Hallo, ich habe eine sehr gute Digitalkamera, die ich nicht einfach aufgeben möchte. Das Problem ist: Sie funktioniert nur mit "SD-Karten", also die echten bis max 2GB. Nun gibt es solche aber schon lange nicht mehr zu kaufen. Also eine SDHC-Karte mehrmals unterschiedlich formatiert. Aber selbst als 1GB FAT32 (Leere Partition 63GB, unbenannt, keine Zuordung) geht es leider nicht. Die Kamera sollte doch eigentlich die 63GB "übersehen", aber ich bekomme trotzdem nur Fehlermeldungen. Weiß jemand Rat? Hier sind doch Experten aus allen Bereichen unterwegs. Vielen Dank! PS: Meine letzte echte SD-Karte ist mittlerweile defekt. Gebrauchte bekommt man zwar bei Ebay/Kleinanzeigen, aber in welchem Zustand die sind, weiß ich auch nicht. Zumal seit 2010 nicht mehr hergestellt.
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Nachtrag: In der Kamera formatieren geht nicht, soweit wird die Karte garnicht erkannt.
Bei SDHC-Karten sind noch andere Sachen anders, als nur die Kapazität. Softwareseitig lässt sich da nicht einfach etwas Anderes draus machen.
Ich würde etwas unsinniges tun. Ich würde die Karte Partionieren, dabei einer Boot-Partition von 2 GB anlegen, die danach mit FAT-16 Formatieren und dann in die Kamera schieben. Und nun beten das die Kamera die frisst. Ist zwar Perlen vor die Säue aber wayne.
Nachtrag : in der Kamera NICHT formatieren sondern erst ein Bild machen ;) Normalerweise beschwert sich die Kamera schon wenn man sie anmacht wenn sie die Karte nicht mag. Wenn sie sich beschwert kann man immer noch versuchen, die Karte in der Kamera zu formatieren. Am besten KEINE 2 Partition auf der Karte anlegen sonder den Bereich tot liegen lassen.
E34 L. schrieb: > Hallo, > > ich habe eine sehr gute Digitalkamera, die ich nicht einfach aufgeben > möchte. Das Problem ist: Sie funktioniert nur mit "SD-Karten", also die > echten bis max 2GB. > > Nun gibt es solche aber schon lange nicht mehr zu kaufen. Doch, wenn gleich vielleicht nur noch auf Ebay oder hier im Forum. Letztens wurde da ne Menge angeboten. > Also eine > SDHC-Karte mehrmals unterschiedlich formatiert. Aber selbst als 1GB > FAT32 (Leere Partition 63GB, unbenannt, keine Zuordung) geht es leider > nicht. Geht nicht, SDHC hat auf den Low Level Protokollebenen deutliche Unterschiede zum Old School SD Standard. Das fressen die alten Geräte nicht. > PS: Meine letzte echte SD-Karte ist mittlerweile defekt. Gebrauchte > bekommt man zwar bei Ebay/Kleinanzeigen, aber in welchem Zustand die > sind, weiß ich auch nicht. Zumal seit 2010 nicht mehr hergestellt. So what! Bei den Preisen ist das allemal einen Versuch wert. Alles andere wird entweder DEUTLICH mehr Aufwand oder geht gar nicht!
Ich hätte noch eine 64 MB Micro SD Karte :-)
Falk B. schrieb: >> Hallo, >> >> ich habe eine sehr gute Digitalkamera, die ich nicht einfach aufgeben >> möchte. Das Problem ist: Sie funktioniert nur mit "SD-Karten", also die >> echten bis max 2GB. >> >> Nun gibt es solche aber schon lange nicht mehr zu kaufen. Doch, natürlich, wieso auch nicht. > Doch, wenn gleich vielleicht nur noch auf Ebay oder hier im Forum. Nö, z.B. auch in der blauen Apotheke: www.conrad.de/de/p/transcend-ts2gsdc-sd-karte-2-gb-992826.html
Wie wäre es ein µC zu missbrauchen und ein Serialflash mit 2GB dran? Der µC kann dann der Kamera, erzählen was sie sehen will und selber den Flash verwalten? Du kannst ja ein MicroSD->SD Adapter zweckentfremdenden, dann kannst du sogar mehrere SD Partitionen auf einer MicroSD ablegen? Kannst dann ein File Generieren das wenn du es Ansprichst, es die Nächste "Partition einlegt"? Oder wenn sie Voll ist, selbst auf die nächste Partition schaltet? Ich habe für eine Sonny die aber noch mit den CF Karten ihre 2GB Grenze hatte so dazu gebracht 32GB zu nutzen, da managt ein MSP430 die SD Karte die im gebastelten Adapter drin(Ausgediente 256MB CF) ist und die Sonny sieht ihre 2GB CF ;-) Im PC stecke ich dann einfach die Micro SD ein und sehe dann die Partitionen als Verzeichnisse ;-) Nur als Idee :-)
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Schlaumaier schrieb: > Ich würde etwas unsinniges tun. > > Ich würde die Karte Partionieren, dabei einer Boot-Partition von 2 GB > anlegen, die danach mit FAT-16 Formatieren und dann in die Kamera > schieben. > > Und nun beten das die Kamera die frisst. > > Ist zwar Perlen vor die Säue aber wayne. Schlaumaier schrieb: > Am besten KEINE 2 Partition auf der Karte anlegen sonder den Bereich tot > liegen lassen. Hast Du meinen Eingangspost gelesen?
Falk B. schrieb: > Beitrag "[V]erkaufe echte SD-Karte 2GB" Leider zu spät :/ M.M.M schrieb: > Nö, z.B. auch in der blauen Apotheke: > > www.conrad.de/de/p/transcend-ts2gsdc-sd-karte-2-gb-992826.html ah, danke für den Tipp!
Patrick L. schrieb: > Wie wäre es ein µC zu missbrauchen und ein Serialflash mit 2GB dran? Oder einen ESP32 nehmen, der auf der WLAN-Seite einen FTP-Server aufmacht? Dann kann man die Bilder gleich online abholen ;-)
E34 L. schrieb: > Nun gibt es solche aber schon lange nicht mehr zu kaufen. Hast Du wirklich mal danach gesucht? https://geizhals.de/?cat=sm_sdhc&xf=15024_standardSD%7E8281_2 Schlaumaier schrieb: > Ich würde etwas unsinniges tun. Das tust Du mit jedem einzelnen Deiner ahnungslosen Beiträge. Schlaumaier schrieb: > Ich würde die Karte Partionieren, dabei einer Boot-Partition von 2 GB > anlegen, die danach mit FAT-16 Formatieren und dann in die Kamera > schieben. Das Filesystem ist das kleinste Problem.
M.M.M schrieb: > Falk B. schrieb: >>> Hallo, >>> >>> ich habe eine sehr gute Digitalkamera, die ich nicht einfach aufgeben >>> möchte. Das Problem ist: Sie funktioniert nur mit "SD-Karten", also die >>> echten bis max 2GB. >>> >>> Nun gibt es solche aber schon lange nicht mehr zu kaufen. > > Doch, natürlich, wieso auch nicht. Auch hier z.B.: >https://www.berrybase.de/computer/speicherkarten-usb-sticks/sd-karten/transcend-sd-speicherkarte-2gb Aehnliches Problem, meine Ricoh von anno dunnewutz mag auch keine SDHC, sondern nur SD bis max. 2GB. Die Transcend von Berrybase funktioniert, auch wenn es hin und wieder beim Einschalten zu einer Nachricht kommt, die Karte muesste formatiert werden, das aktuelle Format und bereits vorhandene Dateien nicht mehr erkannt werden.. Mag aber an der Kamera selber liegen (Kontaktprobleme?), denn wenn ich die Karte dann ins Thinkpad stecke, um die Bilder zu sichern, dann wird die Karte dort einwandfrei erkannt. Interessanterweise ist es dann auch so, dass auch die Kamera anschliessend, nach Kontakt mit dem Linuxrechner, die Karte wieder inkl. aller Dateien erkennt, ohne irgendwas formatiert haben zu muessen..
E34 L. schrieb: >> Nö, z.B. auch in der blauen Apotheke: Amazon hat auch noch verschiedene im Angebot. Mit Ausnahme der "industrial"-Variante sind die auch nicht so teuer. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.
E34 L. schrieb: > Hast Du meinen Eingangspost gelesen? JA. Aber du hast FAT-32 benutzt. SD-Karte arbeiten aber mit FAT-16. https://www.helpster.de/unterschied-von-micro-sd-und-micro-sdhc-einfach-erklaert_122293 Schau dir mal die Tabelle an. Ich habe nie gesagt, das du FAT-32 nehmen sollst. Bei einer Karte/Platte was auch immer mit nur 2 GB wird logoweis fat-16 formatiert. Und ich wette das deine Kamera nur Fat-16 kann. Und sie deshalb deine Karte nicht frisst.
Davon abgesehen, man kann noch jede Menge SD-Karten für relativ kleines Geld kaufen. https://www.saturn.de/de/product/_hama-class-4-1027046.html https://www.voelkner.de/products/50708/Transcend-TS2GSDC-SD-Karte-2GB.html Ist nicht wirklich ein Unterschied wenn man eine andere Karte dafür dann voll ausnutzen kann.
Schlaumaier schrieb: > Davon abgesehen, man kann noch jede Menge SD-Karten für relativ kleines > Geld kaufen. Ja, manche Leute machen sich einfach selbst Probleme. Wohl weil sie zu wenig echte Probleme im Leben haben. Es gibt hier im Forum so viele die sich ständig im Weg stehen. Da klappt nix.
E34 L. schrieb: > ich habe eine sehr gute Digitalkamera, die ich nicht einfach aufgeben > möchte. Ja. E34 L. schrieb: > Das Problem ist: Sie funktioniert nur mit "SD-Karten", also die > echten bis max 2GB. Dann ist es über 10 Jahre her. E34 L. schrieb: > Nun gibt es solche aber schon lange nicht mehr zu kaufen. Jedes Handy ist inzwischen Besser als deine "gute" Kamera.
Schlaumaier schrieb: > Aber du hast FAT-32 benutzt. > SD-Karte arbeiten aber mit FAT-16. Trollmaier, könntest du der Welt einen Gefallen tun, und die Beiträge mal lesen und verstehen, bevor du antwortest? Da ist unter Anderem zu lesen, dass sich die Karte auch nicht im Gerät formatieren lässt, also das Dateisystem bei dem Problem zunächst keine Rolle spielen kann. Wenn du merkst, dass es mit dem Verstehen nicht ganz klappt, könntest du dann bitte von einer Antwort absehen? Dank im Voraus.
Jack V. schrieb: > Da ist unter Anderem zu > lesen, dass sich die Karte auch nicht im Gerät formatieren lässt, also > das Dateisystem bei dem Problem zunächst keine Rolle spielen kann. Das zeigt allerdings dass diese Karte in der Kamera nie funktionieren wird. Ich versteh auch nicht, wie man da erst mal eine 64GB Karte reinkloppen kann.
E34 L. schrieb: > ich habe eine sehr gute Digitalkamera, die ich nicht einfach aufgeben > möchte. Das Problem ist: Sie funktioniert nur mit "SD-Karten", also die > echten bis max 2GB. > > Nun gibt es solche aber schon lange nicht mehr zu kaufen. Also eine > SDHC-Karte mehrmals unterschiedlich formatiert. Aber selbst als 1GB > FAT32 (Leere Partition 63GB, unbenannt, keine Zuordung) geht es leider > nicht. > > Die Kamera sollte doch eigentlich die 63GB "übersehen", aber ich bekomme > trotzdem nur Fehlermeldungen. Eine 64GB Karte ist keine SDHC-Karte, sondern eine SDXC-Karte. Die funktioniert sicherlich nicht mehr mit der älteren Kamera, siehe Link: https://kb.sandisk.com/app/answers/detail/a_id/2520/~/sd/sdhc/sdxc-specifications-and-compatibility Falls du eine Karte <= 32GB hast, kannst du deinen Versuch nochmals mit dieser durchführen. In meiner Sony Kamera funktioniert eine SDHC.
E34 L. schrieb: > Also eine > SDHC-Karte mehrmals unterschiedlich formatiert. Das nützt nichts. Bei einer SDHC ist die Speicherzuweisung anders als bei einer klassischen SD Karte. Die Speicherstelle bei den alten SD Karten war in Bytes gemessen, bei SDHC wird sie in Sektoren gemessen. Obendrein ist die Initialisierung zwischen MMC, SD und SDHC unterschiedlich. Fazit: Wenn deine Kamera keine SDHC kennt und du auch keine Möglichkeit zu einem funktionierenden Firmware-Update hast, dann bleibt dir nur, in der Kamera nur klassische SD zu verwenden. Das ist völlig unabhängig von jeglicher Formatierung. Und alle die Beiträge, die Vorschläge zum Partitionieren oder Formatieren machen, sind hanebüchener Unsinn. Ich hänge dir mal ne ältere Quelle dran, damit du einige Details draus ersehen kannst. W.S.
ACDC schrieb: > Dann ist es über 10 Jahre her. > > E34 L. schrieb: >> Nun gibt es solche aber schon lange nicht mehr zu kaufen. > > Jedes Handy ist inzwischen Besser als deine "gute" Kamera. Megapixel sind nicht alles. Und spätestens mit Wechselobjektiven wird es bei Smartphones schwer ;) Danke für die hilfreichen Antworten, ich hab jetzt klassische SD-Karten bestellt und hoffe mal, dass es funktioniert. Muss ja eigentlich. Cyblord -. schrieb: > Ich versteh auch nicht, wie man da erst mal eine 64GB Karte reinkloppen > kann. Weil grad nix anderes da war. W.S. schrieb: > Das ist völlig unabhängig von > jeglicher Formatierung. Und alle die Beiträge, die Vorschläge zum > Partitionieren oder Formatieren machen, sind hanebüchener Unsinn. > > Ich hänge dir mal ne ältere Quelle dran, damit du einige Details draus > ersehen kannst. Auch Dir vielen Dank!
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Wo ist das Problem? Bestell dir einfach ne SD-Karte: https://www.reichelt.de/sd-speicherkarte-2gb-transcend-ts2gsdc-p153152.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMI2_Gnzfyr9gIViIxoCR0eTgybEAQYASABEgLV8vD_BwE https://www.saturn.de/de/product/_hama-class-4-1027046.html?storeId=55&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=SHP_CMP_Saturn+2+Smart&gclid=EAIaIQobChMIjoLc6vyr9gIVTP7VCh15OgdmEAQYBCABEgJ-lfD_BwE&gclsrc=aw.ds https://www.ebay.de/p/1139841638?iid=150463138561
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B000BGFJI6 Läuft in meiner alten digicam von 2001, welche jetzt von den Kids 'aufgebraucht' wird, wunderbar.
Hermann S. schrieb: > Wo ist das Problem? Dass Du den Beitrag drüber nicht gelesen hast ;) E34 L. schrieb: > Danke für die hilfreichen Antworten, ich hab jetzt klassische SD-Karten > bestellt und hoffe mal, dass es funktioniert. Muss ja eigentlich.
128 MB hätte ich noch Marke "Extra me mory" ciao gustav
E34 L. schrieb: > ACDC schrieb: >> Dann ist es über 10 Jahre her. >> >> E34 L. schrieb: >>> Nun gibt es solche aber schon lange nicht mehr zu kaufen. >> >> Jedes Handy ist inzwischen Besser als deine "gute" Kamera. > > Megapixel sind nicht alles. Und spätestens mit Wechselobjektiven wird es > bei Smartphones schwer ;) > > Danke für die hilfreichen Antworten, ich hab jetzt klassische SD-Karten > bestellt und hoffe mal, dass es funktioniert. Muss ja eigentlich. > (Gescheite) Kameras mit Wechselobjektiven nutzen doch CF-Karten. Zumindest, wenn sie aus der Vor-SDHC-Ära kommen... Die allerersten/besseren SDHC konnten wimre auch SD. Roland
Roland E. schrieb: > (Gescheite) Kameras mit Wechselobjektiven nutzen doch CF-Karten. > Zumindest, wenn sie aus der Vor-SDHC-Ära kommen... Ja, meine kommt gerade aus der Zwischenzeit dieser Technologien. Von CF war man schon weg und SDHC-Karten gab es noch nicht. Daher hatte ich ja auch immer viele (echte) 2GB SD-Karten zum Wechseln. Übrigens noch an den Schlaumaier: Die Kamera formatiert selbst FAT32 und legt zwei Ordner an. Weil von jedem Bild zwei Versionen gespeichert werden, einmal "Bild.jpg" und einmal "Bild.raw" Wenn die bestellten SD-Karten ankommen, werd ich berichten, aber es wird sicher funktionieren. Dank eurer Hilfe.
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Nunja, der Herr "Schlaumaier" liest nicht gerne. Selbst wenn - er versteht halt auch nicht. Ungeachtet seines Nichtwissens möchte er aber doch gerne helfen - daher immer wieder so abstruse Beiträge. Leider nicht nur freitags... Hat halt jeder so seine Hobbys - vielleicht ist es ja auch "Sendungsbewusstsein" ? Manchmal ist es ja auch komisch - vermutlich eher unfreiwillig - (wenn ich mir seine diversen Beiträge in allen möglichen Threads ansehe), in der Regel aber eher peinlich. Aber mal ehrlich - wer fällt auf solche Beiträge rein, wenn sich schon jemand "Schlaumaier" nennt? Oder glaubt jemand Beiträge, wenn sich der Verfasser "Die Wahrheit" nennt?
Pelle schrieb: > Hat halt jeder so seine Hobbys - vielleicht ist es ja auch > "Sendungsbewusstsein" ? > > Manchmal ist es ja auch komisch - vermutlich eher unfreiwillig - (wenn > ich mir seine diversen Beiträge in allen möglichen Threads ansehe), in > der Regel aber eher peinlich. Das muss man ihm lassen (und auch noch ein paar anderen, die erst nach 23Uhr hier auftauchen... unter zwei Promille wird erst gar kein Beitrag verfasst). Oder auch den Hobbyjuristen, die in 15000 Beiträgen noch nie auch nur irgendwas Fachliches beigetragen haben ;) Aber so viel Selbstbewusstsein bei so wenig Ahnung trifft man selten irgendwo. Ich verkneife es mir, mich lustig zu machen, das fände ich moralisch verwerflich... Wenn es die Natur schon nicht gut gemeint hat bzgl. des Intellekts, dann gönne ich denen wenigstens, virtuell irgendwo dazuzugehören. Ich habe absichtlich keine Namen genannt. Jeder nimmt sich den Schuh, der ihm passt. Oder mangels Einsicht auch nicht.
E34 L. schrieb: > Aber so viel Selbstbewusstsein bei so wenig Ahnung trifft man selten > irgendwo. Ich verkneife es mir, mich lustig zu machen, das fände ich > moralisch verwerflich... > > Wenn es die Natur schon nicht gut gemeint hat bzgl. des Intellekts, dann > gönne ich denen wenigstens, virtuell irgendwo dazuzugehören. > > Ich habe absichtlich keine Namen genannt. Jeder nimmt sich den Schuh, > der ihm passt. Oder mangels Einsicht auch nicht. Hierzu meine bescheidenen Gedanken: Manchmal (oder eher häufig) komme ich mir vor als ob ein paar vom "System" dieses Forums gesteuerte User hier mitschreiben um das Forum und dessen Umsatz/Traffic am Leben zu halten oder zu fördern. Die Qualität der Beiträge ist dabei weniger entscheidend, es muss nur genug Emotion entstehen damit möglichst viele Leute mit Kommentaren und Leseaktivität drauf einsteigen.
Roland E. schrieb: > (Gescheite) Kameras mit Wechselobjektiven nutzen doch CF-Karten. > Zumindest, wenn sie aus der Vor-SDHC-Ära kommen... Und ich würde auch heute noch jede CF Karte einer SDHC vorziehen. Keine Ahnung wieviele plötzlich kaputte SDHC ich schon hatte. Von den CF Karten ist mir noch keine einzige gestorben. Aber vermutlich ist es hierbei so wie bei allem anderen auch. Bei 10 anderen gibt es 11 andere Kombinationen was eher stirbt ;) Im übrigen nutzt z.B. Canon auch "heute" noch CF/CFexpress.
Eine 16 GB CF habe ich als Datendisk eines RasPi schon kaputt bekommen.
> Ich hätte noch eine 64 MB Micro SD Karte :-)
Sowas grosses? Ich hab noch eine 8MByte Karte mit FAT12.
Ich glaub sogar manche Originalformatter haben damals nicht
Partioniert sondern die Karte als Superfloppy formatiert.
Wollen wir damit mal eure Software testen ob die Standardkonform ist?
:-D
BTW: Ich hab damals als der Umstieg von SD auf HC erfolgt ist
meinen Treiber anpassen muessen. Soweit ich mich erinnere war
der einzige Unterschied:
1. Erkennen das es ein HC-Karte ist
2. Wenn HC dann nicht mehr Byteweise Daten anfordern
sondern in Bloecken. Also im Prinzip eine Zahl durch 512 teilen.
Sonst gab es keinen Unterschied.
Aber damit ist natuerlich klar wieso alte Hardware nicht mit modernen
Karten klarkommen kann!
Olaf
Ich A. schrieb: > Keine Ahnung wieviele plötzlich kaputte SDHC ich schon hatte. Von den CF > Karten ist mir noch keine einzige gestorben. Es ist halt bei SDHC-Karten sehr viel einfacher, Plunder zu kaufen. Ansonsten ist es dem Flashspeicher egal, in welchem Gehäuse er steckt. > Im übrigen nutzt z.B. Canon auch "heute" noch CF/CFexpress. Und? Hast Du ne Ahnung, warum? Scheinbar nicht. CFexpress wird wegen der Schnittstelle (PCIe) genutzt, die die Datenübertragung deutlich beschleunigt.
Olaf schrieb: > Ich glaub sogar manche Originalformatter haben damals nicht > Partioniert sondern die Karte als Superfloppy formatiert. Windows partitioniert USB Medien erst seit Win10 2017.
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Könnte bitte mal ein Moderator den Thread in ein passendes Unterforum verschieben? Danke.
ACDC schrieb: > Jedes Handy ist inzwischen Besser als deine "gute" Kamera. Unsinn. Ich habe eine Nikon D3100. Damit mache ich wesentlich bessere Bilder als mein Freund mit seinen EI-Fon. Der Grund. Ich habe ein richtiges Objektiv davor. Und mein Freund ein kleines unbewegliches Plastik o. Glas Teilchen (k.a. woraus). Um Fotos vom Essen zu machen, sind wir beide gleich. Aber In der Landschaft sieht man ein gewaltigen Unterschied. Oder was meinst du wieso Profis bei Presseterminen nicht mit den Handy auftauchen sondern man nur NIKON + CANON Teile sieht. ?? Aber glaub du ruhig der Werbung. Die müssen ja alle 2 Jahre ein neues Handy heraus bringen. Und das einzige was dann getestet wird ist die Kamera. Auflösung ist nicht alles. Was eine Kamera nicht sieht, kann sie zwar CIS-Mäßig erraten aber gegen eine echte Optik hat sie keine Chance.
Ich A. schrieb: > Im übrigen nutzt z.B. Canon auch "heute" noch CF/CFexpress. CFexpress inzwischen schon, ansonsten hatten sie ab ca. 2008 überwiegend von CF auf SD umgestellt. Schlaumaier schrieb: > Ich habe eine Nikon D3100. Damit mache ich wesentlich bessere Bilder als > mein Freund mit seinen EI-Fon. Die ist auch neu genug, um mit SDXC umgehen zu können. Schlaumaier schrieb: > Der Grund. Ich habe ein richtiges Objektiv davor. Das Problem bei alten (noch ein paar Jahre älter als Deine) DSLRs ist meistens, dass sie noch recht viel Licht brauchen, um passable Fotos zu machen. Bei wenig Licht werden sie daher wirklich von jeder Smartphone-Kamera übertroffen. Bei genug Licht (und mit einem guten Objektiv) sieht's wieder anders aus. Aber wir schweifen vom Thema ab. Der TO will seine Kamera behalten.
Schlaumaier schrieb: > Aber glaub du ruhig der Werbung. Die müssen ja alle 2 Jahre ein neues > Handy heraus bringen. Und das einzige was dann getestet wird ist die > Kamera. Es ist nun einmal so, dass Kameras von bezahlbaren Smartphones inzwischen die Bedürfnisse der meisten Menschen befriedigen können. Eine separate Foto-Kamera ist damit für die meisten Menschen obsolet geworden. Die kompakten 100€ Digi-Knipsen will niemand mehr haben. Entweder muss es etwas richtig professionelles sein, oder eben das Smartphone. Ich lege auf jeden Fall lieber 100€ auf das Smartphone drauf, als ein zweites Gerät mit mir herum zu tragen. Allerdings haben einige Smartphones im Preissegment unter 300€ noch schwache Kameras. Vor etwa einem Jahr fielen mir Modelle mit fehlenden Bild-Stabilisatoren (teils nur im Video-Modus), schlechte Farben bei Kunstlicht und Rauschen bei Dunkelheit auf. Wenn man jetzt nicht gleich 500€ ausgeben kann/will, lohnt es sich schon, sie vorher zu testen. Bei meinem Smartphone finde ich lästig, dass es die Fotos nicht mit weniger als 12 Megapixel (3 Megabytes) speichern kann.
E34 L. schrieb: > Roland E. schrieb: >> (Gescheite) Kameras mit Wechselobjektiven nutzen doch CF-Karten. >> Zumindest, wenn sie aus der Vor-SDHC-Ära kommen... > > Ja, meine kommt gerade aus der Zwischenzeit dieser Technologien. Von CF > war man schon weg und SDHC-Karten gab es noch nicht. Nein. Von CF-Karten ist man erst lange nach der Ankunft der SDXC "weg". Da war die SDHC schon wieder Geschichte. Und das auch nur im bzw wegen billig Konsumerland. Von der Größe und Geschwindigkeit waren und sind CF Technologiebedingt immer schneller als die SD mit dem technologisch gleichen Flash drin. Die drei unterstützten Speicherinterface und das stabile Gehäuse kosten halt mehr als SPI, Farbe und ein Etikett auf den nackten Chip. Den Speicher- und Geschwindigkeitsbedarf einer ordentlichen Kamera konnten SD-Derivate lange nicht bedienen. Selbst heute wird das noch eng. Übrigens steigen auch heute die Absatzzahlen von CF-Karten immer noch. Nur halt langsamer als der SDSchrott.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Bei meinem Smartphone finde ich lästig, dass es die Fotos nicht mit > weniger als 12 Megapixel (3 Megabytes) speichern kann. Das hängt allerdings vom Hersteller und dem konkreten Modell ab. Das Pixel 3 kann auch 4 Mp.
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(prx) A. K. schrieb: > Das hängt allerdings vom Hersteller und dem konkreten Modell ab. Das > Pixel 3 kann auch 4 Mp. Was mir absolut reichen würde. Dafür laden sie schneller und brauchen weniger Platz.
Das interessante ist auch, dass mehr Megapixel letztlich für ein schlechteres Bild sorgen, da (eigentlich immer) die Fläche des Chips und damit die Lichtmenge gleich bleibt. Was sich allerdings ändert ist die Lichtmenge pro Fotozelle, was eine größere Verstärkung erfordert, also erhöht sich letztlich das Rauschen. Aber was erzähle ich, wir leben nun mal in einer Welt wo Leute Netflix in UHD abonnieren um anschließend ein Film mit 8 Megapixel zu sehen der so kaputt komprimiert ist, das letztlich auch nicht mehr Information zu sehen ist wie bei einer Bluray in FullHD.
Das machen aktuelle Typen sowieso schon. Bei Sensoren weit jeseits 12 Mp werden i.d.R. 4 Pixel zu einem zusammengerechnet.
Tim T. schrieb: > Was sich allerdings ändert ist die Lichtmenge pro Fotozelle, > was eine größere Verstärkung erfordert, also erhöht sich > letztlich das Rauschen. Trifft nach meiner Erfahrung nicht zu. Es wurden nicht nur die Pixel vermehrt, sondern auch verbessert. Mittlerweile nutzen viele Smartphones (wie meins) einen 48 Megapixel Sensor, speichern aber stets mit 12 Megapixel. Das hätten die sicher nicht gemacht, wenn es sich im Vergleich zum vorherigen Modell (16 Megapixel) insgesamt negativ ausgewirkt hätte.
Stefan ⛄ F. schrieb: > s hätten die sicher nicht gemacht, wenn es sich im > Vergleich zum vorherigen Modell (16 Megapixel) insgesamt negativ > ausgewirkt hätte. Der Grund ist ein anderer. Die Speichern keinen RAW-Daten. Also berechnen sie das "beste" aus den Pixel und das Ergebnis wird dann mit den VERLUST-Behafteten JPG-Format gespeichert. Ich lasse meine Nikon fast immer JPG + RAW-Daten von den Foto speichern. Einziger Nachteil, die Kamera / Karte ist nicht schnell genug für Serienfotos. Aber das nach bearbeiten der Bilder ist cool.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Entweder muss es etwas richtig professionelles sein, oder eben das > Smartphone. Naja, oft genug sieht es dann so aus, daß die "hochprofessionale" Kamera hauptsächlich groß, schwer und unhandlich ist. Und das Mobiltelefon als Alternative liefert eigentlich auch bloß Knipsbildchen. Im Grunde ist es egal, womit jemand angibt. W.S.
Schlaumaier schrieb: > Ich lasse meine Nikon fast immer JPG + RAW-Daten von den Foto speichern. Allerdings kann es sein, dass man dann erst noch eine Kamera-spezifische Farbkorrektur drüberlaufen lassen muss, weil die Rohdaten des Sensor stark abweichende Farben liefern.
Was nützt ein Zig Megapixel Sensor, wenn die Optik nun mal nur noch ein kleines (Black Hole)ist? Aus diesem Grund verwende ich gerne meine Sonny, die hat noch eine richtige Große Optik mit den richtigen giftigen Linsen:-) oder ich nehme für Profibilder, dann die Anständige Nikon, da kann ich verschiedene Objektive aufsetzen. Ja klar, die heutigen Handy, machen verhältnismäßig gute Bilder, aber gegen eine gute Optik kommen sie trotzdem nicht an. Ist meine Meinung und sagt auch jeder Berufsfotograf.
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Patrick L. schrieb: > Ja klar, die heutigen Handy, machen verhältnismäßig gute Bilder, aber > gegen eine gute Optik kommen sie trotzdem nicht an. > Ist meine Meinung und sagt auch jeder Berufsfotograf. völlig richtig. !!!
Patrick L. schrieb: > Ist meine Meinung und sagt auch jeder Berufsfotograf. Stimmt ja auch. Aber der Unterschied einer schweren Fototasche mit Tele zu einem Handy macht sich mit den Jahren körperlich deutlich bemerkbar.
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Patrick L. schrieb: > Was nützt ein Zig Megapixel Sensor, wenn die Optik nun mal nur noch ein > kleines (Black Hole)ist? Ist mir auch ein Rätsel. Da kann man das Bild nochmal auf 1/4 reduzieren und sieht letztendlich keinen Unterschied. Ich weiß auch nicht, was ich mit so vielen Pixeln anfangen soll. Eine Tapete bedrucken? Ist nicht mein Ding. Wenn man später ein kleines Detail ausschneiden will - OK, aber wer macht das schon bei alltäglichen Schnappschüssen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Da kann man das Bild nochmal auf 1/4 reduzieren > und sieht letztendlich keinen Unterschied. Die andere Richtung ist wichtig. Das Bild vergrößern als Plakat-Leinwand. Dann wird es ein Problem. Handys haben eine für ihre Displaygröße eine sehr große Auflösung. Und das Problem ist grundsätzlich, entweder man hat die Pixel oder man macht heiteres Pixelraten. Wenn du vor einer Plakat-Leinwand an einer Haltestelle stehst und mit der Nase nah ran gehst kannst du jeden Pixel zählen. Aber noch einmal. Sobald JPG ins Spiel kommt, ist das eh alles unwichtig. Da wird jede Menge an Bildinformationen einfach weg gerechnet. Ist wie bei MP3. Der versaute Normaluser merkt es nicht einmal. Den sein Gehirn muss sich die fehlenden Infos dazu denken.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich weiß auch nicht, was ich > mit so vielen Pixeln anfangen soll. Den merkst du spätestens dann, wenn du nur einen Teil des Bildes sehen willst, aber nicht näher rankommst. Fotografiere eine Blume mit Biene drauf und vergrössere die Biene auf Vollformat. Oder fotografiere eine Decke mit einem sehr fein auflösenden Muster.
Schlaumaier schrieb: > Aber noch einmal. Sobald JPG ins Spiel kommt, ist das eh alles > unwichtig. Da wird jede Menge an Bildinformationen einfach weg > gerechnet. Ist wie bei MP3. Handys komprimieren JPEGs deshalb nicht sehr stark. Foto in einen Bildbetrachter laden und wieder speichern - und schon ist es viel kleiner. Es gibt aber noch ganz andere Schweinereien, die mit JPEG nichts zu tun haben. Handy pflegen mittlerweile Bilder sofort erheblich aufzubereiten. Und das nicht nur per HDR/HDR+, sondern auch sowas wie Farbaufhübschung. Das gleiche Blumenbeet mit verschiedenen als gut bezeichneten Handycams kann sich streckenweise kräftig unterscheiden, z.B. übertriebener Farbkontrast bis hin zu deutlich falschen Farben.
(prx) A. K. schrieb: > Und das nicht nur per HDR/HDR+, sondern auch sowas wie Farbaufhübschung. > Das gleiche Blumenbeet mit verschiedenen als gut bezeichneten Handycams > kann sich streckenweise kräftig unterscheiden, z.B. übertriebener > Farbkontrast bis hin zu deutlich falschen Farben. Auch ein Argument ein gutes Foto mit meiner Nikon zu machen. Die pfuscht da nicht dran herum.
(prx) A. K. schrieb: > Oder fotografiere eine Decke mit einem sehr fein auflösenden Muster. Das kann je nach Kamera gut oder mies aussehen. Oder beides, je nach Bildzone. Wobei an dieser Stelle eine simple Handcam mit 16 Mp Sensor ohne arg Bildverarbeitung besser abschneiden kann, als eine teure mit 64 Mp.
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SD-Kartenanbieter sind auch SPS/PLC-Hersteller. Beispiel ABB: 1SAP180100R0001 www.abb.com/plc
Hmmm schrieb: > Das Problem bei alten (noch ein paar Jahre älter als Deine) DSLRs ist > meistens, dass sie noch recht viel Licht brauchen, um passable Fotos zu > machen. > > Bei wenig Licht werden sie daher wirklich von jeder Smartphone-Kamera > übertroffen. Bei genug Licht (und mit einem guten Objektiv) sieht's > wieder anders aus. > > Aber wir schweifen vom Thema ab. Der TO will seine Kamera behalten. Ja, solange es mit echten SD-Karten weiter funktioniert, dann würd ich ungerne eine neue kaufen. Natürlich hab ich auch die Kamera im Smartphone immer dabei und die sind auch recht gut mittlerweile, das stimmt. An meiner alten DSLR finde ich aber die Möglichkeit toll, die Automatik völlig abschalten zu können und so (aus künstlicherisch-experimenteller Sicht) auch mal Bilder "absichtlich" fehlzubelichten oder mit falschem Weißabgleich etc. Weiterhin kann ich gute Makroaufnahmen ohne Autofokus etc. anfertigen. Das hat auch nichts mit angeben zu tun, da müsste ich andere Geschütze auffahren ;) Aber das mit dem Licht stimmt. Gute Objektive (gerade Tele) sind da recht teuer und Innenaufnahmen mit normalem Weitwinkelobjektiv geht eigentlich nur mit Synchronblitz (sep. Gerät.) Also einfach für jeden Anwendungsfall das passende, egal ob Handy oder DSLR. Schlimm finde ich nur die Angeber/Touristen, die mit der teuersten Kamera rumlaufen und beim Smalltalk schnell klar wird, dass die nur den Automatikmodus benutzen :/ So kann man auch ausdrücken, dass man keine Ahnung hat..
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Hallo 150€ - 400€ in die Hand nehmen un einen guten und gleichzeitig realtiv aktuellen gebrauchten Body (das ist die reine Kamera - für die sich darunter der Babykleidung verstellen können - nur so als Info) kaufen. Ich bin in der Canaon Welt zuhause und habe schon vor 4 oder 5 Jahren einen EOS70 Body für unter 400€ gebraucht bekommen (mit unter 1000 Auslösung - war wohl eine Hochzeitskamera - die Beiligende Speicherkarte war nur oberflächlich gelöscht...) Ein riesen Unterschied zu der ebenfalls lang davor gebraucht eworbene EOS50D (immer noch als Notnagel vorhanden). Das teure an DSLRs ist ja nicht der Body (zumindest bis zur Mittelklasse bzw. unteren Profiklasse) sondern die Objektive. Wer sich mit DSLR Bodys von vor 2010 (außer eventuell der Profiklasse - im Canonuniversum also die Einstelligen) herumärgert ist selbst in Schuld,. Ansonsten: Zum Unterschied DSLR, hochwertige Sytemkamera - halt reine hohwerige Digitale Fotokameras egal welcher technologie vs. Handykamera wurde schon alles gesagt. Auf einen kleinen Display und bei guten Lichtbedingungen und unter "normalen" Bedingungen sieht alles super aus, aber wehe... (siehe vorhergehende Beiträge).
Schlaumaier schrieb: > Um Fotos vom Essen zu machen Jedem das seine... mir sind z.B. (obwohl "das Auge mitißt") primär Geschmack und Bestandteile/Inhaltsstoffe wichtig. Fotografiert habe ich persönlich noch keines meiner Gerichte, und es könnte gut sein, daß meine derzeitige Bolognese gar keinen Schönheitspreis gewinnen würde (wenn auch nicht den letzten Platz belegen), aber dafür hundertprozentig den Geschmacks- und dadurch - nicht auf Optik optimierte Fotos - den Spitzen-Wohlfühl-Preis. Aber jedem das seine... so lange es auch halbwegs genießbar ist zumindest, sonst ist es reine (u.a. auch Selbst-)Ver@r5che. Pelle schrieb: > Ungeachtet seines Nichtwissens möchte er aber doch gerne helfen Das wiederum hat weniger was mit falsch geordneten Prioritäten zu tun - vielmehr kapiert er halt leider aufgrund seiner Unkenntnis nicht, (beinahe) nichts zu kapieren. Vermutlich kein schlechter Mensch, aber halt leider auch absolut kein guter (Hobby-)Elektroniker. Überhaupt technisch absolut schwach, wie es scheint. Schlaumaier schrieb: > Sobald JPG ins Spiel kommt, ist das eh alles > unwichtig. Da wird jede Menge an Bildinformationen einfach weg > gerechnet. Ist wie bei MP3. Da verwechselst Du was bzw. wirfst zwei komplett versch. Ansätze in einen Topf. MP3 wurde entwickelt, um mit minimalem Speicherplatz (wenn auch unter je nach Material m.o.w. stark ausgeprägten qualitativen Abstrichen) auskommen zu können. (Für damalige Handys / Player.) Will man keine 100k - 1Mio. Songs bereit stehen haben, ist unter heutigen Umständen (Schmarrnphones haben heute "richtig starke" Prozessoren, und am Speicher mangelt es eben auch nicht) diese >> Zwangs-Komprimierung << eigentlich unnötig geworden. Gemeint ist natürlich "sogar ohne Internet-Zugang miteinzubeziehen". Allerdings hat sich MP3 gleich anfangs extrem etabliert, weshalb man auch heute noch damit überschwemmt wird. JPEG bietet aber lediglich die MÖGLICHKEIT zur Komprimierung - es ist niemand gezwungen, gute JPEG Bilder zu verschandeln. Und bis auf wenige "alte" Bilder geht es doch um neue, und selbst aufgenommene... wobei man selbst bestimmt. Weißt Du wirklich nicht mal so etwas? Das weiß mein Opa! (Echt.) Und der ist 83 Jahre alt, und hat erst vor 8 Jahren das erste mal einen PC benutzt. Wie kommst Du eigentlich im RL zurecht, wenn Du technisch doch wirklich gar nichts durchschaust? "Bauernschläue" vielleicht?
Na, Mahlzeit. schrieb: > JPEG bietet aber lediglich die MÖGLICHKEIT zur Komprimierung - Ne, wirklich nich, das komprimiert IMMER. Nur in der besten Qualität, ist kaum ein Unterschied zum Original. Da brauchts schon technische Hilfsmittel, um da nen Unterschied festzustellen. Der Vergleich mit MP3 ist auch zulässig, hier werden Farbinformationen verworfen, die das Menschliche Auge nicht bzw. kaum wahrnimmt. > Wie kommst Du eigentlich im RL zurecht, wenn Du technisch doch > wirklich gar nichts durchschaust? "Bauernschläue" vielleicht? :DDD https://www.welt.de/kmpkt/article158343240/So-findest-du-heraus-ob-du-ein-totaler-Idiot-bist.html
Leider habe ich keinen Direkten Link, aber wer suchet, der findet ;-) https://chdk.fandom.com/wiki/CHDK
Na, Mahlzeit. schrieb: > Fotografiert habe ich persönlich noch keines meiner Gerichte, und > es könnte gut sein, daß meine derzeitige Bolognese gar keinen > Schönheitspreis gewinnen würde Aber wie sollen dann Deine zigtausend "Freunde" im Social Media wissen, was Du zu Mittag hattest? /ironie Ich fotografiere tatsächlich manchmal Essen (mitm Smartphone - da brauchts keine DSLR), meist bei neuem Rezept und wirklich aufwendigen Gerichten. Inkl. der Zutaten und Zubereitungsschritte und natürlich das Resultat- aber nur für mich selber. Um es im Zweifelsfalle wieder so hinzubekommen, bis man dann die Routine hat. Für Dosenravioli brauchts allerdings kein Foto... und geteilt habe ich auch noch nie eines ;) Meist esse ich in der Firma, da ist Fotografieren eh verboten (und das Kantinenessen auch kein Foto wert). Der Schlaumaier ist so ein Fall für sich. Der war ja schon IT-Chef mit eigenem Büro und Sekretärin (das wäre sinnvoll, denn Deutsch ist nicht so sein Fachgebiet) aber er widerspricht sich eh alle paar Threads selber, von daher ist es eher lustig. Dass ihn hier keiner mehr ernst nimmt, ist ih auch egal, hauptsache irgendwas geschrieben... BTT: Meine Frage lautete ja, ob man aus einer SDHC-Karte eine SD-Karte erstellen/simulieren kann und die Antwort ist nun klar: NEIN, es geht nicht. Heute sollten die bestellten Karten ankommen, ich werde heute Abend dann mal berichten. Schönen Samstag!
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Teo schrieb: > Na, Mahlzeit. schrieb: >> JPEG bietet aber lediglich die MÖGLICHKEIT zur Komprimierung - > > Ne, wirklich nich, das komprimiert IMMER. > Nur in der besten Qualität, ist kaum ein Unterschied zum Original. Da > brauchts schon technische Hilfsmittel, um da nen Unterschied > festzustellen. Ja, das stimmt schon, so wie Du sagst. (Hätte erst mal einen Kaffee trinken sollen, bevor ich mich über etwas aufrege.) > Der Vergleich mit MP3 ist auch zulässig, hier werden Farbinformationen > verworfen, die das Menschliche Auge nicht bzw. kaum wahrnimmt. Mir ist schon bewußt, daß JPEG ebenso "erfunden" wurde, um nach Möglichkeit Speicher und/oder Zugriffs- bzw. Downloadzeit zu verringern - nur hat man eben die Wahl, was man mit eigenen Bildern genau macht. Da ist niemand gezwungen, sich gute Fotos völlig zu versauen. (Sogar mein Nachbar (Naturfotograf mit hohen Ansprüchen) nutzt vordergründig jpg zum Speichern.) Darauf aber wollte Schlaumaier hinaus, der hat das so dargestellt als würde jpg genau wie mp3 alles und immer m.o.w. (teils/mehr) "kaputtkomprimieren". = Unsinn, weil es möglich ist szsg. verlustfrei zu komprimieren. JPEG ist für Bilder i.A. brauchbar, MP3 für Musik evtl. begrenzt. Deswegen gehört das trotz der "Zulässigkeit als Vergleich" nicht in den selben (von Schlaumaier genannten) Topf, imho.
Na, Mahlzeit. schrieb: > nur hat man eben die Wahl Zugegeben kenne ich bzgl. Freeware nur Irfanview, aber da geht das eben.
Ist der Vergleich zwischen JPEG und MP3 wirklich so daneben? Beide blenden Information aus, die als wenig relevant gesehen werden. Je stärker komprimiert wird, umso mehr geht verloren. Bei beiden hängt die Qualität von einstellbaren Parametern ab. Bei MP3 ist das die Bitrate. Während sich aber die gängige MP3 Bitrate an den Geräten orientiert, die das ursprünglich verwendeten, und es darum ging, massiv Platz zu sparen, ist dieser Druck bei Digicams heute nicht so gross. Dafür ist aber die wahrgenommene Qualität ein stärkeres Verkaufsargument als die Anzahl Bilder pro Gigabyte Flash. Folglich verwenden Digicams eine recht moderate (und vmtl auch zeitsparende) Einstellung bei der Komprimierung, durch die wenig Qualität verloren geht (wobei auch manche Smartphones RAW speichern können). Wer bei JPEGs Platz sparen will, geht folglich hinterher nochmal mit einem Batch-Komprimierer übers Fotoarchiv und schrumpft seinen Urlaub auf ein Viertel ein, ohne nennenswert Qualität zu verlieren. Sowas in der Art findet m.W. auch in der hiesigen Forensoftware statt, wenn man Bilder anhängt.
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> Bilder pro Gigabyte Flash. Folglich verwenden Digicams eine recht > moderate (und vmtl auch zeitsparende) Einstellung bei der Komprimierung, > durch die wenig Qualität verloren geht (wobei auch manche Smartphones Bei Digitalkameras erwarten die Kunden heute zwischen 20 und sogar schon 50Bilder pro Sekunde. Bei meiner Kamera ist ein (gepacktes) RAW so um die 50MByte. Es ist geradezu bizarr was da in der Kamera ablaufen muss um solche Datenmengen in ein Jpeg zu verwursten, selbst wenn man bedenkt das dort ASICs mit massiver Hardwareunterstuetzung fuer diese Anwendung drin sind. Olaf
(prx) A. K. schrieb: > Ist der Vergleich zwischen JPEG und MP3 wirklich so daneben? Beide > blenden Information aus, die als wenig relevant gesehen werden. Je > stärker komprimiert wird, umso mehr geht verloren. Bei beiden hängt die > Qualität von einstellbaren Parametern ab. Bei MP3 ist das die Bitrate. Genau so habe ich Schlaumaier auch verstanden, der Vergleich passt bildlich (im wahrsten Sinne des Wortes). Hier sollten sich Leute mit Herablassungen gegenüber anderen durchaus mal zurückhalten. Der Schuss ging nach hinten los.
Falk B. schrieb: > E34 L. schrieb: >> Hallo, >> >> ich habe eine sehr gute Digitalkamera, die ich nicht einfach aufgeben >> möchte. Das Problem ist: Sie funktioniert nur mit "SD-Karten", also die >> echten bis max 2GB. >> >> Nun gibt es solche aber schon lange nicht mehr zu kaufen. > > Doch, wenn gleich vielleicht nur noch auf Ebay oder hier im Forum. Es gibt noch genug: https://geizhals.de/?cat=sm_sdhc&xf=298_SD%7E298_microSD
Rainer Z. schrieb: > Genau so habe ich Schlaumaier auch verstanden, der Vergleich passt > bildlich (im wahrsten Sinne des Wortes). WOW ihr habt verstanden was ich meine. Ist ja selten. Und ich Na, Mahlzeit. schrieb: > Weißt Du wirklich nicht mal so etwas? Das weiß mein Opa! (Echt.) > Und der ist 83 Jahre alt, und hat erst vor 8 Jahren das erste > mal einen PC benutzt. Aber er kennt WikiPedia nicht ;) https://de.wikipedia.org/wiki/JPEG Zähle mal nach wo überall das Wort "verlustbehaftet" steht. Olaf schrieb: > nde. Bei meiner Kamera ist ein (gepacktes) RAW so um > die 50MByte. Es ist geradezu bizarr was da in der Kamera ablaufen muss > um solche Datenmengen in ein Jpeg zu verwursten GENAU das meine ich. Wie gesagt ich habe bei meiner Nikon die Einstellung auf JPG + RAW. Der unterschied ist echt krass. Und ich musste (da ich nur 32 GB Karten verwende, auf einer Veranstaltung einige Male die Karte wechseln. Das ist so eine Datenmenge das ich (ok die D3100 ist nicht die schnellste) bei der Einstellung KEINE 3-er Serie machen kann (ist auch eine Einstellung in der D3100).
Schlaumaier schrieb: > D3100 Das ist jedoch der Haken an solchen Kameras: Die Optik mag sehr gut sein, aber die Hardware ist technologisch mindestens 12 Jahre alt und die Software dementsprechend limitiert. Die Fotografie mit Smartphones hat sich in dieser Zeit extrem weiterentwickelt.
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Naja, zumindest gibt es lossless JPEG https://en.wikipedia.org/wiki/Lossless_JPEG im Gegensatz zu lossless MP3...
Tim T. schrieb: > Naja, zumindest gibt es lossless JPEG > https://en.wikipedia.org/wiki/Lossless_JPEG im Gegensatz zu lossless > MP3... Verlustfreies MP3 gibt es nicht. Aber sowohl bei JPG als auch bei MP3 (Bitrate) lassen sich der Komprimierungsgrad einstellen. Naturgemäß ist jede Digitalisierung mit Verlusten behaftet.
(prx) A. K. schrieb: > aber die Hardware ist technologisch mindestens 12 Jahre alt Nicht ganz. Zitat: Die Nikon D3100 ist eine digitale Spiegelreflexkamera des japanischen Herstellers Nikon, die im September 2010 in den Markt eingeführt wurde. Aber mir reicht sie. Ich wollte halt eine Kamera wo meine analogen M42 er Objektive dran funktionieren. Und mit der ich GEMÜTLICH ein Foto machen kann. Und DAS kann ich bis heute noch. Klar ist die Entwicklung der Handys besser geworden. Streite ich gar nicht ab. Gegen die Pocket-Knipse die ich vor der D3100 hatte, gewinnen die Handys locker. Aber gegen die D3100 nicht. Vor allen dann nicht wenn ich Zeit habe. Und wer so ein Teil wie eine Spiegelreflex auspackt der hat Zeit i.d.R.
Mohandes H. schrieb: > Tim T. schrieb: >> Naja, zumindest gibt es lossless JPEG >> https://en.wikipedia.org/wiki/Lossless_JPEG im Gegensatz zu lossless >> MP3... > > Verlustfreies MP3 gibt es nicht. Aber sowohl bei JPG als auch bei MP3 > (Bitrate) lassen sich der Komprimierungsgrad einstellen. Ok, dann nochmal in Einfach: Verlustfreies JPEG gibt es, verlustfreies MP3 nicht. > Naturgemäß ist jede Digitalisierung mit Verlusten behaftet. Natürlich, darum bezieht sich die Terminologie ja auch auf den Bereich NACH der Digitalisierung.
Ich habe mal nachgeschaut. Bei meinen Handy kann ich zwar die Auflösung einstellen aber NICHT die Komprimierung. Bei mein (uralten) Photoshop Element 5 kann ich die Komprimierung einstellen zwischen großer + kleiner Datei. Aber NICHT abschalten. Und ich habe noch NIE eine Software gesehen, wo ich in JPG OHNE Komprimierung speichern kann.
Olaf schrieb: > Bei Digitalkameras erwarten die Kunden heute zwischen 20 und sogar schon > 50Bilder pro Sekunde. Bei meiner Kamera ist ein (gepacktes) RAW so um > die 50MByte. Es ist geradezu bizarr was da in der Kamera ablaufen muss > um solche Datenmengen in ein Jpeg zu verwursten, selbst wenn man bedenkt > das dort ASICs mit massiver Hardwareunterstuetzung fuer diese Anwendung > drin sind. Mag sein, aber wer, vor allem in der Masse der reinen Konsumer und Knipser, nutzt diese Qualität auch nur ANSATZWEISE aus? 1% der Leute? Der Rest produziert nur aufgeblasenen Datenmüll.
Tim T. schrieb: > Ok, dann nochmal in Einfach ... Wir beide meinen doch dasselbe. Falk B. schrieb: > aufgeblasenen Datenmüll ... Neue/andere Dikussion. Wer braucht überhaupt verlustfreie Bilder in hoher Auflösung? Wer schaut sich die Milliarden von Bildern jemals an? Für 0815-Schnappschüsse ist JPG völlig ausreichend. Für die richtig guten Fotos, oder für Ausschnittvergrößerungen dann RAW. Oder analog. Selber vergrößert habe ich nur gute Aufnahmen. Immer nur s/w und möglichst 6x6-Negative. Analoge Bilder sind nicht gepixelt sondern gekörnt.
Mohandes H. schrieb: > Neue/andere Dikussion. Wer braucht überhaupt verlustfreie Bilder in > hoher Auflösung? Wer schaut sich die Milliarden von Bildern jemals an? > Die Leute die die Bilder hinterher auf der Homepage sehen. Mohandes H. schrieb: > Für 0815-Schnappschüsse ist JPG völlig ausreichend. Für die richtig > guten Fotos, oder für Ausschnittvergrößerungen dann RAW. Jein. Ich mache immer jpg + RAW. Was bedeutet : 1 x klick = 2 Dateien auf der SD-Karte. Die jpg brauche ich für die schnelle Entscheidung : brauchbares Bild, oder Müll. die RAW brauche ich wenn ich das Bild "auf hübschen" will. Mit einen guten RAW-Programm kann man nämlich viel machen. Und dann braucht man JEDE Info die man zur Verfügung hat. Besonders wenn man mit den Einstellungen nachträglich spielt. Einfaches Beispiel: Helligkeit ändern. Da kann es dir bei den JPG passieren das da schwarz schwarz bleibt. Bei den selben RAW Bild tauchen da plötzlich Objekte/Menschen auf. Habe ich schon oft gehabt.
Schlaumaier: Wir haben es begriffen, kannste dein Mitteilungsbedürfnis nicht anderswo ausleben? Ich werde künftige Beiträge nur noch OffTopic posten... BTT: SD-Karten sind heute angekommen, die "blaue Apotheke" ist zwar teuer, aber auch schnell, das muss man positiv anmerken. Fazit: Funktioniert alles wunderbar ;) Danke für eure Hilfe und Hinweise!
billiguser schrieb: > Manchmal (oder eher häufig) komme ich mir vor als ob ein paar > vom "System" dieses Forums gesteuerte User hier mitschreiben um > das Forum und dessen Umsatz/Traffic am Leben zu halten oder zu > fördern. Die Qualität der Beiträge ist dabei weniger entscheidend, > es muss nur genug Emotion entstehen damit möglichst viele Leute > mit Kommentaren und Leseaktivität drauf einsteigen. Endlich mal jemand, der "Social Media" verstanden hat! Michael
offizielle SD-Card Standards mit FAQ und Formatier-SW https://www.sdcard.org/ Und falls das Problem mit einer SW gelöst werden kann, Infos hier: https://www.sdcard.org/downloads/formatter/
Michael D. schrieb:
> Endlich mal jemand, der "Social Media" verstanden hat!
SOCIAL ist in diesen Forum fast NIX.
E34 L. schrieb: > Ich fotografiere tatsächlich manchmal Essen (mitm Smartphone - da > brauchts keine DSLR), meist bei neuem Rezept und wirklich aufwendigen > Gerichten. Inkl. der Zutaten und Zubereitungsschritte und natürlich das > Resultat- aber nur für mich selber. Um es im Zweifelsfalle wieder so > hinzubekommen, bis man dann die Routine hat. Für Dosenravioli brauchts > allerdings kein Foto... und geteilt habe ich auch noch nie eines ;) Das neue Billig-Samsung hat dafür extra eine 4. Linse. Bei Essen stell ich mir aber immer vor, wie es dann im Magen aussieht :-) Auch vom besten Sternekoch gemacht. Falk B. schrieb: > Olaf schrieb: >> Bei Digitalkameras erwarten die Kunden heute zwischen 20 und sogar schon >> 50Bilder pro Sekunde. Bei meiner Kamera ist ein (gepacktes) RAW so um >> die 50MByte. Es ist geradezu bizarr was da in der Kamera ablaufen muss >> um solche Datenmengen in ein Jpeg zu verwursten, selbst wenn man bedenkt >> das dort ASICs mit massiver Hardwareunterstuetzung fuer diese Anwendung >> drin sind. > > Mag sein, aber wer, vor allem in der Masse der reinen Konsumer und > Knipser, nutzt diese Qualität auch nur ANSATZWEISE aus? 1% der Leute? > Der Rest produziert nur aufgeblasenen Datenmüll. Und die 1% spielen nur damit herum und sind weit weg vom Profi. Schlaumaier schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> aber die Hardware ist technologisch mindestens 12 Jahre alt > > Nicht ganz. > > Zitat: Die Nikon D3100 ist eine digitale Spiegelreflexkamera des > japanischen Herstellers Nikon, die im September 2010 in den Markt > eingeführt wurde. > > Aber mir reicht sie. Ich wollte halt eine Kamera wo meine analogen M42 > er Objektive dran funktionieren. Und mit der ich GEMÜTLICH ein Foto > machen kann. Und DAS kann ich bis heute noch. Schäm dich ja nicht. Hardware? Fotos werden immer noch durch ein Objektiv gemacht. Bei den Profis, wenn du da ankommst und es steht nicht NIKON drauf, wirst du mitleidig angesehen. Mit dem Schmartfone kann man nur Knipsen. Fotografieren geht nur mit einer Kamera. Schon die Gestaltung mittels Tiefenschärfe geht nur mit optischen Zoom. Wer sich mal etwas mit Fotografie beschäftigt hat, kennt weitere Sachen.
michael_ schrieb: > Schäm dich ja nicht. > Hardware? Fotos werden immer noch durch ein Objektiv gemacht. Weshalb ich für mein Nikon ein "M42 an Nikon" Adapter habe. Meine vorherige Spiegelreflex war eine Pratika MTL-5B. Dafür hatte ich einige Objektive. Mein den Adapter funktionieren die alle. Kosten mich nur 2 Blendenstufen. ;( Und ich muss sie genau von Hand bedienen wie damals bei der analogen auch. Inkl. Focus. Autofokus habe ich nur bei den Objekt was damals im Set dabei war. Ich bin es halt noch gewöhnt, gemütlich Fotos zu machen. Bloß Digital kosten mich die "Fehl-Schüsse" nicht ein kleines Vermögen. ;) Für gute schnelle Schüsse aus der Hüfte habe ich eine Samsung PL-210. 10 x OPTISCHEN Zoom, Entspricht analog Brennweite 27 bis 270 mm (35mm-äquivalent) Mein Samsung A5 (2017) Handy benutzt ich nur um Fotos zu machen, als Notiz-Zettel-Ersatz. Die meisten Fotos habe ich im Baumarkt gemacht, weil ich die Preise für Bastelleisten nicht abschreiben wollte. ;)
michael_ schrieb: > Schon die Gestaltung mittels Tiefenschärfe geht nur mit optischen Zoom. Nö, das hat nichts mit Zoom zu tun, sondern mit Fokussierung und vor allem Öffnung.
michael_ schrieb: > Mit dem Schmartfone kann man nur Knipsen. Mittlerweile aber für den Alltag brauchbar. Wenn man nicht immer die schwere Fototasche mitschleppen will. Im Anhang ein Vergleich aktueller Modelle ;)
hallo (prx) A. K. schrieb: > Beide > blenden Information aus, die als wenig relevant gesehen werden. Und in diesen gesehen steckt die Krux - zumindest im Netz Da wird auch heute noch gerne kaputt komprimiert und das Bild (die Pixelanzahl) bis zum geht nicht mehr heruntersetzt. Eine (private) Nutzung der Bilder ist oft sinnfrei, rein zoomen wird zum Treppenwitz. Aber auch ein "fertiges" Bild aus der Smartphonekamera ist auf eine großen Bildschirm betrachtet oft sehr bescheiden - auch heute noch , besonders wenn es eben nicht unter besten Lichtverhältnissen aufgenommen wurde. Große "Matschflächen", seltsame Farben im Detail, sichtbare Unschärfen obwohl alles eigentlich scharf ist (hört sich unsinnig an ist aber so). Aber selbst wenn die Kamera RAW Bilder (die Rohdatenbilder die immer erst noch durch einen Konverter müssen) zur Verfügung stellt bemerkt man sehr schnell wie winzig die Sensorfläche bzw. die einzelnen Pixel sind und wie bescheiden der Dynamikumfang (keine Reserven nach oben und unten - und er ist nun mal wichtig auch wenn das Endergebnis nach der Konvertierung immer begrenzt ist - das Bild soll ja das darstellen was mir wichtig ist...) Wobei das alles wohl deutlich über 80% der Handykamerafotografen nicht interessiert und die restlichen 20% sehr bewusst und passend (Format füllend, nur bei brauchbaren Licht, nur in relativ normalen Situationen) Fotografieren - leider passen die Situationen und Bedingungen aber nun mal nicht immer, und gerade unter diesen Bedingungen möchte man unbedingt hochwertige Bilder mit guter Arbeitsreserve haben... Foto aber nicht Graf
Beitrag #6995663 wurde von einem Moderator gelöscht.
Percy N. schrieb: > michael_ schrieb: >> Schon die Gestaltung mittels Tiefenschärfe geht nur mit optischen Zoom. > > Nö, das hat nichts mit Zoom zu tun, sondern mit Fokussierung und vor > allem Öffnung. Bei Smartphone hat man ein Weitwinkelobjektiv mit festgelegter und nicht veränderbarer Einstellung. Ja, "moderne" sollen Tiefenschärfe über die Software hinkriegen. Geht also nur mit längerer optischer Brennweite. Je länger, desto besser.
michael_ schrieb: > Geht also nur mit längerer optischer Brennweite. > Je länger, desto besser. Dann mach mal zwei Aufnahmen desselben Motivs mit unterschiedlichen Extremrennweiten. Vergrößere die WW-Aufnahme so, dass das Detail der Tele-Aufnahme bei briden Bildern gleich groß abgebildet wird. Was fällt auf? Edit: schön eäre es dabei, fokussieren zu können. Mein dahingeschiedenes Samsung 4 konnte das ...
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michael_ schrieb: > Bei Smartphone hat man ein Weitwinkelobjektiv mit festgelegter und nicht > veränderbarer Einstellung. Willkommen in der Gegenwart, wo Telefone zwar in der Tat ein Weitwinkelobjektiv haben, daneben aber noch eines mit normaler Brennweite, eines für Makroaufnahmen und eine Tele-Linse. Und das ist ‘n Gerät der unteren Mittelklasse. Scharfstellen geht mit Fingertipp auf das gewünschte Motiv, und wenn man es drauf anlegt, lässt sich auch bis zu einem gewissen Grad freistellen. Die Bilder, die rausfallen, brauchen sich vor ’ner einige Jahre alten, aber damals erheblich teureren, Kompaktkamera nicht zu verstecken – im Gegenteil.
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Das Thema ist bei mir schon seit der anal. Fotografie durch. Besorge dir mal Tiefenschärfe-Tabellen. Schlaumaier schrieb: > Für gute schnelle Schüsse aus der Hüfte habe ich eine Samsung PL-210. > 10 x OPTISCHEN Zoom, Entspricht analog Brennweite 27 bis 270 mm > (35mm-äquivalent) Bei dieser störte mich nur der fehlende Durchgucksucher. Stichwort, Sonne im Rücken. Ähnliche Werte hat meine Finepix 5700. Sie nimmt nur SD kleiner als 2GB. Mit ihren 7MP sind jetzt ca. 1000 Aufnahmen und Filmchen drauf. Die 512MB Karte ist erst zu 80% gefüllt. Hatte ich gefunden/gerettet und reicht für die meisten Alltagssachen. Riesengroße Karten braucht der Normalo nicht.
michael_ schrieb: > Das Thema ist bei mir schon seit der anal. Fotografie durch. > Besorge dir mal Tiefenschärfe-Tabellen. Hilft nix, das Ganze hängt an Öffnung und Abbildungsmaßstab: bei WW fällt die Unschärfe nur deshalb nicht auf, weil die Strukturen zu klein sind.
michael_ schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Für gute schnelle Schüsse aus der Hüfte habe ich eine Samsung PL-210. >> 10 x OPTISCHEN Zoom, Entspricht analog Brennweite 27 bis 270 mm >> (35mm-äquivalent) > > Bei dieser störte mich nur der fehlende Durchgucksucher. > Stichwort, Sonne im Rücken. 25 Euro bei Ebay-Kleinanzeigen inkl. 2 Akkus, Tasche und 2 GB Karte. Und wie geschrieben, Schüsse aus der Hüfte = meist Fotos wo ich die Kamera über meinen Kopf halten muss, oder in seltsamen Winkel. Da reicht der Monitor. Einzige Mist finde ich das ich auf einen Kompakte kein Filter machen kann. Musste deshalb auf der Messe immer die Nikon mitnehmen.
E34 L. schrieb: > Im Anhang ein Vergleich aktueller Modelle Witzig, das Huawei hat die Panzer weg retuschiert :-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Witzig, das Huawei hat die Panzer weg retuschiert :-) Warum da Stefan schon ein -1 hat ist mir Unklar. Aber das Bild zeigt tatsächlich typische "Nachbearbeitungsfehler!" Ob das nun das Huawei war oder PSP oder ähnliche Tools sei dahingestellt. Jedenfalls ist ein Nach-bearbeitetes Bild eine sehr fragwürdige: E34 L. schrieb: > Im Anhang ein Vergleich aktueller Modelle ;) da wäre die Quelle interessant.
Hugo H. schrieb im Beitrag #6995663: >> Nun gibt es solche aber schon lange nicht mehr zu kaufen > > Schwachkopf: Glückwunsch du Sockenpuppe... Thread nicht gelesen aber das Maul aufreissen. Und sich dann wieder beschweren, dass alle was gegen dich ..äähm dein Alter Ego haben ;) Stefan ⛄ F. schrieb: > Witzig, das Huawei hat die Panzer weg retuschiert :-) Genau, ein Scherz. Ein Witz. Weißt du? Weil Huawei=China=Zensur (vgl. Russland). Ist der Schlaumaier ansteckend oder liegt's heut am Wetter? OMG
https://www.tme.eu/de/katalog/speicherkarten_113644/?id_category=113644&mapped_params=756%3A1454062%2C1454080%3B1365%3A1472399%3B Bei TME gibts industrial Karten mit 2 GB. Ja mei, fürn knappen Zehner bekommt man auch 32 GB inzwischen, aber wenn man halt 2 GB braucht, dann gibts die auch noch. Und das sogar als single level cell.
E34 L. schrieb: > Ist der Schlaumaier ansteckend oder liegt's heut am Wetter? Nein das liegt daran das heute nicht der erste April ist. Denke daran, es sind auch welche die so ein Post "ernst" nehmen, wenn er nicht grad auf Anhieb, als solcher Scherz-post erkannt werden kann, deshalb ja auch mein Hinweis auf PSP & Co nicht böse gemeint. :-D
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Gerald B. schrieb: > Bei TME gibts industrial Karten mit 2 GB. Ja mei, fürn knappen Zehner > bekommt man auch 32 GB inzwischen, aber wenn man halt 2 GB braucht, dann > gibts die auch noch. Und das sogar als single level cell. Danke! Die Preise sind wirklich ok. TME ist mir jetzt schon öfter mal hier in Diskussionen aufgefallen, ich denk ich schau mich da mal generell etwas um. Hab da noch nie was bestellt, macht aber einen guten Eindruck ;)
Patrick L. schrieb: > nicht böse gemeint. :-D Hallo Patrick, ich weiß, auch von mir nicht böse gemeint. Da kommt manchmal die Sprachbarriere dazwischen (Du bist Franzose soweit ich weiß), aber alles gut :)
Patrick L. schrieb: > Denke daran, es sind auch welche die so ein Post "ernst" nehmen, wenn er > nicht grad auf Anhieb, als solcher Scherz-post erkannt werden kann Das dürfte das wohl bekannteste Foto zum Tian'anmen-Massaker sein. Und wenn Du mal bei baidu.com nach "Tiananmen massacre" suchst, verstehst Du auch das obige Bild.
E34 L. schrieb: > Nun gibt es solche aber schon lange nicht mehr zu kaufen. Also eine > SDHC-Karte mehrmals unterschiedlich formatiert. Aber selbst als 1GB > FAT32 (Leere Partition 63GB, unbenannt, keine Zuordung) geht es leider > nicht. > > Die Kamera sollte doch eigentlich die 63GB "übersehen", aber ich bekomme > trotzdem nur Fehlermeldungen. Wenn du eine 64GB SD-Karte hast, ist das bereits SDXC und nicht mehr SDHC. Und natürlich gibt es normale SD-Karten mit 2GB noch zu kaufen. Schau mal z.B. bei Conrad oder Reichelt.
Olaf schrieb: >> Ich hätte noch eine 64 MB Micro SD Karte :-) > > Sowas grosses? Ich hab noch eine 8MByte Karte mit FAT12. Sowas kleines gab es mal als µSD? Ich habe hier noch eine Karte mit 128 MB, aber das war noch MMC. Und die kleinste Karte, die ich habe (oder zumindest mal hatte), ist ein Sony Memorystick mit sage und schreibe 1 MB. Pelle schrieb: > Aber mal ehrlich - wer fällt auf solche Beiträge rein, wenn sich schon > jemand "Schlaumaier" nennt? Oder glaubt jemand Beiträge, wenn sich der > Verfasser "Die Wahrheit" nennt? Das ist wie bei diesen Malware-E-Mails, die von sich behaupten, "virus cheked" zu sein und deshalb keine Viren zu enthalten. Foto aber nicht Graf schrieb: > Große "Matschflächen", seltsame Farben im Detail, sichtbare Unschärfen > obwohl alles eigentlich scharf ist (hört sich unsinnig an ist aber so). Das liegt an der massiven Nachbearbeitung, die da noch statt findet. Aber wie heißt es so schön? Shit in - shit out. Man kann verloren gegangene Informationen nicht zurückgewinnen, sondern höchstens durch andere ersetzen. Das Nachschärfen des Bildes kann entsprechend Unschärfen nicht wegmachen, sondern nur dafür sorgen, dass es irgendwie schärfer wirkt, obwohl es das nicht ist. Passt also gut zu deiner Beschreibung. michael_ schrieb: > Bei Smartphone hat man ein Weitwinkelobjektiv mit festgelegter und nicht > veränderbarer Einstellung. > Ja, "moderne" sollen Tiefenschärfe über die Software hinkriegen. Sie simulieren sie in Software. > Geht also nur mit längerer optischer Brennweite. Nö, geht an der Spiegelreflex auch mit kleinen Brennweiten, sofern man die Blende weit genug öffnen kann. Der ausschlaggebende Punkt ist das Verhältnis zwischen Brennweite und Blenden-Durchmesser. > Je länger, desto besser. Nur wenn auch die Blende entsprechend groß ist. Deshalb sind gute Tele-Objektive nicht nur lang, sondern haben auch einen großen Durchmesser.
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Rolf M. schrieb: > Pelle schrieb: >> Aber mal ehrlich - wer fällt auf solche Beiträge rein, wenn sich schon >> jemand "Schlaumaier" nennt? Oder glaubt jemand Beiträge, wenn sich der >> Verfasser "Die Wahrheit" nennt? Das Foto ist nicht von mir, von mir gibt es keine Beiträge mit Foto. Wird es auch nie geben. Rolf M. schrieb: > Nur wenn auch die Blende entsprechend groß ist. Deshalb sind gute > Tele-Objektive nicht nur lang, sondern haben auch einen großen > Durchmesser. Das liegt aber auch da dran, das da mehr als nur EINE Linse drin sind. ;) Schau dir mal den Aufbau einen Teleobjektiv an. Ist ja kein Fernglas das wäre bedeutet preiswerter. Ich habe mal ein Fernglas (2 Gläser, je Auge eins) mit eingebauter Kamera (Pocket-Film) gesehen. Die Bilder waren grausig. Da war meine Ritsch-Ratsch-Pocket von Agfa 10 x besser, mit den selben Film.
Hmmm schrieb: > Das dürfte das wohl bekannteste Foto zum Tian'anmen-Massaker sein. Ist es auch. Ich hatte das für Allgemeinbildung gehalten, sonst funktioniert der "Scherz" ja nicht. Gerald B. schrieb: > Und natürlich gibt es normale SD-Karten mit 2GB noch zu kaufen. Schau > mal z.B. bei Conrad oder Reichelt. Sag mal, liest eigentlich irgendwer den Beitrag komplett? Ich habe bereits vor zwei Tagen geschrieben, dass ich neue SD-Karten habe und alles wunderbar funktioniert. Schlaumaier schrieb: > Das Foto ist nicht von mir, von mir gibt es keine Beiträge mit Foto. > Wird es auch nie geben. Das ist schonmal ein Anfang. Jetzt noch auf "Beiträge" ausweiten und alle sind ein wenig glücklicher. Du merkst nicht mal, dass dein Geschreibsel niemanden interessiert, das haben dir jetzt schon mehrere Leute hier gesagt. Egal, der Thread ist eh durch.
Rolf M. schrieb: > Der ausschlaggebende Punkt ist das Verhältnis zwischen Brennweite und > Blenden-Durchmesser. Dem kommt entgegen, dass die Öffnung genmeinhin als Bruchteil der Brennweite angegeben wird, alkerdings verkürzt auf den Nenner. Aus "f/2,8" wird so "2.8". Früher gehörte das zum Grundlagenwissen. Irgend welche Tabellen, die auch gern bei Objektiven mitgeliefert wurden, dienten lediglichcals Orientierungshilfe. Eigentlich sind die Zusammenhänge recht einfach einzusehen, wenn man sich klarmacht, dass fokale Unschärfe letzlich die,wachsende Größe eines Beugungsscheibchens meint, das mit zunehmendem Abstsnd von der Focusebene ebenfalls wächst. Wie groß dieses Beugungsscheibchen sein darf, ohne als sichtbare Unschärfe aufzufallen, ist vom Abbildungsmaßstab abhängig. Die evtl mitgelieferten Tabellen, die für michael_ so wichtig zu sein scheinen, beziehen sich regelmäßig auf eine nicht allgemein definierte Standardvergrößerung, die eine Vergößerung des Negativs (oder auch Duas ...) auf ein bestimmtes Format, verbunden mitceinem dazu passenden Betrachtungsabstand voraussetzt. Auch das war vor 50 Jahren noch Grundwissen, zumindest in dem Marktsegment, in dem Wechselobjektive damals ein Thema waren.
Percy N. schrieb: > Die evtl mitgelieferten Tabellen, die für michael_ so wichtig zu sein > scheinen, beziehen sich regelmäßig auf eine nicht allgemein definierte > Standardvergrößerung, die eine Vergößerung des Negativs (oder auch Duas > ...) auf ein bestimmtes Format, verbunden mitceinem dazu passenden > Betrachtungsabstand voraussetzt. Was ist das denn für ein undefiniertes Geschwurbel? Aber ich gebe auf, ist ja hier ein Elektronik-Forum und kein Foto-Forum.
michael_ schrieb: > Was ist das denn für ein undefiniertes Geschwurbel? Nur weil Du es nicht verstehst? "Bei gleicher Blende und gleichem Abbildungsmaßstab ist die Schärfentiefe identisch – egal bei welcher Brennweite! Bei gleichem Abbildungsmaßstab (im Beispiel: Stuhl von oben bis unten gerade so im Bild) und bei gleicher Blende verhält sich die Schärfentiefe identisch – egal bei welcher Brennweite! Es ist also falsch, zu behaupten, dass die Brennweite für die Schärfentiefe verantwortlich ist. Probieren Sie es aus! Richtig ist: je höher der Abbildungsmaßstab desto geringer die Schärfentiefe. Und auch eine geringe Blende (große Öffung) bewirkt viel Unschärfe / eine hohe Blende (kleine Öffnung) wenig Unschärfe. Aber dies wissen wir ja längst." https://fotografische.de/kameras/tiefenscharfe-schaerfentiefe/#:~:text=Richtig%20ist%3A%20je%20h%C3%B6her%20der,(kleine%20%C3%96ffnung)%20wenig%20Unsch%C3%A4rfe. Aber tröste Dich, andere haben es auch nicht kapiert: 'Im ersten Aufbau habe ich einen Textmarker etwa einen halben Meter vor meinem Bücherregal aufgehängt, und dann einmal bei 14mm aus geringer und einmal bei 150mm aus größerer Distanz abgelichtet. Ich kann mir nicht helfen, doch bei der Aufnahme mit langer Brennweite wirkt die Schärfentiefe bedeutend geringer als bei jener mit kurzer Brennweite. Theoretisch stimmt es zwar, dass die Schärfe des Hintergrunds bei beiden Aufnahmen praktisch gleich ist. Doch während das Weitwinkel den Hintergrund in die Tiefe rücken lässt und einen bedeutend größeren Ausschnitt abbildet, während mit Tele der Hintergrund an das fokussierte Objekt heranrückt und größer abgebildet wird, ist der praktische Effekt jener einer geringeren Schärfentiefe." https://www.markuswaeger.com/2016/09/23/schaerfentiefe-und-abbildungsmassstab/ Bei diesem "Versuchsaufbau" ist das Ergebnis kaum verwunderlich, aber irreführend. Warum? SPOILER: "einmal bei 14mm aus geringer und einmal bei 150mm aus größerer Distanz abgelichtet" Man könnte den Textmarker auch auf ein Mikrosop legen und dann die Abbildunen vergleichen ... Richtig wäre gewesen, von der 14-mm-Aufnahme eine Ausschnittvergrößerung zu erstellen, die den Textmarker ebenso groß abbildet wie die 150-mm-Aufnahme, beide aus derselben Distanz aufgenommen. Dann würde btw auch die Perspektive erhalten bleiben. Muss man, um das zu wissen, sich tatsächlich erst Nächte im Fotolabor um die Ohren schlagen? michael_ schrieb: > Aber ich gebe auf, Wie Du magst > ist ja hier ein Elektronik-Forum und kein Foto-Forum. Und das reicht Dir als Begründung für Lernresistenz? Oder bist Du ein Anhänger der Schmalspurbildung frei von ablenkenden Details aus Dir fernliegenden Materien?
Percy N. schrieb: > Nur weil Du es nicht verstehst? > > "Bei gleicher Blende und gleichem Abbildungsmaßstab ist die > Schärfentiefe identisch – > egal bei welcher Brennweite! Gib es auf. Die moderne Generation kennt eh nur Automatik-Modus. Und die Erzählungen das Ei-Teile die besten Bilder machen. Nur wie gesagt, ich kenne nur Nikon (mag ich) + Canon (mag ich nicht, Scheiß Kundenservice) bei Veranstaltungen wo RICHTIGE Presse (Mit Ausweis + Mitgliedsbeitrag) am arbeiten sind. Ach ich hatte bis vor 4 Jahren auch einen anerkannten Presseausweis mit Lichtbild u.s.
Schlaumaier schrieb: > Die moderne Generation kennt eh nur Automatik-Modus. Ja, fette DSLR zum Angeben, aber zu blöd* (oder zu faul) sie richtig zu bedienen. Wenn man -wie Percy übrigens super erklärt hat- und wie ich noch aus der Analogen Fotografie kommt, wo jedes misslungene Bild Geld gekostet hat, dann weiß man sowas ;) Ach je, Ilford Filme hab ich sogar selbst entwickelt, kennt heute keine S.. mehr :/ Nur Farbe hab ich ins Labor gegeben, privat zu teuer. * ich wusste bis vor ein paar Tagen auch nicht, dass sich SD/SDHC Karten so sehr unterscheiden. Dachte, das HC wäre nur Werbe"geschwurbel" ;) Dafür ist das Forum ja da, man lernt immer was. Die meisten jedenfalls.
E34 L. schrieb: > und wie ich > noch aus der Analogen Fotografie kommt, wo jedes misslungene Bild Geld > gekostet hat, dann weiß man sowas ;) Jo. Ich bin deshalb sehr schnell auf DIA-Filme umgestiegen. Die Abzüge auf Papier waren zwar doppelt so teuer, aber dafür konnte ich mir die besten Fotos aussuchen. Dafür war die Aufbewahrung auch sau-Teuer. http://www.journal24.com/ Das war / ist mein Dia-System. Filme selbst entwickelt habe ich allerdings nie. Ich wollte, aber es war Sau teuer. Und als ich ernsthaft drüber nachgedacht habe und schon fast auf den Weg ins Geschäft war, habe ich auf der Photokina die ersten Digitalteile gesehen in bezahlbarer Art. Da war mir klar, das analog Bilder eine aussterbende Sache sind. Also habe ich es gelassen. Witzige Geschichte nebenbei. Ich habe mir vor 5 Jahren ein Luxus-Farbbelichter für 20 Euro bei Ebay gekauft (Sollte mal ca 1800 DM Kosten). Den Farbkopf weggeworfen und benutze den Belichter als "Senkrecht Stativ". Kamera dran geschraubt, KABEL-Fernauslöser am Schreibtisch, USB-Anschluss dran und man kann prima Fotos machen. ;) Ist besser einzustellen als ein richtiges Stativ ;) Und wackelt kein nm.
E34 L. schrieb: > Ach je, Ilford Filme hab ich sogar selbst entwickelt, kennt heute keine > S.. mehr :/ Nur Farbe hab ich ins Labor gegeben, privat zu teuer. Kenne ich auch noch, ausgerechnet meine Schule hatte eine Dunkelkammer und so kam ich über den Kunstunterricht in den Genuss, das Entwickeln und Belichten von S/W-Filmen zu erfahren. Seitdem weiß ich die günstigen Labore zu schätzen. Aber inzwischen ist alles digital. Auch hier ist meine Skepsis längst gewichen. Die ersten Handy-Kameras mit 2MB Auflösung waren grauenhaft, inzwischen stellt jede moderne Digi-Cam die Analog-Fotographie in den Schatten, das muss ich anerkennen. Und tue ich gerne anerkennen. Weil es bequem zu speichern ist, Fehlschüsse nix kosten und es online wunderbar weiterzuleiten ist. Schade nur um die alte Minolta XD-7. Die war ein tolles Teil.
Schlaumaier schrieb: > Witzige Geschichte nebenbei. Ich habe mir vor 5 Jahren ein > Luxus-Farbbelichter für 20 Euro bei Ebay gekauft (Sollte mal ca 1800 DM > Kosten). Den Farbkopf weggeworfen und benutze den Belichter als > "Senkrecht Stativ". Kamera dran geschraubt, KABEL-Fernauslöser am > Schreibtisch, USB-Anschluss dran und man kann prima Fotos machen. ;) Zu diesem Zweck gab es früher bei Durst für die Vergrößerer Mattscheiben, soll heißen: Du hast gerade den klassischen Aufbau einer Repro-Kanera beschrieben. E34 L. schrieb: > Wenn man... wie ich noch aus der > Analogen Fotografie kommt, wo jedes misslungene Bild Geld gekostet hat, > dann weiß man sowas ;) Ansonsten kann man sich günstig schlau machen: https://www.amazon.de/Fotografie-Grundlagen-Kurt-Dieter-Solf/dp/3596260345 Uralt, aber auch urgut!
Percy N. schrieb: > Zu diesem Zweck gab es früher bei Durst für die Vergrößerer > Mattscheiben Naja. Ich habe es erst für ein Projekt mit der Digital-Kamera gebraucht. Aber eins habe ich sehr schnell gelernt damals schon als Kind. Entweder du bist kreativ oder schnell arm. Einfachstes Beispiel : Die Benutzung eines Joghurtbecher. ;) Tipp: Vor Benutzung leer futtern uns Spülen ;) Ich habe vor 8 Jahren auf den Flohmarkt für 3 Euro einen Super Blitzer gekauft. Modell : "carena mdc 400-2" Der Verkäufer hat mich 3 x gewarnt, das der nur für Analog-Kameras ist, und kein Akku hat. Der läuft aktuell auf meiner Nikon D3100 mit Akkus von Lidl (AA) Super prima. Nur hat das Teil eine Einstellungen die man halt "anpassen" muss. Wie gesagt. Kreativ oder arm. ;) Nur leider sind selbst die Analog-Objektive von Nikon gebraucht Sau teuer. Sonst wäre meine Sammlung sehr sehr viel größer. Ich denke aber das liegt eher an einer Excel-Tabelle von Nikon wo sie angeben, wie jedes je von ihnen hergestelltes Objektiv an einer Digitalen Kamera funktioniert.
E34 L. schrieb: > * ich wusste bis vor ein paar Tagen auch nicht, dass sich SD/SDHC Karten > so sehr unterscheiden. Dachte, das HC wäre nur Werbe"geschwurbel" ;) Es gibt scheinbar noch eine andere Grenze, und zwar bei kleinen Micro-SD. Bei einem Handy gehen die nur, wenn sie kleiner als 1GB sind. Also 512MB max.
Schlaumaier schrieb: > Der läuft aktuell auf meiner Nikon D3100 mit Akkus von Lidl (AA) Super > prima. Das ist normal für dieses Gerät, unabhängig davon, ob da nun Carena, Porst oder Regula draufsteht ;-) Schlimmstenfalls verlängert sich die Blitzfolgezeit. Meine billigste Digitalknipse ist insoweit deutlich wählerischer.
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Percy N. schrieb: > Das ist normal für dieses Gerät, unabhängig davon, ob da nun Carena, > Porst oder Regula draufsteht ;-) HM. Dachte Carena wäre ne echte Marke und nicht nur ein Label. O.K. wieder was gelernt. Macht der Liebe aber kein Abbruch. Ich mag das Teil und habe ca. 100 Euro gespart = ca. Kosten eines Blitzer der mir gefällt.
Bei diesen alten Dingern sollte man vor dem Anschluss an eine moderne Kamera mal die Spannung an der Synchronbuchse nachmessen. Mehr als 60 V mögen moderne Spiegelreflexen nicht. Kompakte dürfen oft nur bis 10 V schalten.
Soul E. schrieb: > Bei diesen alten Dingern sollte man vor dem Anschluss an eine moderne > Kamera mal die Spannung an der Synchronbuchse nachmessen. Mehr als 60 V > mögen moderne Spiegelreflexen nicht. Kompakte dürfen oft nur bis 10 V > schalten. Zu spät ;) Aber merke ich mir falls ich mal einen neuen Body mir kaufe.
Schlaumaier schrieb: > nur ein Label "Nur ein Label" ist für Geräte,aus diesee Zeit ungerecht. Wenn damals auf Fototechnik Porst oder Revue stand, dann war es meistens solide Optik aus dem RGW-Raum. Orwo ind Meopta gab es teilweise auch unter Origunalnamen zu kaufen {bei ORWO eigentlich ein Witz ...), anderes gab es nur unter neuen Namen und manches,eben auch als Handelsmarke. Es war aber eben gerade keine Aktionsware ider Fertigmüll unter dem schönen Namen vergangenen Adels, wie heute leider sehr verbreitet.
Schlaumaier schrieb: > Jo. Ich bin deshalb sehr schnell auf DIA-Filme umgestiegen. Die Abzüge > auf Papier waren zwar doppelt so teuer, aber dafür konnte ich mir die > besten Fotos aussuchen. Dafür war die Aufbewahrung auch sau-Teuer. Ja, ich hab mal Dias gemacht, aber nur wenige. War mir dann doch zu lästig mit dem Schneiden, Rahmen, immer den Projektor aufbauen. Schlaumaier schrieb: > habe ich auf der Photokina die ersten > Digitalteile gesehen in bezahlbarer Art. Meine Firma hatte damals die erste Sony Digicam, eine Maciva die noch auf Disketten gespeichert hat ;) War einerseits faszinierend, aber die Qualität, na ja... ok das war 1997. Percy N. schrieb: > Schlimmstenfalls verlängert sich die Blitzfolgezeit. Kennt keiner mehr die Blitzstangen mit 10 Birnchen drin? Haben im Fotogeschäft immer 6,50 DM gekostet, also 65Pf. pro Biltz. Mein erstes elektronisches Blitzgerät war von Quelle Eigenmarke. Aber mit Vorblitz und schwenkbarem Hauptblitz... lange her ;) War nicht alles besser früher
E34 L. schrieb: > Nun gibt es solche aber schon lange nicht mehr zu kaufen. Ich kann es auch vornehmer ausdrücken - zu intelligent um Google zu bedienen? https://www.google.com/search?q=sd+karte+2+GB&oq=sd+karte+2+GB&aqs
E34 L. schrieb: > Glückwunsch du Sockenpuppe... Thread nicht gelesen aber das Maul > aufreissen. Und sich dann wieder beschweren, dass alle was gegen dich > ..äähm dein Alter Ego haben ;) Wie witzig. Kennst Du Deinen Eingangs-Post noch? Natürlich gibt es diese Karten noch neu zu kaufen.
E34 L. schrieb: > eine Maciva die noch auf Disketten gespeichert hat Durfte ich mal 2 Std. als Leihgabe auf der Photokina genießen. Die Diskette durfte ich behalten. War sogar mal im Gedanken die zu kaufen. Aber dann kamen die Speicherkarten und da war sie Geschichte. E34 L. schrieb: > Kennt keiner mehr die Blitzstangen mit 10 Birnchen drin? Haben im > Fotogeschäft immer 6,50 DM gekostet, also 65Pf. pro Biltz. Klor die Agfa Isolette (Mit aufklappbaren Blasebalg) von meiner Mutter hatte ein Blitzgerät was diese Birnchen brauchte. Man musste aber immer 2-3 Min. warten bevor man wechselte oder man hatte eine Brandblase. Die Kamera liegt im Schrank, das Blitzgerät ist verschwunden.
E34 L. schrieb: > Nun gibt es solche (2GB SD Karten) aber schon lange nicht mehr zu kaufen. Falk B. schrieb: > Doch, wenn gleich vielleicht nur noch auf Ebay oder hier im Forum. M.M.M schrieb: > Doch, natürlich, wieso auch nicht. Hmmm schrieb: > Hast Du wirklich mal danach gesucht? Johannes U. schrieb: > Auch hier z.B.: (Link zu Berrybase) Jens P. schrieb: > Amazon hat auch noch verschiedene im Angebot. Schlaumaier schrieb: > man kann noch jede Menge SD-Karten für relativ kleines Geld kaufen. Cyblord -. schrieb: > Ja, manche Leute machen sich einfach selbst Probleme. Hermann S. schrieb: > Wo ist das Problem? Bestell dir einfach ne SD-Karte Manuel X. schrieb: > (Link zu Amazon) Läuft in meiner alten digicam von 2001, welche jetzt > von den Kids 'aufgebraucht' wird, wunderbar. H. H. schrieb: > Es gibt noch genug (link zu Geizhals) E34 L. schrieb: > SD-Karten sind heute angekommen, ... Funktioniert alles wunderbar Gerald B. schrieb: > Bei TME gibts industrial Karten mit 2 GB. Gerald B. schrieb: > natürlich gibt es normale SD-Karten mit 2GB noch zu > kaufen. (Links zu Conrad und Reichel) Hugo H. schrieb: > Ich kann es auch vornehmer ausdrücken - zu intelligent um Google zu > bedienen? (Link zu SD 2GB Karten bei Google) Ich würde sagen: Es reicht jetzt. Wer es bis hierhin nicht glauben will, den werden weitere Wiederholungen auch nicht umstimmen. Zudem hat der TO längst eine gekauft und ist damit zufrieden
Schlaumaier schrieb: > Klor die Agfa Isolette (Mit aufklappbaren Blasebalg) von meiner Mutter > hatte ein Blitzgerät was diese Birnchen brauchte. Man musste aber immer > 2-3 Min. warten bevor man wechselte oder man hatte eine Brandblase. Meine Isolette hat einen Balgen, aber ohne Blasen. ;-) Das mag daran liegen, dass mein ADOX-Blitzgerät einen Auswurfhebel hat, so dass man die Birnchen nur beim Einstecken berühren musste, nicht hingegen beim Auswerfen.
Hugo H. schrieb: > Kennst Du Deinen Eingangs-Post noch? Natürlich gibt es diese > Karten noch neu zu kaufen. Ja, ich dachte, es gäbe keine mehr. Dann haben mir ein paar freundliche Leute hier Links geschickt und ich hab dann welche gekauft. Funktioniert auch alles. Kein Problem, da haben wir einfach aneinander vorbeigeschrieben. Schlaumaier schrieb: > War sogar mal im Gedanken die zu kaufen. Ich hab noch das Sony Prospekt, aber keine Preise mehr. War aber bestimmt nicht billig. Klar, die Blitzbirnen. Sogar blau eingefärbt für Farbfilm. Es gab auch mal diese Würfel, aber die hab ich nie genutzt. Rainer Z. schrieb: > Schade nur um die alte Minolta XD-7. Die war ein tolles Teil. Verkauf sie doch. Die Hipster entdecken gerade das analoge Fotografieren neu ;) Ich glaube, CEWE entwickelt noch analoge Filme. Als einziges Labor. Kodachrome leider nicht mehr.
Schlaumaier schrieb: > Die Kamera liegt im Schrank, das Blitzgerät ist verschwunden. Kennt ihr die Blitzwürfel noch? Irgend wo habe ich noch so eine Liegen. Ja da steckte man ein Blitzwürfel auf und konnte 4 Bilder machen. Nach jedem Blitz hat sich der um 90° gedreht. Danach war der nächste Blitzwürfel Fällig. ;-) Ich glaube die waren von Agfa und Osram (Bild). Müsste aber jetzt echt suchen.
Schlaumaier schrieb: > Wie gesagt. Kreativ oder arm. ;) Schlaumaier schrieb: > Witzige Geschichte nebenbei. Ich habe mir vor 5 Jahren ein > Luxus-Farbbelichter für 20 Euro bei Ebay gekauft (Sollte mal ca 1800 DM > Kosten). Den Farbkopf weggeworfen und benutze den Belichter als > "Senkrecht Stativ". Kamera dran geschraubt, KABEL-Fernauslöser am > Schreibtisch, USB-Anschluss dran und man kann prima Fotos machen. ;) Jupp, kenne ich auch. Reprostativ neu zu kaufen kostet ein heiden Geld. Den Durst Vergrösserungsapparat gab es nachgeschmissen. Die Lampen sind auch alt aber immer noch gut, darum waren die günstig aber nicht gerade billig: https://pool.publicdomainproject.org/index.php/File:DSC_2800.JPG
E34 L. schrieb: > Rainer Z. schrieb: > >> Schade nur um die alte Minolta XD-7. Die war ein tolles Teil. > > Verkauf sie doch. Die Hipster entdecken gerade das analoge Fotografieren > neu ;) Davon habe ich auch noch zwei nebst einigen Objektiven, mag mich aber nicht davon trennen. E34 L. schrieb: > Ich glaube, CEWE entwickelt noch analoge Filme. Als einziges Labor. Schau mal hier: https://analoge-fotografie.net/filme-entwickeln-lassen/
Patrick L. schrieb: > Kennt ihr die Blitzwürfel noch? Klar, für die Ritschratsch Kamera. So eine bekam ich als Kind.
Christoph Z. schrieb: > Den Durst Vergrösserungsapparat gab es nachgeschmissen. ~ 1980 eher nicht ... Gut, ein Focomat II c war noch teurer, aber das ist auch eine andere Liga.
Patrick L. schrieb: > Ich glaube die waren von Agfa und Osram (Bild). > Müsste aber jetzt echt suchen. K.a. wer sie gemacht hat, aber die brauchte meine Agfa-Ritsch-Ratsch-Pocket mit 126er Kassetten. Habe ich übrigens immer noch. Ich glaube da liegt sogar noch ein Dia-Film drin. ;)
Schlaumaier schrieb: > K.a. wer sie gemacht hat, aber die brauchte meine > Agfa-Ritsch-Ratsch-Pocket mit 126er Kassetten. Glaube ich nicht. > Habe ich übrigens immer > noch. Ich glaube da liegt sogar noch ein Dia-Film drin. ;) Wenn ja, dann ein 110er.
Betr. Minolta XD-7: Percy N. schrieb: > Davon habe ich auch noch zwei nebst einigen Objektiven, mag mich aber > nicht davon trennen. Wie witzig. Und ausgerechnet auch die XD-7. Geht mir genauso. <schnief> Irgendwann ballere ich noch einmal einen Film rein und knispse analog drauf los.
Rainer Z. schrieb: > Irgendwann ballere ich noch einmal einen Film rein und knispse analog > drauf los. Ich habe hier noch 90 Meter ORWO Lithfilm in Dosen ...
So jetzt ein Schöckchen. ;) ;) https://www.dm.de/foto/fotozubehoer/einwegkameras-und-analoge-filme Da gibt es die Filme. Und die entwickeln sie auch. Hat meine Schwester mit 2 alten gefundenen Kleinbild-Filmen letztes Jahr noch gemacht. Witziger weise hat den Filme das lange herum liegen nicht wirklich was ausgemacht. War noch nicht einmal SO Teuer.
Patrick L. schrieb: > Kennt ihr die Blitzwürfel noch? Ja, habe ich aber nie benutzt. Die waren, genauso wie erst die Instmatic- und dann die Pocketknipsen für Leute gadacht, die möglichst am Liebsten noch eine Motivklingel gehabt hätten: einfach den Knopf drücken, die Kamera und das Labor machen den Rest. Gab es überhaupt Blitzgeräte dafür?
E34 L. schrieb: > Kennt keiner mehr die Blitzstangen mit 10 Birnchen drin? Haben im > Fotogeschäft immer 6,50 DM gekostet, also 65Pf. pro Biltz. Meinst Du jetzt diese Arrays, die komplett auf die Kamera gesteckt wurden?
Schlaumaier schrieb: > Witziger weise hat den Filme > das lange herum liegen nicht wirklich was ausgemacht. > > War noch nicht einmal SO Teuer. Ist schon okay. Wie gesagt trauere ich meiner alten Spiegelreflex-Kamera zwar nach, muss aber die Vorteile digitaler Fotographie eingestehen. Faszinierend ist die Lichtempfindlichkeit der heutigen Lichtsensoren. Es gab zwar auch lichtempfindliche Filme mit z.B. 1600 ISO, die waren dann aber sehr grobkörnig. Und das Speichern auf digitalen Medien ist auch praktisch. Vom Versenden per Mail etc. ganz zu schweigen. Ein digitales Pendant meiner analogen Spiegelreflexkamera habe ich allerdings noch nicht. Die saudummen "Smartphones" machen nur schreckliche Weitwinkel-Aufnahmen.
Schlaumaier schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Nur wenn auch die Blende entsprechend groß ist. Deshalb sind gute >> Tele-Objektive nicht nur lang, sondern haben auch einen großen >> Durchmesser. > > Das liegt aber auch da dran, das da mehr als nur EINE Linse drin sind. > ;) Das ist aber nicht unbedingt der Grund für den großen Durchmesser, da die Linsen in der Regel nicht nebeneinander eingebaut sind :) > Schau dir mal den Aufbau einen Teleobjektiv an. Nicht nur in Teleobjektiven sind viele Linsen drin. Mein 18-35mm-Weitwinkel-Objektiv enthält auch immerhin 17 Linsen. E34 L. schrieb: > Kennt keiner mehr die Blitzstangen mit 10 Birnchen drin? Haben im > Fotogeschäft immer 6,50 DM gekostet, also 65Pf. pro Biltz. Du meinst die mit 5 Stück auf jeder Seite, die man also nach der Hälfte rumdrehen musste? Ja, sowas habe ich damals auf meiner Polaroid benutzt, die ich auf dem Straßenfest gewonnen hatte. Das sah dann so aus wie im Anhang.
Schlaumaier schrieb: > Die Speichern keinen RAW-Daten. komisch, mein Smartphone speichert auch RAW ... M.M.M schrieb: > Ich A. schrieb: >> Keine Ahnung wieviele plötzlich kaputte SDHC ich schon hatte. Von den CF >> Karten ist mir noch keine einzige gestorben. > > Es ist halt bei SDHC-Karten sehr viel einfacher, Plunder zu kaufen. > Ansonsten ist es dem Flashspeicher egal, in welchem Gehäuse er steckt. Tja dann waren die ganzen SD Karten der großen Hersteller die hier gestorben sind, offenbar Plunder. Gut zu wissen. Dennoch bezeichnend das die Sandisk und Transcend 32GB CF Karten noch immer problemlos funktionieren SD Karten der gleichen Hersteller aber recht zügig die Flügel gestreckt haben. >> Im übrigen nutzt z.B. Canon auch "heute" noch CF/CFexpress. > > Und? Hast Du ne Ahnung, warum? Scheinbar nicht. CFexpress wird wegen der > Schnittstelle (PCIe) genutzt, die die Datenübertragung deutlich > beschleunigt. Aha. Na dann. Und das hat nun welchen Informationsgehalt zur ursprünglichen Aussage das Canon lange CF und mittlerweile CFexpress nutzt? Richtig, gar keinen, da die ursprüngliche Aussage war es gäbe überall nur SD Karten... Hmmm schrieb: > CFexpress inzwischen schon, ansonsten hatten sie ab ca. 2008 überwiegend > von CF auf SD umgestellt. Selbst die 5D mk IV hatte noch einen normalen CF Slot ... Rolf M. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Rolf M. schrieb: >>> Nur wenn auch die Blende entsprechend groß ist. Deshalb sind gute >>> Tele-Objektive nicht nur lang, sondern haben auch einen großen >>> Durchmesser. >> >> Das liegt aber auch da dran, das da mehr als nur EINE Linse drin sind. >> ;) > > Das ist aber nicht unbedingt der Grund für den großen Durchmesser, da > die Linsen in der Regel nicht nebeneinander eingebaut sind :) Man muss der Physik halt auch ne Chance lassen... Das Licht muss halt irgendwie zum Sensor kommen und das geht durch ein großes Loch bedeutend besser als durch ein winziges.
Ich A. schrieb: > Hmmm schrieb: >> CFexpress inzwischen schon, ansonsten hatten sie ab ca. 2008 überwiegend >> von CF auf SD umgestellt. > > Selbst die 5D mk IV hatte noch einen normalen CF Slot ... ...zusätzlich zum SD-Slot, bei den grösseren Kameras blieb CF noch länger erhalten als bei den kleineren.
Ich A. schrieb: > Dennoch bezeichnend das > die Sandisk und Transcend 32GB CF Karten noch immer problemlos > funktionieren SD Karten der gleichen Hersteller aber recht zügig die > Flügel gestreckt haben. Die kosten ja auch heute noch ein Vielfaches der SD-Karten gleicher Größe. Oft sogar teurer als SSDs. Als es letztere noch nicht gab, hab ich mittels passivem(!) IDE Adapter das BS auf CF und die Daten auf einer klassischen HDD gehabt. Also kann man CF und SD so direkt nicht vergleichen. Aber schön, dass man sie immernoch bekommt (auch wenn sie außer Profifotografen wohl keiner mehr nutzt).
E34 L. schrieb: > Ach je, Ilford Filme hab ich sogar selbst entwickelt, kennt heute keine > S.. mehr :/ Nanana ;) Ilford war und ist ein Begriff, auch wenn es die Filme heutzutage wahrscheinlich leider nicht mehr gibt..
Schlaumaier schrieb: > ... mit den selben Film. Wen du den selben Film zweimal in verschiedenen Kameras nimmst, kann das ja nix werden :-)
Richtigposter schrieb: > Und falls das Problem mit einer SW gelöst werden kann, Infos hier: > > https://www.sdcard.org/downloads/formatter/ SEIN oder NICHTSEIN war hier die Frage. Funktioniert der offizielle SDcard-formater oder funktioniert er nicht?
E34 L. schrieb: > Die kosten ja auch heute noch ein Vielfaches der SD-Karten gleicher > Größe. Oft sogar teurer als SSDs. Als es letztere noch nicht gab, hab > ich mittels passivem(!) IDE Adapter das BS auf CF und die Daten auf > einer klassischen HDD gehabt. CF-Karten sind SSDs. Allerdings mit parallelem IDE-Interface, wogegen das, was wir heute SSD nennen, ein serielles SATA-Interface hat. SATA und IDE (PATA) kann man ineinander konvertieren, entsprechende Adapter sind auf dem Markt. CF-Karten können neben IDE auch noch andere Betriebsmodi, die sind für den Betrieb als Festplatten-Ersatz aber irrelevant.
Soul E. schrieb: > was wir heute SSD nennen, ein serielles SATA-Interface hat In der Zeit von NVMe sind SATA-SSDs ja schon praktisch veraltet
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