Hallo, da ich eigl eher in der Richtung Mechanik unterwegs bin und nur oberflächlich im Thema Elektronik drinnen bin, habe ich eine Frage. Was muss ich beachten, wenn ich einen Transistor statt einer Diode in meine Schaltung verbauen will, außer das ich eine zusätzliche Gate-Spannung benötige, um den Transistor zu schalten. Vielen Danke für Eure Hilfe vorab. Liebe Grüße Benny
Nein! Was für ein Transistor? In welcher Schaltung? Ein Transistor kann in beide Richtungen leiten, Du kannst damit nicht einfach eine Diode ersetzen! Ach ist ja Freitag heute... Gruss Chregu
Hallo Christian , Danke für deine Antwort. Ja ich weiß, dass bei einem Transistor die Durchflussrichtung in beide Richtungen möglich ist, jedoch wenn ich davon ausgehe, dass die die Stromrichtung sich nicht ändert, könnte ich aus Kostengründen doch auch einen Transistor verwenden.
Du bist auf dem Holzweg! Weshalb musst du denn welche Diode wo ersetzen?
Benjamin O. schrieb: > Was > muss ich beachten, wenn ich einen Transistor statt einer Diode in meine > Schaltung verbauen will, außer das ich eine zusätzliche Gate-Spannung > benötige, um den Transistor zu schalten. Gar nichts! Birnen lassen sich auch einfachst durch Äpfel ersetzen, einfach an einem Ende spitzklopfen. Noch einfacher ist es bei Kürbissen: statt Butternut gehen auch Birnen (oder - wie gesagt - Äpfel), statt Hokkaido nimmt man Orangen (klar, wegen der Farbe).
Benjamin O. schrieb: > Was > muss ich beachten, wenn ich einen Transistor statt einer Diode in meine > Schaltung verbauen will, außer das ich eine zusätzliche Gate-Spannung > benötige, um den Transistor zu schalten. Ist einfach: Genaue Schaltung, Position (= Zweck) der Diode. Und wenn Du uns nichts davon mitteilst, könnte man höchstens mutmaßen - was aber viel sinnlose Denkarbeit produzieren würde, weswegen kaum jemand viel Lust dazu haben wird.
Benjamin O. schrieb: > könnte ich aus Kostengründen doch auch einen Transistor verwenden. Um die Kosten kümmern wir uns später... Jetzt gehts erst mal um die Funktion: was willst du da in welchem Gerät warum ersetzen? ggg schrieb: > könnte man höchstens mutmaßen - was aber viel sinnlose Denkarbeit > produzieren würde Es ist unsinning, hier einen Gedanken zu verschwenden, wenn und weil absolut nichts bekannt ist.
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Bei einem Bipolar-Transistor den Emitter mit der Basis verbinden. Dann kann man die Diode zwischen Basis und Kollektor verwenden. Die Flussrichtung hängt davon ab ob man einen NPN- oder PNP-Transistor verwendet. NPN: Basis -> Kollektor, PNP: Kollektor -> Basis.
Benjamin O. schrieb: > könnte ich > aus Kostengründen doch auch einen Transistor verwenden. und du meinst es wird günstiger wenn ein Bein abgeschnitten werden muss? und du meinst es wird günstiger wenn im Layout Platz für ein Pad sein muss? Geht so schrieb: > Bei einem Bipolar-Transistor den Emitter mit der Basis verbinden man könnte sogar nur die BE Diode verwenden, spart eine Verbindung Lothar M. schrieb: > Es ist unsinning, hier einen Gedanken zu verschwenden, wenn und weil > absolut nichts bekannt ist. eben! ach ja es ist Freitag und somit wieder eine echte Trollfrage, warum antwortet man nur?
Geht so schrieb: > Bei einem Bipolar-Transistor den Emitter mit der Basis verbinden. Dann > kann man die Diode zwischen Basis und Kollektor verwenden. Die > Flussrichtung hängt davon ab ob man einen NPN- oder PNP-Transistor > verwendet. NPN: Basis -> Kollektor, PNP: Kollektor -> Basis. Hi, garnicht einmal so selten: Ausschnitt aus einen China-Selbstbau-Radio für MW. Wahrscheinlich weil keine Germaniumdioden verfügbar, Ausweiche auf Germanium-Transistor. Allerdings Basis und Kollektor verbunden hier. hmmm. ciao gustav
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Es tut mir leid, dass ich keine konkrete Schaltung zur Verfügung habe. Mein Chef hat das ganze auch sehr allgemein gehalten, da er wissen will in welchen Fällen man auf keinen Fall eine Diode ersetzen könnte. Und nein das ist keine Trollfrage und es hat auch nichts mit dem Wochentag zu tun. Ich muss einfach abklären, ob das technisch umsetzbar ist und ob es dadurch günstiger wird.
Gleichrichter-Dioden lassen sich gut durch MOSFETs ersetzen. -> LT4320 Billiger wird's dadurch aber nicht, spart nur Verlustleistung.
Benjamin O. schrieb: > ob das technisch umsetzbar ist ja Benjamin O. schrieb: > ob es > dadurch günstiger wird. sehr unwahrscheinlich solange günstiger nicht definiert ist! Dann ist dein Chef der Troll der nicht mal günstiger definieren kann! Gibt es die benötigten Bauteile günstiger für die gewünschten Daten? Wird die Fertigung günstiger bei mehr benötigter Platinenfläche -> drittes Bein? Wird die Fertigung günstiger bei mehr Arbeitsschritte -> drittes Bein? oder sollst du das rausfinden?
Naja, wir haben einen Partner, der uns in großen Mengen mit Transistoren beliefert und da sind die Preise nicht, wie wenn ich diese im Einzelhandel als Privatperson erwerbe. Mir gehts um die technische Umsetzung. Ich weiß, dass die Diode, ab einer Spannung von 0,7V durchlässig ist. Ich könnte doch dann theoretisch die Schaltung so aufziehen, dass diese Spannung auf Gate beim Transistor ist, der dann leitfähig wird. Aber danke für deine Hilfe Joachim!!!
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Joachim B. schrieb: > man könnte sogar nur die BE Diode verwenden, spart eine Verbindung Ja, aber die bricht relativ früh (ca. 5V bei Kleinsignaltransistoren?) durch. > warum > antwortet man nur? Weil "man" es kann.
Benjamin O. schrieb: > Naja, wir haben einen Partner, der uns in großen Mengen mit Transistoren > beliefert und da sind die Preise nicht, wie wenn ich diese im > Einzelhandel als Privatperson erwerbe. Dioden sind doch kein Kostenfaktor. Natürlich läßt sich die B-E-Strecke eines Transistors rein technisch als Diode betrachten. Aber warum? > Mein Chef .... ... hat überhaupt keine Ahnung.
Benjamin O. schrieb: > jedoch wenn ich davon ausgehe, dass die Stromrichtung sich nicht > ändert, könnte ich aus Kostengründen doch auch einen Transistor > verwenden. Wenn sich die Stromrichtung sowieso nicht ändert, kann die Diode komplett entfallen. Das spart Platz und Kosten. Beim Transistor muss man die Reversespannung im Auge behalten! Meistens darf die Sperrspannung (B-E) von 5V nicht überschritten werden.
Wenn denn wenigstens klar wäre, was "Transistor" präzise bedeuten soll (ob BJT, oder allgemein jede Art gemeint): Εrnst B. schrieb: > Gleichrichter-Dioden lassen sich gut durch MOSFETs ersetzen. Evtl. sogar ohne Ansteuerung (und ohne Ansteuer-IC). Benjamin O. schrieb: > wenn ich einen Transistor statt einer Diode in meine > Schaltung verbauen will, außer das ich eine zusätzliche Gate-Spannung > benötige, um den Transistor zu schalten Es hat nämlich ein hoher Prozentsatz der Transistoren, die Gate statt Basis besitzen, eine "Body-Diode" (sog. Mosfets). Stimmten nun auch deren Parameter mit denen der orig. Diode überein/bzgl. Leistungsanwendung: oder überträfen selbige, könnte es glatt sein, daß Du diese nutzen könntest - OHNE nominale Gate-Source-Spannung (/ohne das Gate anzusteuern). Weil die Body-Diode als getrenntes Bauteil gesehen / genutzt werden könnte. Wenn man das wollte. Auch wenn Du jetzt sagst "das ist eine Frage vom Chef" - seine Angaben Dir gegenüber UND/ODER Deine Angaben uns gegenüber weisen gravierende Mängel auf... Antworte Deinem Chef halt: "Es kommt darauf an. Definieren Sie Randbedingungen/Ziele enger, dann kann man auch direkt antworten. SO wäre höchstens eine ABHANDLUNG erstellbar." Oder sollte eine solche das Ziel sein, statt einer kurzen Antwort? Liegst Du vielleicht kenntnismäßig im Rückstand und weißt deshalb nicht mal genau was Dein Chef will - geschweige denn es uns erklären zu können? Fragen über Fragen...
Benjamin O. schrieb: > Naja, wir haben einen Partner, der uns in großen Mengen mit Transistoren > beliefert Was für welche? 2N3055 oder BC847 Schon mal was von Avalance-Effekt oder second breakdown gehört? Karl B. schrieb: > Ausschnitt aus einen China-Selbstbau-Radio für MW. > Wahrscheinlich weil keine Germaniumdioden verfügbar, Ausweiche auf > Germanium-Transistor. Da nehme ich lieber eine BAT46, ist zwar keine AA112 oder OA72 aber immer noch besser als ein Transistor. Benjamin O. schrieb: > Naja, wir haben einen Partner, der uns in großen Mengen mit Transistoren > beliefert Dann verkauf den Rest bei E*bay. ;-) ciao gustav
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Benjamin O. schrieb: > wenn ich > davon ausgehe, dass die die Stromrichtung sich nicht ändert, könnte ich > aus Kostengründen doch auch einen Transistor verwenden. Also wenn ich von sowas ausgehe, dann verwende ich eine Leiterbahn statt der Diode. Wie viele Millionen Stück möchtest Du den produzieren und seit wann ist ein Transistor billiger als eine Diode gleicher Leistungsklasse? Du redest Wirr!
Benjamin O. schrieb: > Ich muss einfach abklären, ob das technisch umsetzbar ist und ob es > dadurch günstiger wird. Wenn dein Transistor billiger ist als eine gleich starke Diode, hat sich dein Diodeneinkäufer verarschen lassen. Es ist also manchmal möglich, aber eigentlich (Ausnahmen wie Rüstkosten bei Bestückung aber auch das fällt letztlich unter Verarscht worden sein) nie finanziell sinnvoll.
Joachim B. schrieb: > man könnte sogar nur die BE Diode verwenden, spart eine Verbindung Diese kann man gut als Z-Diode mit ca. 6-7V verwenden. Der Temperaturkoeffizient liegt dabei nahe dem Nullpunkt.
Benjamin O. schrieb: > Was muss ich beachten, einen Transistor statt einer Diode Wie die Vorredner schon durchblicken ließen, hängt das sehr davon ab, für was die Diode/der Transistor in der jeweiligen Schaltung benutzt werden soll: (a) Gleichrichtung von Kleinsignalen? (b) Gleichrichtung von mittleren oder höheren Strömen/Spannungen (>100mA,>5V)? (c) Spannungsverminderung um etwa 0.7V (d) Spannungsreferenz? (e) Einsatz als Temperatursensor? (f) Ausnutzung der Kennlinienform ("Logarithmierer", "Exponierer")? (g) noch was anderes? Was davon trifft zu, je nachdem geht es dann anders weiter. HTH (re)
Benjamin O. schrieb: > Mein Chef hat das ganze auch sehr allgemein gehalten, da er wissen will > in welchen Fällen man auf keinen Fall eine Diode ersetzen könnte. Musst du auch noch zwei Stück Siemens-Lufthaken und ein Pfund Ambossklangfett aus dem Lager holen? > in welchen Fällen man auf keinen Fall eine Diode ersetzen könnte. Die Antwort ist einfach: in den Fällen, wo das auf keinen Fall geht. > Mein Chef hat das ganze auch sehr allgemein gehalten, da er wissen will In welchem Zusammenhang will er das wissen?
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Benjamin O. schrieb: > Mein Chef hat das ganze auch sehr allgemein gehalten, da er wissen will > in welchen Fällen man auf keinen Fall eine Diode ersetzen könnte. Und > nein das ist keine Trollfrage und es hat auch nichts mit dem Wochentag > zu tun. Als Mechaniker weiss er sicherlich, in welchen Fällen man eine Schraube durch ein Zahnrad ersetzen kann und was man dabei beachten muss. Auf die Elektronik übertragen gilt das gleiche. Es gibt Anwendungen, wo das möglich ist, und da hängen die Anforderungen von der genauen Situation ab. Und in allen anderen Fällen ist das einfach nur Unsinn und wird nicht funktionieren.
Benjamin O. schrieb: > könnte ich aus Kostengründen doch auch einen Transistor verwenden. Dioden sind billiger als Transistoren.
Lothar M. schrieb: > Musst du auch noch zwei Stück Siemens-Lufthaken und ein Pfund > Ambossklangfett aus dem Lager holen? Vorsicht, der >--°> frisst Holzelektronen ;)
> Mein Chef hat das ganze auch sehr allgemein gehalten, da er wissen will > in welchen Fällen man auf keinen Fall eine Diode ersetzen könnte. Für Leuchtdioden könnte man das sagen.
Beitrag #6988005 wurde vom Autor gelöscht.
igor schrieb: > Für Leuchtdioden könnte man das sagen. :) https://www.richis-lab.de/2N3055_03.htm >> Siliziumhalbleiter leuchten üblicherweise nicht im sichtbaren Bereich. >> Die Bandlücke des Materials ist so klein, dass sich die abgestrahlten >> Wellenlängen weit im Infrarotbereich befinden. In diesem Fall handelt >> es sich allerdings nicht um eine Rekombination von Ladungsträgern an >> einem pn-Übergang, sondern um einen Lawinendurchbruch. >> Bei einem Lawinendurchbruch werden Ladungen so stark beschleunigt, >> dass sie weitere Ladungsträger erzeugen. Die relativ unkontrollierte >> Generation und Rekombination von Ladungsträgern führt zu einer >> minimalen aber doch sichtbaren Leuchterscheinung.
weils gerade so schön reinpasst, früher (TM) hatten wir Photodioden aus einem BC107/108/109 gemacht, einfach das Blechhütchen abgesägt, klappt auch.
Benjamin O. schrieb: > Mein Chef hat das ganze auch sehr allgemein gehalten, da er wissen will > in welchen Fällen man auf keinen Fall eine Diode ersetzen könnte. Dein Chef ist vielleicht ein Phantast, hat aber natürlich null Wissen... Genauso gut könnte man die Frage stellen, ob es einen Sinn hat, wenn man Hauskatzen mit Grosskatzen tauschen möchte und welche Vor- und Nachteile sich dadurch ergeben in der Kostenfrage...
Mani W. schrieb: > Benjamin O. schrieb: >> Mein Chef hat das ganze auch sehr allgemein gehalten, da er wissen will >> in welchen Fällen man auf keinen Fall eine Diode ersetzen könnte. > > Dein Chef ist vielleicht ein Phantast, hat aber natürlich null Wissen... > > Genauso gut könnte man die Frage stellen, ob es einen Sinn hat, wenn > man Hauskatzen mit Grosskatzen tauschen möchte und welche Vor- und > Nachteile sich dadurch ergeben in der Kostenfrage... Geht nicht, da die Zahl der 'Anschlüsse' bei beiden gleich ist!
Murmeltier schrieb: > Ganz am Anfang gab es LEDs auch im TO92-Package. http://www.lamptech.co.uk/Spec%20Sheets/LED%20Monsanto%20MV1.htm
Das einzige wo mann sinnvoll eine Diode mit FET (nicht BJT Transistor) ersetzen kann, ist wenn man ein Synchrongleichrichter verwendet, weil da weniger Verluste entstehen. Aber eben nur da sinnvoll, wenn es darum geht die Verlustleistung zu reduzieren. Oft bei Switcher IC Schaltungen angewendet. Es gibt sogar Solche IC in welchen die Synchrongleichrichter grad mit-integriert sind. Da kann es sinnvoll sein eine Diode zu ersetzen. Klar, wenn man grad keine Diode hat und die Leistung nicht hoch ist, kann man ein 1/2 Transistor wie schon gepostet wurde als Diode missbrauchen. ;-)
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Murmeltier schrieb: > Ganz am Anfang gab es LEDs auch im TO92-Package. 'Ganz am Anfang' musste man auch mit der Taschenlampe nachschauen, ob das Ding schon leuchtet! ;-))
H. H. schrieb: > Murmeltier schrieb: >> Ganz am Anfang gab es LEDs auch im TO92-Package. > > http://www.lamptech.co.uk/Spec%20Sheets/LED%20Monsanto%20MV1.htm Von Monsanto, konnte man einpflanzen, kleine neue LEDs daraus züchten...
gärtner schrieb: > H. H. schrieb: >> Murmeltier schrieb: >>> Ganz am Anfang gab es LEDs auch im TO92-Package. >> >> http://www.lamptech.co.uk/Spec%20Sheets/LED%20Monsanto%20MV1.htm > > Von Monsanto, konnte man einpflanzen, kleine neue LEDs daraus züchten... Muss ich mal probieren, hab noch welche von damals...
gärtner schrieb: >> http://www.lamptech.co.uk/Spec%20Sheets/LED%20Monsanto%20MV1.htm > > Von Monsanto, konnte man einpflanzen, kleine neue LEDs daraus züchten... Ich habe micht schon immer gefragt, ob der LED-Hersteller Monsanto mit der Firma für landwitschgaftliche Produkte identisch ist.
Benjamin O. schrieb: > da ich eigl eher in der Richtung Mechanik unterwegs bin und nur > oberflächlich im Thema Elektronik drinnen bin, habe ich eine Frage. Was > muss ich beachten, wenn ich einen Transistor statt einer Diode in meine Ich frage mich, warum du die Aufgabe bearbeitest als 'Mechaniker'. Ist doch eher etwas für einen Elektrotechniker... Firmen gibt es? Baumbart
Murmeltier schrieb: > Ganz am Anfang gab es LEDs auch im TO92-Package. TO-92-LED verweise ich in den Bereich der Gebrüder Grimm. H. H. schrieb: >>>> Ganz am Anfang gab es LEDs auch im TO92-Package. >>> >>> http://www.lamptech.co.uk/Spec%20Sheets/LED%20Monsanto%20MV1.htm Wird als TO-5 beschrieben, also etwa wie BC141. Wirklich hell: 0,5 mcd @ 20mA >> Von Monsanto, konnte man einpflanzen, kleine neue LEDs daraus züchten... > Muss ich mal probieren, Aussichtslos, Monsanto lässt sich nicht nachzüchten, dafür haben die viel Forschungsaufwand getrieben. > hab noch welche von damals... Diese oder eher 'modernere' wie MV5054?
Manfred schrieb: > TO-92-LED verweise ich in den Bereich der Gebrüder Grimm Oh, je. 2 Sekunden googeln: https://www.industrialalchemy.org/articleview.php?item=670
Anstelle der Dioden als Überspannungsschutz: https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ovprot.htm JFET anstelle der teuren Picoamperdioden hat noch niedrigere Leckströme. Schottky Dioden sind besonders schnell. Die lassen sich meistens nicht durch Transistoren adequat ersetzen.
Teo D. schrieb: > Baumbart4 schrieb: >> Firmen gibt es? > > Ja, manche beseht halt nur aus 3-4 Leuten. Oft nur aus 2, 1 Chef mit Y-Tube Kenntnissen und Einer mit Elektronikkenntnissen, welcher Art auch immer... Dieter schrieb: > Anstelle der Dioden als Überspannungsschutz: Der TO sprach nicht von Überspannungsschutz! Ein gutes Beispiel, wann man Transistoren als Diode nutzen kann, ist ein analoger Rauschgenerator mit verkehrt betriebener B-E-Strecke... Warum? Weil die Sperrspannung bei 6-8 Volt durchbricht, das möchte man normaler- weise in einer Schaltung mit Dioden NICHT haben... @TO - sag das mal Deinem Chef...
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Harald W. schrieb: > Ich habe micht schon immer gefragt, ob der LED-Hersteller Monsanto > mit der Firma für landwitschgaftliche Produkte identisch ist. Ja, die begannen als reine Chemiebude.
Benjamin O. schrieb: > Es tut mir leid, dass ich keine konkrete Schaltung zur Verfügung habe. > Mein Chef hat das ganze auch sehr allgemein gehalten, da er wissen will > in welchen Fällen man auf keinen Fall eine Diode ersetzen könnte. Du meinst wohl eher deinen Professor. Na dann lerne das mal und fasse das gelernte zusammen. Er will ja sehen, ob du (nicht wir) deine Hausaufgabe gemacht hast. Benjamin O. schrieb: > Ich weiß, dass die Diode, ab einer Spannung von 0,7V > durchlässig ist. Ich könnte doch dann theoretisch die Schaltung so > aufziehen, dass diese Spannung auf Gate beim Transistor ist, der dann > leitfähig wird. Bei der Gelegenheit solltest du gleich auch den Unterschied zwischen einem BJT und diversen FET Varianten kennen lernen. Nur damit du dich in der Klausur nicht völlig blamierst.
Wieso sind hier soviele Hater unterwegs, die Frage ist legitim und ja man kann das machen wenn die Rahmenbedingungen passen. Und zum Thema Diode ist billiger, also bei uns nicht, unser Standardtransistor den wir in Millionenstück pro Jahr einsetzen ist deutlich billiger als die weniger verwendeten Dioden, also gibt es genug Schaltungen bei uns die einen Transistor als Diode benutzen.
Zero V. schrieb: > die Frage ist legitim Ja, aber nicht die Art wie sie gestellt wurde. Wenn das Eichhörnchen aus der Hand fressen soll, muss man ihm etwas bieten.
Zero V. schrieb: > die Frage ist legitim ach ich frag demnächst ohne die Spur einer Ahnung im Medizinerforum nach Herz-OP! Manche Fragen sind einfach zu dämlich!
Zero V. schrieb: > unser Standardtransistor den wir > in Millionenstück pro Jahr einsetzen ist deutlich billiger als die > weniger verwendeten Dioden, Was sicherlich auch nur die halbe Wahrheit sein dürfte. Aber es muss noch der Aufwand an der Bestückungsmaschine mitbedacht werden. Da ist es wirklich günstiger, die billigsten Standarddioden statt dessen mit den billigsten Standardtransistoren zu ersetzen.
Zero V. schrieb: > unser Standardtransistor den wir > in Millionenstück pro Jahr einsetzen ist deutlich billiger als die > weniger verwendeten Dioden auch dazu gab es eine Antwort die du ignorierst! Platinenfläche, neu routen, Bestückung, Sonderkosten bei extra Bearbeitung Du willst einfach nur recht haben!
Zero V. schrieb: > Wieso sind hier soviele Hater unterwegs, Wie kommst Du nur auf diesen Schluss? Weil es Gegenstimmen gibt? die Frage ist legitim und ja > man kann das machen wenn die Rahmenbedingungen passen. Dann erklär mal die Rahmenbedingungen! Und zum Thema > Diode ist billiger, also bei uns nicht, unser Standardtransistor den wir > in Millionenstück pro Jahr einsetzen ist deutlich billiger als die > weniger verwendeten Dioden, also gibt es genug Schaltungen bei uns die > einen Transistor als Diode benutzen. Bitte zeig mal nur 5 solcher Schaltungen, und zwar in 5 unterschiedlichen Bereichen der Elektronik, wo man einen Transistor als Diode schaltet und dadurch etwas an Produktionskosten einspart!
Unter dem Stichwort "ideale Diode" (ein MOSFET, der eine Diode ersetzt) solltest du fündig werden. Also Vorteile, Nachteile, Anwendungen, ...
Mani W. schrieb: > Bitte zeig mal nur 5 solcher Schaltungen, ... Viel einfacher wäre die Angabe der Bestückungsmaschine, insbesondere wieviele unterschiedliche Bauteile zugleich bestückt werden können. Aus dieser Ecke wird der Hund mit dem Schwanz gewedelt.
Dieter schrieb: > die billigsten Standarddioden statt dessen mit den > billigsten Standardtransistoren zu ersetzen. Nix Standard-Diode, das ergibt ne Low-Leakage Diode im zweistelligem pA Bereich! (OK, wirklich billiger im Einkauf, wird das sicher auch nicht sein)
Patrick L. schrieb: > Das einzige wo mann sinnvoll eine Diode mit FET (nicht BJT > Transistor) > ersetzen kann, ist wenn man ein Synchrongleichrichter verwendet, weil da > weniger Verluste entstehen. > Aber eben nur da sinnvoll, wenn es darum geht die Verlustleistung zu > reduzieren. > Oft bei Switcher IC Schaltungen angewendet. > Es gibt sogar Solche IC in welchen die Synchrongleichrichter grad > mit-integriert sind. Richtig, das ist inzwischen quasi Standard. Selbst bei kleinen Schaltreglern findet man das (0,5A oder so). Auch weil besserer Wirkungsgrad einen kleineren Flächenbedarf bringt. Das Schlagwort ist dann z.B. "synchronous Buck". Ein Handyladegerät (der Wandler 5V USB -> Akkuspannung im Handy) ohne Synchrongleichrichtung würde nicht gut in die winzigen Geräte heineinpassen, von der Wärme ganz abgesehen. Ein paar weitere Dinge fallen mir ein: Da gibt es fertige Ansteuer-IC dafür: https://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/PD70224_IdealBridge_Dual_MOSFET-Based_Bridge_Rectifier_Datasheet.pdf Gerne verwendet für POE. Auch hier ist oft die Fläche der Grund, aber auch die Leistung. Auch "Power Path controller" verdwenden meistens MOSFET an Stelle von Dioden. Und natürlich diverse Verpolschutzschaltungen.
Dieter schrieb: > Aber es muss noch der Aufwand an der Bestückungsmaschine mitbedacht > werden. Da ist es wirklich günstiger, die billigsten Standarddioden > statt dessen mit den billigsten Standardtransistoren zu ersetzen. Und die Rechnung muss noch weiter geführt werden, denn wenn da dann pro Nutzen bisher 100 Dioden und 100 Transistoren drauf sind un die durch 200 Transistoren ersetzt werden sollen, muss sowieso ein zweiter Feeder mit Transistoren bestückt werden, weil sonst das Aufnehmen der Bauteile zu Gedränge am "Transistor-Feeder" führt. Also braucht es weiterhin 2 Reels in 2 Feedern und nichts ist gewonnen. Und es ist gleich viel Aufwand, egal ob ein 2 Reels Transistoren vorbereitet oder ob 1 Reel Dioden und 1 Reel Transistoren eingelegt werden. Ein Vorteil bei "Transistoren statt Dioden" ist bestenfalls die Bauform, denn Transistoren können dank der 3 Pins nur schlecht verpolt bestückt werden. Aber es gibt ja auch Dioden im SOT23 oder SC70-Gehäuse...
Lothar M. schrieb: ... > > Ein Vorteil bei "Transistoren statt Dioden" ist bestenfalls die Bauform, > denn Transistoren können dank der 3 Pins nur schlecht verpolt bestückt > werden. Aber es gibt ja auch Dioden im SOT23 oder SC70-Gehäuse... Außerdem 1/3 Mehrverbrauch an Paste, wenn von 2 auf 3 Pins ausgegangen wird!
Dachziegel schrieb: > Ein Handyladegerät (der Wandler 5V USB -> Akkuspannung im Handy) ohne > Synchrongleichrichtung würde nicht gut in die winzigen Geräte > heineinpassen, von der Wärme ganz abgesehen. > (...) > Das Schlagwort ist dann z.B. "synchronous Buck". Kam vor allem auf, um immer niedrigere Betriebsspannungen bei immer höheren Strömen für die Prozessoren effizienter erzeugen zu können. Gibt's mittlerweile auch als Synchronous Boost (Step-Up). > Richtig, das ist inzwischen quasi Standard. Selbst bei kleinen > Schaltreglern findet man das (0,5A oder so). Auch weil besserer > Wirkungsgrad einen kleineren Flächenbedarf bringt. Sucht man gezielt nach solchen ICs, lautet die Bezeichnung "Converter" (ohne integrierte Schalter wär's "Controller").
Thomas U. schrieb: > Außerdem 1/3 Mehrverbrauch an Paste, wenn von 2 auf 3 Pins ausgegangen > wird! Aber MELF-Dioden brauchen wieder mehr Paste, damit sie nicht wegrollen!1!11
Lothar M. schrieb: > Und es ist gleich viel Aufwand, egal ob ein 2 Reels Transistoren > vorbereitet oder ob 1 Reel Dioden und 1 Reel Transistoren eingelegt > werden. Das hängt auch wieder von der ... Dieter schrieb: > Angabe der Bestückungsmaschine ab, wie knapp dort die Reels sind. Denke dabei noch ein einen Betrag, wo sogar unterschiedliche Widerstände und Kondensatoren minimiert wurden, d.h. Parallel- und Serienschaltung schon beim Entwurf drin waren.
Bauform B. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Außerdem 1/3 Mehrverbrauch an Paste, wenn von 2 auf 3 Pins ausgegangen >> wird! > Aber MELF-Dioden brauchen wieder mehr Paste, damit sie nicht > wegrollen!1!11 Wer sagt was von MELF? Es gibt inzwischen echt recht kleine eckige Dioden mit geringem Pastenverbrauch. Ich mag da das SOD882 Gehäuse und als "normale" Si-Diode die BAS16L. Dieter schrieb: > wie knapp dort die Reels sind. Wenn ich als Entwickler eine bestimmte Produktionsmaschine im Design berücksichtigen muss, dann lohnt sich das nur für extrem kurzlaufende Produkte. Denn wenn morgen das Produkt auf einer anderen Maschine produziert werden soll, dann sind all diese Gedankenspiele Schall und Rauch.
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Dieter schrieb: > Denke dabei noch ein einen Betrag, wo > sogar unterschiedliche Widerstände und Kondensatoren minimiert wurden, > d.h. Parallel- und Serienschaltung schon beim Entwurf drin waren. Das finde ich doch ziemlich normal? Oder, wenn man im Analogteil unbedingt 3k92 braucht, haben eben auch die I2C-Pullup 3k92.
Dieter schrieb: > Denke dabei noch ein einen Betrag, wo > sogar unterschiedliche Widerstände und Kondensatoren minimiert wurden, > d.h. Parallel- und Serienschaltung schon beim Entwurf drin waren. Wenn die Firma groß genug ist, gibt es dort eine Liste der Vorzugsbauteile. Das sind Bauelemente, die konzernweit in großen Mengen verarbeitet werden. Als Entwickler hast Du diese einzusetzen und Abweichungen davon zu begründen und genehmigen zu lassen. Bei einem IC ist das einfach, bei Standardfutter eher nicht. Da kommen dann tatsächlich scheinbar unsinnige Kombinationen passiver Bauelemente vor. Es geht dabei nicht nur um die Rüstung der Maschinen, es soll auch die Anzahl der Lagerteile verringern und den Einkauf entlasten.
Benjamin O. schrieb: > Ich weiß, dass die Diode, ab einer Spannung von 0,7V > durchlässig ist. Ich könnte doch dann theoretisch die Schaltung so > aufziehen, dass diese Spannung auf Gate beim Transistor ist, der dann > leitfähig wird. Wenn ich diese 2 Sätze lese, dann weis ich auch, dass der TO fast keine Ahnung hat oder in Ausbildung ist... Teo D. schrieb: > Nix Standard-Diode, das ergibt ne Low-Leakage Diode im zweistelligem pA > Bereich! Der TO hat nicht geschrieben, um welche Dioden in welchen Schaltungen durch Transistoren ersetzt es gehen sollte... Und das mit dem Chef glaube ich nicht - eher Professor...
Achtung, wenn Ihr sowas entdeckt, das kann namlich nach hinteen losgehen. Wir hatten vor vielen Jahren ein Modul betellt. Wir sahen beim inspizieren, dass ein Transistor statt Diode eingelötet war, auf der Platine stand D.. mit Diodenzeichen, nur zwei Bohrungen vorhanden. Wir fanden das drollig mit dem Transistor und haben das Modul angeschlossen. Unser Chef wollte das noch kontrollieren, da stutzte er und riss die Platine aus der Wand! Denn er wusste, dass das abgespreitzte Bein des Transistors, das nicht eingelötet werden konnte, eine Sendeantenne war. Das Modul war nämlich ein elektronisches Tastenschloss mit Nummereingabe. Falls es kein Sender war, so hätte man trotzdem da kein Risiko eingehen können bei einem Schloss
kritisch schrieb: > riss die Platine aus der Wand! Denn er wusste, dass das abgespreitzte Bein des > Transistors, das nicht eingelötet werden konnte, eine Sendeantenne war. Spinner!
kritisch schrieb: > da kein Risiko eingehen Die kurze Schreibweise für die gesamte Geschichte ist: Paranoia. kritisch schrieb: > Falls es kein Sender war, so hätte man trotzdem da kein Risiko eingehen > können Habt ihr dann wenigszens geschaut, was da draufsteht und dann gemessen, ob sich das Ding entsprechend verhält?
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kritisch schrieb: > Denn er wusste, dass das abgespreitzte Bein des > Transistors, das nicht eingelötet werden konnte, eine Sendeantenne war. Und um dieses freie Beinchen, welches eine lambda/4-Antenne für so unglaublich weitreichende und fast nicht abschirmbare Frequenzen um 8 GHz bildet, einfach abzuknipsen, dafür hat der Sachverstand dann doch nicht mehr gereicht? (2ct) re
Stefan ⛄ F. schrieb: > Spinner! Was ist das denn für eine Bemerkung? Hättest du allen ernstes das Ding in Betrieb genommen, obwohl das Transistorbein abgespreitzt in die Luft ragt? Bei einem Zahlenschloss?! Außerdem war der Chef verstorben und durch die folgende Umstrukturierung habe ich leider meine Stelle verloren. Er war ein ein sehr kompetenter Chef, das kannst du mir glauben.
re schrieb: > Und um dieses freie Beinchen, welches eine lambda/4-Antenne für so > unglaublich weitreichende und fast nicht abschirmbare Frequenzen um 8 > GHz bildet, einfach abzuknipsen, dafür hat der Sachverstand dann doch > nicht mehr gereicht? Wenn man das Vertrauen erst mal verliert, dann bleibt es für die ganze Zeit während das Ding in Betrieb gewesen wäre. Was soll das ausserdem überhaupt, ein Transitor als Diode einlöten? Wer pfuscht denn so? Natürlich ist das verdächtig.
kritisch schrieb: > Wir sahen beim > inspizieren, dass ein Transistor statt Diode eingelötet war, auf der > Platine stand D.. mit Diodenzeichen, nur zwei Bohrungen vorhanden. Wir > fanden das drollig mit dem Transistor und haben das Modul angeschlossen. > Unser Chef wollte das noch kontrollieren, da stutzte er und riss die > Platine aus der Wand! Denn er wusste, dass das abgespreitzte Bein des > Transistors, das nicht eingelötet werden konnte, eine Sendeantenne war. Könnte aus einem Horrorfilm stammen oder aus einem Thriller...
Mani W. schrieb: > Könnte aus einem Horrorfilm stammen oder aus einem Thriller... Erinnert mich an den Chef meiner Lehrzeit. Der kam mal ganz aufgeregt, mit nem TO92 Transistor in der Hand angelaufen und sprach mich mit aufgeregter Stimme an "Hab ich kaputtgemacht... Was kostet sowas 8-{". "35 Pfenigge (du Vollpfosten mit Meisterbrief)". :DDD
Lothar M. schrieb: > kritisch schrieb: >> da kein Risiko eingehen > Die kurze Schreibweise für die gesamte Geschichte ist: Paranoia. Das man paranoid ist, heißt nicht, dass man nicht trotzdem wirklich verfolgt werden könnte... :)
Mani W. schrieb: > Könnte aus einem Horrorfilm stammen oder aus einem Thriller... Klingt für mich eher nach Olsenbande. :D
Andre M. schrieb: > Einfach ein Beinchen absägen, dann ist es eine Diode? :-) ...ausser man sägt die Basis ab. ;)
M.A. S. schrieb: > Andre M. schrieb: >> Einfach ein Beinchen absägen, dann ist es eine Diode? :-) > ...ausser man sägt die Basis ab. ;) Nur ein Idiot würde da was absägen, wenn er ne Diode braucht.
Andre M. schrieb: > Einfach ein Beinchen absägen, dann ist es eine Diode? :-) Naja. Das sind halt keine Transistoren. Die SAL41 links im Bild hat zwar drei Beinchen, wird aber als Transistor nicht funktionieren.
M.A. S. schrieb: > Andre M. schrieb: >> Einfach ein Beinchen absägen, dann ist es eine Diode? :-) > ...ausser man sägt die Basis ab. ;) Nix Basis! Die 'linke' ist eine SAL41 und damit eine Doppeldiode. Rechts als SAY32?
Thomas U. schrieb: > Oder zwei in Reihe! In Reihe schon, aber wie? Aus zwei in Reihe geschalteten Dioden, allerdings in "Antiserie", dazwischen ist der Basisanschluss... Ohne Basis wird das nix!
Mani W. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Oder zwei in Reihe! > > In Reihe schon, aber wie? > > Aus zwei in Reihe geschalteten Dioden, allerdings in "Antiserie", > dazwischen ist der Basisanschluss... > > Ohne Basis wird das nix! Serienschaltung, also OHNE 'Basis'. Maximal zur Reduzierung der Uf.
Mit Deinem gezeigten Diodenbild ist das natürlich etwas anderes...
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