Guten Tag an alle, Hat jemand an der Uni Ulm oder an der Hochschule OTH Regensburg studiert? vielleicht gibt es ein paar Studenten aus diesen Hochschulen, die einen kurzen Erfahrungsbericht schreiben können.Vielleicht kennt sich ja jemand ein bisschen aus und kann mir weiterhelfen! Was ist eure Meinung/Erfahrung? Viele Grüße Ich würde mich über ehrliche Antworten freuen. MfG
Waere da allenfalls das schwarze Brett bei diesen Hochschulen nicht geeigneter ? Jetzt aber weg mit dem (Freitags-)Troll.
Beitrag #6988021 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alex schrieb: > Hat jemand an der Uni Ulm oder an der Hochschule OTH Regensburg > studiert? Bestimmt haben da schon Unmengen Leuts vor dir studiert. Alex schrieb: > Was ist eure > Meinung/Erfahrung? Meine Meinung/Erfahrung ist, dass es voellig wurscht ist, was irgendwelche Internet-Honks ueber irgendeine (Hoch/Mittel/Baum)Schulen erzaehlen. Ist fuer dich viel wichtiger, was du von der Stadt/Umgebung haelst. Ob du dich da fuer ein paar Jahre wohlfuehlen kannst. Also: selber hinfahren und selber anglotzen. Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Ist fuer dich viel wichtiger, was du von der Stadt/Umgebung haelst. Ob > du dich da fuer ein paar Jahre wohlfuehlen kannst. > Also: selber hinfahren und selber anglotzen. Der Punkt ist sicher nicht unwichtig, andererseits nutzt eine schöne Umgebung halt nichts, wenn die Uni bescheiden ist.
Reinhard S. schrieb: > wenn die Uni bescheiden ist. Was soll denn an einer Uni so "bescheiden" sein, dass es ernsthaft Probleme machen soll? Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> wenn die Uni bescheiden ist. > > Was soll denn an einer Uni so "bescheiden" sein, dass es ernsthaft > Probleme machen soll? Der Professor, die Dozenten, der Stoff, der bauliche Zustand, die mangelnden Wohnungen, denk dir was aus.
Ulm ist eine schoene mit Stadt mit sehr netten Menschen wie ich selbst schon feststellen durfte. Trotzdem wuerde ich wieder am Heimatort studieren. Das staerkt den Fleiss und die Ausdauer ganz umgemein, weil "einfaches" Abschreiben da regelmaessig ausfaellt, und man sich selbst um die Loesung der Aufgaben bemuehen musste.
Reinhard S. schrieb: > Der Professor, die Dozenten, der Stoff, der bauliche Zustand, die > mangelnden Wohnungen, denk dir was aus. Eben genau das halt ich fuer Kaese. An jeder Schule hast du "gute" und "schlechte" Professoren/Dozenten. Und dann gibt's auch noch welche, die finden die einen gut und die anderen schlecht. Und wenn du jetzt so was "normales" wie E-Technik/Informatik/Masch.Bau studierst, ist der Stoff auch erstmal ueberall ziemlich gleich. Da wirst du kaum eine Lehranstalt finden, mit Ausdruckstanz, Huepfen und Beten als Kernfaecher im Vordiplom. Den baulichen Zustand kannste dir vor Ort live und in Farbe angucken, ebenso wie Wohnungen/Wohnheime. Gruss WK
Beitrag #6988254 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6988286 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dergute W. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Der Professor, die Dozenten, der Stoff, der bauliche Zustand, die >> mangelnden Wohnungen, denk dir was aus. > > Eben genau das halt ich fuer Kaese. An jeder Schule hast du "gute" und > "schlechte" Professoren/Dozenten. Und dann gibt's auch noch welche, die > finden die einen gut und die anderen schlecht. Und es gibt Hochschulen, da läuft vllt. ein Prof. rum, der ganz gerne Studenten "rausprüft", also die Klausuren so stellt, dass jedes mal 2/3 bei der Klausur durchfallen (= ca. 66% Durchfallquote bei den Erst-, Zweit- und Drittschreibern zusammen). So war das bei mir vor 20 Jahren und der Prof. hatte nicht nur ein Fach in einem Semester, den durfte ich in zwei verschiedenen Fächern über 2 Semester ertragen und in beiden Fächern wurde stumpf "rausgeprüft". Angeblich hat er mal dazu gesagt, dass nicht jeder Ingenieur werden könne. Zudem hat er bei Klausuren auch ganz gerne mal Minuspunkte verteilt (... *hier haben Sie Mist geschrieben, dafür ziehe ich Ihnen 3 Punkte ab*... bei knappen 35 zu erreichenden Punkten ist das eine Menge). Solche Leute können einem das Studentenleben zur Hölle machen. Und es gibt noch andere Studenten bzw. PhD-Kandidaten, die fallen nur durch die Laune des Profs in Ungnade und deren Ziel (PhD) werden sie nie erreichen. Das ist nur eine Person aber der macht es immer wieder, es ist seine Natur und auch Mitarbeiter leiden darunter. Aber HR kann nichts dagegen unternehmen. Von daher finde ich es nicht verkehrt, vorher mal die Lage zu sondieren. Später kann man dann immer noch nach den Feinheiten kucken.
Alex schrieb: > vielleicht gibt es ein paar Studenten aus diesen Hochschulen, die > jemand ein bisschen aus und kann mir weiterhelfen! Du hast die Wahl: 1) hilf dir selbst, dann hilft Dir Gott 2) Dir ist nicht mehr zu helfen
Moin, K. H. schrieb: > Angeblich hat er mal dazu gesagt, > dass nicht jeder Ingenieur werden könne. Oh nein - so ein Unmensch. Wie kann der nur. OK, fuer alle, die's noch nicht wissen: Es gibt an so gut wie jeder (Hoch/Mittel/Baum)schule ueblicherweise ein Fach im Hauptstudium, bei dem viele auch in der 3. Pruefung und damit entgueltig scheitern. Was natuerlich Scheisse ist. Aber man weiss es vorher und kann sich entsprechend drauf vorbereiten. Und als Studienanfaenger kannst du nicht einschaetzen, ob du lieber in z.b. in "System- und Informationstheorie" oder in "theoretischer Elektrotechnik" oder sonst wo nach ein paar Jahren entgueltig durchfaellst. Und da wuerd' ich mich auch nicht auf andere, mir voellig unbekannte, verlassen. Aber soweit muss man auch erstmal kommen, d.h. die ersten paar Semester erfolgreich absolvieren. Denn da sind hohe Durchfallquoten in z.b. Mathematik oder auch Physik auch normal und auch ziemlich standortunabhaengig. Daher eben mein Standpunkt, dass es viel vernuenftiger ist, die Leereinrichtung nicht nach "Ohhh, die haben einen boesen Prof, da will ich nicht hin" auszusuchen, sondern eher nach Aspekten, wie "Fuehl' ich mich in der Umgebung wohl?" Gruss WK
Dergute W. schrieb: >> Angeblich hat er mal dazu gesagt, >> dass nicht jeder Ingenieur werden könne. > > Oh nein - so ein Unmensch. Wie kann der nur. Sowas ist in dem Kontext eine ziemlich herabwürdigende Aussage. Ein Prof sollte sich mMn. sowas verkneifen, weil einfach blödes Verhalten. Er sollte eher die Leute motivieren (und eine vernünftige Didaktik beherrschen). Dergute W. schrieb: > OK, fuer alle, die's noch nicht wissen: Es gibt an so gut wie jeder > (Hoch/Mittel/Baum)schule ueblicherweise ein Fach im Hauptstudium, bei > dem viele auch in der 3. Pruefung und damit entgueltig scheitern. Das scheint mir ein typisch deutsches Verhalten zu sein. Ich denke, im EU-Ausland macht man genau so einen Scheiß nicht. Und für dich, falls du es noch nicht weißt: Wir haben seit 15-20 Jahren die Zeichencodierung UTF-8, damit sind Wörter wie "fuer, einschaetzen, voellig, Pruefung, Scheisse, ..." nicht mehr nötig. Man kann direkt Umlaute eingeben und auch ß und €. Probiere aus und berichte!
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Ein echter Brogrammierer kennt keine "Umlaute". Der hat seine Tastatur auch nicht mit der deutschen Hausfrauentastatur belegt, sondern ueblicherweise mit U.S. A.S.C.I.I. Bloeder Troll.
K. H. schrieb: > Dergute W. schrieb: > Und für dich, falls du es noch nicht weißt: Wir haben seit 15-20 Jahren > die Zeichencodierung UTF-8, Man braucht als 'Schriftsetzer' modernes Zeuch wie UTF-8 nicht unbedingt, schon Urgesteine wie IBM-AT haben Tasten mit Umlauten. Siehe auch DIN 2137 (dt. Tastaturbelegung) aus dem Jahr 1976. Oder man beherrscht seine Sprache und kommt so ohne diesen Schnickschnack aus.
Auch die echten 'Schriftsetzer' benutzen eine A.S.C.I.I.- Tastatur. Die ist allerdings mit 6 Ebenen belegt. Darunter findet sich auch das deutsche Umlautgewurschtel.
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Fpgakuechle K. schrieb: > Man braucht als 'Schriftsetzer' modernes Zeuch wie UTF-8 nicht > unbedingt, Wäre aber schön, wenn man davon Gebrauch machen würde. Es erleichtert das Lesen bzw. den Lesefluss. Fpgakuechle K. schrieb: > Oder man beherrscht seine Sprache und kommt so ohne diesen > Schnickschnack aus. Umlaute sind Bestandteil der eig. Sprache und nichts besonderes und schon gar kein Schnickschnack. Andere Sprachen haben andere Zeichen an den Buchstaben und damit jeder den Text richtig schreiben und lesen kann wurde die UTF-Zeichenkodierung "erfunden". Sich freiwillig auf 7-Bit (ASCII) = 127 Zeichen zu beschränken ist von vorgestern, muss ich mal so direkt sagen, also 80er/90er Jahre. Aber gut, wer das gerne vor sich her trägt, soll es machen. Einen guten Eindruck macht man damit sicher nicht. A.S.C.I.I. schrieb: > Auch die echten 'Schriftsetzer' benutzen eine A.S.C.I.I.- > Tastatur. Die ist allerdings mit 6 Ebenen belegt. > Darunter findet sich auch das deutsche Umlautgewurschtel. Ich habe Standard-US ASCII Codierung und entsprechendes Layout (QWERTY). Die Umlauts sind einfach zu finden. Rechte Alt-Taste + q = ä, Alt(re) + p = ö Alt(re) + s = ß, usw., reine Gewöhnungssache. Alternativ kann man auch Deadkeys benutzen, also " + a = ä. Alles keïñ Tḧéṃà.
K. H. schrieb: > Ich habe Standard-US ASCII Codierung und entsprechendes Layout (QWERTY). Ich dagegen bevorzuge das QWERTZ-Layout bei einer Tastatur.
Beitrag #6990180 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6990471 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zocker_60 schrieb im Beitrag #6990180:
> Ich eine französische Tastatur. Da ist der Quatsch nicht drauf.
Du bist ein Franzmann?
Dachte du wärst vertriebener Schlesier oder Memeldeutscher.
Monobraue mit Halbglatze und Cowboyhut schrieb im Beitrag #6990471: > Alex schrieb: >> Guten Tag an alle, >> Hat jemand an der Uni Ulm oder an der Hochschule OTH Regensburg >> studiert? > > Ja. Ich denke schon. An beiden Hochschulen. Hallo, Kannst Du vielleicht kurz über die Hochschulen erzählen. Was war gut, was war schlecht.Und was hast Du studiert
Beitrag #6991033 wurde von einem Moderator gelöscht.
K. H. schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Oder man beherrscht seine Sprache und kommt so ohne diesen >> Schnickschnack aus. > > Umlaute sind Bestandteil der eig. Sprache und nichts besonderes und > schon gar kein Schnickschnack. Aber gut, wer das gerne vor sich her > trägt, soll es machen. Einen guten Eindruck macht man damit sicher > nicht. Doch einen guten Eindruck macht der Ingenieur der auch mit limitierten Mittel 1a Produkte improvisieren kann. Und grad f. den Elektrotechniker ist das griechische Alphabet und Formelzeichner wichtiger als Teutonen-Kalligraphien. Man denke da nur an Ω, oder µ oder || - findet der törichte Dummdödel nicht auf seiner Tastatur, der Ing kann sie trotzdem aufs Jota genau setzen.
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