Hi Wie kann ich Leiterplatten (Epoxyplatten) am einfachsten GERADE trennen? Keine Kreissäge, keine Handsäge! Sondern nach Art Lenial und Cuttermesser. Nur statt dem Messer müßte es ein geeigneteres Werkzeug sein, sowas wie eine Mikro-Anschlagsäge. Hat jemand Ideen?
Wenn die Platinen vorgeritzt sind, ist der übliche Nutzentrenner das Mittel der Wahl. Ansonsten die Frage, was gegen eine Kreissäge mit sehr feinem Blatt und Absaugung spricht? Wenn die Kreissäge noch einen verstellbaren Anschlag hat, ist die Wiederholgenauigkeit der Schnitte auch gegeben.
Vorritzen kann ich mit einem Cuttermesser. Was ist ein "Nutzentrenner"? Gegen Kreissäge (bei Epoxy müßte es schon ein Diamant-Sägeblatt sein) spicht der Aufwand und Platz. Es geht darum, einfach mal schnell eine Epoxyplatte am Küchentisch auf Maß zu ritzen.
Alv schrieb: > Was ist ein "Nutzentrenner"? https://shop.wetec.de/produkte/fertigunginspektion/nutzentrenner/nutzentrenner/26971/cab-nutzentrenner-maestro-2/2m?c=102778
> Sondern nach Art Lenial und Cuttermesser. > Es geht darum, einfach mal schnell eine Epoxyplatte am Küchentisch auf Maß zu ritzen. Na dann eben so: Küchentisch, Lenial, Cuttermesser, ritzen, brechen, $$$ Und ja nicht anders! Ev. die gelisteten Hilfsmittel in solider Qualität, so von der Art "Weitervererbbar" anstatt "1€-Ramschgrabbeltisch" (Küchentisch auch: mit guten Kanten am Tischblatt)
Gerade oder einfach. Eines von beidem geht nur. Und da du ja keine Kreissägen (die kleinen Tischkreissägen von Proxxon sind eigentlich super dafür) willst... Tja... Alv schrieb: > Nur statt dem Messer müßte es ein geeigneteres Werkzeug sein, sowas wie > eine Mikro-Anschlagsäge. Eine Kreissäge zum Beispiel? Bedingt klappt auch eine alte Papierschneidemaschine.
Uwe S. schrieb: > Handkantenschlag schrieb: >> Lenial > > Das muss die neue Schreibweise sein... Genial, oder?
Alv schrieb: > Wie kann ich Leiterplatten (Epoxyplatten) am einfachsten GERADE trennen? > Keine Kreissäge, keine Handsäge! Mit Messer oder so ähnlichen Werkzeugen wird das ziemlich nichts... Schon vor vielen -zig Jahren hat es sich bewährt, eine normale Hand-Eisensäge zu nutzen, und zwar in einem kleinen, flachen Winkel zur Leiterplatte, damit kommt man sehr gut einem angezeichneten Strich hinterher und es wird auch schön gerade, danach mit Feile oder Schmirgelpapier glätten - fertig!
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Mani W. schrieb: > Schon vor vielen -zig Jahren hat es sich bewährt, eine normale > Hand-Eisensäge zu nutzen, und zwar in einem kleinen, flachen Winkel > zur Leiterplatte, Besser eine Puck-Säge. Ist nicht so grob. Ich habe nie gesägt. Mit der Handblechschere "Berliner Form" oder Handhebelschere gemacht.
michael_ schrieb: > Besser eine Puck-Säge. > Ist nicht so grob. Und damit auch keine langen Schnitte gegenüber einer Eisensäge... michael_ schrieb: > Ich habe nie gesägt. Das merkt man sofort! > Mit der Handblechschere "Berliner Form" oder Handhebelschere gemacht. Damit kann man hervorragend die Leiterplatte beschädigen und bekommt auch keine schönen geraden Schnitte...
Zuschnitt mit Handhebelschere Ausschnitte mit Laubsäge https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/handhebelschere/2059216518-84-27060?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
michael_ schrieb: > Mani W. schrieb: >> Schon vor vielen -zig Jahren hat es sich bewährt, eine normale >> Hand-Eisensäge zu nutzen, und zwar in einem kleinen, flachen Winkel >> zur Leiterplatte, > > Besser eine Puck-Säge. > Ist nicht so grob. Mal wieder am Zeigen, wie weit Du neben der Spur lebst? "Eisensägen" gibt es in den unterschiedlichsten Formen, Ausgestaltungen und Sägeblättern. Eine Puksäge ist lediglich eine eingetragene Marke für eine bestimmte Ausgestaltung der Sägeblattaufnahme mit Griffstück. An Sägeblättern steht auch dafür jede Menge Auswahl bereit, egal für welchen Werkstoff. > Ich habe nie gesägt. Dann halt doch einfach mal das ....
Wenn das nur ein bis 2 mal passieren soll und das nur kleine Platinen sind, würde ich es mal mit einem Proxxon Micromot oder Dremel versuchen. Trennscheibe rein (muss nicht Diamant sein, die normale tuts auch) und los gehts. Erfordert aber etwas Übung und Geduld. Achja: Staub möglichst nicht einatmen.
Christian B. schrieb: > Wenn das nur ein bis 2 mal passieren soll Christian B. schrieb: > Erfordert aber etwas Übung Merkst du nicht, was du fur einen Unsinn schreibst ? Wo soll die Übung herkommen wenn er nur 1-2 macht ? Extra ein dutzendfaches an Abfallstückchen machen nur um Übung zu bekommen ?
Thomas K. schrieb: > Zuschnitt mit Handhebelschere So ein Teil hatte ich, noch ahnungslos wie du, auch mal gekauft. Bis sich zeigte, wie ungeeignet die Dinger sind. Kein Tisch, kein rechtwinkliger Anschlag, oft noch nicht mal ein Niederhalter. Ist ganz fix da hingegangen, wo sie hingehört: auf den Flohmarkt. Wenn schon eine Schere, dann eine kleine Tafelschere. Die kosten halt bissl was... Wenn ich so eine nicht hätte, würde es ein Fliesenschneider mit Diamantblatt tun. Den muss man natürlich immer erst einrichten und es ist ne Sauerei, dafür sind aber die Kanten wie gefräst. Nehme ich manchmal, wenn die Platine schön aussehen soll.
Alv schrieb: > Wie kann ich Leiterplatten (Epoxyplatten) am einfachsten GERADE trennen? > Keine Kreissäge, keine Handsäge! Wie wasche ich mich? Kein Wasser ,kein Pulver , kein Spray...Für Hilfe bin ich dankbar....
MaWin schrieb: > Merkst du nicht, was du fur einen Unsinn schreibst ? > > Wo soll die Übung herkommen wenn er nur 1-2 macht ? Wenn man so ein Teil zu hause hat nutzt man es in der Regel auch und deshalb kann man davon ausgehen, dass man auch an anderen Materialien schon geübt hat gerade Schnitte zu erzeugen. Wenn man also mit dem Werkzeug umgehen kann, ist es überhaupt kein Problem damit Platinen zu trennen. Ich mache das regelmäßig und nutze meine 2 Micromot auch sonst recht oft. Sie sind also nicht nur zum Trennen von LP zu gebrauchen sondern für viele andere Dinge, sodass es nicht unwahrscheinlich ist, dass er so ein Gerät besitzt und damit umgehen kann. Und nun geh wieder in deinen Keller und blöke die Wand an. Uwe S. schrieb: > So ein Teil hatte ich, noch ahnungslos wie du, auch mal gekauft. Bis > sich zeigte, wie ungeeignet die Dinger sind. Kein Tisch, kein > rechtwinkliger Anschlag, oft noch nicht mal ein Niederhalter. Ist ganz > fix da hingegangen, wo sie hingehört: auf den Flohmarkt. Es gibt spezielle Leiterplattenscheren. Die haben all die genannten punkte und die haben gerade Messer und einen recht flachen Schnittwinkel. Damit kann man ebenfalls sehr gut Platinen trennen, auch Maßhaltig. habe ich selbst schon mehrmals gemacht (an der Hochschule hatten wir so ein Gerät) aber extra anschaffen würde ich es sicher nicht sondern andere Werkzeuge verwenden, die schon da sind.
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Christian B. schrieb: > aber extra anschaffen würde ich es sicher nicht Wenn man es nicht eilig hat, bekommt man sowas z.B. bei Ebay weitab des üblichen Preises. Meine hat damals 50 DM gekostet, war wie neu. Und der Fliesenschneider stand eines Tages draußen zu verschenken herum. Neues Blatt für 5 Euro drauf, fertig. Wenn man plötzlich dringend seine allererste Platine machen will, sieht die Sache natürlich etwas anders aus.
Für eine einmalige Sache würde ich einfach mehrfach mit einem Cuttermesser über die Trennstelle gehen und dann brechen; Anschließend noch mit feinem Schmirgelpapier drüber und gut. Wenn häufiger vorkommt einfach eine Feinschnitt-Tischkreissäge nehmen. Habe die von Proxxon und es klappt prima damit.
Für den Bastelbereich (Privat sowohl geweblich EntwicklungsgeBASTEL) mit einer ganz normalen Hand Blechschere. Die Schnitte sind auch nicht schlechter als irgendwelche Sägeorgieren. Macht kein Dreck, geht schnell, schneidet gerade und ist für viele andere sachen zu gebrauchen.
Uwe S. schrieb: > Thomas K. schrieb: > >> Zuschnitt mit Handhebelschere > > So ein Teil hatte ich, noch ahnungslos wie du, auch mal gekauft. Bis sich zeigte, wie ungeeignet die Dinger sind. Kein Tisch, kein > rechtwinkliger Anschlag, … Das sagt viel über dein handwerkliches Geschick aus
Thomas K. schrieb: > Das sagt viel über dein handwerkliches Geschick aus Das ist noch nicht die ideale Einstellung dafür, den Pfuscherbereich irgendwann mal zu verlassen. Aber das kann durchaus noch kommen.
Alv schrieb: > Vorritzen kann ich mit einem Cuttermesser. Das ging anno dunnemals mit Hartpapier, aber nicht bei Epoxid. Vorgeritzte Leiterplatten haben beidseitig eine eingefräste V-Nut bis fast zur Mitte des Materials. Sowas wirst du vermutlich nicht können. Obendrein: Alles, was Staub erzeugt (Fräsen, Schleifen, Sägen), ist auch krebserregend. Also Vorsicht und möglichst im Freien. Mit der Hebelschere schneiden ist zwar gesundheitlich unbedenklich, führt aber zumeist zu unbrauchbaren Leiterplatten, weil es nicht nur verzieht, sondern auch im Randbereich das Material zu sehr beansprucht, daß dabei die Leiterzüge drunter leiden. Ich würde da Sägen (von Hand) und ggf. anschließendes Feilen (ebenfalls von Hand) wählen. Aber nicht in geschlossenen Räumen und mit Atemmaske. W.S.
Soul E. schrieb: >> Was ist ein "Nutzentrenner"? > > https://shop.wetec.de/produkte/fertigunginspektion/nutzentrenner/nutzentrenner/26971/cab-nutzentrenner-maestro-2/2m?c=102778 Aha, ein "preiswertes Einsteigermodell für den kleinen Bedarf" für nur 2.085,24 €. :-)
Wir haben das angelieferte Basismaterial mit einer Schlagschere (einem 3 t Monster) in die Fertigungszuschnitte geteilt, weil das am schnellsten geht. Aber die Schneidkanten mussten mit einer Bandschleifmaschine nachgearbeitet werden, weil sich sonst Glasfaserstücke ablösen und in der Fertigung vagabundieren, was für Feinleitertechnik tödlich ist. Besser werden die Kanten beim Scheren halt nicht, jedenfalls nicht bei FR4 u.ä. Es gibt für das Nacharbeiten der Schneidkanten auch spezielle Maschinen. Für Bastler ist das alles nicht bezahlbar, schon eine einfache kleine Tafelschere liegt im kEUR-Bereich. Eine kleine CNC-Fräse ist billiger und universeller, die kann z.B. auch andere als gerade Konturen und Löcher bohren geht auch. Ich habe für Muster oft mit einer Laubsäge mit Metallsägeblatt gearbeitet, das gibt ziemlich optimale Kanten und schädigt das Material nicht, es ist bloss eine Kunst einen geraden Schnitt hinzukriegen. Aber das ist eher ein Schönheitsfehler als technisch wichtig. Georg
Robbie Hobbie kennt natürlich "Vollmantelgeschoss" von Stanley Kubrick, aber Robbie ist bescheiden und ihm reicht "Stanley's Messer" Ich habe also eine Cutterklinge neu geschliffen zum Herstellen von Streifenplatinen. Da für Robbie Span- und Keilwinkel keine Fremdwörter sind hat er den Cutterstahl neu geschliffen, aber nicht verjüngend, so wie eine Klinge normalerweise ist. Damit hat er FR2 Platinen auch spanabhebend getrennt, ohne brechen. Habe ich jetzt probiert mit FR4 1,5mm Platine. Ging auch, durchgeschabt ganz durch, Schnittbreite= ~Klingenstarke= 0,7mm. Aber man muss natürlich die schwere Zerspanarbeit leisten, das Material wird weggeschält. Zweitens weiss ich nicht wie schlecht die Standzeit wäre, nicht super. Aber kann ja immer mal schnell nachschleifen. Könnte ich auch mit Hartmetallplatte angelötet oder sowas machen, aber der Schleifstaub ist krebserregend, kätte keine Lust draussen das zu machen Wenn AlV will kann ich auch Bilder machen von Klinge und Platine
Hobbie Robbie schrieb: > Ging auch, durchgeschabt > ganz durch Also musste nichts gebrochen/abgewinkelt werden, volle 1,5mm FR4 durchspant
Mawin schrieb: > Für den Bastelbereich (Privat sowohl geweblich EntwicklungsgeBASTEL) mit > einer ganz normalen Hand Blechschere. Die Schnitte sind auch nicht > schlechter als irgendwelche Sägeorgieren. Macht kein Dreck, geht > schnell, schneidet gerade und ist für viele andere sachen zu gebrauchen. Psst! Darf man hier nicht sagen. Bsp.: Mani W. schrieb: > Das merkt man sofort! > >> Mit der Handblechschere "Berliner Form" oder Handhebelschere gemacht. > > Damit kann man hervorragend die Leiterplatte beschädigen und bekommt > auch keine schönen geraden Schnitte... Vor allem braucht es keinen Mundschutz gegen die Glasfasern. W.S. schrieb: > Das ging anno dunnemals mit Hartpapier, aber nicht bei Epoxid. > Vorgeritzte Leiterplatten haben beidseitig eine eingefräste V-Nut bis > fast zur Mitte des Materials. Sowas wirst du vermutlich nicht können. genau. > Obendrein: Alles, was Staub erzeugt (Fräsen, Schleifen, Sägen), ist auch > krebserregend. Also Vorsicht und möglichst im Freien. Mit der > Hebelschere schneiden ist zwar gesundheitlich unbedenklich, führt aber > zumeist zu unbrauchbaren Leiterplatten, weil es nicht nur verzieht, > sondern auch im Randbereich das Material zu sehr beansprucht, daß dabei > die Leiterzüge drunter leiden. Nein! Beansprucht wird die Seite, welche abgetrennt wird. Also der Abfall. Bei FR-2/CEM-1 kritisch. Bei FR-4 kaum.
Hobbie Robbie schrieb: > Ich habe also eine Cutterklinge neu geschliffen Hobbie Robbie schrieb: > Wenn AlV will kann ich auch Bilder machen von Klinge und Platine Hobbie Robbie hat mit seinem alten Handy und den Bildern versagt, man kann auf dem Display aber auch kaum was erkennen Die bearbeitete Klinge ist nach der Aktion am FR4 nicht abgenutzt, eher unverändert scharf. Ich habe die Klinge geschoben, ich würd ein aufwendigeres Design eher vorschlagen wo man zieht, wie eine Hakenklinge. Mein Resultat ist nicht gerade, denn ich hatte da nur ein Stück FR2 als Führung drangeklemmt
Hobbie Robbie schrieb: > Die bearbeitete Klinge ist nach der Aktion am FR4 nicht abgenutzt Aber sich bewusst sein, dass so zu trennen schon etwas Mühe und Geschick erfordert, da das Material so abzutragen
Ich habe hier irgendwo den Tipp mit der großen Blechschere aufgeschnappt und trenne damit einigermaßen zufrieden die üblichen 100x100mm Prototypen (für Einzelstücke). Das amortisiert sich auch bei den billig-Fertigern in absehbarer Zeit, die für Nutzenerstellung, Designs und Ritzen jeweils ein paar Dollar extra kassieren. Vor allem spart es auch die Produktkonfiguration. Etwas Abstand zu den Leitern sollte man schon lassen, denn an der Schnittkante delaminiert es ein bisschen. Mit ein bisschen Übung sind die Schnitte aber da, wo man sie haben will. Gerade sind sie sowieso. Und wer die Schneide nur teilweise nutzt, biegt die Leiterplatte auch nicht kritisch (daher eine möglichst große Schere benutzen). Es entsteht nur wenig Staub und Fasern. Noch einfacher wird es natürlich mit geringeren PCB-Stärken. Aber es gibt ohne Zweifel bessere (und teurere) Methoden und Werkzeuge. Bevor ich jedoch Säge, Schleife oder Feile, würde ich den Fertiger bezahlen.
Jede günstige Kreisäge ist tausendmal besser als alle anderen Methoden welche gepriesen werden. Messer werden stumpf, dann wird es Murks..Die Zeit ist vergeudet nach einem Projekt das man besser vergießt weil es so grausam ausschaut. Am besten schwarz eingefärbt, damit nicht doch was durchschimmert. So eine kleine Kreissäge ist vielseitig einsetzbar , wenn nicht heute dann morgen oder übermorgen. Ich baue gerade eine. Leider stockt das ganze etwas weil einkaufen und auch die angezogenen Preise momentan in Corona Zeiten keinen Spass machen. Vieles ist auch gar nicht verfügbar. Aber es wird bald weitergehen.
Uwe S. schrieb: > Alv schrieb: > >> Lenial > > Handkantenschlag schrieb: > >> Lenial > > Das muss die neue Schreibweise sein... Wissen natürlich nur wahre Experten, das Lenial wurde von Lenin erfunden, daher ja auch Leni-al.
herbert schrieb: > Jede günstige Kreisäge ist tausendmal besser als alle anderen Methoden > welche gepriesen werden. Manche wollen entweder Weiss oder Schwarz - entweder Sägen oder Scheren, Hobbie Robbie hobelt sich was mit Fifty Shades of Grau. Soll heissen, wenn der TO, wie gesagt, was haben will, wo er am Küchentisch was ritzen will, dann warum nicht Verschiedenes anbieten. Ist hier kein Wettbewerb, wo einer den anderen ausstechen muss. Hobby Robbie könnte zum Beispiel mit seinem vorgestellten Nuthobler eine Nut schneiden und dann mit Nutzentrenner endgültig trennen. Oder benutzt für drei Seiten eine Schere, wie jemand vorschlug, und für die kritische Seite ein Sägeblatt oder Trennscheibe. Alles kann Vorteile und Nachteile haben, kann ja sich jeder denken und kennt auch die Nachteile eines Sägeblatts, wie Staub und auch ein Sägeblatt besteht auch aus einzelnen Schneiden. Es ist doch Sinn eines Forum, dass der Raum der Ideen für den TO gefüllt wird, ist doch kein absolutistisches System
herbert schrieb: > Wie wasche ich mich? Kein Wasser ,kein Pulver , kein Spray...Für Hilfe > bin ich dankbar.... An einer Demo mit Wasserwerfereinsatz teilnehmen. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e4/2020-Jul-01-%E7%81%A3%E4%BB%94-%E6%B0%B4%E7%A0%B2-%E6%93%8A%E4%B8%AD%E8%A8%98%E8%80%85.webm
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