Forum: Haus & Smart Home Massivholz fräsen lassen


von Heinz (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo,

ich möchte was aus Buchenholz basteln und benötige eine Ausfräsung.

Aus gehobeltem Kantholz 6 x 8 cm soll eine Ecke ausgefräst werden (siehe 
Bild). Bedarf:
2 x ca. 1,2m
2 x ca. 1,0 m

Ich könnte mir eine Oberfräse kaufen, alternativ gibt es vermutlich auch 
Onlinehändler, wo man so was bestellen kann. Hat jemand Erfahrungen mit 
entsprechenden Firmen? Ich könnte auch beim Schreiner im Ort anfragen, 
aber der hat immer recht hohe Preise, wenn er was für mich gemacht hat. 
Obi bzw. andere Baumärkte werden Fräsen sicherlich nicht anbieten, oder?

Es müssen auch diverse Löcher rein (für Holzdübel und 
Befestigungsschrauben). Bei externer Fertigung könnte ich die auch 
gleich rein machen lassen.

von Stefan B. (stefan_b278)


Lesenswert?

Nicht zum Schreiner sondern zum Zimmerer. Unserer hat eine riesige teure 
Maschine in der Halle wo man per Computer die Holzbalken designen kann 
und die Maschine wirft die hinten fertig raus inkl. allen Ausfräsungen, 
Schnörkeln, Verzierungen etc.

Alternativ geht so eine rechtwinklige Ausfräsung auch mit einer 
Kreissäge.
Oder Oberfräse beim Baumarkt ausleihen.

von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

Heinz schrieb:
> Obi bzw. andere Baumärkte werden Fräsen sicherlich nicht anbieten, oder?

anbieten schon.  Entweder zum Kauf in der Regel, oder vielleicht zum 
Leihen. Wobei ich leihen i.d.R. für so was unsinnig halte.

Aber ich würde mal 40 Euro in die Hand nehmen und mir so ein billiges 
Teil MIT KABEL !!!! Kaufen. Ist zwar lästiger als mit Akku aber dafür 
zum Üben locker 50-70% Preiswerter.

Wenn das was wird kann man ja immer mal ne'n Akku-Teil kaufen. 
Ausnahme: Man hat ein AKKU-System was auch eine Oberfräse anbietet. Die 
kann man ja für kleines Geld ohne Akku zukaufen.

Dazu noch ein paar Blech- (o.a.)Schienen und Schraub-/Klemmzwingen. Mit 
den Schienen ein Rahmen abstecken und dann innerhalb des Rahmens mit der 
Oberfräse alles Wegmachen. Ist doch kein Hexenwerk.

Je nach Anwendung noch mit einen 3-Eck-Schleifer glatt schleifen.

Holz-Bearbeitung ist sooo einfach wenn man keine 2 linken Hände hat.

Leg die Platte auf den Boden und los geht es.

Kleiner Tipp am Rande.

Kauf dir für 10 Euro ein Dübel-Komplettset. Die haben i.d.R. 
Bohrer-Blockaden. Das Teil schiebst du auf den Bohrer an der richtigen 
Stelle (Dicke der Platte + 2 mm). Festschrauben. Dann unter die 
Bohrstelle eine 1 cm Platte legen und bohren. Durch den künstlichen 
Anschlag bohrst du nicht in den Boden.

Der Rest ist nur "Messen und Anzeichnen"

von michael_ (Gast)


Lesenswert?

Stefan B. schrieb:
> Alternativ geht so eine rechtwinklige Ausfräsung auch mit einer
> Kreissäge.

Eben. Von zwei Seiten sägen und fertig.
3cm gehen noch auf einer Hobby-Tischkreissäge.

Gar so genau wird das nicht.
Was verstehst du heute unter teuer?
Je größer die Fa., umso teurer.
Fräsen auf der CNC, sowas möchtest du nicht bezahlen.

von Onkel Hotte (Gast)


Lesenswert?

Billige Fräse kaufen ist Schwachsinn und letztendlich sind es gute 
Fräser, die ins Geld gehen. Wenn kein Handwerker greif- oder bezahlbar 
ist, lohnt nachfragen im Baumarkt. Einge bieten beim Zuschnitt auch 
Fräsungen für Küchenarbeitsplatten, die können sowas wie oben dann auch.

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Heinz schrieb:
> ich möchte was aus Buchenholz basteln und benötige eine Ausfräsung.

Warum mit der Fräse?
Früher (tm) hätte man das Stück vielleicht grob mit der Säge entfernt 
und dann mit dem Steckbeitel sauber ausgearbeitet.

von Michael D. (etzen_michi)


Lesenswert?

Hallo Heinz,

wenn du dich hier angemeldet haben solltest könntest du mich mal per PN 
kontaktieren,

Vielleicht finden wir hier ja unkompliziert eine Lösung.

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


Lesenswert?

Und der Schlauschlumpf ist wieder mal lustig unterwegs...

von lklkl (Gast)


Lesenswert?

Frästisch mit Anschlag kaufen.

von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

lklkl schrieb:
> Frästisch mit Anschlag kaufen.

Hat eigentlich einer die Maße der Platte gesehen. Das ist etwas mehr als 
ein halbes Bett. Ich habe keine Tisch wo ich die drauf legen kann. Und 
erst recht kein Frästisch.

Entweder auf den Boden das machen, der ist wenigstes Gerade und rutsch 
sicher wenn ich da drauf knie. Oder zu einen Firma die ein Tisch mit 
5-Stelligen Preis hat.

von Maxe (Gast)


Lesenswert?

Heinz schrieb:
> Aus gehobeltem Kantholz 6 x 8 cm soll eine Ecke ausgefräst werden (siehe
> Bild). Bedarf:
> 2 x ca. 1,2m
> 2 x ca. 1,0 m

Hast du denn das Kantholz schon, bzw. eine Quelle? Wenn man das aus 
einem Brett raussägen muss wird es mit einer Standardhandkreissäge schon 
schwierig, wegen größer 50mm.

Wenn das Holz schon die passenden Maße hat, kann man das "Eck" mit einer 
Handkreissäge (mit Längsanschlag) raussägen.

von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

UPS. Habe das Kantholz übersehen.

Das ist was ganz anders.

Da kauft man sich ein Frästischchen, wo man den Fräser (geht auch ne 
Bohrmaschine zu Not bei einigen Modellen) von UNTEN montiert. Dann 
einfach dran entlangziehen, FERTIG.

In der Spielzeugabteilung bietet Dremel so was als Aufsatz an. Proxxon 
hat so was auch im Angebot, aber als richtigen Frästisch. Ich dachte da 
an den MP-400 .

Der ist aber nur für Kanthölzer.

von Heinz (Gast)


Lesenswert?

Danke für die Antworten. Taugt die "Scheppach Fräsmaschine HF50 
Tischfräsmaschine" was? Gibt es z.B. bei Amazon. Aber einige der 
Bewertungen sind niederschmetternd.

von Onkel Hotte (Gast)


Lesenswert?

Heinz schrieb:
> Scheppach

No-Go.

von Kolja L. (kolja82)


Lesenswert?

Kantholzer kaufen und damit morgens zum nächsten Schreiner, das sind 
doch nur 10 Minuten Arbeit.
Das bohren würde ich dann selbst machen.

von Lothar J. (black-bird)


Lesenswert?

Schlaumaier schrieb:
> UPS. Habe das Kantholz übersehen.
>
> Das ist was ganz anders.
>
> Da kauft man sich ein Frästischchen, wo man den Fräser (geht auch ne
> Bohrmaschine zu Not bei einigen Modellen) von UNTEN montiert. Dann
> einfach dran entlangziehen, FERTIG.
>
> In der Spielzeugabteilung bietet Dremel so was als Aufsatz an. Proxxon
> hat so was auch im Angebot, aber als richtigen Frästisch. Ich dachte da
> an den MP-400 .
>
> Der ist aber nur für Kanthölzer.

In Buche-Kantholz, 20mm x 30mm eine Ecke längs über 1m mit Proxxon 
rausfräsen? Die kann doch nur 1 bis 2mm Tiefe und Breite pro 
Fräsdurchgang.

Eine 900W-Oberfräse und passender Fräser schafft gerade mal 2qcm pro 
Schnitt, ohne Qualm, ohne reißen.

Handkreissäge mit Führung, das würde gerade so gehen. Bei 3cm 
Schnitttiefe  wäre ich aber sehr vorsichtig.

Blackbird

PS: Genauso wichtig wie die passende Maschine ist die feste und stabile 
Arretierung des Kantholzes!

: Bearbeitet durch User
von Dunno.. (Gast)


Lesenswert?

Auf der 8cm - Seite mit der Handkreissäge mehrere parallele Schnitte mit 
19mm tiefe setzen, im Abstand von 3-4 mm. Die entstandenen Stege dann 
wegkloppen, Nacharbeit mit stechbeitel und Hobel..?

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Schlaumaier schrieb:
> Leg die Platte auf den Boden und los geht es.

Schlaumaier schrieb:
> Hat eigentlich einer die Maße der Platte gesehen.

Sag mal bist du wirklich völlig unfähig auch nur die Frage im ersten 
Thread zu lesen?

Heinz schrieb:
> Aus gehobeltem Kantholz 6 x 8 cm soll eine Ecke ausgefräst werden

Die einzige Platte muss die große bei dir vor der Stirn sein?
Kopfschüttel

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Lothar J. schrieb:
> Handkreissäge mit Führung, das würde gerade so gehen. Bei 3cm
> Schnitttiefe  wäre ich aber sehr vorsichtig.

Selbst die kleinste Handkreissäge hat mehr als 3cm Schnittiefe.
3cm ist gerade mal Türblattdicke.
Eine gute Tischkreissäge mit einem stabilen Anschlag und das ist eine 
Sache von 5 Minuten
Zumal die Rahmen ja schön kurz sind.
Wenn die Kante ein Sichtteil werden soll sägt man 2mm weniger aus und 
macht den Rest mit der Oberfräse oder besser einer Oberfräse mit 
Frästisch und Anschlag.
Oder halt mit einer richtigen Schreinerfräse. Nur wer hat die?

von Lothar J. (black-bird)


Lesenswert?

Udo S. schrieb:
> Nur wer hat die?

Eben, der TO hat sowas nicht. Also sind "alternative" Ideen gefragt. 
Aber sicher nur solche, die den Wert der fertigen Kanthölzer nicht 
übersteigen.

Deine Ausführungen zu den zu verwendenden Maschinen? Kannst du mal die 
Preise dazu nennen?

Blackbird

von Gästle (Gast)


Lesenswert?

Ein Kantholz 8*4 und eines 2*5 miteinander verleimen. Wenn's sauber 
verleimt ist und geschmirgelt sieht man das fast nicht.
Braucht nur Schraubzwingen, Leim und Schmirgelpapier.

von Gästle (Gast)


Lesenswert?

8 x 4 und 2 x 5 sollte das heißen. verdammte Autokorrektur aufm Handy.

von Jobst Q. (joquis)


Lesenswert?

Udo S. schrieb:
> Eine gute Tischkreissäge mit einem stabilen Anschlag und das ist eine
> Sache von 5 Minuten

Nicht mal 5 Minuten. Außerdem bleiben beim Sägen noch schöne Leisten 
übrig. Beim Fräsen werden nur mit viel Energie Späne erzeugt.

von Heinz R. (heijz)


Lesenswert?

Das Anfertigen der Zeichnung hat länger gedauert als das Sägen dauern 
wird-....

Kennst niemand der eine gescheite Tischkreissäge hat?
Oder notfalls auch eine Tauchsäge mit Schiene

von michael_ (Gast)


Lesenswert?

Und überhaupt mal nachdenken?
Buchenholz? Was sich kaum verzieht.
Latte gehobelt 6x8cm und gehobelt.
1,2m lang.

Das kriegt man nicht im Baumarkt, sondern nur beim Tischler.
Und dort sollte es auch bearbeitet werden.

von Mani W. (e-doc)


Lesenswert?

Gästle schrieb:
> 8 x 4 und 2 x 5 sollte das heißen. verdammte Autokorrektur aufm Handy.
>
Dann schalte den Scheiß aus, wenn Du etwas Rechtschreibung beherrschst!

von Mani W. (e-doc)


Lesenswert?

Übrigens: Mit einer Bandsäge (hat jeder Tischler normalerweise),
geht das Ruck-Zuck...

von Heinz R. (heijz)


Lesenswert?

Mani W. schrieb:
> Übrigens: Mit einer Bandsäge (hat jeder Tischler normalerweise),
> geht das Ruck-Zuck...

haha, der war lustig

Willst den Balken dann hochkant rein stellen  oder wie willst sonst die 
Form hin bekommen

vermutlich braucht der TO die Form eh nicht - da geht es mur um eine 
Rollenführung oder sonst was -das macht man eh anders

von michael_ (Gast)


Lesenswert?

Der Mani will zu später Stunde nur seinen Senf dazugeben.
Ein Tischler hat damit sowieso kein Problem.
Selbst, wenn er das mit dem Handhobel machen müßte.

von Mani W. (e-doc)


Lesenswert?

Sorry, Leute!

Habe den Plan falsch interpretiert, natürlich ist das dann
Schwachsinn gewesen - mein Posting...

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

michael_ schrieb:
> Und überhaupt mal nachdenken?
> Buchenholz? Was sich kaum verzieht.

Bitte, nicht NOCH ein ahnungsloser Beitrag.

https://holzwerkerblog.de/2014/07/30/holzauswahl-fur-einsteiger-buche-vs-erle/

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Mani W. schrieb:
> Gästle schrieb:
>
>> 8 x 4 und 2 x 5 sollte das heißen. verdammte Autokorrektur aufm Handy.
>
> Dann schalte den Scheiß aus, wenn Du etwas Rechtschreibung beherrschst!

Das lag nicht an der Autokorrektur, sondern er hatte Sternchen benutzt 
und die dämliche Forensoftware entfernt die.

Workaround: x verwenden.

Dass irgendeine Software irgendwelche Änderungen an einem eingetippten 
Text macht, ist allerdings ein no-go, ein Designfehler aus Faulheit ein 
WYSIWYG Eingabegeld anzubieten.

von A. S. (Gast)


Lesenswert?

MaWin schrieb:
> Bitte, nicht NOCH ein ahnungsloser Beitrag.

michael_ schrieb doch genau das: Dass man so ein Kantholz nicht im 
Baumarkt bekommt, wenn es eine Mindest-Qualität haben soll.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

A. S. schrieb:
> michael_ schrieb doch genau das: Dass man so ein Kantholz nicht im
> Baumarkt bekommt, wenn es eine Mindest-Qualität haben soll.

Warum hab ich den Absatz wohl nicht zitiert ?

Übrigens: im Baumarkt kann ich mir aussuchen, welches Brett ich nehme. 
Im Holzfachhandel darf ich es mir im Katalog aussuchen und bekomme dann 
ein Paket in genau der Plastikverpackung die im Baumarkt steht, nur darf 
ich die Hälfte wegschmeissen und zahle den dreifachen Preis.

Danke nein.

Gutes Holz, wenn man grössere Mengen braucht, gibt es besser im Sägewerk 
- wenn die mal Zeit haben, was derzeit eher nicht der Fall ist.

von A. S. (Gast)


Lesenswert?

MaWin schrieb:
> Warum hab ich den Absatz wohl nicht zitiert ?

Dann sag doch, was Du mit "ahnungslos" bezeichnen wolltest.

Dass Du aus einem rohen Stamm sowas zaubern kannst, geschenkt. Der TO 
hat nichtmal eine Kreissäge, da wird er selbst mit Werkzeug kaum die 
notwendige Erfahrung haben und sich an einen Fachmann wenden müssen.

von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

A. S. schrieb:
> da wird er selbst mit Werkzeug kaum die
> notwendige Erfahrung haben

Haben nicht, aber einige Versaute Hölzer später hat er entweder etwas
 Erfahrung oder einige Finger  u.a. Körperteile weniger.

Wir haben alle mal klein Angefangen. Ich habe einiges versaut, aber noch 
alle Körperteile an der richtigen Stelle. Aber ich brauche locker 10 x 
länger als ein Profi damit es brauchbar aussieht.

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


Lesenswert?

MaWin schrieb:
> Im Holzfachhandel darf ich es mir im Katalog aussuchen und bekomme dann
> ein Paket in genau der Plastikverpackung die im Baumarkt steht, nur darf
> ich die Hälfte wegschmeissen und zahle den dreifachen Preis.

Das, zumindest bei unserem lokalen Holzhandel, nur wenn man sich das 
Holz liefern lässt. Fahre ich selber hin, darf ich auch dort aussuchen. 
Dort ist nichts in Plastikverpackung (außer vielleicht fertiges 
Parkett).
Plattenware gibt es aber nur in mindestens 2 x 2,5 m. Oft (bei uns 
zumindest) haben die aber eine Plattensäge. 1-2 (kostenpflichtige) 
Schnitte später, passt es aber auch ins Auto.

Baumarkt ist aber oft eine gute Alternative, das sie eine 
Mischkalkulation verwenden. Oft ist das Holz dort tatsächlich günstiger. 
Leider bekommt man nicht alles, was man sich wünscht. Erle oder Birke 
gibt es nur selten.

Eingeschweisste Ware sollte man allgemein meiden (ok, Paneele bekommt 
man nur selten unverschweisst). Ganz schlimm sind die Papiereinlagen mit 
den tollen Werbebildchen. Dahinter verbergen sich gerne unschöne 
Astlöcher, schlecht gehobelte Stellen oder hässliche Ausflickungen.

Ich habe aber auch schon aus Baumarktmaterial Möbel (beispielsweise 
unsere komplette Küche) gebaut. Ich habe dazu aber in vier Märkten das 
beste Material zusammengesucht. Ok, ich habe auch die benötigten 
Werkzeuge und mittlerweile die nötigte Erfahrung.

Besonders edle Materialien bestelle ich aber im Internet. Leimholz lasse 
ich mir sogar komplett fertigen (inkl. Verleimen, also nicht nur reiner 
Zuschnitt). Wer etwas edles will, muss auch dafür etwas mehr bezahlen.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Christian H. schrieb:
> Baumarkt ist aber oft eine gute Alternative,

Damals, als es Bahr noch gab.

von Percy N. (vox_bovi)


Lesenswert?

MaWin schrieb:
> Christian H. schrieb:
>
>> Baumarkt ist aber oft eine gute Alternative,
>
> Damals, als es Bahr noch gab.

Eher: Damals, als bei Bahr die Mitarbeiter noch kundenorientiert 
arbeiten durften. Diese Kultur ist dort schon vor der Übernahme durch 
Praktiker (ausgerechnet!) teilweise unterdrückt worden.

von michael_ (Gast)


Lesenswert?

MaWin schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Und überhaupt mal nachdenken?
>> Buchenholz? Was sich kaum verzieht.
>
> Bitte, nicht NOCH ein ahnungsloser Beitrag.
>
> https://holzwerkerblog.de/2014/07/30/holzauswahl-fur-einsteiger-buche-vs-erle/

Du erzählst wieder ahnungslosen Mist!
Berufst dich auf ein Hausfrauenportal.

Bei einem Stück gehobelter Buche verstehe ich natürlich in der 
Trockenkammer getrocknetes Holz.
Für die Möbelherstellung.
Ich wüßte nicht, dass sich Stühle, Schränke, Tische aus Buche/Eche 
verzogen haben.
Vielleicht bei dir mit gemausten Holz aus dem Wald.

Falls du der Richtige MaWin bist, bleib in deinem Fachgebiet.

von Walta S. (walta)


Lesenswert?

Wenn das aussägen so ein Problem darstellt: wie wärs 2 Teile 
zusammenkleben?

walta

von Hugo H. (hugo_hu)


Lesenswert?

1. meldet sich "Heinz (Gast)" nicht mehr und 2. kann man einfach 2 
passende Kanthölzer - ganz ohne Fräsen - aufeinander leimen.

von Ich (Gast)


Lesenswert?

Am einfachsten wäre es den Falz mit der Tischkreissäge grob vorzusägen 
und die letzten Millimeter auf der Tischfräse wegzunehmen.
Aber diese Maschinen wirst du ja nicht haben.

Hast du eine Handkreissäge?
Wenn ja, mehrere Schnitte setzen, wo der Falz sein soll. Dann die Stege 
mit einem Stechbeitel entfernen (Oder Kantholz um 90° drehen und noch 
einen Schnitt setzen. Den Rest mit einem Falzhobel glätten.

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

michael_ schrieb:
> Bei einem Stück gehobelter Buche verstehe ich natürlich in der
> Trockenkammer getrocknetes Holz.
> Für die Möbelherstellung.
> Ich wüßte nicht, dass sich Stühle, Schränke, Tische aus Buche/Eche
> verzogen haben.

Natürlich verzieht sich auch Hartholz. Holz arbeitet immer!

"Eche" kenne ich nicht, aber Eiche und Esche verziehen sich. Ich habe 
hier ein Sideboard mit 4cm dicker massiver Eichenplatte, sie hat 
irgendwann mit einem Knall einen verleimten 8 oder mm Holzdübel 
rausgezogen. Und das obwohl sie aus einzelnen ca 8cm breiten gegenläufig 
verleimten Brettern besteht.
Und eine massibe 3cm Buchenplatte als Tischplatte für einen 
selbstgebauten Schreibtisch hat sich auch innerhalb einer Woche um ca. 
1cm verzogen. Erst dei fixe Verbindung mit dem Korpus konnte sie 
bändigen.

Das einzige was Holzmöbel vor dem Verziehen schützt sind geeignete 
Konstruktionen.
Darum nehmen Schreiber viel lieber Multiplex oder Tischlerplatten und 
furnieren statt Massivholz, weil es so viel weniger Probleme gibt.

von Ich (Gast)


Lesenswert?

Udo S. schrieb:
> Das einzige was Holzmöbel vor dem Verziehen schützt sind geeignete
> Konstruktionen.

Richtig. Zum Beispiel eine simple Gratleiste.

Udo S. schrieb:
> Darum nehmen Schreiber viel lieber Multiplex oder Tischlerplatten und
> furnieren statt Massivholz, weil es so viel weniger Probleme gibt.

Auch das ist (leider) richtig. Aber wenn es gut gemacht ist, dann 
spricht ja nichts dagegen. Privat für meine Möbel nehme ich aber 
ausschließlich Massivholz.

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Ich schrieb:
> Privat für meine Möbel nehme ich aber
> ausschließlich Massivholz.

Ich auch, wobei ein Grund auch ist dass ich nicht furnieren kann :-)
Wobei ich bisher eigentlich keine wirklich hochwertigen Möbel selbst 
geschreinert habe. Mehr Regale und Schränke die in Trembelwände oder 
Schrägen passend eingebaut sind (aufwendig wegen Sichtsparren), meist 
aus Fichte/Tanne.

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Udo S. schrieb:
> Ich habe hier ein Sideboard mit 4cm dicker massiver Eichenplatte, sie hat
> irgendwann mit einem Knall einen verleimten 8 oder mm Holzdübel
> rausgezogen. Und das obwohl sie aus einzelnen ca 8cm breiten gegenläufig
> verleimten Brettern besteht.

Und wie lange war das Holz gelagert, bevor der Stamm aufgesägt und die 
Bretter geschnitten wurden. Soetwas baut man nicht aus "grünem" Holz.

von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

Udo S. schrieb:
> Darum nehmen Schreiber viel lieber Multiplex oder Tischlerplatten und
> furnieren statt Massivholz, weil es so viel weniger Probleme gibt.

Ich 2 habe fast 100 Jahre alte Schränke (in 3. Generation) ein Vitrine 
mit gebogenen Glas und ein Tonnen schweren langen Wohnzimmerschrank (ca. 
1.20 m Hoch) mit Mamorplatte.  Beide sind aus Kirsche gefertigt mit 
Ornamenten.

Die Teile habe ich selbst 5 x umgezogen.  Das einzige was ich da 
ausgetauscht habe, waren die rostigen Schrauben für die ca. 1 cm dicke 
Rückwand.

Den Kleiderschrank meiner Mutter (von einen Profi beim ersten mal 
aufgestellt) musste ich nach den Umzug mit Winkeleisen sichern weil die 
geklebten Späne die Schrauben nicht mehr gehalten haben.

Wenn man billiges Material nimmt, und dann auch noch falsch bearbeitet, 
brauch man sich nicht wundern wenn es Probleme gibt.

Kleiner Nachteil bei Kirsch-Holz. Es ist aktuell sogut wie unbezahlbar 
anscheinend. Ich habe es jedenfalls seit über 30 Jahren nicht mehr 
irgendwo im Angebot gesehen. Außer bei einen Modellbau-Händler für 
Zubehör für Schiffsmodelle. Und da nur als Funier für ein Vermögen (im 
Vergleich zu Kiefer/Fichte) Der hatte fast jedes bekannte Holz als 
Funier.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> Und wie lange war das Holz gelagert, bevor der Stamm aufgesägt und die
> Bretter geschnitten wurden. Soetwas baut man nicht aus "grünem" Holz.

Es gibt heutzutage nur noch fix kammergetrocknetes.

Das starke Verziehen von Buche, und auch Eiche, Palisander und Bongossi, 
ist aber schon ewig bekannt.

Heute gibt es zwar stabverleimte 'Tischlerplatte ohne Sperrschicht und 
ohne Funier' so dass auch aus Buche getischlert werden kann, aber ich 
hab hier 2 Buchenbretter deren Stabverleimung sogar im trockenen 
Wohnraum zerbrach.

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> Und wie lange war das Holz gelagert, bevor der Stamm aufgesägt und die
> Bretter geschnitten wurden.

Das war ein >2000 Euro teures Möbelstück aus dem Fachhandel.
Also nicht Discounter!

Holz arbeitet immer! Und kaum jemand lebt zuhause in einer Klimakammer 
mit immer gleicher Luftfeuchte und Temperatur!

Schlaumaier schrieb:
> Wenn man billiges Material nimmt, und dann auch noch falsch bearbeitet,
> brauch man sich nicht wundern wenn es Probleme gibt.

typisch Schlaumeier, lesen war ja noch nie deine Stärke, hauptsache 
irgendwas nicht passendes dazu schreiben :(

von Heinz (Gast)


Lesenswert?

Hugo H. schrieb:
> aufeinander leimen.

Das ist eine gute Idee, daran habe ich bisher nicht gedacht. So werde 
ich es machen.

von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

Heinz schrieb:
> Das ist eine gute Idee, daran habe ich bisher nicht gedacht. So werde
> ich es machen.

Vergiss das starke Pressen nicht, und nimm Ponal. Das billige Zeug taugt 
nix.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Schlaumaier schrieb:
> Vergiss das starke Pressen nicht, und nimm Ponal. Das billige Zeug taugt
> nix.

Oh Mann, Schlaueimer kann es nicht lassen.

Glücklicherweise gibt es unterschiedlichsten Weissleim von Ponal, D2, 
D3, D4 und PU Leim.

Aber du kannst sicher sein, dass ein Ponal D2 weniger taugt als ein 
NoName D3, der jedoch billiger ist als die Markenplörre.

Und D2, na ja, ist immer PVA in Wasser.

von Kolja L. (kolja82)


Lesenswert?

Schön, dass hier eine Lösung "outside the box" gefunden wurde.

von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

MaWin schrieb:
> Oh Mann, Schlaueimer kann es nicht lassen.
>
> Glücklicherweise gibt es unterschiedlichsten Weissleim von Ponal, D2,
> D3, D4 und PU Leim.

Es gibt aber auch Holzleim wo NUR Holzleim drauf steht. NIX anders. Und 
hinten noch ein paar Gefahrenhinweise und ein "Produziert für " oder 
"Made in *****".

So was meinte ich.

Ich hatte mal was in einer Werbung mit dabei. Und benutzt. Sagen wir es 
mal so. "Es war ein Fehler".

Die Klasse habe ich extra nicht angesprochen weil die eher vom Material 
abhängig ist.

von A. S. (Gast)


Lesenswert?

Kolja L. schrieb:
> Schön, dass hier eine Lösung "outside the box" gefunden wurde.

Und dass der TO sie entdeckt hat. Als er klargestellt hat, dass er 
nicht sagt, ob das Holz schon da ist (wie sein Post suggeriert), kam 
die naheliegende Lösung umgehend das erste Mal.

von Walta S. (walta)


Lesenswert?

Wenn die zu verleimenden Teile genau zusammenpassen genügt ein einfacher 
Holzleim aus dem Baugeschäft und einfaches zusammenpressen. Da zerreist 
eher das Holz als dass die Leimfuge nachlässt.
Superextrateurer Kleber und bombenfestes Zusammenknallen der Teile ist 
nur notwendige wenn man bei der Vorbereitung geschlampt hat.

walta

von Walter K. (walter_k488)


Lesenswert?

Mein Gott? Ne Leiste als Anschlag, 2 Zwingen um diese Leiste zu fixieren 
- und ein Simshobel … wäre intelligenter, als hier zu diskutieren und 
danach ins Fitness-Studio zu fahren!

von Percy N. (vox_bovi)


Lesenswert?

Walter K. schrieb:
> Simshobel

Den kann man aber verkanten ...

von Oberfräse (Gast)


Lesenswert?

Auch wenn das Problem mit zwei Teilen + Leim wunderbar gelöst ist: Falls 
es doch ein Sichtteil aus einem Guss werden soll gibt es aktuell bei 
Am*z*n als ordentliches Einstiegsmodell die Oberfräse Bosch POF 1400 ACE 
inkl. Nutfräser zu einem unfassbar guten Preis von 89,29€.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?


von Percy N. (vox_bovi)


Lesenswert?

MaWin schrieb:
> Oberfräse schrieb:
>
>> Bosch POF 1400 ACE
>
> 
https://www.1-2-do.com/forum/alles-ums-elektrowerkzeug/fr%C3%A4sen-hobeln/2389586-meine-erfahrungen-mit-der-oberfr%C3%A4se-pof-1400-ace

Schau an, es gibt offenbar noch mehr Foren, in denen Beiträge aus 
Prinzip niedergemacht werden,  auch wenn genau das drin steht, was der 
Kritiker angeblich vermisst ...

von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

Oberfräse schrieb:
> Falls es doch ein Sichtteil aus einem Guss werden soll

Dann mischt man etwas Sägemehl mit Wasser und Holzleim zu einer Pampe. 
Das streicht man gut auf das Holz und in jede Fuge. An trocknen lassen, 
dann abwischen, fertig trocknen lassen und dann schleifen.

Danach weiß keiner mehr wo die Fuge war (es sei den durch die 
Masserung).

Habe ich schon dutzende Male so gemacht.

von Ich (Gast)


Lesenswert?

Schlaumaier schrieb:
> Dann mischt man etwas Sägemehl mit Wasser und Holzleim zu einer Pampe.

Das es das immer noch gibt...

Lieber die Holzstücke ordentlich planen und dann richtig verpresst 
verleimen.
Dann fällt die Fuge auch nicht auf (Sofern man auf die Maserung geachtet 
hat) und es gibt keine Probleme bei der späteren Oberflächenbehandlung.

von CC (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

in welcher Gegend wohnst du denn? Ich könnte dir das gerne herstellen... 
Plz 86xxx

Wohl dem der eine Formatkreissäge mit Fräße als Kombimaschiene hat ;-)

VG

von Joachim B. (jar)


Lesenswert?

Schlaumaier schrieb:
> Dann mischt man etwas Sägemehl

deswegen extra eine Säge kaufen und rumsauen?
(Küche oder Wohnzimmer? draussen ist zu kalt)

scnr

von ppp (Gast)


Lesenswert?

Schlaumaier schrieb:
> Dann mischt man etwas Sägemehl mit Wasser und Holzleim zu einer Pampe.
> Das streicht man gut auf das Holz und in jede Fuge. An trocknen lassen,
> dann abwischen, fertig trocknen lassen und dann schleifen.

Und so was nennt man dann wie? Pfusch!

von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

Ich schrieb:
> Das es das immer noch gibt...

Bei gewissen Sachen ist es leider Standard.  Ich benutze die Technik im 
Modellbau. Da geht es oft nicht anders. z.b. wenn man ein Rumpf für ein 
Ruderboot aus Funierholz macht.

von Michael W. (miks)


Lesenswert?

CC schrieb:
> Hallo,
>
> in welcher Gegend wohnst du denn? Ich könnte dir das gerne herstellen...
> Plz 86xxx
>
> Wohl dem der eine Formatkreissäge mit Fräße als Kombimaschiene hat ;-)
>
> VG

SOll'n das sein...? Oder geht's um eine Fräse?

von Sven D. (sven_la)


Lesenswert?

Michael W. schrieb:
>> Wohl dem der eine Formatkreissäge mit Fräße als Kombimaschiene hat ;-)
>>
>> VG
>
> SOll'n das sein...? Oder geht's um eine Fräse?

Sowas https://www.bernardo-maschinen.com/kombimaschine/ , gibts auch 
noch in Kombination mit Kant- und Dickenhobel.

von Schreiner (Gast)


Lesenswert?

Ist nun das Thema erledigt? Falls nein, und allgemein (für
künftige Leser):

Stefan B. schrieb:
> Nicht zum Schreiner sondern zum Zimmerer.

Einen Vierseiter hat auch mancher Schreiner, aber das ist
ja nicht der einzige Weg um einen simplen Falz zu schaffen.

Wolfgang schrieb:
> Warum mit der Fräse?
> Früher (tm) hätte man das Stück vielleicht grob mit der Säge entfernt
> und dann mit dem Steckbeitel sauber ausgearbeitet.

Stechbeitel? Wenn, dann Gesimshobel. ;) Aber normalerweise
braucht es doch einfach nur eine Tisch- bzw. Formatkreissäge.
Gutes Längsschnittblatt benutzen, nachschleifen, fertig.

Oberfräse (und von oben) ist völliger Quatsch, man müßte da
ja glatt auch noch mit Anlaufring an einer Führung länger
als die Kanthölzer arbeiten...

Und auch für Mini-Fräsen allgemein (mit Tisch) einfach zu
viel, außer man will da vielfach drüber (nervige Arbeit,
für simples Ergebnis - obwohl mit Oberfräse noch ärger...).

Eine "richtige" Fräse (auch eine Scheppach... obwohl nicht
mit wirklich schweren Qualitätsfräsen vergleichbar) würde das
auch schaffen, klar. Ist nur wahrscheinlich unnötig.

Und erst recht, hierfür eine zu kaufen... und sei es nur die
Scheppach. Oder hättest Du sehr viel mehr in dieser Richtung
vor?

Hugo H. schrieb:
> 1. meldet sich "Heinz (Gast)" nicht mehr und 2. kann man einfach 2
> passende Kanthölzer - ganz ohne Fräsen - aufeinander leimen.

Klar, und mittels Lamellofräse braucht man nicht mal gegen
Verrutschen sichern - nur länger herrichten, und danach auf
Längenmaß schneiden.

Und da tut jeder Billigleim, wenn das Teil nicht nach außen
soll, sondern innen bleibt. (Außen empfehle ich PU-Leim...)

Man könnte sogar fertig lackierte Teile verleimen - dafür
gibt es sog. Lackleim. (Und auch hier funktionieren i.A. auch
günstige Produkte.) Nur bitte nicht auf sichtbare Stellen
kleckern...

von Schreiner (Gast)


Lesenswert?

Schlaumaier schrieb:
>

Du kannst also wohl nirgends die Klappe halten, wo Du bzw.
obwohl Du null Ahnung hast, stelle ich hier gerade fest.

Hast Du denn überhaupt ein Gebiet, in dem das anders ist?

Falls ja, dann äußere Dich doch künftig bitte einzig dazu.
Falls nein, halte doch bitte künftig IMMER die Klappe.

Dein sinnloses Gewäsch bringt höchstens Ratsucher und sogar
Ratgeber durcheinander oder gar zur Verzweiflung.

Daß Du das nicht selbst merkst, ist keine Entschuldigung.
Dir wird oft genug ans Herz gelegt, welchen Stuß Du immer
verbreitest. Und noch viel zu nett.

von Tischler (Gast)


Lesenswert?

@Schreiner: Hallo Berufskollege: Danke für beide Beiträge.

Nix gegen Hobby(handwerker) - aber manchmal wird es schon abstrus / 
merkwürdig. Ein bisschen Material / Werkzeugkunde könnte schon helfen.

Mal gespannt, wenn der Schlau(-michel, -eimer, -meier, -maier) mal ein 
Auto baut. Die Ing's bei VAG, BMW, Benz, Tesla etc. haben ja keine 
Ahnung - er kann's besser.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.