Hallo zusammen, ich habe in der Küche eine Waschmaschine, die ich gerne an den ehemaligen Herdanschluss anschließen möchte. Habe allerdings bislang keine Erfahrung mit 3-phasigen Anschlüssen. Daher meine Frage: Klemme ich die WaMa einfach auf einer Phase des 5 adrigen Kabels (also L1, N, PE) an und lasse L2 und L3 leer, oder muss ich die drei Phasen brücken? Danke für eure Tips! :)
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Genau so wie du es beschrieben hast: ...auf einer Phase des 5 adrigen Kabels (also L1, N, PE) an und lasse L2 und L3 leer.... Gruß Eftan
SachenGibt's schrieb: > Lass einfach deine Finger weg! Besser ist das. Wie willst Du die Waschmaschine anschließen? Von derem Anschlusskabel den Stecker abschneiden? Und die Litzen dann ohne Aderendhülsen in der Herdanschlussdose verschrauben? Denke übrigens daran, dass eine Waschmaschine "wandern" kann, wenn sie nicht korrekt auf dem Boden austariert ist, d.h. nicht 100% eben steht. Selbst eine 100% eben stehende Maschine kann aufgrund einer Unwucht in der Trommel wandern. Und reißt Dir dann die Anschlussdose aus der Wand. Und das bei Drehstrom. 400 Volt. Viel Spaß!
Im Uebrigen muss der Herd auch nicht unbedingt an einem RCD haengen (auch wenn grundsaetzlich in der Installation einer vorhanden ist) - das sollte man im Hinterkopf haben.
Flo K. schrieb: > oder muss ich die drei Phasen brücken? AUTSCH. Nein, bitte nicht machen. Flo K. schrieb: > Klemme _ich_ hmmmmm. Mit deinem vorherigen Beitrag stärkst du nicht grade mein Vertrauen in deine Anschluss-Fähigkeiten. Eine mögliche weitere Frage von dir wäre vielleicht: "muss ich dazu vorher die Sicherungen ausschalten?". Ich ahne schauerliches. Flo K. schrieb: > Klemme ich die WaMa einfach auf einer Phase des 5 adrigen Kabels (also > L1, N, PE) an Im Prinzip ja. Ich würde dir empfehlen, neben der Herdanschluss-Dose eine Aufputz-Schuko-Steckdoses zu setzen. Dann die Verkabelung so vornehmen wie du es beschrieben hast. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die WaMa (wenn sie "wandert") die Herdanschluss-Dose aus der Wand zieht. Die WaMa steckst du dann einfach in die nunmehr neue Schuko-Dose rein.
Wegstaben V. schrieb: > Flo K. schrieb: >> Klemme ich die WaMa einfach auf einer Phase des 5 adrigen Kabels (also >> L1, N, PE) an nochmal "Autsch", nur L1, L2 oder L3 sind Phasen, N ist der Neutralleiter und PE der Schutzleiter. Nur eine (1) Phase für die WaMa verwenden, L1 ODER L2 ODER L3
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Du solltest überhaupt nichts anklemmen. Es muss geklärt sein ob es einen FI gibt, da muss man messen, das kannst du nicht. Dann muss das auch ordentlich gemacht werden. Waschmaschinen ziehen viel Strom. Da darf nix brutzeln an den Klemmstellen. Für sowas gibt es Elektriker, besorge dir einen.
Flo K. schrieb: > Hallo zusammen, > > ich habe in der Küche eine Waschmaschine, die ich gerne an den > ehemaligen Herdanschluss anschließen möchte. > > Habe allerdings bislang keine Erfahrung mit 3-phasigen Anschlüssen. > Daher meine Frage: > Klemme ich die WaMa einfach auf einer Phase des 5 adrigen Kabels (also > L1, N, PE) an und lasse L2 und L3 leer, oder muss ich die drei Phasen > brücken? > > Danke für eure Tips! :) Andere Idee: sehe ich es richtig, daß hier schon der Wandeinsatz für eine Unterputzdose gesetzt ist? Dann würde ich den Herdanschluß abklemmen und sauber eine Unterputzdose setzen (lassen). Die beiden nicht benötigten Phasen dann einfach mit Wagoklemmmen o.ä. isolieren und hinter der Steckdose verstauen. Dann nicht vergessen: - FI prüfen lassen - Isolation prüfen lassen - Absicherung prüfen (Sicherungsnennwert der festen Installation darf nicht höher sein, als die Schukodose verkraftet) Gruß Robert
Die Frage ist für so ein kompliziertes Forum viel zu simpel. Der zweite Post bringt schon die richtige Antwort: Eftan schrieb: > Genau so wie du es beschrieben hast: > > ...auf einer Phase des 5 adrigen Kabels (also > L1, N, PE) an und lasse L2 und L3 leer.... Dazu noch ergänzend: Wenn du ein Stück Verlängerungskabel mit Schukokupplung am Ende anschliesst, vielleicht ein kurzes Verlängerungskabel dem du den Stecker abgezwickt hast, brauchst du dort nur den Stecker der Waschmaschine einstecken.
Feinrippträger schrieb: > Dazu noch ergänzend: Wenn du ein Stück Verlängerungskabel mit > Schukokupplung am Ende anschliesst, vielleicht ein kurzes > Verlängerungskabel dem du den Stecker abgezwickt hast, brauchst du dort > nur den Stecker der Waschmaschine einstecken. Und erhältst eine nicht zulässige Installation. Zudem bestünde auch hier die Gefahr, das die WaMa das Kabel aus der Wand reist. Sorry, aber solche Tips sind schlicht gefährlich! Der Tip, eine Aufputz- oder Unterputzsteckdose zu setzen, an der N, PE und eine Phase angeklemmt werden, ist der richtige. Das dieser Anschluß über einen FI geführt werden muss, und die Sicherung den höchststrom der Steckdose (z.b. 10A oder 16A) nicht überschreiten darf, wurde ja bereits gesagt.
hacker-tobi schrieb: > Und erhältst eine nicht zulässige Installation. Zudem bestünde auch hier > die Gefahr, das die WaMa das Kabel aus der Wand reist. Sorry, aber > solche Tips sind schlicht gefährlich! Dein Unwissen ist viel gefährlicher. Woher beziehst du deine Unweisheiten? Mit welchem Recht maßt du dir bei soviel Unwissen an, Ratschläge zu erteilen? Was ich hier beschrieben habe ist ein gängige und anerkannte Praxis. Frage Tante Goggle nach Powersplitter, da wird dir geholfen. Falls du dazu nicht in der Lage bist, bitteschön: https://www.elektrikerwissen.de/herdanschluss-splitter-box-power-splitter/ Jeder Küchenbauer kennt das.
hacker-tobi schrieb: > Zudem bestünde auch hier > die Gefahr, das die WaMa das Kabel aus der Wand reist. Was habt ihr hier alle von Wanderwaschmaschinen? Wenn die das Kabel abreissen kann dann auch den Wasserschlauch oder noch einfacher die zieht den Abflussschlau aus der Wand und pumpt einfach alles raus. Also meine ist in 50 Jahren noch keinen cm gewandert.
Helmut L. schrieb: > Was habt ihr hier alle von Wanderwaschmaschinen? Eine Schukosteckdose kann sie festhalten, eine Herdanschlußdose nicht ;-) ....und wenn die dann erst in der Küche herum marschiert, nicht auszumalen....
Flo K. schrieb: > oder muss ich die drei Phasen > brücken? Niemand weiß, ob da Drehstrom ankommt oder drei Phasen des ein und selben Wechselstromes, der nur über drei Kabel und Sicherungen geführt ist. Rainer Z. schrieb: > Denke übrigens daran, dass eine Waschmaschine "wandern" kann, Wegstaben V. schrieb: > Ansonsten besteht die Gefahr, dass > die WaMa (wenn sie "wandert") die Herdanschluss-Dose aus der Wand zieht. Helmut L. schrieb: > Also > meine ist in 50 Jahren noch keinen cm gewandert. Um noch eins drauf zu setzen: So eine schleuderfreudige Waschmaschine mit unzureichenden und ausgeleierten Stoßdämpfern kann man auch mit Winkeln an der Wand fest dübeln, das kann dann tolle Resonanz im Haus geben. Außer man hat die wanderungsträge Variante des Helmut, die sich keinen neuen Standort erschließen möchte... mfg
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Christian S. schrieb: > Niemand weiß, ob da Drehstrom ankommt oder drei Phasen des ein und > selben Wechselstromes, der nur über drei Kabel und Sicherungen geführt > ist. Hier schlagen nurnoch Traumtänzer auf. Auf dem Bild klar zu erkennen, daß da ein 5adriges Kabel ankommt, wie es auch Standard ist für HADsen. Christian S. schrieb: > Um noch eins drauf zu setzen: Eine wandernde Waschmaschine ist jetzt nicht das Problem der Anschlussmöglichkeiten welche sich ergeben. Selbst wenn die Waschmaschine mondsüchtig wäre und schlafwandeln würde, hat das nichts mit dem Anschluss zu tun. Aber vielleicht haben ja einige eine selbstaufrollende Kabeltrommel an der Waschmaschine. Wäre natürlich nicht so schön, wenn die WM die Dose mitsamt Kabeln bis zu Unterverteilung aus der Wand reissen würde, deshalb immer die Klemmen an den LS bis zum Anschlag anziehen und die Hutschiene am besten mit einem Flacheisen verstärken, saodaß der Bewegungsradius der WM deutlich eingeschränkt wird..
Christian S. schrieb: > Außer man hat die > wanderungsträge Variante des Helmut, die sich keinen neuen Standort > erschließen möchte... Helmut mag mal seine Bettwäsche und einige große Decken waschen, damit seine Waschmaschine auf Trab kommt. Christian S. schrieb: > So eine schleuderfreudige Waschmaschine mit unzureichenden und > ausgeleierten Stoßdämpfern kann man auch mit Winkeln an der Wand fest > dübeln Das ist üble Waschmaschinenfreiheitsentziehung, das ist Dir hoffentlich klar.
Helmut L. schrieb: > Was habt ihr hier alle von Wanderwaschmaschinen? Wenn die das Kabel > abreissen kann dann auch den Wasserschlauch oder noch einfacher die > zieht den Abflussschlau aus der Wand und pumpt einfach alles raus. Also > meine ist in 50 Jahren noch keinen cm gewandert. Der Wasserschlauch sollte halt etwas länger sein als das Stromkabel. Wenn zuerst der Stecker raus ist, ist die Wanderung beendet ;)
devzero schrieb: > Im Uebrigen muss der Herd auch nicht unbedingt an einem RCD haengen Doch, seit dem 1.1.2001 angeschlossene Herde müssen an einem separaten RCD mit mind. 300mA Auslösecharakteristik angeschlossen sein.
Taft schrieb: > Doch, seit dem 1.1.2001 angeschlossene Herde müssen an einem separaten > RCD mit mind. 300mA Auslösecharakteristik angeschlossen sein. Zeig mal wo das steht! Es gilt: Eine grundsätzliche Forderung, dass fest angeschlossene elektrische Betriebsmittel/Verbrauchsmittel über Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) angeschlossen werden müssen, gibt es in den Normen der Reihe DIN VDE 0100 (VDE 0100) nicht. Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCD) können allgemein auch für fest angeschlossene Betriebsmittel/Verbrauchsmittel gefordert se in TT-Systemen; in feuergefährdeten Betriebsstätten; in den Normen der Gruppe 7 von DIN VDE 0100 (VDE 0100) für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art. In solchen Fällen ist der Bemessungsdifferenzstrom – je nach Anwendungsfall – in den jeweiligen Normen vorgegeben. Sollte es sich bei der Versorgung der elektrischen Anlage des Anfragenden um ein TN-System handeln, dann wird für den Anschluss eines fest angeschlossenen elektrischen Betriebsmittels/Verbrauchsmittels eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) nicht gefordert – und damit auch nicht für einen Elektroherd, es sei denn der zweite oder dritte Aufzählungsstrich würde zutreffend sein, was kaum zu vermuten ist.
Feinrippträger schrieb: > Aber vielleicht haben ja einige eine selbstaufrollende Kabeltrommel an > der Waschmaschine. Ups, dann hatte die Waschmaschine Sex mit dem Staubsauger. Feinrippträger schrieb: > ....und wenn die dann erst in der Küche herum marschiert, nicht > auszumalen.... Man sollte das Kabel der Waschmaschine halt ziemlich kurz halten. Feinrippträger schrieb: > Eine Schukosteckdose kann sie festhalten, eine Herdanschlußdose nicht > ;-) Wenn dann bitte einen blauen CEE Stecker. Die sind robuster und halten die Waschmaschine schon auf.
Denkt an die Waschmaschine Jonathan! "Auch die Waschmaschine ist nur ein Mensch" (E. Kishon)
Wie war das noch, alles, was mit Wasserleitung in Berührung kommt, braucht Extra RCD. Und allpolige Schnelltrenneinrichtung. Komisch, irgendwie habe ich das noch in Erinnerung. Fazit: Wenn Festanschluss, dass Lasttrenner noch dazwischen. ciao gustav
devzero schrieb: > Im Uebrigen muss der Herd auch nicht unbedingt an einem RCD haengen > (auch wenn grundsaetzlich in der Installation einer vorhanden ist) - das > sollte man im Hinterkopf haben. Da man eh am Anschluss dran ist, lässt sich das mit 'ner Glühlampe, 60W von einem der L an PE geschaltet testen
Karl B. schrieb: > Wie war das noch, > alles, was mit Wasserleitung in Berührung kommt, braucht Extra RCD. > Und allpolige Schnelltrenneinrichtung. Hast du deine Waschmaschine und auch deine Geschirrspülmaschine an einem Extra-RCD? Die hängen üblicherweise an einem RCD welcher mehrere Stromkreise versorgt. Aber darum ging/geht es garnicht, denn scheinbar ist das Lesen von Texten für Manche ein grosse Herausforderung. Waschmaschine und Geschirrspüler und Mikrowelle und Backofen und....werden normalerweise über einen Schukostecker versorgt und brauchen somit einen RCD. Hier ging es in den letzten Posts um festangeschlossene Geräte wie z.B. den Herd und festangeschlossene Geräte brauchen eben keinen RCD!
Feinrippträger schrieb: > Waschmaschine und Geschirrspüler und Mikrowelle und Backofen > und....werden normalerweise über einen Schukostecker versorgt und > brauchen somit einen RCD. Steht wo? RCD sind bei Neueinrichtung oder Änderung bestehender Installationen ohnehin Pflicht. Es gibt aber keine Nachrüstpflicht, obgleich die Dinger selbst auch im nichtnassen Wohnbereich sehr sinnvoll sind. Und "brauchen" tun die den sowieso nicht: Jedes halbwegs mit Sinn und Verstand konstruierte Gerät mit Schutzkontaktierung hat kein Problem mit auslaufender Nässe - solange man Geschirrspüler und Waschmaschine nicht kopfstehend oder liegend zu betreiben versucht. Weit riskanter sind da übrigens "kabellose" Wasserkocher. Das spratzelt beeindruckend.
Wegstaben V. schrieb: > Flo K. schrieb: >> oder muss ich die drei Phasen brücken? > > AUTSCH. Nein, bitte nicht machen. <ironie> Doch damit er mal merkt was da passiert. </ironie> Selten so ne dämliche Frage gehört. Wer so fragt, hat keine Ahnung von der Materie, sollte besser die Finger von jeglicher E-Installation lassen und einen Fachmann beauftragen, der sich damit auskennt. Das ist am Ende gesünder für ihn selbst und seine Umwelt.
Feinrippträger schrieb: > Hier ging es in den letzten Posts um festangeschlossene Geräte wie > z.B. den Herd und festangeschlossene Geräte brauchen eben keinen RCD! Das möchte ich ergänzen und differenzieren, habsch gerade nachgelesen: Nach der Neufassung der DIN VDE 0100-410:2018-10 gilt jetzt auch eine RCD-Pflicht für festangeschlossene ortsveränderliche Betriebsmittel.
Da steht nichts anderes als was ich schrieb: RCD sind generell Pflicht, auch in Beleuchtungsstro kreisen in Wohnräumen. Aber keine Verpflichtung zur Nachrüstung, wenn ich eine neue Waschmaschine kaufe. Aber zum Thema zurück: Ob die Installation einer Steckdose anstelle der Herdanschlussdose eine Änderung der Anlage darstellt, ist auch Auslegungssache. Ich würde da aber lieber nicht sparen. Bei mir ist ein Motorfehler in einer Waschmaschine nur durch einen RCD aufgefallen: Kohleabrieb hatte eine leitfähige Verbindung von Wicklung zum Eisen hergestellt.
Von Nachrüstung war bisher nie die Rede. Es geht einfach nur darum, an eine bestehende, nichtgenutzte Herdanschlußdose einen Zweig zum Betrieb einer Waschmaschine anzuschliessen, nichts weiter und wie das geht wurde im zweiten Post schon beantwortet, feddich. Alles Weitere sind nur die forumsüblichen Abschweifungen in Gefilde die mit dem eigentlichen Thema nichts mehr zu tun haben. Ich persönlich nehme dazu bevorzugt die Merten Herdanschlußdose, die hat schon alles an Bord was nötig ist. Also alte raus, neue rein. Kostet nicht viel. Die Merten Dose wurde speziell dafür entwickelt, hat zwei Abgänge mit Zugentlastung und die Kipphebel-Wagoklemmen schon eingebaut. Thema erschöpft. EoF
Christian S. schrieb: > So eine schleuderfreudige Waschmaschine mit unzureichenden und > ausgeleierten Stoßdämpfern kann man auch mit Winkeln an der Wand fest > dübeln, das kann dann tolle Resonanz im Haus geben. Außer man hat die > wanderungsträge Variante des Helmut, die sich keinen neuen Standort > erschließen möchte... Da findet man irgendwann sein Haus nicht mehr wenn man heimkommt, weil es sich einen neuen Standort erschlossen hat ;-)
Ich wollte mit dem Hinweis auch nur anmerken, dass ein Herd nicht immer ein RCD brauchte (mag ja sein, dass es derweil anders ist) - dass man darauf halt achten sollte, wenn man den Anschluss nun fuer was anderes nutzt.
Eine Herdanschlussdose für die Waschmaschine bietet sich an, wenn man viel Kochwäsche zu bearbeiten hat.
SachenGibt's schrieb: > Flo K. schrieb: >> oder muss ich die drei Phasen >> brücken? > > Lass einfach deine Finger weg! Standardspruch im Trollforum.
Oliver S. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Metzgerforum aber > > Es gibt ein Metzger Forum?? Ist doch Wurst.
loeti2 schrieb: > Da findet man irgendwann sein Haus nicht mehr wenn man heimkommt, weil > es sich einen neuen Standort erschlossen hat ;-) Stimmt, man kommt spaet Nachts heim und der Schluessel passt nicht mehr...
Helmut L. schrieb: > Stimmt, man kommt spaet Nachts heim und der Schluessel passt nicht > mehr... Das hatte ich nach einer ausgedehnten Kneipentour auch schon mal :)
Rainer Z. schrieb: > Simon schrieb: > >> Standardspruch im Trollforum. > > Im Metzgerforum aber auch. Haben Metzger Kreissägen? Ich habe da bisher nur Bandsägen gesehen.
@feinripptrager: Ich weiss was ein power Splitter ist, danke :) In deinem post vom 16.2. hast du aber nicht davon gesprochen einen solchen anzuschaffen sondern hast jemand ohne e-technik Erfahrung geraten, bei einem verlängerungskabel den Stecker abzuzwicken und das dann mit l,PE und N zu verbinden. Das ist zwar elektrisch das selbe, aber hier kommt es auf die Ausführung an. Und wenn der TO das dann aus Unwissenheit z.b. freitragend und mit lüsterklemme macht, bist du hoffentlich bei mir, das das dann unzulässig ist. Das lässt sich beliebig weiter spinnen, z.b. mit dem Querschnitt der verwendeten kabeladern. Daher rate ich hier dringend von derartigen Konstruktionen ab . Ich bleibe dabei: Steckdose setzen lassen von fachkraft oder wegen mir einen gekauften powersplitter und klären lassen, das der Stromkreis über einen fi gesichert ist.
Percy N. schrieb: > Haben Metzger Kreissägen? Ich habe da bisher nur Bandsägen gesehen. Die haben auch Hackebeile. Also Finger weg! loeti2 schrieb: > Helmut L. schrieb: >> Stimmt, man kommt spaet Nachts heim und der Schluessel passt nicht >> mehr... > > Das hatte ich nach einer ausgedehnten Kneipentour auch schon mal :) Tja, falsche Hausnummer oder falsche Straße oder gar falscher Ort. Bei wem bist Du im Bett gelandet?
Rainer Z. schrieb: > loeti2 schrieb: > >> Helmut L. schrieb: >> >>> Stimmt, man kommt spaet Nachts heim und der Schluessel passt nicht >>> mehr... >> >> Das hatte ich nach einer ausgedehnten Kneipentour auch schon mal :) > > Tja, falsche Hausnummer oder falsche Straße oder gar falscher Ort. Bei > wem bist Du im Bett gelandet? In dem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, von welcher Seite der Schlüssel nicht passt. Und wann er es bemerkt hat.
Helmut L. schrieb: > Stimmt, man kommt spaet Nachts heim und der Schluessel passt nicht > mehr... Da reicht schon ein Fehlalarm durch die an der Decke befestigten Gockel. mfg
Christian S. schrieb: > Fehlalarm durch (...) an der Decke befestigten Gockel. Kikeriki! Meaooo, YMMD ;)
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