Wie löst ihr zum Basteln die Stromversorgung mit diesen weißen Steckboards? Direkt über das Labornetzteil, Akkupack? Mit diesen Ebay Stromversorungsplatinen? Was für Anschlusskabel verwendet ihr? Ich ärgere mich immer über entweder zu dünne, zu sperrige oder fliegende Kabel
Janosch K. schrieb: > Ich ärgere mich immer über entweder zu dünne, zu sperrige oder fliegende > Kabel Dan organisier dir ein Stechboards mit Integriertem Netzteil ;-)
Nimm ne Laborstrippe, zerschneide sie in der Mitte. Dann den Piedel (o. auch zwei) einer Stiftleiste angelötet, Schrumpfschlauch mit Kleber drüber.......
"Dan organisier dir ein Stechboards mit Integriertem Netzteil ;-)" ist keine Option, da man ja mehr als nur 2 oder 3 hat....
Janosch K. schrieb: > ist keine Option, da man ja mehr als nur 2 oder 3 hat.... OK schon überredet, :-D Wie wäre es damit? ;-) https://www.reichelt.de/entwicklerboards-spannungsversorgung-f-steckboards-debo-bread-power-p202832.html
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Janosch K. schrieb: > Wie löst ihr zum Basteln die Stromversorgung mit diesen weißen > Steckboards Meistens: 9V Block mit Anschlusskabel, an die kurze starre Drähte (ehemalige Bauteildrähte) gelötet sind. Manchmal: 5V Netzteil an dessen Kabel ebenfalls kurze starre Drähte angelötet sind. Oder: vom Labornetzteil, Kabel mit Bananenstecker und Krokodilklemme, mit der man sich an Bauteildrähte klemmt.
Für Stechboards würde ich Nadeln benutzen. Meine Aufbauten auf Steckbrett werden meistens über den USB Anschluss (falls vorhanden) oder Akku-Pack versorgt. Meine Dupont Kabel sind aus Eisen und die Kontakte der Steckbretter nicht gut. Deswegen verlöte ich die Stromversorgung bei allen Teilen die mehr als 50 mA brauchen.
Ich habe eines dieser Steckbretter die Bananenbuchsen drauf haben für die Stromversorgung. So etwas: https://secure.reichelt.at/at/de/experimentier-steckboard-2560-700-kontakte-steckboard-4k7v-p67683.html?&trstct=pos_1&nbc=1 Da kann man direkt mit Messleitungen vom Labornetzteil zum Steckbrett. An den Buchsen auf dem Steckbrett kann man dann die Drähte anklemmen die zu den "Supply Rails" auf dem Steckbrett gehen. Kostet zwar etwas mehr, kann ich aber nur empfehlen!
Andre G. schrieb: > So etwas: > https://secure.reichelt.at/at/de/experimentier-steckboard-2560-700-kontakte-steckboard-4k7v-p67683.html?&trstct=pos_1&nbc=1 Das war ja in etwa mein Erst gemeinter Vorschlag ;-)
Meist kommt der Strom direkt vom Nano über den USB-Port. Ansonsten einfach 2 Stecker-Stecker-Kabel (rot und Schwarz) durchschneiden. abisolieren, an eine 5.1 mm Buchse anlöten und mit Isolierband sichern. Das 2. Paar verwahren falls ich mal eine Verbindung zu meinen Labornetzteil brauche.
Ich habe mir ein Kabel gebaut, Stiftleiste 2.54mm mit Doppellitze auf Bananenstecker. Größere Breadboards haben Bananenbuchsen, da kann man dann normale 4mm Messleitungen verwenden.
Das ist die "Fertige" Alternative. https://www.ebay.de/itm/121569741560 Funktioniert prima. Habe ich für eins meiner Normal-Boards. War mir aber zu teuer alle damit auszustatten. Und das Ding sitzt Bombenfest bei mir.
Schlaumaier schrieb: > Das ist die "Fertige" Alternative. > > Ebay-Artikel Nr. 121569741560 Was in etwa das ist: Patrick L. schrieb: > OK schon überredet, :-D > Wie wäre es damit? ;-) > https://www.reichelt.de/entwicklerboards-spannungsversorgung-f-steckboards-debo-bread-power-p202832.html ....und der Preis ist auch in Etwa das selbe... :-)
Patrick L. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Das ist die "Fertige" Alternative. >> >> Ebay-Artikel Nr. 121569741560 > > Was in etwa das ist: > > Patrick L. schrieb: >> OK schon überredet, :-D >> Wie wäre es damit? ;-) >> > https://www.reichelt.de/entwicklerboards-spannungsversorgung-f-steckboards-debo-bread-power-p202832.html > > ....und der Preis ist auch in Etwa das selbe... :-) Beides zu teuer.. :-) Ich hatte mir vor etwas längerer Zeit dieses Angebot gegönnt: https://www.amazon.de/gp/product/B07V9PHGW6 Allerdings vor dem Preisaufschwung vom letzten Herbst, da lag der Stückpreis, also pro "Board, NT-Adapter und Brücken" noch für jedes Angebot jeweils 1,-€ billiger, also je 14,99€ für den Fünferpack. Vorteil ist insb., dass ich mittels verwendeter USB-NT galvanisch getrennte Versorgungen habe, wenn ich das möchte oder brauch. Dieses Zeugs hat natürlich überall die vergleichbare "Qualität"...
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Bei den hier immer wieder erwähnten Plnen handelt es sich ja um die im Eingangspost erwähnen "Mit diesen Ebay Stromversorungsplatinen?
So etwas kann man sich ja auch selbser bauen mit ein paar Stücken Stiftleiste und einer passend zugeschnittenen Lochrasterplatine.
es geht ja auch weniger darum als um die Verbindung zur Stromquelle... Nein, niemals kann man sich so etwas kompliziertes selber bauen. Dazu müsste man wenigsten Dipl.Ing sein.... Natürlich kann man es auch selber bauen.. Wie gesagt sammle ich hier gerade Vorschläge, wie andere es machen... Ich betreibe das Hobby schon seit mehr als 30 Jahren...
Janosch K. schrieb: > Dazu müsste man wenigsten Dipl.Ing sein.... Dipl.Ings gibts nicht mehr. Nur noch englische Junggesellen und Meister.
Ich versorge meine Schaltungen auf dem Breadboard aus dem Labornetzgerät, i.d.R. Single Supply, je nach Schaltung auch bis Tripple Supply. Dafür habe ich mir Kabel angefertigt. Gelegentlich versorge ich eine Schaltung auch mal mit Batterien.
Ich mags da einfach. Am Rand fuer Plus und Minus je eine Drahtbruecke einstecken, bei der jeweils eine Seite im freien haengt, an die freien Enden werden dann die Messleitungen vom Netzgeraet mit Hirschmann-Kleps angeschlossen. Ist ne saubere Verbindung.
Maxe schrieb: > Ich mags da einfach. Am Rand fuer Plus und Minus je eine > Drahtbruecke > einstecken, bei der jeweils eine Seite im freien haengt, an die freien > Enden werden dann die Messleitungen vom Netzgeraet mit Hirschmann-Kleps > angeschlossen. Ist ne saubere Verbindung. Nein, das ist keine saubere Verbindung. Kurzschlussgefahr und abrutschen der Klemmen ist vorprogrammiert.
Beitrag #6989363 wurde von einem Moderator gelöscht.
Maxe schrieb: > Am Rand fuer Plus und Minus je eine Drahtbruecke > einstecken, bei der jeweils eine Seite im freien haengt, an die freien > Enden werden dann die Messleitungen vom Netzgeraet mit Hirschmann-Kleps > angeschlossen. Wenn keine, bzw. zu dünne/wacklige Bauteilanschlüsse zur Verfügung stehen, nem ich immer eine Stiftleiste mit zwei Pins. Da wackelt nix, die Klemmen sitzen fest und kurzschlusssicher.
Harald W. schrieb: > Dipl.Ings gibts nicht mehr. Das ist eine Falschinformation! https://www.ingenieur.de/karriere/bildung/hochschule/diplom-ingenieur-studiengaenge/ Hardy
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