Ich hab ein Video, bestehend aus drei Dateien, einer WVX Datei (1kB), einer M4K Datei (93MB) und einer DAT Datei (284MB). Die M4K Datei kann ich in MP4 umwandeln. Ist aber arg mangelhaft in der Auflösung. Wie bekomme ich das Video in voller Auflösung abgespielt, bzw in MP4 umgewandelt?
WVX = Windows Media Video Redirector-Datei. Nur Wiedergabeliste oder eine Verknüpfung zu einer oder mehreren Mediendateien. Textdatei. WMV https://de.wikipedia.org/wiki/Windows_Media_Video Das sollte der Standard Windows Player oder aber auch ein universaler MediaPlayer wie VLC oder MediaPlayerClassic-BlackEdition auch können. Probiers aus, viel Glück!
Rainer D. schrieb: > M4K Datei Das www kennt die Endung nicht, also sicher nicht MK4 (Linux) oder MKV - was soll das für ein Format sein und unter welchem OS? Rainer D. schrieb: > in MP4 umgewandelt? Die größere DAT wird die bessere Auflösung haben, probiers mit einem Universal Converter wie XMediaRecode, viel Glück! https://www.xmedia-recode.de/
Nano schrieb: > Was gibt den file zu den Dateien aus? vmtl. ist das gemeint, oder nicht? https://de.wikipedia.org/wiki/File Aber obs Unix-Programm auch Windows-Dateien kennt?
braucht man jetzt schon 3 verschiedene Dateien für ein Video? wer macht solchen Unsinn?
Aus der Anfangszeit des digitalen Satelliten-TV ist mir noch in Erinnerung, dass es eine einfache Software gab, die den ".ts" Transportstream den die Dreambox abspeicherte in einen ".ps" Programmstream umwandelte, um den auf DVD brennen zu können. Heute macht das jede Videosoftware, aber damals war es noch weniger üblich. Mir fällt der Name nicht mehr ein, es konnte jedenfalls auch die Videodaten in Ton und Bilddateien zerlegen und wieder zusammmenfügen. Das Hauptproblem war soweit ich weiß, die wieder synchron zusammenzubringen. Hier gibt es eine Liste heutiger Programme: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_video_transcoding_software
Christoph db1uq K. schrieb: > Das Hauptproblem war soweit ich weiß, die wieder synchron > zusammenzubringen. als ich mich bis vor ein paar Jahren noch vermehrt mit Videobearbeitung befasst hatte, gab es bei vielen Prog damit Probleme. einmal dann auch was von Magix besorgt. Video DeLuxe Alle paar Tage den Service kontaktiert, warum dies nicht geht, warum das nicht etcpp. heute mache ich vereinzelte Dinge noch mit Avidemux. Aber auch nur, weil man da Clips mit der "Copy" Funktion aus langen Videos (z.B. Dashcam) ohne neues Rendern verlustfrei heraus kopieren kann. Diese Zeitersparnis erkauft man sich allerdings beim Import. Wenn man z.B. 50 Dateien importiert, drängt sich Avidemux für jede Datei ZWEI MAL in den Vordergrund "importiere" und später "analysiere" Und jedes mal muss ein Fenster dafür aufpoppen. an Multitasking ist dabei dann nicht zu denken. Und so gab es noch bei jedem Videoprog immer irgendwann die Frage: Arbeiten Entwickler eigentlich auch mit den eigenen Produkten? von Wunsch grössere Videoprojekte zu starten bin ich jedenfalls kuriert.
>jedes mal muss ein Fenster dafür aufpoppen
das ist beim Updaten von Ubuntu ähnlich. Irgendwann kommt eine "wichtige
Frage", die den gesamten Updateprozess anhält. Nix mit anwerfen und
abwarten, vor allem nicht über Nacht, wenn es länger dauert.
Das ist soweit ich mich erinnere ein eigenen Apfel-Format mit jede Menge DRM drin. Wegen der Größe vermute ich stark das es speziell komprimiert ist, für Handys + Co.
Kasperle schrieb: > Rainer D. schrieb: >> M4K Datei > Das www kennt die Endung nicht, also sicher nicht MK4 (Linux) oder MKV - > was soll das für ein Format sein und unter welchem OS? Upps, sorry, vertippelt. Es sollte M4V heissen! > Rainer D. schrieb: >> in MP4 umgewandelt? > Die größere DAT wird die bessere Auflösung haben, probiers mit einem > Universal Converter wie XMediaRecode, viel Glück! FormatFactory gibt ne Fehlermeldung aus. Leider kann auch VLC die größere DAT Datei nicht abspielen. Danke für Eure vielen Tipps! So bleibt wohl nur die kleinere in MP4 umgewandelte M4V Datei in der Auflösung 180x320, schade.
Rainer D. schrieb: > und einer DAT Datei (284MB) Könntest Du mal die ersten 500 Bytes (hexdump) posten? Wenn du Linux-Nutzer bist: head -c 500 file.dat | hexdump -C
Rainer D. schrieb: > Kasperle schrieb: >> Rainer D. schrieb: >>> M4K Datei >> Das www kennt die Endung nicht, also sicher nicht MK4 (Linux) oder MKV - >> was soll das für ein Format sein und unter welchem OS? > Upps, sorry, vertippelt. Es sollte M4V heissen! > >> Rainer D. schrieb: >>> in MP4 umgewandelt? >> Die größere DAT wird die bessere Auflösung haben, probiers mit einem >> Universal Converter wie XMediaRecode, viel Glück! > FormatFactory gibt ne Fehlermeldung aus. > Leider kann auch VLC die größere DAT Datei nicht abspielen. > > Danke für Eure vielen Tipps! So bleibt wohl nur die kleinere in MP4 > umgewandelte M4V Datei in der Auflösung 180x320, schade. Also M4V kannst du ja auch ohne Konvertierung in MP4 umbenennen. Ansonsten was steckt denn in der DAT für ein Format? Kannst du die ersten Byte mal hier posten?
Kasperle schrieb: > Nano schrieb: >> Was gibt den file zu den Dateien aus? > > vmtl. ist das gemeint, oder nicht? > https://de.wikipedia.org/wiki/File > > Aber obs Unix-Programm auch Windows-Dateien kennt? Ja und ja, kann es.
Christoph db1uq K. schrieb: > Aus der Anfangszeit des digitalen Satelliten-TV ist mir noch in > Erinnerung, dass es eine einfache Software gab, die den ".ts" > Transportstream den die Dreambox abspeicherte in einen ".ps" > Programmstream umwandelte, um den auf DVD brennen zu können. >... > Das Hauptproblem war soweit ich weiß, die wieder synchron > zusammenzubringen. Das lag an den zusätzlichen Metadaten im Transportstream *.ts. Damit kamen viele Programme nicht klar, die meisten waren nämlich zum Schneiden von Videos gedacht, die von Camcordern usw. stammen und deren Daten haben keinen Ballast wie die TV Sendungen, die noch Videotext und sonstigem Kram im Transportstream einfädeln. Es gab dazu das Programm ProjextX: https://www.heise.de/download/product/project-x-18543 Damit konnte man den ganzen Müll aus dem Transportstream entfernen und dann das fertige Ergebnis dann mit den anderen Programmen wie gehabt schneiden um bspw. die Werbung zu entfernen. Das Programm hat allerdings 4 Nachteile: 1. Es war nur Single Threaded. 2. Es ist für MPEG-2 Daten, nicht für MPEG-4 oder neuer. 3. Es ist ein Java Programm 4. Hin und wieder stürzte es ab. Zweiteres war damals noch kein Problem, aber heute vermutlich schon. Schneiden konnte man das dann mit Avidemux oder besser aber leider Windows only Virtualdub. Avidemux hatte eine Zeit lang eigene Synchronisationsprobleme, weswegen ich damals Virtualdub benutzt habe. Ich habe das aber schon lange nicht mehr gebraucht, insofern weiß ich nicht, wie man das heute am besten machen würde.
Rainer D. schrieb: > Ich versuchs mal, siehe Anhang. Bytesequenz B2 75 8E 66 passt auf WMA/WMV im ASF-Container. -> https://www.loc.gov/preservation/digital/formats/fdd/fdd000027.shtml KA, evtl. umbenennen in .wma/.wmv/.asf und auf einer WIN-Kiste versuchen.
Man könnte auch einfach mal mplayer probieren. Der schluckt eigentlich ziemlich viel.
>für MPEG-2 Daten, nicht für MPEG-4
MPEG-2 war der DVD-Standard. Stimmt, Project-X war die zweite Software,
ich habe aber eine andere benutzt, mal sehen ob ich den Namen noch
finde.
Das nutzt aber alles nichts, wenn es ein DRM-geschütztes Format ist,
dann muss man sich in irgendwelchen Schurkenstaaten nach dem Download
entsprechender Software umschauen.
Aus dem Englischen übersetzt: Das M4V-Dateiformat ist ein von Apple entwickeltes Videocontainerformat und dem MP4-Format sehr ähnlich. Der Hauptunterschied besteht darin, dass M4V-Dateien optional durch DRM-Kopierschutz geschützt werden können. Apple verwendet M4V zum Codieren von Videodateien in seinem iTunes Store https://www.dateiendung.com/format/m4v
:
Bearbeitet durch User
Pete K. schrieb: > https://www.dateiendung.com/format/m4v So was liest hier keiner. Die glauben auch "umbenennen ist die Weisheit letzter Schluss". Sonst hätte man meine Aussagen längst akzeptiert. VLC übrigens interessieren die Dateiendungen nicht. Der liest den Header und entscheidet selbstständig. Da reicht ein "rechte Maustaste -> Öffnen mit -> VLC Player".
Nebenbei bemerkt. Lausige REAL Auflösungen sind bei Handys Gang und Gebe. Der Player greift auf die Grundroutinen des OS zurück. Und da wird dann "heiteres Pixelraten" gespielt. Mathematisch ausgedrückt. Mit Hilfe von Interpolieren und Farb-Misch-Codes das bissen Real-Pixel auf die Total überzogene Bildschirmauflösung des Handys hochgerechnet. Da das Display aber nicht größer wird merkt das Auge den Beschi** nicht. So einfach ist das. Wird bei Aufnahmen übrigens genau so gemacht. Rechnet doch mal aus, wie viel Speicherplatz 1 Min Aufnahme OHNE so Zaubertricks braucht.
Danke Euch allen! Habe inzwischen die original Reportage in einer Mediathek gefunden. Damit ist das Problem beseitigt! Danke nochmal!
Schlaumaier schrieb: > Nebenbei bemerkt. > > Lausige REAL Auflösungen sind bei Handys Gang und Gebe. Der Player > greift auf die Grundroutinen des OS zurück. > > Und da wird dann "heiteres Pixelraten" gespielt. Mathematisch > ausgedrückt. Mit Hilfe von Interpolieren und Farb-Misch-Codes das bissen > Real-Pixel auf die Total überzogene Bildschirmauflösung des Handys > hochgerechnet. > > Da das Display aber nicht größer wird merkt das Auge den Beschi** nicht. > > So einfach ist das. > > Wird bei Aufnahmen übrigens genau so gemacht. Rechnet doch mal aus, wie > viel Speicherplatz 1 Min Aufnahme OHNE so Zaubertricks braucht. So ein Unsinn. Hast du noch nie was von Kompression gehört? Nö, eine heutiges Handy liefert typisch schon tatsächlich Video mit FullHD-Auflösung. Aber natürlich verlustbehaftet komprimiert. Diese Kompression funktioniert aber deutlich cleverer als durch Reduktion der Auflösung. Da haben sich etliche intelligente Leute viele Jahre lang drüber den Kopf zerbrochen, wie man das sinnvoller und verlustärmer macht. Und das Ergebnis sind halt Codecs wie H.264/H.265 u.Ä.
Hallo Mensch du kannst doch wenn du willst (vernünftig formulieren). Ja es ist so - auf kleinen Bildschirmen sieht "alles" gut aus, aber erst in den letzten Jahren schaffen es einige teure High End Handys (Smartphones) Bilder und Videos zu produzieren die auch auf einen "richtigen" Monitor Qualität bieten - solange die Lichtbedingungen bei der Aufnahme gut waren - Aber schon bei realtiver "Dunkelheit" (Dämmerung, Straßenbeleuchtung, Innenbeleuchtung in Privaträumen) kommt auch heute kaum wirklich Qualität dabei raus. (Verschmierte Einzelbilder -lange Belichtungszeit des Einzelbilder- bei Videos,in 4k Videos ist es sinnlos hinein zu Zoomen, heftige Komprmierungartefakte bzw. "Körnung" und rapide Dynamikverschlechterung wegen hoher ISO Notwendigkeit um noch genug Bilder für ein flüssiges Video zu erhalten usw.) Es hat schon seinen Grund warum es immer noch "echte" Videokameras gibt (Teilweise tatsächlich "nur" High End DSLR bzw. Spiegellose "Fotokameras - mit entsprechender hochwertiger Optik und diversen elekromechanischen "Videozubehör") dren Preise jenseits von gut und böse sind... Jemand
Hallo Rainer D. schrieb: > Habe inzwischen die original Reportage in einer > Mediathek gefunden. Damit ist das Problem beseitigt! > Danke nochmal! Hehe... Auf ein hochgerechnetes Video aus irgendeiner Quelle reingefallen? Ist leider auch 2022 noch z.B. bei Youtube recht üblich wenn sich der Rechteinhaber so "großzügig" (leider auch immer wieder die Öffentlich rechlichen bzw. deren Auftragnehmer) bereit erklärt hat seine Werke kostenlos zur Verfügung zu stellen... 480p, 360p oder gar 240p und das bei Material was mindestens 720p zur Verfügung stellen könnte ist einfach nur ein Witz! Dann kann der ach so "großzügige" Rechteinhaber es auch gleich lassen. Für mich ist das mehr ein ausgestreckter Mittelfinger als ein Service. Nebenbei: Es gibt kostenfrei und ich meine sogar ingesammt "freie" (Quelloffene) Programme wo man sich Mediathekbeiträge lokal sichern kann, deinen Ausführungen nach scheint dir das aber bekannt zu sein ;-)
Jemand schrieb: > Aber schon bei realtiver "Dunkelheit" (Dämmerung, Straßenbeleuchtung, > Innenbeleuchtung in Privaträumen) kommt auch heute kaum wirklich > Qualität dabei raus. (Verschmierte Einzelbilder -lange Belichtungszeit > des Einzelbilder- bei Videos,in 4k Videos ist es sinnlos hinein zu > Zoomen, heftige Komprmierungartefakte bzw. "Körnung" und rapide > Dynamikverschlechterung wegen hoher ISO Notwendigkeit um noch genug > Bilder für ein flüssiges Video zu erhalten usw.) Da unterscheiden sich sogar die Smartphones untereinander. Mein Microsoft Lumia 950 konnte bei Dunkelheit dank größerer Öffnung des Zeiss Objektiv noch Bilder in schlecht erstellen, während mein Google Pixel 5 vom gleichen Objekt unter gleichen Lichtverhältnissen nur Bilder in sehr schlecht erstellen kann. Wenn ich also Nachts fotografieren muss, nehme ich immer noch mein Lumia 950. Eine Digitalkamera habe ich leider nicht und für die analoge Spiegelreflex habe ich meist keinen Film da und wenn, dann würde ich den für etwas anderes verwenden wollen. Bei schlechten Lichtverhältnissen zählt also nur eines, Öffnung, Öffnung und nochmals Öffnung. Alles andere ist Murks. Bei Teleskopen und Ferngläsern gilt bei schlechten Lichtverhältnissen, wie bspw. in der Dämmerung übrigens das gleiche. Wer einen 30 fach Zoom will um das Wild vor dem Wald bei Morgendämmerung noch groß genug sehen zu können, der braucht auch ein entsprechend großes Fernglas mit großer Öffnung dafür.
Hallo So ist es - nur passen Öffnung (kleines F) bei großer Brennweite (Kleiner Bildwinkel => "Nah heranholen") und gute oder auch nur brauchbaren optische Eigenschaften nur schwer zusammen. Tiefenschärfe geht rein Physikalisch dann "gar nicht" (Wenig)... bzw. nur mit Tricks bei statischen Objekten (da braucht man aber auch nur selten eine große Brennweite...) möglich. Es solche Objektive sind möglich und es gibt sie geht, aber die Preise werden dann sehr schnell sehr heftig - schon alleine die tatsache das selbst Giganten wie Canon und wohl auch Nikon sogar einige ihre "Katalog" Objektive erst nach Auftragseingang produzieren (die sind dann aber auch deutlich im 5 stelligen Euro Bereich angesiedelt). Zum Glück kann man ja so einiges in der Fotonachbearbeitung (Objektivkorrektur) machen - aber auch da sind die Grenzen recht schnell erreicht. Wie das bei Video ist? - Keine genaue Ahnung aber ich kann mir vorstellen das der Aufwand und die Bearbeitungs- (Rechen-) zeit so hoch wird das man halt dann doch in die Optik investiert - leider wird es neben sehr teuer auch groß und schwer was wiederum dann für weitere sehr hohe Kosten sorgt (trotz "Katalogware" ist es dann Auftragsfertigung - entsprechend lange dauert es bis der Profi es in der Hand hat und eine Form von Vorauszahlung ist dann wohl üblich...) Nicht umsonst gibt es in den Bereich wohl viele Anbieter die solche Gerätschaften vermieten und selbst größere Produzenten ("Studios") nur wenig Technik wirklich besitzen. Wie schon erwähnt: Bei guten Licht geht mittlerweile "alles", aber wehe die Lichtverhältnisse sind nicht optimal und oder man möchte innerhalb des Videos (mit den Video) mehr machen als nur schneiden und in Originalauflösung (herunter gerechnet) als Videostream schauen... Man wird sehr schnell geerdet, bzw. sieht schnell ein warum der Aufwand im Profiumfeld (selbst z.B. bei einer "billigen" Sitcom oder einer Gameshow) so immens ist.
Erzählt mir was ihr wollt. Ich war vor einigen (2-3 Jahren) auf einer Hausmesse einer Firma für Videotechnik. Da fing das günstigste Produkt schon 3-Stellig an. Die durchschnittliche Kamera > 20.000 Euro. Aufzeichnung auf M2-"Festplatten" die man "mal eben" wechseln konnte. Was auch erforderlich ist, wenn man mehr wie 1-2 Stunden aufnehmen wollte. Aber Auflösungen , sehr fein. Ich durfte mit der Schnitttischen spielen. Unter Aufsicht zugegeben, aber das war mir nur Recht weil ich von den Teil 0 Ahnung hatte und mir bei den Preis schlecht geworden ist. Da konnte ich rein zoomen ohne Ende ohne das da auch nur der Hauch eines Fragment zu sehen ist. Damals war ein Bild in 480 x 640 Auflösung besser als die modernen Auflösungen heute. Da wurde auch sehr wenig weg komprimiere. Und ich sage das weil meine Augen es so empfunden haben, nicht weil eine Fake-Industrie mir das erzählt. Eurosport-HD auf einen 117 CM Full-HD-TV von Philipps und ich habe immer noch Probleme den braunen Ball beim Snooker von den roten zu unterscheiden. So viel dazu. Also lasst mich mit den Datenbeschiss in Ruhe. Man muss HD haben (mehr Kohle) und bekommt wegen des Codec ein schlechteres Bild. DAS IST FAKT.
Jemand schrieb: > Hallo > Rainer D. schrieb: >> Habe inzwischen die original Reportage in einer >> Mediathek gefunden. > Hehe... > Auf ein hochgerechnetes Video aus irgendeiner Quelle reingefallen? Nein, ich finds einfach derzeit nicht besser. Der Inhalt ist mir wichtiger als die Bildqualität. > 480p, 360p oder gar 240p und das bei Material was mindestens 720p zur > Verfügung stellen könnte ist einfach nur ein Witz! Auch in solchen Qualitäten habe ich Filme oder Videos archiviert. Ok, 240p nicht. Teilweise historisches Material, das einfach nicht in besserer Qualität zu finden ist. Oder für mich nicht zu finden ist, also begnüge ich mich damit. Hab ohnehin keinen Klasse 1 Monitor ;-)
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Bearbeitet durch User
Schlaumaier schrieb: > DAS IST FAKT. Bisher sehe ich nur diffuses Erbrochenes von dir, die objektive Auseinandersetzung bleibst du uns noch schuldig.
Mir ist der Name der alten Software wieder eingefallen "PVAStrumento",
das findet man noch bei Chip, Heise u.a. zum Download. Aber für den Fall
hier ist das sicher falsch.
>optional durch DRM-Kopierschutz geschützt
das heißt eventuell ließe sich das Video doch mit einem Player anschauen
ohne illegale Tricks?
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