Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Platine Heizungsgebläse


von Christian O. (christian_o197)


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Hallo zusammen,

Ich habe hier eine Platine von einem Heizungsgebläse liegen. Das Gebläse 
hat die Art.Nr.: MVL-EBM RG 128/1300-3612 hergestellt von EBM-Papst.

Laut Heizungsbauer sollen wohl die Dioden auf Foto3 zu sehen defekt 
sein. Es handelt sich meines Wissens nach um Schottky Dioden. Stimmt das 
soweit?
Gibt es eine Möglichkeit diese zu identifizieren?

Ersatzplatine gibts natürlich nicht zu kaufen, damit man für viel Geld 
gleich ein neues Gebläse vom Heizungsbauer kaufen muss.

Danke im voraus
MFG Christian

: Bearbeitet durch User
von pipapo (Gast)


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Ich hätte die jetzt für

https://www.google.com/search?client=opera&q=1n4148+minimelf&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8

gehalten.

Woran hat er den (angeblichen) Defekt festgestellt?

von Christian O. (christian_o197)


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Er hatte noch ein Gebläse mit funktionierender Platine und Lagerschaden 
liegen und hat die beiden Teile kombiniert.
Ist wohl ein übliches Problem und er hat wohl einige liegen, bei denen 
die Platine defekt ist.
Woran er das genau festgestellt hat weiß ich nicht.

von PC-Freak (Gast)


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Was ist mit messen der Dioden, und anderen Teilen?

Schotky ca. 0,3V, normale Dioden ca. 0,7V

von Christian O. (christian_o197)


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Hab mir mal eben ein Multimeter geschnappt und messe bei beiden ca 0,72V
Vielleicht hat der Heizungsbauer auch keine Ahnung :-D
Die anderen 3 Bauteile sind wahrscheinlich Transistoren irgendeiner Art?

: Bearbeitet durch User
von Einer (Gast)


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Das Ding hat ja ein Kondensatornetzteil, oder?

D.h. wie immer vorgehen: Als erstes auf Kurzschlüsse prüfen, z.B. die 
ganzen Keramikkondensatoren und Leistungshalbleiter, dann die 
Versorgungsspannung prüfen.

Ansonsten ist das ja eine einfache Schaltung, da hat man mit 2 bis 3 
Stunden Konzentration den Schaltplan abgemalt. Mit etwas Glück ist da 
auch kein Mikrocontroller verbaut, sondern alles diskret gelöst. Also 
komplett reparierbar, wenn es denn einem Wert ist.

von Christian O. (christian_o197)


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Einer schrieb:
> Das Ding hat ja ein Kondensatornetzteil, oder?
>
> D.h. wie immer vorgehen: Als erstes auf Kurzschlüsse prüfen, z.B. die
> ganzen Keramikkondensatoren und Leistungshalbleiter, dann die
> Versorgungsspannung prüfen.
>
> Ansonsten ist das ja eine einfache Schaltung, da hat man mit 2 bis 3
> Stunden Konzentration den Schaltplan abgemalt. Mit etwas Glück ist da
> auch kein Mikrocontroller verbaut, sondern alles diskret gelöst. Also
> komplett reparierbar, wenn es denn einem Wert ist.

Ja sieht mir jedenfalls schwer danach aus.
Außerdem wird da wohl ne Drehzahlüberwachung/Regelung drauf sein, die 
auch galvanisch getrennt ist.

Vielleicht wäre das wirklich mal ne Idee den Schaltplan zu erstellen.
Wenn ich mal Zeit finde :-P

von pipapo (Gast)


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Christian O. schrieb:
> Hab mir mal eben ein Multimeter geschnappt und messe bei beiden ca 0,72V

Was ja meine Vermutung praktisch bestätigt.

> Vielleicht hat der Heizungsbauer auch keine Ahnung :-D

Das ist leider nicht auszuschließen, die Chancen dafür stehen
bei jemandem der in der Hauptsache komplette Neuteile verkauft
leider nicht all zu niedrig. Man weiß es aber nicht sicher.

> Die anderen 3 Bauteile sind wahrscheinlich Transistoren irgendeiner Art?

Ja, denn es gibt zwar solche Dioden, aber die Teile hier werden
wohl als Schalter angesteuert (Leiterbahnverlauf/Teile rundrum).

Einer schrieb:
> auf Kurzschlüsse prüfen

Solche sind zum Glück sehr einfach auch in-circuit feststellbar 
(Durchgangsprüfung). Andere Defekte weniger, aber probiere doch
erst mal das. Auch anliegende Spannung ist einfach zu messen.

Vielleicht kommst Du um die Aufnahme des Schaltplans herum... ;)

von Christian O. (christian_o197)


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pipapo schrieb:
> Solche sind zum Glück sehr einfach auch in-circuit feststellbar
> (Durchgangsprüfung). Andere Defekte weniger, aber probiere doch
> erst mal das. Auch anliegende Spannung ist einfach zu messen.
>
> Vielleicht kommst Du um die Aufnahme des Schaltplans herum... ;)

In erster Linie würden in dem Fall ja die Elkos Probleme machen, welche 
leider alle keinen Kurzschluss aufweisen.

Mal an Spannung legen werde ich noch machen. Muss mir erst eine 
Halterung für die Platine bauen, bevor ich mir da einen einfange.

von MaWin (Gast)


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Christian O. schrieb:
> Laut Heizungsbauer sollen wohl die Dioden auf Foto3 zu sehen defekt
> sein. Es handelt sich meines Wissens nach um Schottky Dioden. Stimmt das
> soweit?
> Gibt es eine Möglichkeit diese zu identifizieren?

Die mit dem schwarzen Ring. Sind wohl normale LL4148 
https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.13.2.6

Christian O. schrieb:
> Er hatte noch ein Gebläse mit funktionierender Platine und Lagerschaden
> liegen und hat die beiden Teile kombiniert

Guter Heizungsbauer.

Christian O. schrieb:
> Die anderen 3 Bauteile sind wahrscheinlich Transistoren irgendeiner Art?

Ich befürchte, du hast, ebenso wie dein Heizungsbauer, nicht genug 
Kenntnisse, um die Platine zu reparieren.

Gib sie also (mit dem Motor und der Ansteuerung) entweder jemandem der 
messen und reparieren kann, oder mache es wie dein Heizungbauer, 
komplette Platine wechseln.

von MaWin (Gast)


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Einer schrieb:
> Das Ding hat ja ein Kondensatornetzteil, oder?

Offensichtlich nicht. Die beiden Folienkondensatoren sind Entstörung. Es 
sind 4 x 8k2 in Reihe drauf, also ein simpler Vorwiderstand für 5mA die 
nicht netzgetrennte Elektronik, und der Motor wird mit 230V ungesiebt 
betrieben.

von Christian O. (christian_o197)


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Die 4 Transistoren neben dem Kondensator für 320V sind dann wohl eine 
H-Brücke für die Ansteuerung des Motors nehme ich an?
Die 4 Dioden unten drunter demnach der Freilauf.

Jetzt ist noch die Frage, ob der zweite Stecker eine eigene 
Versorgungsspannung einbringt, oder ob diese von dieser Platine bezogen 
wird.

Der eine von den beiden Bausteinen auf der Oberseite scheint ja ein 
Optokoppler zu sein, allerdings gehen von dem VCC Pin keine Leiterbahnen 
zu dem anderen Baustein, also würde ich auf extern versorgt schließen?

von H. H. (Gast)


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MaWin schrieb:
> und der Motor wird mit 230V ungesiebt
> betrieben.

Auf der Platine ist ein Frequenzumrichter.

von MaWin (Gast)


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H. H. schrieb:
> MaWin schrieb:
>
>> und der Motor wird mit 230V ungesiebt
>> betrieben.
>
> Auf der Platine ist ein Frequenzumrichter.

Ja, aber der Motor wird nicht aus den uber Vorwiderstände gewonnenen 
Kleinspannung betrieben, sondern mit 230V über den Brückengleichrichter, 
das meinte ich damit.

Die isolierende Optokopplerschnittstelle (mit 1 single und 1 dual 
Koppler)  braucht VCC vom Empfänger uber Kabel, ist sogar beschriftet.

von Irgendwer (Gast)


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Die beiden 2,2µF Elkos scheinen Bootstrap-Kondensatoren zu sein. Schon 
mal die Kapazität nachgemessen?

Ich würde ja bei den beiden Glasdioden eher auf Z-Dioden vermuten. Wenn 
mich mein Gedächtnis nicht vollständig verlassen hat, ist der Motor so 
aufgebaut, daß nur mit 230V an dem 3-Poligen Stecker das Gebläse 
"vollgas" laufen sollte. Wenn es das nicht tut, würde ich die galvanisch 
getrennte Schnittstelle (mit den beiden Dioden) erstmal aussen vor 
lassen.

Weitere Ideen:
Kurz hinter dem 3-poligen Stecker scheint ein Zementwiderstand als 
Strombegrenzung/Sicherung installiert zu sein. Wieviel Ohm hat denn der?

Rings um den runden Brückengleichrichter sind noch ein paar Dioden und 
Widerstände und ein TO220-Transitsor angeordnet. Keine Ahnung was die 
genau machen, aber hier könnte man auch mal mit einem Multimeter die 
Bauteile "grob" durchmessen. Vielleicht lohnt es sich ja.

lg

von Christian O. (christian_o197)


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MaWin schrieb
> Die isolierende Optokopplerschnittstelle (mit 1 single und 1 dual
> Koppler)  braucht VCC vom Empfänger uber Kabel, ist sogar beschriftet.

Der Dual Optokoppler scheint mir allerdings in die anderen Richtung zu 
Übertragen, denn er ist wie gesagt nicht mit VCC verbunden, oder ich bin 
blind.

von Irgendwer (Gast)


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Christian O. schrieb:
> Der Dual Optokoppler scheint mir allerdings in die anderen Richtung zu

Sicher mit dem Dual? Welcher Type ist denn das?

von H. H. (Gast)


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Christian O. schrieb:
> MaWin schrieb
>> Die isolierende Optokopplerschnittstelle (mit 1 single und 1 dual
>> Koppler)  braucht VCC vom Empfänger uber Kabel, ist sogar beschriftet.
>
> Der Dual Optokoppler scheint mir allerdings in die anderen Richtung zu
> Übertragen, denn er ist wie gesagt nicht mit VCC verbunden,

Ja, dem ist so.

von Christian O. (christian_o197)


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Irgendwer schrieb:
> Die beiden 2,2µF Elkos scheinen Bootstrap-Kondensatoren zu sein. Schon
> mal die Kapazität nachgemessen?

beide ca 2,4 µF und mit 2,2µF beschriftet, also i.O.

> Weitere Ideen:
> Kurz hinter dem 3-poligen Stecker scheint ein Zementwiderstand als
> Strombegrenzung/Sicherung installiert zu sein. Wieviel Ohm hat denn der?

liegt bei 10,4 Ohm eingebaut

> Rings um den runden Brückengleichrichter sind noch ein paar Dioden und
> Widerstände und ein TO220-Transitsor angeordnet. Keine Ahnung was die
> genau machen, aber hier könnte man auch mal mit einem Multimeter die
> Bauteile "grob" durchmessen. Vielleicht lohnt es sich ja.

Auf der Oberseite die Bedrahteten Dioden? Sind beide i.O.
Die 3 Widerstände jeweils ca. 330k.
Kann die Farben nichtso gut entziffern aber denke es läuft auf orange 
orange gelb gold hinaus was eigentlich 330 Ohm ist oder?

TO220 zeigt 3V an.

von Irgendwer (Gast)


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Christian O. schrieb:
> Der Dual Optokoppler scheint mir allerdings in die anderen Richtung zu

Sicher mit dem Dual? Welcher Type ist denn das?

Christian O. schrieb:
> Die 3 Widerstände jeweils ca. 330k.
> Kann die Farben nichtso gut entziffern aber denke es läuft auf orange
> orange gelb gold hinaus was eigentlich 330 Ohm ist oder?
>
> TO220 zeigt 3V an.
orange - organge - gelb - gold ist 330k +- 5%. Das scheint also zu 
passen.

Versuch bei dem TO220 mal die Beschriftung zu lesen, das Datenblatt 
suchen, und dann die Widerstände oder Durchlasspannungen zwischen den 
einzelnen Pins messen.

Was ist denn mit den beiden Dioden "über" dem Gleichrichter?

Viel Glük

von Christian O. (christian_o197)


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Irgendwer schrieb:
> Sicher mit dem Dual? Welcher Type ist denn das?
Typ leider nicht erkennbar, da die Platine gecoatet wurde.

> Versuch bei dem TO220 mal die Beschriftung zu lesen, das Datenblatt
> suchen, und dann die Widerstände oder Durchlasspannungen zwischen den
> einzelnen Pins messen.
Kann da ein IRF830 drauf erkennen. Der könnte tatsächlich defekt sein, 
zumal es da auch sehr braun rumrum aussieht. Muss den nochmal auslöten 
und durchmessen. Eingebaut ist das nicht so das gelbe vom Ei.

> Was ist denn mit den beiden Dioden "über" dem Gleichrichter?
Sind wie gesagt in Ordnung, sofern die beiden direkt daneben auf der 
Oberseite gemeint sind

von MaWin (Gast)


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Irgendwer schrieb:
> Was ist denn mit den beiden Dioden "über" dem Gleichrichter?

Liefern die Gleichrichtung vor den 4 8k2 Vorwiderständen zur Erzeugung 
der Kleinspannung.

von Christian O. (christian_o197)


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MaWin schrieb:
> Irgendwer schrieb:
>> Was ist denn mit den beiden Dioden "über" dem Gleichrichter?
>
> Liefern die Gleichrichtung vor den 4 8k2 Vorwiderständen zur Erzeugung
> der Kleinspannung.

Diese Widerstände hängen aber doch direkt am Brückengleichrichter

von Manfred H. (manfredbochum)


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Ich lese hier mal interessiert mit.
Vor 2Tagen ging mein gleiches Gebläse kaputt.
Lt. Vissmann lieferbar frühestens in 3Wochen.
Bekannter Heizungsbauer wartet seit 4Wochen auf die Lieferung für einen 
Kunden.
Zurück zum Thema, wenn mein bestelltes Gebläse da ist kann ich auch 
Fehler suchen und was beitragen.

von Irgendwer (Gast)


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Christian O. schrieb:
> Diese Widerstände hängen aber doch direkt am Brückengleichrichter

Könnten diese zum Entladen von dem Elko dienen? Dann wären aber 3x82k 
wohl besser als 3x820R.

von gkujghkhj.nl (Gast)


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Christian O. schrieb:
> Kann da ein IRF830 drauf erkennen. Der könnte tatsächlich defekt sein,
> zumal es da auch sehr braun rumrum aussieht. Muss den nochmal auslöten
> und durchmessen. Eingebaut ist das nicht so das gelbe vom Ei

IRF830. Ein alter Wald- und Wiesen Transistor für 500V mit 
330k-Widerständen und einem Elko aussen rum? Wird damit vielleicht über 
einen fiesen Trick die interne Kleinspannung (weil so was wird man für 
die Ansteuerung der H-Brücke wohl brauchen) aus der Netzspannung 
erzeugt? Wenn ich das Datum 2002 ansehe, könnte es schon gut sein, weil 
damals waren Schaltregler noch nicht so allgegenwärtig wie heut.

von Toni (Gast)


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Hier eine ähnliche Platine. Sind meistens die Elkos.
https://beis.de/Elektronik/Thision_Fehler160/ThisionFehler160.html

von Der Zahn der Zeit (🦷⏳) (Gast)


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Toni schrieb:
> Hier eine ähnliche Platine. Sind meistens die Elkos.
> https://beis.de/Elektronik/Thision_Fehler160/ThisionFehler160.html
Ich würde behaupten, dass das nicht eine ähnliche, sondern eine 
identische Baugruppe ist.

Das ist vermutlich der Standard-Fehler und wird auch in 
https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/54060/Thision-9-Geblaese-Fehler-160?page=5 
diskutiert.

von H. H. (Gast)


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Toni schrieb:
> Hier eine ähnliche Platine. Sind meistens die Elkos.
> https://beis.de/Elektronik/Thision_Fehler160/ThisionFehler160.html

Aber entgegen der Meinung dieses Herren kommt es sehr wohl auf die Daten 
und Qualität der Elkos an. Ich empfehle Panasonic FR.

von Christian O. (christian_o197)


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Elkos gerade mal ausgelötet und am DMM auf Kapazität geprüft. Die 
stimmt, mal abgesehen von der recht hohen Toleranz von Elkos im 
Allgemeinen

von Toni (Gast)


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Manchmal sieht bei Elkos die Kapazität noch gut aus, der ESR ist aber 
viel zu groß.

von Christian O. (christian_o197)


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Ich tausche auf Verdacht dann die Elkos und den einzelnen MOSFET,und 
teste einfach nochmal aus. Fehler ist nämlich, dass der Lüfter gar nicht 
mehr gedreht hat, anders als im anderen Forum teilweise beschrieben.

von niemand (Gast)


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Toni schrieb:
> Manchmal sieht bei Elkos die Kapazität noch gut aus, der ESR ist aber
> viel zu groß.

Dann wäre aber durch den vergrößerten ESR schon irgendwie zu erwarten, 
daß durch die größere Erwärmung irgendwann das Sicherheitsventil 
aufmacht (vulgo: der Elko platzt). Wenn die Elkos noch die Nennkapazität 
haben, würde ich auf diese Spur nix geben.


Ich bin ja gepsannt, ob das Forum hier das teil wieder zum rotieren 
bekommt.

von Christian (Gast)


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Funktioniert leider nicht, nachdem ich nur den mosfet getauscht habe.
Muss mir das Gebläse nochmal vollständig mitnehmen. Danke trotzdem an 
alle!

von Thomas B. (thombde)


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Welche Nennspannungen haben die Elkos?
Ich glaube nicht, das die Elektronik mit
ungesiebter Gleichspannung betrieben wird.
Da sind doch Controller drauf oder auch (und) CMOS.
Ungesiebt ist das Lotto.

von Christian O. (christian_o197)


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Die Platine liegt erstmal wieder beim Eigentümer.
Aus der erinnerung war es 400V der große und den rest weiß ich nicht 
mehr.

von Löwenzahn (Gast)


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Du kannst ja mal bei EBMpapst fragen, ob DIE dir die Platine liefern. 
Eine Bestellnummer oder Code steht ja drauf.

von H. H. (Gast)


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Löwenzahn schrieb:
> Du kannst ja mal bei EBMpapst fragen, ob DIE dir die Platine
> liefern.
> Eine Bestellnummer oder Code steht ja drauf.

Da dürfte ehr eine Anfrage beim Papst in Rom erfolgreich sein....

von H. H. (Gast)


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Christian O. schrieb:
> Die Platine liegt erstmal wieder beim Eigentümer.
> Aus der erinnerung war es 400V der große und den rest weiß ich nicht
> mehr.

Die zwei ganz kleinen: 2,2µF/50V
Der mittlere: 220µF/35V

von Christian O. (christian_o197)


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H. H. schrieb:
> Löwenzahn schrieb:
>> Du kannst ja mal bei EBMpapst fragen, ob DIE dir die Platine
>> liefern.
>> Eine Bestellnummer oder Code steht ja drauf.
>
> Da dürfte ehr eine Anfrage beim Papst in Rom erfolgreich sein....

Ja laut meiner Recherche sind die originalen EBM-Papst Gebläse auch 
nicht baugleich mit denen, die in der Heizung verbaut sind.

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