Forum: HF, Funk und Felder Abschlusswiderstände bei mehreren "Abgriffen" eines Signals


von Andre G. (andgst01)


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Schönen Dienstag Morgen!

Das Konzept von Abschlusswiderständen ist mir bekannt.
Zumindest was "einfache Verbindungen" angeht.
(= eine Signalquelle, eine "Last")

Aber was ist wenn man eine Signalquelle (50 Ohm) mit mehreren Eingängen 
verbinden will?

z.B. Signal geht vom Ausgang einer Schaltung zu einem Oszilloskop und zu 
einem Frequenzzzähler.

Wie und wo muss ich dann den Abschlusswiderstand platzieren?
100 Ohm bei jedem "Abgriff" des Signals? (gibt dann parallel wieder 50 
Ohm)

Das erste Gerät mit einem T-Verbinder anschließen und nur beim zweiten 
Gerät (das letzte an der Leitung) einen 50 Ohm Abschlusswiderstand 
anbringen?

Und was wenn so ein "durchschleifen" des Signals von Gerät zu Gerät 
nicht möglich ist, sondern wenn ein "langes" Kabel von der Signalquelle 
zum einen Gerät und ein langes Kabel von der Signalquelle zum anderen 
Gerät geht?
(wenn also sozusagen der "Sternpunkt" nahe an der Signalquelle liegt)

von Teo (Gast)


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Andre G. schrieb:
> Wie und wo muss ich dann den Abschlusswiderstand platzieren?

Nur jeweils an den "offenen" Enden, also nur am Anfang und am Ende der 
Kette.

von Clemens L. (c_l)


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Andre G. schrieb:
> Aber was ist wenn man eine Signalquelle (50 Ohm) mit mehreren Eingängen
> verbinden will?

Dann hast du einen Bus. Und ein Abschlusswiderstand gehört nur an ein 
Ende vom Bus. (Vergleiche mit RS-422.)

(An beide Enden nur dann, wenn Signale bidirektional gesendet werden, 
wie z.B. bei RS-485.)

> 100 Ohm bei jedem "Abgriff" des Signals? (gibt dann parallel wieder 50
> Ohm)

Nein, der Widerstand selbst soll identisch mit dem Wellenwiderstand des 
Kabels sein.

> Das erste Gerät mit einem T-Verbinder anschließen und nur beim zweiten
> Gerät (das letzte an der Leitung) einen 50 Ohm Abschlusswiderstand
> anbringen?

Genau. (Der Widerstand gehört auch dann ans Ende, wenn dort gar kein 
Empfänger ist.)

> Und was wenn so ein "durchschleifen" des Signals von Gerät zu Gerät
> nicht möglich ist, sondern wenn ein "langes" Kabel von der Signalquelle
> zum einen Gerät und ein langes Kabel von der Signalquelle zum anderen
> Gerät geht?

Dann brauchst du eigentlich zwei Widerstände, an jedem Ende. Und dann 
muss die Signalquelle stark genug für 25 Ω sein.

: Bearbeitet durch User
von Andre G. (andgst01)


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Clemens L. schrieb:

>> Und was wenn so ein "durchschleifen" des Signals von Gerät zu Gerät
>> nicht möglich ist, sondern wenn ein "langes" Kabel von der Signalquelle
>> zum einen Gerät und ein langes Kabel von der Signalquelle zum anderen
>> Gerät geht?
>
> Dann brauchst du eigentlich zwei Widerstände, an jedem Ende. Und dann
> muss die Signalquelle stark genug für 25 Ω sein.

Aber dann ist ja die Gesamtimpedanz der "Last" (50 Ohm || 50 Ohm = 25 
Ohm) nicht mehr identisch mit der Impedanz der Quelle (50 Ohm).

von P. S. (namnyef)


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Andre G. schrieb:
> Clemens L. schrieb:
>
>>> Und was wenn so ein "durchschleifen" des Signals von Gerät zu Gerät
>>> nicht möglich ist, sondern wenn ein "langes" Kabel von der Signalquelle
>>> zum einen Gerät und ein langes Kabel von der Signalquelle zum anderen
>>> Gerät geht?
>>
>> Dann brauchst du eigentlich zwei Widerstände, an jedem Ende. Und dann
>> muss die Signalquelle stark genug für 25 Ω sein.
>
> Aber dann ist ja die Gesamtimpedanz der "Last" (50 Ohm || 50 Ohm = 25
> Ohm) nicht mehr identisch mit der Impedanz der Quelle (50 Ohm).

Wenn die Abzweigung wirklich elektrisch nahe an der Quelle ist und beide 
langen Enden mit 50 Ohm abgeschlossen sind, hast du kein Problem. 
Vorausgesetzt natürlich die Quelle kann den Strom in 50//50=25 Ohm 
treiben, die Empfänger können mit der verringerten Amplitude etwas 
anfangen und die Leitungen selbst haben auch 50 Ohm.

Die sich ausbreitende Welle interessiert sich nur für die Impedanz, die 
sie unmittelbar vor sich "sieht". Wenn die Welle an der Quelle startet, 
weiß sie ja nichts von den entfernten Leitungsabschlüssen. Und eine 
Reflexion gibt es immer dann, wenn die Welle einen Sprung in der 
Impedanz unmittelbar vor sich sieht.

Wenn die Quelle also nicht elektrisch nahe an der Abzweigung ist, gibt 
es natürlich an der Abzweigung eine Reflexion, da die ankommende Welle 
an der Abzweigung einen Impedanzsprung von 50 Ohm auf 50//50=25 Ohm 
sieht (Reflexionsfaktor -1/3).

von A. S. (Gast)


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Andre G. schrieb:
> Aber dann ist ja die Gesamtimpedanz der "Last" (50 Ohm || 50 Ohm = 25
> Ohm) nicht mehr identisch mit der Impedanz der Quelle (50 Ohm).

Es geht auch nicht um sie Quelle, sondern ums Kabel:

Solange ein Signal durch ein 50R-Kabel läuft, bricht es dementsprechend 
ein.

Läuft es durch 3 Stränge, ist es wie 50/3R.

Ist der Strang nur kurz, bricht es nur kurz ein.

Sind es 3 lange Stränge, bricht es lange ein.

Du hast jetzt 3 Möglichkeiten: jeden Strang mit 50R abschließen und das 
Signal ist in der Laufzeit genauso wie nachher oder nichts abschließen 
und das Signal wandert treppenförmig zum Endwert oder irgendwas 
dazwischen mit 50<R<offen je Strang.

1000R sind besser als offen, 100R besser als 1000. Richtig sind 50 bei 
einem 50R Kabel.

Ein ganz anderes Thema ist die Frage, welche Pegel sich einstellen. Wenn 
bei 3 Strängen aus einem 2V-Signal statt 1V (50-50) nur noch 1/2V 
(50-50/3) ankommt, muss der Triggerlevel  halbiert werden (250mV statt 
500mV)

von Andre G. (andgst01)


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Also ist die Antwort "kommt darauf an".

Jenachdem worauf man "Wert legt" ("korrekte" Amplitude, korrekte Phase, 
...)

von Günter Lenz (Gast)


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von Andre G. schrieb:
> Und was wenn so ein "durchschleifen" des Signals von Gerät zu Gerät
> nicht möglich ist, sondern wenn ein "langes" Kabel von der Signalquelle
> zum einen Gerät und ein langes Kabel von der Signalquelle zum anderen
> Gerät geht?

Wenn das 50 Ohm Kabel sind und sie am Ende mit je 50 Ohm
abgeschlossen sind, sieht die Quelle 25 Ohm.
Du könntest nun die 50 Ohm der Quelle mit einen Übertrager
auf 25 Ohm runter transformieren. Wenn du das nicht machst,
hast du einen Fehlanpassung und es geht nicht die maximal
mögliche Leistung der Quelle in den Kabeln rein.
Aber Reflektionen gibt es nicht, die Kabel sind ja am Ende
mit je 50 Ohm abgeschlossen.

von Andre G. (andgst01)


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Günter Lenz schrieb:
> von Andre G. schrieb:
>> Und was wenn so ein "durchschleifen" des Signals von Gerät zu Gerät
>> nicht möglich ist, sondern wenn ein "langes" Kabel von der Signalquelle
>> zum einen Gerät und ein langes Kabel von der Signalquelle zum anderen
>> Gerät geht?
>
> Wenn das 50 Ohm Kabel sind und sie am Ende mit je 50 Ohm
> abgeschlossen sind, sieht die Quelle 25 Ohm.
> Du könntest nun die 50 Ohm der Quelle mit einen Übertrager
> auf 25 Ohm runter transformieren. Wenn du das nicht machst,
> hast du einen Fehlanpassung und es geht nicht die maximal
> mögliche Leistung der Quelle in den Kabeln rein.
> Aber Reflektionen gibt es nicht, die Kabel sind ja am Ende
> mit je 50 Ohm abgeschlossen.

Ah, verstehe!
Also Leistungsanpassung und Reflexionsanpassung sind zwei 
unterschiedliche Themen. (im Idealfall aber die gleiche Impedanz)
Das wusste ich nicht.

von Carsten S. (dg3ycs)


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Hi,
Andre G. schrieb:
> Also ist die Antwort "kommt darauf an".
>
> Jenachdem worauf man "Wert legt" ("korrekte" Amplitude, korrekte Phase,
> ...)

Vor allem kommt es darauf WAS das für Eingänge sind wenn man es 
(näherungsweise) Richtig machen will.
Im vom TO Genannten Beispiel ist z.b. die Wahrscheinlichkeit sehr groß 
das ÜBERHAUPT KEIN ABSCHLUSSWIDERSTAND angeschlossen werden muss.
Zumindest wenn es sich bei dem Frequenzzähler um ein kommerzielles 
Komplettmessgerät für HF/VHF/UHF/SHF handelt und kein einfaches Low-Cost 
Bausatzmodul.
Denn dann ist der HF Eingang typischerweise bereits auf 50 Ohm 
ausgelegt.
(Er stellt also selbst den Abschluss da.)

Andre G. schrieb:
> z.B. Signal geht vom Ausgang einer Schaltung zu einem Oszilloskop und zu
> einem Frequenzzzähler.
>
> Wie und wo muss ich dann den Abschlusswiderstand platzieren?
> 100 Ohm bei jedem "Abgriff" des Signals? (gibt dann parallel wieder 50
> Ohm)
>
> Das erste Gerät mit einem T-Verbinder anschließen und nur beim zweiten
> Gerät (das letzte an der Leitung) einen 50 Ohm Abschlusswiderstand
> anbringen?

Das Skope ist im idealfall sehr hochohmig. Der Abgriff sollte so nah wie 
möglich an der Leitung liegen. Dann fällt der Impedanzsprung kaum ins 
GEwicht. (also T Stück direkt am Eingang, keinesfalls noch mit Kabel 
zwischen T-Stück und Eingang!) Wenn das Gerät zwischen 50Ohm und Hi-Z 
umschaltbare Eingänge hat den Eingang unbedingt auf Hi-Z stellen!
Dann von dem T-Stück weiter auf den Frequenzzähler. Hat der Zähler einen 
50Ohm eingang direkt auf den Eingang ohne Abschlusswiderstand. Hat er 
einen anderen Eingang dann dafür sorgen das die Kombination aus 
Eingangswiderstand und Abschlusswiderstand möglichst nah an 50 Ohm ist.

In der Realität ist aber natürlich noch zu bedenken das auch ein 
Hochohmiger Oszilloskopeingang (Gleichstrom-Einganswiderstand oft 1-10 
MOhm) durch die Eingangskapazität für Hochfrequenz überraschend 
niederohmig werden kann. Je höher die Frequenz um so mehr fällt das ins 
Gewicht. Wie sich das Auswirkt muss man mit den Werten SEINES Skopes und 
der gegebenen Frequenz ausrechnen. So lange es aber deutlich größer als 
50 Ohm ist würde ich in dieser Konstellation ein T-Stück direkt am 
Eingang ohne eigenen Abschlusswiderstand als ausreichend ansehen.

Hat man höhere Ansprüche, Probleme mit Reflexionen oder sollte aus 
anderen Gründen möglichst impedanzrichtig arbeiten, dann macht man das 
wie in derHochfrequenz üblich.
Dafür zur Impedanzrichtigen Aufteilung der Leistung gibt es spezielle 
Koppelglieder. Hiermit kann man mehrere Gerät Impedanzrichtig 
anschließen (dann benötigt aber jedes Gerät auch einen eigenen 
Abschlusswiderstand intern (aka 50 Ohm Eingang) oder extern). GGf 
ergänzt man das ganze noch um Verstärker falls die Leistung sonst nach 
dem Aufteilen nicht mehr reicht.

Die einfachste Variante sind resistive Koppler. Diese kann man auch als 
0815 Bastler für die mit einem durchschnittsoszilloskop anzeigbare 
Frequenzen auch relativ einfach selber bauen. Nachteil sind aber relativ 
hohe Verluste. Wenn die nicht stören (Beim Messen oft egal) oder 
problemlos durch Verstärker ausgeglichen werden können das 
universellste.

Dann gibt es noch die "richtigen" 3dB Koppler die mit nur geringen 
VErlusten das Signal einfach in zwei gleiche Teile aufteilen. Diese sind 
ohne Messgerät und Fachwissen aber nicht selbst vernünftig herstellbar 
und auch immer nur für einen relativ kleinen Frequenzbereich geeignet.
Materialmäßig ist das nicht viel. Manchmal reicht schon etwas 
Koaxialkabel.  (div. Impedanzen)
Aber der Abgleich muss kontrolliert werden und genau passen.

Für einfachere Dinge wie eine Taktverteilung (z.B. 10MHz aus einem 
Rubidium-/GPS Normal an alle Messgeräte mit 10MHz Eingang im Labor oder 
auch nur auf einer Platine) gibt es spezielle Taktverteiler als fertige 
Komplettgeräte oder in Form von ICs. (Clock distribution Circuit)
Das sind Verstärker mit einem Eingang und vielen Ausgängen.
Je nach Anforderungen (Laufzeit, Phasenbezug sowohl Eingang zum Ausgang 
wie auch Ausgänge untereinander) reicht aber manchmal auch ein richtig 
beschalteter Leitungstreiber der 74er Serie völlig aus.

Gruß
Carsten

von Timo (Gast)


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Über einen Splitter/Combiner kann man mehrere 50 Ohm Lasten an einer 50 
Ohm Quelle betreiben.
https://www.changpuak.ch/electronics/resistive_power_split.php

von Andre G. (andgst01)


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Danke für die vielen lehrreichen Antworten!

In dem Fall habe ich das Thema Impedanzanpassung wohl doch noch nicht so 
gut verstanden wie ich geglaubt habe.

von Einer (Gast)


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Andre G. schrieb:
> In dem Fall habe ich das Thema Impedanzanpassung wohl doch noch nicht so
> gut verstanden wie ich geglaubt habe.

Der entscheidende Punkt ist halt wie immer: Was willst Du machen bzw. in 
welchem Frequenzbereich bewegst Du Dich?

Es wurde hier schon mehrfach erwähnt: Impedanz-Änderung = Reflektion.

Und das tritt an jeder Impedanz-Änderungststelle auf. An wirklich 
jeder. Und man hat davon mehr, als einem lieb ist. Entscheidend dabei, 
wie groß ist der Impedanzsprung und spielt sich das in einem elektrisch 
"kurzem" oder "langem" Bereich ab.

Und auch noch wichtig für Dich: Die Impedanzsprünge existieren nicht nur 
in Vorwärtsrichtung, also von der Signalquelle zu den beiden 
Messgeräten, sondern auch in jede andere Richtung. Also z.B. vom 
fehlangepassten Oszi-Eingang, über das fehlangepasste T-Stück zurück zur 
fehlangepassten Signalquelle. An jeder Sprungstelle entsteht wieder eine 
neue Welle die in die entgegengesetzte Richtung läuft und auf ihrem Weg 
wiederum Fehlstellen antrifft an der Teile von ihr erneut reflektiert 
werden und diese Reflexionen werden wieder reflektiert usw.

Durch diese wiederholten Reflexionen entstehen z.B. die "Stufen" bei 
einem Rechtecksignal auf dem Oszi.

Was in der Praxis (für mich) recht gut für Signale im unterem 
MHz-Bereich funktioniert, ist z.B. ein T-Stück direkt am Oszi, Oszi auf 
"hochohmig" und dann weiter auf den Sprektrumanalyzer.

Aber man sollte sein Equipment kennen und vorher selbst vermessen, dass 
man eine Ahnung über die Größenverhältnisse der Effekte bei den 
unterschiedlichen Frequenzen hat.

Denn "hochohmig" ist bei einem Oszi ziemlich relativ, wenn die 
Frequenzen den MHz-Bereich betreten.

von Simulant (Gast)


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Andre G. schrieb:
> In dem Fall habe ich das Thema Impedanzanpassung wohl doch noch nicht so
> gut verstanden wie ich geglaubt habe.

Du hast übersehen, daß die Impedanzen am T-Verzweiger nicht gleich den 
Impedanzen der Geräte sind, die du dort anschliesst. Über die 
Transformation durch Leitungslänge kann sich ein hochohmiges Meßgerät am 
Ende der Leitung als völlig andere Impedanz darstellen, je nach 
Frequenz. Und dann kannst du es nicht einfach über das T-Stück 
ankoppeln. Das würde nur funktionieren, wenn die Leitung SEHR kurz wäre 
relativ zur Wellenlänge, also Leitungseffekte vernachlässigbar sind.

von Andre G. (andgst01)


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Klar, von den Problemen die man mit "Kabellänge = n * 1/4 Wellenlänge" 
haben kann reden wir hier mal nicht, das ist ein ganz anderes Thema ...

von Simulant (Gast)


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Andre G. schrieb:
> Klar, von den Problemen die man mit "Kabellänge = n * 1/4 Wellenlänge"
> haben kann reden wir hier mal nicht, das ist ein ganz anderes Thema ...

Nein, kein anderes Thema. Dort wo man mit 50 Ohm und terminierten 
Leitungen hantiert wird man diese Leitungseffekte nur selten ignorieren 
können.

Alles mit Leitungslänge größer ca. 1/20 Lambda transformiert die 
Impedanz, die Viertelwellenlänge ist nur der Sonderfall wo es besonders 
einfach zu rechnen ist.

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