Hi, will mir jetzt nachdem ich ein paar Jahre 25 km/h Pedelec gefahren bin ein 45 km/h bauen. Helm und Nummernschild Pflicht sind mir bewusst nur bin ich gerade überfordert einen Vorderradmotor zu finden weil ich nicht verstehe wie ich auf 45 km/h komme. Beispiel: 36V 350 Watt Motor <- (bis 250 Watt sollte man nur auf 25 km/h kommen, darüber fällt es zwar unter E Bike, bringt aber wohl keine 45 km/h) Also denke ich man braucht 48V, denke 500 Watt reichen über dies kommt man wohl gleich viel drüber und muss das per Elektronik drosseln? Ein wenig überfordert, ein paar antworten dazu bringen vielleicht klarheit, Danke.
Darth G. schrieb: > Also denke ich man braucht 48V, denke 500 Watt reichen Klar, eBike ist ja nur Tretunterstutzung, die anderen 500W kannst du ja treten. Übliche Leistung für 45km/h Mopeds Höchstgeschwindigkeit 45 km/h · Akku: 48 V 21 AH · Leistung: 1000 W · Sitzhöhe: ~710 mm · Gewicht: 52 kg (ohne Akku) · Reichweite: 29 km
Darth G. schrieb: > Helm und Nummernschild Pflicht sind mir bewusst Du kannst gerne machen was Du willst und mir liegt es fern, hier den üblichen Forum-Reichsbedenkenträger rauszukehren, aber ist Dir bewusst, dass ein S-Pedelec im Gegensatz zu einem normalen Pedelc auch eine Typzulassung benötigt? Ein normales Pedelec kann von jedermann zusammengezimmert werden, solange man sich an die Rahmenbedingungen hält. Bei einem S-Pedelec ist es wesentlich komplexer. Aber meinetwegen mach. > nur bin ich gerade > überfordert einen Vorderradmotor zu finden weil ich nicht verstehe wie > ich auf 45 km/h komme. Jeder normale Pedelec-Motor kommt nach einem Tuning auf >40km/h. Was sollte da groß besonders sein. Klar, etwas mehr Leistung und optimale Übersetzung schadet nicht. > Beispiel: 36V 350 Watt Motor <- (bis 250 Watt sollte man nur auf 25 km/h > kommen, darüber fällt es zwar unter E Bike, bringt aber wohl keine 45 > km/h) Doch, ohne Probleme. > Also denke ich man braucht 48V, denke 500 Watt reichen über dies kommt > man wohl gleich viel drüber und muss das per Elektronik drosseln? Da gibt es genau wie bei der Pedelec-Variante genaue Vorgaben. Wenn Du einen konformen Umbau machen möchtest wird das deine kleinste Hürde. > Ein wenig überfordert Mein Einruck ist, dass das so nichts wird. Ein illegales Bike zusammenschustern schon aber ein konformes wohl kaum.
Ich würde Dir auch empfehlen, mal ein paar Tage ein offizielles 45km/h S-Pedelec zu leihen. Ich habe das gemacht und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass ich das nicht wollte. Warum? In der Stadt musst Du auf der Straße fahren. Klar, kann man ignorieren, aber auf dem Radweg merkt man recht schnell, dass das auch keine gute Idee ist. Ruckzuck ist man weit über 30km/h und es gibt viele Gelegenheiten, wo es brenzlig werden kann, z.B. Grundstückausfahrten. Auf der Straße ist man aber auch ein Hinderniss und ich persönlich hasse es als Autofahrer, wenn Radfahrer ohne ersichtlich zwingenden Grund auf der Hauptstraße fahren (ja, rein technisch gesehen hätte man den in dem Moment, aber das ist in der Situation unerheblich). Dazu kommt ein recht klobiges stromhungriges Bike, an dem man kaum etwas ändern kann/darf (Bauart-Zulassung), dazu Rückspiegel, Nummernschild… irgendwie lächerlich. Im Gegensatz dazu macht mir ein normales Pedelec mit seiner Begrenzung auf 25km/h auch keinen Spaß, da hängt man immer sofort in der Begrenzung. Tuning ist auch keine Lösung, im Schadensfall kann das dramatische Konsequenzen haben. Neidvoll blickend in die USA, wo 20mph (32km/h) erlaubt sind. Das wäre perfekt.
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Also ich finde auch dass zweirädrige Gefährte auf der Straße, welche 50 kmh fahren nicht optimal sind. Autos LKWs alles versucht die Zweiräder zu überholen, es entstehen andauernd Situation wo man doch überhaupt gar keine Lust drauf hat. Innerorts sicher okay, aber jede Straße wo schneller wie 50 kmh gefahren wird, würde ich mit diesen Dingern meiden. Keine Lust mit ganz wenig Sicherheitsabstand von einem 40-Tonner überholt zu werden. Deswegen halte ich auch nichts von Rollern. Ansonsten würde ich mich auch wenn ich wirklich sowas haben will leistungsmäßig an fertigen Produkte orientieren. Wobei ja angeblich normale Elektrofahrräder schon diese Geschwindigkeit erreichen können, wenn man da etwas verändert.
Die von dir postulierte Leistung wird nicht ausreichen. Ich habe ein Samebike LO26, da hat der Akku 42V und der Motor 350W. Damit komme ich auf ebener Strecke auf bestenfalls 30...31 km/h.
Rechtlich kann aus einem Padelec leicht kein S-Padelec werden, und umgekehrt. Spätestens bei der Kennzeichenpflicht fällt für fehlende Zulassung als S-Padelec auf. Zu den 250 W, das ist die Dauerleistung, "kurzzeitig" geht mehr, bei Bosch und Co wird jenseits der 600 W bei Padelecs gemessen.
Nachtrag: 30...31 km/h ohne (!) Treten, 35..37 mit zusätzlichem Treten. Problem ist dann wohl die verbaute Shimano Gangschaltung, die für diese Geschwindigkeit nicht optimal ist. Bei 37 km/h muss man selbst im höchsten möglichen Gang extrem schnell strampeln und kann dabei kaum noch Kraft einbringen.
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Frank E. schrieb: > Bei 37 km/h muss man selbst im > höchsten möglichen Gang extrem schnell strampeln Das habe ich bei meinem normalen E-Bike auch. Bei 28 kmh ist schluß, da wird es immer schwieriger. Und die 28 kmh habe ich auf gerader Strecke schnell erreicht.
Frank E. schrieb: > Die von dir postulierte Leistung wird nicht ausreichen. Ich habe ein > Samebike LO26, da hat der Akku 42V und der Motor 350W. Damit komme ich > auf ebener Strecke auf bestenfalls 30...31 km/h. Mag sein, dass das bei Dir so ist. Allerdings habe ich schon getunte Bosch 250W (Basis Variante) Pedelecs von Bekannten probegefahren, die ohne Probleme über 40km/h beschleunigten.
Hallo DANIEL D. schrieb: > Innerorts sicher okay, aber jede Straße wo schneller wie 50 kmh gefahren > wird, würde ich mit diesen Dingern meiden. Keine Lust mit ganz wenig > Sicherheitsabstand von einem 40-Tonner überholt zu werden. Deswegen > halte ich auch nichts von Rollern. Tja das hat der Gestzgeber bis heute nicht verstanden (bzw. die Leute welche die Daten liefern - meist reine Theoretiker und Statistikreiter die zum letzten mal im alter von 16 Jahren mit ein Zweirad durch die Gegend gefahren sind). Überigens nerven die mit diesen "50" km/h (eher echte 45km/h) eben auch die Autofahrer und LKW Kutscher. Schon 60km/h besser aber echte 75 km/h würden die Sache deutlich entschärfen - das ist dann aber schon (fast) ein echtes Motorrad mit entsprechenden Führerschein und praktischen Einschränkungen die fast ähnlich hoch sind wie beim Auto (Prakplatz, schnelle mal eben abstellen nicht möglich, Kosten, rechtliche Einschränkung und Tragweite bei Verstößen). Schade - ähnlich wie bei den Elektrokleinstfahrzeugen wo es unbedingt 20km/h sein müssen - der (mein) kurzfristig "illegal" mal auf 25km/h "getutnte" E-Scooter hat mir gezeigt das diese 5km/h deutlich was bringen würden - deutlich mehr als 5km/h sich erst mal anhören... Und ob man sich bei 20km/h (die man immer fährt wenn so ein E-Scooter als Nutztransportmittel genutzt wird) oder bei 25km/h so richtig hinlegt macht auch keinen unterschied mehr... Na ja: Wenn "Alte schlaue Akademiker" Männer (Verkehrssicherheitstag usw.) das letztendlich vorlegen und der Gesetzgeber das mehr oder weniger blind übernimmt sind solche Praxisfernen Auslegungen halt zu erwarten. Realist
Realist schrieb: > Tja das hat der Gestzgeber bis heute nicht verstanden Doch, die haben das sehr wohl verstanden. Durch die fehlenden 5km/h und dadurch bedingten ständige Verkehrsbehinderung sollen diese Fahrzeuge unattraktiv gemacht werden, damit man lieber Autos kauft. Ganz verbieten konnte man (S-)Pedelecs und E-Scooter nicht mehr. Frank E. schrieb: > Bei 37 km/h muss man selbst im höchsten möglichen Gang extrem schnell > strampeln und kann dabei kaum noch Kraft einbringen. Was für eine Schaltung ist das? Die meisten Schaltungen kann man durch entsprechende Ritzel und Kettenblätter auf mindestens 50 km/h bringen, bei "normaler" Kadenz 90, bei schnellerem Pedalieren entsprechend mehr.
Harald A. schrieb: > Auf der Straße ist man aber auch > ein Hinderniss und ich persönlich hasse es als Autofahrer, wenn > Radfahrer ohne ersichtlich zwingenden Grund auf der Hauptstraße fahren > (ja, rein technisch gesehen hätte man den in dem Moment, aber das ist in > der Situation unerheblich). Du solltest dein Führerschein abgeben. Wer als Radfahrer älter 12 Jahre auf den einen nicht speziell gekennzeichneten Gehweg fährt, und von einen pingeligen Polizisten*inn erwischt wird, wird das schnell wieder sein lassen. https://www.bussgeldkatalog.org/fahrradfahren-auf-dem-gehweg/ Also ist der "zwingende Grund" der Schutz seinen Geldes. Ich fahre seit fast 30 Jahre Roller. Das ist Rechtlich ein "Fahrrad mit Hilfsmotor". Und ich habe sogar ein extra Schild wann ICH damit auf den Geh/Radweg fahren darf. In DE ist ALLES geregelt. Und der Staat braucht Geld.
Schlaumaier schrieb: > Harald A. schrieb: >> Auf der Straße ist man aber auch >> ein Hinderniss und ich persönlich hasse es als Autofahrer, wenn >> Radfahrer ohne ersichtlich zwingenden Grund auf der Hauptstraße fahren >> (ja, rein technisch gesehen hätte man den in dem Moment, aber das ist in >> der Situation unerheblich). > > Du solltest dein Führerschein abgeben. > Weil? > Wer als Radfahrer älter 12 Jahre auf den einen nicht speziell > gekennzeichneten Gehweg fährt Wer sprach von Gehweg?
Harald A. schrieb: > Wer sprach von Gehweg? Was ist den das Gegenteil von einer Hauptstraße. ?? Alles was KEINE Kraftfahrzeugstrasse (Blaues Schild) ist, darf + Muss ein Erwachsener Radfahrer benutzen. Dazu gehört ergo auch eine Hauptstrasse.
Schlaumaier schrieb: > Harald A. schrieb: >> Wer sprach von Gehweg? > > Was ist den das Gegenteil von einer Hauptstraße. ?? Hier gibt es Fahrradwege. Deswegen schrieb ich ja „ wenn Radfahrer ohne ersichtlich zwingenden Grund auf der Hauptstraße fahren“. Ein Gehweg wäre ein solcher zwingender Grund.
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Schlaumaier schrieb: > Harald A. schrieb: > >> Wer sprach von Gehweg? > > Was ist den das Gegenteil von einer Hauptstraße. ?? > Alles was KEINE Kraftfahrzeugstrasse (Blaues Schild) ist, darf + Muss > ein Erwachsener Radfahrer benutzen. Dazu gehört ergo auch eine > Hauptstrasse. Und sobald ein Radweg neben der Straße ist, bekommt jeder Radfahrer von mir ein Dauerhupen wenn ich vorbei fahre. Und dann schreien Sie mal laut ehhhh und schauen böse, finde ich sehr amüsant :D Wenn es ein Fahrrad ist welches nicht der Verkehrsordnung entspricht, also keine Reflektorn Licht etc dann braucht nicht mal ein Radweg neben der Straße sein.
Schlaumaier schrieb: > Harald A. schrieb: >> Wer sprach von Gehweg? > > Was ist den das Gegenteil von einer Hauptstraße. ?? Harald meint sicherlich den Radweg an der Hauptstraße. Schlaumaier schrieb: > Alles was KEINE Kraftfahrzeugstrasse (Blaues Schild) ist, darf + Muss > ein Erwachsener Radfahrer benutzen. Es sei denn, es gibt einen benutzungspflichtigen Radweg. Über Radwege in unzumutbarem Zustand, deren Benutzungspflicht somit wirkungslos ist, miese Radwege im Allgemeinen und böse straßenfahrende Radfahrer haben wir doch schon genug diskutiert. Blöd ist halt, dass viele Autofahrer nicht erkennen, dass ein Radweg in schlechtem Zustand ist. Teilweise merkt man das erst beim Befahren, weil es optisch kaum zu erkennen ist. DANIEL D. schrieb: > , bekommt jeder Radfahrer von > mir ein Dauerhupen Das ist Nötigung und eine Straftat. Selbst wenn es nicht als Straftat gewertet wird, ist es immer noch verboten und kostet, leider viel zu wenig, Geld. Wenn also jemand anders etwas (vermeintlich) falsch (nicht notwendigerweise Verbotenes) macht, konterst du mit etwas verbotenem? Was für eine Auge-um-Auge-Logik ist das? DANIEL D. schrieb: > also keine Reflektorn Licht etc Diese sind nur bei schlechter Sicht vorgeschrieben.
DANIEL D. schrieb: > Keine Lust mit ganz wenig > Sicherheitsabstand von einem 40-Tonner überholt zu werden. Das ist verboten. Realist schrieb: > Tja das hat der Gestzgeber bis heute nicht verstanden Doch hat er, seitlicher Mindestabstand beim Ueberholen von Radfahrern ist 1,5m, ausserorts 2m. Allerdings wissen das die meisten Blechkistenkutscher nicht, bzw. es ist ihenen sche...egal. Ueberholen ist in DE eben doch ein Grundrecht, ob dabei andere gefaehrdet werden....
Programmierer schrieb: > Das ist Nötigung und eine Straftat. Selbst wenn es nicht als Straftat > gewertet wird, ist es immer noch verboten und kostet, leider viel zu > wenig, Geld. Nein das ist einfach ankündigen eines Überholvorgangs. Soll doch ein Trollo mit einen Fahrrad, wo man eigentlich nicht mal auf der Straße mit fahren darf, die Polizei rufen.
DANIEL D. schrieb: > Und sobald ein Radweg neben der Straße ist, bekommt jeder Radfahrer von > mir ein Dauerhupen wenn ich vorbei fahre. Warum wundert mich das speziell bei Dir nicht?
DANIEL D. schrieb: > Nein das ist einfach ankündigen eines Überholvorgangs. Kurzes Hupen, ja. Dauerhupen, nein. Ich hab gelesen dass in Italien kurzes(!) Hupen zur Überhol-Ankündigung von Radfahrern üblich ist. DAS ist mal soziales Verhalten. DANIEL D. schrieb: > Soll doch ein > Trollo mit an Fahrrad, wo man eigentlich nicht mal auf der Straße fahren > darf, die Polizei rufen. Ist es an dir zu entscheiden, wo man auf der Straße radeln darf? Pass mal auf dass derjenige nicht eine "Dash"cam hat und dich anzeigt. Kann teuer für dich werden.
Wendels B. schrieb: > Warum wundert mich das speziell bei Dir nicht? Im Gegenzug benutze ich mein Motorrad und mein Auto auch gemäß der Straßenverkehrsordnung, und fahre keine Rennen.
Harald A. schrieb: > Darth G. schrieb: >> Helm und Nummernschild Pflicht sind mir bewusst > > Du kannst gerne machen was Du willst und mir liegt es fern, hier den > üblichen Forum-Reichsbedenkenträger rauszukehren, aber ist Dir bewusst, > dass ein S-Pedelec im Gegensatz zu einem normalen Pedelc auch eine > Typzulassung benötigt? Ein normales Pedelec kann von jedermann > zusammengezimmert werden, solange man sich an die Rahmenbedingungen > hält. Bei einem S-Pedelec ist es wesentlich komplexer. > > Mein Einruck ist, dass das so nichts wird. Ein illegales Bike > zusammenschustern schon aber ein konformes wohl kaum. Das wusste ich nicht bzw. habe ich mich das schon gefragt. Aber wieso sollte ich das nicht durch eine Zulassungsstelle bringen können? Bzw. wo kann man sich da genau informieren?
DANIEL D. schrieb: > mein Auto auch gemäß der > Straßenverkehrsordnung, Offensichtlich nicht, sonst wuerdest Du nicht mit solchem asozialen, verbotenen Verhalten auch noch prahlen.
Programmierer schrieb: > Ist es an dir zu entscheiden, wo man auf der Straße radeln darf? Pass > mal auf dass derjenige nicht eine "Dash"cam hat und dich anzeigt. Kann > teuer für dich werden. Meinst du wenn einer so komisch im Kopf ist, dass er Beleuchtung und andere vorgeschriebene Sicherheitseinrichtungen am Fahrrad wegrationalisiert, das er sich dann einer dashcam dran schraubt. Halte ich persönlich für unwahrscheinlich. No risk no fun.
Programmierer schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Harald A. schrieb: >>> Wer sprach von Gehweg? >> >> Was ist den das Gegenteil von einer Hauptstraße. ?? > > Harald meint sicherlich den Radweg an der Hauptstraße. > Na Gott sei Dank, für eine Millisekunde dachte ich schon, ich lebe mal wieder in einem Paralleluniversum (das mit den Radwegen). Lasst uns doch mal wieder bei dem Thema des TE bleiben oder mindestens mal auf eine Antwort warten. Diese ganzen Anschuldigungen wer nun doof ist und wer nicht bringen doch nichts.
Programmierer schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> also keine Reflektorn Licht etc > > Diese sind nur bei schlechter Sicht vorgeschrieben. Falsch Auf der Straße muss lt. STVO das Fahrrad beides haben und es muss Funktionieren. Hat ein Bekannten mal ein Strafzettel eingebracht. https://www.bussgeldkatalog.de/fahrradbeleuchtung/ <- Licht Wenn es dunkel ist, kostet es 5 Euro mehr. ;) https://www.bussgeldkatalog.org/fahrrad-reflektor/ <- Reflekoren Zitat: Ist ein Radfahrer ohne mindestens zwei Katzenaugen pro Laufrad, einem ringförmigen Reflektorstreifen oder den dünnen Speichenreflektoren unterwegs, kann das ein Bußgeld von 10 Euro zur Folge haben. Kommt es zu einem Fahrradunfall oder wurden andere im Straßenverkehr durch nicht vorhandene Beleuchtung oder Kenntlichmachung des Rads gefährdet, kann die Sanktion bis 25 Euro betragen. Sogar Schutzbleche müssen vorhanden sein. Leute wenn ich euch so lesen, wundern mich die vielen Rad-/Scooterunfälle nicht mehr von den ich dauernd in den Nachrichten sehe. Was den TO angeht. Ich hoffe er baut mit seinen umgebauten Teil nie ein Unfall. Sonst reißt ihm die Versicherung den Poppes auf, das er sein Leben nicht mehr froh wird. Die suchen nämlich mit der Lupe nach einen Grund, keine Kohle ausgeben zu müssen.
Wendels B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> mein Auto auch gemäß der >> Straßenverkehrsordnung, > > Offensichtlich nicht, sonst wuerdest Du nicht mit solchem asozialen, > verbotenen Verhalten auch noch prahlen. Also ich wüsste nicht wo die Länge des Hupens definiert ist, um einen Überholvorgang anzukündigen. Deswegen würde ich das jetzt gar nicht als Straftat betrachten. Aber dann dass alles OT ist werde ich dazu jetzt auch überhaupt nichts mehr sagen.
Harald A. schrieb: > Ich würde Dir auch empfehlen, mal ein paar Tage ein offizielles 45km/h > S-Pedelec zu leihen. Ich habe das gemacht und bin für mich zu dem > Schluss gekommen, dass ich das nicht wollte. Warum? In der Stadt musst > Du auf der Straße fahren. Klar, kann man ignorieren, aber auf dem Radweg > merkt man recht schnell, dass das auch keine gute Idee ist. Ruckzuck ist > man weit über 30km/h und es gibt viele Gelegenheiten, wo es brenzlig > werden kann, z.B. Grundstückausfahrten. Auf der Straße ist man aber auch > ein Hinderniss und ich persönlich hasse es als Autofahrer, wenn > Radfahrer ohne ersichtlich zwingenden Grund auf der Hauptstraße fahren > (ja, rein technisch gesehen hätte man den in dem Moment, aber das ist in > der Situation unerheblich). > Dazu kommt ein recht klobiges stromhungriges Bike, an dem man kaum etwas > ändern kann/darf (Bauart-Zulassung), dazu Rückspiegel, Nummernschild… > irgendwie lächerlich. > Im Gegensatz dazu macht mir ein normales Pedelec mit seiner Begrenzung > auf 25km/h auch keinen Spaß, da hängt man immer sofort in der > Begrenzung. Tuning ist auch keine Lösung, im Schadensfall kann das > dramatische Konsequenzen haben. Neidvoll blickend in die USA, wo 20mph > (32km/h) erlaubt sind. Das wäre perfekt. Vielleicht keine schlechte Idee. Ich fahre paarmal die Woche seit 5 Jahren mein 25 km/h Pedelec und bin zu dem Entschluss gekommen das es vielleicht besser ist direkt auf der Fahrbahn zu fahren als ständig auf solche ausweichen zu müssen weil so ziemlich alle Verkehrsteilnehmer anscheinend auf Fahrradwege stehen...
Wie niedlich, der Thread artet in zig Kleinkriege aus, wie immer...irgendwie. Bleibt mal realistisch und auf dem Boden, man muss sich hier nicht gleich beschimpfen und so...
Wendels B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Also ich wüsste nicht > > Du weisst so Vieles nicht... Das ist das halt so, wer weiß schon alles. Vollkommen überflüssig der Kommentar, das liest sich immer so als wäre man mit meiner Meinung sehr unzufrieden, aber überhaupt nicht in der Lage, stichhaltig zu argumentieren. Also denkt man sich belanglose komische Sprüche ohne eigentlichen Inhalt aus, um irgendwie zu versuchen nicht ganz so Argumentationslos dazustehen. So empfinde ich das zumindest.
DANIEL D. schrieb: > Meinst du wenn einer so komisch im Kopf ist, dass er Beleuchtung und > andere vorgeschriebene Sicherheitseinrichtungen am Fahrrad > wegrationalisiert, das er sich dann einer dashcam dran schraubt. Hast du eine Ahnung. Wie gesagt, Beleuchtung ist bei guter Sicht NICHT vorgeschrieben. Deswegen haben viele Sporträder auch keine. Rein zufällig fahren viele Sportfahrer mit Kamera, für Landschaftsaufnahmen o.ä. Im Zweifelsfall ist auch das Handy schnell gezückt. Manche können sich sogar Kennzeichen merken. Schlaumaier schrieb: > Auf der Straße muss lt. STVO das Fahrrad beides haben und es muss > Funktionieren. Hat ein Bekannten mal ein Strafzettel eingebracht. Das war mal so. Aber mittlerweile nicht mehr: https://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/__67.html > Scheinwerfer, Leuchten und deren Energiequelle dürfen abnehmbar sein, müssen jedoch während der Dämmerung, bei Dunkelheit oder wenn die Sichtverhältnisse es sonst erfordern, angebracht werden. Und: https://www.adfc.de/artikel/beleuchtung-am-fahrrad > Abnehmbare Scheinwerfer und Rückleuchten müssen tagsüber nicht mehr mitgeführt werden. Nur Reflektoren sind auch tagsüber vorgeschrieben. Schlaumaier schrieb: > Sogar Schutzbleche müssen vorhanden sein. Stimmt auch nicht. In der aktuellen StVZO steht nichts von Schutzblechen. Im Internet steht viel Blödsinn und viel veraltetes, Argumente also bitte immer mit Quellenangabe der StVO bzw. StVZO belegen. DANIEL D. schrieb: > Also ich wüsste nicht wo die Länge des Hupens definiert ist Laut §5 StVO darf das Überholen durch ein kurzes Schallzeichen angekündigt werden. Wenn Dauerhupen ein kurzes Schallzeichen ist, was ist dann ein langes Schallzeichen? Machst du auch Dauerhupen wenn du einen Trecker überholst?
Programmierer schrieb: > Laut §5 StVO darf das Überholen durch ein kurzes Schallzeichen > angekündigt werden. Wenn Dauerhupen ein kurzes Schallzeichen ist, was > ist dann ein langes Schallzeichen? Machst du auch Dauerhupen wenn du > einen Trecker überholst? Ein Trecker ist ja nicht so gefährdet wie ein Radfahrer. Und überholen dauert doch generell nicht so lange. Aber gut zu wissen dass Beleuchtung nicht mehr vorgeschrieben ist, sondern nur noch Reflektoren, aber das müsste ja in den meisten Fällen ausreichend sein. Danke für die Informationen.
Programmierer schrieb: > Das war mal so. Aber mittlerweile nicht mehr: > > https://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/__67.html Lies mal dein eigenen Link. (1) Fahrräder dürfen nur dann im öffentlichen Straßenverkehr in Betrieb genommen werden, wenn sie mit den vorgeschriebenen und bauartgenehmigten lichttechnischen Einrichtungen ausgerüstet sind. Das einzige was diese Verordnung neu regelt ist, die technischen Angelegenheit. ABER, sie sagt klar aus, das sie VORHANDEN + Funktionieren muss. Davon abgesehen sagt dein Link selbst aus, das das die STVO von 2012 ist. Meine Links sind von 2022. !!!! Neues Jahr neue Preise und Regeln. Wozu braucht man sonst Politiker. ?!?!
Um noch mal auf das eigentliche Thema zurückzukommen, ich würde gar nicht mal ein Fahrrad als Grundlage nehmen für diesen Umbau sondern direkt etwas was vorher schon für 50 kmh ausgelegt war. Der Verbrennungsmotor aus und ein Elektromotor rein. Dann hat man direkt eine zugelassene Beleuchtung, Bremsanlage welche auch ein bisschen mehr Gewicht abbremsen kann, und alles ist für die geplante Geschwindigkeit ausgelegt. Und mit einem kaputten Motor bekommt man oft günstige alte kleine Mopeds Mofas?
Schlaumaier schrieb: > Lies mal dein eigenen Link. > > (1) Fahrräder dürfen nur dann im öffentlichen Straßenverkehr in Betrieb > genommen werden, wenn sie mit den vorgeschriebenen und bauartgenehmigten > lichttechnischen Einrichtungen ausgerüstet sind. Vorgeschrieben sind sie aber nur bei Dunkelheit. Am Tag ist nichts vorgeschrieben. Der Satz mit der Anbringung bei Nacht würde wohl kaum da stehen, wenn Satz (1) bereits sagen würde, dass sie immer angebracht sein müssen. Schlaumaier schrieb: > ABER, sie sagt klar aus, das sie VORHANDEN + > Funktionieren muss. Ja, bei Dunkelheit. Schlaumaier schrieb: > Davon abgesehen sagt dein Link selbst aus, das das die STVO von 2012 > ist. Meine Links sind von 2022. !!!! Das ist die aktuelle StVZO. Die gilt. Dass die Ersteller deiner Website die StVZO nicht lesen können ist nicht mein Problem. Eine alte, aber trotzdem aktuelle offizielle (vom Ministerium veröffentlichte) Website ist sicherlich glaubwürdiger als eine neuere, von einem Privatunternehmen verfasste Website ohne jeglichen offiziellen Anspruch.
Realist schrieb: > Hallo > > DANIEL D. schrieb: >> Innerorts sicher okay, aber jede Straße wo schneller wie 50 kmh gefahren >> wird, würde ich mit diesen Dingern meiden. Keine Lust mit ganz wenig >> Sicherheitsabstand von einem 40-Tonner überholt zu werden. Deswegen >> halte ich auch nichts von Rollern. > > Tja das hat der Gestzgeber bis heute nicht verstanden (bzw. die Leute > welche die Daten liefern - meist reine Theoretiker und Statistikreiter > die zum letzten mal im alter von 16 Jahren mit ein Zweirad durch die > Gegend gefahren sind). Führerschein- und Fahrzeugklassen (ohne el.Kleinstfahrzeuge) wurden mehr als EU-weit harmonisiert, wozu verdammt viele Ansichten unter einen Hut gebracht werden mussten, was selbstverständlich zu Kompromissen führen musste. > Überigens nerven die mit diesen "50" km/h (eher echte 45km/h) eben auch > die Autofahrer und LKW Kutscher. Wer sich in DE wirklich im Bereich der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten (GPS-Messung) bewegt, nervt grundsätzlich einige Zeitgenossen. Die neuen Bussgelder und Punktevergaben lässt aber manche etwas vorsichtiger werden. > Schon 60km/h besser aber echte 75 km/h würden die Sache deutlich > entschärfen - das ist dann aber schon (fast) ein echtes Motorrad mit > entsprechenden Führerschein und praktischen Einschränkungen die fast > ähnlich hoch sind wie beim Auto (Prakplatz, schnelle mal eben abstellen > nicht möglich, Kosten, rechtliche Einschränkung und Tragweite bei > Verstößen). Was hindert denn, statt dem AM direkt den A1 zu machen? Nur dass man den A1 natürlich nicht automatisch mit dem PKW-Lappen hat? Für meine 1ooer Bali zahle ich weniger Versicherung, als für den 45er Chinakracher und steuerfrei ist sie auch.. Das einzige, was zusätzliche Kosten verursacht, ist die technische Überprüfung alle 2 Jahre, dafür darf ich mit dem Teil auch auf Kraftfahrstrassen/BAB.. Parken mache ich mit der genauso, wie mit dem 45er und wenn ein Verstoss geahndet würde, hätte das die gleichen Kosten und Konsequenzen.. > Schade - ähnlich wie bei den Elektrokleinstfahrzeugen wo es unbedingt > 20km/h sein müssen - der (mein) kurzfristig "illegal" mal auf 25km/h > "getutnte" E-Scooter hat mir gezeigt das diese 5km/h deutlich was > bringen würden - deutlich mehr als 5km/h sich erst mal anhören... Und ob > man sich bei 20km/h (die man immer fährt wenn so ein E-Scooter als > Nutztransportmittel genutzt wird) oder bei 25km/h so richtig hinlegt > macht auch keinen unterschied mehr... Sorry, aber das ist dummes Gerede. Wenn 20km/h erlaubt sind, würden 25km/h auch nichts machen und besser sein? Und wenn es dann 25km/h wären, würde für 30km/h genauso argumentiert? Wie Du ja auch weiter oben meinst, dass statt 45 genauso 75 "besser" wären? Bei 25km/h bewegt man sich mit gut 56% mehr Energie, als bei 20km/h. Und das macht bei Unfall keinen Unterschied? Nebenbei besteht in DE für Kraftfahrzeuge über 20km/h Helm- oder Anschnallpflicht. > Na ja: > Wenn "Alte schlaue Akademiker" Männer (Verkehrssicherheitstag usw.) das > letztendlich vorlegen und der Gesetzgeber das mehr oder weniger blind > übernimmt sind solche Praxisfernen Auslegungen halt zu erwarten. Du hast scheinbar die jahrelange Diskussion über die damals noch offene el.-Kleinstfahrzeuge VO nicht mitbekommen, einschl. des Unsinns, den der "Bescheuerte" anfänglich durchbringen wollte.
Was ist an " öffentlichen Straßenverkehr in Betrieb genommen werden" nicht zu verstehen. Glaubt du das gilt nur für nachts. ??? Lies verdammt nochmal dein Link. Und sag mir wo steht "bei Dunkelheit" . ??
Die Argumentation das Radwege zu voll wären, oder von der Qualität zu schlecht. Das ist einfach eine faule Ausrede, und zu 100% das Problem von Radfahrern. Dann kauft man sich nicht einfach ein passendes Fahrrad. Sorry diese Art der Bequemlichkeit, wo man sich alles passend dreht, kann man nicht ernst nehmen.
Schlaumaier schrieb: > Was ist an " öffentlichen Straßenverkehr in Betrieb genommen werden" > nicht zu verstehen. Du verstehst offenbar nicht, dass eine Vorschrift einfach leer sein kann. Tags ist einfach nichts an Licht vorgeschrieben. Schlaumaier schrieb: > Lies verdammt nochmal dein Link. Und sag mir wo steht "bei Dunkelheit" . > ?? Lies ihn doch selber! Schlaumaier schrieb: > Und sag mir wo steht "bei Dunkelheit" . ?? In Satz (2). Ich habe den relevante Satz sogar kopiert. Hier ist er nochmal für dich: Scheinwerfer, Leuchten und deren Energiequelle dürfen abnehmbar sein, müssen jedoch während der Dämmerung, bei Dunkelheit oder wenn die Sichtverhältnisse es sonst erfordern, angebracht werden. DANIEL D. schrieb: > Dann kauft man sich nicht einfach ein passendes Fahrrad Welches Fahrrad kann durch auf dem Radweg parkende Autos, sich öffnende Autotüren, Bäume, Poller und sonstige Hindernisse hindurch diffundieren? Das ist im Übrigen nur deine persönliche Meinung. Der Gesetzgeber erlaubt die Nutzung von Rennrädern oder allgemein Nicht-Geländegängigen Rädern. Und damit sind so mancher Radweg nicht befahrbar. Schön dass du meinst, dass man sich zum Pendeln ein vollwertiges Mountainbike kaufen soll, aber der Gesetzgeber meint das nicht. Teuer sind solche Räder sowieso. DANIEL D. schrieb: > Sorry diese Art der Bequemlichkeit, wo man sich alles passend dreht, > kann man nicht ernst nehmen. DU willst doch aus purer Bequemlichkeit und Egoismus sogar Straftaten begehen. Bei Radfahrern, die miserable Radwege nicht befahren, geht es um die Sicherheit. Nicht jeder kann sich ein vollgefedertes Mountainbike leisten, und effizient unterwegs ist man damit sowieso nicht. Und dir geht es ja auch nur darum dass du möglichst schnell fahren willst - leider hast du als Kraftfahrer hier nicht mehr Recht als Radfahrer. Warum fährst du nicht Rad? Pure Bequemlichkeit?
DANIEL D. schrieb: > Nein das ist einfach ankündigen eines Überholvorgangs. Gibt es eigentlich irgendein Thma, von dem du auch nur ansatzweise Ahnung hast? Ankündigen eines Überholvorganges ist nur außerhalb geschlossener Ortschaften erlaubt: Straßenverkehrs-Ordnung § 16, Warnzeichen: Schall- und Leuchtzeichen darf nur geben, 1. wer außerhalb geschlossener Ortschaften überholt (§ 5 Absatz 5) oder 2. wer sich oder Andere gefährdet sieht. https://dejure.org/gesetze/StVO/16.html - und Dauerhupen geht auch nicht. Siehe StVO §5: "Außerhalb geschlossener Ortschaften darf das Überholen durch KURZE Schall- oder Leuchtzeichen angekündigt werden" https://dejure.org/gesetze/StVO/5.html
Programmierer schrieb: > Welches Fahrrad kann durch auf dem Radweg parkende Autos, sich öffnende > Autotüren, Bäume, Poller und sonstige Hindernisse hindurch diffundieren? > Das ist im Übrigen nur deine persönliche Meinung. Der Gesetzgeber > erlaubt die Nutzung von Rennrädern oder allgemein Nicht-Geländegängigen > Rädern. Und damit sind so mancher Radweg nicht befahrbar. Schön dass du > meinst, dass man sich zum Pendeln ein vollwertiges Mountainbike kaufen > soll, aber der Gesetzgeber meint das nicht. Teuer sind solche Räder > sowieso. Jetzt höre doch mal auf, willst du dir nicht vielleicht noch irgend eine abwegigere dümmere Situation ausdenken, um das behinderte verhalten vom nicht benutzen von Radwegen außerorts zu rechtfertigen. Was macht ein Verkehrsteilnehmer mit Gehirn wenn die Straße voll ist? Er passt sich der Verkehrssituation an und fährt langsamer. Der Radfahrer auf der Straße, neben dem Radweg glaubt das wenn er auf Grund von anderen Verkehrsteilnehmern auf dem Radweg nicht die volle Geschwindigkeit nutzen kann, das er das Sonderrecht hat andere Wege zu benutzen, wo er dann Autofahrer ausbremst. Weil er ist ja von Gott persönlich auserwählt worden, das er sich nicht anpassen muss, wenn die Verkehrssituation es erfordert. Er glaubt ja auch er bräuchte keine Sicherheitseinrichtungen am Fahrrad. Ich habe ich ein Crosscountry? Haibike mit vorne Federung, Scheibenbremen ohne Motor etc, was sollen das für Radwege sein wo ein normales Fahrrad nicht für geeignet wäre? Ich fahre damit Queer durch den Wald, und das mehr oder weniger ein gewöhnliches Fahrrad. Das ist einfach auf allen ebenen Dumm, die Leute welche von A nach b kommen wollen fahren ganz normal Fahrrad. Das sind nur die welche das als Sport betreiben welche das Problem sind, und die könnten genau so gut mit einem normalen Fahrrad weniger Km fahren, was dafür dann halt anstrengender ist, oder es werden weniger Km geschafft. Aber da sieht man das es zu 100% um das Ego geht, wenn Leute mit Gehirn Sport machen, dann reicht auch das kleine Gewicht mit vielen Wiederholungen, die dummen müssen prahlen und brauchen natürlich die 10Kg Hantel. Und genau so dumm ist es dann nur wegen einer größeren Km zahl mit dem Fahrrad anderen auf den Sack zu gehen, die Radwege zu meiden, weil ja überfüllt, oder schlecht, anstelle einfach das Passende Fahrrad zu nehmen. So dermaßen viele unverhältnismäßige sinnlose ausreden, da tuen einem ja die Radfahrer leid, welche auch mal in der Lage sind mit angepasster Geschwindigkeit einen Radweg ohne perfekten Belag zu nutzen. Alle Verkehrsteilnehmer sind gleich, und haben die gleichen Regeln. Und wenn der Radweg zugeparkt ist ruf halt die Polizei, was soll das für eine Argumentation sein, als ob alle Radwege zugeparkt wären ich kenne das so das Falschparken Geld kostet und man im schlimmsten fall mit dem Abschleppen vom Fahrzeug endet, komm mal aus deiner Fantasiewelt in die Reale.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Gibt es eigentlich irgendein Thma, von dem du auch nur ansatzweise > Ahnung hast? Ankündigen eines Überholvorganges ist nur außerhalb > geschlossener Ortschaften erlaubt: Und auch nur davon habe ich gesprochen.
DANIEL D. schrieb: > Und auch nur davon habe ich gesprochen. Dein Aggro-Dauerhupen unterschägtst du jetzt dezent.
Programmierer schrieb: > Über Radwege in unzumutbarem Zustand, deren Benutzungspflicht somit > wirkungslos ist So so. Darf ich als Autofahrer auch diese Ausrede benutzen ? Die Hauptstrasse war unzumutbar verstaut, da musste ich mal den Rad/Gehweg nehmen um noch rechtzeitig anzukommen.
DANIEL D. schrieb: > IchGlaubeEsNicht schrieb: >> Gibt es eigentlich irgendein Thma, von dem du auch nur ansatzweise >> Ahnung hast? Ankündigen eines Überholvorganges ist nur außerhalb >> geschlossener Ortschaften erlaubt: > > Und auch nur davon habe ich gesprochen. Wo soll dass in Deinem Kommentar stehen? DANIEL D. schrieb: > Und sobald ein Radweg neben der Straße ist, bekommt jeder Radfahrer von > mir ein Dauerhupen wenn ich vorbei fahre. Weder differenzierst Du hier zwischen inner- und ausserorts, noch kündigst Du nach Deiner Aussage das Überholen kurz an, sondern beglückst den Radler mit einem Dauerhupen während des Überholvorgangs.
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DANIEL D. schrieb: > Und > wenn der Radweg zugeparkt ist ruf halt die Polizei Jeden Tag 5-10 mal? DANIEL D. schrieb: > Ich fahre damit Queer durch > den Wald Glaube ich nicht.
Ralf X. schrieb: > Weder differenzierst Du hier zwischen inner- und ausserorts, noch > kündigst Du nach Deiner Aussage das Überholen kurz an, sondern beglückst > den Radler mit einem Dauerhupen während des Überholvorgangs. Ja okay das habe ich nicht richtig differenziert. Aber wo bitte ist denn Innerorts der Radwege so das Radfahrer ihn nicht nutzen. Da ist er immer Teil der Straße, oder eben nicht vorhanden. Und überhaupt warum soll man innerorts überholen mit Hupen ankündigen. Kann sein dass ich das nicht differenziert habe, weil ich das jetzt mal als selbstverständlich angenommen habe. Na ja dann kann man sich ja so einigen dass ich jetzt das nicht genau differenziert habe, und der Radfahrer auf der Straße außerorts ein überflüssiger Egomane ist. Dann sind ja beide Seiten zufrieden oder.
Wendels B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Ich fahre damit Queer durch >> den Wald > > Glaube ich nicht. Das ist jetzt ein gewöhnlicher Waldweg welcher bestimmt schonmal besser ist wie jeder Radweg. Sinnlose Diskussion schade um den verschwendeten Speicherplatz. Da fahre ich noch freihändig und mache ein video mit dem handy. Und hier erzählt man mir das geht nicht.
DANIEL D. schrieb: > Kann sein dass ich das nicht differenziert habe, Mal so interessehalber: Wie diffenenzierst du jetzt dein "illegales" Dauerhupen, mit dem du hier so rumgeprahlt hast? Oder bedeutet "nicht differenzieren" einfach nur "ich habe keine Ahnung"?.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Kann sein dass ich das nicht differenziert habe, > > Mal so interessehalber: Wie diffenenzierst du jetzt dein "illegales" > Dauerhupen, mit dem du hier so rumgeprahlt hast? > Oder bedeutet "nicht differenzieren" einfach nur "ich habe keine > Ahnung"?. Ich mache es einfach weil ich es für richtig halte lebe damit. Und ob ich jetzt lange oder kurze Hupe, der Effekt ist irgendwie der gleiche.
DANIEL D. schrieb: > Wendels B. schrieb: >> DANIEL D. schrieb: >> >>> Ich fahre damit Queer durch >>> den Wald >> >> Glaube ich nicht. > > Das ist jetzt ein gewöhnlicher Waldweg Du weisst z.B. nicht, fuer was der Begriff Queer steht. OK, vielleicht haette ich schreiben sollen: Glaube ich nicht, und wenn doch dann gibst DU es nicht zu.
DANIEL D. schrieb: > Und sobald ein Radweg neben der Straße ist, bekommt jeder Radfahrer von > mir ein Dauerhupen wenn ich vorbei fahre. Und dann schreien Sie mal laut > ehhhh und schauen böse, finde ich sehr amüsant :D Schon wieder jemand der die StVO nicht kennt.
DANIEL D. schrieb: > Ich mache es einfach weil ich es für richtig halte lebe damit. Und wieder ein Fall von "ich habe keine Ahnung von irgendetwas und bin auch noch stolz darauf". Btw., bist du nicht auch der Typ, der 300bar Methanol-Synthesen in Einmachgläsern durchführen will?
DANIEL D. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Weder differenzierst Du hier zwischen inner- und ausserorts, noch >> kündigst Du nach Deiner Aussage das Überholen kurz an, sondern beglückst >> den Radler mit einem Dauerhupen während des Überholvorgangs. > > Ja okay das habe ich nicht richtig differenziert. Aber wo bitte ist denn > Innerorts der Radwege so das Radfahrer ihn nicht nutzen. Da ist er immer > Teil der Straße, oder eben nicht vorhanden. Mein Haus lag ehemals an Sackgasse mit wenigen Anliegern, die Bundestrasse bog weit vorher ab, bis man auf die Idee kam, die einschl. Vollausbau durch meinen Vorgarten zu legen und die gegenüberliegenden Gebäude abzureissen und die Abzweigung zum ehemaligen Bundesstrassenverlaufs mir gegenüber zu legen. Bei mir kommt jetzt direkt vor dem restlichen Vorgarten der Bürgersteig plus Radfahrstreifen, dann erst einmal Parkstreifen, im vorherigen und späteren Verlauf Grünstreifen, dann erst Fahrbahn. Ggü. das gleiche. Erstmal bestand für den knapp ein Meter breiten Radfahrstreifen Nutzungspflicht, die entsprechenden Schilder wurden nach entsprechenden Urteilen entfernt, da es an den gesetzlichen 1,5m fehlt. Zwei- bis dreimal wöchentlich werden bei uns die verschiedenen Mülleimer geleert und werden von den Entsorgern "natürlich" nach Leerung wild auf dem Radfahrstreifen verteilt stehen so je nach Besitzer noch bis zum abend oder nächsten Tag, wenn kein Nachbar die mal "sortiert". Viele haltende (Briefkasten der Post!)/parkende PKW nutzen gerne einen grossen Teil des Fahrradstreifens mit, um seitlichen Abstand zum Durchgangsverkehr zu gewinnen. ALLE Lieferdienste blockieren den Radfahrstreifen kplt.! Und im Winter bleibt der grundsätzlich ungeräumt, solange er nicht im Bereich der Fussgängerüberwege verläuft. An anderen Orten gibt es ähnliche oder andere Gegebenheiten, welche die Nutzung verhindern oder unmöglich machen. Du scheinst mit überwiegend geschlossenen Augen durch die Gegend zu fahren. > Und überhaupt warum soll man > innerorts überholen mit Hupen ankündigen. Ein Haufen von Idioten nutzen jede dumme Gelegenheit, die Funktion der Hupe ausgiebig zu testen. Du ja auch während der Vorbeifahrens an einem Radfahrer, der nach Deiner Meinung den Radweg benutzen müsste. Ich erlebe die Hupentester täglich bei mir vorm Haus, wenn Stopp & Go Verkehr besteht und jemand nicht die Kreuzung regelwidrig blockieren möchte, sondern eine Lücke für den abbiegenden Gegenverkehr oder Fussgängerüberweg lässt. Oder sonst im ggf. kilometerlangen Stau nicht sofort wieder Motor startet, um den Abstand zum Vordermann wieder auf unter 1m zu verringern. Schlimm für die Hupentester ist auch, wenn jemand bei der Zufahrt auf eine rote Ampel einfach vom Gas geht und ausrollen lässt, obwohl man da voll draufhalten könnte, wenn man ordentliche Bremsen hat und dadurch während der längeren Standzeit wieder in Foren daddeln, etc. machen könnte. Passt das auf Dich? Also mit dem Hupentest über mehrere Sekunden wohl in jedem Fall. > Kann sein dass ich das nicht differenziert habe, weil ich das jetzt mal > als selbstverständlich angenommen habe. Humbug! > Na ja dann kann man sich ja so einigen dass ich jetzt das nicht genau > differenziert habe, und der Radfahrer auf der Straße außerorts ein > überflüssiger Egomane ist. Dann sind ja beide Seiten zufrieden oder. Erstmal ist zu unterscheiden, ob ein vorhandener Radweg der eigentlichen Nutzungspflicht unterliegt, also ein entsprechendes blaues Schild vorhanden ist. Und ob der Radweg tatsächlich nach Gesetzeslage nutzbar ist, lässt sich i.d.R. nicht aus dem Auto beurteilen.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Ich mache es einfach weil ich es für richtig halte lebe damit. > > Und wieder ein Fall von "ich habe keine Ahnung von irgendetwas und bin > auch noch stolz darauf". > > Btw., bist du nicht auch der Typ, der 300bar Methanol-Synthesen in > Einmachgläsern durchführen will? Das gute daran ist, dass er ausdrücklich eigene Scheixxe dafür verwenden möchte. Dann weiss er wenigstens mal genau, was ihm da ggf. um die Ohren geflogen ist. *gg
Wendels B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Wendels B. schrieb: >>> DANIEL D. schrieb: >>>> Ich fahre damit Queer durch >>>> den Wald >>> >>> Glaube ich nicht. >> >> Das ist jetzt ein gewöhnlicher Waldweg > > Du weisst z.B. nicht, fuer was der Begriff Queer steht. > OK, vielleicht haette ich schreiben sollen: > Glaube ich nicht, und wenn doch dann gibst DU es nicht zu. Und ich fahre zufälligerweise beim fahrradfahren meistens nur Fahrrad, und mache keine Bilder also lebt mit dem was du bekommst. Habe ja auch nicht behauptet dass dies quer wäre.
Ein Glück dass man im Internet nicht die Leute heulen hören kann. Dann hätte ich sicher einen Gehörschaden von eurem Gejammer :D
Wendels B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Wendels B. schrieb: >>> DANIEL D. schrieb: >>>> Ich fahre damit Queer durch >>>> den Wald >>> >>> Glaube ich nicht. >> >> Das ist jetzt ein gewöhnlicher Waldweg > > Du weisst z.B. nicht, fuer was der Begriff Queer steht. > OK, vielleicht haette ich schreiben sollen: > Glaube ich nicht, und wenn doch dann gibst DU es nicht zu. Einer der behauptet man müsse auf der Straße fahren weil es Radwege schlecht wären weiß nicht was quer ist. Das trifft auf dich zu.
DANIEL D. schrieb: > Einer der behauptet man müsse auf der Straße fahren weil es Radwege > schlecht wären Lies oben noch mal nach. > weiß nicht was quer ist. Du hast Queer geschrieben, bei einem Fehler OK, aber bei 2 Fehlern nicht mehr, also Queer --> https://de.wikipedia.org/wiki/Queer
Wendels B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Einer der behauptet man müsse auf der Straße fahren weil es Radwege >> schlecht wären > > Lies oben noch mal nach. >> weiß nicht was quer ist. > > Du hast Queer geschrieben, bei einem Fehler OK, aber bei 2 Fehlern nicht > mehr, also Queer --> https://de.wikipedia.org/wiki/Queer Soweit habe ich jetzt aber wirklich nicht gedacht. Und ich hatte wirklich keine Ahnung was queer ist. Ich finde diese Gruppierungen beanspruchen viel zu viele Begrifflichkeiten für sich, wer soll da noch den Überblick behalten. Besonders wenn sie einen nicht interessieren.
DANIEL D. schrieb: > Und ich hatte > wirklich keine Ahnung was queer ist. Sag ich doch. Wendels B. schrieb: > Du weisst so Vieles nicht...
Wendels B. schrieb: > Sag ich doch. > Wendels B. schrieb: > >> Du weisst so Vieles nicht... Wird sich bis an mein Lebensende nicht ändern, selbst wenn ich jeden nur noch am lernen bin. Aber nicht desto trotz weiß ich auch einiges. Da Alles schlicht zuviel ist, und Vieles immer ein Teil von allem sein wird.
DANIEL D. schrieb: > Wird sich bis an mein Lebensende nicht ändern, Natuerlich nicht, aber das ist nicht der Punkt. Wichtig ist ein ausgewogenes Verhaeltnis zwischen Wissen und "Meinungsstaerke".
DANIEL D. schrieb: > selbst wenn ich jeden nur > noch am lernen bin Und je mehr man lernt umso mehr fällt hinten wieder raus.
Wendels B. schrieb: > Natuerlich nicht, aber das ist nicht der Punkt. > Wichtig ist ein ausgewogenes Verhaeltnis zwischen Wissen und > "Meinungsstaerke". Und wer das Thema verlassen muss, und lieber anfängt uber seinen gegenüber zu reden, ist da nicht viel besser. Na ja aber aber wer kann schon damit rechnen, dass man vom Radweg auf irgendwelche Leute welche sich irgendwie von anderen abheben wollen kommt. Aus dem Kontext war ja wohl klar um was es ging. Und die Argumentation Radweg nicht benutzen weil schlecht, oder zu voll ist eben aus den von mir genannten Gründern fragwürdig. Aber dann waren wir auf einmal auf innerörtlichen Radwegen welche zugeparkt waren. Und am Ende sag ich immer noch er soll sich ein 50ccm Motorrad kaufen, den Motor rausholen und einen Elektromotor einbauen. Bessere Bremsen, Kettensatz hält länger, für den Straßenverkehr ausgelegte Beleuchtung mit Blinker. Und vermutlich zulassungstechnisch sehr viel einfacher.
Harald A. schrieb: > Klar, kann man ignorieren, aber auf dem Radweg > merkt man recht schnell, dass das auch keine gute Idee ist. Ruckzuck ist > man weit über 30km/h und es gibt viele Gelegenheiten, wo es brenzlig > werden kann, z.B. Grundstückausfahrten. Laut STVO dürfen Motorgetriebene Fahrzeuge ÜBERHAUPT nicht auf Radwegen fahren, es sei denn sie sind dafür vorgesehen. Laut OLK Köln ist das Fahren auf Radwegen mit mehr als 25km/h "grob fahrlässig"
Frank E. schrieb: > Die von dir postulierte Leistung wird nicht ausreichen. Ich habe > ein > Samebike LO26, da hat der Akku 42V und der Motor 350W. Damit komme ich > auf ebener Strecke auf bestenfalls 30...31 km/h. Das schaffe ich mit einem Bein, ha ha ha…
Schupo schrieb: > Frank E. schrieb: >> Die von dir postulierte Leistung wird nicht ausreichen. Ich habe >> ein >> Samebike LO26, da hat der Akku 42V und der Motor 350W. Damit komme ich >> auf ebener Strecke auf bestenfalls 30...31 km/h. > > Das schaffe ich mit einem Bein, ha ha ha… Lesen hilft. Ich schrieb im Nachtrag: "ohne zu treten". Ha ha ha ...
DANIEL D. schrieb: > Ich habe ich ein Crosscountry? Haibike mit vorne Federung, > Scheibenbremen ohne Motor etc Also schon deutlich teurer als ein gewöhnliches Citybike. Nicht jeder hat das Geld und die Zeit für den Kauf und die regelmäßige Pflege einer Federung. > was sollen das für Radwege sein wo ein > normales Fahrrad nicht für geeignet wäre? Radwege die überwuchert sind, mit Schotter, Schlamm, Dreck, Glasscherben übersäht, im Winter mit von der Straße geräumtem Schnee zugemauert, Radwege mit Asphalt der durch Baumwurzeln zerstört ist sodass das Überfahren sportlich-akrobatische Fahrradbeherrschung erfordert und sehr unangenehm ist. DANIEL D. schrieb: > Das ist einfach auf allen ebenen Dumm, die Leute welche von A nach b > kommen wollen fahren ganz normal Fahrrad. Können sie ja mit einfachen ungefederten Rädern nicht, weil die Radwege in so einem Zustand sind! Natürlich mit der babypopoglatten Autospur daneben, der blanke Hohn. DANIEL D. schrieb: > Aber da sieht > man das es zu 100% um das Ego geht, wenn Leute mit Gehirn Sport machen, So ein Schwachsinn. Viele wollen nur von A nach B. Aber die sportliche Herausforderung, die so mancher Radweg darstellt, schreckt sie ab. Warum sollte man eine extra-schwere, teure, wartungsaufwendige Federung mit sich herum schleppen, nur weil die Kommunen es nicht schaffen, die Radwege auch nur halb so gut zu pflegen wie die Autospuren? DANIEL D. schrieb: > Und genau > so dumm ist es dann nur wegen einer größeren Km zahl mit dem Fahrrad > anderen auf den Sack zu gehen, Es gibt auch Kfz-Fahrer, die sinnlos durch die Gegend fahren. Gerne auf kurvigen Straßen in der Eifel, und gehen allen Anwohnern auf den Sack. Können die nicht einfach zuhause in ihrer Einfahrt im Kreis fahren? DANIEL D. schrieb: > Alle Verkehrsteilnehmer sind gleich, und haben die gleichen Regeln. Ach, dann darf ich als Radfahrer also auch immer auf der Autospur oder auf der Autobahn fahren. Super! > Und > wenn der Radweg zugeparkt ist ruf halt die Polizei, Hast du das mal gemacht? Dann wüsstest du, dass das je nach Stadt eine stundenlange(!) erniedrigende Prozedur ist. Da hat kaum einer einen Nerv zu. In manchen Städten ist Radwegparken inoffizielles Recht der Autofahrer, und es wird so schwer wie möglich gemacht, was dagegen zu tun. Nebenbei muss man bei der Anzeige ALLE seine persönlichen Daten angeben, welche der angezeigte dann erfährt, während man selber NICHTS vom ganzen Prozess erfährt. Irgendwann steht dann so ein Auto-Prolet nachts vor deiner Tür, klasse. > was soll das für > eine Argumentation sein, als ob alle Radwege zugeparkt wären ich kenne > das so das Falschparken Geld kostet In der Theorie ja, aber in der Praxis lohnt sich das finanziell weil es kaum verfolgt wird und es somit im Durchschnitt billiger ist als z.B. gebührenpflichtige Parkplätze. > und man im schlimmsten fall mit dem > Abschleppen vom Fahrzeug endet, komm mal aus deiner Fantasiewelt in die > Reale. Dann besuch mal eine reale deutsche Stadt und zähle die Radwegparker. MaWin schrieb: > Darf ich als Autofahrer auch diese Ausrede benutzen ? Das ist keine Ausrede sondern Radfahrern nach aktueller Rechtsprechung ERLAUBT. Insbesondere auch, weil viele benutzungspflichtige Radwege gar nicht den Sicherheitsbestimmungen entsprechen, und die Benutzungspflicht somit hinfällig ist. Autofahrern ist so etwas nach aktueller Rechtsprechung NICHT erlaubt. Versteht doch mal: Deine Meinung, wem was erlaubt ist, zählt gar nichts. Es zählt das Gesetz. Und das erlaubt es Radfahrern, nicht-zumutbare Radwege zu meiden. DANIEL D. schrieb: > Ich mache es einfach weil ich es für richtig halte lebe damit. Und ob > ich jetzt lange oder kurze Hupe, der Effekt ist irgendwie der gleiche. Dann lebe damit dass du dafür früher oder später verknackt wirst. Straftaten begehen und damit prahlen mit "lebe damit"? Ziemlich boniert!
Programmierer schrieb: > Versteht doch mal: Deine Meinung, wem was erlaubt ist, zählt gar nichts. > Es zählt das Gesetz. Und das erlaubt es Radfahrern, nicht-zumutbare > Radwege zu meiden. Und ich kenne die Radwege, und trotzdem sind sie auf der Straße, mit verkehrsuntauglichen Fahrrädern aus egomanischen Gründen auf der Straße, und ich werde jeden Überholvorgang ankündigen. Da kannst du dir eine ganze Fantasiewelt an realitätsfernen Situationen ausdenken, welche dieses egomanische Verhalten rechtfertigen soll.
DANIEL D. schrieb: > und ich werde jeden Überholvorgang ankündigen. Vielen Dank, das macht es für alle sicherer. Mit kurzen Hupen (<0,5s) natürlich. Alles darüber ist kein "Überholen Ankündigen" sondern eine Straftat, aber das weißt du ja jetzt. DANIEL D. schrieb: > Da kannst du dir eine > ganze Fantasiewelt an realitätsfernen Situationen ausdenken, welche > dieses egomanische Verhalten rechtfertigen soll. Du lebst offenbar in der Fantasiewelt, in der du dir das Recht nach Belieben verdrehen kannst.
> 45 km/h E Bike Komponenten Empfehlung
Negotiationistische Knall-Bummsius-Kathedrale, dritter Gang rechts ganz
hinten. Wenn man dort immer fleißig betet und großzügig die Kollekte
füllt, gibts Schutzengel für den Straßengebrauch, zugelassen bis 50
km/h, im Garantiefall eine Reservierung für einen pompösen Grabstein auf
dem darwinistischen Teil des Friedhofs.
Darth G. schrieb: > Hi, will mir jetzt nachdem ich ein paar Jahre 25 km/h Pedelec gefahren > bin ein 45 km/h bauen. Helm und Nummernschild Pflicht sind mir bewusst Ist Dir denn auch bewusst, das Du dafür einen stärkeren Rahmen und stärkere Bremsen benötigst, weil die auftretenden Kräfte bei 45km/h dreimal so gross sind?
Schlaumaier schrieb: > Ich hoffe er baut mit seinen umgebauten Teil nie ein > Unfall. Nun, auch wenn das nicht angesagt ist, genau das wünsche ich ihm. Menschen seines "Schlages" lernen es nicht anders.
Hugo H. schrieb: > Nun, auch wenn das nicht angesagt ist, genau das wünsche ich ihm. > Menschen seines "Schlages" lernen es nicht anders. Und ich wünsche mir, das sich Radfahrer welche einen Radweg meiden, sich über mein Hupen ärgern.
> Und ich wünsche mir, das sich Radfahrer welche > einen Radweg meiden, sich über mein Hupen ärgern. Ja, da bräuchte man was mit mehr atü auf dem Kessel, so daß es denen beim Hupen die Hosen zerfleddert. Aber sehen möchte das auch keiner.
DANIEL D. schrieb: > Und sobald ein Radweg neben der Straße ist, bekommt jeder Radfahrer von > mir ein Dauerhupen wenn ich vorbei fahre. Und dann schreien Sie mal laut > ehhhh und schauen böse, finde ich sehr amüsant :D Immer diese Hutbuerger.
Hutbuerger schrieb: > Und dann schreien Sie mal laut >> ehhhh und schauen böse, finde ich sehr amüsant :D Wenn ich richtig böse wäre würde ich schreiben (das tue ich natürlich nicht): "Leg Dich auf die Fresse - das finde ich sehr amüsant."
Das witzige ist ja, das habe ich vielleicht ein zweimal bisher gemacht weil ich ja nie dran denke. Bevor ich daran denke zu Hupen sind die Situation ja meistens schon vorbei. Aber egal, scheint so das der wille schon ausreichend ist um diese Leute in die Verzweiflung zu treiben. Hrhrhrhr.
DANIEL D. schrieb: > Das witzige ist ja, das habe ich vielleicht ein zweimal bisher gemacht > weil ich ja nie dran denke. Da war ja das auch schon wieder nur Prahlerei und gelogen: DANIEL D. schrieb: > Und sobald ein Radweg neben der Straße ist, bekommt jeder Radfahrer von > mir ein Dauerhupen wenn ich vorbei fahre.
Wendels B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Das witzige ist ja, das habe ich vielleicht ein zweimal bisher gemacht >> weil ich ja nie dran denke. > > Da war ja das auch schon wieder nur Prahlerei und gelogen: > DANIEL D. schrieb: > >> Und sobald ein Radweg neben der Straße ist, bekommt jeder Radfahrer von >> mir ein Dauerhupen wenn ich vorbei fahre. Recht hast du das geht gar nicht, in Zukunft muss ich konsequenter sein.
DANIEL D. schrieb: > Recht hast du das geht gar nicht, in Zukunft muss ich konsequenter sein. Oder etwas meinungsschwaecher.
Wendels B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Recht hast du das geht gar nicht, in Zukunft muss ich konsequenter sein. > > Oder etwas meinungsschwaecher. Ich habe mich als Mann für Hupen entschieden.
DANIEL D. schrieb: > Aber egal, scheint so das der wille schon ausreichend ist um diese Leute > in die Verzweiflung zu treiben. Hrhrhrhr. Niedliche Allmachtsfantasie. Als ob das mehr als ein Achselzucken bewirkt. Was stört dich denn so furchtbar daran dass Leute legal(!) auf der Straße radeln? Reiten auf erfundenen Paragraphen?
> Leg Dich auf die Fresse - das finde ich sehr amüsant. Hör bloß auf, das hat so'n Rollerdoof an der Ampel in Friedrichshagen geschafft. Leicht regnerisches Wetter, drängelt der sich am Stau vorbei und stellt sich vor mich vor die Haltelinie. Dazu möchte er auch gerne noch links abbiegen, da freut sich der Geradeausverkehr natürlich besonders drüber. Es wird grün, der Idiot gibt Gas und schmeißt sich direkt in den Dreck. Da kann man nur noch die Augen schließen, hinter seinem Lenkrad versinken und sich fragen womit man das verdient hat. > Ich habe mich als Mann für Hupen entschieden. Naja, zu sowas muß mann stehen, ich hoffe die OP war nicht so teuer.
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Bearbeitet durch User
DANIEL D. schrieb: > Ich habe mich als Mann für Hupen entschieden. Und ich mich für einen Stock zwischen die Speichen :-)
Ben B. schrieb: > Naja, zu sowas muß mann stehen, ich hoffe die OP war nicht so teuer. Was für eine OP, ich werde einfach öfter die Hupen betätigen. Zur Sicherheit im Verkehr.
DANIEL D. schrieb: > Ich habe mich als Mann für Hupen entschieden. Weiter oben warst du noch queer. DANIEL D. schrieb: > Ich fahre damit Queer durch den Wald, [...]
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