Angeblich schließt EPC-Elreha, aber irgendwie weiß keiner was genaues... Ich hab klingeln hören, das auch die Mitarbeiter erst jetzt am Freitag mittag davon erfahren haben. Ist hier jemand, der da was zu sagen kann?
Einkäufer schrieb: > Ist hier jemand, der da was zu sagen kann? Nö, ich weiß nix. Ich weiß nicht einmal wer oder was EPC-Elreha ist.
Die Firma lässt teilweise in China produzieren. In Thüringen, an der Saale gibt es ein Unternehmen, dass Leiterplatten in Deutschland fertigt. Die Qualität soll gar nicht schlecht sein.
Nautilus schrieb: > In Thüringen, an der Saale gibt es ein Unternehmen, dass Leiterplatten > in Deutschland fertigt Da gibt es trotz widriger Umstände noch einige, und die Qualität ist generell nicht das Problem, eher der Preis. Hier im Forum gilt ja jeder als Idiot der in Deutschland fertigen lässt, aber das ist halt Bastlermeinung, Profis sehen das differenzierter. Der Trend geht derzeit eher gegen die weltweite Ausdehnung von Lieferketten, supersuperbillig ist nicht der einzige Gesichtspunkt. Georg
Georg schrieb: > Hier im Forum gilt ja jeder als Idiot der in Deutschland fertigen lässt, > aber das ist halt Bastlermeinung, Weil die Preise fürs Hobby in D unbezahlbar sind. Das hat mit Meinung wenig zu tun. Wenn wir dann zur Bestückung kommen ist der Ofen komplett aus mit Angeboten aus D. > Profis sehen das differenzierter. Profis verkaufen Dinge und können Kosten einpreisen. Das können Bastler halt nicht. > Der > Trend geht derzeit eher gegen die weltweite Ausdehnung von Lieferketten, > supersuperbillig ist nicht der einzige Gesichtspunkt. Die Preise zwischen China und D unterscheiden sich aber nicht in billig und superbillig sondern zwischen utopisch und bezahlbar.
> Die Preise zwischen China und D unterscheiden sich aber nicht in billig > und superbillig sondern zwischen utopisch und bezahlbar. Da gibt es nur eines: anderes Hobby suchen. Irgendwas mit Schraubklemmen.
Rente mit 76 schrieb: >> Die Preise zwischen China und D unterscheiden sich aber nicht in billig >> und superbillig sondern zwischen utopisch und bezahlbar. > > Da gibt es nur eines: anderes Hobby suchen. Irgendwas mit > Schraubklemmen. Oder halt in China bestellen.
Dann aber fix, bevor China das neue Russland wird. Die haben auch noch Pläne...
nö, eher noch etwas zuwarten. Wenn China die EU geschnupft hat fällt sogar die EUSt weg ...
Cyblord -. schrieb: > Georg schrieb: >> Profis sehen das differenzierter. > Profis verkaufen Dinge und können Kosten einpreisen. Das können Bastler > halt nicht. Profis müssen Gewinn machen. Einige hätten mit Fertigung in Deutschland genug Gewinn, aber schieben trotzdem nach China, weil das mehr Gewinn verspricht. >> Der >> Trend geht derzeit eher gegen die weltweite Ausdehnung von Lieferketten, >> supersuperbillig ist nicht der einzige Gesichtspunkt. > Die Preise zwischen China und D unterscheiden sich aber nicht in billig > und superbillig sondern zwischen utopisch und bezahlbar. Zuverlässigere Lieferketten, mehr im eigenen Land fertigen, wird der Zeitung und dem Fernsehreporter versprochen. Sobald die weg sind, geht es weiter wie zuvor. Solange Firmenbosse ihre Boni nach dem Jahresergebnis bekommen und nicht erst nach fünf oder zehn Jahren, wird das nichts.
Manfred schrieb: > Zuverlässigere Lieferketten, mehr im eigenen Land fertigen, wird der > Zeitung und dem Fernsehreporter versprochen. Sobald die weg sind, geht > es weiter wie zuvor. Geh einfach mal als Bastler zu einem alt eingesessenen in Deutschland produzierenden Fertiger und lasse dort 10 Platinen fertigen. Um den Spaß zu vergrößern, noch mit Bestückung. Dann siehst du dass das Problem weder die Kunden noch die Politik sind. Sondern pure Arroganz der Unternehmen. Du findest ja nicht mal einen großen Distri der an Privat versendet. Da muss man dann ins Ausland gehen. Also was willst du uns sagen? Es bleibt in D gar nichts anderes übrig als im Ausland zu bestellen. Die hiesigen Unternehmen lassen einem keine Wahl.
Cyblord -. schrieb: > Manfred schrieb: >> Zuverlässigere Lieferketten, mehr im eigenen Land fertigen, wird der >> Zeitung und dem Fernsehreporter versprochen. Sobald die weg sind, geht >> es weiter wie zuvor. > > Geh einfach mal als Bastler zu einem alt eingesessenen in Deutschland Ich glaube, Manfred hat nicht vom Bastler gesprochen. > Dann siehst du dass das Problem weder die Kunden noch die Politik sind. > Sondern pure Arroganz der Unternehmen. Vorhin warens noch die Preise...
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Reinhard S. schrieb: >> Dann siehst du dass das Problem weder die Kunden noch die Politik sind. >> Sondern pure Arroganz der Unternehmen. > > Vorhin warens noch die Preise... Die gehören natürlich im Gesamtpaket "Arroganz" dazu. > Ich glaube, Manfred hat nicht vom Bastler gesprochen. Wenn du die letzten Posts liest, auch den Post auf den er geantwortet hat, siehst du dass es um Hobby und Bastler geht. Ich selbst unterschied Hobby und Profi sogar in meinem Post. Natürlich arbeiten Profis unter anderen Vorzeichen als Bastler. Und nach wie vor ist China PCB und den großen Playern in D gar nicht so üblich.
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Cyblord -. schrieb: > dass es um Hobby und Bastler geht. Chinas Pläne sollen erreichen, dass es den Chinesen generell besser geht, daher werden die Löhne weiter steigen. Und ob dann die LP-Hersteller (die überhaupt überlebt haben, auch Umweltauflagen werden immer mehr auch überprüft) noch mit Begeisterung 5-Euro-Aufträge von deutschen Bastlern abarbeiten wird die Zukunft zeigen. Eine LP-Industrie lässt sich auch nicht so einfach in andere Billiglohnländer umziehen wie das bei Textilien oder Sportschuhen geht. Also Bastler nützt die Gelegenheit solange es sie gibt. Ich wollte mit meinem Post auch niemand davon abhalten, genau genommen ist es mir wurst, ich wollte nur erklären wieso es in Deutschland überhaupt noch Firmen gibt die etwas herstellen. Georg
Georg schrieb: > Chinas Pläne sollen erreichen, dass es den Chinesen generell besser > geht, daher werden die Löhne weiter steigen. Und ob dann die > LP-Hersteller (die überhaupt überlebt haben, auch Umweltauflagen werden > immer mehr auch überprüft) noch mit Begeisterung 5-Euro-Aufträge von > deutschen Bastlern abarbeiten wird die Zukunft zeigen. Bisher macht das nicht nur China sondern auch andere Länder wie USA bieten sehr gute Konditionen für Privat an. > Eine LP-Industrie > lässt sich auch nicht so einfach in andere Billiglohnländer umziehen wie > das bei Textilien oder Sportschuhen geht. China setzt eben sehr stark auf Automatisierung. Da ist Deutschland nicht in der Lage zu. Warum auch immer. Das fängt ja beim Bestellprozess schon an. > Also Bastler nützt die Gelegenheit solange es sie gibt Jaja das Ende ist nah. Schild schon gebastelt Nostradamus?
Cyblord -. schrieb: > China setzt eben sehr stark auf Automatisierung. Da ist Deutschland > nicht in der Lage zu. Warum auch immer. Das sind nichts als bösartige Unterstellungen. Glaubst du wirklich deutsche Autos werden von Scharen von Wanderarbeitern von Hand zusammengeschraubt? Naja, behaupten kann man viel, und man findet immer Verschwörungsanhänger die auch den grössten Unsinn willig glauben. Georg
Georg schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> China setzt eben sehr stark auf Automatisierung. Da ist Deutschland >> nicht in der Lage zu. Warum auch immer. > > Das sind nichts als bösartige Unterstellungen. Ja? Dann zeig mir einen eingesessenen PCB(A) Fertiger aus Deutschland und dessen Auftragserstellung per Web. > Glaubst du wirklich > deutsche Autos werden von Scharen von Wanderarbeitern von Hand > zusammengeschraubt? Allerdings haben gerade die Automobiler mit die meisten Mitarbeiter. Und Autos sind in D sicher ein Spezialfall. Gehts hier grade um Autos? > Naja, behaupten kann man viel, und man findet immer > Verschwörungsanhänger die auch den grössten Unsinn willig glauben. Brauch ich nicht zu glauben. Ich kann selber vergleichen. Ich kenne prof. Fertiger aus D. Hab beruflich mit denen zu tun. Bevor du da "A" sagen kannst, sind schon 1000 EUR Rüstkosten angefallen. Und automatisch läuft da gar nix. Ohne 8 Telefonate, zwei Ortstermine und regem E-Mail Austausch regt sich da keiner. Da braucht mir keiner was zu erzählen.
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Georg schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> China setzt eben sehr stark auf Automatisierung. Da ist Deutschland >> nicht in der Lage zu. Warum auch immer. > > Das sind nichts als bösartige Unterstellungen. Glaubst du wirklich > deutsche Autos werden von Scharen von Wanderarbeitern von Hand > zusammengeschraubt? Naja, behaupten kann man viel, und man findet immer > Verschwörungsanhänger die auch den grössten Unsinn willig glauben. Das ist eben die typisch deutsche Sicht: Autos, Autos, Autos. Wenn es gut läuft, werden mehr Autos gebaut. Wenn es schlecht läuft, muss das eben durch den Bau von mehr Autos kompensiert werden. Es geht hier aber um Leiterplatten und Baugruppen, die auch außerhalb von Autos eingesetzt werden. Und da nenne man uns bitte auch nur ein deutsches Unternehmen, bei dem man als Kunde solche Möglichkeiten wie z.B. bei JLCPCB hat, und sowohl als Privat- als auch als Geschäftskunde. Welcher deutsche Bestücker lässt sich z.B in seine Lagerbestände schauen? Bei den meisten erhält man ja nicht einmal auf Anfrage eine Liste mit präferierten Bauelementen, die immer auf Lager sind und womöglich sogar schon vorgerüstet sind? Ich mache eher die Erfahrung, dass viele Bestücker so tun, als wäre ein Widerstand mit 1k in 0603 schon eine extra teure Sonderbeschaffung. Vor etlichen Jahren arbeitete ich mal mit einem tschechischen Bestücker zusammen, der seine Vorzugsliste herausrückte und für diese Standardteile unfassbar günstig war. Aisler versucht sich zumindest ansatzweise daran, kann aber bei weitem noch nicht mit der Logistik von JLCPCB mithalten.
Cyblord -. schrieb: > Ich kenne prof. Fertiger aus D. Hab beruflich mit denen zu tun. Bevor du > da "A" sagen kannst, sind schon 1000 EUR Rüstkosten angefallen. > Und automatisch läuft da gar nix. Ohne 8 Telefonate, zwei Ortstermine > und regem E-Mail Austausch regt sich da keiner. > Da braucht mir keiner was zu erzählen. Das kann ich durchaus bestätigen. Vor Corona hatte man ggf. auch noch mindestens zwei Vertriebler an der Backe, die dann auf einem Hausbesuch bestanden. Und auf das Angebot wartet man dann auch noch 2-8 Wochen, um dann (zu normalen Zeiten) zu erfahren, dass dieses oder jenes Bauteil nicht lieferbar ist.
Andreas S. schrieb: > Aisler versucht sich zumindest ansatzweise daran, kann aber bei weitem > noch nicht mit der Logistik von JLCPCB mithalten. Richtig. Aisler arbeitet daran. Ist aber noch ein weiter weg. Aber fertigt Aisler überhaupt in D?
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Cyblord -. schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Aisler versucht sich zumindest ansatzweise daran, kann aber bei weitem >> noch nicht mit der Logistik von JLCPCB mithalten. > > Richtig. Aisler arbeitet daran. Ist aber noch ein weiter weg. > > Aber fertigt Aisler überhaupt in D? https://aisler.community/t/pcb-specifications/101 Germany oder US
Cyblord -. schrieb: >> Zuverlässigere Lieferketten, mehr im eigenen Land fertigen, wird der >> Zeitung und dem Fernsehreporter versprochen. Sobald die weg sind, geht >> es weiter wie zuvor. > > Geh einfach mal als Bastler zu einem alt eingesessenen in Deutschland > produzierenden Fertiger und lasse dort 10 Platinen fertigen. Um den Spaß > zu vergrößern, noch mit Bestückung. > > Dann siehst du dass das Problem weder die Kunden noch die Politik sind. > Sondern pure Arroganz der Unternehmen. Du hättest meinen Text gerne vollständig lesen dürfen, ich habe mich ausdrücklich auf den Teil Profis bezogen: Manfred schrieb: >>> Profis sehen das differenzierter. >> Profis verkaufen Dinge und können Kosten einpreisen. Das können Bastler >> halt nicht. > > Profis müssen Gewinn machen. Einige hätten mit Fertigung in Deutschland > genug Gewinn, aber schieben trotzdem nach China, weil das mehr Gewinn > verspricht. Cyblord -. schrieb: > Also was willst du uns sagen? Es bleibt in D gar nichts anderes übrig > als im Ausland zu bestellen. Die hiesigen Unternehmen lassen einem keine > Wahl. Oh doch, früher haben wir Kabel in der eigenen Fertigung konfektioniert, das war dann angeblich zu teuer. Wir haben Trafos und Schalenkernfilter selbst gefertigt, das kann ... billiger, raus damit. Gelegentlich musste man auch mal Fertigung zurück holen, weil die Qualität in Osteuropa nicht in den Griff zu bekommen war - dazu könnten Bosch-Insider lange Texte schreiben. Noch viel weiter zurück, die ehemalige T&N hatte in Frankfurt sogar eine eigene Blechstanzerei, Kunststoffspritzguß und Leiterplattenfertigung, davon ist 40 Jahre später nichts mehr vorhanden. Als Bastler habe ich natürlich Beschaffungsprobleme, die mich irgendwann zum Ali geführt haben - aber nochmal, darum geht es mir nicht. Für Firmen wie VW habe ich keinerlei Mitleid, die halten Nase und Endkundenpreis hoch, aber fertigen in Wolfsburg scheinbar nur noch Blechteile. Ob die das noch mit Salzgitter-Stahl tun oder den auch schon aus Indien beziehen, weiß ich nicht. Reinhard S. schrieb: > Ich glaube, Manfred hat nicht vom Bastler gesprochen. Richtig! Cyblord -. schrieb: > Und nach wie vor ist China PCB und den großen Playern in D gar nicht so > üblich. Wenn ich nicht aus dem Bereich Elektronik käme, würde ich das vielleicht glauben. Ich kenne genug Komponenten, die aus dem Ausland kommen, auch Leiterplatten. Ich weiß nicht, ob Bosch oder Contitech selbst Leiterplatten fertigen, vorstellen mag ich es mir nicht. Cyblord -. schrieb: > Aber fertigt Aisler überhaupt in D? Durchforste mal den Aisler-Thread, ich meine mich zu erinnern, dass die aus Europa beziehen, u.a Tschechei.
Beitrag #6999366 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Ich kenne prof. Fertiger aus D. Hab beruflich mit denen zu tun. Bevor du > da "A" sagen kannst, sind schon 1000 EUR Rüstkosten angefallen. > Und automatisch läuft da gar nix. Ohne 8 Telefonate, zwei Ortstermine > und regem E-Mail Austausch regt sich da keiner. > Da braucht mir keiner was zu erzählen. Das ist nicht nur in der E-Branche so. Geh mal in nen großen Möbelladen und kauf dir ne Küche... Sobald die Planung in dem (halbwegs modernen) Design-Programm abgeschlossen ist, geht es los mit historisch anmutenden Lager- und Auftragsverwaltungsprogrammen. Am Ende bekommst du nen Nadelgedruckten Zettel mit Kryptischen Bezeichnungen und Referenznummern in die Hand gedrückt. Zum Vergleich: Stell dir die Küche mal bei Ikea zusammen. Der Zettel der da raus kommt ist ne Kundenfreundliche Zusammenstellung und Rechnung. Ich hab hier im die Ecke ne kleine Bude die Kabelschuhe und Adernendhülsen verkauft. Auch an Privat. Was ich da an „Kassenbon“ bekomme ist auch so ein Lieferschein-Rechnungs-Zettel der in Papier mehr kostet als die Produkte die ich gekauft habe. Auf Privat halt nicht ganz eingestellt. (Aber zum Glück mittlerweile nen Webshop). Das ist mit vielen Sachen so. In Deutschland ist in vielen Firmen die IT ein lästiges Übel, dass nur Geld verschlingt und am besten so lange nicht angefasst wird, bis irgendwas schlimmes passiert (Totalausfall des Zentralrechners, Kundendatenleck oder so). Und dann kommt die Frage „Wie könnte das nur passieren?“. Das Kleinvieh auch Mist macht und man durch Moderne IT-Systeme auch Prozesse optimiert und Aufträge an Land zieht, kapiert die deutsche Chefetage oft nicht (Gerüchte besagen, da stehen noch Schreibmaschinen in einigen Büros 😉🤪) Als PC-hersteller würde ich für Hobby-Aufträge ne eigene Vertribskategorie machen: Etwas günstiger wenns Zeitunkritisch ist. Die kann man dann zwischen schieben wenn gerade passt.
Noch ein Nachteil wäre zu nennen den andere Länder nicht haben. Es muss bei den Platinenaufträgen vom Bastler darauf geschaut werden, ob er nicht verbotene Schaltungen bauen will. Eine bestimmte Größe und Form des Layouts müssen diese schon erkennen.
Pete K. schrieb: > Laut https://neu.insolvenzbekanntmachungen.de ist keine Insolvenz > eingetragen. Von Insolvenz ist ja auch keine Rede: die Gesellschafter haben beschlossen, die Geschäftstätigkeit einzustellen. Sonst hätte ja der Insolvenzverwalter informiert und gleich alle offenen Rechnungen auf sich umgeleitet. Allgemein, nicht auf Elreha bezogen: es gibt auch andere Gründe wie Insolvenz, dass eine Firma schließt. Kann ja sein, dass ein Gesellschafter seine Einlagen zurückfordert oder, was auch vorkommt, dass ein Gesellschafter verstirbt, die Erben wollen Kasse machen und ziehen das Geld aus der Firma.
Dieter schrieb: > Noch ein Nachteil wäre zu nennen den andere Länder nicht haben. Es > muss > bei den Platinenaufträgen vom Bastler darauf geschaut werden, ob er > nicht verbotene Schaltungen bauen will. Eine bestimmte Größe und Form > des Layouts müssen diese schon erkennen. Was stellst Du Dir darunter vor? Impfpflichtverweigerungsplatinen? ..oder Antiregierungs- bzw. Gendergengnerfratzenfallen? Kopfschüttelnd, Pille
Pille schrieb: > Was stellst Du Dir darunter vor? Kopierschutzfilter... Patentgeschützte Layouts... Teile für Waffensysteme... Allerdings bezweifle ich, dass die das leisten. Wer sollte sich schon in die Schaltungsideen von Hobbyisten und Studenten hineinversetzen, die naturgemäß experimentierfreudiger (und manchmal auch chaotischer) unterwegs sind als die Profis? Aber sicher weiß @Pille auch wo diese Bestimmung steht? Oder?
Helmut K. schrieb: > die Erben wollen Kasse machen und > ziehen das Geld aus der Firma. "Kasse macht" man nicht, indem man die restliche Liquidität aus einem Unternehen zieht, sondern indem man das Unternehmen als ganzes verkauft. Entweder ist das Unternehmen konkurrenzfähig aufgestellt, und man kann auf diese Art und Weise einen satten Verkaufserlös erzielen; währenddessen läuft natürlich das Geschäft weiter und Dritte erfahren erst nach dem Verkauf, wenn sie ins Handelsregister, Impressum oder Geschäftsbriefe schauen, dass sich da etwas geändert hat. Bei solch einem Unternehmens sind die Chancen hoch, dass auch ordentlich Liquidität oder ähnliche Geldanlagen vorhanden sind. Wenn der Laden wiederum nicht konkurrenzfähig ist und sich daher kein Käufer findet, kann man noch versuchen, das Anlagevermögen (Maschinen, Rechte, usw.) einzeln zu verhökern. Dann war aber von vornherein auch nicht viel Liquidität im Unternehmen. Natürlich gibt es auch Unternehmen, die ihre winzige Nische gefunden haben und über viele Jahre mit ihrer Stammkundschaft unglaublich lukrativ sind. Die Betriebsausstattung ist dann häufig etliche Jahrzehnte alt und für Dritte kaum verwertbar. Mit dem Ausscheiden (Tod) des alten Inhabers bricht dann aber auch das gesamte Geschäft zusammen, d.h. der Laden kann weder weitergeführt noch gefleddert werden. Die Liquidität steckt natürlich auch nicht im Unternehmen, sondern der alte Inhaber hat sie als Gewinn entnommen und privat oder in anderen Unternehmen angelegt, z.B. als "Betongold". Als Erbe wird mit sich also das Privatvermögen anschauen und den Laden zuklappen.
TheRaph schrieb: > Mein Fehler: Meinte „@Dieter“ Mancher wäre im Forum dafür an Wand gepinnt worden. Vor rund fünfzehn Jahren mußte beim Kauf von Elektronikteilen und Abgabe Platinenaufträgen bei einer damals bekannten Kette dafür unterschrieben werden. Das Formular hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit den Fragen des früheren Einreiseformulars in den USA bevor es ESTA gab. Ob und wo das bei uns stehen könnte, weiß ich nicht. Zumindest muss eine Firma einen dicken Wulst von Regularien akzeptieren, wenn diese Exportgeschäftsbeziehungen eingeht. Das Leben eines Juristen ist auf jeden Fall zu kurz um diese Regularien alle selbst zu lesen.
Andreas S. schrieb: > kann man noch versuchen, das Anlagevermögen (Maschinen, > Rechte, usw.) einzeln zu verhökern. Dessen Wert sinkt unter solchen Umständen gegen Null. Ich hatte mal den Fall dass eine Firma für ihre Maschinen präzisionsgeschliffene Walzen im Wert von einigen hunderttausend DM als Ersatzteile auf Lager hatte, aber da die Produktion eingestellt war und die entsprechenden Maschinen stillgelegt hat schliesslich ein Schrotthändler dafür den Kilopreis für Stahl gezahlt. Egal ob pleite oder sonstwas, bei Firmenschliessungen werden oft unglaubliche Werte vernichtet. Dass da Erben dran reich werden ist eher selten der Fall. Aber Sozialneid erzählt halt andere Geschichten, besonders bei totaler Ahnungslosigkeit. Georg
Wie das (mündliche) Propagand über JLCPCB so verbreitet ist, ist unglaublich. Alles voll automatisiert (!) und Vergötterung der Chinesen. Typisch Deutschland... Hier ist das OFFIZIELLE Video von JLCPCB selber. https://www.youtube.com/watch?v=KkgSrBuell0 Wir sehen, nur so wenige(!) Schritte sind manuell bei denen.. Alles automatisiert... Wacht auf Leute! Wir sprechen über China. Ca. 1,8 Milliarden Menschen, viele davon braucht einen Job. Sonst wird es Kommunist-Maoisten (a.k.a. KPC) eng mit Unruhen bei der Bevölkerung. Bonus-Info: Es gibt schon seriöse Berichte, auch manche chinesische Elektronik-Zulieferer benutzen Arbeitslager in Uiguristan...
@Cyblord Cyblord schrieb: >Ich kenne prof. Fertiger aus D. Hab beruflich mit denen zu tun. Bevor du >da "A" sagen kannst, sind schon 1000 EUR Rüstkosten angefallen. >Und automatisch läuft da gar nix. Ohne 8 Telefonate, zwei Ortstermine >und regem E-Mail Austausch regt sich da keiner. >Da braucht mir keiner was zu erzählen. Wollte mich nur kurz bedanken. Da ich selbst als Vertriebsleiter bei einem EMS-Dienstleister arbeite weiß ich jetzt wenigstens wie wir in Zukunft mit Anfragen umgehen müssen. Wir sind das Thema in Vergangenheit wohl falsch angegangen. Aber nur mal so am Rande, um Rüstkosten von 1000 EUR dem Kunden in Rechnung zu stellen, bedarf es schon einer Baugruppe mit ca. 400 versch.Teilen und einer Gesamtzahl von ca. 3000 BT pro BG. Baugruppen in der Größenordnung sind wie gut informierte Kunden... sehr rar. LG Oliver
Oliver schrieb: > Wollte mich nur kurz bedanken. Da ich selbst als Vertriebsleiter bei > einem EMS-Dienstleister arbeite weiß ich jetzt wenigstens wie wir in > Zukunft mit Anfragen umgehen müssen. > Wir sind das Thema in Vergangenheit wohl falsch angegangen. Ja natürlich. Ihr seid wahrscheinlich die Eine voll digitalisierte voll durchrationalisierte Ausnahme in D. Das kannst du vielleicht deinem Chef in eurem Jour-Fixe erzählen, mir aber nicht. > Aber nur mal so am Rande, um Rüstkosten von 1000 EUR dem Kunden in > Rechnung zu stellen, bedarf es schon einer Baugruppe mit ca. 400 > versch.Teilen und einer Gesamtzahl von ca. 3000 BT pro BG. Kommt ca. hin. Nicht ganz aber fast.
Oliver schrieb: > Wollte mich nur kurz bedanken. Da ich selbst als Vertriebsleiter bei > einem EMS-Dienstleister arbeite weiß ich jetzt wenigstens wie wir in > Zukunft mit Anfragen umgehen müssen. > Wir sind das Thema in Vergangenheit wohl falsch angegangen. Bietet Ihr denn einen Online-Konfigurator, mit dem man als Kunde selbst die Kalkulation, Auftragserteilung und Auftragsverfolgung durchführen kann? Habt Ihr Bauteile-Vorzugslisten? Stellt Ihr diese auch den Kunden zur Verfügung? Werden diese Listen auch regelmäßig gepflegt? Kann man mit der Kalkulation und Auftragserteilung auch gleich die Bestellungen bei den Distributoren auslösen? Ist Euer Kalender mit Betriebsferien, geplante Anlagenausfällen (Wartung, Modernisierung) öffentlich einsehbar?
Weshalb werden in Deutschland oft Private nicht beliefert ? Dabei geht es um Kundenrechte, Rueckgaberechte, welche der Privatkunde hat, der Business Kunde nicht. Dann fragt sich die Firma, soll man sich Privatkunden antun ?
Purzel H. schrieb: > Weshalb werden in Deutschland oft Private nicht beliefert ? > > Dabei geht es um Kundenrechte, Rueckgaberechte, welche der Privatkunde > hat, der Business Kunde nicht. > Dann fragt sich die Firma, soll man sich Privatkunden antun ? Mouser und Digikey stört das aber nicht. Aber mir sind die Ausreden der hiesigen Läden egal. Ich will nur dann bitte kein Wort von wegen lokal Kaufen oder kauft nicht in China hören. Nie wieder!
Andreas S. schrieb: > Bietet Ihr denn einen Online-Konfigurator, mit dem man als Kunde selbst > die Kalkulation, Auftragserteilung und Auftragsverfolgung durchführen > kann? Ich würde fragen bietet ihr APIs die man integrieren kann? Ok, wahrscheinlich würde ich mir die Frage sparen, denn wir alle kennen die Antwort. Mit diesem Digitalisierungs-Dingen hat man nichts am Hut. Purzel H. schrieb: > Dabei geht es um Kundenrechte, Rueckgaberechte, welche der Privatkunde > hat, der Business Kunde nicht. > Dann fragt sich die Firma, soll man sich Privatkunden antun ? Die Kundenrechte sind in der ganzen EU gleich. Bereits 1997 wurde der Fernabsatz (heute nennen wir es Online-Shopping) harmonisiert. Deutsche Firmen sind sich nur zu fein und machen einen Riesen-Aufstand wenn man es wagt ihnen als Privatkunde Geld anzubieten. "Wie können Sie es wagen?! Also das haben wir wirklich nicht nötig!". Besonders peinlich wenn der Vertreter einer Firma, von der ich weiß dass sie mich privat nicht beliefern, mir beruflich auf die Nerven geht und was verkaufen will.
> Deutsche Firmen sind sich nur zu fein und machen einen Riesen-Aufstand > wenn man es wagt ihnen als Privatkunde Geld anzubieten. Um wieviel Stück pro Artikel und Fertigungslos geht es denn bei dir?
Cyblord -. schrieb: > Nie wieder! Wenn die dem Bruder sein Nachfrage um Hilfe nachkommen um ein Land zu erobern, bzw. besser voranzukommen, dann auch noch?
Dieter schrieb: > Wenn die dem Bruder sein Nachfrage um Hilfe nachkommen um ein Land zu > erobern, bzw. besser voranzukommen, dann auch noch? Was stammelst du da?
Rente mit 76 schrieb: >> Deutsche Firmen sind sich nur zu fein und machen einen Riesen-Aufstand >> wenn man es wagt ihnen als Privatkunde Geld anzubieten. > Um wieviel Stück pro Artikel und Fertigungslos geht es denn bei dir? q.e.d. Dieter schrieb: > Das ist eine Rätsel für Dich. Ich diskutiere nicht mit Gestalten die mich von der Seite anstammeln.
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Cyblord -. schrieb: > Purzel H. schrieb: >> Weshalb werden in Deutschland oft Private nicht beliefert ? >> >> Dabei geht es um Kundenrechte, Rueckgaberechte, welche der Privatkunde >> hat, der Business Kunde nicht. >> Dann fragt sich die Firma, soll man sich Privatkunden antun ? > > Mouser und Digikey stört das aber nicht. Nein. Die wohnen auch nicht in der EU. Du hast als Privatkunde viele Rechte nicht wenn du bei denen kaufst. > Aber mir sind die Ausreden der > hiesigen Läden egal. Wenn du Farnell, RS, Bürklin etc. glaubhaft machst daß du auf deine besonderen Rechte als Privatkunde verzichtest, beliefern die dich gerne. Es gibt Wege. > Ich will nur dann bitte kein Wort von wegen lokal > Kaufen oder kauft nicht in China hören. Es gibt Reichelt, Conrad, Kessler, um nur Beispiele zu nennen. Wer privat in Chinea kauft spiel Roulette. Geht sinnvoll nur wenn man billigen Plunder kauft. Davon leben die. > Nie wieder! Ich, als Gewerbetreibender, lege auch keinen Wert auf Kunden wie dich. Uwe
Uwe B. schrieb: >> Aber mir sind die Ausreden der >> hiesigen Läden egal. > > Wenn du Farnell, RS, Bürklin etc. glaubhaft machst daß du auf deine > besonderen Rechte als Privatkunde verzichtest, beliefern die dich gerne. > Es gibt Wege. Brauch ich nicht. Geht auch ohne irgendwas glaubhaft zu machen. Wie gesagt, mir ist es inzwischen egal ob man aus D beliefert wird oder nicht. Mouser liefert schneller als jeder Händler aus D. Ali und eBay Chinesen liefern gerne den Rest. Das mache ich seit vielen Jahren ohne Probleme. Brauche da keine Tipps und Hinweise von dir. > Es gibt Reichelt, Conrad, Kessler, um nur Beispiele zu nennen. Gibts. Die haben aber nicht die Auswahl echter Distris. > Ich, als Gewerbetreibender, lege auch keinen Wert auf Kunden wie dich. Dann ist doch alles gut. Du wirst ja dann sicher auch nicht vom bösen Ausland jaulen und dass man in D kaufen soll, korrekt?
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Hannes J. schrieb: > Ich würde fragen bietet ihr APIs die man integrieren kann? Dann wirst Du nie auf die Idee kommen, dass das IT-Sicherheitskonzept für BSI-konforme Freigabeempfehlungen ein großes Hindernis darstellt. Weiß von einer Feuerwehr, die eine Profi-Wetterstation hat, aber auf Grund dieser Hürde die Wetterwerte nicht auf die Homepage bringen konnte. Es wäre nur möglich wenn das Wetterstationsdisplay außerhalb des Leitstellenraums im Flur oder Außenbereich plaziert würde, eine ESP-Modul mit SIM bekäme und auf eine unabhängige private Homepage des Fördervereins gesendet würde. Cyblord -. schrieb: > Dieter schrieb: >> Das ist eine Rätsel für Dich. > Ich diskutiere nicht mit ... Das Rätsel ist natürlich so getextet, das ein Mensch es lösen kann, aber der automatische Übersetzer und Syntaxauswerter (noch daran) scheitert.
Dieter schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Nie wieder! > Wenn die dem Bruder sein Nachfrage um Hilfe nachkommen um ein Land zu > erobern, bzw. besser voranzukommen, dann auch noch? Frage bitte mal den Großvater, ob er dieses Gestammele in eine lesbare Form bringen kann: Du erklärst ihm, was Du willst und er schreibt den Text für Dich. Dieter schrieb: > Dann wirst Du nie auf die Idee kommen, dass das IT-Sicherheitskonzept > für BSI-konforme Freigabeempfehlungen ein großes Hindernis darstellt. > Weiß von einer Feuerwehr, die eine Profi-Wetterstation hat, aber auf > Grund dieser Hürde die Wetterwerte nicht auf die Homepage bringen > konnte. Es wäre nur möglich wenn das Wetterstationsdisplay außerhalb des > Leitstellenraums im Flur oder Außenbereich plaziert würde, eine > ESP-Modul mit SIM bekäme und auf eine unabhängige private Homepage des > Fördervereins gesendet würde. Jou, und nächste Woche bringt der Osterhase die Weihnachtsgeschenke. Für die Wetterdaten auf der Homepage sollte man einen Fachmann suchen, der etwas von Netzwerken versteht, anstatt irgendwas von BSI-Regeln zu faseln.
Manfred schrieb: > Frage bitte mal den Großvater, ... ... dann wäre es viel zu einfach zu lösen (wären dann drei Sätze). Manfred schrieb: > sollte man einen Fachmann suchen, ... Erkläre bitte warum da noch ein Fachmann gesucht werden soll, wenn eine (namhafte) Fachfirma mit mehreren Standorten in Deutschland an der Stelle am Ende war.
Dieter schrieb: > Erkläre bitte warum da noch ein Fachmann gesucht werden soll, wenn eine > (namhafte) Fachfirma mit mehreren Standorten in Deutschland an der > Stelle am Ende war. Aha, alle Mitarbeiter aller Standorte haben sich mit dieser Aufgabe beschäftigt? Das wird ja richtig teuer gewesen sein. Oder war es vielleicht doch nur ein einziger Mitarbeiter eines Standortes, der zwar möglicherweise alle möglichen Zertifikate, aber trotzdem keine Ahnung hatte? Oder sollte er eh nur den Weg für die Vertriebler bahnen, die dann die "richtig große Lösung" verkaufen wollen?
Uwe B. schrieb: > Nein. Die wohnen auch nicht in der EU. Du hast als Privatkunde viele > Rechte nicht wenn du bei denen kaufst. Ist das wirklich so? Mouser und Digikey haben doch beide ein Büro in München. Wenn ich auf der Website bestelle, kommt das zwar alles aus Übersee, aber mir als Privatkunde käme jetzt nicht in den Sinn, dass nicht die normalen Regeln für Onlinehandel in Deutschland gelten sollten. Deutsche Website, deutsche Kontaktadresse, usw. - wie soll da der normale Verbraucher den Unterschied zu einem anderen Onlineshop erkennen?
Wird auch Standort Hockenheim geschlossen? Auf der Homepage werden sogar noch Leute gesucht. Oder ist keiner mehr da, der die Homepage pflegt.
Karsten B. schrieb: > Uwe B. schrieb: >> Nein. Die wohnen auch nicht in der EU. Du hast als Privatkunde viele >> Rechte nicht wenn du bei denen kaufst. > > Ist das wirklich so? Mouser und Digikey haben doch beide ein Büro in > München. Die Mouser-Rechnungen kommen von: MOUSER ELECTRONICS 1000 North Main Street, Mansfield, TX 76063 Kundendienstmitarbeiter: Internet Customer Service Kundendienst: +49 (0)89 520 462 110 Buchhaltung: +49 (0)89 520 462 115 VAT# FR 27512466913 Immerhin schonmal eine Französische UmsatzsteuerId. Französischer Fiskalvertreter: Fiscal Solutions S.A.R.L, 23 Rue du Clos d'Orléans, Fontenay-sous-Bois, 94 120, FR Was auch immer genau das bedeutet %-( > - wie soll da > der normale Verbraucher den Unterschied zu einem anderen Onlineshop > erkennen? Er muß vermutlich die Geschäftsbedingungen studieren.. Uwe
> Was auch immer genau das bedeutet %-(
Das sind diejenigen, die die gemeinsamen Mitteilungen zur Umsatzsteuer
an die nationalen EU-Finanzbehörden Finanzbehörden zusammenfassen und
weiterleiten.
Stichwort Reverse-Charge-Verfahren.
Die übliche Ahnungslosigkeit der Herren Ingenieursdarsteller.
Rente mit 76 schrieb: > Stichwort Reverse-Charge-Verfahren. > Die übliche Ahnungslosigkeit der Herren Ingenieursdarsteller. Falls du meinst mich ankoffern zu müssen, ich muß das nicht wissen, anderer Studiengang, das sind die mit den Köfferchen. Ich weiß andere Dinge. Wichtigere Dinge ;-) Uwe
> Ich weiß andere Dinge. Wichtigere Dinge ;-)
Verschluck dich bloß nicht an deinen wichtigen Dingen!
Andreas S. schrieb: > Aha, alle Mitarbeiter aller Standorte haben sich mit dieser Aufgabe > beschäftigt? Das wird ja richtig teuer gewesen sein Typische Aussage von einem der Ahnung von IT hat (und weiß was geht, und was wie sicher sein muss) aber nicht genug Wissen über die büroktatischen Hürden von Organisation mit einem „Bestimmten Status“. Ich selbst darf in einem Unternehmen arbeiten, dass das BSI als „Infrastrukturrelevant“ eingestuft hat. Da muss für alles was ne Netzwerkschnittstele hat ein „Privacy and Security Audith“ durchgeführt werden (ob das so vom BSI vorgegeben ist oder das Unternehmen sich das selbst auferlegt hat, um den Anforderungen gerecht zu werden, weiß ich nicht). Und was dann plötzlich nicht mehr geht, ist erstaunlich und für einen IT-ler nicht immer nachzuvollziehen. Warum sollte das bei der Feuerwehr anders sein? Aber ja: Wenn man das nicht mindestens einmal selbst durchgemacht hat, kann man das nur schwer nachvollziehen...
Manfred schrieb: > Dieter schrieb: > >> Cyblord -. schrieb: >>> Nie wieder! >> >> Wenn die dem Bruder sein Nachfrage um Hilfe nachkommen um ein Land zu >> erobern, bzw. besser voranzukommen, dann auch noch? > > Frage bitte mal den Großvater, ob er dieses Gestammele in eine lesbare > Form bringen kann: Du erklärst ihm, was Du willst und er schreibt den > Text für Dich. Ja der Großvater könnte es wissen... Abgesehen davon dass „dem Bruder sein(e) Nachfrage“ für mich schlechtes Deutsch ist, kannst du jeden, der vor 1985 im östlichen Deutschland geboren wurde fragen welches das „große Bruderland“ war. Mit etwas Geografie kann man sehen welches Land heute auf einem Großteil des ehemaligen Bruderland-Territoriums liegt. Und auch medial gibt es zzt. Nur eine Eroberung die stattfindet und öffentlich mit Wirtschafssanktionen geahndet wird. Und wenn die Chinamänner auf die Idee kommen, den „Bruder“ dabei (Wirtschaftlich oder militärisch) zu unterstützen, kann es zu Sanktionen gegen China kommen, die ggf. deine bestellten PCB irgendwo in eine chinesischen Hafen einfriert. Aber ob es soweit kommt iss ja weitestgehend Spekulatius.
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