Da sind keine Angaben drauf, ausser den Schalterstellungen I und II Irgendeine Idee welche Leistung soilch ein Zwischenstecker mit Diode kann?
Werner schrieb: > Irgendeine Idee welche Leistung soilch ein Zwischenstecker mit Diode > kann? Das hängt ganz von der eingebauten Diode ab.
Hallo, das kommt auf die verbaute Diode an. Bastel-Dioden haben z.B. 1A (1N400x) oder 3A (1N540x). Das Teil ist übrigens unzulässig sofern die Eingangswirkleistung größer als 100W ist (EN 61000-3-2 Absatz 6.2). Weiterhin werden Fehlerströme von alten AC-Fehlerstromschutzschaltern nicht erkannt (nicht mehr für Neuanlagen zulässig, neuere A-Typen würden den Fehlerstrom erkennen). Außerdem kann eine Diode bei Kurzschlüssen explodieren (Prüfung z.B. nach EN 60669-2-1 Absatz 101), eine Feinsicherung mit hohem Ausschaltvermögen wäre erforderlich. Angeschlossene Lampen würden Flackern, angeschlossene Trafos würden magnetisiert, Geräte mit Schaltnetzteil würden die Leistung nicht reduzieren. Gruß akapuma
Mein Reisebügeleisen (aus USA) hat auch einen Zwischenstecker. Das Bügeleisen hat 500Watt. Den Amis ist ziemlich egal was eine EN dazu sagt. Bei dieser ohmschen Last ist das aber völlig unkritisch und der Adapter „hängt“ am Anschlußkabel, kann also nicht für andere Zwecke mißbraucht werden.
Wenn du die Spannung halbierst, was eine Diode macht, bekommst du 1/4 Leistung.
Thomas R. schrieb: > Adapter „hängt“ am Anschlußkabel, kann also nicht für andere Zwecke > mißbraucht werden. Könnte er schon, wird er nur ziemlich wahrscheinlich nicht werden, wenn er schon dort angebunden ist. > Bei dieser ohmschen Last ist das aber völlig unkritisch Für die ohmsche Last schon... Phasenschieber S. schrieb: > Wenn du die Spannung halbierst, was eine Diode macht, bekommst du 1/4 > Leistung. Nein. Hier wird nicht der Betrag der Spannung, sondern die Zeit, in der sie anliegt, halbiert. Und damit die Leistung.
Mario M. schrieb: > Uiuiui. Denk noch mal nach! Habe nachgedacht, stimmt nicht was ich geschrieben habe. Ziehe ich zurück :-) Effektivspannung nach Einweggleichrichtung = 162,28V
Phasenschieber S. schrieb: > Wenn du die Spannung halbierst, was eine Diode macht, bekommst du 1/4 > Leistung. Dann erklär mal, wie das mit dem Halbieren der Spannung durch eine Diode funktionieren soll. Bin gespannt. Bzgl. der Leistung liegst du ziemlich genau einen Faktor 2 falsch.
Werner schrieb: > Da sind keine Angaben drauf, ausser den Schalterstellungen I und > II > Irgendeine Idee welche Leistung soilch ein Zwischenstecker mit Diode > kann? Frag den Bastler. Offensichtlich hat er das Diodensymbol selbst draufgemalt, nach den er den Stecker umgebaut hat. So ein Ding ist ja kriminell, wie das ein Trafo abraucht wenn man das Teil davorsteckt.
(An den geisteskranken Forenpsychopaten Gute Besserung!) Ich hab die Patentschrift gefunden. Es ist der Zwischenstecker mit eingebauter Diode zur Leistungshalbierung https://patents.google.com/patent/DE2404506A1/de Zwecke: 1). Gangschaltung zur Drehzahlreduzierung für Universalmotoren 2). Temperaturreduzierung Schaum- und Folienschneider, Lötkolben 3). Betrieb 110 bzw. 115 V Haushaltsgeräte, Bügeleisen Zitat: Diese Anordnung ist fast verlustleistungslos, da an der Diode nur das Produkt aus Durchlassspannung und Durchlassstrom als Verlustwärme anfällt. Diese geringe Verlustleistung wird über die Anschlussdrähte der Diode an die Steckerstifte und an die Steckbuchse abgeführt. Ohne das Gerät geöffnet zu haben, weil ich nicht weiß, ob das zerstörungsfrei geht, gehe ich jetzt von einer 0815 Diode 1 N 4007 aus, die 230 Watt erlaubt. Thread gelöst!
Werner schrieb: > Irgendeine Idee welche Leistung soilch ein Zwischenstecker mit Diode > kann? Das ist gebastelt, also aufschrauben und gucken. Thomas C. schrieb: > Das Teil ist übrigens unzulässig sofern die Eingangswirkleistung größer > als 100W ist Sehr schön, viele Haartrockner und Heißluftgebläse wissen das offenbar nicht. Thomas R. schrieb: > Mein Reisebügeleisen (aus USA) hat auch einen Zwischenstecker. Das > Bügeleisen hat 500Watt. Den Amis ist ziemlich egal was eine EN dazu > sagt. Das geht trotzdem nicht: Ein Widerstand, das Bügeleisen ist ein solcher, würde an 230 V anstatt 115 Volt die vierfache Leistung umsetzen. Mit einer Diode davor hätte es an 230 V immer noch die doppelte Leistung. Phasenschieber S. schrieb: > Wenn du die Spannung halbierst, was eine Diode macht, bekommst du 1/4 > Leistung. Du hast es nicht verstanden. Phasenschieber S. schrieb: > Effektivspannung nach Einweggleichrichtung = 162,28V Bezogen auf die Wirkleistung hinter der Diode passt das sogar. Es gibt annähernd kein Multimeter, was diesen Wert auch anzeigt. Hier tut es einzig ein R&S-URE. Die Betrachtung der Leistung ist viel einfacher: Man hat weiterhin 230 Volt, aber nur die halbe Zeit. Was ist so verdammt schwer daran, sich das vorzustellen?
damits nicht beim 13-ten Beitrag bleibt für die Dummies hier noch´n Link mit Zeichnung: https://worldwide.espacenet.com/patent/search/family/005906148/publication/DE2404506A1?q=DE2404506A So, jetzt könnt Ihr Eure unsinnige Trollversammlung weiter abhalten, ich bin hier raus.
Werner schrieb: > Da sind keine Angaben drauf, ausser den Schalterstellungen I und > II > Irgendeine Idee welche Leistung soilch ein Zwischenstecker mit Diode > kann? Für den angeschlossenen Feinlötkolben wird es reichen. Vor Jahrzehnten wurde mal in der Funkschau (oder so ...) eine Art Lötspitzenschutzschaltung veröffentlicht. Steckte man den Lötkolben in die Ablage, dann wurde die Diode in den Stromkreus gelegt; nahm man den Kolben wieder an sich, hing er direkt am Netz. Und siehe da: moderne Lötstationen kennen eine Standby-Temperatur.
Werner schrieb: > 3). Betrieb 110 bzw. 115 V Haushaltsgeräte, Bügeleisen Schon sportlich sie mit der doppelten Nennleistung zu fahren.
A. H. schrieb: > Werner schrieb: >> 3). Betrieb 110 bzw. 115 V Haushaltsgeräte, Bügeleisen > Schon sportlich sie mit der doppelten Nennleistung zu fahren. Da steht "Der Betrieb von amerikanischen Haushaltsgeräten mit 110 bzw. 115V Betriebsspannung ist nur mit einem Vorschalttransformator möglich." Was findest du daran sportlich?
Beitrag #7023694 wurde vom Autor gelöscht.
Percy N. schrieb: > Werner schrieb: >> Da sind keine Angaben drauf, ausser den Schalterstellungen I und >> II >> Irgendeine Idee welche Leistung soilch ein Zwischenstecker mit Diode >> kann? > > Für den angeschlossenen Feinlötkolben wird es reichen. Das ist kein Feinlötkolben! > Vor Jahrzehnten wurde mal in der Funkschau (oder so ...) eine Art > Lötspitzenschutzschaltung veröffentlicht. Steckte man den Lötkolben in > die Ablage, dann wurde die Diode in den Stromkreus gelegt; nahm man den > Kolben wieder an sich, hing er direkt am Netz. War in der Vor-Lötstationen-Zeit üblich. Sogar in der pösen zurückgebliebenen DDR.
Bei meinem Vatter in der Küche steckt auch noch so ein Teil. Meine dass das mal für 6A ausgelegt war und man einen, vor 30 - 40 Jahren üblichen Haushaltssaugstauber damit bremsen konnte. Wenn ich dran denke schaue ich bei Gelegenheit mal danach.
Thomas C. schrieb: > Das Teil ist übrigens unzulässig sofern die Eingangswirkleistung größer > als 100W ist (EN 61000-3-2 Absatz 6.2). Weiterhin werden Fehlerströme > von alten AC-Fehlerstromschutzschaltern nicht erkannt (nicht mehr für > Neuanlagen zulässig, neuere A-Typen würden den Fehlerstrom erkennen). > Außerdem kann eine Diode bei Kurzschlüssen explodieren (Prüfung z.B. > nach EN 60669-2-1 Absatz 101), eine Feinsicherung mit hohem > Ausschaltvermögen wäre erforderlich. Mimimimi Krig dich wieder ein ehe Du noch mit dem Staatsanwalt zu drohen beginnst. Von alledem Bullshit deutscher Normentechnik weis das Gerätchen gottseidank nichts. Mein WAP Staubsauger aus der Zeit hat dieselbe Technik serienmäßig eingebaut gehabt.
MaWin (welcher auch immer) meinte im Beitrag #7023614: > Offensichtlich hat er das Diodensymbol selbst draufgemalt Ja, offensichtlich. Aber imho nur das. > nachdem er den Stecker umgebaut hat. Unsinn. Was außer dem Diodensymbol sollte hierfür sprechen?
ping schrieb: > MaWin (welcher auch immer) meinte im Beitrag #7023614: >> Offensichtlich hat er das Diodensymbol selbst draufgemalt > > Ja, offensichtlich. Aber imho nur das. > >> nachdem er den Stecker umgebaut hat. > > Unsinn. Was außer dem Diodensymbol sollte hierfür sprechen? Nichts. Die Dinger gab es in den '70ern fix&fertig zu kaufen.
H. H. schrieb: > Die Dinger gab es in den '70ern fix&fertig zu kaufen. Dann koennte vielleicht eine BY250 oder BY127 oder sowas als Diode verbaut sein. iirc waren die damals der Standardeinweggleichrichter in jedem gut sortierten Schwarzweissfernseher. Gruss WK
H. H. schrieb: > Nichts. Die Dinger gab es in den '70ern fix&fertig zu kaufen. Hi, zum Beispiel für den Staubsauger (AEG Vampyrette). Und drin ist als Diode in der Tat eine BY255. ciao gustav
In Haartrocknern waren/sind solche Dioden auch beliebt. So konnte/kann man kostengünstig dem Föni mit 2 kW eine "Bio-Energiespar"stufe mit 1 kW hinzufügen ...
U. B. schrieb: > In Haartrocknern waren/sind solche Dioden auch beliebt. Hi, dafür war dann die Drehzahl dann doch von Fall zu Fall zu niedrig. BTW: Für sowas hatte ich mir einen "Dimmer" gebaut, bei dem die Minimaldrehzahl dann fest eingestellt wurde. /BTW ciao gustav
Werner schrieb: > Irgendeine Idee welche Leistung soilch ein Zwischenstecker mit Diode > kann? Ist es nach 27 Beiträgen eventuell eine Möglichkeit das der TE den Stecker mal aufschraubt? Und selber nachsieht was drin verbaut ist? GGfs sogar Fotos vom Innenleben macht? Oder ist das "unendlich schwierig" diesen naheliegenden Weg zu gehen?
> dafür war dann die Drehzahl dann doch von Fall zu Fall zu niedrig.
Der Mabuchi-DC-Puster war dann ggf. an einer Anzapfung der Heizwendel
angeschlossen, ohnehin über eine Diode - konnte dann also gleich
schnell laufen.
Andrew T. schrieb: > Ist es nach 27 Beiträgen eventuell eine Möglichkeit das der TE den > Stecker mal aufschraubt? Hi, Aufschrauben geht nicht. Ist vernietet. Und wie man im Bild in Post 1 sieht, hat der TO schon versucht, diese Niete zerstörungsfrei aufzudremeln. Leider ohne Erfolg. Aber ich kann Euch beruhigen, habe fast genau denselben. Und da passt keine größere Diode rein als eine BY255. Und die kann laut Dabla: Momang... Ähh. 3A 230V mal 3A Würde aber nicht unbedingt dauernd voll belasten. Der Stecker wird im Betrieb warm. ciao gustav
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Bearbeitet durch User
Karl B. schrieb: > Für sowas hatte ich mir einen "Dimmer" gebaut, Dann wurden aber die Heizwendel auch nicht mehr richtig warm! Oder hast du den Dimmer in den Fön eingebaut, so dass er einzig und allein nur für den Motor zuständig war?
Karl B. schrieb: > Aber ich kann Euch beruhigen, habe fast genau denselben Und da passt > keine größere Diode rein als eine BY255. Ich gehe mal davon aus: Du hast das Ding geöffnet, und wirklich nachgeschaut was für eine Diode es ist ? > Ähh. 3A > Würde aber nicht unbedingt dauernd voll belasten. > Der Stecker wird im Betrieb warm. Das ist richtig überlegt. Im Haarfön (letztens im Rep Cafe geöffent) sitzt ein ähnliches 3A Modell, und das Diodenmodell profitiert von der Kühlung durch den (angesaugten) Kaltluftstrom. Was halt so ein Steckern nicht kann .-) womit wir fast beim Anfang des threads sind, wo bereits vermutet wurde: Für Lötkolben bis 300w (ca. 1.6 A) ist das Steckerdings ok.
Michael M. schrieb: > Dann wurden aber die Heizwendel auch nicht mehr richtig warm! Oder hast > du den Dimmer in den Fön eingebaut, so dass er einzig und allein nur für > den Motor zuständig war? Richtig beobachtet: Ja, der besagte "Dimmer" war damals nötig, weil am Netz mit schwacher Absicherung angeschlossen. (Untermieterbude) Man nahm in Kauf, dass die Heizleistung dann schwächer ist. (Aber auch die Geräuschentwicklung niedriger.) Deswegen ja auch keine festen Stufen, sondern in gewissen Grenzen noch je nach Wunsch einstellbare Heiz- und Föhn-Leistung per Phasenanschnitt. ciao gustav
Karl B. schrieb: > BTW: > Für sowas hatte ich mir einen "Dimmer" gebaut, bei dem die > Minimaldrehzahl dann fest eingestellt wurde. > /BTW DAS ist die technisch cleverste und zeitgemäße Variante, welche zudem ein feineres stellen der Lötkolbenleistung/-temperatur erlaubt (Dreh-/Schiebeknopp zugänglich lassen) --- Ok, Haartrockner können nicht billig genug gefertigt werden... Es könnte aber auch sein dass der Heizdraht in 2 Hälften mit je nur einer polarität der Halbwellen beschickt wird: weniger Heizleistung und trotzdem keine Schieflast für das Netz. Benötigt halt 2 Dioden, Grips der Entwickler und v.a. WILLEN des Herstellers f. Gute Produkte.
MaWin schrieb: > So ein Ding ist ja kriminell, wie das ein Trafo abraucht wenn man das > Teil davorsteckt. Full ack. Man sollte den Benutzer dahingehend schon aufklären. "Benutzung auf eigene Gefahr" Diese Zwischenstecker sind afaik auch aus dem Handel genommen worden. Und die erwähnten Staubsaugermodelle haben sowas auch nicht mehr nötig. Die meisten haben schon einen Stufenlos"dimmer" standardmäßig drin. Wie gesagt, ich benutze ihn auch nicht mehr, nachdem ich auf "Dimmer" umgerüstet hatte. ciao gustav
Wird ja wohl hoffentlich eine passende Schmelzsicherung drin sein.
Manfred schrieb: > Das geht trotzdem nicht: Ein Widerstand, das Bügeleisen ist ein solcher, > würde an 230 V anstatt 115 Volt die vierfache Leistung umsetzen. Mit > einer Diode davor hätte es an 230 V immer noch die doppelte Leistung. Damit kann man dann doppelt so schnell bügeln. :-)
Werner schrieb: > damits nicht beim 13-ten Beitrag bleibt für die Dummies hier noch´n Link > mit Zeichnung: > > https://worldwide.espacenet.com/patent/search/family/005906148/publication/DE2404506A1?q=DE2404506A > > So, jetzt könnt Ihr Eure unsinnige Trollversammlung weiter abhalten, ich > bin hier raus. Traurig genug, das noch nicht mal in den Patentämtern Leute mit Fachkenntnis sitzen. Einstein würde sich im Grab umdrehen.
Percy N. schrieb: >> Das ist kein Feinlötkolben! > > Alles unter 300 Watt ist ein Feinlötkolben! Das ist dann wohl ähnlich wie im Schiffbau. Dort sind alle Bleche mit <5cm Dicke "Feinbleche".
Harald W. schrieb: > Einstein würde sich im Grab umdrehen... ...und einfach gemütlich weiterschlafen. Pfffft :D
U. B. schrieb: > So konnte/kann man kostengünstig dem Föni mit 2 kW eine > "Bio-Energiespar"stufe mit 1 kW hinzufügen ... Ich nehme mein No-Name Heißluftgebläse "230 V 2000W" *) und klemme ein DVM an den Netzstecker. Oh Wunder, hätte ich nicht erwartet: In Stufe II 28 Ohm und in Stufe I 50 Ohm, unabhängig von der Polung. Da wird also tatsächlich der Heizdraht umgeschaltet. -------- Ach, da liegt noch ein älterer Haartrockner im Regal "Clairol Turbo", Gehörschäden durch dessen Benutzung sind nicht auszuschließen. Tatsächlich: In Stufe I irgendwas mit MegOhm, der Diodentest zeigt polungsabhängig 600 mV. In Stufe II 40 Ohm - also der klassische Vertreter der Diodenfraktion. Mein kleiner "Fön", noch ein echtes AEG-Produkt, bleibt dem aus dem Weg und hat nur eine Stufe. *) https://www.mikrocontroller.net/attachment/550995/Heissluft_mrk.jpg
Hier ein paar Bilder dazu. Man beachte: ca. 350 Watt bei 110 Volt, ca. 1.200 Watt bei 230 Volt. Nennleistungsaufnahme soll bei 120 Volt aber 700 Watt betragen. Die Diode ist eine P600J.
MaWin schrieb: > H. H. schrieb: >> Nichts. Die Dinger gab es in den '70ern fix&fertig zu kaufen. > > Du hast keine Ahnung Was glaubst Du woher das Gerät von dem ich sprach her war. Der Hebel an der Seite dient zur Betätigung des Überbrückungesschalters.
Leider ist da etwas schief gelaufen! Mit etwas Nachdenken konnten diese Ergebnisse nicht stimmen. Also habe ich nochmal nachgeschaut: das tolle Adapterkabel enthält bereits eine heftige Diode!! Das stammt wohl noch aus meiner US Zeit und ich hatte das selbst gemachte Innenleben schon vergessen. Also alles nochmal gemacht. Jetzt hat das Bügeleisen bei 120Volt auch tatsächlich 700Watt Leistungsaufnahme. Allerdings bei 230Volt und Diodenadapter weiterhin „nur“ 1.400 Watt. Also tatsächlich eine annähernde Halbierung der Leistung bezogen auf die (theoretische) Leistung bei 230Volt ohne Diode. Der Hersteller setzt offensichtlich großes Vertrauen in die Robustheit des Heizelementes. Das Bügeleisen ist seit über 20 Jahren nur noch mit 230Volt und Adapter betrieben worden.
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Bearbeitet durch User
Thomas R. schrieb: > ich hatte das selbst gemachte Innenleben schon vergessen. Nach der Bildbearbeitung erkennt man, dass das Innenleben aus einem Brückengleichrichter besteht, bei dem 2 Dioden parallel geschaltet sind.
Heute gemütlich acht Akkuzellen recycelt und da war der "Feinlötkolben" mit der Gangschaltung in den Lötpausen gerade recht. Die volle Leistung brauchts zum Schnellöten, die Akkus sollen ja nur möglichst kurz erhitzt werden. Der Akku mit 14,4 Volt und 12 NiCd Zellen ging nach dem Laden bei Belastung voll in die Knie, also die Zellen einzeln unter hoher Last (21 Watt Blinkerbirne) getestet, Spannung notiert und mit guten Zellen aus anderen Akkus ergänzt.
MaWin schrieb: > wie das ein Trafo abraucht wenn man das > Teil davorsteckt. Das machen aber nur MaWin's. Meine alten Löteriche sind alle mit einer Diode im Schnurschalter ausgestattet.
Zeno schrieb: > Das machen aber nur MaWin's. Werner schrieb: > (An den geisteskranken Forenpsychopaten Gute Besserung!) genau dieselben fünfzig Drittelchen derselben Sorte ツ die gibts nur neurotisch und werden nicht den Namen wechseln - Blödheit siegt bei MaWin.
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