ;)
Hallo Leute ! Ja, ich weiß der Thread und das Telefon sind alt. Heute habe ich mir leider wohl die ´Ladeelektronik´ durch ein falsche Netzteil ´zerschossen´. Ich habe viele Nummern drauf gespeichert, darum muss ich es wiederbeleben ! Wer bitte kann helfen ? Leider kann man die Nummer nicht mehr lesen, beginnt aber mit einer 50 ??? siehe Bild anbei Vielen Dank und Gruß
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