Guten Morgen, Es soll ein Mikrocontrollerverbund wie im beiliegenden Schema für den 24/7 Betrieb versorgt werden. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob für diese Aufgabe ein Spannungswandler oder ein Schaltneztteil die bessere Wahl ist. Ein Kriterium sollte die Effizienz sein. Hierbei würde ich eure Hilfe benötigen. Vielleicht könntet Ihr mir auch Vorschläge machen. Danke MW P.S Die Wandlung erfolgt deshalb zweistufig, da die AVR'S zueinander eine Distanz von mehreren Metern haben. Die gesamte Schaltung benötigt im Dauerbetrieb ca. 200 - 250 mA.
:
Verschoben durch Moderator
M. W. schrieb: > Spannungswandler oder ein Schaltneztteil Freitag war gestern! Analog steht oben: nehme ich Getraenk oder ein Wasser
Ohne einen Spannungswandler wirst du nicht auskommen, wenn die Stromversorgung aus 230VAC und eine 24VDC Verteilung erfolgen soll. Aber was hat das mit Fragen rund um Mikrocontroller und sonstige digitale Elektronik zu tun?
M. W. schrieb: > Es soll ein Mikrocontrollerverbund wie im beiliegenden Schema für den > 24/7 Betrieb versorgt werden. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, > ob für diese Aufgabe ein Spannungswandler oder ein Schaltneztteil die > bessere Wahl ist. Ein Kriterium sollte die Effizienz sein. Hierbei würde > ich eure Hilfe benötigen. Vielleicht könntet Ihr mir auch Vorschläge > machen. Ein Schaltnetzteil ist ein Spannungswandler. Wenn das Wort Effizienz fällt, kommst du an Schaltreglern nicht vorbei. Evtl. ist es sinnvoll von 230V AC auf 12V DC zu wandeln und dann auf 5V DC.
Joe S. schrieb: > Wenn das Wort Effizienz fällt, kommst du an Schaltreglern nicht vorbei. Sooh schlecht ist die Effizienz von Transformatoren nun auch nicht, zumal es bei dem gezeigten Konzept nun wirklich nicht drauf an kommt, dass die 24V stabilisiert zur Verfügung stehen.
Ein Spannungswandler, der am (bei uns 230V~) Stromnetz hängt, ist ein Netzteil.
Die einzige Art und Weise, in der ich die Fragestellung interpretieren kann, so dass sie einen Sinn ergibt, wäre: (1) Wie gezeichnet ein Netzteil von 230V auf 24V und dann mehrere Spannungswandler von 24V auf 5V oder (2) Gleich mehrere Schaltnetzteile von 230V auf 5V. Sollte die Frage nicht so gemeint sein, bin auch ich ratlos, was der TO wohl meint.
M. W. schrieb: > Ein Kriterium sollte die Effizienz sein. Dann ist die Frage (wie auch immer sie gemeint ist) doch ganz zu beantworten: Du musst nur die Wirkungsgrade der in Frage kommenden Komponenten heranziehen und rechnen. M. W. schrieb: > P.S > Die Wandlung erfolgt deshalb zweistufig, da die AVR'S zueinander eine > Distanz von mehreren Metern haben. Die gesamte Schaltung benötigt im > Dauerbetrieb ca. 200 - 250 mA. Naiv betrachtet spricht das gegen zweistufig: Leitungsverluste sind um so kleiner je höher die Betriebsspannung ist und 230V > 24V.
Beitrag #7007959 wurde von einem Moderator gelöscht.
Manuel S. schrieb im Beitrag #7007959:
> Ob das bei 200ma zum tragen kommt?
Das kommt auf die räumliche Ausdehnung und den Leitungsquerschnitt an
und auf den gewünschten Gesamtwirkungsgrad.
Manuel S. schrieb im Beitrag #7007959: > Ob das bei 200ma zum tragen kommt? Einer schrieb: > Das kommt auf die räumliche Ausdehnung und den Leitungsquerschnitt an > und auf den gewünschten Gesamtwirkungsgrad. Das kann der TO (gefälligst ;) ) selbst ausrechnen! :)
Die Frage ist eher, wieviel Strom die AVR-Schaltungen benötigen und ob eine 24V - "Hochspannungsleitung" überhaupt nötig ist für "eine Distanz von mehreren Metern". Ob nicht auch eine 5V-Versorgung für alle ausreicht. Elko und Kondensator pro AVR für kurze Stromspitzen sind natürlich angesagt. Bei mehreren hundert Metern und Strömen weit über 10mA wären 24V Verteilspannung schon praktisch. Dann natürlich StepDown-Wandler und keine Linearregler.
:
Bearbeitet durch User
Ok, danke für eure Antworten! Mir ist es eigentlich nur darum gegangen, was man zum runterwandeln von 230V am besten nimmt, da ich hierbei wenig Erfahrung haben. Ich wäre eigentlich der Meinung gewesen, meine Frage verständlich formuliert zu haben aber dem war scheinbar nicht so. Trotzdem danke an alle. M.W
M. W. schrieb: > Mir ist es eigentlich nur darum gegangen, was man zum runterwandeln von > 230V am besten nimmt, Einen Spannungswandler, den man am 230VAC Netz betrieben Netzteil nennt. M. W. schrieb: > Ich wäre eigentlich der Meinung gewesen, meine Frage verständlich > formuliert zu haben aber dem war scheinbar nicht so. Genau betrachtet nicht nur das, sondern Du hast leider auch die genauen räumlichen Gegebenheiten ausgelassen. Abstand der Einzel-Module zueinander und zum Einspeisepunkt, bzw. auch Optionen bzgl. Einspeisepunkt (diverse Steckdosen als Kandidaten für "den einen", oder auch um mehrere solche (von 230VAC aus) realisieren zu können...). Insgesamt wäre am aufschlußreichsten eine Zeichnung der gesamten Lage (Position von Modulen und Steckdosen in Räumlichkeit) gewesen. Denn wie sollte man sonst präzisere (+zutreffende) Einschätzungen machen? Dann hättest Du noch die Frage so stellen sollen, daß jeder versteht, worum genau es Dir geht. (Ein kleiner Trick für Leute, die sich mit so etwas schwer tun, wäre: "Lösche" alle Deine Kenntnisse über das Projekt. ("Tue unwissend.") Lies dann mal Frage/Beschreibung, und versuche sie zu verstehen. Kannst Du ersteres nicht, zeige sie einfach jemand unbeteiligtem, natürlich wem mit den nötigen Grundkenntnissen (sonst geht das nicht). Der sagte beim Lesen obiger Thematik deutlich: "Wie bitte?"
Ein Kriterium für eine Entscheidung wäre die Auswirkung auf das Gesamtsystem bei einem Defekt einer dieser verstreuten Kontrollerteile. Der Wandler auf jeder Einzelplatine kann per Überwachung bewirken, dass sie vom Gesamtsystem im Defektfall getrennt wird. Was die Effizienz angeht: die Teilwandler jeder Einheit könnten von der Ausführung dem Bedarf angepasst werden, evtl. könnte man dann sogar ein Abschaltsystem zur Stromersparnis einführen: Jede Untereinheit schaltet sich weg wenn nicht benötigt. Ob 12V oder 24V-System sollte eine Frage des Gesamtsystems sein: ob z.B. in der Anlage vorwiegend mit 24 gearbeitet wird oder mit 12.
M. W. schrieb: > ob für diese Aufgabe ein Spannungswandler oder ein Schaltneztteil die > bessere Wahl ist Bei den 6W (1/4 A, 24V ) ist das Schaltnetzteil wohl überlegen, was den Wirkungsgrad angeht. besonders bei vorwiegender Teillast. Allerdings ist die Ausfallsicherheit eines Netztrafo, 24V mit einfachem Spannungsregler oder gar ohne dahinter, deutlich höher als bei einem Schaltnetzteil mit Funkentstörung, Abschirmung, Regelung, Überwachung und vielen weiteren Extras
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.