Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik MONOPRICE Select Mini 3D Printer V2 Probleme Erfahrungen Verbesserungen Tipps Schaltplan Schaltungen


von Bernhard S. (bernhard)



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Geschätztes Forum, geschätzte PLA-ler,

sehr angenehm war ich überrascht, als ich diesen Drucker auspackte.

Klein, robust und offenbar von guter Qualität.

Da mich das Innenleben sehr interessierte,
wurde mit wenigen Handgriffen das Gerät zuerst demontiert.

Das Metallgehäuse hatte keine Verbindung zu GND (Minus-Pol),
ich hab's mal vorsichtshalber mit GND verbunden, ob das ein Nachteil 
ist,
weiß ich nicht, wie ist Eure Meinung?

Nach einem Druckvorgang bricht gern die serielle USB Verbindung zum 
Druckerprogramm ab (z.B. Ultimaker Cura), ein Ein- und Ausschalten des 
Druckers stellt aber die Verbindung sofort wieder her, Trennung der 
USB-Verbindung bringt leider nichts.

Die Hauptplatine und alle anderen Komponenten werden mit 12V versorgt, 
Netzteil 12V / max 7A.

Die Steckerbelegung und den Schaltplan lege ich mal mit bei.

Die Schaltung ist nur ein Prinzipschaltplan, die Ausgangsstufen sind nur 
angedeutet. Alle Leistungs-Komponenten wie Lüfter und Heizung liegen 
permanent auf +12V und werden durch die Transistoren gegen GND mit PWM 
gezogen.

Die genaue Platinenbezeichnung fand ich noch nicht, wo gibt es dieses 
Ersatzteil?

Vorsicht, manche Platinen sehen zum verwechseln ähnlich, besitzen aber 
weniger Buchsen.

Kann jemand helfen?


Danke Bernhard

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von Bernhard S. (bernhard)


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Sieht schick aus, beleuchtete Druckplatte, wenn der Lüftermotor bestromt 
wird.

Die beiden roten LEDs, Heizung ein.... ein lustiges gezappel ^^

s. Video

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von Bernhard S. (bernhard)


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Ersatz-Mainboard von Monoprice für den Maker Select Mini 3D-Drucker PID 
15365

https://www.amazon.de/Ersatz-Mainboard-Monoprice-Maker-Select-3D-Drucker/dp/B07T7TMWZL

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von Pepe T. (pepe_t)


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Hast ihn denn schon geschrottet?

Ich hab einen ender3 für 200.- gekauft und der läuft und läuft ...

von Christoph M. (mchris)


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Ich habe den MonoPrice Select V2 auch, weil ich einen Drucker haben 
wollte, der wenig Platz auf dem Tisch braucht und ich sowieso viele 
Teile unter 12cm Kantenlänge drucke.
Der Drucker funktioniert bisher super. Out of the  box musste ich nichts 
kallibrieren und konnte einfach los drucken. Ich nutze eigentlich nur 
die SD-Karte und nicht die USB-Schnittstelle.
Leider habe ich bei der Bestellung einen Fehler gemacht und 20 Euro 
gespart, dafür aber nicht gemerkt, dass mein Modell kein Wifi hat.

von Erni (Gast)


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Ja, den schwarzen habe ich auch. Gab's mal beim Reichelt Black Friday 
für
unter 100.-€ inkl. Versand. Da ich den blauen Prima Creator schon hatte 
und beide äußerlich gleich aussehen, hätte es ein Ersatzteilspender sein 
können. Da aber beide gut laufen habe ich oft auch beide im Einsatz. 
Beim Prima Creator gab es Probleme, die sich mit der Zeit häuften. Die 
Druckbett-Temperaturanzeige sprang immer mal kurzzeitig und später 
dauerhaft auf 599°C. Die Ursache war die Leitung zum Bett-Sensor, die 
etwas zu kurz dimensioniert war und irgendwann komplett durchriss. Dies 
konnte ich ohne große Demontage mit einer Verlängerung beheben. Da bei 
einer Unterbrechung der Sensorleitung die gemessene Temperatur hoch geht 
und der Controller die Bett-Heizung abschaltet, handelt es sich beim 
Sensor wohl um einen PTC und dies macht die Heizung eigensicher (Heizung 
aus bei Kabelbruch).
Ansonsten, ich arbeite auch nur mit der SD-Karte - warum sollte ein 
Rechner stundenlang nebenher mitlaufen?

Gruß
Erni

von stop putin (Gast)


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Siehe reddit mpselectminiowners

HeizBettleitungen verbessern, sonst brechen sie und dann...

Es gibt eine Marlin konfiguration, das hätte ich gerne als 
Ersatzfirmware, bei mir crasht das motion Board meistens nach einem 
Druck und die Motoren bleiben unter Strom (2019).

Ich finde ihn nach einer Weile ziemlich laut. Treiber oder gleich das 
ganze Board tauschen...

Und er ist manchmal zu klein ;-)

von Erni (Gast)


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> Siehe reddit mpselectminiowners
Ahh, dann war's bei mir kein Einzelschicksal :-)

Nee, zu laut finde ich das Teil nicht.
Wenn nebenher ein Radio läuft geht das Geräusch unter.
Die Größe ist auch ok, sonst würden die Drucke ja viel zu lange 
dauern...
Ja, etwas schneller dürfte er schon sein.
Für mich reicht es. Gehäuse drucke ich nicht, da kaufe ich mir lieber 
fertige, preiswerte Halbschalen-Gehäuse aus ABS mit sauberer Oberfläche 
und gestalte diese hübsch :-)
Bisher drucke ich nur Kleinteile aus PLA, meist Zeiten von 1 bis 2, 
manchmal auch 4 Stunden.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Der hat wohl den ähnlichen Kontroller wie der IIIP Cadet.
Nur das der Cadet kein beheizbare Druckplatte hat.
Könnte man aber nachrüsten, den der Kontroller hat ein Ausgang dafür.
Was der Cadet hat, ist der Sensor für die Druckplatten Kalibrierung, was 
ihn sehr präzise macht.

Nun zum Problem, mit der USB:

Ich kenne das auch, da half Rechner und Drucker an die selbe 
Steckerleiste zu hängen und den Netz Stecker des Cadet Netzteils 
umzudrehen.
In einer Richtung merkt mann das ein Potentialunterschied USB 
PC<->Drucker besteht, (Messe Spannung über 100V AC zwischen den beiden 
Buchsen wenn keine Verbindung besteht) da kann sich der Drucker 
aufhängen und dem PC tut es sicher auch nicht gut.

Man merkt es auch beim einstecken, man kriegt eine leichte gefedert , 
wenn man ihn einsteckt und beidseitig das Metallteil des Steckers 
berührt.

Nun ja ich verwende heute eigentlich nur noch WiFi für den Cadet, um das 
Problem zu umgehen, habe nicht lust jedesmal darauf zu achten den 
Netzstecker "richtig rum" ein zu stecken.

Schaue aber mal nach ob du ein Potenzial Problem zwischen PC und Drucker 
hast, und ev auch der Treiber (Cadet hat CH340 Treiber) da gibt es gerne 
Probleme wenn man den falschen Treiber lädt.

: Bearbeitet durch User
von Bernhard S. (bernhard)


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Vorsicht,
das in der Originalverpackung mitgelieferte Filament könte überlagert 
und brüchig sein und verstopft ggf. die Kunststoffleitung zwischen 
Filament-Vorschub-Motor und Extruder, oder deren Verbindungsteile.

Das Filament ist hydroskopisch und nimmt bei unsachgemäßer Lagerung 
schaden.

: Bearbeitet durch User
von Bernhard S. (bernhard)



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Der MONOPRICE nimmts mit den Temperaturen nicht ganz so genau.

Beispiel:

Heizbett soll: 30°C
Heizbett ist:  46°C (lt. Anzeige)

maximale Heizbetttemüeratur bei 21°C Raum: 86°C,
mehr schafft die Heizung nicht, nach 30 min Heizzeit

Bild 
https://www.mikrocontroller.net/attachment/549222/MONOPRICE_Heizbett_max_Temperatur.jpg 
ist die untere LED permanent an, also volle Pulle.

Über die Genauigkeit der Nozzle -Temperatur kann ich noch keine genauen 
Aussgen treffen, die Messung mit einer Wärmebildkamera brachten keine 
aussagekräftigen Ergebnisse, da nur die Oberflächentemperatur durch die 
Cam ermittelt wird.

Das Temperatur-Messverfahren ist ganz einfach, ein Vorwiderstand 
bestromt den Temperaturfühler, der Spannungsabfall wird durch den ADC 
des µC gemessen und in eine Temperatur umgerechnet, die Genauigkeit des 
Vorwiderstandes bestimmt die Genauigkeit der Temperatur.

Kennt jemand von Euch den verbauten Sensortyp?

Ist es ein PTC oder NTC Widerstand?

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von Andreas R. (daybyter)


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Ich hab den kleinen gebraucht gekauft. Mein erster 3d Drucker => null 
Ahnung vom Thema.

Aktuell druckt er noch gar nix, weil die Düse verstopft ist. Muss ich 
wohl erstmal zerlegen.

Bei der Verbindung zu Octoprint klappt erstmal die Verbindung nicht. Es 
gibt ein Monoprice Plugin, um das zu fixen.

Die sd Karte hat bei meinem Drucker gefehlt. Keine von meinen Karten 
hier funktioniert. Hab bei ebay paar kleine sd Karten gekauft und hoffe, 
dass eine davon geht.

von Rene K. (xdraconix)


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Sehe ich das richtig das der einen 40x10 Lüfter hat welcher das HotEnd 
UND gleizeitig als Bauteilkühler dient?!? 😳

Also das wäre das erste was ich ändern würde.

Wenn es eine Marlin Firmware dafür gibt, dann diese nutzen. Da klappt 
dies auch mit Octoprint.

Wobei, wenn du nur diesen einen Drucker hast, dann würde ich bei SD 
Karte bleiben. Da macht Octoprint oder Repetier nicht wirklich Sinn.

Andreas R. schrieb:
> Aktuell druckt er noch gar nix, weil die Düse verstopft ist. Muss ich
> wohl erstmal zerlegen.

Wobei dies sicherlich mit der Kuriosen HotEnd Kühlung zu tun hat.

von Erni (Gast)


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Oh, da scheint es ja sehr merkwürdige Versionen des Monoprice zu geben.
https://www.mikrocontroller.net/attachment/549222/MONOPRICE_Heizbett_max_Temperatur.jpg
Eine Solltemperatur von 200°C für das Heizbett ist bei meinen garnicht 
möglich, ist nur bis 60′ einstellbar. Wozu braucht man 200°C? Ich 
arbeite nur mit PLA, da reichen 195° für die Düse und 55° für das Bett, 
wobei ich die Betttemperatur mit Cura nur für die erste Lage so setze 
und danach auf 45° absenke.
Ein leichtes Überschwingen von ca. 5° habe ich auch beim Aufheizen, 
danach wird die Bett-Temperatur aber sehr ganau gehalten (mit 
IR-Thermometer kontrolliert).
> Ist es ein PTC oder NTC Widerstand?
Eine unterbrochene Sensorleitung wird als Übertemperatur gewertet 
(599°), d.h., hoher Widerstand = hohe Temperatur = PTC. Oder irre ich 
mich?

von Johannes S. (Gast)


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Bernhard S. schrieb:
> Das Temperatur-Messverfahren ist ganz einfach, ein Vorwiderstand
> bestromt den Temperaturfühler,

da wird üblicherweise eine ratiometrische Messung genutzt, einfach aber 
trotzdem recht genau. Es gibt einen Offset, auch schon dadurch das die 
Sensoren einen Wärmewiderstand zum Messgut haben. Ich schätze mal das 
die Messung auf +/- 5% genau sein sollte, was auch locker in der 
Toleranz der (einfachen) Druckmaterialien drin ist.

von Bernhard S. (bernhard)


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MONOPRICE Heizplatte schon nach dem 3.Druck schadhaft :-(

Die Obefläche (Beschichtung) löst sich.

Abhilfe:

-Beschichtung der Aluminiumplatte komplett entfernen, ggf. polieren

- Teflon- oder Glasplatte aufkleben

Erni schrieb:
> Eine unterbrochene Sensorleitung wird als Übertemperatur gewertet
> (599°), d.h., hoher Widerstand = hohe Temperatur = PTC. Oder irre ich
> mich?

Du hast Recht, dann wäre es ein PTC.

Wenn man die Temperatur / Widestandskennlinie ermitteln würde, könnte 
man sogar den Sensortyp einschätzen.

Bsp: Widerstand bei Raumtemperatur und bei 50 Grad, dann hätte man 
zumindest schon mal 2 Punkte der Kennlinie.

Rene K. schrieb:
>> Aktuell druckt er noch gar nix, weil die Düse verstopft ist. Muss ich
>> wohl erstmal zerlegen.

Versuch vorher zu lokalisieren, wo sich genau die Verstopfung befindet, 
in meinem Fall war die Verstopfung 50 mm oberhalb der Nozzle.

Filament am Ende farbig markieren und vorsichtig in den Schlauch 
einführen.

Ev. mal Nozzle kräftig aufheizen und mit Filament schieben, drückt ev. 
die Verstopfung raus, oder beide Teile veschmelzen.

von Bernhard S. (bernhard)


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Patrick L. schrieb:
> In einer Richtung merkt mann das ein Potentialunterschied USB
> PC<->Drucker besteht, (Messe Spannung über 100V AC zwischen den beiden
> Buchsen wenn keine Verbindung besteht)

Ursache sind diverse Kapazitäten in den Schaltnetzeilen Drucker / PC, 
zwischen Phase und Ausgangsspannung.

Manchmal erkennt man auch kleine Funken, wenn man die Sekundärstecker 
einsteckt.

Für den Menschen nahezu ungefährlich, Vorschrift VDE lässt es zu, nur 
die Elektronik mag es nicht sonderlich.

Strom ist relativ gering, aber die Spannung verursaht den Bauteil-Tod.

von Erni (Gast)


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Der Belag der Heizplatte hält bei mir schon seit 2016. Kleinere 
"Gebrauchsspuren" sind zwar sichtbar, aber nicht störend.
Ein verstopftes Hot-End hatte ich einmal zu Anfang, als ich mit den 
Temperaturen experimentiert habe und (ich glaube) 210° eingestellt 
hatte.
Dabei hatte sich das Hot-End soweit erhitzt, dass das Filament bereits 
im Röhrchen (vor der Düse) weich wurde und sich spiralförmig 
aufwickelte.
Herausdrücken lässt sich die Verstopfung nicht, der Extrudermotor macht 
knakende Geräusche. Das Ganze lässt sich aber leicht auseinandernehmen.
Mit 195° ist es nicht wieder passiert. Wie gesagt, nur PLA (von Prima 
und Filamentwerk). Weitere Erfahrungen habe ich nicht.

von Rene K. (xdraconix)


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Bernhard S. schrieb:
> Versuch vorher zu lokalisieren, wo sich genau die Verstopfung befindet,
> in meinem Fall war die Verstopfung 50 mm oberhalb der Nozzle.

Sag ich ja, da hat sich das Material bereits in der Zuführung 
kristallisiert. Es darf sich ausschließlich an der Noozle direkt 
verflüssigen. Im Heatbreak hinter der Noozle muss das Material (bei PLA 
z.b. unter 60°C) haben. Nun stell dir vor: das Material ist hinter dem 
Heatbreak und im Kühlkörper über 60°C - der Extruder drückt Material 
nach, dann wullstet es sich zwischen Kühlkörper und Heatbreak auf... Bei 
einem Retract des Materials zieht dann der Extruder das Material weiter 
hoch in den Kühlkörper wo sich der "Klumpen" auskühlt und sich dann 
festsetzt. Ergo: zu wenig Kühlleistung.

Ich finde das auch immer lustig wenn sich manchen für 20€ die 
ultraleisen Noctua Lüfter an einen V6 basteln und sich dann beklagen das 
der Druckkopf ständig verstopft. Die bringen halt nicht den nötigen 
Luftdurchsatz.

von Andreas Rückert (Gast)


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https://plugins.octoprint.org/plugins/malyan_connection_fix/

Das ist das Plugin welches bei mir die Connection Probleme behoben hat.

von Bernhard S. (bernhard)


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Ergebnis Widerstandsmessung der Sensoren:

26°C 110kOhm Spannungsabfall 3,13V
60°C  42kOhm Spannungsabfall 2,75V

Es sind NTC

von СТОП Путин (Gast)


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von Tim H. (sandfrog)


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Bernhard S. schrieb:
> MONOPRICE Heizplatte schon nach dem 3.Druck schadhaft :-(

Das sieht aber eher danach aus als wenn du dir die Nozzle durch das 
druckbett gezogen hast *gruselig

von stop putin (Gast)


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Die Steckverschraubung am Förderer ist mir zerbröselt (das Federblech) - 
Schlauch lose.
Da es ein Spezialteil ist (beim "neuen" V2 Antrieb), passt der übliche 
PC4-M6 nicht!

Zwei Lösungsmöglichkeiten (https://www.thingiverse.com/thing:2793080)

a) Adapter für Standardteile drucken (ca. 10 min, hat bei mir Spiel)
b) den ganzen Arm ersetzen

b sollte man berücksichtigen, wenn man sich sowieso vorsorglich einen 
Ersatzarm druckt.

von Bernhard S. (bernhard)


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Tim H. schrieb:
> Das sieht aber eher danach aus als wenn du dir die Nozzle durch das
> druckbett gezogen hast *gruselig

https://www.mikrocontroller.net/attachment/549232/MONOPRICE_Heizplatte.jpg

Ursache, das Druckbett war nicht korrekt eingestellt, ein Blatt 
Papierhöhe sollte schon Platz zwischen Nozzle und Druckbrett frei sein 
^^

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