Nabend Zusammen, Bei einem großen Versandhändler gibt es eine "Homyl DIY PCB Leiterplatte Digitale LED Elektronische Uhr" für 9Euro. Ich habe eine Hauptuhr und möchte über Telefonkabel in mehreren Zimmern diese Bausätze als Nebenuhr hinstellen. Mangelnder Programmierkenntnisse suche ich jemanden, der eine Nebenuhr prorammiert und auf die 2051 überträgt. Ein Eingang als externer Zähler würde reichen. Taster zum Stellen braucht es nicht. Natürlich würde ich auch bezahlen, aber die Industrie Nebenuhren kann ich mir nicht leisten. (Peweta hat eine Einbau im Katalog) Ist denn der Bausatz in Ordnung (Ich kann kein SMD) oder gibt es bessere Alternativen? Harzer Grüße Detlef
Hallo, bei der Beschreibung nach https://www.amazon.de/Homyl-Leiterplatte-Digitale-Elektronische-Gesetzt-Mehrfarbig/dp/B07MM6KF3W * 0,56 Zoll spezielle rote Digitaluhr für die Anzeige. * Importieren Sie AT89C2051 für Masterchip. * 1,2 mm starke Leiterplatte aus militärischer FR-4-Platine. * Genaue Fahrzeit, Fehler im Laufzeitfehler -1 bis +1 Sekunden alle 24 Stunden. * 4-stelliges LED-Display, idealer Digitaluhr-Bausatz für Elektronikliebhaber, einfach zu installieren. würde ich über das Projekt noch einmal nachdenken. MfG von der Spree Frank
Ich vermute mal stark, das es sich um dieses Dings handelt: Beitrag "Uhrzenbausatz mit At89C2051 funktioniert nicht" Tja, das Ding ist zwar billig, aber die Umprogrammierung ist teuer, wenn du es sich nicht selber machst. Softwarefehler wird übrigens mitgeliefert, wie im anderen Thread beschrieben.
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Hast recht: sogar gebrauchte Nebenuhren bei ibäi sind richtig teuer - und wecken können die auch nicht. Du willst die Minutenpulse einer Hauptuhr über Telefonkabel zur Synchronisation billiger 7-Segment-Uhren nutzen? - Mit etwas Spaß an der Sache ist das möglich, aber nur, wenn man's selbst programmieren kann. Ein Netzteil, ein Gehäuse und die Umprogrammierung kämen auch noch dazu. Mit fertigen Funkuhren kommst du da billiger zum Ziel. Für den Preis haben die noch Innen/Außentemperatur , -feuchte und vielleicht die Mondphase mit drin...
Jede billige DCF Uhr ist ein eine Nebenuhr der PTB. Irgendwie sinnbefreit…
Hier, das bekommen auch Anfänger auf LED 7 Segment umgebaut https://www.mcselec.com/index.php?option=com_content&task=view&id=61&Itemid=57
Kompletter Source Code https://www.mcselec.com/index.php?option=com_phpshop&page=shop.product_details&flypage=shop.flypage&product_id=98&Itemid=1
Detlef K. schrieb: > Mangelnder Programmierkenntnisse suche ich jemanden, der eine Nebenuhr > prorammiert und auf die 2051 überträgt. Das ist Arbeit, d.h. wird Dir keiner fürn Appel+Ei machen. Detlef K. schrieb: > Ein Eingang als externer Zähler würde reichen. Du brauchst noch eine Schaltung, die die Impulse (+/-60V) potentialfrei einliest. Detlef K. schrieb: > Taster zum Stellen braucht es nicht. Wie willst Du dann die Nebenuhr stellen? Und zwar jedesmal, nachdem Du ihr Netzteil eingeschaltet hast, d.h. auch nach jedem Stromausfall. Das ganze klingt ziemlich unausgegoren.
Was ist das für eine Hauptuhr, welches “Protokoll” spricht diese?
Moin, Danke Euch allen für die bisherigen Beiträge. Frank S. schrieb: > https://www.amazon.de/Homyl-Leiterplatte-Digitale-Elektronische-Gesetzt-Mehrfarbig/dp/B07MM6KF3W > > * 0,56 Zoll spezielle rote Digitaluhr für die Anzeige. > * Importieren Sie AT89C2051 für Masterchip. > * 1,2 mm starke Leiterplatte aus militärischer FR-4-Platine. > * Genaue Fahrzeit, Fehler im Laufzeitfehler -1 bis +1 Sekunden alle 24 > Stunden. > * 4-stelliges LED-Display, idealer Digitaluhr-Bausatz für > Elektronikliebhaber, einfach zu installieren. Die autom. Übersetzung finde ich jetzt nicht so schlimm. Matthias S. schrieb: > Beitrag "Uhrzenbausatz mit At89C2051 funktioniert nicht" Da hab ich nach der am Anfang geschriebenen Fehlersuche aufgehört zu lesen. Die weiteren Jahre und den Rest habe ich nicht wahrgenommen. Da sind heute morgen bestimmt 3 Stunden bei vergangen. Da werde ich sicherlich nochmal drauf zurückkommen. mit den speziellen Fragen. Kurt schrieb: > Mit fertigen Funkuhren kommst du da billiger zum Ziel. > Für den Preis haben die noch Innen/Außentemperatur , -feuchte und > vielleicht die Mondphase mit drin... Ich habe eine ELV DCF 7000 (muss jede Woche gestellt werden) die Antenne wegen schlechtem Empfang abgeknipst. In der Firma sind auch einige die immer Aussetzer Empfangsprobleme haben. Bin halt Telefon- und Uhrenliebhaber. Toktack schrieb: > Hier, das bekommen auch Anfänger auf LED 7 Segment umgebaut > > https://www.mcselec.com/index.php?option=com_content&task=view&id=61&Itemid=57 Ein Anfänger, aber nicht als Altgeselle. Nicht falsch verstehen, dann wird ich lieber auf LS247 zurückgreifen. Peter D. schrieb: > Wie willst Du dann die Nebenuhr stellen? > Und zwar jedesmal, nachdem Du ihr Netzteil eingeschaltet hast, d.h. auch > nach jedem Stromausfall. > > Das ganze klingt ziemlich unausgegoren. Mit dem Stellen gibt es keine Probleme, entweder alle Nebenuhren Linien trennen und einzelne Nebenuhr mit der Hauptuhr stellen. Oder zur richtigen Zeit ans "Netz" gehen. Unausgegoren Ja - Will mir aber auch nicht analoge Nebenuhren hinhängen, sind meist zu groß zudem gibt es in der Wand nicht so viele Kabel. Sonniger Gruß, genießt das Wetter Detlef
Detlef K. schrieb: > Mit dem Stellen gibt es keine Probleme, entweder alle Nebenuhren Linien > trennen und einzelne Nebenuhr mit der Hauptuhr stellen. Poste mal nen Link auf Deine Hauptuhr. Typisch meint man damit ne Pendeluhr, die Minutenimpulse wechselnder Polarität liefert. Zum Stellen einer Nebenuhr muß man mit dem Schalthebel bis zu 719 Pulse geben. Das wäre mir zu anstrengend. Die Reichsbahnuhren lieferten 1/2 Minutenpulse.
Detlef K. schrieb: > Ich habe eine ELV DCF 7000 (muss jede Woche gestellt werden) die Antenne > wegen schlechtem Empfang abgeknipst. Ah ja. Statt für besseren Empfang zu sorgen knipst du die Antenne ab. Schlau. Wirklich schlau.
Peter D. schrieb: > Poste mal nen Link auf Deine Hauptuhr. > Typisch meint man damit ne Pendeluhr, die Minutenimpulse wechselnder > Polarität liefert. Zum Stellen einer Nebenuhr muß man mit dem > Schalthebel bis zu 719 Pulse geben. Das wäre mir zu anstrengend. > Die Reichsbahnuhren lieferten 1/2 Minutenpulse. Danke für die ausführliche Erklärung. Du kennst Dich ja gut aus. An den Schalthebel habe ich nicht gedacht, wirklich mühselig. Über die "hauptuhr benzing 3032" sind nicht so viele Links zu finden, aber Linien nachstellen sollte kein Problem darstellen. In der Firma habe ich eine Logo als Impuls-versteiler. Puls Pause Relais programmieren und die Uhr läuft auch im 2sec. Takt. Karl schrieb: > Ah ja. Statt für besseren Empfang zu sorgen knipst du die Antenne ab. > Schlau. Wirklich schlau. Viele Standorte hatte ich nicht, für einen besseren Empfang. Auf der Arbeit duzende Nebenuhren, die mich schonmal ärgern. Ist denn der Wunsch nach einer digitalen Nebenuhr so abwegig?
Einiges ist da zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=ulDjlKW1ad0 Die ist also schon mit nem 4Bit-µC, dem µPD7514G von NEC. Die HU kann aber nur echte 12V/24V Nebenuhren versorgen. Das LED-Display braucht aber noch zusätzliche 5V (~50mA).
Matthias S. schrieb: > Ich vermute mal stark, das es sich um dieses Dings handelt: > Beitrag "Uhrzenbausatz mit At89C2051 funktioniert nicht" Am 2.1.22 ist dort ein Link von US.A. https://de.aliexpress.com/item/32669381784.html da könnte ich doch zuschlagen, oder? Meine Amazon Variante ist ja viel zu teuer. https://de.aliexpress.com/item/1854196308.html das flashen kriege ich bestimmt irgendwie hin. alte DOS Rechner kein Problem. Brauch ich trotzdem das USB PIC SP200S? und nun erstmal genug den Thread hoch und runtergescrollt. Sollte ich jemanden finden, was könnte das denn kosten zu programmieren?
Detlef K. schrieb: > https://de.aliexpress.com/item/1854196308.html > das flashen kriege ich bestimmt irgendwie hin. > alte DOS Rechner kein Problem. Brauch ich trotzdem das USB PIC SP200S? Wieso DOS, da steht Windows.... Wo bekommst Du die SW zum flashen her?
Detlef K. schrieb: > Am 2.1.22 ist dort ein Link von US.A. > https://de.aliexpress.com/item/32669381784.html Da ist sogar der Schaltplan mit bei. Kannst ja noch den ATtiny2313 kaufen, der ist pinkompatibel. Die AVRs können hier viele programmieren und der AVR-GCC (Microchip Studio) erzeugt kompakten Code.
Dipl. Ing. schrieb: > Wieso DOS, da steht Windows.... am 3.5.19 von Stefan steht Das ist ein uralter Chip. Ich habe vor etwa einem Jahr meine letzten rest weg geworfen, weil mein Programmieradapter nur unter DOS... Verstehe aber nicht warum der alte Chip fast überall drauf ist. > Wo bekommst Du die SW zum flashen her? Ich hoffe doch Hilfe zu bekommen? USB PIC SP200S Peter D. schrieb: > Kannst ja noch den ATtiny2313 kaufen, der ist pinkompatibel. Die AVRs > können hier viele programmieren und der AVR-GCC (Microchip Studio) > erzeugt kompakten Code. Funktioniert der USB PIC SP200S auch für den ATtiny?
Detlef K. schrieb: >> Wo bekommst Du die SW zum flashen her? > > Ich hoffe doch Hilfe zu bekommen? Google mal nach Willar und Wilpro exe. ciao gustav
Detlef K. schrieb: > Funktioniert der USB PIC SP200S auch für den ATtiny? Hi, im Menü ist der als Device drin. Hab's aber noch nicht verifiziert. Ist auch etwas anders als beim Studio. Gerade nachgeschaut: Nicht in den 40-poligen Sockel stecken! Sondern verbinden nach Schema. ciao gustav
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Detlef K. schrieb: > Mangelnder Programmierkenntnisse suche ich jemanden, der eine Nebenuhr > prorammiert und auf die 2051 überträgt. Ich denke, das kann ich dir ab 800 Euro machen. Magst du die vollständigen Anforderungen und Test-Kriterien zusammen stellen? Ein konkretes Angebt ist erst möglich, wenn diese Unterlagen vorliegen. > Ist denn der Bausatz in Ordnung (Ich kann kein SMD) > oder gibt es bessere Alternativen? Ich kenne ihn, er funktioniert. Beim Quarz fehlt eine Möglichkeit, ihn zu justieren, aber das lässt sich nachrüsten. Brauchst du vermutlich nicht.
Billiger als eine Auftragsprogrammierung wird z.B. eine gebrauchte Tenotime2. https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hauptuhr-mutteruhr-mit-nebenlinie-tenotime-2-tn-mir-dcf-funkst-/1988799592-168-1464
Peter D. schrieb: > Kannst ja noch den ATtiny2313 kaufen, der ist pinkompatibel. Erfordert allerdings einen kleinen Eingriff in die Resetschaltung. MCS51 hat traditionell Reset=High, bei AVR8 ist Reset=Low.
Ich habe den Thread nur überflogen, aber sowas kam mir in den Sinn, als Demo. Tut mir leid, wenn ich was Wichtiges nicht registriert habe Weil out of the Box benutzbar, weil Arduino oder Clone, und TM1637 Display und dazugehöriger Arduino Bibliothek. Das RTC Uhrmodul des Demo braucht man nicht, da die Hauptuhr Minutenimpulse generieren soll, so hab ich das verstanden Für mich interessant ist erst mal nur der Alarm-Einstellmodus, der zeigt die gebrauchte Funktionalität, nämlich extern gesteuertes Hochzählen HH:MM. Zeigt an 00:00. Der Entwickler hält einen Knopf gedrückt, im Quellcode ist eine Schleife mit Polling des Tasters, Minuten und Stunden werden hochgezählt Quellcode zum Reinschauen wurde auch veröffentlicht Ansteuerung TM1637 in Code display.setBrightness(0xA); display.showNumberDec(set_time, true); display.setColon(true); https://www.youtube.com/watch?v=7ONHVxvg5uY&t=191s
Damit man sieht, worum es geht
Er zählt per Tastendruck die HH:MM hoch, RTC-Modul braucht man dafür
nicht
Quelle
> https://www.youtube.com/watch?v=7ONHVxvg5uY&t=191s
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich denke, das kann ich dir ab 800 Euro machen. Magst du die > vollständigen Anforderungen und Test-Kriterien zusammen stellen? Ein > konkretes Angebt ist erst möglich, wenn diese Unterlagen vorliegen. Das ist dann für privat doch zuviel, denke ja, der Zähler ist im Programm - statt Quarz soll es nur der Takt von extern sein. Mario M. schrieb: > Billiger als eine Auftragsprogrammierung wird z.B. eine gebrauchte > Tenotime2. Ich habe Mutteruhren, mir fehlen die Nebenuhren. xrtf schrieb: > Damit man sieht, worum es geht > Er zählt per Tastendruck die HH:MM hoch, RTC-Modul braucht man dafür > nicht > Quelle >> https://www.youtube.com/watch?v=7ONHVxvg5uY&t=191s Statt Taster ein Relais und jedesmal nur eine Zahl weiter. Aber das wird doch wieder zuviel mit Arduino und so.
Detlef K. schrieb: > Mario M. schrieb: > >> Billiger als eine Auftragsprogrammierung wird z.B. eine gebrauchte >> Tenotime2. > > Ich habe Mutteruhren, mir fehlen die Nebenuhren. Oh, je. Das hab ich völlig falsch verstanden. Ne Nebenuhr zu programmieren ist ja vergleichsweise simpel. Das ist ja "nur" Impulse zählen und auf dem Display ausgeben.
Will nur anregend den allgemeinen Lösungsraum für Deine Suche nach Nebenuhr ausbauen, Du entscheidest natürlich, was am Besten zu Dir passt, was Dir gefällt. Detlef K. schrieb: > xrtf schrieb: >> Damit man sieht, worum es geht >> Er zählt per Tastendruck die HH:MM hoch, RTC-Modul braucht man dafür > [...] Aber das wird > doch wieder zuviel mit Arduino und so. Ja, kenne mich nicht mit Arduino aus, platzmässig könnte man wohl auch einen Arduino Nano oder Klon nehmen, falls es auch um die Abmessungen geht. Vorteil wäre auch eine weiter Bereich an verfügbaren ganz unterschiedlichen Displays mit integriertem TM1637. Und viel Support in unterschiedlichen Foren, da Arduinos sehr beliebt sind. Was ich auch bei mir hier sofort "out of the Box" funktionierend improvisieren könnte (Vorsicht: Bastler-Lösung), ist ein Verstetzen einer meiner Uhren in Alarm-Einstellzustand, und darauf folgendes Emulieren der entsprechenden Tasterbetätigungen. Die Anzeige des blinkenden "Al" im Display könnte ich elektrisch unterbinden. Blöderweise müsste ich auch, um in diesem Modus bleiben zu können, regelmässig einen Tastendruck der Alarmtaste emulieren (natürlich nicht mit Relais), aber dann geht das. Ich habe jedoch getrennte Stunden und Minutentaster Falls die Hauptuhr nur Minutenimpulse senden würde, dann würde ich wohl als Notbehelf einen Binärähler (wie den 4040, den ich habe) nehmen und wenn er auf 60 gezählt hätte, dann könnte ein Impuls generiert werden (zB einfaches AND an den Ausgängen des Zählers) Aber abgesehen von Lösungsvorschlägen: Du kennst allgemein das "Protokoll" der Uhr ausreichend, um eine digitale Nebenuhr konstruieren zu können? Ich hab aus Interesse mal kurz geschaut und fand Sätze wie "Benzing Mutteruhr mit automatischer Nebenuhrnachstellung". Ist sowas etwa hier beschrieben, oder weicht dieses Protokoll von Deinem ab? https://forums.ni.com/t5/DIY-LabVIEW-Crew-Documents/Synchronizing-Dad-s-Antique-Impulse-Clocks-using-LabVIEW-FPGA/ta-p/3517147 "In the last minute of the hour, the normal line pulses every few seconds issuing catchup pulses to pull any slow clocks up to the 59th minute. Finally, in the last 3 second of the hour, both line go high to take all clocks (synchronized at this point) into the next hour."
xrtf schrieb: > Ist sowas etwa hier beschrieben, oder weicht dieses Protokoll von Deinem > ab? > https://forums.ni.com/t5/DIY-LabVIEW-Crew-Documents/Synchronizing-Dad-s-Antique-Impulse-Clocks-using-LabVIEW-FPGA/ta-p/3517147 Den Ausschnitt aus dem Forum Link meine ich. Erst minütlich sauber einen Impuls, aber die letzte Minute mehrere?? Weiss nicht, ob sowas auf Dein System zutreffen könnte
xrtf schrieb: > xrtf schrieb: >> Ist sowas etwa hier beschrieben, oder weicht dieses Protokoll von Deinem >> ab? >> > https://forums.ni.com/t5/DIY-LabVIEW-Crew-Documents/Synchronizing-Dad-s-Antique-Impulse-Clocks-using-LabVIEW-FPGA/ta-p/3517147 > > Den Ausschnitt aus dem Forum Link meine ich. Erst minütlich sauber einen > Impuls Anmerkung zum Timing der Minuten (bei besagtem System): dem Diagramm nach entpricht zeitlich der Start der neuen Minute der abfallenden Flanke des Impuls
xrtf schrieb: > https://forums.ni.com/t5/DIY-LabVIEW-Crew-Documents/Synchronizing-Dad-s-Antique-Impulse-Clocks-using-LabVIEW-FPGA/ta-p/3517147 Oh Gott, gehts noch schwachsinniger. Ein FPGA mit 50MHz ist dermaßen übertrieben, da findet man keine Worte. Selbst ein AVR mit 32kHz CPU-Takt wäre mehr als ausreichend.
xrtf schrieb: > Ja, kenne mich nicht mit Arduino aus, platzmässig könnte man wohl auch > einen Arduino Nano oder Klon nehmen, falls es auch um die Abmessungen > geht. Vorteil wäre auch eine weiter Bereich an verfügbaren ganz > unterschiedlichen Displays mit integriertem TM1637. Und viel Support in > unterschiedlichen Foren, da Arduinos sehr beliebt sind. Wenn "Mann" keine Ahnung hat, dachte nur an zusätzlichen Platinen und Größe. Wenn der bessere Support die Programmierbarkeit bezahlbar macht, gefällt mir auch der Arduino mit Display. xrtf schrieb: > Was ich auch bei mir hier sofort "out of the Box" funktionierend > improvisieren könnte (Vorsicht: Bastler-Lösung), ist ein Verstetzen > einer meiner Uhren in Alarm-Einstellzustand, und darauf folgendes > Emulieren der entsprechenden Tasterbetätigungen. Die Anzeige des > blinkenden "Al" im Display könnte ich elektrisch unterbinden. > Blöderweise müsste ich auch, um in diesem Modus bleiben zu können, > regelmässig einen Tastendruck der Alarmtaste emulieren (natürlich nicht > mit Relais), aber dann geht das. Was sind denn das für Uhren bitte? xrtf schrieb: > Ist sowas etwa hier beschrieben, oder weicht dieses Protokoll von Deinem > ab? > https://forums.ni.com/t5/DIY-LabVIEW-Crew-Documents/Synchronizing-Dad-s-Antique-Impulse-Clocks-using-LabVIEW-FPGA/ta-p/3517147 Da verstehe ich nur Bahnhof, https://uhrenanlagen.at/wissensdatenbank-uhrenanlagen/nebenuhr/ Auszug von uhrenanlagen.at Ein Impuls-Nebenuhrwerk hat mit einem klassischen Quarz- oder Funkuhrwerk nur wenig gemeinsam. Das Nebenuhrwerk ist eigentlich ein Schrittmotor, welcher über einen Impuls von der Hauptuhr über ein Getriebe die Zeiger ein Stück weiter bewegt. Impuls-Nebenuhrwerke werden mit einem polwendenden Minutenimpuls, seltener auch Halbminutenimpuls, angesteuert. Dadurch wird verhindert, dass die Uhren durch einen darauffolgenden, gleichpoligen Impuls weitergestellt werden. xrtf schrieb: > Falls die Hauptuhr nur Minutenimpulse senden würde, dann würde ich wohl > als Notbehelf einen Binärähler (wie den 4040, den ich habe) nehmen und > wenn er auf 60 gezählt hätte, dann könnte ein Impuls generiert werden > (zB einfaches AND an den Ausgängen des Zählers) Zur Not für eine, aber für 10 sollte das programmieren doch möglich sein. Jede Minute schaltet die Hauptuhr 24V auf ein Relais, und die Uhr zählt weiter. Ist ja nur ein Zählwerk. Ein Dezimalzähler mit HH:MM als 7-Segment Anzeige. Was sind da wohl für ein IC drauf auf den Zählern? Schönen Start in die Woche. Detlef
Detlef K. schrieb: > Wenn der bessere Support die Programmierbarkeit bezahlbar macht, > gefällt mir auch der Arduino mit Display. Und man braucht keinen Programmer zum Flashen, USB Kabel reicht. Ist zumindest eine Möglichkeit. Falls das Protokoll der Uhr nur aus Minutenimpulsen besteht, dann ist das ziemlich einfaches Programm Detlef K. schrieb: > Was sind denn das für Uhren bitte? Einfacher "radio controlled" Wecker. Aber wir bräuchten ja nur den Alarm-Einstellmodus, um ihn zweckzuentfremden. Und den Binärzähler 4040, wie beschrieben, würde ich nur benutzen, um Stundenpulse zu generieren. Also jede Minute einen Puls an die Minute-Taste und alle 60 Minuten einen Puls an die Stunde-Taste. Egal, wär totale Bastler-Lösung. Peter D. schrieb: > xrtf schrieb: >> > https://forums.ni.com/t5/DIY-LabVIEW-Crew-Documents/Synchronizing-Dad-s-Antique-Impulse-Clocks-using-LabVIEW-FPGA/ta-p/3517147 > > Oh Gott, gehts noch schwachsinniger. Geht doch nicht darum, sondern um das Protokoll Detlef K. schrieb: > Da verstehe ich nur Bahnhof, Ich auch, aber man sollte die Möglichkeiten eines komplizierten Impulsschemas in Erwägung ziehen, denn die kann scheinbar vorkommen, aber weiss kaum was, unter welcher Bedingung und bei welchen Uhren. "IBM/Simplex Synchronous Correction cycle. IBM developed this system in the late 1940s to replace the older ‘minute impulse’ systems. They sold their time equipment division to Simplex in 1958. Therefore, any clocks with the IBM logo were manufactured prior to 1958. " Ich habe Benzing Mutteruhren mit automatischer Nebenuhrnachstellung gesehen im Internet, also könnte vielleicht sowas zum Einsatz kommen In diesem Bild: Beitrag "Re: Uhrenbausatz mit 2051 umprogrammieren als Nebenuhr" zeige ich so eine IBM/Simplex Korrektur. Scheinbar wie gewünscht jede Minute ein Impuls, aber in der letzten Minute viele Impulse Kurzum, ich habe keine Ahnung, aber wer eine Nebenuhr entwirft müsste schon Bescheid wissen Und berücksichtigen, wann genau die Digitalminute hochgezählt werden muss, eventuell bei der abfallenden Flanke des Minutenimpuls xrtf schrieb: > Anmerkung zum Timing der Minuten (bei besagtem System): dem Diagramm > nach entpricht zeitlich der Start der neuen Minute der abfallenden > Flanke des Impuls
xrtf schrieb: > Ich habe Benzing Mutteruhren mit automatischer Nebenuhrnachstellung > gesehen im Internet, also könnte vielleicht sowas zum Einsatz kommen > > In diesem Bild: > Beitrag "Re: Uhrenbausatz mit 2051 umprogrammieren als Nebenuhr" > zeige ich so eine IBM/Simplex Korrektur. Scheinbar wie gewünscht jede > Minute ein Impuls, aber in der letzten Minute viele Impulse Das Protokoll mit mehreren Impulsen in der 59. Minute wird von IBM verwendet, die Benzing-Uhr gibt nur einen Impuls/Minute aus. Automatische Nebenuhrnachstellung bedeutet dass die Uhr eine Gangreserve hat und bei einem Netzausfall intern weiterläuft, aber keine Impulse ausgibt. Nach Wiederkehr der Netzspannung werden die ausgefallenen Impulse nachgeholt und die Nebenuhren nachgestellt
xrtf schrieb: > Detlef K. schrieb: >> Wenn der bessere Support die Programmierbarkeit bezahlbar macht, >> gefällt mir auch der Arduino mit Display. > Und man braucht keinen Programmer zum Flashen, USB Kabel reicht. Ist > zumindest eine Möglichkeit. Falls das Protokoll der Uhr nur aus > Minutenimpulsen besteht, dann ist das ziemlich einfaches Programm Wobei ich erwähnen sollte, dass ein (eher teurer) Arduino oder Klon einfach nur ein günstiger 8Bit-AVR(zB Atmega328p)und anderes Zeug(USB Konverter, ect) ist, könnte also möglich sein, ein Arduino Projekt samt Arduino Bibliotheken zu einem reinen AVR zu migrieren. Würde bedeuten, man bräuchte nur 10 günstige AVR für 10 Uhren Man könnte das Programm als Arduino Projekt schreiben lassen, das scheint so trivial zu sein, dass Forenuser sowas auch umsonst schnell schreiben könnten. Hätte ich früher für AVR auch für umsonst getan, wenn ich so komfortable Bibliotheken für das Display hätte, wie es für TM1637 Displays der Fall ist display.showNumberDec(time, true); fünf vor zwölf schrieb: > ... So schnell kann mein Meer aus Fragezeichen verpuffen, danke
xrtf schrieb: > ich so komfortable Bibliotheken für das Display hätte, wie es für TM1637 > Displays der Fall ist > display.showNumberDec(time, true); Gibt für TM1637 wohl auch ohne Bezug auf Arduino Bibliotheken, also für reine AVR Programmierung https://github.com/int2str/TM1637 "Display an unsigned number at a given offset and alignment. void setNumber(uint32_t number,[...]" Für jemand Geübten ist das alles trivial
Tut mir leid wegen vielen Beiträgen, ich bin seit über 10J nicht in der Materie xrtf schrieb: > Wobei ich erwähnen sollte, dass ein (eher teurer) Arduino oder Klon > einfach nur ein günstiger 8Bit-AVR(zB Atmega328p)und anderes Zeug(USB > Konverter, ect) ist, könnte also möglich sein, ein Arduino Projekt samt > Arduino Bibliotheken zu einem reinen AVR zu migrieren. Würde bedeuten, > man bräuchte nur 10 günstige AVR für 10 Uhren Wie ich gerade sehe, gibt es den Arduino auch mit auswechselbarem DIP Atmga328. https://www.reichelt.de/de/de/arduino-uno-rev-3-dip-variante-atmega328-usb-arduino-uno-dip-p154902.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMIv_yQz8iy9gIVzMLtCh3YXwt6EAQYAiABEgLZcPD_BwE&&r=1 Oder günstigen Klon bestellen Also könnte man: -erst mal für Arduino ein Programm /Programmsegmente schreiben lassen -damit das Arduino Board flashen, über USB Kabel angeschlossen am PC -das Arduino Board mit nun enthaltenem Programm, Display und Hauptuhr testen/verbessern, das ist komfortabel mit dem Board. Man kann auch vom Board Debugginginfo zum PC senden -den nackten Atmega328 rausnehmen und ohne Board Display und Hauptuhr(bzw Pegelsenkung) anschliessen, das wäre dann die Nebenuhr -weitere Atmega328 einsetzen in das Arduinoboard und flashen für weitere Nebenuhren Aber erst mal verifizieren, ob das wie von mir angedacht funktioniert
xrtf schrieb: > -weitere Atmega328 einsetzen in das Arduinoboard und flashen für weitere > Nebenuhren Vergessen, man braucht ja Atmega328 mit enthaltenem Arduino Bootloader, wenn man weitere ATmega328 einsetzen will https://www.reichelt.de/arduino-atmega328-mit-arduino-bootloader-ard-atmega-328-p230602.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMI0ZnaidSy9gIVWunmCh0PeQCbEAQYAyABEgJ6evD_BwE Oder den Arduino Bootloader selber reinflashen
Ich will keinen Arduino aufdrängen, ist nur Vorschlag, habe nur entsprechend auch viel Bereitschaft zum Aushelfen in Form von Programmierung erlebt, sind ja auch viele Hobbyisten mit Begeisterung vertreten beim Arduino Konzept Falls Du das ausprobieren willst, so wie diese Schaltung, oder sie modifizieren, oder besser was neu Geschriebenes, xrtf schrieb: > Zeigt an 00:00. Der Entwickler hält einen Knopf gedrückt, im Quellcode > ist eine Schleife mit Polling des Tasters, Minuten und Stunden werden > hochgezählt Bei diesem deutschen Händler Arnsberg gibt es Arduino Nano für 8€(bischen teuer für Klon) und TM1637 Display für 1,25€, Versand kann zusammengefasst werden https://www.ebay.de/itm/255283221978#shpCntId https://www.ebay.de/itm/255283221942?hash=item3b7010d5b6:g:pTgAAOSwBqZb3ZgG#shpCntId Wenn nicht Arduino, dann gibt es so viele verschiedene Möglichkeiten, Wie gesagt gibt es auch für reine AVR eine Bibliothek für komfortables TM1637 Display, oder gibt so viele andere kleine Mikrocontroller
Falls Arduino Projekt: xrtf schrieb: > ein Arduino Projekt samt > Arduino Bibliotheken zu einem reinen AVR zu migrieren Hab ja alles vergessen. Nach dem Linken durch die Arduino IDE/Toolchain könnte man ja eigentlich die hex, elf abgreifen und einem normalen Progammer/Flasher zuführen, um einen leeren jeweiligen AVR zu flashen? Der Ablauf könnte so sein: Arduino Board kaufen zum Testen, dann -erst mal für Arduino ein Programm /Programmsegmente schreiben lassen -damit das Arduino Board flashen, über USB Kabel angeschlossen am PC -das Arduino Board mit nun enthaltenem Programm, Display und Hauptuhr testen/verbessern, das ist komfortabel mit dem Board. Man kann auch vom Board Debugginginfo zum PC senden -Dann die gelinkte hex, elf abgreifen und damit mehrere AVR flashen, der AVR braucht dann natürlich keinen Bootloader zu haben. Also zum normalen Verkaufspreis, falls überhaupt momentan erhältlich, und man muss nicht vorab einen Bootloader hinein flashen
xrtf schrieb: > -Dann die gelinkte hex, elf abgreifen und damit mehrere AVR flashen, der > AVR braucht dann natürlich keinen Bootloader zu haben. Also zum normalen > Verkaufspreis, falls überhaupt momentan erhältlich, und man muss nicht > vorab einen Bootloader hinein flashen Dafür braucht man einen dann einen AVR Programmer/Flasher
Früher hat man sich ja Digitaluhren ohne CPU nur mit TTL-ICs gebastelt. Da habe ich mir auch eine Nebenuhr gebaut. Die Information wurde mit Kondensator und Drossel auf die 5V moduliert. Ich habe dazu 5 Bit gesendet, die 4 Bit Zifferncode + 1 Bit Digit. Ein Schieberegister 7495 las die Ziffer ein und ein 2. Schieberegister schob das Digit weiter. Ein 74L132 machte die Dekodierung der Pulslängen. Während des Einlesens wurde der Dekoder D7447 dunkel getastet.
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