Hallo Ich habe folgendes Problem und hoffe hier eine Lösung zu finden. Ich muss ein Bauteil unter einer schwebenden Betonplatte von ca. 40 cm Dicke bis auf 2-3 cm genus Positionieren. Der Luftspalt unter der Betonplatte beträgt nur ca. 5 cm und die Dicke des zu positionierenden Bauteils ca 3,5 cm. Einen Schieber um das Bauteil zu bewegen und unter die Platte zu schieben haben wir uns gebaut. Das Problem ist das Bauteil blind unter der Betonplatte über Entfernungen von bis zu 3 m genau (+- 2 cm) zu positionieren. Und es müssen hunderte dieser Bauteile positioniert werden. Gibt es hier irgendwelche Funksysteme oder Ähnliches?
Styroporplatte ausstanzen, die Teile in die Ausschnitte legen und dann die ganze Platte mit den Teilen darunter schieben?
Beitrag #6999748 wurde von einem Moderator gelöscht.
Da offensichtlich Luft unter der Betonplatte ist, was hindert dich daran sie hoch zu heben?
Winfried O. schrieb: > Ich muss ein Bauteil unter einer schwebenden Betonplatte von ca. 40 cm > Dicke bis auf 2-3 cm genus Positionieren. Wie wäre es mit etwas mehr Informationen? Was ist das für ein ominöses Bauteil, welches da so exakt positioniert werden muss? Schwebt die Betonplatte frei im Raum, was ich mir rein aus physikalischen Gründen schwer vorstellen kann? Eine Möglichkeit hat Lars R. oben schon genannt. Da müsste man aber seitlich genug Platz haben. Immer diese Salamitaktik...
Binde X dieser Gerätschaften an einem Seil fest und spanne das Seil unter einer Reihe Betonplatten. Verfahre mit allen Reihen so
Hallo Jan Das ist eine durchgehende Betonplatte..... hunderte m lang.... schlecht anzuheben. Sie wird abschnittsweise um 5 cm angehoben um die genannten Bauteile an definierten Punkten unterzuschieben auf denen die Betonplatte dann lagert. Die Lagerungspunkte sind aber genau definiert und müssen bis auf +- 2,5 cm eingehalten werden. Das ganze über Mannlöcher in der Platte mit einem Abstand von bis zu 3 m zu den späteren Positionierungen. Wie geschrieben haben wir uns entsprechende Schiebevorrichtungen gebaut, aber die blinde Positionierung ist schwierig.
Winfried O. schrieb: > Gibt es hier irgendwelche Funksysteme oder Ähnliches? Laserentfernungsmesser mit 50cm Abstand zueinander spannt ein Dreieck auf.
Hallo Jens Das ist eine durchgehende Betonplatte (Gleisplatte) mit 30-50 cm Dicke und etwa 2 m Breite. Von der Seite kommt man nicht ran weil dort die Tunnelwand ist. In die Betonplatte sind alle 3-5 m sogenannte Mannlöcher eingebracht. Die Platte wird nach dem betonieren mit hydraulischen Hebern um etwa 5 cm angehoben um die genannten Bauteile von den Mannlöchern aus an exakt ausgerechnete Orte zu positionieren. Zur Unterschieben gibt es entsprechende Schieber. Aber die genaue Positionierung ist schwierig. Die Frage ist, ob es hier irgendwelche Funksysteme o. ä. gibt die bei Entfernungen von bis zu 3 m auf etwa 2 cm genau messen - durch den Beton.
Hallo Lars Das funktioniert leider nicht, weil die Betonplatte später auf den Bauteilen liegt und der restliche Luftspalt freibleiben muss. Zugang ist nur über kleine Mannlöcher (1 m x 0,5 m).
Ein Seil mit Markierung von einem zum nächsten Mannloch schieben. Am Seil ist das Objekt befestigt. Wird das Seil stramm zwischen den Löchern aufgespannt und mit der Markierung verglichen, kann das Objekt genau positioniert werden.
Okay, anheben ist also nicht. 40cm sind auch zu dick für die meisten Sensoren. Es gibt Wall Penetrating Radar Systeme. Aber so richtig was für den Massenmarkt kann ich auf die schnelle nicht finden. Das meiste ist noch Forschung oder Grüne Ware. Hier wäre vielleicht eine Möglichkeit. Müsste man sich mal einlesen https://idsgeoradar.com/products/ground-penetrating-radar
Wäre es machbar, deinen Pizzaschieber, mit dem du das ominöse Ding unter die Platte schiebst, nach oben mit einem zweiten Arm zu erweitern (evl. mit einem Gelenk zum Hochklappen), der zum Schluß über der Betonplatte liegt? Wenn man an diesem Arm oben markiert, wo unten das Teil ist, sieht man doch was man will.
:
Bearbeitet durch User
Die Technik, mit der die Strippenzieher auf der Straße ihre Maulwürfe orten und dirigieren, ist vermutlich auch zu ungenau. Nur mal bitte zur Konkretisierung: Das mit den Mannlöchern habe ich schon verstanden, aber wie viele der Bauteile sind in welchem Abstand und in wie viel Reihen zwischen den Löchern zu positionieren?
Winfried O. schrieb: > Gibt es hier irgendwelche Funksysteme oder Ähnliches? Durch 40cm Beton auf 2 cm genau wird schwierig. Aber vom Mannloch aus kannst du mit einem Laser das Teil auf Bruchteile von mm lokalisieren. Braucht einen guten Distanz- und Winkelmesser. Die Punkte an den Mannlöchern können dir die Vermesser vom Tunnel machen.
bauigel schrieb: > Wie geschrieben haben wir uns entsprechende Schiebevorrichtungen gebaut, > aber die blinde Positionierung ist schwierig. Na dann, dann gebt ihr den Auftrag wegen Unfähigkeit eben zurück und bezahlt Vertragsstrafe. Bevor man einen Auftrag annimmt und dick Kohle einziehen will, sollte man sich halt überlegen ob man's kann und nicht hinterher einen Dummen im Internet suchen der einem kostenlos das Problem löst.
Magnetmann schrieb: > Supermagnet Wer sagt, dass das Bauteil magnetisch ist? Und den Supermagnet der noch durch 40cm Beton wirkt will ich mal sehen, ganz abgesehen davon, dass ein solcher Magnet ein enormes Gefahrenpotential hätte.
Mit einer Längen- bzw Entfernungsmessung von zwei Mannlöchern. Können, aber müssen ja nicht zwei Benachbarte sein. Papier und Zirkel zum testen, dann mal zwei Maßbänder, Dachlatte (mit Gabel), Kochtopf und auf Parkplatz testen. Wenn Sichtverbindung möglich, es gibt nette Laserscanner, die Gebäude auf mm vermessen. Wenn die Lagerblöcke noch einen Rand aus 3M Reflecktorfolie haben können, um so besser. Ob das für die Lageregelung so fix und fertig ist.. keine Ahnung, aber zum Freigabemessung nach jeder Reihe sicher eine fixe Sache. Maßbänder sind dann genau, wenn sie mit der korrekten Zugkraft beaufschlagt werden. (~5kg ~ 50N WIMRE.. RTFM ;))
:
Bearbeitet durch User
Hallo Fabian Leider geht dieses nicht, da 3 Platten nebeneinander liegen und die äußeren Platten schräg zu den Mannlöchern liegen.
Hallo Volker In der Regel müssen 3 Pads nebeneinander (in Abstand) auf beiden Seiten der Mannlöcher positioniert werden bevor 3 m weiter das nächste Mannloch kommt..... und dieses wiederholt sich über hunderte von Metern. In Ausnahmefällen - wenn kein Mannloch möglich ist - müssen 3 Reihen à 3 Pads nebeneinander gelegt werden. Wie gesagt, dass Problem ist, dass der Spalt nur 5 cm ist und man weder von der Seite unterschieben kann (Tunnelwand) noch auf der Längsseite, da die Platte durchgehend ist. Die Platten müssen also vom Mannloch aus unter die Betonplatte geschoben werden - die äußeren beiden Platten schräg seitlich.
@Antwort Sie sind ja ein ganz Toller. Was haben sie eigentlich für ein persönliches Problem?
bauigel schrieb: > Leider geht dieses nicht, da 3 Platten nebeneinander liegen und die > äußeren Platten schräg zu den Mannlöchern liegen. Evtl. würde es helfen, wenn du eine (brauchbare) Zeichnung einstellst. Sind die Positionen der Sensoren immer immer an der selben Position relativ zu den Mann-Löchern? Wenn man bei den Mann-Löchern zwei (möglichst weit auseinander liegende) Positionen zwei Stangen nimmt, die an der Spitze verbunden sind (aka Dreieck) und dort ist dann der Greifer um den Sensor zu platzieren, kann man doch für jede Position exakt die Länge der zwei Stangen ausrechnen.
Beitrag #7000222 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alter Schwede. Finde es schon sportlich, ein hunderte Meter langes und zwei Meter breites Monsterteil partiell anzuheben ohne Risse zu erzeugen. Gleisplatte im Tunnel, soso. Und die Pads sind zumindest nicht größer als das Mannloch, damit man sie darunter bekommt. Heißt aber auch, dass die Platte später freischwebend auf den Pads liegt, oder wie? Mechanische Entkopplung einer Gleistrasse vom Träger zur Minimierung von Vibrationen oder Geräuschen? wie löst sich das überhaupt vom Untergrund? Folie als Trenner beim Gießen? Und wie kommt die Schiebeeinrichtung in Position? Wird die von Mannloch zu Mannloch durchgeschoben oder jedesmal neu eingefädelt (etwa mit Gelenken)? Letztlich kann ich mir auch nichts Geeigneteres vorstellen als eine mechanische Zeigehilfe oberhalb der Betonplatte, die man auf geeignete Weise mit der Schiebhilfe unterhalb synchronisiert (was im Mannloch ja hinreichend genau funktionieren sollte). Oder aber die ebenfalls schon genannte Lösung mit dem Anpeilen der Pads per Entfernungsmesser/Triangulation. Ein Mannloch ist ja breit genug. Die zwei Zentimeter dürften auch nur im Pflichtenheft wesentlich sein - glaube kaum, dass diese Konstruktion 5 cm Abweichung ernsthaft krumm nehmen würde. Ich lasse Euch dann mal ratlos zurück ...
Tu Morow geht es weiter mit der Trollerei!
Ohne exakte Angaben um was es sich handelt und eine Zeichnung oder besser Fotos sind alle Versuche zu helfen sinnlos. Es wird ja wohl kein super geheimes Projekt sein. Ich kann mir nicht vorstellen, wie unter einer so massiven Platte ein Hohlraum (durch anheben???) entstehen soll. Hier sind kaum Experten für Tiefbau unterwegs. Daher sind weitaus mehr und exakte Informationen nötig. Von nix kommt nix...
:
Bearbeitet durch User
Ist die Betonplatte stahlbewehrt? Bestehen die Unterleger aus Metall? mfg
bauigel schrieb: > Das ist eine durchgehende Betonplatte..... hunderte m lang.... schlecht > anzuheben. > Sie wird abschnittsweise um 5 cm angehoben um die genannten Bauteile an > definierten Punkten unterzuschieben auf denen die Betonplatte dann > lagert. Klar. Denkt doch alle mal nach. Stellt Euch das mal vor. Das ist der größte, hirnverbrannteste Schwachsinnstrollpost seit langem. Es werden mehrere hundert Meter Stahlbeton an einem Stück gegossen, ohne Dehnfugen, um das dann danach anzuheben. Abschnittsweise. Und vorher hat sich das niemand überlegt wie das gehen soll. Weil das in der Projektwoche einer Behindertenwerkstatt geplant wurde und der Architekt und Bauing besoffen und zugekokst im Puff versackt sind. Das ist sooo doof, das es schon wieder gut ist. Wenn das doch kein Trollpost sein sollte, und ich hoffe inständig das es einer ist und die Qualität der Ausbildung nicht schon so unglaublich mies geworden ist, her mit der Bauzeichnung und Laser Abstandsmesser sind weit genauer als die geforderten 2,5cm.
Klingt sehr nach Stuttgart 21 - der Infrastrukturvorstand der Bahn läßt grüßen... (R....d P.....a)
bauigel schrieb: > durchgehende Betonplatte (Gleisplatte) Mann bist Du eine Pflaume, das Ding ist doch durchsichtig. Da kommen helle LED auf die Klötze, die vor dem Absetzen des Blockes wieder herunter gezogen werden.
Naja, kann auch eine Brücke sein die eben auf ein paar Pfeilern aufliegt. Jedenfalls um etwas zu positionieren braucht man entweder zwei Punkte zwischen denen das Objekt positioniert werden soll oder drei Punkte. Dann kann man sich ausrechnen welchen Abstand das Objekt zu den Punkten hat und Schnüre der entsprechenden Länge ranbinden. Vielleicht kann man auch mehrere Objekte gleichzeitig positionieren. Die Abstände untereinander sind ja wohl auch bekannt, also kann man die mit mehreren Verbindungen untereinander verbinden.
Hier bietet sich die Verwendung eines Pantographen an, ein Arm unter dem Beton, der zweite exakt mit der gleichen Position über dem Beton. Läßt sich gut zusammenfalten für das Mannloch.
Hallo Max Schön dass sie alles besser wissen. Habe ich irgendwo geschrieben, dass die hunderte m an einem Stück gegossen werden? Was hätte es ihnen gebracht wenn ich geschrieben hätte, dass es sich um einzelne 5-10 m lange Platten handelt die aber durch Dübel an den Kopfseiten auf gleicher Höhe gehalten werden? Es ist nur wichtig zu wissen, dass die Pur Pads nicht von den Kopfseiten eingeschoben werden können. Aber Hauptsache sie wissen alles besser und können andere beleidigen. Gerne können wir ja mal unsere Ausbildung vergleichen. Natürlich gibt es Lösungen. Aber es ist immer die Frage ob es nicht bessere Lösungen gibt. Bei weit mehr als 1000 PUR Pads die als Schwingungsdämpfung unter der Bodenplatte einer Bahn genau positioniert werden müssen spielt es halt eine Rolle ob pro Pad 1 Min oder 5 Min gebraucht werden. Da ich Bauingenieur bin und kein Elektroniker hatte ich gedacht, ob es hier Leute gibt die vielleicht Ideen haben. die meisten versuchen es auch. Aber einige müssen offensichtlich immer versuchen sich zu profilieren indem sie - obwohl sie keine Ahnung haben - meinen sich wichtig machen zu müssen. Aber alleine an ihrer Wortwahl erkennt man auf welchem Niveau sie sich bewegen.
Hallo 2 Ja, so in dieser Art und weise planen wir es derzeit. da es sich aber nicht um runde Sensoren handelt sondern um rechteckinge Platten aus PUR die als Schwingungsdämpfung diesen muss auch der Winkel stimmen. Und der Schieber muss klappbar sein um durch die Mannlöcher unter die Platte zu kommen. Das ganze ist sehr schwierig wnen die Toleranz nur 2 cm beträgt.
Volker A. schrieb: > Alter Schwede. Finde es schon sportlich, ein hunderte Meter langes und > zwei Meter breites Monsterteil partiell anzuheben ohne Risse zu > erzeugen. Gleisplatte im Tunnel, soso. Und die Pads sind zumindest nicht > größer als das Mannloch, damit man sie darunter bekommt. Heißt aber > auch, dass die Platte später freischwebend auf den Pads liegt, oder wie? > Mechanische Entkopplung einer Gleistrasse vom Träger zur Minimierung von > Vibrationen oder Geräuschen? wie löst sich das überhaupt vom Untergrund? > Folie als Trenner beim Gießen? > > Und wie kommt die Schiebeeinrichtung in Position? Wird die von Mannloch > zu Mannloch durchgeschoben oder jedesmal neu eingefädelt (etwa mit > Gelenken)? > Letztlich kann ich mir auch nichts Geeigneteres vorstellen als eine > mechanische Zeigehilfe oberhalb der Betonplatte, die man auf geeignete > Weise mit der Schiebhilfe unterhalb synchronisiert (was im Mannloch ja > hinreichend genau funktionieren sollte). Oder aber die ebenfalls schon > genannte Lösung mit dem Anpeilen der Pads per > Entfernungsmesser/Triangulation. Ein Mannloch ist ja breit genug. > > Die zwei Zentimeter dürften auch nur im Pflichtenheft wesentlich sein - > glaube kaum, dass diese Konstruktion 5 cm Abweichung ernsthaft krumm > nehmen würde. > > Ich lasse Euch dann mal ratlos zurück ... Hallo Volker Ja, das ist im Gleisbau so üblich dass man eine bewehrte Stahlbetonplatte immer abschnittswiese anhebt um die Dämpfer zu montieren. Ja, eine Gleisplatte im Tunnel. Oder worauf sollen sonst die Gleise montiert werden. Schau einfach mal nach dem Stichwort "Floating Slab Track" Ja, die Platte liegt später frei schwebend auf den Pads oder auch auf Federelementen wenn die Anforderungen an die Schwingungsdämpfung extrem hoch sind. Wir haben auch den gesamten Saal der Hamburger Open durch Federelemente vom restlichen Gebäude schwingungstechnisch isoliert. So ertwas machen wir weltweit - auch wenn es offensichtlich den Horizont einiger Foristen übersteigt. Hierzu gibt es Trennmittel die auf die Solplatte aufgetragen werden bevor die Bodenplatte gegossen wird. Ja, sie wird mit Gelenken jedesmal neu eingefädelt. Die 2 cm Toleranz sind darin begründet, dass in der Bodenplatte eine 5 mm Vertiefung an den Stellen an denen die Pads später sitzen sollen betoniert wird. Bei einem Wettbewerber sind mal bei Hochwasser die Pads verschoben worden. Der Schaden war so hoch, dass sie bankrott waren.
Hier die Lösung von Bauingenieur: Bohr ein kleines Loch an der Stelle wo das ist hin muss und schau rein. Der Hinweis mit dem Seil war auch nicht dumm. Und was spricht dagegen die Pads größer zu machen? Üblicherweise nimmt man keine Pads sondern Matten. Und eigentlich baut man erst die Matte ein, dann den Beton, aber da war die Baustelle wohl schneller als der Planer.
bauigel schrieb: > Die 2 cm Toleranz sind darin begründet, dass in der Bodenplatte eine 5 > mm Vertiefung an den Stellen an denen die Pads später sitzen sollen > betoniert wird. Das könnte nützlich sein. Vielleicht kann man die Pads schneller an die richtige Position bringen, wenn man die gar nicht versucht sofort richtig zu positionieren, sondern indem man die Pads schnell mit etwas Druck gegen die Betonplatte hin und her schiebt bis sie in so eine Vertiefung quasi einrasten. Ich stelle mir das so vor: Ein langer Arm hält das Pad, wischt immer hin und her mit dem Pad über den Beton. Und wird dabei selbst immer länger. Das Ganze grob in die Richtung in der man die Vertiefung für das Pad vermutet. Statt Arm kann man das Pad auch an zwei Schnüren von zwei Seiten hin und her ziehen bis es einrastet. 5 mm sollten schon reichen für ein Einrasten. Was man auch machen könnte wäre eine Kamera mit neben das zu positionierende Pad hängen. Dann sieht man die Vertiefung. Kleine Kameras mit langem Kabel gibt es für kleines Geld.
bauigel schrieb: > beleidigen ... alleine an ihrer Wortwahl Das sind die Ergebnisse knallharter Erfahrungen. Provokation bringt die notwendigen Infos signifikant deutlich schneller herbei als beharrliches Nachfragen. Alle 3-5m Mannlöcher 1m x 0,5m sind gut zum Vermessen mit LASER. Mit ordentlicher Eckenanschlag und vorher genau vermessen, geht das.
bauigel schrieb: > sondern um rechteckinge Platten Warum nicht rund planen? Kann ja nicht so schwer sein die rund herzustellen und bei der Anzahl wird es sich auch lohnen im Vergleich zum Mehraufwand für die Ausrichtung.
Was spricht eigentlich gegen eine Art Dübelleiste. Wenn man die Anfangs/Endpunkte in der nähe der Mannlöcher positioniert?
Karl schrieb: > Hier die Lösung von Bauingenieur: Bohr ein kleines Loch an der Stelle wo > das ist hin muss und schau rein. Der Hinweis mit dem Seil war auch nicht > dumm. Und was spricht dagegen die Pads größer zu machen? Üblicherweise > nimmt man keine Pads sondern Matten. Und eigentlich baut man erst die > Matte ein, dann den Beton, aber da war die Baustelle wohl schneller als > der Planer. Hallo Karl Sorry, aber bist du Akustiker? Ja, Matten werden genommen wenn die Anforderungen an die Schwingungsdämpfung nicht sonderlich hoch sind. Werden sie höher werden erst Streifen genommen, dann einzelne Pads und wenn PUR nicht mehr ausreicht werden Federsysteme genommen um dann auf Eigenfrequenzen (mit Bodenplatte und Bahn) auf ca. 5 Hz zu kommen. Entschuldige bitte, aber ich finde es bemerkenswert wie viele Foristen hier meinen sie wüssten alles besser. Gerne können mir diese mal eine Auslegung einer Schwingungsdämpfung für eine Bahn mit 12 t Achslast, einer Geschwindigkeit von 50 km/h mit vogegebenen Frequenzspektrum, einem Achsabstand von 5 m, bei einer Dicke der Bodenplatte von 40 cm und einer erforderlichen Isolierwirkung von 20 dB im Frequenzbereich von 31,5 - 250 Hz machen. D. h. ich benötige das Bettungsmodul, die Größe der Pads, die Lage und die erforderliche Bewehrung der Bodenplatte mit kompletter Berechnung. Da bin ich aber gespannt wer von den Schlaubergern das hier einfach so aus dem Ärmel schüttelt. Ich dachte ich befinde mich in einem Forum für Elektronikfachleute die vielleicht eine Idee haben ob das ganze nicht nur mechanisch funktioniert, sondern auf der Basis von Positionierungssystemen
Gustl B. schrieb: > Ich stelle mir das so vor: > Ein langer Arm hält das Pad, wischt immer hin und her mit dem Pad über > den Beton. Und wird dabei selbst immer länger. Das Ganze grob in die > Richtung in der man die Vertiefung für das Pad vermutet. > Statt Arm kann man das Pad auch an zwei Schnüren von zwei Seiten hin und > her ziehen bis es einrastet. 5 mm sollten schon reichen für ein > Einrasten. > > Was man auch machen könnte wäre eine Kamera mit neben das zu > positionierende Pad hängen. Dann sieht man die Vertiefung. Kleine > Kameras mit langem Kabel gibt es für kleines Geld. Hallo Gustl Das Problem ist, dass die Vertiefung in der Decke der Bodenplatte (obere Platte) ist und nicht in der Sohlplatte (unten). Das kann also nicht einrasten.
Aber der Hinweis mit den Vertiefungen hilft natürlich weiter zu schnelleren Lösungen. Wegen der Rechteckform muss das Teil richtig winkelig auf dem Schieber ausgerichtet werden. Kamera und Laserentfernungsmesser sind ideal um beim Hinschieben zu sehen, ob man noch auf dem direkten Kurs zur Vertiefung ist.
bauigel schrieb: > Habe ich irgendwo geschrieben, dass die hunderte m an einem Stück > gegossen werden? bauigel schrieb: > Das ist eine durchgehende Betonplatte..... hunderte m lang Als Bauing, solltest Du Dich exakt ausdrücken können und wenn Du mehr willst als hohles Gewäsch von Hobby Theoretikern, die hier ihre Abendfreizeit verbringen, dann solltest Du Zeichnungen liefern können. Aber Deine gesammte Darbringungsweise des Problems ist eines Technikers nicht würdig und deswegen unglaubwürdig. Die Qualität DEINER Zuarbeit lässt zu wünschen übrig. Du wartest auf Vorschläge, dann wird abgelehnt bzw. präzesiert. Das ist nicht die Art wie Techniker zusammenarbeiten. Techniker kommunizieren über Pläne, nicht ausschliesslich über Prosa. Wenn das ein wiederkehrendes Problem ist, das bei Gleisbetten üblich ist, dann ist das eine Aufgabe für eine Spezialmaschine. Die Platte wird auch nicht mit Wagenhebern angehoben. Aber es ist totaler Blödsinn eine Frage bei der es um derart viel Geld geht hier zu stellen. Do pochst auf Deine Professionalität, aber suchst Gleisbaulösungen bei MIKROCONTROLLER.net?
bauigel schrieb: > > Hallo Karl > Sorry, aber bist du Akustiker? Ich bin von der Baustelle verschwunden wenn der Tunnel fertig ist. Aber mal ernsthaft, was Spricht gegen ein Loch? Alternative ist eine Kanalkamera. Ist es ein Neubau oder Sanierung? Wie bekommst du beim Neubau die Schalung aus der Aussparung?
bauigel schrieb: > Ich dachte ich befinde mich in einem Forum für Elektronikfachleute die > vielleicht eine Idee haben ob das ganze nicht nur mechanisch > funktioniert, sondern auf der Basis von Positionierungssystemen Wenn eine winzige Salamischeibe nach der anderen kommt, keine Aussage wie es mit der Stahlbewehrung aussieht, nichts was vermuten lassen würde das man es hier mit einem ausgebildeten Techniker zu tun hat, der gelernt hat klar zu kommunizieren, was erwartest Du? Bist Du der Bauing Azubi, der glänzen will? Jetzt rumzubocken macht es auch nicht besser. Lös Deinen Scheiss doch alleine. Pfosten!
bauigel schrieb: > Hallo Gustl > Das Problem ist, dass die Vertiefung in der Decke der Bodenplatte (obere > Platte) ist und nicht in der Sohlplatte (unten). Das kann also nicht > einrasten. Das hatte ich schon verstanden. Wenn die Pads nicht allzu schwer sind, dann könnte man die ja nach oben drücken. Dann erkennen wenn sie einrasten und dann vorsichtig ablassen ohne die Position zu verändern.
Man ehrlich, als Bauingenieur weiß man, das man mit einem Bewehrungssucher nicht mehr als die obere Lage findet. Du willst durch Beton und Luft ein Gummi finden. Wenn es so ein Gerät gäbe, würde mann sich damit eine goldene Nase verdienen.
Max M. schrieb: > Als Bauing, solltest Du Dich exakt ausdrücken können und wenn Du mehr > willst als hohles Gewäsch von Hobby Theoretikern, die hier ihre > Abendfreizeit verbringen, dann solltest Du Zeichnungen liefern können. > > Aber Deine gesammte Darbringungsweise des Problems ist eines Technikers > nicht würdig und deswegen unglaubwürdig. > Die Qualität DEINER Zuarbeit lässt zu wünschen übrig. > Du wartest auf Vorschläge, dann wird abgelehnt bzw. präzesiert. > Das ist nicht die Art wie Techniker zusammenarbeiten. > Techniker kommunizieren über Pläne, nicht ausschliesslich über Prosa. > > Wenn das ein wiederkehrendes Problem ist, das bei Gleisbetten üblich > ist, dann ist das eine Aufgabe für eine Spezialmaschine. > Die Platte wird auch nicht mit Wagenhebern angehoben. > Aber es ist totaler Blödsinn eine Frage bei der es um derart viel Geld > geht hier zu stellen. > Do pochst auf Deine Professionalität, aber suchst Gleisbaulösungen bei > MIKROCONTROLLER.net? Hallo Max Ich suche keine spezielle Gleisbaulösung, sondern eine Lösung für ein spezifisches Problem welches auch überall sonst auftauchen könnte. Und ich bin bei Microcontroller.net, weil ich gehofft hatte es gäbe eine Lösung auf der Basis von Wellen oder irgendwelchen Positioniersystemen. Und nein, es ist kein regelmäßiges Problem. Jedes Projekt weltweit ist anders und in der Regel bauen wir unsere Federsysteme ein bei denen die Gehäuse in die Bodenplatte mit eingegossen werden und anschließend wird die Gleisplatzte angehoben und die Federn von oben in den Gehäusen montiert. Dort stellt sich das Problem nicht.
@Max Was für ein toller Typ sie doch sind. Außer Beleidigungen fällt ihnen offensichtlich nichts ein.
Max M. schrieb: > Denkt doch alle mal nach. > Stellt Euch das mal vor. > Das ist der größte, hirnverbrannteste Schwachsinnstrollpost seit langem. Sowas kann man sich auch nicht mal vorstellen. Ich lach mich schon eine Weile darüber kaputt. > Es werden mehrere hundert Meter Stahlbeton an einem Stück gegossen, ohne > Dehnfugen, um das dann danach anzuheben. > Abschnittsweise. > Und vorher hat sich das niemand überlegt wie das gehen soll. > Weil das in der Projektwoche einer Behindertenwerkstatt geplant wurde > und der Architekt und Bauing besoffen und zugekokst im Puff versackt > sind. > > Das ist sooo doof, das es schon wieder gut ist. Schön geschrieben. Der Chefentwickler hat Mist gebaut und sucht nun den Strohhalm in einem Bastlerforum :-)
Karl schrieb: > Man ehrlich, als Bauingenieur weiß man, das man mit einem > Bewehrungssucher nicht mehr als die obere Lage findet. Du willst durch > Beton und Luft ein Gummi finden. Wenn es so ein Gerät gäbe, würde mann > sich damit eine goldene Nase verdienen. Hallo Karl Genau deswegen hatte ich überlegt ob es z. B. kleine Sensoren gibt die man auf das Pad kleben kann und die von oben lokalisiert werden können. Und da ich kein Elektroniker bin hatte ich versucht ob hier jemand eine Idee hat.
bauigel schrieb: > es gäbe eine > Lösung auf der Basis von Wellen oder irgendwelchen Positioniersystemen Bezahl mich gut, dann arbeite ich gut! Grundlage ist aber immer eine eindeutige Beschreibung die komplett vorliegt, bevor ich anfange mich da wirklich reinzuarbeiten. Auf dieses Salamiding, wo ich alle drei Wochen feststelle das ich garnicht alles wusste, da bin mir ich mir zu schade für und das am besten noch zum Fixpreis. Keine komplette Problembeschreibung, keine definierten Rahmenbedingungen, kein Geld, keine Lösung. Du bist hier bei hausaufgabehilfe.de bzw. Elektronikrentner.de bzw. wasichschonimmermalderweltmitteilenwollte.de Ja, es gibt ein paar von uns, die wirklich Geld mit Entwicklung verdienen. Aber wir sind hier eine aussterbende Art und vertreiben uns die Zeit hier, aus Gründen die mir oft selbst nicht ganz klar sind. Für Geld machen wir vieles. Für Lau haben wir unseren Spaß. Und Salami habe wir richtig gefressen. Die gibts hier nämlich 20mal täglich. Und Trolle und Klugscheisser und jede Menge alte Fehden zwischen Leuten die sich nicht leiden können. Keine Ahnung was Du glaubst wo Du hier gelandet bist.
> Schön geschrieben. > Der Chefentwickler hat Mist gebaut und sucht nun den Strohhalm in einem > Bastlerforum :-) Ja, wenn man keine Lösung hat und sonst nichts zu tun hat muss man halt andere Leute beleidigen. Ja, im Netz können sie ihren ganzen Frust loswerden, richtig?
Kleines ferngesteuertes flaches Fahrzeug mit Kamera das die Teile in Position schiebt? bauigel schrieb: > kleine Sensoren gibt die > man auf das Pad kleben kann und die von oben lokalisiert werden können. RFID gibt es schon. Wie genau man da die Position messen kann weiß ich nicht. In der Theorie sollte das schon recht genau funktionieren. Metall im Beton könnte stören.
> Bezahl mich gut, dann arbeite ich gut!
Nö, Danke. Auf eine Zusammenarbeit mit Leuten die nur so aus Spaß andere
beleidigen habe ich keine Lust.
Für die Frage die ich gestellt habe reichten die Angaben völlig aus.
Wenn dann solltest du bei einem Spezialisten für HDD Ortungstechnik nachfragen, aber nicht hier im Forum. Und die Sonde wird etwas Teuer sein, um sie auf das Lager zu kleben, die muss im Schieber sitzen. Bist du sicher, dass du die IST-Lage überhaupt ausreichend genau kennst, um ohne optische Führung zu Positionieren?
bauigel schrieb: > weil ich gehofft hatte es gäbe eine > Lösung auf der Basis von Wellen oder irgendwelchen Positioniersystemen. Das gibt es auf Basis von Lasermessungen. Dieses besteht aus zwei Lassern mit je einem Drehspiegel. Damit kann bequem am Monitor die Position des Gegenstandes life beobachtet werden, wie dieser verschoben wird. Wenn dieser Quadratisch oder Rechteckig sein sollte, ist auch die Ausrichtung erkennbar. Aber das Geld für eine solche Anlage wollt Ihr sicherlich nicht ausgeben. Noch teuerer wäre die Lidar-Variante des Systems. (Depth error st deviation at 9m distance from camera is 15.5mm)
bauigel schrieb: > Schau einfach mal nach dem Stichwort "Floating Slab > Track" Sorry für mein Gemeckere, aber wenn das alles im Startpost gestanden hätte, wären viele Diskussionen überflüssig.
Winfried O. schrieb: > Nö, Danke. Auf eine Zusammenarbeit mit Leuten die nur so aus Spaß andere > beleidigen habe ich keine Lust. Dito! 😂 Auf Leute die so wenig definieren können was sie eigentlich wollen und wie die Rahmenbedingungen dafür sind, auf die habe ich auch keinen Bock. Sowas finde ich nämlich beleidigend. Passt!
Gustl B. schrieb: > Kleines ferngesteuertes flaches Fahrzeug mit Kamera das die Teile in > Position schiebt? Vielleicht kann "Dagobert" helfen.
Dieter schrieb: > Das gibt es auf Basis von Lasermessungen. Dieses besteht aus zwei > Lassern mit je einem Drehspiegel. Damit kann bequem am Monitor die > Position des Gegenstandes life beobachtet werden, wie dieser verschoben > wird. Wenn dieser Quadratisch oder Rechteckig sein sollte, ist auch die > Ausrichtung erkennbar. Aber das Geld für eine solche Anlage wollt Ihr > sicherlich nicht ausgeben. Noch teuerer wäre die Lidar-Variante des > Systems. Danke. Ich werde mir es ansehen. Natürlich sind die Kosten begrenzt, aber bei solchen Projekten ist schon Budget vorhanden wenn das System funktioniert. Wenn ein Monteur 1 Woche braucht statt 2 Tage ist es auch nicht billig.
Max M. schrieb: > Dito! 😂 > Auf Leute die so wenig definieren können was sie eigentlich wollen und > wie die Rahmenbedingungen dafür sind, auf die habe ich auch keinen Bock. > Sowas finde ich nämlich beleidigend. > Passt! War ja klar. Nein, du bekommst den Lutscher nicht....... den will ich ja auch gar nicht... armselig.
Mach doch mal ein Bild von dem ganzen Ding, also Platte, Löcher, das was drunter muss etc. Jeder stellt sich da gerade was anderes drunter vor.
Zu RFID gibt es sehr viele Papers. Allerdings wird bei den meisten Papers die Position auf eine große Entfernung gemessen. Also Position eines Objekts in einer Lagerhalle oder so. Hier könnte man aber bei relativ kleiner Entfernung messen. Das wurde in diesem Paper getan. (Bitte die Leerzeichen aus dem Link entfernen, der wird sonst als Spam erkannt.) http://tns.thss.tsinghua.edu. cn /sun/publications/2018.8.pdf Und hier das finde ich cool wegen der schicken Bildchen: https://www2.spsc.tugraz.at/www-archive/downloads/PDFExpressCheckedVersion.pdf Und das hier ist zwar fies zu lesen, aber sehr ausführlich: https://rc.library.uta.edu/uta-ir/bitstream/handle/10106/5638/Choi_uta_2502D_11052.pdf Andererseits ist die Frage ob man überhaupt die Position bestimmen muss. Man kann den RFID "Empfänger" (je der sendet auch) direkt über der Vertiefung auf der Unterseite platzieren. Und dann schiebt man das Pad solange bis eben die Empfangsstärke maximal wird. Vielleicht kann man sogar die 5 mm Unterschied in der Betondicke erkennen und so quasi messen wenn das Pad unter der Aussparung ist.
Winfried O. schrieb: > Nö, Danke. Auf eine Zusammenarbeit mit Leuten die nur so aus Spaß andere > beleidigen habe ich keine Lust. Da fallen mal ein paar Betonwände auf die Fahrbahn oder Brücken reißen - wundert mich nicht, wenn die angeblichen Baufachleute in einem Internetforum um Hilfe bitten müssen. Übertrage die Aufgabe an Kollegen, die nicht an der Baumschule studiert haben und suche Dir selbst einen passenderen Job als Produktionshelfer im Kieswerk.
@ TE Ihr seit nicht die ersten, welche einen U-Bahn-Tunnel bauen. Also wie machen das eure Mitbewerber? Auf jeden Fall kann ich mir nicht vorstellen, dass ein paar PUR-Pads eine Beton-Platte, Gleise und die Züge mit Fahrgästen dauerhaft tragen sollen.
Winfried O. schrieb: > armselig Mit Schmeicheleien kommst Du jetzt auch nicht weiter. Seh es endlich ein, ich will nicht für Dich arbeiten. Ich arbeite lieber mit Profis. Macht einfach mehr Spaß und bringt am Ende auch mehr Geld.
Max M. schrieb: > Winfried O. schrieb: >> armselig > Mit Schmeicheleien kommst Du jetzt auch nicht weiter. > > Seh es endlich ein, ich will nicht für Dich arbeiten. > Ich arbeite lieber mit Profis. > Macht einfach mehr Spaß und bringt am Ende auch mehr Geld. Lol…. ihr Ego lässt es offensichtlich nicht zu eine Abfuhr zu erhalten. Deswegen müssen sie es natürlich so drehen als wenn sie abgesagt haben. Wie gesagt: Kindergarten - aber natürlich sind sie ein Profi. Das zeigt schon alleine ihr erster Post. Ja, so einen Mitarbeiter hatte ich auch einmal, der nicht in der Lage war irgendeine Kritik oder Absage anzunehmen und dann alles immer so drehen musste dass die anderen schuld sind.
Jens P. schrieb: > Also wie machen das eure Mitbewerber? Sofern man den Googelbildern glauben kann nehmen die (Halb-) Fertigteile oder planen Aussparungen bis OK Platte. Auf jeden Fall planen sie den Einsatz vor der Betonage. Hier scheint man schon betoniert zu haben, ohne zu wissen wie es weiter gehen soll. Auf der Frage wie man überhaupt die Schalung raus bekommt gibt es auch keine Antwort. Oder waren es auch Fertigteile?
Jens P. schrieb: > @ TE > > Ihr seit nicht die ersten, welche einen U-Bahn-Tunnel bauen. Also wie > machen das eure Mitbewerber? Auf jeden Fall kann ich mir nicht > vorstellen, dass ein paar PUR-Pads eine Beton-Platte, Gleise und die > Züge mit Fahrgästen dauerhaft tragen sollen. Jens Viele haben durchgehende Matten auf die sie betonieren. Das ist einfach, ist aber Schwingungstechnisch schlechter. Und ja, es werden sogar Hochhäuser bei Bedarf auf Pur pads gelagert - da sprechen wir von tausenden von Tonnen. Für die Gleistechnik verwenden wir unsere weichsten Pads….. vom Gewicht her lächerlich.
Winfried O. schrieb: > Das gibt es auf Basis von Lasermessungen. Dieses besteht aus zwei > Lassern mit je einem Drehspiegel. Damit kann bequem am Monitor die > Position des Gegenstandes life beobachtet werden, wie dieser verschoben > wird. Hast du einen Link dazu? Wie bekommst du in das System die Sollage? Aber in Prinzip kann man das mit einem Tachymeter genauso machen. Das wäre Standardtechnik im Bauwesen.
Karl schrieb: > Jens P. schrieb: >> Also wie machen das eure Mitbewerber? > > Sofern man den Googelbildern glauben kann nehmen die (Halb-) Fertigteile > oder planen Aussparungen bis OK Platte. Auf jeden Fall planen sie den > Einsatz vor der Betonage. Hier scheint man schon betoniert zu haben, > ohne zu wissen wie es weiter gehen soll. Auf der Frage wie man überhaupt > die Schalung raus bekommt gibt es auch keine Antwort. Oder waren es auch > Fertigteile? Karl schön dass sie den Stand des Projektes besser wissen als ich. Wir reden hier von einer Montage der Pads in 2 Jahren - so lange dauern Gleisprojekte. Und es gibt Projekte mit Fertigteilplatten aber auch Projekte mit Ortbeton. Nanchmal kann man die Pads seitlich einschieben… manchmal nicht.
bauigel schrieb: > ihr Ego Meinem Ego geht es ausgezeichnet. Ich treibe mich hier schon lange rum. Du bist nicht in der Lage den Forendauerschwäzter hier von den Perlen zu trennen. Es macht einfach Spaß Dich immer weiter auf die Schippe zu nehmen. Viel besser als Fernsehen. Find ich einfach geil, die Mischung aus 'ich kann nicht bis drei zählen wenn es um eine klare Beschreibung geht', Deiner Dünnhäutigkeit und der Ernsthaftigkeit mit der Du auf völlig idiotische Lösungsvorschläge eingehst, weil Du einfach so garkeinen Plan hast. Köstlich! Mehr davon 😂 Ich wäre ja garnicht so ein Arsch, wenn Du nicht so ein [zensiert] wärst der hier mit seiner ach so wertvollen Fachkompetenz rumprahlt und sich bitterlich beschwert was wir doch alles für Schwätzer sind. DU bist hier in UNSEREM Pool. Über Foren und Mc.net im speziellen musst Du echt noch viel lernen. 'Tretet ein und lasset alle Hoffnung fahren' ist hier das Motto. Also ob hier je ein sinnvoller Auftrag bei rumgekommen wäre. Die einzigen die hier nach Auftragnehmern suchen, suchen nach einem Billigheimer und ich konkuriere einfach nicht mit einem 16J arduino Coder, der sich das Taschengeld aufbessert oder dem motivierten Studenten der endlich mal sein ersten richtig fettes Projekt machen will, dabei aber gnadenlos abstinkt. Der Anfänger hier bist Du. Du hast ja keine Ahnung was wir für Typen sind. Wir sind die vor denen uns unserer Eltern immer gewarnt haben 😂😎
Winfried O. schrieb: > Wir reden hier von einer Montage der Pads in 2 Jahren So und was spricht jetzt gegen runde Pads und eine Durchführung (10 mm Loch) bis an die Oberfläche? Wie will man sonst die Schalung raus bekommen? Sämtliche Hinweise ignorieren Sie. Aber klar, man kann einfache Probleme auch mit Raketentechnik lösen.
Winfried O. schrieb: > Karl > schön dass sie den Stand des Projektes besser wissen als ich. Mit den bisherigen Angaben weiß der Forennutzer fast nichts vom Projekt und das ist ihrer Meinung nach auch nicht erforderlich. Warum haben Sie schon einen Schieber gebaut? Wenn es noch in der Planung ist, was Spricht gegen "Ankerpunkte" in dem Mannloch und eine Justiervorrichtung(Grad- und Längenmaẞ) am Schieber? Außer naturlich die Tolleranzen im Bauwesen. Da ist das Röhrchen auf der Schalung unschlagbar.
bauigel schrieb: > Jens > Viele haben durchgehende Matten auf die sie betonieren. Oh, eben wurde ich für die Behauptung noch gerügt. Die einen sind wahrscheinlich Bautechniker, die anderen Soundtechniker.
Winfried O. schrieb: > Wenn ein Monteur 1 Woche braucht statt 2 Tage ist es auch nicht billig. Ein Messystem mit Konfiguration für den Einsatz kostet min. im 6-stelligen Bereich, da kann der Monteur lange arbeiten. Teurer wird die Vertragsstrafe, wenn nicht genug Monteure gleichzeitig arbeiten (können).
bauigel schrieb: > Habe ich irgendwo geschrieben, dass die hunderte m an > einem Stück gegossen werden? Nicht ausdrücklich, nein. Man konnte die Schilderung aber so verstehen (ich habe sie auch so verstanden). > Was hätte es ihnen gebracht wenn ich geschrieben hätte, > dass es sich um einzelne 5-10 m lange Platten handelt > die aber durch Dübel an den Kopfseiten auf gleicher > Höhe gehalten werden? Es wäre für uns -- die wir uns in der Elektronik auskennen, aber nicht im Tiefbau -- einfacher gewesen, uns anschaulich vorzustellen, was bei der Herstellung passiert.
Max M. schrieb: > Find ich einfach geil Arme Wurst. Ist dir so ein Outing nicht mal peinlich?
:
Bearbeitet durch User
Ihr dürftet ein ähnlcihes Problem haben wie ein Bauarbeiter, der ein Loch durch eine Wand bohren muss und dabei einen ebstimmten Zielpunkt treffen soll. Ich habe dazu zwei reecht ähnliche Geräte gefunden: https://www.messkom.de/produkte/such-und-ortungsgeraete/bohrloch-locator/bohrpunkt-ortungsgeraet-pk2/ https://www.umarex-laserliner.de/de/products/elektronische-ortungsgeraete/4021563699926-centerscanner-plus.html Erkennt Ihr an der zugänglichen Oberfläche, wo die Platten platziert werden müssen? Wenn man zwei Sender unterhalb der Platte platziert, dürfte auch die richtige Orientierung ermittelbar sein -- dazu sollte aber nur ein Sender jeweils aktiv sein. Ansonsten ein paar Ideen: * Runde Platten ersparen die genaue Winkel-Orientierung * Ein Schiebe-Mechanismus auf Basis eines Scherenarms könnte die benötigte Rüstzeit im Mannloch verringern, wenn er einfach ohne Montage ins Mannloch gesetzt werden kann. * Gegen das "Blinde Platzieren" helfen, wenn Markierungen wie Vertiefungen vorhanden sind, passende Kameras -- allerdings könnte die Optik etwas aufwändiger werden, um in der flachen Sicht die Aussparung korrekt zu erkennen.
Winfried, falls du Ideen wertschätzen kannst, so hätte ich eine, die auf vielleicht 1-5mm genau ist, allenfalls 200 Euro kosten würde. Bedienung einfach, praktisch kein Verschleiß/Unterhaltskosten. Dabei gehe ich natürlich davon aus, daß du oberhalb der Betondecke den korrekten Punkt kennst... Bei Interesse melde dich einfach per PN, ansonsten noch viel Erfolg mit den netten "Fachkräften" hier ;-)
Jens P. schrieb: > Auf jeden Fall kann ich mir nicht vorstellen, dass ein > paar PUR-Pads eine Beton-Platte, Gleise und die Züge > mit Fahrgästen dauerhaft tragen sollen. Dringend Vorstellungskraft neu justieren. Ein Mensch kann auf verharschtem Schnee stehen. Man sinkt zwar ein Stück ein, sackt aber nicht bis zum Erdboden durch. Mit der Masse von 80kg und zwei Stiefeln mit 20cm Sohlen- länge und 10cm -breite verteilen sich die 80kg auf 2*2dm*1dm = 4dm^2. 80kg auf 4dm^2 ergibt 20kg/dm^2 bzw. 2t/m^2. Zwei Tonnen je Quadratmeter. Eine Diesellok der Baureihe 130 wiegt ca. 120t, ist 21m lang und 3m breit. Die Gesamtmasse von 120t verteilt sich auf 3m*21m = 63m^1; das sind ungefähr 2t/m^2. Zwei Tonnen je Quadratmeter. Kommt die Zahl jemandem bekannt vor? Jedes beliebige Weichholz hält (senkrecht zur Faser) einem Druck von 1N/mm^2 stand. (Das ist eine konservative Abschätzung; der wahre Wert ist größer.) 1N/mm^2 = 100N/cm^2; das entspricht 10kg/cm^2. 10kg/cm^2 = 1000kg/dm^2 = 1t/dm^2. 1t/dm^2 = 100t/m^2. Nochmal in Worten: Eine beliebige Holzplatte von 1m^2 Fläche kann problemlos eine (gleichmäßig verteilte) Last von über 100t (!) tragen, ohne zerquetscht zu werden. Ein Kubikmeter Normalbeton wiegt übrigens ca. 2,4t. Die Holzplatte würde also eine Betonsäule von über 40m Höhe (!!) tragen können. Kuriosum am Rande: Beton hat den Ruf, "unheimlich schwer" zu sein. Aluminium dagegen ist ein Leichtmetall. Die Dichte von (Normal-)Beton beträgt ungefähr 2.4g/cm^3. Die Dichte von Aluminium beträgt 2.7g/cm^3 (!). :)
Mittels Ultraschall einfach nur Stahl zu detektieren, könnte an der Toleranz scheitern: https://www.ndt.net/article/bau-zfp2014/papers/p8.pdf
Achim H. schrieb: > * Gegen das "Blinde Platzieren" helfen, wenn Markierungen > wie Vertiefungen vorhanden sind, passende Kameras -- > allerdings könnte die Optik etwas aufwändiger werden, um > in der flachen Sicht die Aussparung korrekt zu erkennen. Kameras können sehr klein sein, und der Lichtweg kann umgelenkt werden. Mit 5cm kann man einiges anfangen; da passt ja direkt eine Webcam hinein... :) Um die Kanten der Markierungen zu erkennen, könnte man über schräge ("streifende") Beleuchtung nachdenken. Und Ultraschall gibt es schließlich auch noch...
Für 10-20 Euro eine Endoskop-Kamera kaufen. Die gibt es mit Beleuchtung und dann sehe ich genau was ich mache.
Winfried O. schrieb: > Danke. Ich werde mir es ansehen. Der Nachteil davon ist, dass Du die Geräte sehr genau positionieren musst und die Sollpunkte genau in ein Cad-System hämmern darfst. Wenn allerdings die grobe Position bekannt ist, dann geht es vermutlich schneller vor Ort mit einer Digitalkamera für Inspektionen in engen Stellen zu arbeiten. Anbei ein Beispiel für bis zu 30m Länge: https://vizaar.de/vuman-e3-e3/ Vorteilhafterweise kannst Du auch gleich Fotos machen und archivieren.
Einen herzlichen Dank an alle Foristen die hier wirklich unterstützen und ihre Ideen einbringen. Am WE werde ich mir die Posts näher ansehen. Leider gibt es - wie in jedem Forum - ein paar, die sich daneben benehmen müssen weil sie ihren Frust loswerden müssen, bzw. einfachste Bau- oder Maschinenbautechnische Grundlagen nicht bekannt sind.
Karl schrieb: > So und was spricht jetzt gegen runde Pads und eine Durchführung (10 mm > Loch) bis an die Oberfläche? Wie will man sonst die Schalung raus > bekommen? Guten Morgen Ja, dass es ein Loch durch die Platte zur Entfernung der Schalung geben muss ist uns bekannt. Runde Pads würden die Ausrichtung zwar erleichtern, sind aber deutlich teurer (Verschnitt, Schneidekosten). Bei mehr als 1.000 Pads (das sind keine Gummimatten die nur 10 €/m²kosten) spielt der Verschnitt eine erhebliche Rolle.
someone else schrieb: > Und den Supermagnet der noch durch 40cm Beton wirkt will ich mal sehen, > ganz abgesehen davon, dass ein solcher Magnet ein enormes > Gefahrenpotential hätte. Du hättest auch einfach die Klappe halten können. Es gilt bei dem Magneten gerade einmal darum, sich ausreichend gut gegen die max. 65µT des Erdmagnetfeldes abzuheben. Über 20cm funktioniert es bei einem kleinen Neodym Magneten mit jedem Smartphone, dass einen vernünftigen Magnetfeldsensor eingebaut hat (zumindest durch Luft) und ergibt eine ganz charakteristische Kurve, wenn man sich damit durch das erzeugte Feld bewegt. Die Betonplatte könnte allerdings ungenannte Nichtbetonanteile enthalten, die das Feld verzerren - who knows.
Winfried O. schrieb: > Leider gibt es - wie in jedem Forum - ein paar, die sich daneben > benehmen müssen weil sie ihren Frust loswerden müssen, bzw. einfachste > Bau- oder Maschinenbautechnische Grundlagen nicht bekannt sind. Damit musst du in einem Elektronikforum rechnen. Umgekehrt soll es auch vorkommen, dass Bau- oder Maschinenbauer die Grundlagen für mögliche Sensorkonzepte fehlen. Damit muss man bei der Spezialisierung unserer Gesellschaft leben. Wenn deine Betonplatte homogen genug in Bezug auf Schallausbreitung ist, kannst du von unten mit einem Vibrator gegenklopfen und mit Kontaktmikrofonen auf der Oberseite über Laufzeitmessung die Position bestimmen.
Dass ein Fragesteller einzelne Forenmitglieder gezielt auf ihre Fragen anspricht, ist aber eine seltene Tugend hier. Dafür und für alle wertvollen Tellerrandblicke sage ich danke. An Winfried: die eigentlich zu Recht verhasste "Salami"-Informationspolitik ist in solchen Foren meist aus anderen Gründen an der Tagesordnung: Hier kommen Fragende vorbei, die oft ein winziges Detail an ihrer Lösung für ein Problem suchen - wobei sich nach kompletter Sichtung des Problems ganz oft eine völlig andere Lösung als viel sinnvoller erweist. Deswegen sind mehr Infos am Anfang immer besser. Und solche Dinge ziehen großkotzige oder auch einfach nur hohle Feierabendclowns, teilweise mit unterirdischem Sozialverhalten, nun einmal an wie Exkremente die geflügelten Insekten. In diesem Fall muss man sich mal eingestehen, dass die Skepsis weitgehend unbegründet war, auch wenn das Gefühl bleibt, dass man als Laie nie selbst eine solche Konstruktion mit so viel Unwägbarkeiten wählen würde. Die primäre Frage nach einem durch 40 cm Stahlbeton funktionierenden Ortungssystem mit Zentimetergenauigkeit in Position und Orientierung bleibt ungelöst ...
Winfried O. schrieb: >> Schön geschrieben. >> Der Chefentwickler hat Mist gebaut und sucht nun den Strohhalm in einem >> Bastlerforum :-) > > Ja, wenn man keine Lösung hat und sonst nichts zu tun hat muss man halt > andere Leute beleidigen. > Ja, im Netz können sie ihren ganzen Frust loswerden, richtig? Du wiederholst Dich! Trolle bitte woanders.
Winfried O. schrieb: > Runde Pads würden die Ausrichtung zwar erleichtern, sind aber deutlich > teurer (Verschnitt, Schneidekosten). Vielleicht gehen sechseckig zugeschnittene Pads in runde Versenkungen? Das könnte man ohne Verschnitt realisieren und die Ausrichtung wäre egal.
Mein lieber Schwan schrieb: > Winfried O. schrieb: >>> Schön geschrieben. >>> Der Chefentwickler hat Mist gebaut und sucht nun den Strohhalm in einem >>> Bastlerforum :-) >> >> Ja, wenn man keine Lösung hat und sonst nichts zu tun hat muss man halt >> andere Leute beleidigen. >> Ja, im Netz können sie ihren ganzen Frust loswerden, richtig? > > Du wiederholst Dich! Trolle bitte woanders. Haben sie sich bei Putin beworben? Dort werden die Fakten auch gerne verdreht. Der, der sich gegen Trolle wehrt ist also der Troll? Tolles Statement.
Oberste Forenregel: Bitte die Trolle nicht füttern!
bauigel schrieb: > Hallo Max Nicht ärgern, Max ist unser Forentroll, der sich einer klassischen Technik von Trump und Putin bedient: dem Gegenüber genau das vorwerfen, was man dann selbst tut. Kannst ihn einfach ignorieren, das ist für Trolle die Höchststrafe.
Volker A. schrieb: > Bitte die Trolle nicht füttern! Gemäß Antidiskriminierungsgesetzen ist es nicht zulässig Trollinnen und Trolle zu benachteiligen, also kein Futter zu geben. ;o)
mir kommt da der Gedanke an einen Roboter - flach gebaut - 50 mm Luft ist ja -z.B. Raupenantrieb. Vom Einmannloch zu PADposition sind die Masse ja bekannt. Fahre nn cm in Y-Richtung. Drehe 90 Grad. Fahre nn cm. Pad loslassen, Foto machen (Beweissicherung, letzte Kontrolle. Robot Return home.
Winfried O. schrieb: > Wir reden hier von einer Montage der Pads in 2 Jahren - so lange dauern > Gleisprojekte. Dann ist ja noch Zeit, diesen Punkt zu korrigieren. Volker A. schrieb: > dass man als > Laie nie selbst eine solche Konstruktion mit so viel Unwägbarkeiten > wählen würde. Schalung fuer die Ausschnitte wird so eingebaut, dass diese 1cm in die untere Platte reicht, schon ist in der unteren Platte eine Fuehrung zum Einrasten.(Punkt)
Hi, Ich habe nicht alles gelesen. Aber vielleicht gibt es ja einen Wallscanner für größere tiefen: https://www.bosch-professional.com/de/de/products/wallscanner-d-tect-200-c-0601081600 Ich glaube Hilti hat sowas auch in Programm für Moniereisen.
Wolfgang schrieb: > Die Betonplatte könnte allerdings ungenannte > Nichtbetonanteile enthalten, die das Feld verzerren - who knows. Der TO hat ja bereits erklärt, daß die Betonplatte bewehrt ist.
Beitrag #7000646 wurde von einem Moderator gelöscht.
bauigel schrieb: > es gäbe eine > Lösung auf der Basis von Wellen oder irgendwelchen Positioniersystemen Wichtig ist hier, ob die zu ortenden Elemente für ein Radarverfahren gut "sichtbar" sind. Bei einem Metallkörper wäre das der Fall. Dein PUR mit einer Dielektrizitätszahl von 3.2 unterscheidet sich zwar von Beton und Luft, aber die Reflektion ist weitaus geringer. Auch die Anforderungen an die Genauigkeit sind bei dieser Dicke der Betonschicht kaum realisierbar. Ich habe mal mit Hochfrequenzmessung im Tunnelbau arbeiten dürfen (10 GHz-Radar zur Entfernungssteuerung eines Betonspitzroboters im Tunnelbau) und meine Einschätzung hier ist leider: das wird nix!
Wendels B. schrieb: > Schalung fuer die Ausschnitte wird so eingebaut, dass diese 1cm in die > untere Platte reicht, schon ist in der unteren Platte eine Fuehrung zum > Einrasten.(Punkt) Hallo Wendels Natürlich wäre dies die beste Lösung. Dann wäre das Problem einfach zu lösen. Der Punkt ist aber, dass der Lieferant der Solplatte aus Fertigteilen es strikt abgelehnt hat diese mit einer Vertiefung / Aussparung zu versehen. Und da es bereite bei einem früheren Projekt eines Wettbewerbers dazu gekommen ist, dass sich die Pads bei Hochwasser verschoben haben soll eine Lagersicherung durch eine Aussparung in der oberen Platte realisiert werden. Wir finden dieses auch nicht toll, aber bei dem früheren Projekt hatte es dem Wettbewerber den Hals gekostet (Pleite) da wir hier schnell über einen 2-stelligen Millionenbetrag an Schaden sprechen (Entfernung der gesamten Bodenplatte der U-Bahn).
Klaus W. schrieb: > Vielleicht gehen sechseckig zugeschnittene Pads in runde Versenkungen? > Das könnte man ohne Verschnitt realisieren und die Ausrichtung wäre > egal. Hallo Klaus Grundsätzlich richtig. Unsere Schneideanlage ist aber nur für gerade Schnitte über die gesamte Plattenbreite (1,5 x 1,2 m) ausgelegt. Dann müssten die Pads extern per Wasserstrahl geschnitten werden was bei tausenden von Pads ziemlich aufwändig ist. Darüber hinaus würde es auch hier erheblichen Verschnitt geben, da die Ausgangsmplaztten nur ein begrenztes Maß haben (1,5 x 1,2 m) und die Pads selbst etwa 300 x 400 mm. Als Rechteck kann ich aus 1 Matte 20 Pads schneiden - als Sechseck deutlich weniger. Und es ist auch nicht möglich die Größe zu verändern, da dieses wieder die Schwingungsisolierung verändern würde - abgesehen davon, dass hunderte von Zeichnungen geändert werden müssten. Trotzdem war die Idee gut.
Warum wird der Untergrund nicht mit den Pads vorbereitet und dann die Betonplatte drübergeschoben und abgesenkt?
Beitrag #7000719 wurde vom Autor gelöscht.
Jens P. schrieb: > Winfried O. schrieb: >> Ich muss ein Bauteil unter einer schwebenden Betonplatte von ca. 40 cm >> Dicke bis auf 2-3 cm genus Positionieren. > > Wie wäre es mit etwas mehr Informationen? Was ist das für ein ominöses > Bauteil, welches da so exakt positioniert werden muss? Schwebt die > Betonplatte frei im Raum, was ich mir rein aus physikalischen Gründen > schwer vorstellen kann? > > Eine Möglichkeit hat Lars R. oben schon genannt. Da müsste man aber > seitlich genug Platz haben. Immer diese Salamitaktik... Frage mal die alten Ägypter wie sie die Pyramiden damals gebaut haben. Mit der Spitze angefangen, dann hochgehoben und was drunter gepackt.
Pete K. schrieb: > Warum wird der Untergrund nicht mit den Pads vorbereitet und dann > die > Betonplatte drübergeschoben und abgesenkt? dann wäre alles vorbei
bauigel schrieb: > Ausgangsmplaztten nur ein > begrenztes Maß haben (1,5 x 1,2 m) und die Pads selbst etwa 300 x 400 > mm. Als Rechteck kann ich aus 1 Matte 20 Pads schneiden - als Sechseck > deutlich weniger. Dann wendet Ihr einfach diese Alien-Technologie auf das Positionieren an. Ich wuerde nur 15 Pads herausbekommen.
Das ist übrigens gar nicht so unpraktisch, dass die Mulde oben ist. Dadurch kannst Du mit kleinen Druckluftfedern kleine Rollen nach oben drücken und den Block somit genau positionieren unter der eckigen Mulde. Dann kannst Du die Druckluft ablassen und die Vorrichtung herausziehen.
An der Zielstelle oben 3 Löcher bohren, stifte einstecken und Platte bis zum anschlagen an die stifte schieben. Damit kannst au auf mm genau pisition sicherstellen und auch verifizieren.
Beitrag #7000777 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7000782 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7000790 wurde von einem Moderator gelöscht.
ganz blöde Ideen: Pads auf Bodenplatte legen und einmessen, Sand auf der Bodenplatte verteilen und walzen. Folie darüber legen und Beton gießen. Sand raus Kärchern. Die Pads bleiben durch die obere Bodenplatte genau dort fixiert und man kann einfach messen. Mann spart sich sogar das Heben und Senken der Platten. Wie kommen die Erhebungen in die Platte? wie kommt diese Form wieder heraus? ansonsten mit einem flachen Roboter und Kamera anhand der Einsenkungen positionieren. Das sollt nicht so aufwändig sein. sg & schönes Wochenende
Clemens S. schrieb: > Pads auf Bodenplatte legen und einmessen, Sand auf der Bodenplatte > verteilen und walzen. Folie darüber legen und Beton gießen. Sand raus > Kärchern. Pads zusätzlich auf der Bodenplatte andübeln. Sonst kommt das Hochwasser und spült die Pads wie beim Mitbewerber weg. Dieser Punkt der Geschichte bleibt noch ein Mysterium für mich: Wie kann eine solche Betonplatte durch Hochwasser so weit angehoben werden, dass die Pads frei kamen und sich verschieben konnten? > Mann spart sich sogar das Heben und Senken der Platten. Oder Frau. :-) Aber ja, +1.
Volker A. schrieb: > Dieser Punkt der Geschichte bleibt noch ein Mysterium für mich: Wie kann > eine solche Betonplatte durch Hochwasser so weit angehoben werden, dass > die Pads frei kamen und sich verschieben konnten? Wie kann ein Schiff aus Stahl schwimmen? Aber bei dem Problem wird das Anordnen der Aussparungen auf der oberen Platte auch nichts ändern. Entweder man Fixiert die Lager oder macht die Platte auftriebssicher (auch hier sind Löcher eine bewährte Methode, aber Raketentechnik könnte auch helfen).
flip schrieb: > An der Zielstelle oben 3 Löcher bohren, stifte einstecken und Platte bis > zum anschlagen an die stifte schieben. Damit kannst au auf mm genau > pisition sicherstellen und auch verifizieren. Tausende Löcher in 40 cm Beton zu bohren macht keinen Spaß! Also, wir reden über zwei Platten: die Solplatte (= Bodenplatte) wird extern gegossen und angeliefert, die Oberplatte aber muss (?) vor Ort in Place gegossen werden? Sonst wär's ja einfach... Wie wollt ihr die Schalung (für die Aussparung) auf der Unterseite der oberen Platte entfernen? Aber da es Aussparungen gibt, kann man diese ja gut detektieren. Das Ganze könnte man nun mit einem ferngesteuerten Roboter lösen. Die Frage ist halt, was es kosten darf. Wie viel größer sind denn die Aussparungen als die Pads? Wie viel Luft bleibt denn zwischen der Ober- und der Unterplatte? Und: Muss das Luft sein oder könnte man dies nicht auch mit einem geeigneten Material einfach lassen? Also z.B. bei 1 cm Luft einfach den Boden mit 1 cm Polystyrol auskleiden und nur dort, wo gewünscht, die 3,5 cm Pads auslegen. Dann die ganze Choose gießen und alles so lassen, wie's ist? Also das Polystyrol gar nicht mehr entfernen?
Karl schrieb: > Wie kann ein Schiff aus Stahl schwimmen? Meines Wissens enthält die Betonplatte keine Hohlräume, die der gesamten Konstruktion eine Wasserverdrängung höher als ihr Eigengewicht beschert, so wie das für schwimmende Schiffe meines Wissens Voraussetzung ist. > Aber bei dem Problem wird das Anordnen der Aussparungen auf der oberen > Platte auch nichts ändern. Entweder man Fixiert die Lager oder macht die > Platte auftriebssicher. Kann uns Winfried vielleicht erklären.
bauigel schrieb: > ... PUR Pads die als Schwingungsdämpfung unter der Bodenplatte einer > Bahn genau positioniert werden müssen ... Winfried O. schrieb: > ... bis auf 2-3 cm genus Positionieren Gibt es irgendeinen nachvollziehbaren Grund, warum die Position auf 2-3cm genau stimmen muss, oder hat sich das ein CAD-Fuzzi auf seinem warmen Bürostuhl nur so ausgedacht?
2⁵ schrieb: > Also z.B. bei 1 cm Luft einfach den Boden mit 1 > cm Polystyrol auskleiden und nur dort, wo gewünscht, die 3,5 cm Pads > auslegen. Dann die ganze Choose gießen und alles so lassen, wie's ist? > Also das Polystyrol gar nicht mehr entfernen? Dann müssten die Pads aber auch in einer Polystyrolfassung liegen, sonst werden sie zu 2,5 cm im Beton eingegossen und nur 1 cm ist "aktiv". Wäre aber auch kein Ding.
Volker A. schrieb: > Meines Wissens enthält die Betonplatte keine Hohlräume Und woher kommt das Wissen? Einen Trog zu betonieren (weil es statisch günstig ist) ist dem Bauingenieur kein unbekannter Vorgang. Bei Schienen die im Schotterbett liegen sollen, geht es nicht anders.
2⁵ schrieb: > Tausende Löcher in 40 cm Beton zu bohren macht keinen Spaß! Also, wir > reden über zwei Platten: die Solplatte (= Bodenplatte) wird extern Die Löcher muss man nicht bohren. Man stellt vor dem Betonieren ein Röhrchen ein und hat dann ein Loch. Passiert täglich tausendfach in Deutschland.
Volker A. schrieb: > Dann müssten die Pads aber auch in einer Polystyrolfassung liegen, sonst > werden sie zu 2,5 cm im Beton eingegossen und nur 1 cm ist "aktiv". Wäre > aber auch kein Ding. War so gemeint. Dort, wo die Pads liegen, ist kein Polystyrol drunter, aber außen rum. Die Frage ist ja, wie tief die Vertiefungen der oberen Platte sein müssen. Davon hängt dann die EPS Dicke ab.
bauigel schrieb: > Das Problem ist, dass die Vertiefung in der Decke der Bodenplatte (obere > Platte) ist und nicht in der Sohlplatte (unten). Das kann also nicht > einrasten. Wenn die Pads federnd von unten gegen die Bodenplatte gedrückt werden, sehe ich da kein Problem. Die Federkraft muss nur wenig größer als die Gewichtskraft eines Pads sein.
Karl schrieb: > Volker A. schrieb: >> Meines Wissens enthält die Betonplatte keine Hohlräume > Und woher kommt das Wissen? Lass mich raten: Du hast Dir kein einziges Bildchen zu "floating slab track" angesehen...? > Einen Trog zu betonieren (weil es statisch > günstig ist) ist dem Bauingenieur kein unbekannter Vorgang. Bei Schienen > die im Schotterbett liegen sollen, geht es nicht anders. Da ist aber kein Schotter. Und den Trog kannste auch so bauen, dass er bei Aufschwimmgefahr gezielt geflutet wird. Macht man mit Kellern in Hochwassergebieten auch, sonst Haus kaputt.
Karl schrieb: > Die Löcher muss man nicht bohren. Man stellt vor dem Betonieren ein > Röhrchen ein und hat dann ein Loch. Passiert täglich tausendfach in > Deutschland. Das ist mir durchaus bewusst. Hätte jetzt aber gedacht, wenn präzise Löcher beim Gießen möglich wären, dass da die Betonbauer selber drauf gekommen wären. Ich hätte dann einfach ein Loch immer mittig der gewünschten Position vorgesehen und beim Pad eine Farbmarkierung angebracht. Mit einer Endoskopkamera und einem Trapezpositionierer hätte man dann auch die richtige Drehung des Pads einhalten können.
Beitrag #7000849 wurde von einem Moderator gelöscht.
Falls eine der Betonplatten an den Stellen, wo die Pads liegen sollen eine Aussparung hat (egal ob obere oder untere) kann man eventuell am Schieber ggfs etwas vorlaufende, Sensoren (links/rechts an der Kante der Matte) einbauen, die die Änderung des Abstandes detektieren und mittels (zweier LEDs) dem Bediener anzeigen. Diese Sensoren können einfach mechanisch oder elektrisch (Taster an Feder-Rolle, optische Distanzsensoren (akkustisch schließe ich bei 5cm Spaltbreite aus). Oder am Schieber selbst mitlaufende Odometer (jeweils für x/y), so dass man die Distanz relativ zum Startpunkt bekommt. Entspricht der oben schon genannten Idee mit dem Zeiger über der Platte)
Vorsicht an der Bahnsteigkante schrieb im Beitrag #7000849:
> bevor ihn einer der allgegenwärtigen Arschficker beseitigt, ...
Ah ja. Wie wäre es mit dem Nick "Vorsicht unter der Gürtellinie?"
Karl schrieb: > Volker A. schrieb: >> Dieser Punkt der Geschichte bleibt noch ein Mysterium für mich: Wie kann >> eine solche Betonplatte durch Hochwasser so weit angehoben werden, dass >> die Pads frei kamen und sich verschieben konnten? > > Wie kann ein Schiff aus Stahl schwimmen? Hast du dir mal angesehen, wie ein Schiff aufgebaut ist? Die Dichte von Beton dürfte um einen Faktor 2.4 höher sein, als die von Wasser. Solange es sich nicht um einen wasserdichten Trog o.ä. handelt, schwimmt das bestimmt nicht auf. Da müssen schon noch andere Kräfte am Werk gewesen sein.
Wolfgang schrieb: > Da müssen schon noch andere Kräfte am > Werk gewesen sein. Inkompressibilität von Wasser führt beim darüberfahren zum Abheben mit Strömungen, was die Pads verrutscht.
Wolfgang schrieb: > Da müssen schon noch andere Kräfte am > Werk gewesen sein. bauigel schrieb: > (Entfernung der > gesamten Bodenplatte der U-Bahn). Warum hebt man da nicht die Platte wieder an und rueckt die Dinger gerade? Fragen ueber Fragen.
Wolfgang schrieb: > Solange es sich nicht um einen wasserdichten Trog o.ä. handelt, > schwimmt das bestimmt nicht auf. Volker A. schrieb: > Lass mich raten: Du hast Dir kein einziges Bildchen zu "floating slab > track" angesehen...? Brauche ich nicht, ich kenne das deutsche Wort, kenne Tunnel von innen und arbeite bei einem EIU. Vier für dich zum lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Masse-Feder-System_(Bahntechnik)#:~:text=Masse%2DFeder%2DSystem%20ist%20eine,Eisenbahntunneln%20in%20bebauten%20Gebieten%20angewendet. Unter Bauweisen suche er nach dem Wort Schottertrog und gewinne Erkentnis. Danach möge er schweigen. Volker A. schrieb: > Da ist aber kein Schotter. Und den Trog kannste auch so bauen, dass er > bei Aufschwimmgefahr gezielt geflutet wird. Macht man mit Kellern in > Hochwassergebieten auch, sonst Haus kaputt. Ich kann das, der Konkurrent offensichtlich nicht. Dass eine massive Betonplatte nicht schwimmt, darüber herrscht offensichtlich Einigkeit, oder hällst du mich für ...., weil du keinen umfassenden Informationsstand hast, s.o. Wolfgang schrieb: > Solange es sich nicht um einen wasserdichten Trog o.ä. handelt, > schwimmt das bestimmt nicht auf. Siehe oben.
Dieter schrieb: > Inkompressibilität von Wasser führt beim darüberfahren zum Abheben mit > Strömungen, was die Pads verrutscht. Klar, was man nicht verdichten kann, dass führt zum abheben beim drüberfahren. Warum sollte es auch einfach an der Stelle bleiben, wo es ist, wenn es fliegen kann.
2⁵ schrieb: > Das ist mir durchaus bewusst. Hätte jetzt aber gedacht, wenn präzise > Löcher beim Gießen möglich wären, dass da die Betonbauer selber drauf > gekommen wären. Ich hätte dann einfach ein Loch immer mittig der > gewünschten Position vorgesehen und beim Pad eine Farbmarkierung > angebracht. Mit einer Endoskopkamera und einem Trapezpositionierer hätte > man dann auch die richtige Drehung des Pads einhalten können. Genau das war weiter oben auch mein Vorschlag. Aber man muss es kompliziert machen. Die Löcher kann der Betonbauer genauso genau bzw. ungenau machen, wie die Aussparung für die Pads, aus einem Guss, somit ist sichergestellt, dass das Loch und Aussparung immer an der gleichen stelle sind.
Wenn Vertiefungen in der oberen Betonplatte vorhanden sind wo die Dämpfer später einfliegen reicht eine Webcam zur Positionierung. Die nötigen Lampen werdet ihr schon hinbekommen, ebenso ein paar Laserdioden am Schieber um dessen Position gegen die Decke exakt zu bestimmen. Die sollten dann aber nach oben leuchten:-)
Etwas Cäsium oder ein anderes kurzlebiges Isotop in die Pur Packungen und oben mit dem Geigerzähler finden? Ist vermutlich in D verboten, seufz.
Schöne harte Strahlung geht doch... Ein oder mehrere Strahlenkanonen von Oben auf der Stelle positioniert, und in der Verschiebeeinheit sind die Detektoren (die lassen sich sehr klein bauen. Ist nicht soo ungewöhnlich.. Aber wenn von zwei Positionen eine Sichtverbindung in dem Spalt möglich ist, reicht ein Laserscanner (LIDAR). Damit kann dann Position und Winkel der Pads gemessen werden, dem reichen ein paar Referenzpunkte und dann macht der nen Bocksprung von Mannloch zu Mannloch. Dazu ein 'Molch', ich stell mir einen Klotz mit so 3cm Höhe für zwei Maxxon-Getriebemotoren vor, je Seite zwei Raubenantriebe (oben&unten) , ein paar Cams dran, Gutes Kabel mit Stahlseil drin, zum zurückziehen im Havariefall, Der kann dannn auch von Mannloch su Mannloch fahren und dann muss nur das Kabel umgesteckt werden. Der schiebt die Pads, Kontrolle über Kamera und den LIDAR ..
Beitrag #7002781 wurde von einem Moderator gelöscht.
bauigel schrieb: > Hallo Jens > > Das ist eine durchgehende Betonplatte (Gleisplatte) mit 30-50 cm Dicke > und etwa 2 m Breite. Von der Seite kommt man nicht ran weil dort die > Tunnelwand ist. Wie macht das denn die Konkurrenz/die Vorgänger? Ihr seid ja vermutlich nicht die ersten, die das machen.
Die vorgänger sollen ja Pleite gegangen sein. Und dann hat eine Hipster-Fa gedacht, wir schaffen das schon. Und hat flugs in einem Elektronik Bastlerforum nachgefragt. Sicher gibt es Profi-Lösungen, die aber nicht nachfragen müssen. Aber ein Gutes hat es, dass ich auf meine alten Tage noch wissen darf, was ein Mannloch ist.
michael_ schrieb: > Aber ein Gutes hat es, dass ich auf meine alten Tage noch wissen darf, > was ein Mannloch ist. Da bleibt nur zu hoffen, dass aus dem Mannloch kein Totmannanker wird.
Thomas R. schrieb: > Etwas Cäsium oder ein anderes kurzlebiges Isotop in die Pur Packungen > und oben mit dem Geigerzähler finden? > Ist vermutlich in D verboten, seufz. Das bekommst du nirgends auf der Welt ohne endlose Genehmigungsarien zugelassen. Außerdem kannst du damit schlecht positionieren, durch armierten Beton schon gar nicht. Henrik V. schrieb: > Dazu ein 'Molch', ich stell mir einen Klotz mit so 3cm Höhe für zwei > Maxxon-Getriebemotoren vor, je Seite zwei Raubenantriebe (oben&unten) , Gibt es bei Kanalkameras in Profi Ausführung, die nehmen aber meist Faulhaber Motoren. Anbei ein kleines quick and dirty wie das im Tunnel dann aussieht. Nicht besonders hübsch aber die Größenverhältnisse sollten passen. netter Job, wahrscheinlich wiegen die Klötze dann auch noch etwas mehr.
Schon seltsam was in D wann zulässig ist. In den 70/80er hat ein großer Energiekonzern bzw. beauftragte Fachfirmen große Mengen radioaktiven Materials in den Boden einbringen dürfen um das Verockern von Pumpen zu verhindern. In der DDR war das sogar für die Trinkwasserbrunnen der Notreserve üblich. Heute darf ich in D nicht einmal etwas Americium in einem Rauchmelder nutzen, während das für Niederländer und andere europäische Länder nach wie vor legal ist. Die Abschirmung von harter Strahlung durch Beton wird gerne überschätzt. Dafür braucht es schon ganz bestimmte Zuschlagsstoffe die bei einem „normalen“ Beton nicht vorkommen.
Thomas R. schrieb: > Die Abschirmung von harter Strahlung durch Beton wird gerne überschätzt. > Dafür braucht es schon ganz bestimmte Zuschlagsstoffe die bei einem > „normalen“ Beton nicht vorkommen. Kenne die Teile nur zur Massenbestimmung in Rohren. Selbst da nimmt die nur wenn es nicht anders geht. Von den Kosten her ist es auch nichts für ne Tiefbaustelle. Dann fliegen die Dinger m.W. nicht so das du daraus ne genaue Ortung machen kannst. Außerdem musst du Sie auch noch auch auf der Oberseite abschirmen.
Was darf´s denn nun werden? Eine Gammakanone? Lidar-Triangulation? Nette Bohrungen durch die Decke? Autonomer Flunder-Roboter? Monstermagnet/Kompass? Abgerichtete Mäuse mit Schrittzählern? Im Himmel ist leider nicht Jahrmarkt. Und auch hier bekommst du genau das, was du zu zahlen bereit bist. Siehe den beeindruckenden Zwischenstand. Als Selbständiger sollte dir das eigentlich klar sein.
Uwe S. schrieb: > Was darf´s denn nun werden? Eine Gammakanone? Lidar-Triangulation? Nette > Bohrungen durch die Decke? Autonomer Flunder-Roboter? > Monstermagnet/Kompass? > Abgerichtete Mäuse mit Schrittzählern? > > Im Himmel ist leider nicht Jahrmarkt. Und auch hier bekommst du genau > das, was du zu zahlen bereit bist. Siehe den beeindruckenden > Zwischenstand. > Als Selbständiger sollte dir das eigentlich klar sein. Der übliche Schwachsinn mit den üblichen Unterstellungen von 50% der Foristen hier. Ein echt armseliges Portal selbstgerechter angeblicher Fachleute die offensichtlich den Frust für ihr eigenes Versagen kompensieren müssen. Aber danke dass so klar geworden ist, dass dieses Portal das letzte ist wo man vernünftige Leute findet. Sonnt euch in eurer Selbstüberschätzung, Arroganz und eurem Frust und vielleicht kommt der eine oder andere mal im realen Leben an. Ich verabschiede mich an dieser Stelle. Leid tun mir die 20% der Foristen die zu den positiven Erfahrungen hier zählen.
bauigel schrieb: > Bei weit mehr als 1000 PUR Pads die als > Schwingungsdämpfung unter der Bodenplatte einer Bahn genau positioniert > werden müssen spielt es halt eine Rolle ob pro Pad 1 Min oder 5 Min > gebraucht werden. Der Spass dauert im Zweischichtbetrieb also ca. 1 Woche. Bist Du sicher das du viel sparen kannst? Kann die Hebekonstruktion überhaupt schneller verfahren werden? Legen wir das Einsparpotential mal bei 50-100kEur an. Nicht weil du Montagezeit sparst, sondern weil du die teuren Maschinen samt Personal weniger lange brauchst. Gemessen an den Gesamtkosten ist das lächerlich wenig. Trotzdem ist das sicher genug damit dir die nächste Hochschule einen kleinen Roboter baut der die Platzierungsvertiefungen findet, dein PurPad reinschiebt und mit 4 Styroporkeilen sichert oder alternativ reinklebt. Die Keile währen ja nach dem absenken quasi nicht mehr da. viel Erfolg
Winfried O. schrieb: > Der übliche Oder anders gesagt: wieder mal einer, der kostenlose Problemloesungen will, jetzt sauer ist, dass er die nicht bekommt und auch noch ausfaellig wird. Ziemlich armselig.
Wendels B. schrieb: > Winfried O. schrieb: >> Der übliche > > Oder anders gesagt: wieder mal einer, der kostenlose Problemloesungen > will, jetzt sauer ist, dass er die nicht bekommt und auch noch > ausfaellig wird. > Ziemlich armselig. Wieder die üblichen Unterstellungen: 1. ist es in Foren üblich dass man sich kostenlos austauscht 2. habe ich nie behauptet, dass ich nicht bereit bin für eine gute Lösung nichts bezahlen zu wollen. Also hören sie doch bitte auf zu lügen. Und wie im Kindergarten dann der Schluss. Aber genau dieses Niveau haben auch ihre anderen Beitröge.
Winfried O. schrieb: > Und wie im Kindergarten dann der Schluss. Wenn du auf diese Leute eingehst dann hast du wenig Freude an diesem Forum. Besser ignorieren. Davon ab, falls du eins findest wo ähnlich viel Kompetenz bei weniger Nerdanteil vorhanden ist wäre ich interessiert. Zum Thema: Deine Frage durch Beton so genau zu positionieren ist wohl mit Nein zu beantworten. Das ist mE. nur im Spalt möglich. Die Technologieen sind wohl aufgezählt. Was noch fehlt ist Größe und Gewicht der Teile. Die Randbedingungen sind auch nicht ohne. Wenn du noch nie Tiefbau gemacht hast dann würde ich empfehlen Expertise einzuholen. Dein Schieber zB. wird an der ersten evtl. Querrille Probleme bekommen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.