Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Schaltregler: Ringkernspule oder Zylinderspule?


von Jan (Gast)


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Hallo.

Im Netz steht überall, dass Ringkernspulen besser sind als 
Zylinderspulen. Aus EMV-Sicht kann ich das durchaus nachvollziehen, aber 
wie sieht es mit der Schaltregler-Effizienz aus? Dazu konnte ich leider 
nichts finden.

von MaWin (Gast)


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Effizienztechnisch kommt es nicht auf den Luftspalt, sondern das 
Kernmaterial an (und den Draht) und da gibt es he nach Material durchaus 
Unterschiede die von den Herstellern bereitwillig kommuniziert werden.

Zudem Frequenz und Temperaturbereich.

https://www.micrometals.com/products/materials/

Zylinderspulen taugen wegen EMV nur für nahe DC, also buck step down 
Regler oder Filter.

von Jan (Gast)


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MaWin schrieb:
> Unterschiede die von den Herstellern bereitwillig kommuniziert werden.

.... "Low core loss" finde ich jetzt nicht wirklich bereitwillig.

Hier zum Beispiel: 
https://www.digikey.ch/en/products/detail/bourns-inc/2105-V-RC/775389

In der Regel verdienen die Datenblätter ihren Namen nicht, auch wenn es 
vereinzelt Ausnahmen gibt.

von Max M. (Gast)


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Jan schrieb:
> Dazu konnte ich leider
> nichts finden.

Hängt von Kernmasse, Ausmagnetisierung, Material, Kernform etc. ab.
Sperrwandler brauchen z.B. Luftspalt.
Du müsstest erstmal sehr viel mehr zu Topologie, Frequenz und Leistung 
sagen.

Jan schrieb:
> Hier zum Beispiel:
Wenn es nicht explizit drinsteht was es kann, dann kann es nicht viel.
Hier:
Alle Werte bei 1Khz gemessen.
Also höchst wahrscheinlich ein Eisenpulverkern, dessen Kernverluste bei 
höherer Frequenz brachial groß werden.
Keine vernünftigen Daten, kein Kernmaterial angegeben = einfache Filter 
oder Finger weg.

Sag was Du bauen willst, dann kann man was vorschlagen.
Oder schau gleich bei z.B. 
https://www.we-online.com/katalog/de/pbs/power_magnetics

Die Specs sagen schon sehr viel mehr und mit dem Red Expert Tool kannst 
Du Dir das genauer ansehen.

von Ratgeber (Gast)


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verlustarme Geometrien:
Ringkern Nachteil Drahtfummelei
besser Schalenkern

von voll verspult (Gast)


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MaWin schrieb:
> Effizienztechnisch kommt es nicht auf den Luftspalt, sondern das
> Kernmaterial an (und den Draht)

Allerdings ist der "Luftspalt" bei Zylinder- bzw. Stabkern-
Spulen halt sozusagen riesig.

Der resultierende (Rest-)A_L-Wert ist deshalb ziemlich klein
(was im Vergleich logischerweise mehr Windungen erforderte).

Und die genaue L ist auch noch weit stärker von Form und auch
exakter Position bzw. Verteilung der Windungen abhängig als
bei geschlossenen Kernbauformen (mit nur kleinen Luftspalten).

Ratgeber schrieb:
> verlustarme Geometrien:
> Ringkern Nachteil Drahtfummelei
> besser Schalenkern

Ja klar, und wenn wir bei "verallgemeinert" bleiben könnte man
auch noch schreiben: "Am allereffizientesten wäre meist Ferrit
mit Luftspalt, ..."

Nur sind verallgemeinerte Fragestellungen und Antworten evtl.
gar nicht immer das Gelbe vom Ei.

Man könnte sagen "es kommt auf ALLES an".

So verallgemeinert formulierte Fragen erlauben kaum wirklich
konkret anwendbare Antworten... MaWin hat es zwar irgendwie
trotzdem geschafft, etwas breiter anwendbares dazu zu sagen,
aber da hattest Du wohl eher das Glück, daß er über gar so
vieles gut bescheid weiß...

Jan schrieb:
> MaWin schrieb:
>> Unterschiede die von den Herstellern bereitwillig kommuniziert werden.
>
> .... "Low core loss" finde ich jetzt nicht wirklich bereitwillig.
>
> Hier zum Beispiel:
> https://www.digikey.ch/en/products/detail/bourns-inc/2105-V-RC/775389
>
> In der Regel verdienen die Datenblätter ihren Namen nicht, auch wenn es
> vereinzelt Ausnahmen gibt.

Sich zu beklagen führt Dich aber auch nicht weiter.

Da Du sicher auch keine Buchempfehlungen willst, gehe zuerst
mal selbst ins Detail, wofür genau Du Informationen brauchst.

von Jan (Gast)


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Generell geht es halt um DCDC Schaltregler. Egal ob Buck oder Boost. Da 
möchte man halt gerne eine gute Speicherdrossel einsetzen. Vor allem bei 
Batterieanwendungen.

von voll verspult (Gast)


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Also gibt es wohl (noch) keine konkrete Einzelanwendung.

Somit ist leider noch unklar, wie sich die Anforderungen von
Effizienz zu Leistungsdichte (und damit Platzbedarf) präzise
verhalten.

Dann ist weiterhin nicht wesentlich mehr zu sagen als bisher
geschehen, ich versuche eine kurze Zusammenfassung:

Für wirklich maximale Effizienz sind Stabkerndrosseln absolut
ungeeignet. (Und für Boost fast überhaupt nicht zu gebrauchen.)
Und haben hohe Streuung. Für Boost kommen sie daher äußerst
begrenzt in Frage. Sind allerdings billig herstellbar.

Ähnlich (wenn auch besser) ist es mit Eisenpulverdrosseln -
obwohl hier nicht bzgl. EMV sondern wg. des Drahtwiderstands.
Können bei Buck in Frage kommen wenn geringste bauliche Größe
gefordert ist, bzgl. Effizienz ist aber immer Ferrit (also zu
Frequenz und Anwendung halbwegs passender) im Vorteil. Wird
man für Boost nur nutzen, wenn Effizienz kaum ein Thema ist.

Schalenkerne aus Ferrit kombinieren geringe EMI mit hoher mögl.
Effizienz und sind ähnlich einfach zu wickeln wie E(TD, etc.).
(Stellt man damit selbst Drosseln (oder auch Trafos) zusammen
hat man die volle Kontrolle über alle Eigenschaften - braucht
dazu aber Kenntnisse über Draht- und Kernmaterialien.)

Flacher würden SMD Drosseln (auch aus Ferrit erhältlich) bauen.
(Deren Konstruktion ist sogar ziemlich raffiniert, Drahtwickel
wird "umschlossen" - sind je nach Draht- und Kernmaterial mit
diversen priorisierten Eigenschaften zu haben heutzutage, man
muß halt suchen.)


Es kommt noch auf diverse Vorgaben an (Last und -eigenschaften
- die bestimmen, ob Effizienzmaximum bei 30% oder 80% besser;
Bauvolumen und Kühloptionen; also die präzise Anwendung...).

von Mark S. (voltwide)


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In diesem Anwendungsbereich habe gute Erfahrungen mit 
Carbonyl-Speicherdrosseln gemacht ("molded inductor")

von Jan (Gast)


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Ich finde es halt unverständlich, dass es das nicht in Zahlen gibt. L 
und ESR wird ja angegeben, aber anscheinend reicht das nicht, denn ich 
habe mal spasseshalber Spulen mit gleichem L/ESR verglichen und durfte 
feststellen, dass es da doch grosse Unterschiede gab. Und das war noch 
fernab jeglicher Sättigung.

von Mark S. (voltwide)


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Jan schrieb:
> Ich finde es halt unverständlich, dass es das nicht in Zahlen
> gibt.

Gibt es. Man muß sich nur die Mühe machen, die Daten der verschiedenen 
Materialien mal an zu sehen. Allerdings gebe ich Dir insoweit Recht als 
dass ich für fertige Induktivitäten auch nie hinreichend Daten hatte um 
die Verluste zu bestimmen. Der Weg war eher Muster ordern und im realen 
Testaufbau die Verluste messen - manchmal einfach mit dem Thermometer.

von Purzel H. (hacky)


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Erst mal muss man sich gewaertigen was die spule soll. Bei einem 
sperrwandler will man Luftspalt haben, bei einem Trafowandler nicht. Bei 
einem Buck oder boost Wandler mit Luftspalt.
Ohne Luftspalt kriegt man das Material in die Saettigung, mit Luftspalt 
eher nicht. Bei einem zu kleinen Luftspalt geht das Material allenfalls 
auch in die Saettigung. Bedeutet der Strom steigt zu hoch, die 
Halbleiter werden heiss. Im Fall von zu kleinem Luftspalt, etwas Papier 
in den Luftspalt einklemmen. Ah. Ja. Wenn das Material in die Saettigung 
geht, nimmt die Induktivitaet ab.
Allerdings wuerde ich Festinduktivitaeten als solche kaufen, falls 
kaeuflich erhaeltlich.

von Achim S. (Gast)


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Jan schrieb:
> L
> und ESR wird ja angegeben, aber anscheinend reicht das nicht, denn ich
> habe mal spasseshalber Spulen mit gleichem L/ESR verglichen und durfte
> feststellen, dass es da doch grosse Unterschiede gab.

L und ESR sind keine Konstanten, sondern sie hängen z.B. von der 
Frequenz ab. (Dass der Effekt z.B. bei Eisenpulverspulen sehr stark ist 
hat Max M zuvor schon beschrieben).

Waren L und ESR der beiden Spulen, die du verglichen hast, bei der 
gleichen Frequenz gemessen? Und entsprach die Messfrequenz der 
Schaltfrequenz deines DCDC?

von Max M. (Gast)


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Jan schrieb:
> Ich finde es halt unverständlich, dass es das nicht in Zahlen gibt.

Gibt es schon, nur nicht bei den 0815 Artikeln.
Ich gehe davon aus das Du Dir meinen Würth Link nicht angesehen hast?

Du erwartest eine knackige Zahl die Dir alles sagt, aber so läuft das 
nicht.

Ich habe z.B. gerade einen 40W Flyback PoE PD Wandler in der 
Entwicklung.
5 Trafos von Coilcraft, PCA und Würth. Kein low Cost Bourns, keine China 
Resterampe.
Identische Schaltung, nur mit verschiedenen Trafos gemessen.
EMI reicht von auf der Limit Line bis 12dBµA darunter mit stark 
differierenden Störspektrum.

Alle Trafos sind für 37-58Vin, 250Khz, 12Vsek / 4,xA
Primärinduktivität reicht von 26uH bis 40uH, Streuinduktivität von 400nH 
bis 800nH, Kernmasse ist unterschiedlich bei gleichem Footprint und die 
Prim / Sek Kapazität ist bei keinem angegeben.
Der EMI mäßig schlechteste Kern hat >80pf, der Beste hat 39pF.
Nr2 hat ebenfalls 39pF aber ein ganz anderes Spektrum beim EMI Test.
Bei der Effizienz liegen sie alle ähnlich, aber eben nicht gleich.

Alle Trafos sind gut, alle machen 12V 40W und alle sind sie 
unterschiedlich, erfordern unterschiedliche Maßnahmen und machen 
unterschiedlich starke Störungen.
Alle drei Hersteller sind gut, wissen was sie tun und geben vernünftige 
Daten mit.
Aber alle habe unterscheidlich gewickelt, andere Kernmaterialien und 
leicht andere Kerngeometrien und Kernmasse.
Alle können etwas besonders gut und haben dafür abstriche woanders und 
sei es beim Preis.

Für Deine DCDC Geschichte musst Du selber schauen.
Ich kann Dir eine 22uH mit wildem Wickel Klingeldraht auf einem rostigen 
Nagel bauen oder 22uH mit extrem kapazitätsarmer Flachdrahtwicklung auf 
einem RM Kern mit Luftspalt im Mittelschenkel.
Und selbst dann musst Du entscheiden ob das ein N27 Material für 30Khz. 
N87 / N97 für 250Khz oder ein PC200 für >1Mhz sein soll.
Das eine kostet 10Cent, das andere 5€.
Natürlich gebe ich bei dem 10Cent Teil keine aussagekräftigen Daten an, 
weil die eben Scheisse sind.
Bei dem 5€ Teil hast Du Kurven mit denen du was anfangen kannst.

Wenn ein Hersteller nicht viel angibt, kann das Teil nichts.
Schau Dir mal die Coilcraft XAL Serie an.
Geschirmt, low loss, mit Kurven im DB und Spice Modell.
Getestet bei 1Mhz und nicht 1Khz wie Dein Bourns Möbel.
Natürlich gibt es diese Daten, aber eben nicht beim Eisenpulver Low Cost 
Müll.

von MaWin (Gast)


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von Jan (Gast)


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Max M. schrieb:
> Jan schrieb:
>> Ich finde es halt unverständlich, dass es das nicht in Zahlen gibt.
>
> Gibt es schon, nur nicht bei den 0815 Artikeln.
> Ich gehe davon aus das Du Dir meinen Würth Link nicht angesehen hast?

Doch, aber ich konnte da nicht die Antwort auf meine Frage finden. Das 
Simulationstool ist schon gut, aber man muss da halt erstmal ein Produkt 
auswählen.

> Ich habe z.B. gerade einen 40W Flyback PoE PD Wandler in der
> Entwicklung.
> 5 Trafos von Coilcraft, PCA und Würth. Kein low Cost Bourns, keine China
> Resterampe.

Ich backe da ganz kleine Brötchen. Derzeit bastle ich an zwei Projekten. 
1. Taschenlampe Buck von 3-4.2V auf 3V. Pout 10W.
LED Boost von 12V auf 36V. Pout 3.6W, also nur 100mA. Die Spule dafür 
wurde noch nicht erfunden.... Genauer: Laut Formel brauche ich 4mH. Hört 
sich unsinnig an.

> Identische Schaltung, nur mit verschiedenen Trafos gemessen.
> EMI reicht von auf der Limit Line bis 12dBµA darunter mit stark
> differierenden Störspektrum.
>
> Alle Trafos sind für 37-58Vin, 250Khz, 12Vsek / 4,xA
> Primärinduktivität reicht von 26uH bis 40uH, Streuinduktivität von 400nH
> bis 800nH, Kernmasse ist unterschiedlich bei gleichem Footprint und die
> Prim / Sek Kapazität ist bei keinem angegeben.
> Der EMI mäßig schlechteste Kern hat >80pf, der Beste hat 39pF.
> Nr2 hat ebenfalls 39pF aber ein ganz anderes Spektrum beim EMI Test.
> Bei der Effizienz liegen sie alle ähnlich, aber eben nicht gleich.

Das ist ein Niveau, auf dem ich mich nicht befinde und ehrlich gesagt 
finde ich das auch ganz gut so. Ich will ja nur ein bissl basteln, habe 
aber trotzdem den Anspruch, wissen zu wollen, was ich da mache. Ich 
möchte aber nicht gleich einen Doktor in Induktivitäten machen.

> Für Deine DCDC Geschichte musst Du selber schauen.
> Ich kann Dir eine 22uH mit wildem Wickel Klingeldraht auf einem rostigen
> Nagel bauen oder 22uH mit extrem kapazitätsarmer Flachdrahtwicklung auf
> einem RM Kern mit Luftspalt im Mittelschenkel.
> Und selbst dann musst Du entscheiden ob das ein N27 Material für 30Khz.
> N87 / N97 für 250Khz oder ein PC200 für >1Mhz sein soll.
> Das eine kostet 10Cent, das andere 5€.

Verstanden. No data, no deal. Crapware habe ich letztens auch entsorgt. 
Dachte früher, ich mache ein super Schnäppchen bei Ali. aber ohne Daten 
weiss man nichtmal Isat und dann ist es wirklich eine reine Bastelei.

> Wenn ein Hersteller nicht viel angibt, kann das Teil nichts.
> Schau Dir mal die Coilcraft XAL Serie an.
> Geschirmt, low loss, mit Kurven im DB und Spice Modell.

Kosten ein Vermögen... die kauft man sich nur, wenn man weiss, was man 
tut und wozu man die braucht. Aber ich werde mal die Spulen links liegen 
lassen, die beschissene Datenblätter haben. Das kann ich zumindest mal 
mitnehmen.

von Max M. (Gast)


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Jan schrieb:
> Ich will ja nur ein bissl basteln, habe
> aber trotzdem den Anspruch, wissen zu wollen, was ich da mache. Ich
> möchte aber nicht gleich einen Doktor in Induktivitäten machen.

Das eine was man will, das ander was man muss.
Willst Du Schaltregler bauen, must Du in die Vollen gehen.
Oder stumpf Applikationsschriften nachbauen ohne zu verstehen warum 
diese Bauteile und keine anderen.

'Ich will ja nur einen Alu Fahradrahmen basteln und deswegen nicht 
gleich zum Schweißfachmann werden'
Komisch, bei Mechanik versteht jeder das das eine ohne das andere nicht 
geht.
Bei Elektronik wollen aber sehr viele ganz vorne mitspielen aber dazu 
nicht durch den langen Prozess des Lernens gehen.

Ein guter Einstieg in die Materie:
https://www.reinlesen.de/9783899293999/trilogie-der-induktiven-bauelemente/

von Max M. (Gast)


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Jan schrieb:
> ohne Daten
> weiss man nichtmal Isat

Nichts einfacher als das.
Spannung anlegen, Strom mit Oszi messen.
Steigt der nicht mehr linear sondern expotentiell, ist I-Sat erreicht.
20% drunter bleiben = alles gut.

Jan schrieb:
>> Schau Dir mal die Coilcraft XAL Serie an.
>> Geschirmt, low loss, mit Kurven im DB und Spice Modell.
>
> Kosten ein Vermögen... die kauft man sich nur, wenn man weiss, was man
> tut und wozu man die braucht.

Ein paar Euro für eine geschirmte Hochleistungsdrossel ist ein Vermögen?
Coilcraft beschreibt ganz unmißverständlich wofür die sind:
https://www.coilcraft.com/en-us/products/power/shielded-inductors/molded-inductor/xal/#/

ALLES was man kauft sollte man auch brauchen und dazu sollte man wissen 
was man tut.

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