Hallo, ich versuche, einen Triac mit einem festgenieteten Kühlkörper zu entlöten. Der wiederum aber zieht die ganze Wärme des Lötkolbens ab und sorgt vermutlich dafür, dass sich das Zinn nicht genug erwärmt. Leider kann ich den KK nicht abbohren, da der Triac von anderen Bauteilen umgeben ist. Gibt es hierfür Tipps oder Tricks? Gruß Blackswan
Ja Lötkolben breit mit genug Leistung. Alle 3 Pins gleichzeitig mit genug Lötzinn(am besten Niedertemperatur Zinn) erwärmen und in einmal raus ziehen.
50W und ne kurze, dicke Lötspitze, reicht da eigentlich für so kleine KKs. (Endlötpumpe, gut Lötzinn damit die Spitze gut eintaucht!)
Klaus M. schrieb: > ..., da der Triac ... ... die TriAC ... Die Bezeichnung ist eine verkürzte Form von "Triode for Alternating Current" oder auf deutsch "Zweirichtungs-Thyristortriode" > Gibt es hierfür Tipps oder Tricks? Vorwärmen auf einer Herdplatte
Klaus M. schrieb: > Gibt es hierfür Tipps Hmm, ohne Bild nur Glaskugel, oder wie dachtest du dir dass die Leute fas sehen ? Eigentlich hat der TRIAC 3 Anschlüsse unabhängig vom Kühlkörper, die man mit einer Entlötpumpe oder Entlötlitue freilegen kann auch ohne den TRIAC herauszuziehen. Bleiben die Einlötpfosten vom Kühlkörper, und wenn dein Lötkolben zu schwach ist: Drumrum das Lötzinn wegfräsen, Dremel oder einspannen in eine Wabeco/BF20 und mit einem Fräser sauber um den Stift. Oder den Stift ausbohren, dann muss halt bei der Remontage ein neuer rein. Oder die Platine drumrum abdecken, z.B. mit feuchtem Ton, und mit dem Gasbrenner die Kühlkörperstifte erhitzen bis er rausfällt. Funktioniert halt erst, wenn die TRIAC Anschlüsse schon ausgelötet sind.
Erstmal alles ordentlich heiss machen. Dann reichen auch schwächere Lötkolben.
Klaus M. schrieb: > Hallo, > > ich versuche, einen Triac mit einem festgenieteten Kühlkörper zu > entlöten. Wieso willst du dafür einen festgenieteten Kühlkörper verwenden? Der führt zu viel Wärme ab und nichts kommt am Bautel an! Lass den Kühlkörper weg und löte den Triac so aus.
Klaus M. schrieb: > Hallo, > > ich versuche, einen Triac mit einem festgenieteten Kühlkörper zu > entlöten. Der wiederum aber zieht die ganze Wärme des Lötkolbens ab und > sorgt vermutlich dafür, dass sich das Zinn nicht genug erwärmt. Leider > kann ich den KK nicht abbohren, da der Triac von anderen Bauteilen > umgeben ist. Gibt es hierfür Tipps oder Tricks? > > Gruß > Blackswan Ja, einen kleinen Gasbrenner. Nutze ich auch gerne um aufgeklebte LEDs auf Kühlkörpern zu verlöten. Da hat man das gleiche Problem, der Kühler zieht die ganze Wärme weg. Mache ich dann auf 60-80°C warm, das reicht dann schon.
Und die Anschlussdrähte abschneiden und einzeln auslöten geht nicht? Wenn es der Triac nicht überleben muß, würde ich das so machen.
Gerald B. schrieb: > Und die Anschlussdrähte abschneiden und einzeln auslöten geht nicht? Er muss doch den KK auch auslöten!!!
Teo D. schrieb: > Gerald B. schrieb: >> Und die Anschlussdrähte abschneiden und einzeln auslöten geht nicht? > > Er muss doch den KK auch auslöten!!! Ja, der KK hat 2 Lötaugen - mit Triac sind es 5! Was ist wohl einfacher, 2 oder 5 Lötstellen gleichzeitig? ;-)
Gerald B. schrieb: > Ja, der KK hat 2 Lötaugen - mit Triac sind es 5! Was ist wohl einfacher, > 2 oder 5 Lötstellen gleichzeitig? ;-) Nix gleichzeitig, eine nach der andern. Wenn schon die Pins vom Bauteil Schwierigkeiten machen, fehlts aber noch arg an den Lötkünsten, egal ob KK vorhanden o. nicht!
Wie wär's mit dem China-Lötzinntopf, der hier in einem Nachbarthema mal besprochen wurde? Teo D. schrieb: > Wenn schon die Pins vom Bauteil Schwierigkeiten machen, fehlts aber noch > arg an den Lötkünsten, egal ob KK vorhanden o. nicht! Da fehlt's schon an der Problembeschreibung. Was muß alles intakt bleiben (Platine, Kühlkörper, Einlötstifte, Triac, Vernietung) und was kann weg?
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Moin, leider habe ich gestern nicht mehr in diesen Thread geschaut und das hat sich etwas verselbständigt. Ich liefere mal ein paar Bilder, damit man sich das vorstellen kann. Der Kühlkörper ist nicht verlötet, es handelt sich nur um ein genietetes Alublech. Das ganze ist eine 230V-Dimmerschaltung für einen Deckenfluter. Eine Triac habe ich schon herausgelötet bekommen, die andere ist die mit dem Kühlkörper. Gruß Blackswan
Nochmals (Nach den Bildern erst recht) Patrick L. schrieb: > Ja Lötkolben breit mit genug Leistung. > Alle 3 Pins gleichzeitig mit genug Lötzinn > erwärmen und in einmal raus ziehen.
Das Teil ist kaputt! Zwick doch einfach die Beine ab.... PS: Und was war da mit 'Kann nicht gebohrt werden, an den Niet kommt man nich ran'?-O
Ja, die Dinger zu entlöten ist nicht sehr angenehm. Am besten finde ich da noch Heißluft, also mit feiner Düse, um nicht die anderen Lötstellen aus Versehen mit zu lösen (und die dann beim Erkalten Probleme machen könnten). Am liebsten sind mir die geclippten Bauteile, also mit Haltefeder. Hatte einen TechniSAT Receiver (noch analog), bei dem regelmäßig der LM317 für die LNB-Spannung defekt war. Feder lösen, auslöten, neuen rein, Feder wieder draufclippen. Isolierscheibe und Wärmeleitpaste hab ich natürlich neu gemacht. Aber wenn das Bauteil eh defekt ist wie beim TE, dann kann man auch die Beine abzwicken und den KK dann entlöten. Und ggf. einen anderen KK mit Schraube verwenden. Oder die Baugruppe neu kaufen, Zeit ist auch Geld. Trotzdem mal gutes Gelingen wünsche ich!
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Klaus M. schrieb: > Moin, > > leider habe ich gestern nicht mehr in diesen Thread geschaut und das hat > sich etwas verselbständigt. Ich liefere mal ein paar Bilder, damit man > sich das vorstellen kann. Der Kühlkörper ist nicht verlötet, es handelt > sich nur um ein genietetes Alublech. Das ganze ist eine > 230V-Dimmerschaltung für einen Deckenfluter. Eine Triac habe ich schon > herausgelötet bekommen, die andere ist die mit dem Kühlkörper. > > Gruß > Blackswan Wie schon gesagt: Gasbrenner bzw. Lötlampe. Damit kannst du den Kühler sogar gleich auf >200°C warm machen und so den Triac rauslöten ohne den Lötkolben nutzen zu müssen. Eine Arbeit von geschätzten 30s, wenn du direkt am Triac heizt. eBay-Bsp: 233983379180
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Ich hege Zweifel, dass der Triac defekt ist. Hast du schon den Diac getauscht?
michael_ schrieb: > Ich hege Zweifel, dass der Triac defekt ist. > Hast du schon den Diac getauscht? Ich wollte gleich beide tauschen, kosten jeweils 90 ct.
Den brauchste doch nun wirklich nur auslöten. Flussmittel an die Pins, viel Zinn über alle drei Pads und mitm Kolben drauf. Zeig uns mal deinen Lötkolben samt Spitze.
Klaus M. schrieb: > Ich wollte gleich beide tauschen, kosten jeweils 90 ct. Wie zeigt sich denn der Fehler?
An die Beinchen kommt man zum abzwichen kaum ran, das Gehäuse liegt direkt auf der Platine auf. evtl kommt man noch mit nem Cuttermesser drunter Aber sonst: Das büsch'n Alu im Niet kriegt man doch gebohrt. Oder auch weg gedremelt. Und danach kommt halt 'ne Schraube durch.
Klaus M. schrieb: > Ich liefere mal ein paar Bilder, damit man sich das vorstellen kann. Der > Kühlkörper ist nicht verlötet Oh wow, kann man die Glaskugel bei Seite legen und sich nur wundern, warum du den nicht rauskriegst. Etwas Lötzinn über alle 3 Beinchen, aufschmelzen und rausziehen, das Kühlblech hindert die Erwärmung höchstens wenn dein Lötkolben nur 5 Watt hat.
... wenn die Beschreibung auf einen Elefanten hindeutet und dann Fotos von einem Rüsselspringer kommen. An die Niete kommt man ja mit einem Bandschleifer dran oder mit der großen Flex! Man kann auch mit einem Seitenschneider den Nietkopf rausdrücken und die Niete durchzwicken. Oder man biegt das ganze Triac nach vorne und kann dann mit der hydraulischen Rettungsschere oder einer CNC-Fräse ran. Und dann eine einlagige Papp-Platine! Da reicht ja ein Teelicht, sogar von Ikea (aber eins mit Flamme, nicht mit CR2032.) Zwei Beine gleichzeitig flüssig genügt, solange es nicht die beiden äußeren sind.
Das Stichwort heisst Bockshorn - in das hat der TO mehr als 20 User gejagt, die sich Gedanken gemacht haben, wie man einen Kühlkörper auslötet - bloss ist der garnicht eingelötet. Ich würde, wenn überhaupt, den Nietenkopf wegbohren. Ob das Auslöten dann besser geht ist eine andere Frage. Georg
Klaus M. schrieb: > Eine Triac habe ich schon > herausgelötet bekommen, die andere ist die mit dem Kühlkörper. Dist Du ein Troll und verarscht und mit Vorsatz? Ich sehe da kein zweites Bauteil, auf 065327_ed.jpg ist eindeutig das Bauteil samt Blech ausgelötet. E34 L. schrieb: > Ja, die Dinger zu entlöten ist nicht sehr angenehm. Am besten finde ich > da noch Heißluft, Quatschkopf, das hole ich schadlos mit einem Weller 30 von 1970 aus der Platine. Du hast noch den Hinweis auf die Heizplatte vergessen. J. S. schrieb: > Wie schon gesagt: Gasbrenner bzw. Lötlampe. Das wird ja immer dämlicher. ●DesIntegrator ●. schrieb: > Das büsch'n Alu im Niet kriegt man doch gebohrt. Das ist eine Blindniete, wo der abgebrochene Stahlstift drin steckt, kitzelig mit Bohren. Gerne drehen die Dinger sich dann auch noch mit. Da das Teil ja raus ist, kann man den Niet mit einer Zange fassen und mit einem Lochsenker abbohren. > Oder auch weg gedremelt. Wollvieh W. schrieb: > An die Niete kommt man ja mit einem Bandschleifer dran oder mit der > großen Flex! Das ist ja noch zwei Nummern dämlicher als "Dremeln" Georg schrieb: > Das Stichwort heisst Bockshorn Einer jener A*, die sich extra anmelden, das Forum zu verscheißern - er möge sich schämen.
Georg schrieb: > Das Stichwort heisst Bockshorn - in das hat der TO mehr als 20 User > gejagt, die sich Gedanken gemacht haben, wie man einen Kühlkörper > auslötet - bloss ist der garnicht eingelötet. Unsinn, bei Dir mangelt es höchstens am Textverständnis. Der 1. Satz des TE ist sollte doch eigentlich einfach zu verstehen sein. Da steht nix davon, daß der Kühlkörper eingelötet ist, noch, daß er diesen auslöten will. Manfred schrieb: > Dist Du ein Troll und verarscht und mit Vorsatz? Starke Worte, nur unbegründet. > Ich sehe da kein zweites Bauteil, auf 065327_ed.jpg ist eindeutig das > Bauteil samt Blech ausgelötet. Hast Du Probleme mit räumlicher Vorstellung. Auf dem Foto sieht man doch eindeutig rechts oben neben dem Ausschnitt die 3 Pins des Triac, an dem der Kühlkörper befestigt ist (roter Kreis).
M.M.M schrieb: > Auf dem Foto sieht man doch > eindeutig rechts oben neben dem Ausschnitt die 3 Pins des Triac, an dem > der Kühlkörper befestigt ist (roter Kreis). Sorry, das andere Rechts, also links oben.
Manfred schrieb: > J. S. schrieb: >> Wie schon gesagt: Gasbrenner bzw. Lötlampe. > > Das wird ja immer dämlicher. Nö, dämlich bist nur du und hast dazu auch den passenden Vornamen. Mein Vorschlag ist nicht nur von mir und anderen unzählige Male in der Praxis nicht nur einfach erprobt, nein, erfolgreich durchgeführt, sondern auch mit ein bisschen Nachdenken einleuchtend. Dazu muss man aber natürlich auch etwas zwischen den Ohren zum Nachdenken haben und nicht Manfred heißen.
J. S. schrieb: > Nö, dämlich bist nur du und hast dazu auch den passenden Vornamen. Mein > Vorschlag ist nicht nur von mir und anderen unzählige Male in der Praxis > nicht nur einfach erprobt, nein, erfolgreich durchgeführt, sondern auch > mit ein bisschen Nachdenken einleuchtend. Trotzdem bleibts dämilch³ Ein GASBRENNER um nen popeligen TO220 aus zu löten?-O Das ist wohl mit Abstand das dämlichste, was mir in Sachen Löttechnik begegnet ist! Das kannst du machen, wenn du in der Pampa sitzt und sonnst nicht greifbar ist... Obwohl, wie damit wieder ein löten, wird für dich sicher ein eine unlösbare Aufgabe sein. Denn eins is klar, was du zwischen den Ohren hasst, misst man sicher nicht in IQ.
Manfred schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Das büsch'n Alu im Niet kriegt man doch gebohrt. > > Das ist eine Blindniete, wo der abgebrochene Stahlstift drin steckt, > kitzelig mit Bohren. Gerne drehen die Dinger sich dann auch noch mit. da ist genau DIE Seite zugänglich, von der man das eben doch ausbohren kann! man kann diese Nietköpfe auch mit 'nem Seitenschneider wegschneiden.
Woher kommt die völlige Hilflosigkeit? Der popelige ALU-Niet ist in 4 Sekunden ausgebohrt, notfalls auch mit dem Akkuschrauber. Oder mit 4-5 Hieben einer Feile den Kopf entfernen.
Oder einfach einige Male hin-und-her biegen, dann knacken die Triac-Pins eh ab und die Restpins sind simpel auslötbar. Meine Güte.
Hermann Kokoschka schrieb: > Oder einfach einige Male hin-und-her biegen, dann knacken die Triac-Pins > eh ab und die Restpins sind simpel auslötbar. > Meine Güte. Aber Achtung, bei Papierbasismaterial, lösen sich da gerne mal die Lötpats ab!
Teo D. schrieb: > J. S. schrieb: >> Nö, dämlich bist nur du und hast dazu auch den passenden Vornamen. Mein >> Vorschlag ist nicht nur von mir und anderen unzählige Male in der Praxis >> nicht nur einfach erprobt, nein, erfolgreich durchgeführt, sondern auch >> mit ein bisschen Nachdenken einleuchtend. > > Trotzdem bleibts dämilch³ > Ein GASBRENNER um nen popeligen TO220 aus zu löten?-O > Das ist wohl mit Abstand das dämlichste, was mir in Sachen Löttechnik > begegnet ist! > Das kannst du machen, wenn du in der Pampa sitzt und sonnst nicht > greifbar ist... Obwohl, wie damit wieder ein löten, wird für dich sicher > ein eine unlösbare Aufgabe sein. Denn eins is klar, was du zwischen den > Ohren hasst, misst man sicher nicht in IQ. Das ist aber nicht einfach ein popeliger TO-220, sondern dazu noch ein Kühlkörper der mehr Wärme abführt, als der TO mit seinem Lötkolben liefern kann. Und so ein Gasbrenner, der auch für Lötarbeiten benutzt wird, stell dir das mal vor, kann auch seehr fein eingestellt werden. Aber du stellst dir wohl ne Riesenflamme vor, welche die ganze Platine verbrutzelt und schließt dann daraus, dass es dämlich wäre. Nur hat diese Wahnvorstellung mit der Realität nichts zu tun, sondern ist auf deinem bzw. Manfreds Mist gewachsen. Also keine Ahnung dafür aber eine um so größere Fresse haben, wie es typisch für das Forum ist. Keiner von euch beiden hat auch nur ein einziges, konkretes Sachargument geliefert. Ich wette, würde ich das hier auf Video vorführen, sogar einen Ersatz danach einlöten, würdest du einfach nur den Rand halten mir aber dafür trotzdem eine Negativbewertung geben. Das eigene Ego muss ja befriedigt werden ...
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Teo D. schrieb: > J. S. schrieb: >> Nö, dämlich bist nur du und hast dazu auch den passenden Vornamen. Mein >> Vorschlag ist nicht nur von mir und anderen unzählige Male in der Praxis >> nicht nur einfach erprobt, nein, erfolgreich durchgeführt, sondern auch >> mit ein bisschen Nachdenken einleuchtend. > > Trotzdem bleibts dämilch³ > Ein GASBRENNER um nen popeligen TO220 aus zu löten?-O Sämtliche beschriebenen robusten Verfahren sind für die vom Fragesteller insinuierte schwierige Lage gedacht und für eine solche auch hilfreich. Daß hier in Wirklichkeit ein simpler Standardfall vorliegt und man den Triac auch mit einer heißen Bratwurst ausgelötet bekommt ändert daran nichts.
Wollvieh W. schrieb: > auch mit einer heißen Bratwurst ausgelötet bekommt Hmmm aber die esse ich lieber :-) Ne also ich habe ja wie schon zig andere bemerkt, wenn der TO nur über ein 6W Lötkolben verfügt, wird es natürlich schwierig aber bereits ab 20W sollte das kein Problem mehr darstellen. Natürlich nicht mit "Absaugen", aber ansonsten Problemlos. Die Popelige Platine, ist ja nicht mal durchkontaktiert! Also lötzin dran, wärmen bis der Ganze Pap füßig ist, dann Rausziehen (Vorteilhafter mit Zange sonst "Aua"). Je nach Leistung des Bruzzeleisen dauert es halt ein wenig bis der Zinn flüssig ist und der Triac rausgeht.
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Patrick L. schrieb: > Natürlich nicht mit "Absaugen", aber ansonsten Problemlos. > Die Popelige Platine, ist ja nicht mal durchkontaktiert! Du hast das scheinbar noch nie gemacht! Gerade bei so einer Platine geht das mit der Handpumpe spitzenmäßig. Auch der Kühlkörper. Auch ohne geht das in 3 Minuten. Oben mit einem Schraubenzieher leichten Druck geben. Und dann unten schön der Reihe nach die Lötstellen schmelzen. Links nach rechts, rechts nach links. Jeder Durchgang bringt 1 - 2 1/10' tel. Auch wenn es nervt: michael_ schrieb: > Klaus M. schrieb: >> Ich wollte gleich beide tauschen, kosten jeweils 90 ct. > > Wie zeigt sich denn der Fehler? Ich habe schon etliche repariert. Nie war es der Triac, immer der Diac.
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