Hallo Forum, ich möchte mein tristes Büroleben verlassen und auf einem Schiff, idealerweise auf hoher See arbeiten! Welche Möglichkeiten gibt es? Die Arbeit auf einem Kabelleger fände ich beispielsweise extrem spannend. Habt ihr Erfahrungen? Viele Grüße
Stubenhocker schrieb: > Welche Möglichkeiten gibt es? Die Arbeit auf einem Kabelleger fände ich > beispielsweise extrem spannend. Was kannst du einbringen? Eher Muskel oder Hirn?
Wenn einer sein "Büroleben" so gestaltet, dass es trist ist, dann wird er an Bord nicht glücklich sein. Es wird viel weniger geboten, als an Land. Und der Gestaltungsspielraum ist deutlich geringer.
Stubenhocker schrieb: > ich möchte mein tristes Büroleben verlassen und auf einem Schiff, > idealerweise auf hoher See arbeiten! Ja, dann mach das doch einfach...
Ahoi schrieb: > Stubenhocker schrieb: >> Welche Möglichkeiten gibt es? Die Arbeit auf einem Kabelleger fände ich >> beispielsweise extrem spannend. > > Was kannst du einbringen? Eher Muskel oder Hirn? Bisher nur Hirn. Muskeln müsste ich aufbauen. Man trainiert ja automatisch auf See???
Hochseefischer schrieb: > Ist aber nichts für Weicheier. ...und nichts für Menschen, die seekrank werden.
> von Ahoi (Gast) > 18.02.2022 12:15 > Was kannst du einbringen? Eher Muskel oder Hirn? Weder Muskeln noch Hirn !
Wenn man Spaß auf See haben will, wäre die Deutsche Marine vielleicht interessant. Da darf man hin und wieder auch mal rumballern.
Pepe T. schrieb: > Stubenhocker schrieb: >> Kabelleger > > Das falsche schiff um die hafennutten der welt kennenzulernen. Dann vielleicht eher Rohrverleger?
Zocker_60 schrieb: >> von Ahoi (Gast) >> 18.02.2022 12:15 > >> Was kannst du einbringen? Eher Muskel oder Hirn? > > Weder Muskeln noch Hirn ! Glaube ich dir sofort!
Geh in die Meeresforschung... GEOMAR, AWI, MARUM, BGR, DWD Geräte- Wartung und Entwicklung am Land. Ausbringen, Betreiben und Bergen der Geräte auf See.
STK500-Besitzer schrieb: > Wenn man Spaß auf See haben will, wäre die Deutsche Marine > vielleicht interessant. Da darf man hin und wieder auch mal rumballern. Als somalischer Pirat sicher noch viel mehr, aber das wäre ein weiter Weg für den Stubenhocker. Alle, die ich aus der Schule kenne, die es hinaus auf See gezogen hat, sitzen heute in Büros in Hamburg.
Ein Bekannter aus Uni-Zeiten hatte mal im Rahmen des Studiums (Ozeanographie) eine längere (1, 2, 3 Monate?) Reise durch die Karibik gemacht -- allerdings auch nur auf dem Schiff, und ganz selten mal ein Inselbesuch. Er war danach auch etwas desillusioniert -- für die (begrenzte) Zeit fand er es aber trotzdem interessant.
Guck mal in die Stellenangebote beim Geomar in Kiel. https://www.geomar.de/en/karriere/job-single-en/research-software-engineer-m-f-d-in-the-field-of-image-processing-and-edge-computing-on-marine-robots-for-seafloor-monitoring
XYZ schrieb: > Geh in die Meeresforschung... GEOMAR, AWI, MARUM, BGR, DWD > Geräte- Wartung und Entwicklung am Land. Ausbringen, Betreiben und > Bergen der Geräte auf See. oder mal ein halbes Jahr mit einer Eisscholle rumdriften. Servicetechniker für Bohrinseln werden gut bezahlt. Oder Servicetechniker für Windkraftanlagen in der Nordsee. MaWin schrieb: > Als somalischer Pirat sicher noch viel mehr, aber das wäre ein weiter > Weg für den Stubenhocker. könnte gefählich werden, wenn man an einen US Amerikanischen Frachter gerät: https://de.wikipedia.org/wiki/Captain_Phillips
Hochseefischer schrieb: >> Habt ihr Erfahrungen? > > Ja. Ist aber nichts für Weicheier. Weitere Anforderungen: https://www.liederkiste.com/index.php?s=maenner-mit-baerten&l=de#:~:text=%20Liedtext%20%201%20Alle%20die%20mit%20uns,Klabautermann%20f%C3%BCrchten%2C%0Am%C3%BCssen%20M%C3%A4nner%20mit%20B%C3%A4rten%20sein.%20More%20
STK500-Besitzer schrieb: > oder mal ein halbes Jahr mit einer Eisscholle rumdriften. Die MOSAiC-Expedition ging sogar ein ganzes Jahr, so eine Expedition wird es so schnell nicht wieder geben. Die sind erstmal Jahre damit beschäftigt die Daten von dieser Expedition auszuwerten. Jedoch ist man in den genannten Institutionen ein bis zwei mal im Jahr für ca. 4 - 8 Wochen auf See. Ist aber auch stark abhängig von der Institution und dem Aufgabenbereich. Also Büro Job mit Abwechslung. ;-) Bohrinsel lasse ich mal so im Raum Stehen, Offshore Windkraft wäre möglich, von Emden mit dem Heli immer rausgeflogen werden und dann als Teil der Wartungscrew dort arbeiten, wäre eine Option. Kommt halt auf die Fortbildung drauf an...
Stubenhocker schrieb: > Man trainiert ja > automatisch auf See??? Fische füttern? Das trainiert man bestimmt. Lerne die Windrichtung zu beachten
Ich empfehle private Lasten-U-Boote von Südamerika nach Europa zu steuern.
Holger schrieb: > Ich empfehle private Lasten-U-Boote von Südamerika nach Europa zu > steuern. Ich dachte die laufen mit ardupilot?
Zocker_60 schrieb: > Kannst du überhaupt Schwimmen ? Wuzu muss er das können? Nur die wenigsten Schiffe haben einen Swimmingpool.
> von Harald W. (wilhelms) > 18.02.2022 14:21 Ha, Ha, Ha, ........ Reingefallen !
Stubenhocker schrieb: > ich möchte mein tristes Büroleben verlassen und auf einem Schiff, > idealerweise auf hoher See arbeiten! > > Welche Möglichkeiten gibt es? Die Arbeit auf einem Kabelleger fände ich > beispielsweise extrem spannend. Warst du bei der Marine oder hast schonmal auf einem Schiff gearbeitet? Als was willst du da arbeiten?
Stubenhocker schrieb: > ich möchte mein tristes Büroleben verlassen und auf einem Schiff, > idealerweise auf hoher See arbeiten! Und warum glaubst du, dass es ausgerechnet auf einem Schiff auf hoher See weniger trist zugeht als bei dir im Büro?
Stubenhocker schrieb: > Hallo Forum, > > ich möchte mein tristes Büroleben verlassen und auf einem Schiff, > idealerweise auf hoher See arbeiten! > > Welche Möglichkeiten gibt es? Die Arbeit auf einem Kabelleger fände ich > beispielsweise extrem spannend. > > Habt ihr Erfahrungen? > > Viele Grüße Immer der gleiche Dummhansel der solche Idiotenthemen reinhaut. Geh mal auf die Strasse und bedien einen Besen, wenn du das geschafft hast berichte und davon.
Senf D. schrieb: > Und warum glaubst du, dass es ausgerechnet auf einem Schiff auf hoher > See weniger trist zugeht als bei dir im Büro? Es geht bewegter zu, 24/7 Bewegung. Sehr viel Routine - rund um die Uhr arbeiten - keine Sonntagsruhe - viel frische Luft, auch gerne mal -20C oder 35C 100% Luftfeuchte, je nach alter des Schiffes - öfter mal Kakerlaken. 6 Monate+ von zuhause weg, ohne Whatsapp-Kontakt.
Ich kann die Arbeit auf Kreuzfahrtschiffe empfehlen: https://www.reisereporter.de/artikel/7392-kreuzfahrt-crew-mitarbeiter-haben-angeblich-mehr-sex-als-studenten-im-wohnheim Wenn's passt, warum nicht?
>> Kannst du überhaupt Schwimmen ? > > Wuzu muss er das können? Die Bundesmarine bevorzugt Nichtschwimmer - die kämpfen besser ... ;-)
foobar schrieb: >>> Kannst du überhaupt Schwimmen ? >> >> Wuzu muss er das können? > > Die Bundesmarine bevorzugt Nichtschwimmer - die kämpfen besser ... ;-) Werden die auch angekettet, so wie früher bei der römischen Marine?
Stubenhocker schrieb: > ich möchte mein tristes Büroleben verlassen und auf einem Schiff, > idealerweise auf hoher See arbeiten! https://mission-lifeline.de/
Beitrag #6979886 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zocker_60 schrieb: >> von Ahoi (Gast) >> 18.02.2022 12:15 > >> Was kannst du einbringen? Eher Muskel oder Hirn? > > Weder Muskeln noch Hirn ! Dann Geld? Geld kann Muskeln und Hirn ersetzen...
Mit welcher Motivation willst Du denn vom Büro auf ein Schiff wechseln? Ich frage, weil ich bereits zwei Kollegen hatte, die vorallem "raus" aus ihrer alten Umgebung wollten und ihnen die Arbeit auf einem Schiff passend erschien. Aber das kann auch ordentlich nach hinten losgehen. Daher überlege gut, ob es eine Auszeit oder vielleicht ein Praktikum auf einem Binnenschiff nicht auch tut. Ansonsten: Ich arbeitete lange Zeit als Veranstaltungstechniker auf einem Kreuzfahrtschiff. Technisch spannend, brauchbare Budgets, gelegentlich auch tolle Events. Aber das ist alles nicht ganz ohne. Man lebt in der unendlichen Weite auf relativ engem Raum. Nicht jeder kann das. Auch wenn es romantisch klingt.
Wer sein Büro verlassen will weil es langweilig ist, wird auf einem Schiff kaum mehr erleben, höchstens mehr Möven füttern bei Seegang. Er kann aber schon mal etwas üben mit Frachtschiffreisen! https://www.langsamreisen.de/frachtschiffreisen/
Die Zeit der Funker auf See ist auch schon länger vorbei, das wird heute nebenbei von einem nautischen Offizier erledigt.
Mann, ihr fällt hier wieder auf einen Thread von Soziololgende, Psychologende und Pädagogende herein, die hier Spielchen treiben für ihre Studien. Und das noch dazu am Freitag. Oh je. Da hättet Euch mal eher positiv für den TO Löschmod einsetzen können.
> von Dieter (Gast) > 18.02.2022 19:38 > von Soziololgende, Psychologende und Pädagogende herein Was sind das denn für Kameraden. Bisher gab es hier nur schizophrene Psychopathen und Knastbrüder.
Zocker_60 schrieb: > Was sind das denn für Kameraden. Korrektur: Was sind das denn für Kameradinnen und Kameraden. > Bisher gab es hier nur schizophrene Psychopathen und Knastbrüder. Korrektur: Bisher gab es hier nur schizophrene Psychopathinnen & Psychopathen und Knastschwestern & Knastbrüder.
Vielen Dank für euren Input! Gibt es auch noch etwas schmutzigeres, z.B. Arbeit auf einem Öltanker?
Stubenhocker schrieb: > Gibt es auch noch etwas schmutzigeres, z.B. Arbeit auf einem Öltanker? Die haben das Öl in den Tanks, nicht in der Koje. Schmutzig wirds als Berufstaucher im Binneneinsatz. ;-)
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Beitrag #6980175 wurde von einem Moderator gelöscht.
Am besten Hochseefischer. War mal mit einem auf der Bude. Der von der Küste aus einer alten Fischerfamilie und hat das paar Jahre gemacht. Nein. man sollte das nicht aus dummen Überschschwang machen. Wie kommt man nur auf so eine blöde Idee.
Arno schrieb: > Dann Geld? Geld kann Muskeln und Hirn ersetzen... Genau, dann bucht man einfach eine Kreuzfahrt "Rund um die Welt", und ist ein Jahr "Auf hoher See".
Stubenhocker schrieb: > ich möchte mein tristes Büroleben verlassen und auf einem Schiff, > idealerweise auf hoher See arbeiten! Im Gegensatz zu deinem Büro müsstest du auf einem Kabelleger aber arbeiten. Willst du das wirklich?
Ratschläger schrieb: > Man lebt in der unendlichen Weite auf relativ engem Raum. Typischerweise sogar ohne Fenster nach draussen.
Pepe T. schrieb im Beitrag #6979886: > Stefan H. schrieb: >> https://mission-lifeline.de/ > > Anal lube nicht vergessen! Lobenswert, diesen Tipp aus deinem persönlichen Erlebnissen abzuleiten und zu teilen. Find ich gut, dass Du bei Lifiline mitmachst!
seewärts schrieb: > Im Gegensatz zu deinem Büro müsstest du auf einem Kabelleger aber > arbeiten. Willst du das wirklich? Schicht, keinen freien Tag, draußen bei Wind und Wetter und ständiger Bewegung des Schiffs. Das muss man mögen!
Wer auf 12 Stunden-Schichten steht und sein Bett in der engen Koje ohne Fenster (dafür mit ständigem Lärm und Lüftung) und mehreren Kollegen teilen möchte, der kann gerne als Maschinist arbeiten. Geschlafen wird abwechselnd, um Betten zu sparen. Alkohol ist verboten, es gibt aber immer Wege drumherum und die "Maschinenpartys" sind ein Erlebnis wert. Keinen Tag frei, dafür vier Monate Urlaub. Landgang und Kontakt zu Touristinnen eher sehr selten. Auch darfst Du dich vom Öler bis zum Maschinisten hocharbeiten, egal was du vorher gelernt hast. Und Englisch mit philippinischem Einschlag sollte man können. Bezahlt wird es gut, aber man muss das mögen. Von Büro direkt zu Schiff auf hoher See klappt nicht. Es wird Dich aber auch keiner einstellen.
Ach so, und vergiss nicht: Unter Deck mit Kunstlicht im Schichtsystem verliert man recht schnell das Gefühl für Zeit und Wochentag in der "echten Welt". Man sollte keine Familie haben. An den Seegang gewöhnt man sich unbewusst so sehr, dass dir nach 8 Monaten unter Deck im Heimathafen erstmal richtig übel wird, weil Du wieder festen Boden unter den Füßen hast. Ich hab ich da auch erstmal in den nächsten Papierkorb übergeben... Also von deinen 4 Monaten Urlaub brauchst Du einen Tag etwa, um dich wieder an "Land" zu gewöhnen. Aber irgendwie war es auch eine interessante und lehrreiche Zeit. Heute könnt ich das aber nicht mehr.
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Als Alternative vielleicht: arbeite als Elektriker - da kannst du auch Kabel legen. Und Elektriker ist total trendy. Und als Alternative zu "auf hoher See" - vielleicht in einer Gegend mit Bergseen?
Die ganzen Kreuzfahrer benötigen Bordingenieure. Sowohl Nautik, wie auch e-Technik für Kommunikation und Energie und Infrastruktur.
Tester schrieb: > Die ganzen Kreuzfahrer benötigen Bordingenieure. Sowohl Nautik, wie auch > e-Technik für Kommunikation und Energie und Infrastruktur. Das klingt interessant, haben Sie auch Links zu entsprechenden Stellenangeboten?
leo schrieb: > Als Alternative vielleicht: > arbeite als Elektriker - da kannst du auch Kabel legen. Und Elektriker > ist total trendy. Elektriker werden auch von Werften gesucht, da kannst Du dann auch auf Schiffen arbeiten, Vorteil: Das schwankt nicht und nach Schichtende kannst Du nach Hause fahren.
Stubenhocker schrieb: > Das klingt interessant, haben Sie auch Links zu entsprechenden > Stellenangeboten? Dafür brauchst Du auch ein Patent: https://www.grosse-seefahrt.de/lexikon/CPatente/ Nur Elektrotechnik reicht nicht, dafür muß man Schiffsbetriebstechnik studiert haben.
Ich hatte bereits ein Vertragsangebot vorliegen und habe e-Technik studiert, mit keinem weiteren bezug zur Schifffahrt.
Tester schrieb: > Ich hatte bereits ein Vertragsangebot vorliegen und habe e-Technik > studiert, mit keinem weiteren bezug zur Schifffahrt. Schön die Beine still halten. Bedenke: das Meer ist ein rechtsfreier Raum.
Zum schwul sein gehören immer drei schrieb: > Bedenke: das Meer ist ein rechtsfreier Raum. Nun, es gibt zwar keinen Meergerichtshof, aber immerhin einen Seegerichtshof.
Als Koch auf dem Containerschiff? Das hatte 30 Jahre ein Onkel gemacht und mit 55 Rente -> Seemanskasse, bin aber nicht sicher, dass es heute noch funktioniert, alle anderen Nationen machen die Arbeit günstiger!
Joachim B. schrieb: > Das hatte 30 Jahre ein Onkel gemacht und mit 55 Rente -> Seemanskasse Nicht nur das, anno dunnemals, als es noch keine freie Krankenkassenwahl gab, haben die Leute die seltsamsten Verrenkungen angestellt, um in die Seekasse zu kommen. Das hat sich gelohnt: der Beitrag war geregelt und konnte kaum durch die üblichen gesetzlichen Leistungrn aufgezehrt werden, da die Leute ja kaum eine Chance gatten, den Kassenarzt in D aufzusuchen. Die Überschüsse mussten daher die Angehörigen mit großzügig bewilligten Kuren pp verbraten. Lange her ...
Joachim B. schrieb: > alle anderen Nationen machen die Arbeit günstiger! Ja, ich dachte auch, es gibt nur noch philippinische Küche.
Percy N. schrieb: > Die Überschüsse mussten daher die Angehörigen mit großzügig > bewilligten Kuren pp verbraten. Lange her ... Ja, jetzt können die Bergleute und Lokführer die Gelder mitverbraten.
Joachim B. schrieb: > Als Koch auf dem Containerschiff? Als Koch auf einem Schiff musste man ziemlich gut sein. Ansonsten wurde man gern mal kielgeholt.
Harald W. schrieb: > Als Koch auf einem Schiff musste man ziemlich gut sein. > Ansonsten wurde man gern mal kielgeholt. Na ja, bei modernen Schiffen dauert das zu lange. Wobei ich die Strafe nie erlebt habe, schon damals nur noch aus Erzählungen kenne. Meine Arbeit hat mir Spaß gemacht, aber bei den heutigen Kreuzfahrtschiffen, die eher schwimmende Städte voller Senioren sind (wohl das moderne Geisterschiff...), wo bleibt da noch die Seefahrt-Romantik?
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