Liebe Leute, in meiner Wohnung ist ein kontinuierliches tief-frequentes Brummen hörbar.Es ist in etwa so, als würde im Haus jemand kontinuierlich mit einem Presslufthammer arbeiten. In einem Raum hört man es sehr gut, in den anliegenden Räumen weniger stark. Andere Personen können das Brummen ebenfalls hören. Mit einer App (ich weiß, es ist kein professionelles Messinstrument) konnte ich peaks be 3 verschiedenen Frequenzen feststellen - siehe Screenshot. Kann mir jemand bitte dabei helfen, das aufgezeichnete Spektrum zu interpretieren? Dies ist im Schlafzimmer entstanden, abends, mit geschlossenem Fenster, ohne elektrische Geräte an und ohne jegliche weitere Tonquelle. Es sind also die Töne, die bei mir andauernd zu hören sind. Ist so ein Spektrum "gesund" bzw. "normal" in den oben genannten Konditionen? Lässt sich anhand dessen von einem Experten irgendetwas erkennen? P.S.: Die Wohnung befindet sich im fünften Stock. In der zweiten Etage ist die Küche eines gewerblichen Cafés. Meine Vermutung ist, dass das Brummen von einer "kaputten"(?) Heizungsanlage oder Luftpumpe kommt. Ich drehe langsam durch.... DANKE für Eure Unterstützung!
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Iii A. schrieb: > in meiner Wohnung ist ein kontinuierliches tief-frequentes Brummen > hörbar.Es ist in etwa so, als würde im Haus jemand kontinuierlich mit > einem Presslufthammer arbeiten. Hast du eine Ahnung was für Geräusche ein Presslufthammer macht? Da brauchst du keine Messgeräte mehr um ein Spektrum anzuzeigen. Ich gehe mal davon aus dass dein gemessenes Spektrum eher der Phantasie des App Programmierers entspringt. Ein Peak mit -75db kann man nicht ernst nehmen. Auch der 3. Peak bei -50db ist wohl eher nicht hörbar. Schalte einfach mal die Sicherungsautomaten in deiner Wohnung aus und hör nochmal nach.
Thomas Z. schrieb: > Ich gehe mal davon aus dass dein gemessenes Spektrum eher der Phantasie > des App Programmierers entspringt. Die App funktioniert sehr gut, Smartphone-Mikros sind recht empfindlich. 32Hz mit 64Hz Major klingt für mich nach einem Lüfter, dessen Propeller anschlägt.
Thomas Z. schrieb: > Ein Peak mit -75db kann man nicht ernst nehmen. Ist die Frage, was der Referenzpegel denn sein soll. Das Gehör hat einen Dynamikumfang von 130 dB. Also (130 - 75) dB würde man noch recht gut hören können. ;-) Gut, eine CD hat 96 dB Dynamikumfang, da sind -75 dB dann schon nicht mehr allzu laut. 65 Hz entspräche irgendwas, was mit ca. 4000 U/min rotiert. Das klingt für übliche rotierende Bauteile (abseits von Verbrennungsmotoren :) schon recht schnell. Irgendwelche Wasserpumpen drehen sich garantiert nicht so schnell, selbst bei Lüftungsanlagen würde ich deutlich geringere Drehzahlen erwarten.
Ohne Witz. Höre mal die Wände ab. Wo es am stärksten ist, da überlege welche Rohre etc. daher laufen. Töne in andere Räume werden fast immer über ein Rohrleitungssystem was dann als Resonanzkörper funktioniert übertragen. Wenn du das Rohr hast, geh einfach zu dein Nachbarn oben o. unten und Höre an der Selben Stelle die Wand ab. Wenn schwächer dann kommt es von Unten wenn stärker von oben. Man kann diese Resonanzübertragung übrigens dämpfen. In der Abgastechnik z.b. werden dafür spezielle Schalldämpfer eingesetzt.
Hallo, aufgrund der Linien hätte ich zuerst auf 16 2/3 Hz Bahnstrom und seine Oberwellen getippt. https://www.emf-portal.org/de/cms/page/home/technology/low-frequency/traction-power-system "Der Rückstrom fließt über die Schienen und das Erdreich zum Bahnunterwerk zurück." Aber in der Innenstadt ist das doch eher ungewöhnlich. Wenn im Haus sich noch ein Cafe befindet, könnten dort Kühlschränke und Kühltheken mit Ventillatoren stehen, die leider immer drehen oder eine Lüftungsanlage mit mürben Lagern oder unwuchtigem Propeller wie schon genannt. War das Brummen schon immer da oder kam das erst nach längerem Bewohnen der Wohnung? >Ich drehe langsam durch.... Langsames Drehen kann ebenfalls Brummen erzeugen ;-) mfg
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Schlaumaier schrieb: > überlege welche Rohre > etc. daher laufen. Beispiel Heizungsrohre können wegen vibrierender UMWÄLZPUMPE sehr stark unangenehme Geräusche im unteren Frequenzbereich weiterleiten, hatte ich schon 2 Mal... Die Förderpumpen hängen immer irgendwo im Vor- oder Rücklauf zwischen Rohren (die können schwingen), wenn das Pumpenrad etwas unwuchtig wurde, und je nach Drehzahl (Vibration) ergibt sich mit den Rohrleitungen ein Schwingkreis... Ich habe in diesen Fällen einen Schaumgummi oder ähnliches zwischen Wand und Pumpe gestopft...
Mani W. schrieb: > Ich habe in diesen Fällen einen Schaumgummi oder ähnliches zwischen > Wand und Pumpe gestopft... Sehr gute Idee. Noch besser ist es beim Empfänger, der Heizung. Die ist Hauptresonator. Man kann es testen, wenn man die Hand drauflegt und es dann leiser wird.
@TO Wie lange hast du das Geräusch schon? Grad* neu oder schon länger? Im Sommer auch, oder nur jetzt, wo geheizt wird. Ich kenne derart Probleme. Da kann man wirklich durchdrehen! Besonders schlimm ist es, wenn das Geräusch sich in der Nähe der Gehörschwelle befindet. Dan zweifelt man an sich selber.
Wenn ich das Spektrum so ansehe, erkenne ich da 32, 48 und 64Hz? Nach dem, was der Analyzer anzeigt, kann man nicht gehen, der wird nicht gerade diese Frequenzen haben, sondern welche daneben.
Oft hilft es auch, wenn man Heizkörperventile etwas verstellt... Hat wieder etwas mit der Pumpe zu tun, wegen Druckunterschieden und daraus resultierender Belastung der Pumpe (Flügelrad)... Es sollte eben nicht zu irgend einer Resonanz führen... Audiomann schrieb: > Wenn ich das Spektrum so ansehe, erkenne ich da 32, 48 und 64Hz? Oberwellen?
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Iii A. schrieb: > Ich drehe langsam durch.... Mit solchen Geräuschen ist es wie mit einem Tinnitus. Wenn man da ständig hinhört, macht einen das schnell völlig verrückt. Genauso, wie es einen am Einschlafen hindert, wenn man, statt sich zu entspannen, angestrengt horcht und den eigenen Pulsschlag (oder Brummgeräusche) hört. Lerne wegzuhören! Helfen dabei können leise angenehme beruhigende Geräusche, wie Meeresbrandung, fallender Regen oder Waldaufnahmen mit rauschendan Blättern und singenden Vögeln. Sowas gibts auf CD und sogar kostenlos online im Netz als konfigurierbarer Geräuschgenerator.
Thorsten S. schrieb: > Iii A. schrieb: >> Ich drehe langsam durch.... > > Lerne wegzuhören! Helfen dabei können leise angenehme beruhigende > Geräusche, wie Meeresbrandung, fallender Regen oder Waldaufnahmen mit > rauschendan Blättern und singenden Vögeln. Genau. Wenn irgend etwas scheisse ist, einfach weghören, wegsehen, ausblenden, ignorieren. Deutsche Leitkultur.
Jan schrieb: > Genau. Wenn irgend etwas scheisse ist, einfach weghören, wegsehen, > ausblenden, ignorieren. Deutsche Leitkultur. Ist sogar sehr wichtig das man diese Fähigkeit hat. Ein Mensch der aus den 16. Jahrhundert in unsere Welt teleportiert würde, würde vor Krach wahnsinnig. Bei mir in der Wohnung z.b. Geräusche von Lüfter, das Ticken der Uhr, das schnurren der Katze, das Brummen der Kühlschränke etc. Weshalb ich grundsätzlich Lüfterregelungen am PC hasse. Solange das Geräusch gleich ist, filtert das Gehirn dieses raus. Was bedeutet man muss sich drauf konzentrieren damit man es wahrnimmt. Genau wie Straßenlärm, bzw. das heran nahen eines Autos. Weshalb z.b. Autos keine dicken Pötte als Auspuff haben dürfen, weil sie damit jeden normalen Menschen nerven. ;) Wenn sich dein Geräusch nicht ändert, dann wird sich dein Gehirn daran gewöhnen. Es kann aber je nach Frequenz eine lange Zeit dauern. Und wenn du Umziehst, wirst du es die ersten Zeit vermissen. Ich rede aus Erfahrung. Ich habe die erster 12 Jahre meines Lebens neben Bahngleisen gewohnt. Ich habe 2 Monate gebraucht, bis ich mich nach den Umzug daran gewöhnt habe, das es klein langen Nachtgüterzug gibt, der um Mitternacht an meinen Fenster vorbei rauscht.
Jan schrieb: > Genau. Wenn irgend etwas scheisse ist, einfach weghören, wegsehen, > ausblenden, ignorieren. Deutsche Leitkultur. Dabei ist es wesentlich sinnvoller genau hinzuhören und im Bedarfsfall auf zuckerarme Ernährung zu achten (Gefäßverengung vorbeugend). Dann reduziert sich die Tinnitusbildung und das Hören des Herzschlags beim Einschlafen. Erste Anzeichen können mit einem Fingeroximeter angezeigt werden (O2 Gehalt unter 93%)!
Schlaumaier schrieb: > Jan schrieb: >> Genau. Wenn irgend etwas scheisse ist, einfach weghören, wegsehen, >> ausblenden, ignorieren. Deutsche Leitkultur. > > Ist sogar sehr wichtig das man diese Fähigkeit hat. Falsch. Keiner sollte diese Fähigkeit haben. > Bei mir in der Wohnung z.b. Geräusche von Lüfter Selber Schuld. Wahrscheinlich der PC. Völlig unnötig heutzutage. Selbst für High-End Gaming Rechner. Mein Rechner macht keinen Mucks. > das Ticken der Uhr, Meine Digitaluhr tickt nicht. > das schnurren der Katze Geschenkt. Aber dafür entscheidet man sich aktiv, deshalb nervts nicht. > das Brummen der Kühlschränke etc. Mein Absorberkühlschrank macht keinen Mucks. OK, braucht ein wenig mehr Strom, aber die Zeiten, dass ich mir einen Kompressor ins Arbeitszimmer stelle, sind nun wirklich vorbei. > Weshalb ich grundsätzlich Lüfterregelungen am PC hasse. Solange das > Geräusch gleich ist, filtert das Gehirn dieses raus. Was bedeutet man > muss sich drauf konzentrieren damit man es wahrnimmt. PC-Lüfter sind unnötig. > Genau wie Straßenlärm, bzw. das heran nahen eines Autos. Weshalb z.b. > Autos keine dicken Pötte als Auspuff haben dürfen, weil sie damit jeden > normalen Menschen nerven. ;) Darum bin ich aufs Land gezogen. > Ich rede aus Erfahrung. Ich habe die erster 12 Jahre meines Lebens neben > Bahngleisen gewohnt. Ich habe 2 Monate gebraucht, bis ich mich nach den > Umzug daran gewöhnt habe, das es klein langen Nachtgüterzug gibt, der um > Mitternacht an meinen Fenster vorbei rauscht. Du kannst nichts dafür, was in der Kindheit alle schief gelaufen ist. Was du dir heute allerdings an Lärm antust, da bist du ganz alleine für verantwortlich und keine Ausrede zieht hier.
Kurzer Nachtrag: PC-Lüfter, die HÖRBAR sind, sind unnötig. Die Lüfter von Noctua z.B. sind bei ordentlicher Kühlleistung trotzdem erst aus einigen cm Entfernung hörbar.
Schlaumaier schrieb: > Ich habe 2 Monate gebraucht, bis ich mich nach den Umzug daran gewöhnt > habe, das es klein langen Nachtgüterzug gibt, der um Mitternacht an > meinen Fenster vorbei rauscht. Aus einem ähnlichen Grund sind wir auch damals umgezogen. Allerdings habe ich von der ersten Sekunde an den langersehnten erholsamen Schlaf genossen.
Na ja, man kann nicht alles haben. In der Stadt ist es eben laut. IM Gewerbegebiet ebenso (wobei dann die Wohnbebauung als "Mischgebiet" definiert ist, bei entsprechend niedrigeren Mieten). In der Stadt hat man fast immer im EG ein Gewerbe, egal ob Café oder kleinen Supermarkt, dessen Kühlung man dann hört. Will man Ruhe, muss man weit raus aufs Land ziehen, aber die Nachteile in Kauf nehmen. Und das sind nicht nur die Benzinpreise für das dann zwingend nötige Auto. Wenn Du frag neu eingezogen bist, gewöhn Dich dran, besser wirds nicht. Wenn das Geräusch später kam, rede mit dem Eigentümer, um den Defekt reparieren zu lassen. Aber wie gesagt, Stadtleben ist laut.
Jan schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Jan schrieb: >>> Genau. Wenn irgend etwas scheisse ist, einfach weghören, wegsehen, >>> ausblenden, ignorieren. Deutsche Leitkultur. >> >> Ist sogar sehr wichtig das man diese Fähigkeit hat. > > Falsch. Keiner sollte diese Fähigkeit haben. Warum? Im Urlaub ist man ja bei einer Stadtbesichtigung doch mal auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Ich finde den Lärm dort unerträglich. Dagegen kann ich den ganzen Tag mit Ackerschlepper und Kettensäge arbeiten und es macht mir gar nichts aus. Ich glaube also schon, das diese Gabe sehr wohl sinnvoll ist. Auch Evolutionstechnisch.
Hier nochmal ohne Fehler: Na ja, man kann nicht alles haben. In der Stadt ist es eben laut! Im Gewerbegebiet ebenso (wobei dann die Wohnbebauung als "Mischgebiet" definiert ist, bei entsprechend niedrigeren Mieten). In der Stadt hat man fast immer im EG ein Gewerbe, egal ob Café oder kleinen Supermarkt, dessen Kühlung man dann hört. Will man Ruhe, muss man weit raus aufs Land ziehen, aber die Nachteile in Kauf nehmen. Und das sind nicht nur die Benzinpreise für das dann zwingend nötige Auto. Wenn Du neu eingezogen bist, gewöhn Dich dran, besser wirds nicht. Wenn das Geräusch später kam, rede mit dem Eigentümer, um den Defekt reparieren zu lassen. Aber wie gesagt, Stadtleben ist laut. Ich kann unvermeidbare Geräusche ausblenden, dafür den Vorteil des Wohnens in der Innenstadt genießen.
Jan schrieb: > Falsch. Keiner sollte diese Fähigkeit haben. Klar, dann hoffe ich mal für dich dass du nie Tinnitus bekommst. Ich habe ständig 3 Töne im Ohr bzw irgendwo im Kopf zwischen den Ohren. Wenn mein Gehirn nicht dazu fähig wäre die die meiste Zeit recht gut auszublenden könnte ich eigentlich nur noch von einer hohen Brücke springen.
Iii A. schrieb: > In der zweiten Etage > ist die Küche eines gewerblichen Cafés. Ist doch super. Trink da mal nen Kaffee und lass Dir das W-LAN Passwort geben... Internet für lau ;)
@TE: Häng mal die Aufnahme als Audiodatei an. Wenn die App die Frequenzen auswerten können will, muss man sie auch hören können. Das als Plausibilitätstest, ob überhaupt ein relevantes Signal im Handy ankommt.
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Maxe schrieb: > @TE: Häng mal die Aufnahme als Audiodatei an. Wenn die App die > Frequenzen auswerten können will, muss man sie auch hören können. Das > als Plausibilitätstest, ob überhaupt ein relevantes Signal im Handy > ankommt. Echt jetzt? Das siehst du doch klipp und klar am Wasserfalldiagramm. Ich kenne die App, sie funtkioniert gut. Im Übrigen (weil es hier angeklungen ist), kann von den Leuten auch nicht einfach verlangen, sie solten gefälligst lernen das auszublenden. Da muss schon der Erzeuger ran. Wenn es gut läuft, ist der über die Meldung sogar froh, weil dadurch ein Lagerschaden oder was auch immer frühzeitig aufgekommen ist.
Bunsenbrenner schrieb: > Im Übrigen (weil es hier angeklungen ist), kann von den Leuten auch > nicht einfach verlangen, sie solten gefälligst lernen das auszublenden. > Da muss schon der Erzeuger ran. Klar, aber was machst Du bei Straßenlärm, Sex und Fernsehen aus den Nachbarwohnungen, Kindern im Haus etc... KLar, ab 22:00 Uhr greift die Hausordnung, aber wenn die Jugendlichen da draußen Rennen fahren?
ich habe seit kurzem ein Brummen im Dusch-Alkoven. Auf Kopfhöhe hört man es deutlich, nur einen halben Meter tiefer ist garnix. mussich auch mal mit nem Spektrum ran.
Bunsenbrenner schrieb: > sie solten gefälligst lernen das auszublenden. Macht man unbewusst. Wenn ich Verwandte auf dem Dorf besuche, wo wirklich um 22 Uhr die Lichter ausgehen und niemand mehr unterwegs ist... ...ich kann da nicht schlafen. Ist tatsächlich so, dass der Grundlärm einer Stadt fehlt und ich meinen eigenen Puls eher irritierend finde zu hören.
E34 L. schrieb: > Na ja, man kann nicht alles haben. In der Stadt ist es eben laut! Nicht überall. > In der Stadt hat man fast immer im EG ein Gewerbe, egal ob Café oder > kleinen Supermarkt, Ja, so etwas habe ich verinzelt gesehen. "Fast immer" stimmt nur dann, wenn Du das als "Häufigkeit > 0" definierst. > dessen Kühlung man dann hört. > Will man Ruhe, muss man weit raus aufs Land ziehen, Nein. Ich wohne in der Stadt; und es ist herrlich leise. Das liegt allerdings an der Lage. > aber die Nachteile > in Kauf nehmen. Und das sind nicht nur die Benzinpreise für das dann > zwingend nötige Auto. In vier Kilometer Umkreis habe ich mehrere Einkaufszentren mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Lediglich Gastronomie, Kino u.ä. ist eher übersichtlich, aber auch vorhanden, zum nächsten Kranjenhaus sind es vielleicht sechs oder sieben Kilometer. ÖPNV ist etwas schräg; auf Wunsch bringt Dich ein Sammeltaxi für einen Euro zur nächsten regulären Haltestelle. Davor habe ich vier Kilometer weiter gewohnt; ähnliche Bedingungen, aber es war rund um die Uhr laut wegen eines Bahngleises und einer Bundesstraße.
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Percy N. schrieb: > In vier Kilometer Umkreis habe ich mehrere Einkaufszentren mit > unterschiedlichen Schwerpunkten. Lediglich Gastronomie, Kino u.ä. ist > eher übersichtlich, aber auch vorhanden, zum nächsten Kranjenhaus sind > es vielleicht sechs oder sieben Kilometer. ÖPNV ist etwas schräg; auf > Wunsch bringt Dich ein Sammeltaxi für einen Euro zur nächsten regulären > Haltestelle. Klar gibt's auch in der Stadt ruhige Gegenden. Aber ich wohne an der Hauptverkehsstraße mit Ecke Innenstadt/Fußgängerzone. Unter den bereits oft genannten 120 Wohnungen befindet sich im EG Gewerbe. Ich wohne im 6. von 10 Stockwerken. Ist laut, ja. Auch nachts. Aber: Lust auf Eis? -> Treppe runter zum EG Pizza/Döner? -> Treppe runter zum EG Eigene Kühltruhe? Wozu? -> Treppe runter zum EG zur Arbeit? Nächste S-Bahn fährt in 5 min. Langeweile? Einfach vor die Tür gehen. Ich liebe es und wohn da gerne. Ach so, McD und Konsorten zwei Minuten Fußweg entfernt. Autostellplatz = Keinen Auto? Wozu? Carsharing, wenn ich weiter weg muss.
Bunsenbrenner schrieb: > Echt jetzt? Das siehst du doch klipp und klar am Wasserfalldiagramm. Ich > kenne die App, sie funtkioniert gut. Viele Leser hier sind mit Audio noch intuitiver vertraut als mit farbigen Frequenzdarstellungen.
Christian S. schrieb: > aufgrund der Linien hätte ich zuerst auf 16 2/3 Hz Bahnstrom und seine > Oberwellen getippt. Dann müsste das Smartphone eine 50 Hz-Unterdrückung besitzen (=3x 16 2/3Hz) und einen satten Kalibrierfehler haben (64Hz ist NICHT 4* 16 2/3Hz).
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