Forum: Offtopic großen Geschäftspartner "beruhigen"?


von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Nehmen wir mal an, eine kleine Firma bzw. Ingenieurbüro (z.B. 3 
Entwickler) bekommt aufgrund einer überzeugenden und "pfiffigen" Idee 
das Angebot, für eine wirklich große Firma und für gutes Geld einen 
Prototypen zu entwickeln. Weitere vertragliche Details seien jetzt mal 
unwichtig, aber ...

Die große Firma verlangt von der kleinen Firma jedoch, Vorkehrungen zu 
treffen, damit für den Fall von Krankheit, Pleite, Tod ... oder was auch 
immer, das bis dahin gezahlte Geld nicht in den Sand gesetzt ist. Die 
Bezahlung ist in Stufen anhand von Entwicklungsschritten vereinbart.

Die Entwicklung besteht zu 80% aus Software und einem rel. unbedeutenden 
und unkomplizierten Hardware-Anteil. Patentierbar ist das Projekt 
wahrscheinlich nicht, bestenfalls ist ein Gerbauchsmusterschutz denkbar.

Andererseits möchte sich die kleine Firma gegen evtl. Tricksereien 
schützen.

Ich erwarte natürlich keinen Vertragsentwurf (bevor sich wieder einer 
aufregt), nur evtl. das eine oder andere Stichwort oder Tip, wenn 
möglich, aus eigener Erfahrung. Danke.

: Bearbeitet durch User
von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Aus Zigfacher Erfahrung:
Gebrauchsmuster Schutz, wie du ja schon erwähnt hast, ist immer gut.
1. Wird dieses relativ sofort erteilt.
2. beweist dich als Erstentwickler falls nicht ein anderer schon 
nachweislich vorher war.
3. Hast du etwas in den Händen und nicht nur eine Idee.
4. Kostet sie nicht viel und du kannst es einfach auslaufen lassen wenn 
es dann doch ein Flopp war.

Eine NDA ist auch immer zu empfehlen(Auch wenn hier im Forum oft 
bedatiert)

Wenn möglich, schütze es vor grad offensichtlichen Einblicken.
Schau das "der Kreis der Wissenden" möglichst überschaubar bleibt.

Hüte dich vor Sogenannten Freunden!

Das mal so Grob voran, wenn du weitere Fragen hast, nur zu.
So ich kann und Zeit habe, gebe ich dir gerne Tipps.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Rein intuitiv hätte ich da einen Zugriff auf den Projektstand im Kopf. 
Also Quellcode, mechanische Zeichnungen, Schaltpläne etc... Abhängig von 
den erreichten Stufen.

Falls man das nicht direkt übergeben will gibts vielleicht auch einen 
Treuhänder, dem man den Projektstand übergibt und der dann erst bei 
Tod/Krankheit/etc. den Projektstand übergibt.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Frank E. schrieb:

>  Vorkehrungen zu
> treffen, damit für den Fall von Krankheit, Pleite, Tod ... oder was auch
> immer, das bis dahin gezahlte Geld nicht in den Sand gesetzt ist.

Zuerstmal prüfen, ob dergleichen überhaupt seitens Firma B möglich ist, 
oder die Verantwortung zur Risikominderung nicht allein bei Firma A 
liegt.
Ist schliesslich ein Fall von höherer Gewalt; wer die Ernte "auf dem 
Halm" kauft, trägt das Risiko das ggf. nicht geliefert werden kann.

Ansonsten mal kundig machen zu: Betriebsunterbrechungsversicherung und 
Nachfolgeregelungen im Gesellschaftervertrag. Und allgemeines im 
Vetragsrecht (Wertkvertrag) bezüglich Ausscheidens eines Seite.

https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebsunterbrechungsversicherung

Bei Fall 'Pleite' finden sich die Regelungen hierzu im Insolvenzrecht.

von Bernd G. (Gast)


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Und was ist das für ein Longrunner- und Mammutauftrag, dass du die 
Leistungen  nicht selbst vorfinanzieren kannst?

von Oliver S. (phetty)


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Bei BionTech-Pfizer hat es doch bisher für beide Seiten (und die 
Bevölkerung) gut geklappt.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Frank E. schrieb:
> Ich erwarte natürlich keinen Vertragsentwurf (bevor sich wieder einer
> aufregt), nur evtl. das eine oder andere Stichwort oder Tip, wenn
> möglich, aus eigener Erfahrung. Danke.

Die große Firma wird deinen Vertragsentwurf nicht unterschreiben. Die 
werden mit einem Standardvertrag kommen. Da wirst du bestenfalls noch 
über ein paar Details verhandeln können. Ansonsten ist der Vertrag Friss 
oder Stirb.

Wenn du der großen Firma nicht traust lass den Vertrag von einem guten 
Anwalt überprüfen.

Rechne auch mit zusätzlichem Papierkram. Internationale Firmen lassen 
sich gerne bestätigen dass du keine Kinderarbeit zulässt, UN 
Menchenrechte-, Gleichbehandlungs-Grundsätze, Anti-Diskriminierungs 
Regeln, Konfliktmaterialien-Regelungen, Anti-Geldwäsche, Embaro-Regeln 
und was nicht alles für ein Zeug einhältst.

> für gutes Geld einen Prototypen zu entwickeln.

Rechne nicht damit dass danach mehr kommt. Berücksichtige das bei deiner 
Preisgestaltung. Verlange für den Prototypen so viel Geld dass wirklich 
alles abgedeckt ist. Du kannst anbieten dass es bei Folgeverträgen einen 
Rabatt gibt.

Für Wartung, Reparatur, usw. solltest du dich extra bezahlen lassen 
(Stundensatz) und eine zeitliche Begrenzung drin haben. Damit du nicht 
20 Jahre sondern eher 2 Jahre in der Pflicht stehst.

von Pandur S. (jetztnicht)


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Das ganze Spielchen hatte ich auch schon mal. Dann erklaert man den 
Leuten wie's denn laufen wuerde wenn sie die Entwicklung Inhouse 
haetten...
Etwa ein oder zwei Mitarbeiter. Und wenn der oder die gehen stehen auch 
nur ein paar Ordner rum.

Aushaendigen der Produktionsunterlagen .. kann man machen. Ohne ein 
Pfand, zB die vom Poster gelieferte und programmierte CPU, geht das Ding 
leider nie offiziell in Serie auch wenn's in Hunderter Stueckzahlen 
verbaut wird.

von Ein T. (ein_typ)


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Frank E. schrieb:
> Nehmen wir mal an, eine kleine Firma bzw. Ingenieurbüro (z.B. 3
> Entwickler) bekommt aufgrund einer überzeugenden und "pfiffigen" Idee
> das Angebot, für eine wirklich große Firma und für gutes Geld einen
> Prototypen zu entwickeln. Weitere vertragliche Details seien jetzt mal
> unwichtig, aber ...
>
> Die große Firma verlangt von der kleinen Firma jedoch, Vorkehrungen zu
> treffen, damit für den Fall von Krankheit, Pleite, Tod ... oder was auch
> immer, das bis dahin gezahlte Geld nicht in den Sand gesetzt ist.

Das Stichwort, das Du suchst, ist "Escrow". Dann wird Dein Quellcode bei 
einem vertrauenswürdigen Dritten hinterlegt, idealerweise einem Notar, 
und der händigt Deinen Code nur dann aus, wenn eine der vorgenannten 
Bedingungen eintritt.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Vielen Dank für die Hinweise. Auf einige Aspekte bin ich in den zwei 
Tagen auch durch eigene Recherche gekommen, andere waren eine gute 
Ergänzung ...

von Clemens S. (zoggl)


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Das Problem mit notarieller Hinterlegung ist, dass das dann ein 
Überraschungspaket ist und eben auch Müll sein kann. Wir konnten 
Vertrauen nur durch dauerhafte Offenlegung erreichen.

Mach so einfache und klare Verträge wie möglich. Lass dir nicht 
einreden, dass die Qualität von Vereinbarungen von der Länge abhängig 
ist.

Was ist die bezahlte Leistung? Die Entwicklung des Prototyp? - dann 
gehört er der Firma die das bezahlt.

Willst du dir ein Recht behalten das Ding für diese zu fertigen?

Willst du zb Server oder Dienstleistung für die erbringen?

Dein einziger ist Hebel ist Service. Solange dein Kunde zufrieden ist 
wird er nicht daran interessiert sein dich los zu werden.

Sg

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Clemens S. schrieb:

> Willst du dir ein Recht behalten das Ding für diese zu fertigen?
> Willst du zb Server oder Dienstleistung für die erbringen?

Ich möchte gerne "einen Fuß" in der Tür behalten. Wenn aus dem Protoypen 
eine Serienfertigung wird, möchte ich als Zulieferer und für 
Weiterentwicklungen und Software-Updates einfach dabeibleiben.

von Ein T. (ein_typ)


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Clemens S. schrieb:
> Das Problem mit notarieller Hinterlegung ist, dass das dann ein
> Überraschungspaket ist und eben auch Müll sein kann. Wir konnten
> Vertrauen nur durch dauerhafte Offenlegung erreichen.

"Überraschungspaket"? "Müll"? Da bin ich angesichts meiner durchweg 
guten Erfahrungen mit auf solche Escrow spezialisierte Notariate jetzt 
aber wirklich mal gespannt, ob Du dazu etwas Substanziierndes oder gar 
etwas Substanzielles ausführen kannst.

von Cyblord -. (cyblord)


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Ein T. schrieb:

> "Überraschungspaket"? "Müll"? Da bin ich angesichts meiner durchweg
> guten Erfahrungen mit auf solche Escrow spezialisierte Notariate jetzt
> aber wirklich mal gespannt, ob Du dazu etwas Substanziierndes oder gar
> etwas Substanzielles ausführen kannst.

Na der Kunde weiß nicht was in dem hinterlegten Paket drin ist. Gehören 
die Dokumente und Sourcen wirklich zu diesem Projekt? Sind sie aktuell? 
Vollständig?
Wer soll das bitte überprüfen? Escrow bestimmt nicht.

: Bearbeitet durch User
von Ein T. (ein_typ)


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Cyblord -. schrieb:
> Ein T. schrieb:
>
>> "Überraschungspaket"? "Müll"? Da bin ich angesichts meiner durchweg
>> guten Erfahrungen mit auf solche Escrow spezialisierte Notariate jetzt
>> aber wirklich mal gespannt, ob Du dazu etwas Substanziierndes oder gar
>> etwas Substanzielles ausführen kannst.
>
> Na der Kunde weiß nicht was in dem hinterlegten Paket drin ist. Gehören
> die Dokumente und Sourcen wirklich zu diesem Projekt? Sind sie aktuell?
> Vollständig?
> Wer soll das bitte überprüfen? Escrow bestimmt nicht.

Aber ja doch, tatsächlich tut so ein Escrow-Agent genau das, der schickt 
Menschen zu dem Hersteller. Diese Menschen bekommen dort den Sourcecode 
und ein Dokument, das die Werkzeuge und Libraries, ihr Setup und die zum 
Übersetzen notwendigen Schritte beschreibt. Danach spielen sie diese 
Tools, Libraries und die Sourcecodes in den zu prüfenden und 
dokumentierten Versionen auf einen frisch aufgesetzten Rechner auf, 
kompilieren den Code in Binaries und vergleichen die solcherart 
erzeugten Binaries mit denen, die dem Softwareanwender geliefert wurden. 
Wenn alles gut gegangen ist, garantiert der Escrow-Agent dem 
Softwareanwender, daß die Binaries aus genau diesem Sourcecode mit genau 
diesen Werkzeugen und Libraries auf einer bestimmten Version genau 
dieses Betriebssystems erzeugt wurden, und danach nimmt der Escrow-Agent 
den Sourcecode und die Dokumentation mit und verwahrt sie zuverlässig. 
Ja, das ist teuer und aufwändig, und ja, das wird für jedes neue Release 
gemacht.

Bei jemandem, der gerne so überheblich auftritt und so allwissend tut 
wie Du, hätte ich jetzt aber wirklich erwartet, daß Du schon einmal an 
so etwas teilgenommen oder zumindest davon etwas gehört hast. Naja, 
wieder was gelernt.

von Cyblord -. (cyblord)


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Ein T. schrieb:
> Bei jemandem, der gerne so überheblich auftritt und so allwissend tut
> wie Du, hätte ich jetzt aber wirklich erwartet, daß Du schon einmal an
> so etwas teilgenommen oder zumindest davon etwas gehört hast. Naja,
> wieder was gelernt.

Das was du beschreibst klappt vielleicht gerade noch im PC Umfeld. Aber 
schon da habe ich erhebliche Zweifel.

Wie genau soll das im Embedded laufen?
Die Vorstellung Escrow nimmt hier eine komplette Industrielle Steuerung 
in Betrieb, richtet die komplette Toolchain ein, baut das Ding, spielt 
die Software auf, prüft das alles und kann dann noch beurteilen ob das 
das ist was der Kunde erwartet, übersteigt tatsächlich meine Phantasie.

Es mag in deinem Klicki-Bunti Umfeld gang und gebe sein. In meinem 
Umfeld (IA) ist es das nicht und wäre auch nicht realistisch.

> kompilieren den Code in Binaries und vergleichen die solcherart
> erzeugten Binaries mit denen, die dem Softwareanwender geliefert wurden.

Spannend. Schon mal den exakt gleichen Quellcode zwei mal kompiliert? 
Spoiler: Die Binaries sind nicht identisch.

: Bearbeitet durch User
von Robert K. (Firma: Zombieland) (rko)


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Frank E. schrieb:
> Andererseits möchte sich die kleine Firma gegen evtl. Tricksereien
> schützen.
>
> Ich erwarte natürlich keinen Vertragsentwurf (bevor sich wieder einer
> aufregt), nur evtl. das eine oder andere Stichwort oder Tip, wenn
> möglich, aus eigener Erfahrung. Danke.
Stichworte:
Rechtsanwalt, Rechtsabteilung, Vertragsänderung, Abtretung aller Rechte 
gegen Pauschalbetrag.

Frank E. schrieb:
> Ich möchte gerne "einen Fuß" in der Tür behalten. Wenn aus dem Protoypen
> eine Serienfertigung wird, möchte ich als Zulieferer und für
> Weiterentwicklungen und Software-Updates einfach dabeibleiben.
kannst Du ja probieren, auch die Idee mit dem Escrow ist okay ... nur 
was ist, wenn Dein Geschäftspartner dazu schlicht NEIN sagt ?!
Du mußt mit dem was aushandeln ... ohne Hintertürchen - denn das mögen 
größere Geschäftspartner überhaupt nicht, dann war es das mit der 
Partnerschaft für immer.
Deine Firma ist zu klein und hat deshalb nur sehr begrenzte 
Möglichkeiten.

von Oliver S. (phetty)


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Geh mit den Leuten in den Puff.

von Ein T. (ein_typ)


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Cyblord -. schrieb:
> Es mag in deinem Klicki-Bunti Umfeld gang und gebe sein. In meinem
> Umfeld (IA) ist es das nicht und wäre auch nicht realistisch.

Trotzdem passiert: genau das.

> Schon mal den exakt gleichen Quellcode zwei mal kompiliert?

Ja.

> Spoiler: Die Binaries sind nicht identisch.

Ach.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Ein T. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Spoiler: Die Binaries sind nicht identisch.
> Ach.

Die Produktbinaries, die ich früher testete, enthielten eine 
Compilerlaufnummer und einen Zeitstempel. Also doch nicht so trivial. 
;o)

von Clemens S. (zoggl)


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Ein T. schrieb:
> Überraschungspaket"? "Müll"? Da bin ich angesichts meiner durchweg guten
> Erfahrungen mit auf solche Escrow spezialisierte Notariate jetzt aber
> wirklich mal gespannt, ob Du dazu etwas Substanziierndes oder gar etwas
> Substanzielles ausführen kannst.

Ja hatte ich. Wenn du da nicht wirklich Geld drauf wirfst ist es ein 
Überraschungspaket. Wir hatten quartalsweise Sicherungen vereinbart und 
für jeden dieser Schritte lösten sich zwischen 16 und 22k in Luft auf. 
Das tut richtig weh und irgendwer muss das bezahlen. Zudem brauchst du 
auch eine testfähige Hardware Umgebung.

Wenn du das nur notariell hinterlegst ohne Überprüfung kommst du 
billiger weg, hast aber keine Sicherheit.

Ich halte von solchen Konstruktionen eher wenig. Vor allem nicht bei 
drei Entwicklern. Da füttert ihr mit eurer Arbeit einen Rechtsanwalt und 
einen Notar mit durch.

Musst du entscheiden, ob du das willst

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Das ist klassisches Werkvertragsrecht = Juristenhandwerk. siehe BGB §631 
ff.

von Ein T. (ein_typ)


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Clemens S. schrieb:
> Ein T. schrieb:
>> Überraschungspaket"? "Müll"? Da bin ich angesichts meiner durchweg guten
>> Erfahrungen mit auf solche Escrow spezialisierte Notariate jetzt aber
>> wirklich mal gespannt, ob Du dazu etwas Substanziierndes oder gar etwas
>> Substanzielles ausführen kannst.
>
> Ja hatte ich. Wenn du da nicht wirklich Geld drauf wirfst ist es ein
> Überraschungspaket. Wir hatten quartalsweise Sicherungen vereinbart und
> für jeden dieser Schritte lösten sich zwischen 16 und 22k in Luft auf.
> Das tut richtig weh und irgendwer muss das bezahlen. Zudem brauchst du
> auch eine testfähige Hardware Umgebung.

Richtig, so etwas ist nicht ganz billig. Aber das bezahlt ja 
üblicherweise der Softwarenutzer, der damit seine Investition schützen 
will -- und da kommt es dann natürlich darauf an, wie hoch diese 
Investition ist und wie geschäftskritisch der Betrieb der Software ist. 
Für triviales Zeug, das sich leicht nachentwickeln oder durch eine 
gleichwertige Alternative ersetzen läßt, macht das sicherlich keiner.

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