BackUp Strategie für Docker

[Matthias S. (da_user)]

Hi,

ich habe auf meinem Heimserver ein paar Docker-Container am laufen und 
würde für die gerne ein BackUp erstellen. Das sollte einerseits die 
Startparameter der Container (Ports, Env-Variablen, Bindings, Tags...) 
betreffen und die dazugehörigen Volumes. Wenn relevant: nicht per 
Binding eingebundene Verzeichnisse!

Mein normales BackUp läuft per Duplicati und damit in gewisser Weiße 
inkremental. Es wäre ganz gut, wenn man das Docker-BackUp da gut 
integrieren könnte. Also dass es z.B. einen Ordner gibt, der regelmässig 
1:1 mit den relevanten Docker-Verzeichnissen synchronisiert wird, dann 
könnte Duplicati immer nur geänderte Teile wegsichern.

Im Moment lasse ich Duplicati einfach var/lib/docker/volumes wegsichern. 
Da das aber außerhalb des Docker-Containers abläuft, ist das ja nicht 
gerade optimal.

Habt Ihr eine Idee? Oder was sind Eure Lösungen?

VG
da_user

[Εrnst B. (ernst)]

Matthias S. schrieb:
> Das sollte einerseits die
> Startparameter der Container (Ports, Env-Variablen, Bindings, Tags...)

docker-compose files, mit git verwaltet...

Matthias S. schrieb:
> dazugehörigen Volumes

du kannst mit "docker run --volumes-from anderer_container ..." einen 
neuen container starten, der die Backup-Tools deiner Wahl enthält (mir 
reicht tar und ein bash-script), und damit dann die volumes sichern.

[Matthias S. (da_user)]

Danke für die Hinweise.

Ich bräuchte leider einen deutlich automatisierteren Weg. Erstens sinds 
doch einige Container, zweitens kenne ich meinen inneren Schweinehund 
;-)