Hallo, ich wollte eine sehr schöne und große alte Varta Taucherlampe die mit 4 x Mono Batterie betrieben wird, und einer alten Varta 714 Schraubsockel Glühlampe, zu aufladbarem Li-Ion mit LED umbauen. (Ist ja doch viel Plastik das man da wegwirft) Platz genug ist ja in dem Gehäuse und einen Ladecontroller hab ich auch. Was mir nun an Wissen fehlt: Ist es notwendig bei sowas eine Art Temperaturüberwachung dazu zu bauen? Was verwendet man, dass die Batterien im Gehäuse nicht einfach so herumfliegen? Anbohren ist nicht, ist komplett wasserdicht (Taucherlampe). Gibt es da Vorschriften, dass man eine Art feuerfestes Material verwenden soll? Natürlich werd ich jetzt nicht unbedingt Zeitungspapier reinstopfen um alles zu halten, dachte vielleicht an Heißkleber.
Mario schrieb: > Ist es notwendig bei sowas eine Art Temperaturüberwachung dazu zu bauen? Nein. Üblich ist eine doppelte Sicherheit: der Akkupack mit protection PCB Schutzschaltung, das Ladegerät mit exakter Spannungsbegrenzung. Üblich ist leider auch fehlendes Balancing, falls du also ein protection PCB mit Balancing findest, nimm das. > Was verwendet man, dass die Batterien im Gehäuse nicht einfach so > herumfliegen? > Anbohren ist nicht, ist komplett wasserdicht Heisskleber wird in der Sonne im Auto wieder weich. Klebe die eigentliche Halterung mit Epoxykleber UHU Plus ins Gehäuse aber schiebe den Akku nur in die Halterung, nicht auch noch den Akku festkleben.
Man sollte keine herkömmlichen Li-Akkus in ein gasdichtes Gehäuse ohne definierte Sollbruchstelle stecken – die können unter Umständen abblasen, und ein unkontrolliert platzendes Gehäuse ist keine schöne Sache. Wenn es Li-Akkus sein müssen, dann sollten LiFePO₄-Akkus verwendet werden.
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