Hallo! Habe was festgestellt was sich mir so nicht erschließt: Zwischen Erdungsfeder in einer Steckdose im Schlafzimmer und einer im Wohnzimmer zeigt mein Multimeter keine Verbindung / Widerstand > 20 MOhm an. Müssten die nicht untereinander verbunden sein?
Überwältigende Herausforderungen! Und schon mal beide Steckdosen aufgeschraubt, oder den Deckel / Blende zumindest, und die Verkabelung angesehen? Das ist keine Raketentechnik, sicher bloß an einer der SL ab. So länge Meßschnüre hast du noch dazu, und dann solche Fragen?
Tja, da braucht man wohl eher einen Fachmann mit Installationstester. Steckdose aufschrauben ist eine eher schlechte Idee, wenn man sich mit sowas nicht auskennt.
Ben B. schrieb: > Tja, da braucht man wohl eher einen Fachmann mit Installationstester. Einen speziellen Tester braucht man dafür nicht. > Steckdose aufschrauben ist eine eher schlechte Idee, wenn man sich mit > sowas nicht auskennt. Aufschrauben tut erstmal nicht weh, aber hilft natürlich nicht, wenn man die Grundlagen nicht kennt. In dem gegebenen Fall könnte man es mit Logik versuchen: Alle Schutzleiter innerhalb der Wohnung müssen niederohmig verbunden sein. Ich würde nun andere Räume / andere Dosen gegeneinander messen und dann hoffentlich erkennen, in welchem Leitungsweg der Schutzleiter unterbrochen ist. Solange man dort nur ein Uhrenradio betreibt oder ein Handy lädt, also SK2-Geräte, unkritisch. Egal: Der Fehler gehört gefunden und korrigiert! [ironie] Eigentlich sind Schutzleiter nur lästig. Ohne diese blöde Ding würde mein Wasserkocher mit Isolationsfehler noch heute laufen, da der heiß wird, fasse ich den sowieso nur an seinem isolierten Kunststoffgriff an. Nur wegen diesem blöden PE musste ich einen Neuen kaufen. [\ironie]
Jemand schrieb: > Überwältigende Herausforderungen! Für Dich scheinbar schon, sonst kämest Du für einen ersten Test auf eine einfachere Lösung.
Max Wo schrieb: > zeigt mein Multimeter keine Verbindung / Widerstand > 20 MOhm an. Hast Du die scheinbar längeren Messleitungen an den Enden mal verbunden? Was zeigt es dann? Ein mir oft untergekommener Fehler von fehlenden Erdungen war immer in den Verteilerdosen, dort waren oft gar keine Erdungen zusammen geschaltet, aber sie waren da...
Mani W. schrieb: > längeren Messleitungen Gibts fertig konfektioniert auch in 50m, auf Trommel, auch in H07RN-F.
Mani W. schrieb: > Max Wo schrieb: >> zeigt mein Multimeter keine Verbindung / Widerstand > 20 MOhm an. > > Hast Du die scheinbar längeren Messleitungen an den Enden mal > verbunden? > > Was zeigt es dann? > > Ein mir oft untergekommener Fehler von fehlenden Erdungen war immer > in den Verteilerdosen, dort waren oft gar keine Erdungen zusammen > geschaltet, aber sie waren da... Ja hab sie verbunden, Ergebnis R < 1Ohm. Ihr habts schon vermutet, ich hab gar nicht so lange Messleitungen und habe mit einem Mehrfachstecker gearbeitet ;-) Hab dem keine große Bedeutung beigemessen weil die Erdungen ja trotzdem untereinander verbunden sein sollten, die paar mOhm mehr oder weniger => geschenkt. Was meinst du mit zusammengeschalteten Erdungen in deinen Verteilerdosen @Mani W?
Mani W. schrieb: > Max Wo schrieb: >> zeigt mein Multimeter keine Verbindung / Widerstand > 20 MOhm an. > > Hast Du die scheinbar längeren Messleitungen an den Enden mal > verbunden? > > Was zeigt es dann? > > Ein mir oft untergekommener Fehler von fehlenden Erdungen war immer > in den Verteilerdosen, dort waren oft gar keine Erdungen zusammen > geschaltet, aber sie waren da... Was soll denn dieser gemeingefährliche Blödsinn?
Max Wo schrieb: > Ihr habts schon vermutet, ich hab gar nicht so lange Messleitungen und > habe mit einem Mehrfachstecker gearbeitet ;-) Vielleicht einen von diesen "preiswerten" Dingern aus dem Netz, oder vom Flohmarkt, die garkeinen dieser lästigen Schutzleiter in sich tragen?
Mani W. schrieb: > Ein mir oft untergekommener Fehler von fehlenden Erdungen war immer > in den Verteilerdosen, dort waren oft gar keine Erdungen zusammen > geschaltet, aber sie waren da... Nun, du hast noch zwei Wagoklemmen und musst drei Drähte verbinden. Preisfrage, welchen Draht kannst du weglassen ohne dass es auffällt, eine Steckdose nicht funktioniert?
Manfred schrieb: > Aufschrauben tut erstmal nicht weh, aber hilft natürlich nicht, wenn man > die Grundlagen nicht kennt. Bei alten Steckdosen mit nicht isolierten Schraubklemmen drin kann es aber ganz schnell weh tun wenn der Deckel erst mal ab ist. ;-) Und ja, die Dinger findet man noch zu Hauf in älteren Installationen.
Max Wo schrieb: > Was meinst du mit zusammengeschalteten Erdungen in deinen Verteilerdosen > @Mani W? Dass manchmal eine, mehrere, oder alle gelb/grünen nicht verbunden waren... zukünftiger Volksvertreter schrieb: > Nun, du hast noch zwei Wagoklemmen und musst drei Drähte verbinden. > Preisfrage, welchen Draht kannst du weglassen ohne dass es auffällt, > eine Steckdose nicht funktioniert? > Da wird nix weggelassen und Dein Scheißrätsel behalte für Dich! Ich pflege normalerweise genug Klemmen zu haben, ob Wago oder Lustklemmen, und ich habe auch nicht von meinen Verteilerdosen daheim geschrieben, sondern bei Kunden, wo immer so Profielektriker am Werk waren... ;-)
Ich würde dem TO empfehlen, zuerst in die Steckdosen zu sehen, ob dort überhaupt ein (gelb/grüner) Draht am Erdungsanschluß vorhanden ist... Wenn ja, dann nach den Verteilerdosen in den jeweiligen Räumen suchen und da hinein sehen... Dann sehen wir mal weiter...
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Mani W. schrieb: > Max Wo schrieb: >> Was meinst du mit zusammengeschalteten Erdungen in deinen Verteilerdosen >> @Mani W? > > Dass manchmal eine, mehrere, oder alle gelb/grünen nicht verbunden > waren... > > zukünftiger Volksvertreter schrieb: >> Nun, du hast noch zwei Wagoklemmen und musst drei Drähte verbinden. >> Preisfrage, welchen Draht kannst du weglassen ohne dass es auffällt, >> eine Steckdose nicht funktioniert? >> > > Ich pflege normalerweise genug Klemmen zu haben, ob Wago oder > Lustklemmen, und ich habe auch nicht von meinen Verteilerdosen daheim > geschrieben, sondern bei Kunden, wo immer so Profielektriker am Werk > waren... > > ;-) Die ihr Wissen aus diesem Forum schöpfen.
Mani W. schrieb: > Ich würde dem TO empfehlen, zuerst in die Steckdosen zu sehen, ob > dort überhaupt ein (gelb/grüner) Draht am Erdungsanschluß vorhanden > ist... Mein Reden schon da oben. Aber da gibt´s so einen Über-Fähigen, der vor der Sichtprüfung noch irgendeine andere Methode zu kennen scheint, die auf den TO zutreffen würde. Nur verraten oder preisgeben will er sie wohl nicht? Wie immer Die welche sich für fähiger halten, und nur an anderen Beiträgen rummosern können.
Bevor hier überdas Verbinden irgendwelcher Drähte philosiphiert wird sollte doch zunächst einmal geklärt werden was für ein System vorliegt und welche Aderfarben verwendet sind. Dann kann man weitersehen und ratschläge geben. Offensichtlich wurde jedenfalls vom ein korrektes Messergebnis interprettiert.
Armin X. schrieb: > Bevor hier überdas Verbinden irgendwelcher Drähte philosiphiert wird > sollte doch zunächst einmal geklärt werden was für ein System vorliegt > und welche Aderfarben verwendet sind. Dann kann man weitersehen und > ratschläge geben. Wenn die Erdung fehlt, dann ist das ein Scheiß-System, da braucht man nicht weitersehen, bevor man Ratschläge gibt!
Jemand schrieb: > Mani W. schrieb: >> Ich würde dem TO empfehlen, zuerst in die Steckdosen zu sehen, ob >> dort überhaupt ein (gelb/grüner) Draht am Erdungsanschluß vorhanden >> ist... > > Mein Reden schon da oben. Jemand schrieb: > Überwältigende Herausforderungen! Und schon mal beide Steckdosen > aufgeschraubt, oder den Deckel / Blende zumindest, und die Verkabelung angesehen? Wie wäre es einfach mit einer 2-poligen Spannungsprüfung, Fluke T150, Benning Duspol o.ä.. Nö. lieber einem Ahnungslosen raten die Steckdose aufzuschrauben, und dass ohne auf Sicherheitsregeln hinzuweisen.
Jörg R. schrieb: > Nö. lieber einem Ahnungslosen raten die Steckdose aufzuschrauben, und > dass ohne auf Sicherheitsregeln hinzuweisen. Auch (und gerade) dir hätte ich den Tipp zugetraut einfach mal gegen eine dritte Dose zu messen, bevor irgendeine Dose aufgeschraucbt wird. Max Wo schrieb: > Müssten die nicht untereinander verbunden sein? Und wie schon geschrieben: mit deiner Erfahrung einer Elektroinstallation sollte dort mal ein Experte draufschauen; wenn schon der PE an zumindest einer Steckdose nicht iO ist, weiss der bereits aufs Aaas fixierte kreisende Geier...!
2aggressive schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Nö. lieber einem Ahnungslosen raten die Steckdose aufzuschrauben, und >> dass ohne auf Sicherheitsregeln hinzuweisen. > Auch (und gerade) dir hätte ich den Tipp zugetraut einfach mal gegen > eine dritte Dose zu messen, bevor irgendeine Dose aufgeschraucbt wird. Eine Messung an den Steckdosen hätte gereicht um festzustellen ob PE angeschlossen ist. Deshalb verstehe ich deinen Kommentar in Bezug auf meine Person nicht. Jörg R. schrieb: > Wie wäre es einfach mit einer 2-poligen Spannungsprüfung, Fluke T150, > Benning Duspol o.ä.. > Nö. lieber einem Ahnungslosen raten die Steckdose aufzuschrauben, und > dass ohne auf Sicherheitsregeln hinzuweisen.
Beitrag #7008506 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jörg R. schrieb: > 2aggressive schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Nö. lieber einem Ahnungslosen raten die Steckdose aufzuschrauben, und >>> dass ohne auf Sicherheitsregeln hinzuweisen. >> Auch (und gerade) dir hätte ich den Tipp zugetraut einfach mal gegen >> eine dritte Dose zu messen, bevor irgendeine Dose aufgeschraucbt wird. > > Eine Messung an den Steckdosen hätte gereicht um festzustellen ob PE > angeschlossen ist. Verbalproblem: du willst iaW sagen: Der Phase Spannung gegen PE Messen. (Die deutsche Sprache gibts das her)... ist keine schlechte Idee, sagt aber nichts (Leitwert) der "guten" Dose aus, wenns überhaupt irgendeine "gute" gibt. Deshalb verstehe ich deinen Kommentar in Bezug auf > meine Person nicht. Entweder wir reden wieder einmal aneinader vorbei, oder ich traute dir zu eine Widerstandsmessung gegen eine dritte Dose vorzuschlagen, oder Du traust dem TO und einigen anderen hier jemanden viel zu viel ---unzumutbares?--- zu. Wie auch immer: der TO braucht Hilfe und Augen am Ort der Probleme.
2aggressive schrieb: > Jörg R. schrieb: >> 2aggressive schrieb: >>> Jörg R. schrieb: >>>> Nö. lieber einem Ahnungslosen raten die Steckdose aufzuschrauben, und >>>> dass ohne auf Sicherheitsregeln hinzuweisen. >>> Auch (und gerade) dir hätte ich den Tipp zugetraut einfach mal gegen >>> eine dritte Dose zu messen, bevor irgendeine Dose aufgeschraucbt wird. >> >> Eine Messung an den Steckdosen hätte gereicht um festzustellen ob PE >> angeschlossen ist. > Verbalproblem: du willst iaW sagen: Der Phase Spannung gegen PE Messen. > (Die deutsche Sprache gibts das her)... ist keine schlechte Idee, sagt > aber nichts (Leitwert) der "guten" Dose aus, wenns überhaupt irgendeine > "gute" gibt. Genau. Zweipoliger Spannungsprüfer (Duspol, Fluke T1..). Ob der PE erfüllt was er soll kann man selbst eh kaum ermitteln, der TO schon 3 mal nicht. Zwischen einzelnen Dosen messen kann man dem TO ebenfalls nicht raten. Eigentlich soll er ganz die Finger davon lassen.
Mops schrieb im Beitrag #7008506:
> Die hellste Birne im Forum bist du ja gerade nicht, oder?
Hallo Blitzbirne⚡️ Wen meinst Du. Zu dumm oder zu faul korrekt zu
zitieren?
In anderen Worten: bevor irgendetwas aufgeschraubt oder aufgekloppt wird, weder Steckdose noch Verteilerdose: Messen, beschauen der Messwerte, verstehen der Werte... dann handeln. Alles andere wird womöglich teurer als ein Neubau des Hauses. HTH
2aggressive schrieb: > HTH Mops schrieb: > Heißt dat nich tht? Normalerweise vermeide ich Trolle (und mich selbst) zu füttern. Aber... Der war wirklich gut!!! Rofl!
Jörg R. schrieb: > Eine Messung an den Steckdosen hätte gereicht um festzustellen ob PE > angeschlossen ist. Deshalb verstehe ich deinen Kommentar in Bezug auf > meine Person nicht. > > Jörg R. schrieb: >> Wie wäre es einfach mit einer 2-poligen Spannungsprüfung, Fluke T150, >> Benning Duspol o.ä.. >> Nö. lieber einem Ahnungslosen raten die Steckdose aufzuschrauben, und >> dass ohne auf Sicherheitsregeln hinzuweisen. Die erste Bemerkung ist richtig. Aber deinen Hinweis auf Sicherheitsregeln kannst du knickken! Absolut sinnlos. Wer fummelt schon mit blanken Fingern in der Dose rum? Deine Werbung für hochpreisige Prüfgeräte solltest du auch unterlassen. Es geht viel einfacher. Und ja, obwohl ich es nach vielen Jahren nicht brauchte, habe ich mir bei Pollin so einen Steckdosenprüfer mitkommen lassen. Und auf die absurte Idee, mit einem MM und langen Kabeln Widerstände zwischen Steckdosen zu messen, muß man erst mal kommen.
Mops schrieb im Beitrag #7008506:
> Die hellste Birne im Forum bist du ja gerade nicht, oder?
Warum schließt Du von Deiner geringen Intelligenz auf Andere?
michael_ schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Eine Messung an den Steckdosen hätte gereicht um festzustellen ob PE >> angeschlossen ist. Deshalb verstehe ich deinen Kommentar in Bezug auf >> meine Person nicht. >> >> Jörg R. schrieb: >>> Wie wäre es einfach mit einer 2-poligen Spannungsprüfung, Fluke T150, >>> Benning Duspol o.ä.. >>> Nö. lieber einem Ahnungslosen raten die Steckdose aufzuschrauben, und >>> dass ohne auf Sicherheitsregeln hinzuweisen. > > Die erste Bemerkung ist richtig. > Aber deinen Hinweis auf Sicherheitsregeln kannst du knickken! > Absolut sinnlos. > Wer fummelt schon mit blanken Fingern in der Dose rum? Ich z.B.. Schon mal mit Handschuhen versucht eine Steckdose anzuklemmen? Natürlich nicht unter Spannung, ist doch klar. Ich lese hier einen haufen Mist. Das beste war der Hinweis auf die 5 Sicherheitsregeln. Wenn man schon in diesem Forum nach dem Widerstand von PE fragen muss, dann sollte die Antwort sein: "Ja, R(PE) sollte sehr klein sein, und lass das von einer Fachkraft prüfen und reparieren" Alles andere ist mist. Und was soll der Duspol? Der zeigt bei 2 Steckdosen das gleiche, 230V mit Lasttest. Also bei Messung L gegen "PE". Was sagt das aus? Nichts, ausser, daß kein FI verbaut ist. Ausserdem, warum bitte misst man einfach mal so den PE Widerstand zwischen verschiedenen Steckdosen?
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Jens B. schrieb: >> Wer fummelt schon mit blanken Fingern in der Dose rum? > > Ich z.B.. > Schon mal mit Handschuhen versucht eine Steckdose anzuklemmen? > Natürlich nicht unter Spannung, ist doch klar. Es ging ja nicht um das Anklemmen, sondern ob so eine Dose und deren Klemmen vor tapsichen Fingern berührungssicher sind. Wenn man die Blende abschraubt, sollte man wissen, was man tut.
Ach so, ich mach das gelegentlich auch unter Spannung. Wozu gibt es denn sonst isolierte Zangen für den Schwarzen Leiter?
michael_ schrieb: > Wozu gibt es denn sonst isolierte Zangen für den Schwarzen Leiter? Und für den blauen und ge/gn dann eine nicht isolierte Zange... ;-)
Jörg R. schrieb: > Wie wäre es einfach mit einer 2-poligen Spannungsprüfung, Fluke T150, > Benning Duspol o.ä.. > Nö. lieber einem Ahnungslosen raten die Steckdose aufzuschrauben, und > dass ohne auf Sicherheitsregeln hinzuweisen. Jörg R. schrieb: > Genau. Zweipoliger Spannungsprüfer (Duspol, Fluke T1..). Gestern habe ich mir einen Kommentar verkniffen, aber nun bekomme ich doch Zweifel, wie Du unterwegs bist. Von einer Steckdose den Deckel abzunehmen ist kein besonderes Risiko, wenn man nicht total verblödet ist. Den Verweis auf Duspol, Fluke, Benning finde ich unpassend, das sind Hilfmitel für den Elektriker. Wer sowas hat und benutzen kann, würde ganz sicher nicht hier im Forum eine solche Frage stellen müssen! Also was, ich habe keines dieser Geräte, aber einen unterbrochenen Schutzleiter würde ich trotzdem finden können. michael_ schrieb: > Deine Werbung für hochpreisige Prüfgeräte solltest du auch unterlassen. > Es geht viel einfacher. Vielleicht geht es auch anders, Werbung ist es jedenfalls nicht. > Und ja, obwohl ich es nach vielen Jahren nicht brauchte, habe ich mir > bei Pollin so einen Steckdosenprüfer mitkommen lassen. Ich nicht, das bekomme ich anders hin. > Und auf die absurte Idee, mit einem MM und langen Kabeln Widerstände > zwischen Steckdosen zu messen, muß man erst mal kommen. Irgendwas muß hier falsch sein, ich habe tatsächlich eine 6 Meter Meßleitung.
Manfred schrieb: >> Und ja, obwohl ich es nach vielen Jahren nicht brauchte, habe ich mir >> bei Pollin so einen Steckdosenprüfer mitkommen lassen. > > Ich nicht, das bekomme ich anders hin. Ich auch viele Jahre, aber ich habe das Strippengezimpel satt. Und auch bei Dosen außerhalb meines eigenen Wohnbereiches. Sondern bei anderen Leuten. Die LED zeigen, ob es in Ordnung ist. Das Leben ist leichter. Obwohl ich mehr Intelligenz erwartet habe. >> Und auf die absurte Idee, mit einem MM und langen Kabeln Widerstände >> zwischen Steckdosen zu messen, muß man erst mal kommen. > > Irgendwas muß hier falsch sein, ich habe tatsächlich eine 6 Meter > Meßleitung. Habe ich niemals bei meiner privaten Installation gebraucht. Geht ohne.
Jörg R. schrieb: > Wie wäre es einfach mit einer 2-poligen Spannungsprüfung, Fluke T150, > Benning Duspol o.ä.. > Nö. lieber einem Ahnungslosen raten die Steckdose aufzuschrauben, und > dass ohne auf Sicherheitsregeln hinzuweisen. Immer das gleiche Spiel, ein offensichtlicher Laie fragt und er muß dann aber die Kommentare der Fachleute in Frage stellen, dem Laien widmet er sich aber nicht. Und dann noch den ahnungslosen Laien als Opfer der achso falschen Fachauskunft hinstellen. Das sind so Methoden sich selber als besser oder größer hinzustellen durch Kritik und Zweifel der Leute auf der gleichen Ebene. Wenn ein offensichtlicher Laie schon an der Steckdose selber mit nem Ohm-Meter rum-misst, dann braucht der natürlich die 5 Sicherheitsregeln fürs Aufschrauben des Deckels? Ich würde eher sagen der hat mit seinem Meß-Trieb schon arg am Limit gewurschtelt, denn vor der Messung wäre das nötig gewesen die Dosen Freizuschalten, u. dann hilft ihm eine 2-polige U-Messung natürlich was? Den SL kann man neuerdings mit einer lastfreien U-Messung Prüfen, u. das auch noch als Laie? Vllt. mal vor der eigenen Türe kehren und sich auf seine Tips u. Ratschläge beschränken?
Jemand schrieb: > Wenn ein offensichtlicher Laie schon an der Steckdose selber mit nem > Ohm-Meter rum-misst, dann braucht der natürlich die 5 Sicherheitsregeln > fürs Aufschrauben des Deckels? Da wundert mich, dass noch gar nicht die Frage nach der CAT-Einstufung des Messgerätes gekommen ist. Bei dem Thema gehen doch die Spezialisten hier ab wie Schmids Katze wenn auch noch mögliche Netzspannung mit ins Gespräch kommt. :-D
michael_ schrieb: > Und auf die absurte Idee, mit einem MM und langen Kabeln Widerstände > zwischen Steckdosen zu messen, muß man erst mal kommen. Ist eigentlich ganz einfach! Für Dich natürlich nicht so ganz... Jens B. schrieb: > Ausserdem, warum bitte misst man einfach mal so den PE Widerstand > zwischen verschiedenen Steckdosen? Ist wohl ein schweres Rätsel für Dich?
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