Hallo, ich habe eine Problemstellung, bei der ich mich frage, ob sich das über eine Auswertung lösen lässt. Die Kaffeebezüge werden in Listen eingetragen. Der Zähler der Kaffeemaschine weist am Ende des Monats eine Menge aus. Beide Mengen sollten deckungsgleich sein, sind sie aber nicht. In guten Monaten liegen die aufgeschriebenen Kaffees bei -5%, in schlechten Monaten bei -13%. Ich gehe davon aus, dass der Zähler am Vollautomat richtig zählt. Experimente konnten keine Situation provozieren, in der das so wäre. Plausibel ist also, dass einer oder mehrere zwar Kaffee trinken, aber keinen Strich machen (sei es versehen, oder Vorsatz). Da die Gemeinschaft diese Kosten mitträgt, ist das in jedem Falle mal wenig sozial, andere dafür zahlen zu lassen. Bekannt ist, wann wer wieviel Kaffee aufgeschrieben hat, und wie hoch das Defizit am Monatsende ist. Meiner Theorie nach müsste es doch eigentlich machbar sein, die An- bzw. Abwesenheit der Kaffeetrinker sowie deren Menge, die sie getrunken haben, zu korrellieren, sodass am Ende eine Wahrscheinlichkeit berechenbar sein müsste, mit welcher eine jeweilige Person (oder mehrere) verantwortlich ist. Also ein Muster, dass man als Mensch nicht wahrnimmt. Mir klingt das, wie eine klassische Big Data Analyse, wobei hier big relativ ist. Und dass kein stichfestes Ergebnis herauskommen muss, ist mir klar. Wie kann man so etwas machen? Hat jemand Erfahrung damit?
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Andreas B. schrieb: > Jemand für die Kaffeeausgabe einstellen. Für 1,94 Kaffee pro Stunde ein teures Unterfangen. Das Defizit hat sich mittlerweile auf über 200 Euro summiert in den letzten zwei Jahren.
Was ist den das für ne Klitsche, wo an den Kaffee bezahlen muss?! Das ist ein "Betriebsstoff" und der Konsum sollte gefördert werden, nicht sanktioniert!
Beitrag #6991150 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sind pro Arbeitstag also 50ct. Jetzt noch durch die Anzahl der Mitarbeiter teilen ......
Martin S. schrieb: > Das Defizit hat sich mittlerweile auf über 200 Euro summiert in den > letzten zwei Jahren. Also 8,33€ pro Monat, gerechnet auf wie viele Angestellte? Eine Abweichung wird es immer geben, da sicher der eine oder andere einfach vergisst einen Strich zu machen. Von der Zeit und Energie, die in einen Lösungsversuch gesteckt wird, wäre der Kaffee längst bezahlt. Selbst mit dem Chef zu reden, den Kaffee kostenlos bereitzustellen wäre eine sinnvollere Lösung.
Also von euch hat also keiner Ahnung davon. Das weiß ich jetzt schonmal. Es geht um ein interessantes Problem, die Frage der Umsetzbarkeit, und nicht, um irgendwelche Belange der Unternehmenskultur oder den Problemen von Kriegsgebieten...
Sei nicht so geizig, gönne deinen Mitbarteitern kostenlosen Kaffee und der Frieden bleibt gewahrt. Evtl. mögen, bzw. repetieren sie dich dann auch etwas mehr. Aber ja, ich verstehe schon, die wollen dich sowieso alle nur beklauen....
Martin S. schrieb: > Also von euch hat also keiner Ahnung davon. Das weiß ich jetzt schonmal. richtig! ..aber in der jetzigen Situation könnte der Kaffee umsonst sein, jeder kann pro Tasse spenden, zur Unterstützung von Ukrainischen Zivilisten.
Schon mal drangedacht das es immer einen trifft bei dem das Wasser im Behälter ausgeht? Viele Vollautomaten beenden dann den aktuellen Kaffebezug. Was macht dann der Bediener, ganz klar Wasser auffüllen und nochmal eine Tasse füllen.
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Martin S. schrieb: > Meiner Theorie nach Also meiner Praxiserfahrung nach wird Dich die Entwicklung der Kaffeklau KI die Kaffefehlmenge von ca. 100 Jahren Kaffeklau kosten. Dafür hast Du dann einen haltlosen unbeweisbaren Verdacht, der wenn Du ihn je äussern solltest zu Aufruhr und scherstem beleidigt sein führt. Schild an die Maschine: 'Weil ich ein geiziger Menschschinder bin, dem jeder Cent wehtut den meine Angestellten Kosten, erhöhe ich hiermit den Kaffepreis, weil ich nicht bereit bin pro Monat 8€ zu tragen.' Alleine die Zeit die dann bei den Diskussionen der MA draufgeht, beträgt dann 10J Kaffeklau.
Martin S. schrieb: > Meiner Theorie nach müsste es doch eigentlich machbar sein, die An- bzw. > Abwesenheit der Kaffeetrinker sowie deren Menge, die sie getrunken > haben, zu korrellieren, sodass am Ende eine Wahrscheinlichkeit > berechenbar sein müsste, mit welcher eine jeweilige Person (oder > mehrere) verantwortlich ist. Also ein Muster, dass man als Mensch nicht > wahrnimmt. Mal von der Sinnhaftigkeit abgesehen. 1. Woher weisst du wer wie oft oder wie lange in der Cafeteria/Kaffeeküche anwesend ist 2. Die Theorie dass jeder gleich lang pro Tasse Kaffee anwesend ist ist falsch. Es gibt Menschen, die holen sich schnell einen Kaffee und trinken ihn bei einer Besprechung oder beim Kollegen oder am eigenen Tisch und es gibt Menschen, die trinken dann zusammen einen Kaffee in der Cafeteria. Der eine trinkt schnell und zieht noch einen zweiten für den Schreibtisch, der andere trinkt nur einen. Wieder andere holen sich Tee oder was aus dem Kühlschrank (so vorhanden). usw. usf. Du müsstest also erst mal von jedem Mitarbeiter ein Profil haben wie er Kaffee trinkt und zudem dürfte sich dieses Profil nicht ändern. Teo D. schrieb: > Sei nicht so geizig, gönne deinen Mitbarteitern Sicher dass das Mitarbeiter von Martin sind? Oder ist es vieleicht einfach eine Gemeinschaft, die zusammen den Kaffee kaufen und woe inige ehrlich und andere ein bischen unehrlich sind?
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Teo D. schrieb: > Sei nicht so geizig, gönne deinen Mitbarteitern kostenlosen Kaffee und > der Frieden bleibt gewahrt. Vorsicht, das kann leicht eskalieren. Hier hat's mit kostenlosem Kaffee angefangen, dann kam Tee dazu, in verschiedensten Variationen (um die Kaffee-Verweigerer nicht zu diskriminieren), dann gings mit der Milch weiter... Inzwischen haben wir immer eine Teilmenge von 3,8er Bio, 3,5er & 1,5er Milch, Laktosefrei, Glutenfrei, Hafermilch, Mandelmilch, Sojamilch, "Oatly Barista" usw. im Kühlschrank — jetzt ist kaum noch Platz für Bier.
Chris K. schrieb: > Schon mal drangedacht das es immer einen trifft bei dem das Wasser im > Behälter ausgeht? Die Maschine erlaubt keinen Bezug bei zu wenig Wasser. Das Szenario gibt es also nicht. Aber ja, auch das habe ich probiert.
Max M. schrieb: > Schild an die Maschine: > 'Weil ich ein geiziger Menschschinder bin, dem jeder Cent wehtut den > meine Angestellten Kosten, erhöhe ich hiermit den Kaffepreis, weil ich > nicht bereit bin pro Monat 8€ zu tragen.' Würde ich wohl genauso sehen, ginge es um angestellte, und nicht um Kollegen, und würden wir, die ehrlichen, nicht den Kaffee für die unehrlichen bezahlen. Abgesehen davon geht es um eine Auswertung, nicht um Schuldzuweisungen. Einfach, weil es mich interessiert ;-)
Udo S. schrieb: > Mal von der Sinnhaftigkeit abgesehen. Die Sinnhaftigkeit besteht alleinig in der Frage, ob am Ende eine Zuordnung möglich ist, oder nicht. Mich interessiert das rein vom mathematischen Aspekt. Es geht nicht darum, Übeltäter zu überführen, sondern um die Frage, ob die Zahlen das überhaupt erlauben würden. Udo S. schrieb: > Woher weisst du wer wie oft oder wie lange in der Cafeteria/Kaffeeküche > anwesend ist Wir reden von einer kaffeemaschine. Da geht man hin, holt seinen Kaffee, und arbeitet weiter. Nicht von einer Cafeteria.
Beitrag #6991208 wurde vom Autor gelöscht.
Martin S. schrieb: > Würde ich wohl genauso sehen, ginge es um angestellte, und nicht um > Kollegen, und würden wir, die ehrlichen, nicht den Kaffee für die > unehrlichen bezahlen. Das Problem ist so alt wie es Kaffeemaschinen gibt. Eine einfache Lösung dafür gibt es nicht. Es gibt immer Menschen die „betrügen“ um noch ein paar Cent zu sparen. Der kleinste Teil vergisst wohl einen Strich zu machen. Vielleicht wird auch nicht „vergessen“ einen Strich zu machen, sondern es werden direkt die Bohnen oder das Pulver mitgenommen..um sie/es Zuhause zu verwenden. Auch das gibt es. > Abgesehen davon geht es um eine Auswertung, nicht um Schuldzuweisungen. > Einfach, weil es mich interessiert ;-) Na ja, was interessiert Dich daran? Das Schwund ist weißt Du doch.
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Jörg R. schrieb: > Das Problem ist so alt wie es Kaffeemaschinen gibt. Eine einfache Lösung > dafür gibt es nicht. Es gibt immer Menschen die „betrügen“ um noch ein > paar Cent zu sparen. Der kleinste Teil vergisst wohl einen Strich zu > machen. Ja so ist das, wenige bauen mist und alle müssen drunter leiden. Normalerweise wird es dann so gehandhabt dass es dann keinen Kaffee mehr gibt, und einfach alle gelitten haben. So kenne ich das zumindestens. Bei uns im Handwerksbetrieb, gibt es soviel gratis Kaffee wie man will. Aber ich finde das Zeug schmeckt ekelhaft. Und trinke lieber schwarzen Tee mit Milch und Zucker. Und das Kaffeekochen ist auch kein Problem weil 2-3 Leute wohl gerne Kaffee kochen.
Wieso sind überhaupt so viele Kaffeetrinker da und sitzen nicht im HomeOffice bei eigenem Kaffee/Tee/Bier.
Martin S. schrieb: > Wir reden von einer kaffeemaschine. Da geht man hin, holt seinen Kaffee, > und arbeitet weiter. Und es ist völlig ausgeschlossen, dass ein Kollege an der Kaffeemaschine zufälligerweise einen anderen Kollegen trifft und diese beiden Kollegen dann ein paar Minuten "Produktionsberatung" machen? Wirklich völlig undenkbar? Und was ist mit den Kollegen, denen das Wasser ausgeht und sie es nachfüllen müssen? Das braucht auch Zeit. Manchmal muss man auch Kaffeebohnen nachfüllen und zusätzlich Wasser. Braucht noch mehr Zeit. Das alles kann man also überhaupt nicht in ein Schema pressen. Und wie willst du anhand der zufälligen Zeiten herausfinden, welcher Kollege wann und wie oft bei der Maschine war und ob er bezahlt bzw. einen Strich gemacht hat?
Martin S. schrieb: > Es geht nicht darum, Übeltäter zu überführen, sondern um die Frage, ob > die Zahlen das überhaupt erlauben würden. Nein, das geht nicht. Du erhältst höchstens eine mehr oder minder gute Korrelation.
Martin S. schrieb: > Wir reden von einer kaffeemaschine. Da geht man hin, holt seinen Kaffee, > und arbeitet weiter. Nicht von einer Cafeteria. Hast du so nicht deutlich gesagt. Bleibt aber wie willst du das erfassen? Wenn es wirklich so einfach ist und dort nur die Kaffeemaschine steht, dann hast du es doch einfach Person X war 5 mal dort, hat also 5 mal Kaffee gezogen. Wenn es doch nicht so einfach ist hast du das Problem das ich oben geschrieben habe (jede Person hat ein unterschiedliches Profil) Was aber wenn Person X für Person Y Kaffee mitbringt? ...
Martin S. schrieb: > Also von euch hat also keiner Ahnung davon. Das weiß ich jetzt schonmal. Das hat nix mit Ahnung zu tun..sondern mit Erfahrung;-)
Martin S. schrieb: > Die Sinnhaftigkeit besteht alleinig in der Frage, ob am Ende eine > Zuordnung möglich ist, oder nicht. Mich interessiert das rein vom > mathematischen Aspekt. Es geht nicht darum, Übeltäter zu überführen, > sondern um die Frage, ob die Zahlen das überhaupt erlauben würden. Das liest sich wie eine sehr kritische Auftragslage für den Betrieb, wenn sich Angestellte mit solchen Fragen beschäftigen (können). Und den mathematischen Aspkekt kaufe ich Dir nicht ab, eher den Aspekt um die Überführung des Übeltäters, denn alles andere ist nicht sinnhaftig.
Also ich finde es auf jeden Fall krass, dass es kein gratis Kaffee gibt. Also da wo ich bisher gearbeitet habe, war dies so üblich. Und ich bin kein Großverdiener sondern irgendein Handwerker😁
Percy N. schrieb: > Nein, das geht nicht. Du erhältst höchstens eine mehr oder minder gute > Korrelation. Also genau das, was ich in Eingangstext gesagt habe?
Ich gehe jetzt mal von einer fortlaufenden Liste aus, wo jeder seinen Namen einträgt. Um überhaupt eine Chance auf Auswertung zu haben, soll diese Liste zumindest für jeden Tag einen Zeitstempel bekommen. - Kaffee ist ein Genussmittel, d.h. dass für die Kollegen in der Regel keine Notwendigkeit besteht, täglich, zu bestimmten Zeiten, oder überhaupt Kaffee zu trinken. - Kaffee ist ein Suchtmittel, d.h. einzelne Personen werden einen regelmäßigen Bezug haben. - Das Kaffeetrinken beinhaltet einen sozialen Aspekt, es wird Situationen geben, in denen Kollegen zufällig oder verabredet gemeinsam Kaffee trinken. Dabei kann sich der Konsum einzelner erhöhen und Gelegenheitstrinker trinken vielleicht sonst gar nicht. - Die Kollegen sind Angestellte mit Urlaubstagen, Feiertagen, Dienstreisen, Home-Office, unterschiedlicher und schwankender Arbeitsauslastung, was sich offensichtlich auf den Konsum auswirken wird. Außerdem gibt es eine Fluktuation im Kollegium. - Die Kollegen sind Menschen mit emotionalen und körperlichen Befindlichkeiten, welches jeweils Auswirkungen auf den Kaffekonsum hat. - Die Kaffeemaschine kann zeitweise außer Betrieb sein. Die Kaffequalität kann schwankend sein, was mehr und weniger Konsum zur Auswirkung haben kann (Lust auf einen zweiten Kaffee) - Die Lust auf Kaffee kann klimatisch, jahreszeitlich, durch das Wetter und durch die Gebäudetechnik beeinflusst sein. Auch wichtig für die Fragestellung ist, von welchen Faktoren es abhängt, wenn ein bezogener Kaffee nicht eingetragen wird.
Rainer Z. schrieb: > Und den mathematischen Aspkekt kaufe ich Dir nicht ab (...) alles andere ist nicht > sinnhaftig. Ich dachte, wir sind hier in einem Forum für wissbegierige Menschen und nicht in der Tagung der katholischen Kirche?!
Thorsten M. schrieb: > Das Kaffeetrinken beinhaltet einen sozialen Aspekt, es wird Situationen > geben, in denen Kollegen zufällig oder verabredet gemeinsam Kaffee > trinken. Dabei kann sich der Konsum einzelner erhöhen und > Gelegenheitstrinker trinken vielleicht sonst gar nicht. Hier nicht. Die Lärmkulisse stört andere. Seit corona gibt es keine Zusammenkünfte mehr. Der Rest mag stimmen, aber ich denke, dass das eigentlich keine Rolle spielt. Bekannt ist die Anzahl der Kaffee pro Monat. Aus den von dir genannten Gründen gibt es immer Abweichungen bei der Anzahl der Kaffees der einzelnen Personen. In Ergebnis führt das dazu, dass diejenigen Personen, die keine Striche machen, häufiger und seltener Kaffee trinken und deshalb häufiger und seltener hohe Fehlquoten verursachen. Es gibt also eigentlich drei mögliche Ergebnisse, wenn man die Personen, deren Menge an Kaffee und der gesamten Menge bzw. Fehlquote korreliert: - keine Korrelation, weil es kein Muster gibt, und sich kein Bezug zwischen der Häufigkeit der Striche der jeweiligen Personen und Fehlquote herstellen lässt, bzw weil alle gleichmäßig ihre Striche vergessen oder aber die Datenreihe zu klein ist - schwache Korrelation, weil manche Personen eher in Betracht kommen, als andere, aber die Datenreihen zu kurz sind - starke Korrelation, weil durch die Abwesenheiten relativ deutlich wird, bei wessen Wenigkonsum auch die Quote gesunken ist.
Martin S. schrieb: > Ich dachte, wir sind hier in einem Forum für wissbegierige Menschen und > nicht in der Tagung der katholischen Kirche?! Keine Ahnung, was das ganze mit Katholiken zu tun hat. Aber ich ergänze mal noch eine Frage bzw. Bemerkung. Ich trinke manchmal 5-6 Tassen Kaffee am Tag und manchmal auch ein paar Tage gar keinen. Gemeinsam mit meinen weiter oben schon gestellten Fragen würde mich interessieren, wie du das alles in einen mathematischen Zusammenhang bringen willst.
Martin S. schrieb: > Ich dachte, wir sind hier in einem Forum für wissbegierige Menschen und > nicht in der Tagung der katholischen Kirche?! Und warum dann Überschrift und Thema "Wer klaut den Kaffee"?
Du brauchst eine Kaffeemaschine mit RFID-Leser. Dann wird jeder Kaffebezug personenbezogen registriert. Verhindert aber nicht dass trotzdem Kaffeebohnen bzw. Kaffeepulver mitgenommen wird, für den Bedarf Zuhause.
Also meiner Meinung nach ist es unmöglich. Erst recht wenn die verbrauchte Kaffeemenge nur einmal im Monat bestimmt wird, oder wenn sie gerade alle ist. Man müsste den verbrauchten Kaffee täglich bestimmen. Und dann in Zusammenhang mit den an diesen Tage Anwesenden Mitarbeitern irgendwie bringen. Aber vielleicht trinkt auch einer mal kein Kaffee weil er sonst aufs Klo muss. Oder eine hat das Bedürfnis aufs Klo zu gehen, und trinkt normalerweise keinen Kaffee, und nutzt diesen in einem Ausnahmefall. Dann die Leute wenn man denkt sie trinken überhaupt keinen Kaffee, und sie sind nicht in der Liste, aber in Wirklichkeit trinken Sie doch Kaffee😕 Also man braucht auf jeden Fall so viele Daten wie möglich. Würde ich jetzt vermuten, weil ich das alles auch nur aus Vorträgen kenne wie z.b. von David Kiesel. Gibt es einiges Interessantes bei YouTube vielleicht hilft dir das ja.
Martin S. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Nein, das geht nicht. Du erhältst höchstens eine mehr oder minder gute >> Korrelation. > > Also genau das, was ich in Eingangstext gesagt habe? Nein. Selbst wenn sich herausstellen sollten, dass die Differenzerscheinungen exakt mit der Anwesenheit eines bestimmten Kollegen korrelueren, kann das zB damit zusammenhängen, dass dieser zwar brav die Strichliste markiert, anschließend aber den ausgelegten Kugelschreiber mitnimmt - Anketten des Schreibers könnte helfen ... Nur so als Beispiel; es sind sicherlich auch andee Szenarien denkbar, auch solche, wo nucht einmal eine Kausalität besteht, wie sie hier immerhin noch gegeben ist.
Beitrag #6991493 wurde von einem Moderator gelöscht.
DANIEL D. schrieb: > Würde ich jetzt vermuten, weil ich das alles auch nur aus Vorträgen > kenne wie z.b. von David Kiesel. Der Mann heißt Kriesel, mit "r" hinter dem "K". ;-)
> Verhindert aber nicht dass trotzdem Kaffeebohnen > bzw. Kaffeepulver mitgenommen wird, für den Bedarf Zuhause. Das sollte man als Arbeitnehmer dringendst unterlassen. Erstens ists eine Frechheit und zweitens hat das in den meisten Fällen die sofortige fristlose Kündigung zur Folge weil das Vertrauensverhältnis zwischen Unternehmen und Arbeitnehmer dadurch zerstört wird. Wer weiß denn schon, was der Betroffene noch so alles mitgehen lässt wenn er die Gelegenheit dazu hat... Kundendaten? Betriebsgeheimnisse? Da braucht man auch gar nicht mehr gegen die Kündigung klagen, der Betrieb kann diese jederzeit damit rechtfertigen.
Martin S. schrieb: > Mir klingt das, wie eine klassische Big Data Analyse, wo Eben weil immer die Möglichkeit besteht, dass irgendwer auf solche Ideen kommt, zahle ich meinen Kaffee nur bar. Meinen AG geht es ganz und gar nichts an, wieviel Kaffee ich trinke.
Martin S. schrieb: > Der Rest mag stimmen, aber ich denke, dass das eigentlich keine Rolle > spielt. > > Bekannt ist die Anzahl der Kaffee pro Monat. > > Aus den von dir genannten Gründen gibt es immer Abweichungen bei der > Anzahl der Kaffees der einzelnen Personen. > > In Ergebnis führt das dazu, dass diejenigen Personen, die keine Striche > machen, häufiger und seltener Kaffee trinken und deshalb häufiger und > seltener hohe Fehlquoten verursachen. M.E. muss man sich über die verschiedenen Einflussfaktoren im Klaren sein, um ein wie immer geartetes Rechenergebnis beurteilen zu können. Und die lange Liste an Einflussfaktoren, wann jemand überhaupt einen Kaffee trinkt, macht das ja schon schwierig. Oder andersrum, ein Muster kann algorithmisch nur erkannt werden, wenn es auch ein Muster gibt.
Martin S. schrieb: > In guten Monaten > liegen die aufgeschriebenen Kaffees bei -5%, in schlechten Monaten bei > -13%. Martin S. schrieb: > Das Defizit hat sich mittlerweile auf über 200 Euro summiert in den > letzten zwei Jahren. Na, dann überschlagen wir mal: - 200 Euro in zwei Jahren sind gute 8 Euro im Monat - gute 8 Euro im Monat sind ca. 45 Cent pro Arbeitstag - Arithmetisches Mittel aus 5% und 13% sind 9%. - D.h. der Tagesumsatz an Kaffee beträgt etwa 5,- Euro. Wie groß, ähm, klein ist die Klitsche? 4 Mitarbeiter?
Ein T. schrieb: > Der Mann heißt Kriesel, mit "r" hinter dem "K". ;-) Okay ja ist schon etwas her als ich mir seine Videos angesehen hatte, aber war sehr interessant, mit der Spiegelonline Analyse, und den Xerox Scannern.
Warum übernimmt denn OP nicht den betrag und hält die klappe? Kleinlicher gehts wohl nicht mehr, und idiotisch ist das mit den strichen auch. Was kosten denn die kaffeepause an arbeitszeit? Die zeit zum striche machen ist teurer als der kaffee! Hört mit solchem schildbürgertum auf! Sollen euch alle halbwegs kompetenten davonlaufen?
Ein ähnliches problem hatte ich auch mal. Obwohl ich teil der maschine finanziert hab, die haben wir zusammen gakauft, meint die doofe sekretärin 2 jahre später ich muss extra bezahlen weil ich inzwischen subcontractor war. Hab dann für 1 monat den ganzen kaffee gekauft, für alle, war 30 sfr oder so. Zwei monate später kommt die doofe tussi wieder. Da bin ich zum bigboss und hab gesagt ich brauch neu 140 die stunde, 120 reichen nicht. Hab's bekommen.
Pepe T. schrieb: > Zwei monate später kommt die doofe tussi wieder. Da bin ich zum bigboss > und hab gesagt ich brauch neu 140 die stunde, 120 reichen nicht. Hab's > bekommen. Also wie gesagt, bei uns im Handwerksbetrieb ist der Kaffee natürlich gratis für die Mitarbeiter. Was öfters ein Problem war, sind die Fahrzeuge und Tankkarten gewesen. Da haben immer einige privat mit getankt, oder Privatfahrten getätigt. Wir hatten sogar Leute, die haben den falschen Treibstoff auf die Karte gebucht. Was aber auch dadurch gekommen ist, dass einfach aus einem Firmenwagen eine Tankkarte entwendet wurde. Aber das war komischerweise der einzige Benziner, und da ist es natürlich schnell aufgefallen weil Diesel getankt wurde. Heute bekommt jeder ein Pauschalbetrag abgezogen, wegen dieser % Regelungen. Ich verstehe das alles nicht, immer wenn ich frage ob ich mir die Brotbüchse(Firmenwagen) mal für eine Privatfahrt borgen kann, hatte keiner ein Problem damit. Aber die Leute kriegen den Hals nicht voll. Bei einem Kunden klauen sie sogar das Klopapier, und das was die dort haben, würde ich nicht mal für geschenkt nehmen.
Pepe T. schrieb: > Warum übernimmt denn OP nicht den betrag und hält die klappe? Warum hältst Du nicht die Klappe? > Kleinlicher gehts wohl nicht mehr, und idiotisch ist das mit den > strichen auch. Was kosten denn die kaffeepause an arbeitszeit? Damit wird der Kaffee bezahlt, nicht die Arbeitszeit. > Die zeit zum striche machen ist teurer als der kaffee! Hört mit solchem > schildbürgertum auf! Sollen euch alle halbwegs kompetenten davonlaufen? Quatschkopf. Pepe T. schrieb: > Ein ähnliches problem hatte ich auch mal. Was für ein Problem? Ist Dir die Zitierfunktion gänzlich unbekannt, ähnlich wie Groß- bzw. Kleinschreibung? Ben B. schrieb: >> Verhindert aber nicht dass trotzdem Kaffeebohnen >> bzw. Kaffeepulver mitgenommen wird, für den Bedarf Zuhause. > Das sollte man als Arbeitnehmer dringendst unterlassen. Ach was🤔 Na ja, ich finde auch dass klauen verboten werden sollte. Pepe T. schrieb: > Zwei monate später kommt die doofe tussi wieder. Da bin ich zum bigboss > und hab gesagt ich brauch neu 140 die stunde, 120 reichen nicht. Hab's > bekommen. Aber sicher doch, hättest besser gleich 200 verlangt.
Martin S. schrieb: > Mir klingt das, wie eine klassische Big Data Analyse, wobei hier big > relativ ist. So etwas gibt es für Hotelketten im Ausland. Erfaßt werden Personalanwesenheiten und Kundschaft. Die Selektion soll nicht schlecht sein. D.h. Du müsstest immer nachsehen, wie sich die Striche, der Verbrauch und wer vor Ort im Büro sei, herausfinden. Aber Du kannst davon ausgehen, dass die Unterschiede zugenommen haben, weil diese Kaffeetrinkenden als schädliche Umweltmonster entlarvt wurden. Diese unterlassen die Striche entstammen aus den seelischen Abgründen des Selbstbetruges, die anderen wären ja schlimmer als sie. Wer hätte denn gewußt, dass für eine Tasse Kaffee rund 145 Liter Wasser benötigt werden. Es ist besser Bier zu trinken. Dazu von Helmut Schleich gibt es einen schönen 3-minütigen Beitrag zum Thema Kaffee. https://www.br.de/mediathek/podcast/ende-der-welt/kaffeepreise/1849943 Jaja, Sollte man sich unbedingt aufheben für scheinheiligen kaffeetrinkenden Umweltschützer. Aus dem Text auf der Seite geht es nicht hervor, was alles das Audiofile enthält. Auf jeden Fall sind das erheiternde drei Minuten in der tristen Zeit.
> Ach was🤔 Na ja, ich finde auch dass > klauen verboten werden sollte. So meine ich das nicht, sondern daß das wirklich verdammt teuer werden kann und man sich hinterher auf sehr lange Zeit keinen eigenen Kaffee mehr leisten kann wenn man das vorher schon nicht konnte.
Ben B. schrieb: > So meine ich das nicht, sondern daß das wirklich verdammt teuer werden > kann und man sich hinterher auf sehr lange Zeit keinen eigenen Kaffee > mehr leisten kann wenn man das vorher schon nicht konnte. Play stupid Games, win stupid prizes. Belanglosen Kleinkram geklaut, und dafür den Job verloren.
DANIEL D. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Der Mann heißt Kriesel, mit "r" hinter dem "K". ;-) > > Okay ja ist schon etwas her als ich mir seine Videos angesehen hatte, > aber war sehr interessant, mit der Spiegelonline Analyse, und den Xerox > Scannern. Ja, unbedingt -- das sind tolle Beispiele für spannende Datenanalysen, auch wenn dabei "nur" die klassischen Techniken genutzt werden. Mein Lieblingbeispiel für Datenvisualisierung von Hans Rosling [1] paßt da auch gut hinein. [1] https://www.youtube.com/watch?v=jbkSRLYSojo
Wenn das mit dem Kaffe geklärt ist, können wir dann bitte zu dem viel dringenderen Problem kommen, das manche Kollegen mehr Klopapier brauchen als andere?
Max M. schrieb: > Wenn das mit dem Kaffe geklärt ist, können wir dann bitte zu dem viel > dringenderen Problem kommen, das manche Kollegen mehr Klopapier brauchen > als andere? Oh da bin ich ja ganz schlimm, ich nehme mir sogar immer eine Rolle mit, und mach die in den Firmenwagen. Und immer dann wenn ich gezwungen bin ein Dixi Klo zu benutzen, wird ein riesiges Nest gebaut. Dekadenz im Endstadium! Aber da ich ja Schwarzer Teetrinker bin, muss ich irgendwie den weniger Kaffeekonsum ja kompensieren. Ein T. schrieb: > Ja, unbedingt -- das sind tolle Beispiele für spannende Datenanalysen, > auch wenn dabei "nur" die klassischen Techniken genutzt werden. Mein > Lieblingbeispiel für Datenvisualisierung von Hans Rosling [1] paßt da > auch gut hinein. > [1] https://www.youtube.com/watch?v=jbkSRLYSojo Das habe ich mir mal auf die Liste gesetzt, das Thema ist echt interessant, auch wenn ich selbst da gar nichts umsetze.
Kamera über die Kaffeemaschine und auswerten wer wann, wieviel Kaffee holt und keinen Strich macht. Auf diese Weise wurde die WEB- Cam erfunden. Bei uns ist der Kaffee und Sprudelwasser kostenlos.
Jörg R. schrieb: > Was für ein Problem? Ist Dir die Zitierfunktion gänzlich unbekannt, > ähnlich wie Groß- bzw. Kleinschreibung? ..endlich wieder was sachbezogenes!
Al. K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Was für ein Problem? Ist Dir die Zitierfunktion gänzlich unbekannt, >> ähnlich wie Groß- bzw. Kleinschreibung? > > ..endlich wieder was sachbezogenes! Was Du mit Deinem Kommentar gleich wieder zunichte machst;-(
Jörg R. schrieb: > Aber sicher doch, hättest besser gleich 200 verlangt. Na ja, das war 1995. Heute würde ich 400/h verlangen :) Aber da meine hütte abbezahlt ist, das auto neu und genügend polster hab ich auch, arbeite ich nicht mehr.
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Pepe T. schrieb: > Aber da meine hütte abbezahlt ist, das auto neu und genügend polster hab > ich auch, arbeite ich nicht mehr. Die aktuelle Situation zeigt das nichts sicher ist. Jeder kann sich im Schlamm wiederfinden!
Al. K. schrieb: > Die aktuelle Situation zeigt das nichts sicher ist. > Jeder kann sich im Schlamm wiederfinden! Ja auch die Leute die arbeiten.
Warum so ne lange Diskussion ? Erbsenzählen funktioniert nicht. Vollüberwachung auch nicht. Setz die Preise mal um 10-15 % höher an mit der Begründung des Schwundes. Die bisher aufgewendete Diskussion dürfte die > Das Defizit hat sich mittlerweile auf über 200 Euro summiert in den > letzten zwei Jahren. schon bei weitem übertroffen haben und zu 4 Jahren kostenlosen Kaffes führen. Wenn du sonst nichts besseres zu tun hast könnte die Einsparung von 20 % deiner Arbeitsleistung zu mehr Effektivität führen und der Kaffee wird kostenlos. Bei uns ist das Kaffee Zeugs in privaten Händen nichts davon hat die Firma zu erledigen. (Außnahme BGVA3). (ca 1500 MA.) Die Kasse ist soweit ich weiss immer positiv so das einmal pro Jahr noch Grillen oder ähnliches herauskommt. Seid Froh das die Firma noch solche Kaffee "Partys" erlaubt... .bzw. muss.
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Chris K. schrieb: > Warum so ne lange Diskussion? Weil das bei Trivialthemen immer so ist. Kann endlich jeder mitreden ;-)
Damals in der Uni gab es frühef ein ähnliches Problem. Lösung war dann eine Bestenliste des letzten Monats, der letzten sechs Monate und die Ewige Bestenliste. Das hat die Strichmoral deutlich gehoben, zumindest im Mittel.
Max M. schrieb: > Weil das bei Trivialthemen immer so ist. > Kann endlich jeder mitreden ;-) Selbst Leute welche nicht mal Kaffee trinken reden hier mit.
DANIEL D. schrieb: > Selbst Leute welche nicht mal Kaffee trinken reden hier mit. Hatte ich mal testweise gemacht, da ein Kollege(nschwein) Striche bei anderen auf die Liste gesetzt hatte. Hat die Teamassistentin beim herumgehen und kassieren gefragt, warum trinkst du auf einmal sowenig Kaffe? Ich hab ihr daraufhin gesagt, dass es aus besagten Gründen gar keine Striche sein müssten und mein Verdacht sich bestätigt hat. Wie ich auf den Verdacht gekommen bin? Naja, es ist bei einer wegen Monatswechsel neu angefangenen Liste komisch, einen Strich bei sich zu sehen obwohl man die Liste das erste Mal in der Hand hat. Ein Kollege, der zufällig herum stand, meinte es kann ja Mal sein dass einer "um eine Zeile verrutscht". Ich hab den Kerl drauf hingewiesen, dass das in seinem Fall zu mehr Strichen beim Abteilungsleiter oder bei der Teamassistentin hätte führen müssen, aber nicht bei mir (Liste alphabetisch geordnet). Was für ein Trottel. mfg mf
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Achim M. schrieb: > Wie ich auf den Verdacht gekommen bin? Naja, es ist bei einer wegen > Monatswechsel neu angefangenen Liste komisch, einen Strich bei sich zu > sehen obwohl man die Liste das erste Mal in der Hand hat. Schöne Geschichte am Morgen.... Kein Mensch is so blöde und macht Strichen in ner Spalte, wo noch keiner is. Selbst bei nem halben Dutzend, würde ich das noch nicht machen und noch etwas warten.... Is das Leben wirklich so öde geworden?! :´(
Achim M. schrieb: > Ein Kollege, der zufällig herum stand, meinte es kann ja Mal sein dass > einer "um eine Zeile verrutscht". Ich hab den Kerl drauf hingewiesen, > dass das in seinem Fall zu mehr Strichen beim Abteilungsleiter oder bei > der Teamassistentin hätte führen müssen, aber nicht bei mir (Liste > alphabetisch geordnet). Was für ein Trottel. > mfg mf Hässlich ist es überall, bei mir gab es den Fall, ich war länger krank, also hat man meinen Firmenwagen vor meiner Haustür abgeholt, und andere haben ihn benutzt. Mein Werkzeug haben sie in die Firma gestellt frei zugänglich für jeden. Als ich wieder da war, war mein Werkzeugkoffer nicht mehr so voll wie vorher, weil sich da einfach irgendwelche Leute bedient haben. Ein Kollege sagte mir dann, ja er hätte gesehen dass ich da wer bedient hätte, aber er wusste nicht mehr wer. Seitdem er mir das erzählt hat finde ich ihn doof. Und wenn ich irgendwann mal herausfinden sollte wer das war, werde ich das mit demjenigen direkt klären. Ich war so mega upgefuggt deswegen, dann bist du auf der Baustelle und dir fehlt Werkzeug. Naja aber da kann man nichts machen, außer warten und die Augen offen halten. Und zum Chef gehen, und sich alles neu bestellen lassen.
Teo D. schrieb: > Kein Mensch is so blöde und macht Strichen in ner Spalte, wo noch keiner > is Doch, eben genau der ex-Kollege schon. Wenn man dreist ist, sollte man halt nicht so dumm wie der sein. Als Mensch würde ich den aber nicht bezeichnen.
Achim M. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Kein Mensch is so blöde und macht Strichen in ner Spalte, wo noch keiner >> is > > Doch, eben genau der ex-Kollege schon. Wenn man dreist ist, sollte man > halt nicht so dumm wie der sein. Ja, sorry, wollt das grad noch relativieren. Bin Handwerker und kein Sesselpupser. ;) Der war dann nich blöde, Du wurdest gemobbt. "Is das Leben wirklich so öde geworden?! :´("
DANIEL D. schrieb: > Seitdem er mir das erzählt hat finde ich ihn doof. Klingt wie eine Verteidigung oder Entschuldigung, andererseits wie "selber schuld". Ich hab den nicht getrunkenen Kaffe freilich bezahlt, dann aber nochmal einen Monat Pause gemacht. Keine Geisterstriche mehr. Dann wieder Kaffe getrunken und selber parallel mitgezählt. Keine Diskrepanzen mehr. Vielleicht hat das Schwein dann versucht bei einem anderen zu Schnorren.
Teo D. schrieb: > Der war dann nich blöde, Du wurdest gemobbt. > "Is das Leben wirklich so öde geworden?! :´(" Danke, ja, ich wurde genau von dem Kollegen gemobbt, das habe ich auch so gemerkt. Der Abteilungsleiter kannte das aber bereits von dem betreffenden Kollegen. Und ein blöder Depp war der trotzdem. mfg mf
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Achim M. schrieb: > Klingt wie eine Verteidigung oder Entschuldigung, andererseits wie > "selber schuld". Ja das ist auch irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Entweder habe ich die Eier, und mische mich ein, und sage wer es gewesen ist. Oder ich sage gar nichts dazu. Andere schlecht machen, um bei irgendwem besser da zu stehen, gefällt mir persönlich nicht.
Gabs da nicht mal ein Lied? Wer hat den Kaffe, wer hat den Kaffe, wer hat den kaffe geklaut?` Naja, bald wird es auch beim Kaffee Lieferengpässe geben.
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Ben S. schrieb: > Gabs da nicht mal ein Lied? > Wer hat den Kaffe, wer hat den Kaffe, wer hat den kaffe geklaut?` Das war die Kokosnuss.. Eine herrliche fachliche Diskussion welche nur in dieses Forum passt. ;-))
Max M. schrieb: > Chris K. schrieb: >> Warum so ne lange Diskussion? > > Weil das bei Trivialthemen immer so ist. Nur, dass es kein Trivialthema ist. > Kann endlich jeder mitreden ;-) Mitreden schon, und dabei nichts beitragen auch.
Martin S. schrieb: > Mitreden schon, und dabei nichts beitragen auch. Big Data Analyse funktioniert nur mit Daten. Und die hast du ja scheinbar nicht, außer einmal im Monat Kaffee weg. Da kann man hier niemanden einen Vorwurf machen.
DANIEL D. schrieb: > Big Data Analyse funktioniert nur mit Daten. > Und die hast du ja scheinbar nicht, außer einmal im Monat Kaffee weg. Er wollte ja die Anwesenheit noch einbeziehen. Aber bei Uebergabe der personenbezgenen Daten (Anwesenheit) an eine Big-Data Firma stellt sich die Frage der Bewertung nach DSGVO. Spaetestens nach der Bewertung der Angemessenheit ist klar, dass das Herausgeben verboten ist.
DANIEL D. schrieb: > Big Data Analyse funktioniert nur mit Daten. Dank KI (auch nur Statistik), wird man dann schon vor der Tat verurteilt.... also bleibt alles beim Alten. :DDD
Ein T. schrieb: > Lieblingbeispiel für Datenvisualisierung von Hans Rosling [1] Beängstigend. Deutlicher kann man die globale Bevölkerungsexplosion kaum darstellen.
Jörg R. schrieb: > Was für ein Problem? Ist Dir die Zitierfunktion gänzlich unbekannt, > ähnlich wie Groß- bzw. Kleinschreibung? Mit der Zitierfunktion stehen hier so manche Foristen auf dem Kriegsfuß.
Achim M. schrieb: > Hatte ich mal testweise gemacht, da ein Kollege(nschwein) Striche bei > anderen auf die Liste gesetzt hatte. Was soll das damit zu tun haben, dass auf der Liste zu wenig Striche sind?
Percy N. schrieb: > Achim M. schrieb: > >> Hatte ich mal testweise gemacht, da ein Kollege(nschwein) Striche bei >> anderen auf die Liste gesetzt hatte. > > Was soll das damit zu tun haben, dass auf der Liste zu wenig Striche > sind? Kaffelisten sind halt unzuverlässig. Man bekommt die Bescheißer nur mit Köpfchen dran. Ich wollte nur aufzeigen, dass zuviel Striche auch ein Problem sind. Vielleicht bringt es was, die fehlenden Bezüge auf alle Kaffeetrinker zu gleichen Teilen umzulegen. Hoffentlich geht dem betreffenden dann ein Licht auf. Der Ärger der Allgemeinheit wird schon genug Druck aufbauen. mfg mf
DANIEL D. schrieb: > Und immer dann wenn ich gezwungen bin > ein Dixi Klo zu benutzen, wird ein riesiges Nest gebaut. ich kannte den Knüller und den Falter. Jetzt also auch der Nestbauer :-]
Massive Kaffeeabhängigkeit sollte nicht gefördert werden, pro Tässchen 5 Euro, Problem weg. Oder es wäscht sogar noch jeder seine eigene Tasse ab, ok man will ja nicht übertreiben.. :-)
Percy N. schrieb: > Achim M. schrieb: >> Hatte ich mal testweise gemacht, da ein Kollege(nschwein) Striche bei >> anderen auf die Liste gesetzt hatte. Krass, was die Kollegen so alles treiben. Wir mussten in einem Vereinsheim in der Pampa ein Telefon haben (Vorschrift von Amt xy), da wurden dann Ferngespräche getätigt. Jeden Monat war ein 3-stelliger Fehlbetrag. Die Lösung war ein eigenes Münztelefon (4-stelliger Kaufpreis). Die Lösung wäre hier also ein Münz-Kaffee-Automat.
DANIEL D. schrieb: > alles neu bestellen lassen. Es geht um den Verlust von Arbeitszeit. Mit dem kostenlosen Kaffee wird die Firma noch mehr verlieren.
Hans B. schrieb: > Es geht um den Verlust von Arbeitszeit. Was in der nächsten Zeit auf uns zukommen wird, da ist dieser Verlust wirklich nicht der Rede wert.
mmm - die Sache ist ganz klar, da gehört ne Webcam hin welche die Daten in´s Intranet streamt ;-) Und noch ein Fingerscanner an der Kaffeemaschine sowie für die Pausenlänge so eine schöne große Stoppuhr... OK, OK - war nur so eine Blitz-Idee (arbeite schon ~27 Jahre im Aussendienst und das es mal ein Käffchen gibt wird immer seltener seitdem immer mehr ´gelernte´ Sekretärinnen in den Ruhestand gehen und die Nachfolgerinnen kann man da voll vergessen)
Michael S. schrieb: > und die Nachfolgerinnen kann man da voll vergessen) na ja, ein Paar kann man bestimmt gebrauchen. ;-))
Al. K. schrieb: > Michael S. schrieb: >> und die Nachfolgerinnen kann man da voll vergessen) > > na ja, ein Paar kann man bestimmt gebrauchen. > ;-)) --> der war gut ! ich glaube da gab es mal einen Witz mit einem Schuster, der hatte 2 Töchter, das war übrigens das einzige Paar in das man bequem rein kam... P.S.: der Witz ist nicht von mir und ich kenne weder den Schuster noch dessen Töchter ;-)
Gustav K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Achim M. schrieb: >> >>> Hatte ich mal testweise gemacht, da ein Kollege(nschwein) Striche bei >>> anderen auf die Liste gesetzt hatte. > > Krass, was die Kollegen so alles treiben. Hältst Du es für möglich, dass Du irgendwann noch lernen wirst, korrekt zu zitieren?
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