Forum: PC Hard- und Software Was ist der Sinn des kryptischen "%USERPROFILE%"


von Folfgang (Gast)


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Wenn ich den Temp-Ordner ändern möchte, der kurzfristig 
zwischengespeicherte Dateien aufnehmen soll, wird der voreingestellte 
Ordner mit "%USERPROFILE%\AppData\Local\Temp" angegeben. Man weiß also 
nicht, welcher Pfad C:\tatsächlicher Pfad da gemeint ist. Das ist 
beispielsweise notwendig, wenn man im Öffnen Dialog eines Programmes 
oder einer Website eine Datei spezifizieren  muss. Dann muss man sich 
ausgehend von C:\ (oder Systemplatte) über den tatsächlichen Pfad zur 
Datei durchklicken.

Wieso also muss es hier eine so kryptische Angabe "%USERPROFILE%" geben, 
zu der man erst mal die Übersetzung suchen muss. In einer deutschen 
Bedienoberfläche benutzt man (hoffentlich) auch nicht zwischendurch 
Arabisch, zu dem man sich die Übersetzung suchen muss.

Wer kann mich mit dem Sinn erleuchten, der diese Angabe bei der 
Lokalisierung des Temp Ordners statt dessen tatsächlichem Pfad 
unverzichtbar macht?

von Cartman (Gast)


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Damit der phoese Admin in seinen Skripten deine Dateien
einfacher loeschen kann:

del /q/s "%USERPROFILE%\Wichtige Dateien"

Wozu sonst?

Wenn es dich stoert, dann trag halt ein Verzeichnis
deiner Wahl ein...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Folfgang schrieb:
> %USERPROFILE%\AppData\Local\Temp" angegeben. Man weiß also nicht,
> welcher Pfad C:\tatsächlicher Pfad da gemeint ist.

Einfach %USERPROFILE%\AppData\Local\Temp in der Explorer-Adresszeile 
eintippen/reinkopieren - und schon weißt du es.

> Wer kann mich mit dem Sinn erleuchten, der diese Angabe bei der
> Lokalisierung des Temp Ordners statt dessen tatsächlichem Pfad
> unverzichtbar macht?

So hat jeder User auf dem PC seinen eigenen persönlichen Temp-Ordner. 
Löse Dich mal von dem Gedanken, Windows sei ein Single-User-System.

von (prx) A. K. (prx)


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Folfgang schrieb:
> Man weiß also nicht, welcher Pfad C:\tatsächlicher Pfad da gemeint ist.

Den Wert der Environment-Variablen USERPROFILE bekommt man auf die 
gleiche Weise raus, mit der man TEMP in 
"%USERPROFILE%\AppData\Local\Temp" übersetzt bekommt. In beiden Fällen 
empfiehlt es sich nicht, das ohne diesen Weg abzukürzen, weil es einem 
dann in bestimmten Umgebungen um die Ohren fliegt.

von Georg A. (georga)


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Folfgang schrieb:
> Wieso also muss es hier eine so kryptische Angabe "%USERPROFILE%" geben,
> zu der man erst mal die Übersetzung suchen muss.

Weil das nicht unbedingt auf C sein muss, zB. in einer Domänenumgebung 
auf einem Netzwerklaufwerk.

von Andre (Gast)


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Ich finde das eigentlich ziemlich clever gelöst (nach vielen langen 
Jahren).
So kann es den Programmen relativ egal sein, wo das Profil konkret 
liegt. Die Pfade funktionieren immer, so lange das Betriebssystem an den 
Ordner heran kommt.
Das ist super praktisch, z.B. wenn man sein Profil aus Platzgründen auf 
einem anderen Laufwerk oder im LAN liegen hat. Oder vielleicht sogar das 
Laufwerk wechseln möchte, ohne sich alles zu zerschießen.

von Rüdiger B. (rbruns)


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Benutze doch einfach %USERPROFILE%.
z.b. im Explorer in die Adressleiste eingeben oder im cmd cd 
%USERPROFILE%
nutzen. Oder im Dateiöffnen Diaglog %USERPROFILE% eingeben.

von Paul (Gast)


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Rüdiger B. schrieb:
> Benutze doch einfach %USERPROFILE%.
> z.b. im Explorer in die Adressleiste eingeben oder im cmd cd
> %USERPROFILE%
> nutzen. Oder im Dateiöffnen Diaglog %USERPROFILE% eingeben.

Damit kommt er tatsächlich zum temp-Ordner? Wirklich? ;-)

von Dirk B. (dirkb2)


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Folfgang schrieb:
> der diese Angabe bei der
> Lokalisierung des Temp Ordners statt dessen tatsächlichem Pfad
> unverzichtbar macht?

Weil dein USERPROFILE ein anderes ist, als meins.

von Schlaumaier (Gast)


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Folfgang schrieb:
> "%USERPROFILE%\AppData\Local\Temp"

Das ist ein sogenannte Platzhalter. Den setzt Windows automatisch. Er 
bedeutet das der selbe Aufruf von einen Programm, die Temp-Daten immer 
in den Temp-ordner des AKTIVEN !!! Users schreibt.

Du kannst die Verweise sogar ändern :  Systemeigenschaften -> Reiter 
erweitert -> Umgebungsvariblen.

Mit Script für Admins hat das sehr wenig zu tun, außer der Admin nutzt 
das in einer Batch-Datei wie z.b. die Winstart.bat .


Als Programmierer ist das aber für mich wichtig. Der User bekommt 
nämlich nur Schreibrechte in SEINEN Ordner. Also darf ich den 
"richtigen" Ordner nicht direkt ansprechen. Ergo über die 
Umgebungsvariablen.

Sollte die Ordner direkt angesprochen werden für mehre User, so muss das 
im Installationsscript für das Installationsprogramm hinterlegt werden. 
Der User wird dann oft gefragt : Für mich o. für alle. !!

von Eiermeier (Gast)


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Wenn man nur das Temp-Verzeichnis will, reicht %temp%

Es gibt noch einige andere, die nützlich sein können. U.a. 
%programdata%, %appdata%, %systemroot% und %programfiles%.

von Georg A. (georga)


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Eiermeier schrieb:
> Es gibt noch einige andere, die nützlich sein können. U.a.
> %programdata%, %appdata%, %systemroot% und %programfiles%.

Wo dann aber ein normaler Anwender auch etwas blöd davorsteht, weil die 
die echten, englischen Namen des Filesystems haben und nicht die 
lokalisierten, die man im Fileexplorer bzw. Open-Dialog sieht (also zB. 
C:\\Users statt C:\\Benutzer).

von c-hater (Gast)


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Folfgang schrieb:

> Wenn ich den Temp-Ordner ändern möchte, der kurzfristig
> zwischengespeicherte Dateien aufnehmen soll, wird der voreingestellte
> Ordner mit "%USERPROFILE%\AppData\Local\Temp" angegeben. Man weiß also
> nicht, welcher Pfad C:\tatsächlicher Pfad da gemeint ist.

Doch, klar weiß man das. Man muss halt bloß die Umgebungsvariable 
%USERPROFILE% expandieren.

> Wer kann mich mit dem Sinn erleuchten, der diese Angabe bei der
> Lokalisierung des Temp Ordners statt dessen tatsächlichem Pfad
> unverzichtbar macht?

Weil man den Inhalt von %USERPROFILE% auch ändern können will. Z.b. ist 
eine übliche Anwendung dafür: das System kommt auf C:, alle Userdaten 
auf D:. Oder eine Freigabe auf einem Fileserver/NAS...

All das geht relativ schmerzlos dadurch, dass eben %USERPROFILE% 
variabel ist und halt jeder (und jedes Programm) jederzeit erfragen 
kann, was der aktuelle Inhalt dieser Variable ist.

von Schlaumaier (Gast)


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Georg A. schrieb:
> Wo dann aber ein normaler Anwender auch etwas blöd davorsteht, weil die
> die echten, englischen Namen des Filesystems haben und nicht die
> lokalisierten, die man im Fileexplorer bzw. Open-Dialog sieht (also zB.
> C:\\Users statt C:\\Benutzer).

Ist aber egal. ;)  Dann wird das halt weiter gelinkt. Zwar nicht die 
feine englische Art aber funktioniert.

Diese Verlinkten Verzeichnisse mit den deutschen Namen kotzen mich eh 
regelmäßig an, wenn ich ein System warten muss.

von Rene K. (xdraconix)


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btw... bei Linux wäre das: ~

Übrigens kann Folfgang froh sein das er überhaupt ein auf Deutsch 
übersetztes Betriebssystem hat. Das kann nicht jede Sprache von sich 
behaupten. ;-)

von Schlaumaier (Gast)


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Rene K. schrieb:
> Übrigens kann Folfgang froh sein das er überhaupt ein auf Deutsch
> übersetztes Betriebssystem hat. Das kann nicht jede Sprache von sich
> behaupten. ;-)

JA, aber MS hat die schlechte Angewohnheit das bis zum Exzess 
durchzuziehen, und auch in die deutsche Sprache integrierte Worte zu 
übersetzen.

JEDER Deutsche weiß was Pictures sind, und eine document zu übersetzen 
ist einfach Schwachsinn.

Aber ich rege mich auch über deutsche Formeln in Excel auf, als von da 
her......

von loeti2 (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> JEDER Deutsche weiß was Pictures sind

Sicher? Es gibt auch Leute die bei "Sale" an den Fluß denken :-)

von Schlaumaier (Gast)


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loeti2 schrieb:
> Sicher? Es gibt auch Leute die bei "Sale" an den Fluß denken :-)

Aber die Deutschen die ich meine haben ein Handy und machen Pitures von 
ihren Fast-Food. ;)

Und deine Leute denken nur falsch weil sie in Rechtschreibung noch 
schlechter sind als ich schlampig. die sAAle. wird mit 2 A geschrieben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Saale

Weiß sogar ich als Nicht OSSI ;)

von bluppdidupp (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Aber ich rege mich auch über deutsche Formeln in Excel auf

Hier kann gevoted werden: 
https://feedbackportal.microsoft.com/feedback/idea/3cfd5580-162e-ec11-b6e6-000d3a177375

von Nano (Gast)


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Die schlechten Programmierer erkennt man übrigens daran, dass sie immer 
feste Pfade verwenden und die Umgebungsvariablen nicht nutzen.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Eiermeier schrieb:
> Wenn man nur das Temp-Verzeichnis will, reicht %temp%
>
> Es gibt noch einige andere, die nützlich sein können. U.a.
> %programdata%, %appdata%, %systemroot% und %programfiles%.

Ich weiß jetzt nicht warum hier so getan wird als ob das Geheimwissen 
wäre. Variablennamen die von Vater zu Sohn vererbt werden? Nö. 
Umgebungsvariablen gibt es bei Microsoft seit 1982, seit den Zeiten von 
MS DOS / PC DOS 2.0. Geklaut hat es Microsoft natürlich von Unix.

Konsole aufmachen. Wenn alte COMMAND- oder CMD-Kommandozeile:
1
set
eingeben.

Wenn Powershell dann
1
dir env:
eingeben.

von Paul (Gast)


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Hannes J. schrieb:
> Ich weiß jetzt nicht warum hier so getan wird als ob das Geheimwissen
> wäre.

Wer tut denn so?
Die Umgebungsvariablen wurden schon oft genug genannt.
Was ist jetzt der Unterschied zu deiner Erwähnung der 
Umgebungsvariablen?

von Schlaumaier (Gast)


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Hannes J. schrieb:
> Ich weiß jetzt nicht warum hier so getan wird als ob das Geheimwissen
> wäre.

Das meiste Geheimwissen dieser Welt ist nicht geheim. Es ist nur 
verloren gegangen, weil neu modische Technologien dieses Wissen nicht 
mehr benötigen. Schau mal History-Channel dann weißt du was ich meine.

Wenn der TO Kicad benutzen würde, wüsste er was das %pfad% ist.

Der normale User klickt auf Bilder mit den Ordner-Symbol und weiß nicht 
einmal das das nur ein "verlinktes" Verzeichnis ist.

Es wird halt für die User immer einfacher gemacht, was teilweise 
ausartet. Siehe Win-11 wo man bei "Rechte Maustaste, erst mal unten hin 
klicken muss, um Umbenennen zu finden. (Mir fällt der Name des Menüpunkt 
akt. nicht ein, habe vor 3 Tagen das erste mal mich durch Win-11 
gefressen im Schnelldurchgang).

Ich bin noch mit Windows 2.0 (kein Tippfehler) und DOS 3.11 
aufgewachsen, mit Batch-Programmierung. Da waren so Sachen halt das 
"Täglich Brot".

von Folfgang (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Folfgang schrieb:
>> Man weiß also nicht, welcher Pfad C:\tatsächlicher Pfad da gemeint ist.
>
> Den Wert der Environment-Variablen USERPROFILE bekommt man auf die
> gleiche Weise raus, mit der man TEMP in
> "%USERPROFILE%\AppData\Local\Temp" übersetzt bekommt. In beiden Fällen
> empfiehlt es sich nicht, das ohne diesen Weg abzukürzen, weil es einem
> dann in bestimmten Umgebungen um die Ohren fliegt.

Heißt das, dass mir die Umgebung um die Ohren fliegt, wenn ich die Temp 
Systemvariable "%USERPROFILE%\AppData\Local\Temp" (auf der System SSD) 
durch G:\Temp auf einer HDD ersetzte? Ist das dann eine solche 
unzulässige Abkürzung? Wenn das nicht geht, wie kann ich dann dafür 
sorgen, dass die zwischengespeicherten Temp-Dateien -  und nur diese - 
nicht auf meiner SSD, sondern auf meiner HDD landen?

von (prx) A. K. (prx)


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Eine unzulässige Abkürzung ist es, implizit in nicht ausschliesslich 
persönlich von dir genutzten Anwendungen von bestimmten Werten in diesen 
Umgebungsvariablen auszugehen.

Wie Du diese Umgebungsvariable änderst, findet sich im Web. 
Beispielsweise 
https://www.howtogeek.com/285710/how-to-move-windows-temporary-folders-to-another-drive/

von Schlaumaier (Gast)


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Folfgang schrieb:
> Heißt das, dass mir die Umgebung um die Ohren fliegt, wenn ich die Temp
> Systemvariable "%USERPROFILE%\AppData\Local\Temp" (auf der System SSD)
> durch G:\Temp auf einer HDD ersetzte?

Nach einen Neustart bei TEMP mit Sicherheit NICHT.

Einige Miese Programmierer wie MS bei VB muss man noch interne etwas 
nachbessern (Projekt laden, und dann wieder speichern, damit die 
Temp-Dateien neu initialisiert werden) aber das sind Kleinigkeiten.

Und treten nur auf wenn du den alten TEMP-Ordner löscht.

ABER. Grundsätzlich sind Systemvariablen Genau dafür da, das man es 
ändern KANN, OHNE das es irgend ein Stress gibt. Nur gegen schlechte 
Programmierer  mit Direktzugriffen, statt die environment abzufragen 
hilft nun mal NIX.

SO macht man das richtig.

Private sql_dbpath As String = 
System.IO.Path.Combine(Application.StartupPath, "Datenbank.db")

Private sql_conn As New SQLiteConnection("Data Source=" & sql_dbpath & 
";")


Egal wo der User das prg. installiert, der zugriff ist immer richtig.

Und für Temp-Dateien.

Textbox_1.text = Path.GetTempPath();

Gibt immer dein Temp_path aus der Umgebung-Variable zurück.

Mache ich das also richtig, steht beim nächsten Neustart den Programms 
in der Textbox_1 "G:\Temp " nach deinen Beispiel.

Aber programmieren ist wie eine Grippemittel. Macht man es gleich 
richtig, verdient man nix mit Updates und Service-Vertrag. ;)

von c-hater (Gast)


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Folfgang schrieb:

> Heißt das, dass mir die Umgebung um die Ohren fliegt, wenn ich die Temp
> Systemvariable "%USERPROFILE%\AppData\Local\Temp" (auf der System SSD)
> durch G:\Temp auf einer HDD ersetzte? Ist das dann eine solche
> unzulässige Abkürzung?

Es ist unzulässig, denn du willst ja nicht das ganze Benutzerprofil 
verschieben, sondern nur das Temp-Verzeichnis. Dementsprechend wäre es 
absolut hirnrissiger Unsinn, die für das Profil zuständige Variable zu 
ändern. Nein, da ändert man natürlich nur %tmp% und %temp%, denn die 
sind für das Temp-Verzeichnis zuständig.

Übrigens enthalten die im "Normalzustand" auch einen Pfad zum 
Temp-Verzeichnis, bei dem %USERPROFILE% bereits aufgelöst wurde...

von Schlaumaier (Gast)


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c-hater schrieb:
> Es ist unzulässig, denn du willst ja nicht das ganze Benutzerprofil
> verschieben, sondern nur das Temp-Verzeichnis.

Quatsch.

User : Paul
User : Peter
Global
Public

Er lenkt die Varible TEMP !!!! auf einen anderen Ordner um.


Bei Paul
c:\users\PAUL\AppData\Local\Temp   <- alter Ordner

auf neuer Ordner

G:\Temp  <- Erlaubt wenn auch nicht sehr klug, da sich dann aller Müll 
ALLER User darin sammelt.

Klug wäre  G:\Temp\%USERPROFILE%\

was bei PAUL in  G:\TEMP\PAUL    <- Temp-Ordner für Paul auf der Platte 
G.
umgewandelt wird vom System.

Das kann man mit allen Usern machen.

Ich z.b. habe den TEMP-Ordner von FF auf eine alte 128 GB SSD umgelenkt.

Grund : Temp-Müll juckt mich nicht, und die alte Platte ist mit 15 Euro 
zu ersetzen. ;)

von c-hater (Gast)


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Schlaumaier schrieb:

> Bei Paul
> c:\users\PAUL\AppData\Local\Temp   <- alter Ordner
>
> auf neuer Ordner
>
> G:\Temp  <- Erlaubt wenn auch nicht sehr klug, da sich dann aller Müll
> ALLER User darin sammelt.

Und wen stört das?

> Klug wäre  G:\Temp\%USERPROFILE%\

Das ganz sicher nicht, weil %USERPROFILE% typisch ein absoluter Pfad 
ist.

G:\TEMP\C:\Users\Paul

kommt echt nicht gut, weil illegaler Pfadname. ->Exception

Also, wenn man schon aus irgendwelchen Gründen auf per User getrennte 
Temp-Verzeichnisse besteht, dann ist man tatsächlich klug und macht das 
natürlich eher nach dem Schema:

G:\Temp\%USERNAME%\

von Schlaumaier (Gast)


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c-hater schrieb:
> Das ganz sicher nicht, weil %USERPROFILE% typisch ein absoluter Pfad
> ist.

Ist es NICHT

Start -> Systemeinstellung-> System -> erweitere Einstellung -> 
Umgebungsvarible.

Kling mal auf TEMP

da ist der Pfad angeben.

%USERPROFILE% <- ist ein Platzhalter für den ANGEMELDETEN USER. Und nix 
anders.

Genauso wie 1983 %1 für  DOS bei Batch-Funktionen.

von c-hater (Gast)


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Schlaumaier schrieb:

> %USERPROFILE% <- ist ein Platzhalter für den ANGEMELDETEN USER. Und nix
> anders.

Also, bei jedem mir bekannten Windows sagt "set" an der Kommandozeile 
was anderes. Und auch die für Environmentvariablen zuständige 
Dotnet-Objekt System.Environment sagt was anderes und (wenig 
überraschend) auch die Funktion GetEnvironmentStrings in der kernel.dll 
(also Win32-API).

All die sagen übereinstimmend: %USERPROFILE% wird aufgelöst zum 
absoluten Pfad des Homeverzeichnisses des Users, %USERNAME% hingegen zum 
Anmeldenamen des Users.

Kurzfassung: du hast keine Ahnung. Aber davon eine ganze Menge.

von Schlaumaier (Gast)


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Wieso klickst du nicht einfach was ich dir gesagt habe.

Da steht der Pfad richtig doch drin.

Ich mag keine Ahnung haben, aber lesen kann ich.

von Schlaumaier (Gast)


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c-hater schrieb:
> All die sagen übereinstimmend: %USERPROFILE% wird aufgelöst zum
> absoluten Pfad des Homeverzeichnisses des Users,

Diese Aussage ist sogar grob eingeschränkt richtig.

Du lenkst ja nur EIN Teil des Ordners des " zum
 absoluten Pfad des Homeverzeichnisses des Users" um und NICHT den 
ganzen Pfad.

ABER.

Ein PFAD ist immer KOMPLETT.  Und %USERPROFILE% übergibt NUR den NAMEN 
des User-Profil an den Pfad.  Als PLATZHALTER. !!!

Einfach gesagt, ich ändere NICHT das Home-Verzeichnis des Users (das 
geht nicht so einfach) sondern ich ändere ein UNTER-TEIL des 
Verzeichnis.

Und zwar alle Teile die ich in den Umgebungsvariablen ändern DARF + 
KANN.

Einfach gesagt, ein Teil MUSS auf C: Bleiben.

von c-hater (Gast)


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Schlaumaier schrieb:

> Wieso klickst du nicht einfach was ich dir gesagt habe.
>
> Da steht der Pfad richtig doch drin.

Ja, das steht da ja am Anfang des Pfads und wird mit dann z.b. mit 
Appdata\Local\temp ergänzt.

Was natürlich den korrekten Pfad ergibt, also z.B.:

C:\Users\Paul\Appdata\Local\temp

Wenn man aber so idiotisch ist, einen Pfad wie von dir vorgeschlagen zu 
verwenden:

>>> Klug wäre  G:\Temp\%USERPROFILE%\

Dann würde halt herauskommen:

G:\TEMP\C:\Users\Paul

Und das ist nunmal ein illegaler Pfad. Also Schwachsinn zum Kubik!

von Schlaumaier (Gast)


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c-hater schrieb:
> Und das ist nunmal ein illegaler Pfad. Also Schwachsinn zum Kubik!

Dann dreh ihn halt rum.

Ich ändere so ein Mist nicht.  Die Auslagerungsdatei hat viel mehr 
Zugriffe als die TEMP-Ordner.

Und legt man die auf eine "Platte-mit-Motor" ist das System viel viel 
langsamer.

Ergo.

Backup Machen und gut ist.

von Percy N. (vox_bovi)


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Schlaumaier schrieb:
> Aber ich rege mich auch über deutsche Formeln in Excel auf, als von da
> her......

Wenn die dabei wenigstens das strunzdämliche ARCSINHYP() etc aufgegeben 
hätten, dann wäre es immerhin ein Fortschritt.

: Bearbeitet durch User
von Nano (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Ich bin noch mit Windows 2.0 (kein Tippfehler) und DOS 3.11
> aufgewachsen, mit Batch-Programmierung. Da waren so Sachen halt das
> "Täglich Brot".

Du meinst mit "mit Windows 2.0 aufgewachsen" sicher "es war zu meiner 
Zeit verfügbar, aber ich habe es nicht benutzt".

Windows 2.0 war damals noch komplett im Real Mode. Der Speicher war 
knapp und Windows 2.0 hat, außer Speicherplatz zu fressen nichts 
gebracht.

Das änderte sich erst mit Windows 3.0 und dem Protected Mode, also 
Standard Mode von Windows. Da war der Speicher erweiterbar und die 
Vorteile von Windows überwogen.

von Percy N. (vox_bovi)


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Schlaumaier schrieb:
> DOS 3.11

Wann und wo soll es das gegeben haben?

von Schlaumaier (Gast)


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Nano schrieb:
> Du meinst mit "mit Windows 2.0 aufgewachsen" sicher "es war zu meiner
> Zeit verfügbar, aber ich habe es nicht benutzt".

Ich meinte es war auf den Schulungs-Rechner drauf und ich musste damit 
umgehen können, genau so wie ich COBOL gelernt habe damals.

Ich muss aber zugeben ich bräuchte einige Std. bevor ich meine 
Gehirnzellen überreden kann, das alte Wissen was ich danach nie 
gebraucht habe, wieder frei zu geben. ;)

Percy N. schrieb:
> Schlaumaier schrieb:
>> DOS 3.11
>
> Wann und wo soll es das gegeben haben?

https://de.wikipedia.org/wiki/MS-DOS

Zitat : MS-DOS 3.1   März 1985   erstmals mit Netzwerkunterstützung; 
Speichernutzung oberhalb 640 KB

War das erste OS mit den ich gezockt habe auf den PC. Damals noch 
bedeutet schlechter als auf mein C=64.
Die Aussage in Wiki ist aber nicht wirklich richtig. Man brauchte 
himem.sys um bis 1 MB zu kommen. Mit den kostenpflichtigen Qemm konnte 
man aber sogar bis 4 MB kommen (wenn man es sich leisten konnte, 
Speicher war damals sauteuer). Ist Finanziell und leistungsmäßig etwas 
das gleich wie heutzeutage 64 GB der teuersten Riegel. ;)

Richtig lange hatte ich einige Jahre später dos 3.11 danach dann Dos 5.0

Es galt damals schon die Regel. Niemals was installieren was bei MS eine 
Gerade Versions-Nr. hat.  Win-98 war die einige halbwegs brauchbare 
Ausnahme, bis heute.

von Percy N. (vox_bovi)


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Schlaumaier schrieb:
> Richtig lange hatte ich einige Jahre später dos 3.11

Und nach genau dessen Urspring und Vertriebszeitraum hatte ich gefragt. 
Es gab zwar ein OEM-DOS 3.21, aber 3.11 ist zumindest mir nur als 
Windows-Versionsnummer geläufig.

Schlaumaier schrieb:
> danach dann Dos 5.0

Dann hast Du 4.01 übersprungen, die letzte Version, die noch mit GWBASIC 
ausgeliefert wurde vor später QBASIC. Und erst ab 5.0D gab es einen 
netten Editor (der auf QBASIC aufbaute)
.

von Nano (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Nano schrieb:
>> Du meinst mit "mit Windows 2.0 aufgewachsen" sicher "es war zu meiner
>> Zeit verfügbar, aber ich habe es nicht benutzt".
>
> Ich meinte es war auf den Schulungs-Rechner drauf und ich musste damit
> umgehen können, genau so wie ich COBOL gelernt habe damals.

Bei welcher Schulung war ein Umgang mit Windows 2.0 Pflicht?
Wäre es vielleicht denkbar, dass du das mit MS Word verwechselst?

Davon gab es nämlich eine DOS Version und die wurde durchaus benutzt und 
Kurse gab es dazu auch.

> Zitat : MS-DOS 3.1   März 1985   erstmals mit Netzwerkunterstützung;
> Speichernutzung oberhalb 640 KB
>
> War das erste OS mit den ich gezockt habe auf den PC. Damals noch
> bedeutet schlechter als auf mein C=64.


> Die Aussage in Wiki ist aber nicht wirklich richtig. Man brauchte
> himem.sys um bis 1 MB zu kommen.

HIMEM.SYS gab es bei MS-DOS erst ab Version 5.0.
Und die Aussage in der Wiki scheint diesbezüglich auch richtig, denn die 
bezieht sich auf MS-DOS 5.0, was HIMEM.SYS ja mitlieferte.

> Mit den kostenpflichtigen Qemm konnte
> man aber sogar bis 4 MB kommen (wenn man es sich leisten konnte,
> Speicher war damals sauteuer). Ist Finanziell und leistungsmäßig etwas
> das gleich wie heutzeutage 64 GB der teuersten Riegel. ;)

Ja, mit QEMM war das auch vor MS-DOS 5.0 möglich, wenn man einen 
passenden Rechner dafür hatte und sich QEMM extra von Quarterdeck 
kaufte.
Dazu benötigte man aber zwingend eine MS-DOS Version 3.30 oder höher.

Mit MS-DOS 3.1 ging das nicht.

von (prx) A. K. (prx)


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Nano schrieb:
> und sich QEMM extra von Quarterdeck kaufte.

Und mit DESQview sogar schon mehrere DOS Windows ohne Windows hatte.

von Schlaumaier (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Und mit DESQview sogar schon mehrere DOS Windows ohne Windows hatte.

Das hatte ich nie.

Irgendwann nach GWbasic habe ich dann mit "Dos-Fenstern" unter 
Power-Basic (Kostenpflichtig) angefangen.

Für GW-Basic hatte ich sogar einen Compiler. Und mein ersten 
Semi-Professionelles Prg. geschrieben damit. Wurde aber wegen der 
Geringen Verbreitung von PC's nur ca. 500 x Kopiert.

von Percy N. (vox_bovi)


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Schlaumaier schrieb:
> Irgendwann nach GWbasic habe ich dann mit "Dos-Fenstern" unter
> Power-Basic (Kostenpflichtig) angefangen.

Ab DOS 6.0 (oder schon 5.0 ?) gehörte SHELL zum Lueferumfang, das 
tatsächlich eine Art Fenster zur Verfügung stellte.

Schlaumaier schrieb:
> Für GW-Basic hatte ich sogar einen Compiler.

Der hieß aber vermutlich nicht GWBASIC, sondern zB BASCOM.

von Paul (Gast)


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Percy N. schrieb:
> Der hieß aber vermutlich nicht GWBASIC, sondern zB BASCOM.

BASCOM ist ein Crosscompiler für µC, z.B. AVR

von Percy N. (vox_bovi)


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Paul schrieb:
> Percy N. schrieb:
>
>> Der hieß aber vermutlich nicht GWBASIC, sondern zB BASCOM.
>
> BASCOM ist ein Crosscompiler für µC, z.B. AVR

Wir reden hier über die Zeit vor dem Krieg; da gab es noch nix 
AVR-Compiler aus dem RGW-Gebiet.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/BASCOM_(Microsoft)

: Bearbeitet durch User
von Schlaumaier (Gast)


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Percy N. schrieb:
> Der hieß aber vermutlich nicht GWBASIC, sondern zB BASCOM.

Vermutlich.

Kann mich echt nicht erinnern. Aber ich weiß 1000000 % das ich NIEMALS 
einen Quellcode ausgeliefert habe.

Hab gerade bei Wiki nachgeschaut. Bascom brauchte einen Run-Time. Und 
eine Runtime habe ich mit ausgeliefert DAS weiß ich noch.

Bei "Basrun.exe" o.s.ä. dämmert mir was.  Man das war mein erstes 
professionelles ausgelieferte Prg.. Mnn lang lang ist her.


z.b. Musste ich in GWBasic die Datenbank + den Zugriff noch selber 
schreiben. Was für ein Elend. Index-Relationaler Zugriff. Grausig 
damals.
Nix so schön wie heute, wo ich einfach eine sqlite DB anbinde. ;)

Bin dann ganz schnell zu Powerbasic gewechselt., weil die Firma die 
Produktpalette erweitert und GW-Basic superschnell an seine Grenzen 
kann.

http://www.powerbasic.de/index.althtm

Ich fasse es nicht, das Zeug gibts sogar noch für Win-10 !?!?!  Wow da 
kommen echt nostalgische Gefühle auf. ;)

von Percy N. (vox_bovi)


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Schlaumaier schrieb:
> Hab gerade bei Wiki nachgeschaut. Bascom brauchte einen Run-Time. Und
> eine Runtime habe ich mit ausgeliefert DAS weiß ich noch.
> Bei "Basrun.exe" o.s.ä. dämmert mir was.  Man das war mein erstes
> professionelles ausgelieferte Prg.. Mnn lang lang ist her.

Vorsicht, es,gab auch Versuonen, die stabd-alone-Kompilate produzierten; 
ebenso war bei Version 7 O
PDS das ISAM-Modul wahlweise integrierbar oder separat zu laden.

Ja, wirklich recht lange her.

Power BASIC wurde btw zunächst als,TURBOBASIC von Borland vertrieben. 
Später hat Borland BASIC aufgegeben und MS sich von Pascal getrennt.

von Schlaumaier (Gast)


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Percy N. schrieb:
> Vorsicht, es,gab auch Versuonen, die stabd-alone-Kompilate produzierten;
> ebenso war bei Version 7 O

Mag sein. Aber ich hatte ne Runtime dabei das weiß ich noch.

Powerbasic lief OHNE.  Und da war auch das ISAM-Modul für den 
Datenbakzugriff drin.  Lief bedeutend schneller als meine Version. ;)

von Percy N. (vox_bovi)


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Schlaumaier schrieb:
> Mag sein. Aber ich hatte ne Runtime dabei das weiß ich noch.

Ja, natürlich, die war immer dabei, auch später bei Visual Basic.

Hintergrund war, dass das Runtime-Modul beim IBM PC im ROM lag und auf 
Clones  anderweitig bereitgestellt werden musste.

: Bearbeitet durch User
von Schlaumaier (Gast)


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Percy N. schrieb:
> Hintergrund war, dass das Runtime-Modjl beim IBM PC im ROM lag und auf
> Clones  anderweitig bereitgestellt werden musste.

axo. Wusste ich nicht mal.  Die Anleitung sagte, muss dabei, ergo muss 
dabei ;)

von Percy N. (vox_bovi)


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Schlaumaier schrieb:
> Powerbasic lief OHNE.  Und da war auch das ISAM-Modul für den
> Datenbakzugriff drin.

Welche Version war das? Bis PB 3.5 mindestens gab es kein ISAM, soweit 
ich mich erinnere.

von Schlaumaier (Gast)


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Percy N. schrieb:
> Welche Version war das? Bis PB 3.5 mindestens gab es kein ISAM, soweit
> ich mich erinnere.

Das war Power-Basic 3.0 . Bin ich ganz sicher. Ich habe nämlich mir 
gerade die Disketten angesehen.

Und für das ISAM-Modul habe ich Extra Disketten.

Alle im Jahre 1993 Herausgegeben.

Eine heißt z.b. . PowerISAM **Betatest-Netzwerk** Version : 11.03.93 (c) 
by Thor.

Meine Powertools (I + II) sind von 1990.

Ich habe auch die anderen Module. Es gibt NIX was Kirschbaum rausgegeben 
hat, was ich nicht habe. Sogar ne Diskette die nicht von Kirschbaum ist.

Ich habe den in den Powertools einige Fehler nachgewiesen. Deshalb haben 
die mich zum Beta-Tester "befördert" und ich bekam alle paar Wochen ne 
neue Diskette zugeschickt.

Ich habe am Anfang der Entwicklung der Version 2.0 noch meine eigene 
Datenbank benutzt Also einige Index-Dateien und Relationaler Zugriff mit 
festen Feldgrößen. Nicht schön aber selten,und es hat gut funktioniert. 
;)

Aber dann die ISAM eingebaut. Sie war halt doch bequemer. ;)

(Version 1.* war GWBasic, Version 3.* war VB-3.0, Version 4.* war 
VB-6.0)

Danach wurde es zu Aufwendig. Chef hat Outsourcing gemacht und ich wurde 
Projektmanager. Nur noch Befehlen, nix mehr selbst schreiben an den 
Teil.

Muss mal testen ob die Disketten noch funktionieren ;) Stehen direkt 
neben MS-Dos 6.0 ;)

von Percy N. (vox_bovi)


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Schlaumaier schrieb:
> Ich fasse es nicht, das Zeug gibts sogar noch für Win-10 !?!?!

Aktuell eher nicht ...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Schlaumaier schrieb:
> Siehe Win-11 wo man bei "Rechte Maustaste, erst mal unten hin klicken
> muss, um Umbenennen zu finden.

Ich bin mir sicher, dass auch unter Win-11 noch die F2-Taste zum 
Umbenennen einer Datei oder eines Eintrages funktioniert.

Das geht doch schon seit vielen Windows-Versionen. Wer klickt denn da 
noch umständlich mit der rechten Maustaste auf "Umbenennen"?

von Noah (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Aber ich rege mich auch über deutsche Formeln in Excel auf, als von da
> her......

Ich habe zum besseren Lernen der Sprache mein System auf Finnisch 
umgestellt. Excel zu benutzen ist damit schon eine ziemliche 
herausforderung :D

von Paul (Gast)


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Noah schrieb:
> Ich habe zum besseren Lernen der Sprache mein System auf Finnisch
> umgestellt.

Eine wirkliche Herausforderung wäre Mandarin! ;-)

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