bräuchte bei der Schaltung etwas Hilfe: um den Innenwiderstand zu berechnen wird die Spannungsquelle kurzgeschlossen und von rechts betrachtet, was macht man hier aber mit der gesteuerten Stromquelle links?
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Verschoben durch Admin
Spannungsquellen werden kurzgeschlossen, Stromquellen werden geöffnet... Das kann man auch mit googel rausfinden...
*Google war mir nicht sicher ob das auch bei der gesteuerten Quelle so gemacht wird, danke!
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Halt, ich hab übersehen, dass Ix=K*Ux ist. Errechnet habe ich für die Klemmenspannung ca. U=4.615V. für den Innenwiderstand=10Ohm. Wenn man eine Last dranhängt stimmen die Spannung nicht mehr überein laut Simulation. Also ist wohl falsch, was ich geschrieben hab. Da muss ich passen.
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Dieter H. schrieb: > Halt, ich hab übersehen, dass Ix=K*Ux ist. Errechnet habe ich für > die > Klemmenspannung ca. U=4.615V. für den Innenwiderstand=10Ohm. > Wenn man eine Last dranhängt stimmen die Spannung nicht mehr überein > laut Simulation. > Also ist wohl falsch, was ich geschrieben hab. Da muss ich passen. Das ist einfach ein Widerstand!
Du kannst 1. die Schaltung ganz klassisch einer Knotenpotentialanalyse unterziehen, 2. die Spannungsquelle mit dem Serienwiderstand in eine Stromquelle mit Parallelwiderstand umwandeln, die beiden Stromquellen zu einer einzigen zusammenfassen und diese wieder in eine Spannungsquelle umwandeln oder 3. die spannungsabhängige Stromquelle, wie von Hinz vorgeschlagen, durch einen äquivalenten Widerstand ersetzen. Option 1 hat den Vorteil, dass sie allgemein anwendbar ist und man deswegen nicht viel nachdenken muss. Option 3 ist im konkreten Fall IMHO die eleganteste Lösung, allerdings lässt sich der Ersatzwiderstand für eine spannungsabhängige Stromquelle nicht immer so leicht ermitteln wie in diesem Beispiel.
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Bearbeitet durch Moderator
Wie bestimmt man denn den Innenwiderstand mit dem Knotenpotentialverfahren? Ich kenne nur das reinschauen von den Klemmen in die Schaltung.
ok, die spannungsgesteuerte Stromquelle verstehe ich jetzt auch nicht, wie wird die Leerlaufspannung jetzt berechnet? 🤔
Verwirrt 😕 schrieb: > Wie bestimmt man denn den Innenwiderstand mit dem > Knotenpotentialverfahren? Indem man die Leerlaufspannung und den Kurzschlussstrom berechnet und daraus den Quotienten bildet. Die Leerlaufspannung braucht man für die Aufgabe ja sowieso, und der Kurzschlussstrom ist trivial. Ich kenne nur das reinschauen von den Klemmen > in die Schaltung. Das geht natürlich auch, man muss dazu nur vorher die Stromquelle durch den äquivalenten Widerstand ersetzen (Option 3). Im konkreten Fall wäre dieser Ersatzwiderstand R=(R2+R3)/(K·R3)=16Ω.
Mike C. schrieb: > ok, die spannungsgesteuerte Stromquelle verstehe ich jetzt auch > nicht, > wie wird die Leerlaufspannung jetzt berechnet? 🤔 Gar nicht, das ist ein getarnter Widerstand, nur zur Verwirrung des Kandidaten.
H. H. schrieb: > Gar nicht, das ist ein getarnter Widerstand, nur zur Verwirrung des > Kandidaten. die Leerlaufspannung wird nicht berechnet? das ist doch Teil der Aufgabe, oder?
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