Hallo, ich möchte bei mir unter meinem Hof ~35m Stromkabel für eine elektr. Toröffnung verlegen. Auf der Suche nach Alternative, um nicht den halben Hof aufgraben zu müssen, habe ich gelesen, man kann mit einer rotierende Rohrreinigungsdüse unterirdisch einen "Kanal" spülen und gleichzeitig ein Leerrohr einschieben. Hat jemand praktische Erfahrungen mit diesem Vorgehen und kann mir ein paar Tipps geben? (Wie Tief muss ich gehen damit sich das Pflaster nicht setzt? Wie kontrolliere ich die Richtung? Wie groß sollte das Ein- und Ausgangsloch sein?) Danke und Gruß Jörn
Für 35 Meter bräuchtest Du schon einen richtigen Erdbohrer, der sich lenken lässt. Ansonsten hast Du bei der Strecke ein paar Meter Abweichung aus der Geraden, was Du beim Buddeln des Kanals an Bauarbeiten sparst, brauchst Du dann zum Finden des anderen Endes.
Du musst aber das Rohr direkt hinter der Fräse vorschieben, sonst verschlammt dir alles wieder und das auf ~35m, viel Glück. Jedoch wenn du auf einen Stein triffst, ist es vorbei.
Dein Hochdruckreiniger hat einen über 35m langen Hochdruckschlauch und am Ende immer noch Hochdruck ? Respekt. Und dann jedesmal wenn wieder ein Rohrstück ins Loch geschoben wurde den Schlauch rausziehen, ein neues Rohrstück dranmontieren, und den Schlauch wieder reinschieben, da wäre ein wenig buddeln doch einfacher.
MaWin schrieb: > Dein Hochdruckreiniger hat einen über 35m langen Hochdruckschlauch und > am Ende immer noch Hochdruck ? Respekt. Mein Gott, Strömungsmechanik ist eigentlich nicht so schwer. Sollte selbst ein MaWin hinbekommen, welche Größe sich leicht ändern lässt, dass der Druck an der Düse stimmt (auch ein Elektriker der sein Wissen transponieren kann, bekommt es hin).
Manuel X. schrieb: > Grabenfräse mieten. > Da muss man nicht soviel Buddeln. Viel Spaß, wenn er über den Hof fräsen will. Das Pflaster und die Tragschicht wird die Fräse sicher nicht Bearbeiten, wenn man sie als Privatperson mieten kann.
Mit deinem Jörn schrieb: > Auf der Suche nach Alternative, um nicht den halben Hof aufgraben zu > müssen, habe ich gelesen, man kann mit einer rotierende > Rohrreinigungsdüse unterirdisch einen "Kanal" spülen und gleichzeitig > ein Leerrohr einschieben. Kannst du über die Länge vergessen und geht sowieso nur in bestimmten Böden (wichtigste Angabe bei dem Thema fehlt). Was spricht gegen eine Erdrakete? Sollte mit 3 Löchern funktionieren. Wenn dir das zu teuer ist, dass leg eine Oberleitung, die ist in deiner Preisklasse dann.
Manuel X. schrieb: > Grabenfräse mieten. > Da muss man nicht soviel Buddeln. Wäre auch mein Tipp https://rentas.de/mietgeraete/garten-und-landschaftsbau/gartenfraesen/erdkabelfraese-bis-60-cm/ Karl schrieb: > Viel Spaß, wenn er über den Hof fräsen will. Das Pflaster und die > Tragschicht wird die Fräse sicher nicht Bearbeiten, wenn man sie als > Privatperson mieten kann. Kennst du den TO dass du sagen kannst wie sein Hof aussieht? Bei 35m ist die Frage ob da wirklich alles gepflastert ist. Also erst mal das klären
Udo S. schrieb: > Kennst du den TO dass du sagen kannst wie sein Hof aussieht? > Bei 35m ist die Frage ob da wirklich alles gepflastert ist. > Also erst mal das klären Keine Ahnung, ich kann baggern, das funktioniert immer, ist billiger und schneller (die Erde muss auch wieder ins Loch). Und eine Rakete ist sicher einfacher als eine Fräse, wenn mehr als 2m Pflaster dabei sind.
Karl schrieb: > MaWin schrieb: > >> Dein Hochdruckreiniger hat einen über 35m langen Hochdruckschlauch und >> am Ende immer noch Hochdruck ? Respekt. > > Mein Gott, Strömungsmechanik ist eigentlich nicht so schwer. Sollte > selbst ein MaWin hinbekommen, welche Größe sich leicht ändern lässt, > dass der Druck an der Düse stimmt (auch ein Elektriker der sein Wissen > transponieren kann, bekommt es hin). Na die kindereinfache Lösung von Grosskotz Karl will ich sehen. Handelsüblicher Feuerwehrschlauch für 100 bar ?
Karl schrieb: > Und eine Rakete ist > sicher einfacher als eine Fräse, Erdraketen scheinen durchaus gut zu funktionieren: https://tracto.com/de/Produkte/GRUNDOMAT-Erdraketen Video dort Nur kann man sowas leihen?
MaWin schrieb: > Dein Hochdruckreiniger hat einen über 35m langen Hochdruckschlauch und > am Ende immer noch Hochdruck ? Respekt. Ja, hat er locker. Auch nach 100m. Der Druck wird schlußendlich über den Wasserwiderstand an der Düse aufgebaut. Der Verlust im Schlauch spielt bei der geringen Wassermenge eine untergeordnete Rolle. Die Frage die sich hierbei stellt ist vielmehr nach der Leistungsfähigkeit des benötigten Aggregates. Mit haushaltsüblichen Maschinen mit 4-5kW Antriebsleistung braucht man da gar nicht erst anfangen. Von der fehlenden Lenkbarkeit des Schlauches mal ganz abgesehen.
Armin X. schrieb: > Von der fehlenden Lenkbarkeit des Schlauches mal ganz abgesehen. Karl schrieb: > Und eine Rakete ist sicher einfacher als eine Fräse Die Rakete ist auch nicht lenkbar. Viel Spaß nach ein paar Metern. Das man da wo pflaster ist, selbiges natürlich erst aufmachen muss sollte klar sein. Das ist bei jeder anderen Lösung 'von oben' aber genauso. Karl schrieb: > wenn man sie als Privatperson mieten kann. Warum sollte man nicht können? Ich konnte mir für den Neubau auch einen Radbagger und einen Radlader leihen. Ist halt alles immer eine Frage des Preises. Es ist halt wie immer: Der TO hat eine Vorstellung und liefert auch nur genau die Informationen die seiner Meinung nach für diese Vorstellung ausreichen.
Manuel X. schrieb: > Die Rakete ist auch nicht lenkbar. Viel Spaß nach ein paar Metern. Die Rakete läuft halbwegs geradeaus, wenn man keine Steine im Boden hat. Außerdem schrieb ich, dass man ein Zwischenloch vorsehen sollte. 10 bis 15 sind normalerweise kein Problem. Im Gegensatz zu einem Schlauch ist eine Rakete ein starrer Körper, der dann hinten im Boden eingespannt ist und somit vorne wenig ausweicht.
Manuel X. schrieb: > Das man da wo pflaster ist, selbiges natürlich erst aufmachen muss > sollte klar sein. Das ist bei jeder anderen Lösung 'von oben' aber > genauso. Eben nicht, man macht ein Kopfloch und eine Zielgrube. Dazwischen macht man NICHT oben auf. Wenn man keine Ahnung hat einfach mal ...
Manuel X. schrieb: > Ich konnte mir für den Neubau auch einen > Radbagger und einen Radlader leihen. Dei Radbagger verursacht aber eine um eine 10er-Potenz geringere Kosten. Sicher, wenn du vorkasse machst und eine 5-Stellige Summe in Cash hinterlegst wirst du einen Verleiher finden, aber selbst wenn, wirst du das Gerät nicht bedienen können.
Jörn schrieb: > Hallo, > ich möchte bei mir unter meinem Hof ~35m Stromkabel für eine elektr. > Toröffnung verlegen. Fräs das, es muss ja nicht tief. > ...habe ich gelesen, man kann mit einer rotierende > Rohrreinigungsdüse unterirdisch einen "Kanal" spülen und gleichzeitig > ein Leerrohr einschieben. "no dig, für Arme". 1-2 m auf sandigen Böden klappt das vielleicht wenn du ein 2 1/2'' Stahlrohr mit dem Hammer vorwärtstreibst. Auf jeder Seite musst du aber auch einen Schacht haben. Bete keinen Stein zu treffen. > Hat jemand praktische Erfahrungen mit diesem Vorgehen und kann mir ein > paar Tipps geben? mit echtem no-dig habe ich Erfahrungen. > (Wie Tief muss ich gehen damit sich das Pflaster nicht > setzt? Echtes no-dig ist mindestens 0,8 m tief. Deine Pfuscherlösung wird entweder nicht vorankommen oder du spühlst dir die Tragschicht des Pflasters weg. > Wie kontrolliere ich die Richtung? Mit einer Pfuscherlösung: Gar nicht. > Wie groß sollte das Ein- und Ausgangsloch sein?) Tief genug um dem Abraum aufzunehmen. Gross genug um darin zu arbeiten.
MaWin schrieb: > Na die kindereinfache Lösung von Grosskotz Karl will ich sehen. > Handelsüblicher Feuerwehrschlauch für 100 bar ? Armin X. schrieb: > Ja, hat er locker. Auch nach 100m. Der Druck wird schlußendlich über den > Wasserwiderstand an der Düse aufgebaut. Der Verlust im Schlauch spielt > bei der geringen Wassermenge eine untergeordnete Rolle. Das ist der Unterschied zwischen verstehen und nicht verstehen. Armin X. schrieb: > Mit haushaltsüblichen Maschinen mit 4-5kW > Antriebsleistung braucht man da gar nicht erst anfangen. Im lockeren Sand geht es, aber die Setzungen, die es dann gibt, will man auf dem Hof nicht haben.
Naja selbst die kleinen Erdracketen hatten gerne ab 500 l/min aufwärts. Sprich du bist eigentlich gleich bei dem Baukompressor als Anhänger. Lenkbar sind die meisten schon aber wenn sie ungeplant abtaucht ist sie weg. Am besten ist Bagger weil dann kommst auch sauber mit'm Stampfer rein und kannst den Boden wieder ordentlich verdichten.
Karl schrieb: > Mein Gott, Strömungsmechanik ist eigentlich nicht so schwer. Sollte > selbst ein MaWin hinbekommen, welche Größe sich leicht ändern lässt Es müsste gar nichts geändert werden, da die Menge an Wasser klein, der Druck hoch ist. Außerdem sind Strömungsverluste allein durch Schlauchverlängerung minimal. Anders sähe es aus bei etlichen Eckverbindern, Verjüngungen, usw.. Jörn schrieb: > Wie kontrolliere ich die Richtung? Gar nicht. Das Teil geht nach spätestens drei Metern irgendwo hin. Ist der Schlauch steif, folgt die Düse seiner Krümmung. Ist der Schlauch flexibel, wird die Düse einfach der Erdanziehung folgen. Nie im Leben erreichst du nach 35m auch nur halbwegs den gewünschten Ort. Das ist locker 10x weiter, als es eine ungelenkte Düse zulässt.
Karl schrieb: > Das ist der Unterschied zwischen verstehen und nicht verstehen. Besser ist de Unterschied zwischen labern und machen. Ich hab einen Hochdruckreiniger und eine Hochdruckschlauchverlangerung. Benutze ich nie, weil mit ihr viel weniger Wumms vorne ankommmt, und 120 bar eh schon wenig ist. Die Hochdruckschläuche haben einen geringen Innendurchmesser. Ich hab meinen noch nicht durchgeschnitten, schätze aber 5mm bei 12mm Aussendurchmesser.
Jörn schrieb: > ...ich möchte bei mir unter meinem Hof ~35m Stromkabel für eine elektr. > Toröffnung verlegen. > Auf der Suche nach Alternative, um nicht den halben Hof aufgraben zu > müssen, habe ich gelesen, man kann... Führt bei mir zu dem Gedanken: Welche Energie benötigt der Türöffner? Ob es vielleicht eine Idee wäre den Türöffner mit einem Akku und einer Fernsteruerung zu realisieren? Kannst dir das Aufgraben sparen wenn du regelmäßig für einen vollen Akku am Türöffner sorgst. Genaueres über den Türöffner weiß das Forum nicht. Nur so eine Idee.
wäre das nicht ein Fall für die Firma FlohTech mit Herrn Schmieter ?
Karl schrieb: > Und eine Rakete ist > sicher einfacher als eine Fräse, wenn mehr als 2m Pflaster dabei sind. Kommt ganz auf das "Zielgebiet" an. Es gab auch schon Raketen, die durch einen Stein "leicht abgelenkt" ins Fenster trafen. Wahrscheinlich sollte der TO mal besser eine Baufirma beauftragen.
Karl schrieb: > Wenn man keine Ahnung hat einfach mal ... Das kann ich direkt zurück geben, denn: Karl schrieb: > Manuel X. schrieb: >> Ich konnte mir für den Neubau auch einen >> Radbagger und einen Radlader leihen. > > Dei Radbagger verursacht aber eine um eine 10er-Potenz geringere Kosten. > Sicher, wenn du vorkasse machst und eine 5-Stellige Summe in Cash > hinterlegst wirst du einen Verleiher finden, aber selbst wenn, wirst du > das Gerät nicht bedienen können. Ist bloßer bulls**t. Kaution 1500eur, Selbstbehalt 1500, mietpreis/Tag 145eue netto für einen 15t Radbagger, 120 netto für nen 5t Radlader. Anlieferung/Abholung 35km 120eur. Und das bedienen... sorry, aber wer halbwegs verstand hat und mit einem kleinen kramer allrad nicht klar kommt... Und selbst der radbagger ist keine große Herausforderung. Ganz offensichtlich hast du also keinen Verstand. Kleine Grabenfräse für sowas wie hier, übrigens 75eur netto / Tag. Und wenn alle Stricke reissen gibt's halt die bastel Lösung. Microtrenching funktioniert fürs LWL ja auch einigermaßen, da wird ein 3x2.5 auch überleben. Und ganz abgesehen von alle dem. Ohne Ortung bringts dir nix die Rakete mit Schubsteuerung zu haben. Also noch mal mehr Equipment. Ggf bagger für Anfang und Ende, Baustellenkompressor, Rakete inkl. Schlauch, Ortungsgerät. Ja ne is bestimmt billiger und einfacher.
Überhaupt schon mal bei einer Firma mit Horizontalbohrtechnik angefragt, was der Spaß kosten würde? Hier in der Gegend haben sie vor einiger Zeit die Wasserleitung mit sowas erneuert, so ein Horizontalbohrer braucht für Deine 35 Meter vielleicht 'ne Stunde, eher weniger. Einziger Nachteil, aus einer Richtung braucht er ziemlich viel Platz hinter dem eigentlichen Bohrloch, sonst kann man den Bohrer nicht gut ansetzen. Wenn man da einen Preis hätte, dann wüsste man auch ob sich das lohnt oder wieviel ggf. das Neumachen des Pflasters kosten darf wenn man mit dem Erdbeerpflücker da durchgräbt. Zum Nulltarif wird das leider nichts werden.
Jörn schrieb: > Hat jemand praktische Erfahrungen mit diesem Vorgehen *Ja! ich* . Ich muß immer die Sickerrohre ums Haus freispülen. Ich kann mich noch gut 'ans erste Mal' erinnern. Bloße 15m Eine irre Arbeit.. a) Du brauchst Unmengen an Wasser b) Wohin soll der ganze Schlamm denn abfließen ?? Oder bohrst im präzisen Winkel aus 5m Tiefe nach oben ? Hast schon eine Schlammtauchpumpe? c) Aber zuerst brauchst (mal) ein riesengroßes Loch, wo du drin stehen und hantieren kannst, so ein HD-Schlauch braucht ziemlich Biegewinkel . d) Ich habe eigene Schlauchführungen bauen müssen für das Rohr in 60cm Tiefe im 50x50cm großen Regenwassersammler, wo ich Kopfüber runterhänge . Pausenlos zwischen verstopftem Abfluß und Sicherrohr hin- und her.. Kannste vergessen. a)b)c) Vielleicht möglich unter einer Zufahrt auf die andere Seite , aber keine 35 Meter .
Was du leider auch vergißt : Wie willst 35 Meter Rohr einschieben ? als 50cm Stücke ? Oder gleich 2m lange Rohre ? Dann grab erstmal ein 3m großes Loch Der HD-Schlauch muß --übrigens-- durchgehend im Rohr drin laufen, der braucht eine Führung . Nimm einfach so eine "Grabenschaufel", kostet ab 35,- , grab einen seichten 30cm-Graben , rein das Installations-Rohr mit dem Kabel --- und gleich wieder zuschütten . Machen alle so
Rudi Ratlos schrieb: > Der HD-Schlauch muß --übrigens-- durchgehend im Rohr drin laufen, der > braucht eine Führung . Und außerdem mußt du auch PAUSENLOS den gesamten Schlauch immer wieder komplett ausziehen (ist ja alles immer verstopft da drin, der Dreck wird ja leider nur nach hinten verschoben), also das Rohr: immer wieder freispülen!! , und alles wieder von vorn , das: geht so... stunden- tagelang . Ich bin mir sicher Du wirst den Tag verfluchen , wo du diese SCHNAPS-idee umgesetzt hast !
----------------------------- Neue Idee (von Rudi Ratlos) ----------------------------- Du könntest dir einen "Brunnenbohrer" kaufen, das ist ein Schneckenbohrer mit steckbaren Verlängerungen , meist "händisch angetrieben" , mit dem du (unendlich) tief bohren kannst. Damit bohrt man Notbrunnen und Versuchsbohrungen. Nachteil: Die Schnecke ist leider nur vorn dran aber dafür kriegst größere Löcher (bis 200mm)
Immer und alles mit dem Kopf durch die Wand? Wieso eigentlich nicht am Rand außen herum um das Pflaster einen Graben? Wird dann zwar länger, aber das Pflaster braucht man nicht anzufassen. Der andere Weg mit Funk und Akku kam ja auch schon.
Jemand schrieb: > Der andere Weg mit Funk und Akku kam ja auch schon. Noch eine Solarzelle dazu und das ganze ist so gut wie wartungsfrei. Georg
Manuel X. schrieb: > Ist bloßer bulls**t. > > Kaution 1500eur, Selbstbehalt 1500, mietpreis/Tag 145eue netto für einen > 15t Radbagger, 120 netto für nen 5t Radlader. > > Anlieferung/Abholung 35km 120eur. > > Und das bedienen... sorry, aber wer halbwegs verstand hat und mit einem > kleinen kramer allrad nicht klar kommt... > > Und selbst der radbagger ist keine große Herausforderung. > > Ganz offensichtlich hast du also keinen Verstand. > > Kleine Grabenfräse für sowas wie hier, übrigens 75eur netto / Tag. Nichts verstanden und wieder rumgetrollt. Deine 75 € Fräse fräst weder Pflaster noch vernünftig eingebaute Frostschutzschicht. Ich meinte eine richtige Fräse: Karl schrieb: > Viel Spaß, wenn er über den Hof fräsen will. Das Pflaster und die > Tragschicht wird die Fräse sicher nicht Bearbeiten, wenn man sie als > Privatperson mieten kann. Lern lesen, bevor du den nächsten mist schreibst. Hier noch ein Beispiel: Manuel X. schrieb: > Ja ne is bestimmt billiger und einfacher. Karl schrieb: > Keine Ahnung, ich kann baggern, das funktioniert immer, ist billiger und > schneller (die Erde muss auch wieder ins Loch) Also nochmal, wenn man keine Ahnung hat einfach ...
MaWin schrieb: > Besser ist de Unterschied zwischen labern und machen. Ich habe mit Hochdruck schon einige 10000 m³ Boden gelöst. Natürlich mit einer echten Hochhdruckpumpe nicht einem Hochdruckreiniger. Wieviel Erfahrung kannst du mitbringen du Laberkopp?
> Ich habe mit Hochdruck schon einige 10000 m³ Boden gelöst.
Du weißt aber schon, daß Goldwaschen
mittels Spülpumpe im Urwald illegal ist?
Ben B. schrieb: > u weißt aber schon, daß Goldwaschen > mittels Spülpumpe im Urwald illegal ist? Keine Sorge, war vorwiegend Münchener Innenstadt ;).
Manuel X. schrieb: > Die Rakete ist auch nicht lenkbar. Viel Spaß nach ein paar Metern. Hast Du nur Erde, Sand und kleinere Steinchen, geht die Rakete ziemlich genau geradeaus. Die haben im Haus meiner Schwiegermutter ein Kanal für ein Gasrohr geschossen. Zielgenauigkeit auf 15m war unter 5cm.n Bei größerer Entfernung sollte man ein Zwischenloch graben und die Rakete eventuell neu ausrichten. Liegen größere Felsbrocken sauber um Weg, also nicht nur an der Kante, geht die Rakete da auch problemlos (dauert nur etwas länger) durch.
Karl schrieb: > Ben B. schrieb: >> u weißt aber schon, daß Goldwaschen >> mittels Spülpumpe im Urwald illegal ist? > > Keine Sorge, war vorwiegend Münchener Innenstadt ;). Ah, Deine Bande war das damals... mit dem "Münchener U6-Golddepot" Tresor. Respekt..
Ideevielleicht schrieb: > Führt bei mir zu dem Gedanken: Welche Energie benötigt der Türöffner? Genau. Unter Umständen könnte man den nämlich aus der Entfernung mit einem Hochdruckreiniger betätigen...
Karl schrieb: > Ich habe mit Hochdruck schon einige 10000 m³ Boden gelöst. Natürlich mit > einer echten Hochhdruckpumpe nicht einem Hochdruckreiniger. Wieviel > Erfahrung kannst du mitbringen du Laberkopp? Leseschwäche ? Er wollte es mit einem Hochdruckreiniger schaffen. Und wohl kein Kränzle. Dein Geschwätz ist also fehl am Platz.
Manuel X. schrieb: > Grabenfräse mieten. > Da muss man nicht soviel Buddeln. MaWin schrieb: > Dein Geschwätz ist also fehl am Platz. Und Du bist fehl im Forum.
MaWin schrieb: > Ich hab einen Hochdruckreiniger und eine Hochdruckschlauchverlangerung. > Benutze ich nie, weil mit ihr viel weniger Wumms vorne ankommmt, und 120 > bar eh schon wenig ist. > > Die Hochdruckschläuche haben einen geringen Innendurchmesser. Ich hab > meinen noch nicht durchgeschnitten, schätze aber 5mm bei 12mm > Aussendurchmesser. OK, wenn Du von 120Bar redest und den Schlauch mit "ca 5mm" bezeichnest... Ich war von meinem Kränzle mit 130Bar sowie 11l/min und 8mm Schlauch ausgegangen. Da merke ich auch mit einer 10m Verlängerung keinen Unterschied. Der Duckverlustrechner beeindruckt mich dann aber doch was bei nur 10l/min und 5mm an Verlusten zusammenkommt... http://www.druckverlust.de/Online-Rechner/
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Bearbeitet durch User
Armin X. schrieb: > Da merke ich auch mit einer 10m Verlängerung keinen > Unterschied. Der Druck in Flüssigkeiten und Gasen ist -überall- derselbe. Also wie es da zu Druckverlusten in Länge, Breite oder Höhe kommen soll, kann man einfach erklären ::: Schau, da vorne ist eine Düse. Wenn deren Durchmesser bei 130 Norm-bar um bloß 0,01mm größer wird, hast noch 120 bar, und bei 0,1mm sprudelts nur noch raus. a) Der erzielbere Druck an der Düse ist also vom Durchmesser der Düse abhängig. b) Der erzielbare Druck in der Hochdruckpumpe ist von der Dichtheit der Kolben abhägig. c) Beides zusammen ergibt den Enddruck . d) Der Enddruck aber nimmt laufend aufgrund der Verunreinigungen im Wasser durch Abrasion ab . > Der Duckverlustrechner beeindruckt mich dann aber doch was bei nur > 10l/min und 5mm an Verlusten zusammenkommt... > http://www.druckverlust.de/Online-Rechner/
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