Hallo Forum, zur Info, falls nicht schon bekannt. Gestern habe ich beim Ausdrucken mit einem Brother MFC4625DW unter Linux gemerkt, dass er mir einen leeren Patronen-Status meldet und das Drucken verweigert. Soweit mein Problem. Im Sichtfenster der alten Patronen sieht man aber, dass diese noch halb voll sind. Da die Tinten-Patronen einen Chip beinhalten wollte ich diesen erst zurücksetzen und wollte das bei Googel recherchieren. Nun bin ich aber auf eine einfachere Lösung gestoßen. Siehe die angehängten Bilder. Die Lösung besteht darin das Tintenstand-Indikator-Fenster mit einem dunklen Isolierband abzukleben und schon zeigt der Drucker wieder einen vollen Tintenstand und druckt anstandslos. Ich hoffe diese Info hilft denen, die ein ähnliches Problem haben. Wichtiger Hinweis: Sollte aber durch diese Modifikation der Drucker seinen Geist aufgeben, was zwar unwahrscheinlich ist, so übernehme ich keine Verantwortung dafür. Jeder der diesem Tipp folgt tut dies auf eigenes Risiko ;-) LG Markus
Die bessere lösung ist ein epson ecotank dne man beliebig of mit beliebiger tinte nachfüllen kann. Meiner geht schon 5 jahre lang. Einziges problem ist dass er nicht gerne unbenutzt rumsteht, 1 mal im monat farbdruck sollte schon sein.
Hallo Andreas, die Brother-Tinte scheint mit dem Rumstehen kein Problem zu haben. Bei mir vergeht auch mal ein Quartal ohne dass ich etwas Drucke. Ich habe zwei von den MFC-4625 rumstehen, einen bei mir und einen bei den Eltern. Da ich in der Zwischenzeit drei Patronensätze (halb leer) auf Lager habe, habe ich reichlich Tinte für meine Belange. Ich habe damals die Patronen nicht entsorgt, da ich am Aufbau vom Chip interessiert war und auch testen wollte ob man sie gegeneinander in den jeweiligen Druckern tauschen kann. Ich war der Meinung, dass ein Zähler auf dem Chip dekrementiert wird und nach Erreichen einer Untergrenze der Drucker die Patrone als leer einstuft. Dem ist offensichtlich nicht so und ich war erstaunt, dass man nur das Fenster mit dem Tintenstand abkleben muss. Trotzdem danke für den Hinweis. Kann ja sein, dass jemand das bei einer Neuanschaffung mit berücksichtigt. LG Markus
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Bei Tintendruckern sehr kritisch: Der Druckkopf. wird durch die Tinte gekühlt. Eine einzelne luftblase reicht manchmal, um den Druckkopf zu zerstören. Also niemals ganz Leerdrucken!
@Filp B. d.h. es wäre in meinem Fall besser die Tinte der drei halb leeren Patronen mit einer Spritze abzusagen und damit eine Patrone zu füllen aber das Sichtfenster unverdeckt zu lassen. Markus
Andreas H. schrieb: > Die bessere lösung ist ein epson ecotank dne man beliebig of mit > beliebiger tinte nachfüllen kann. Meiner geht schon 5 jahre lang. > Einziges problem ist dass er nicht gerne unbenutzt rumsteht, 1 mal im > monat farbdruck sollte schon sein. Ein weiteres Problem dürfte darin bestehen, damit einen Brother-Drucker zu betreiben.
Prima Trick. Und wenn man es vergisst, ist der Druckkopf Schrott. Ist mir bei meinen Canon passiert. Da war eine der "China-Teile" für 1 Euro leer und die Elektronik hat es nicht gemerkt. Das Pizo-Element im Druckkopf ist überhitzt (die Tinte wirkt kühlend) und es gab den berühmten Fehler B200. Ich hatte Glück und habe bei Ebay-KL. einen ähnlichen Drucker mit schwersten Einzugsprobleme für 25 Euro bekommen. Druckkopf getauscht und das Teil lief wieder. Da alle Drucker nur mit Wasser kochen, ist diese Technik von dir zwar sinnvoll aber auch sehr gefährlich. Also Schaut hin und wieder die Patrone an. Das sie NICHT leer läuft. !!! Was ich übrigens jetzt regelmäßig mache. Und wenn noch 1 ml drin ist, schmeiß ich die Patrone weg. Bei 1 Euro /a ist mir das völlig egal.
Markus W. schrieb: > Im Sichtfenster der alten Patronen sieht man aber, dass diese noch > halb voll sind. Weißt Du das oder ist das eine Vermutung? So eine Brother-Patrone besteht aus einem Labyrinth aus Kapillaren und Kammern. Bei den Patronen (transparent) für ein MFC-245 ist der Tintenstand niedriger als der im Anzeigefenster, nämlich knapp über der Ansaugöffnung. Natürlich ist noch Resttinte in der Patrone. Im Zweifel soll ja auch noch ein A4 Fotodruck, der viel Tinte verbraucht, fehlerfrei bis zum Ende ausgeführt werden.
Ich habe jetzt nach dieser Aussage mir einige Einwegspritzen geordert und werde die verbleibende Tinte aus den halb leeren Patronen in eine umfüllen und dann das Fenster wieder freigeben. Trotzdem ist der Trick hilfreich, da oft das Problem am Sonntag oder Feiertags auftritt und wenn man keine Tinte als Ersatz hat, kann man nicht drucken. So kann man sich zumindest temporär behelfen. LG+SWE Markus
Markus W. schrieb: > Ich war der Meinung, dass > ein Zähler auf dem Chip dekrementiert wird und nach Erreichen einer > Untergrenze der Drucker die Patrone als leer einstuft. Bei Canon ist das so das der Drucker ein CODE aus den Chip liest. Diesen Speichert und dann auf Grund des Druckaufkommen "erkennt" wann die Patrone leer ist. Da das aber mehr raten als wissen ist, bleibt immer etwas in der Patrone zurück. Bei alten Modellen konnte man die Patrone nachfüllen. Musste dann in das Service-Menü rein und die Patronenzähler zurücksetzen. Bei neueren Modellen darf man nur noch 1 x in Service-Menü. Danach muss das Teil zu Canon oder man kauft sich eine Software mit einer beschränkten Anzahl von "Erlaubnis-Codes". Aber Fakt ist. Wenn das Teil kaputt geht, dann hole ich mir auch den Epson-Eco-Tank. Und der wird nach aktuellen Preis/Leistung nur mit Original-Tinte betrieben. Ich finde den Preis nämlich fair.
Markus W. schrieb: > Ich habe jetzt nach dieser Aussage mir einige > Einwegspritzen geordert und werde die verbleibende > Tinte aus den halb leeren Patronen in eine umfüllen > und dann das Fenster wieder freigeben. Viel zu viel Aufwand. Spritze 10 Cent (die 5 ml) und die Nadel 20 Cent. Beim Apotheker meines Vertrauens. Ich kaufe die da dauernd. Aber meist nur Spritzen. Damit kann man prima die Farbe aus einer Revell-Dose in ein Airbrush bekommen und sogar noch prima verdünnen im richtigen Verhältnis. ;)
@M.M.M Wissen tue ich es nicht zu 100%, aber es entsteht der Eindruck, wenn ich die Patronen um 90° schwenke. Wenn die Spritzen geliefert werden, werde ich die ml messen können die an Resttinte noch drin stecken. Danach werde ich mal eine Patrone aufsegen und mal posten, wie das Innenleben so aussieht. Möglicherweise hast Du recht, aber oft wird von den Unternehmen gezielt der Kunde ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Wir werden sehen zu welchem Ergebnis ich nach der Aktion komme. Markus
Markus W. schrieb: > Danach werde ich mal eine Patrone aufsegen und mal posten, wie das > Innenleben so aussieht. Ein Schwamm und ein Tank. Der Pin des Druckers drückt in den Schwamm und bekommt dann gefilterte Tinte. Der Tank füllt den Schwamm nach und das war's. Dazu noch eine Technik die gegen den Unterdruck in der Patrone hilft. Mehr ist das nicht. Ist die selbe Technik bei allen Patronen OHNE eingebauten Druckkopf.
Wenn Da ein Schwamm drin ist, verstehe ich nicht wie die Tinte im Sichtfenster so schnell erscheint, wenn die Patrone geschwenkt wird. Das müsste wesentlich langsamer passieren, oder ist der Schwamm triefend nass, selbst im leeren Zustand der Patrone? Markus
Markus W. schrieb: > Wenn Da ein Schwamm drin ist, verstehe ich nicht wie > die Tinte im Sichtfenster so schnell erscheint, wenn die > Patrone geschwenkt wird. > Das müsste wesentlich langsamer passieren, oder ist der > Schwamm triefend nass, selbst im leeren Zustand der Patrone? Wenn man ein Kanister mit der Öffnung nach unten hält, läuft das Wasser raus. Wenn man aber ein Schwamm davor hält, dann stop der den Fluss wenn man den Schwamm nicht drückt. Du steckst die Patrone in den Drucker. Und der PIN im Drucker drückt in den Schwamm. Dadurch wird der Fluss der Tinte aktiviert und es fließt in den den Schlauch. Schau dir die Patrone von UNTEN an. Da ist irgendwas was eingedrückt wird durch den Pin. Und JA, der Schwamm ist i.d.R. IMMER VOLL gesaugt. Und der sollte auch NIE trocken sein. !!! Was du siehst ist nicht der Schwamm sondern der Tinten-TANK. Da schwappt die Tinte rum die NICHT in den Schwamm gesaugt wird. Der Rest ist je nach Hersteller Kapillar-Effekt. Hier ein guter Link zu den Thema. Ist zwar mehr auf Canon aber das sollte egal sein. https://www.toner-dumping.de/know-how/druckerpatronen-aufbau-und-funktion
Danke für den Link. Werde ich mir durchlesen. So wie ich Dich verstehe ist der Schwamm nur am Übergang Patrone zu Drucker-Tinten-Ansaug-Vorrichtung und nicht im ganzen Patronen-Volumen. Markus
Warum führt den bei horizontalen Streifen das Fehlen an Tinte nicht auch zu einem Druckkopf-Sterben. Es gibt doch die Piezo-Technik und die Thermo-Technik bei den Druckköpfen. Beim Ersteren kann ich mir nicht vorstellen, dass fehlen von Tinte zu einer Zerstörung des Druckkopfs führt. Beim Zweiteren kann ich es noch nicht einschätzen aber der Druck-Kopf muss doch auf irgendwann leer gewesen sein (nach der Fertigung) bevor ihn Tinte durchströmte. Er geht ja dann auch nicht sofort kaputt. Auszug aus dem o.g. Link von "von Schlaumaier" Schon gewusst: zeigen sich im Druckbild eines Tintenstrahldruckers horizontale helle Streifen, ist entweder ein zur Neige gehenden Tintenvorrat oder ein verschmutzter Druckkopf schuld. Verschmutzte Druckköpfe kann man mit Hilfe unseres Düsenreinigers hervorragend reinigen und so auch vorbeugend perfekt in Schuss halten. Markus
Markus W. schrieb: > So wie ich Dich verstehe ist der Schwamm nur am Übergang > Patrone zu Drucker-Tinten-Ansaug-Vorrichtung und nicht im > ganzen Patronen-Volumen. Völlig richtig. An der Canon Patrone im Link sehr gut zu sehen. Da füllt der Schwamm nur die halbe Patrone der Rest ist Tank. Damals bei den HP-500 Serie (einer der ersten Tintenpisser) war der Schwamm komplett in der Patrone und die Tinte im Schwamm. Inzwischen benutzen die Hersteller meist ein 2 Kammer-System.
Markus W. schrieb: > Wenn Da ein Schwamm drin ist, verstehe ich nicht wie > die Tinte im Sichtfenster so schnell erscheint, wenn die > Patrone geschwenkt wird. Deine Patronen haben ja auch keinen Schwamm. Markus W. schrieb: > Warum führt den bei horizontalen Streifen das Fehlen an Tinte > nicht auch zu einem Druckkopf-Sterben. > Es gibt doch die Piezo-Technik und die Thermo-Technik bei den > Druckköpfen. Beim Ersteren kann ich mir nicht vorstellen, dass > fehlen von Tinte zu einer Zerstörung des Druckkopfs führt. Wer weiß schon im nachhinein, woran der Druckkopf verstorben ist. Artikel über das Thema gibt's viele, Belege für die darin aufgestellten Thesen eher wenige. Bei Köpfen in "Thermo-Technik", also dem Bubblejet Verfahren, ist mir bisher noch nie eine Düse defekt gegangen, weder bei etlichen Patronen, noch in Plottern, wo die Tinte literweise durchfließt. Und zu leergedruckten Patronen bzw. Köpfen kommt's da immer wieder mal. Köpfe in Piezotechnik bei leider teuren Druckern waren allerdings schon einige defekt. Die sind aber vermutlich eingetrocknet. Das scheint bei einigen Tinten recht schnell zu passieren und wenn die Tinten einigermaßen wischfest und unempfindlich gegen Feuchtigkeit sind, bekommt man die halt auch nicht mehr so einfach aus den Druckköpfen heraus. > Beim Zweiteren kann ich es noch nicht einschätzen aber der Druck-Kopf > muss doch auf irgendwann leer gewesen sein (nach der Fertigung) > bevor ihn Tinte durchströmte. Er geht ja dann auch nicht sofort > kaputt. Bei Patronen mit eingebautem Drückkopf, z.B. die klassischen HP-Patronen, wird die Tinte schon im Fertigungprozess in den Druckkopf gebracht. Bei Druckköpfen mit aufgesteckter Patrone bringen Schwerkraft oder Druck beim Einsetzen Tinte in den Druckkopf. Anders geht's nicht, denn das Drucken von "Luft" erzeugt keinen Unterdruck, der nötig ist, um Tinte aus der Patrone nachzuziehen. Das ist z.B. ein häufiger Fehler beim Nachfüllen leergedruckter Patronen. Nach dem Füllen kommt trotzdem keine Tinte aus dem Druckkopf. Der Druckkopf müßte dann erst mal entlüftet werden. Bei der 2. Generation der HP Deskjet Patronen konnte man im durchsichtigen Kunststoffgehäuse sehr schön die Luftblasen in den Kapillaren sehen, die den Tintenfluß blockiert haben. Auch ein Grund, Patronen nicht komplett zu leeren.
Hallo Forum, noch eine kleine Anmerkung zu meinen Beobachtungen, während ich noch auf die Lieferung der Spritzen warte, um meine Resttinte abzusagen und in eine einzige Patrone umzufüllen. Heute Morgen hat der Drucker einen Reinigungszyklus angestoßen, bei dem er eine Weile gerödelt hat. Da mir des suspekt vorkam, habe ich sogleich alle Farbpatronen (die ja abgeklebt waren) gezogen, und siehe da die cyanfarbige war tatsächlich leer. Keine Tinte mehr im Sichtfenster sichtbar. Ich habe dann eine meiner halbleeren Patronen, wieder abgeklebt, rein gesteckt und eine Testseite gedruckt. Weiß nicht ob ich nur Glück hatte oder der Druckkopf ohne Tinte zurecht kommt aber der Ausdruck zeigte alle Farben normal an. Wie knapp ich an einem Defekt des Druckkopfs vorbei geschrammt bin kann ich nicht beurteilen, aber eine leere Patrone könnte eventuell zumindest kurzzeitig nicht sofort zu einer Zerstörung des Druckkopf führen. Also es bleibt dabei, jeder muss selbst wissen, ob er die vom mir beschriebene Methode des Abklebens bei seinem Drucker anwendet oder nicht. Markus
Ich hatte auch mal einen Brother Tintendrucker, kann das mit dem Sichtfenster nur bestätigen aber leider hatte sich Luft in den Schlauch gesaugt welches ich nicht mehr herausbekommen habe trotz Spritzeninjektion ..... Dann war auch wegen des Alters das Flexkabel gberochen weßhalb ich weitere "Erhaltungs Aufwendungen" aufgehört habe und den Drucker entsorgt. Schlussendlich bin ich wieder auf Brother (linux kompatibilität lpr .... ) aber Multi Farblaser umgestiegen und habe es die letzten 8 Jahre nicht bereut. Aber sobald eine Farbe leer ist verweigert auch dieser seinen Dienst, aber Ersatztoner werden bisher anstandslos akzeptiert. Ich empfehle jedem: "Lasst bitte niemals die Tintenpatrone leer laufen" sondern nutz das nur um die Lieferzeit zu Überbrücken. Chris
Hallo Chris, so macht jeder seine Erfahrungen. ISt Gut sie hier zu posten, damit andere ihren Nutzen daraus ziehen können - war auch mein Intension. Ich habe mir den Brother MFC4624DW angeschafft, weil er 1) unter Linux ohne Probleme läuft (Drucker und Scanner) 2) weil er auch DIN-A3 bedrucken kann (Schaltpläne) und trotzdem eine relativ geringe Stellfläche hat (47x30x19cm BxTxH) 3) Drei verschiedene Patronengrößen unterstützt 4) Drei separate Farben und Schwarz separat als Patrone benützt. Die eingebaute FAX-Einheit habe ich nicht im Einsatz. Die wenige Male, die ich Faxen möchte setze ich die Fritzbox für diesen Zweck ein. LG Markus PS.: Ich warte übrigens immer noch auf meine Umfüll-Einweg-Spritzen, um herauszufinden, wie viel Tinte tatsächlich noch in einer vermeintlich leeren Patrone drin steckt.
Hallo Forum, meine Umfüll-Einweg-Spritzen sind heute angekommen und statt Ostereier zu bemalen, habe ich mich mit Druckertinte Umfüllen amüsiert und dabei auch bunte Finger erhalten ;-) Die meiste Resttinte war in den gelben Patronen enthalten. Die Ausbeute betrug 4ml. Bei Magenta war es halb so viel und bei Cyan etwas über ein ml (bei nur einer Patrone!). Hängt wohl mit den Farbmotiven, die ich in der Vergangenheit gedruckt habe, zusammen. Exemplarisch habe ich nur Bilder von Befüllen der gelben Patrone angehängt. Die Cyan-Patrone zum Schluß habe ich zerlegt und den Innenaufbau auch als Bild dazu gehängt. Nun muss sich Zeigen ob der Drucker die Aktion überlebt oder der Druckkopf durch Luftblasen in der Tinte gekillt wird. Habe nur die Farben aufgefüllt. Schwarz ist noch ausreichend vorhanden, aber da habe ich auch noch zwei halb leere Patronen zur Hand. Wünsche schöne Ostern und bis zum nächsten Mal. Markus
Schlaumaier schrieb: > Aber Fakt ist. Wenn das Teil kaputt geht, dann hole ich mir auch den > Epson-Eco-Tank. Und der wird nach aktuellen Preis/Leistung nur mit > Original-Tinte betrieben. Was bringt ein günstiger Preis der Tinte, wenn die Linuxtreiber für die Eco Tank Modelle von Epson alle proprietär und closed source sind. So ein Drucker altert allein schon schnell durch fehlende Treiber. Und was bringt ein günstiger Tintenpreis, wenn die Tinte nicht dokumentenecht ist? Also Tintenpigmente fehlen und die Tinte daher nicht UV beständig ist. Das betrifft die meisten farbigen Epson 114 und 115 Tintenflaschen. Und was bringt ein günstiger Tintenpreis, wenn die Tinte nicht auf glossy Papier (Fotopapier) halten will und man auch nach 10 min nach dem Druck noch die ganze Farbe vom Glanzpapier wischen kann? Wie beim Epson Drucker EcoTank ET-16150 in einer Amazon Rezension beschrieben? https://www.amazon.de/dp/B08KWDZHWC Dieser Drucker verwendet so weit ich herausfinden konnte die Epson 113 Tintenflaschen. Die sind zwar auch bei der Farbe pigmentiert, aber wenn die Tinte auf Fotopapier nicht halten will, dann ist das auch keine Lösung. Ein weiteres wichtiges Kriterium wäre dann noch, dass die Farbe nicht gleich verläuft, wenn das bedruckte Papier mal nass wird.
Nano schrieb: > Was bringt ein günstiger Preis der Tinte, wenn die Linuxtreiber für die > Eco Tank Modelle von Epson alle proprietär und closed source sind. So > ein Drucker altert allein schon schnell durch fehlende Treiber. Hm. Ich habe aktuell einen Canon MG-5650. 2. Druckkopf drin weil ersten kaputt wegen leerer Tinte. Ich gebe zu das ich 0 Erfahrung mit den Epson habe. Mein einziger Epson war ein Epson Stylus Color der mein erster Farbdrucker auf der Firma damals war. Und der hat ein sehr guten Eindruck gemacht. Ich wollte mir später sogar damals den Epson mit den Fotopapier auf der Rolle kaufen. War aber das selbe Problem wie vorher auch. Die Teile waren sauteuer. Selbst der Eco-Tank ist nicht preiswert. ABER !!! Ich erwarte das der Eco im Prinzip das selbe kann wie mein Canon. Also Dokumenten echte Ausdrucke, auch Fotodruck. Den fand ich nämlich bei Epson seit ich die Firma kenne immer am besten. Und logo auch auf hochganz-Glosy Papier. Was Linux angeht. Mein Canon 5650 ist im Wlan (mit Kindersicherung der Fritzbox geschützt) und wurde bei der Installation meines Linux-Mint-20.* automatisch mit Drucken + Scannen gefunden. Und zwar so gut, das der Canon auch das Linux-System erkennt. Da war ich ehrlich sehr positiv überrascht. Bei Windows habe ich ewig nach den Fehler gesucht warum der Weg Drucker-Scannen an PC nicht funktionierte. Grund war übrigens die Firewall von Windows selbst. Blockiert nur das was sie nicht soll. ;( Und wie schon gesagt : Ich erwarte das selbe o. besseres als mein alter Canon (50 Euro Neupreis damals) kann. Allerdings. Mehr als die Werbung auf der Homepage und ein angucken im Elektrohandel habe ich an Erfahrung mit der Kiste nicht. Mir gefällt halt der Preis (auf die Lebenszeit berechnet) und der faire Preis der Tinte.
Ich hatte auch früher Epson Drucker, noch zur Atari Zeit. Mein erster Epson Stylus Farbdrucker kostete damals über 900DM. War ein stolzer Preis für einen Studenten und die Hälfte vom Atari 1024ST Preis. Aber wir benützen in der Arbeit HP, Kyocera und Brother Printer, deshalb habe ich mich für ein Brother entschieden habe, zumal der unter Linux keine Probleme bereitet. Der Printer selber lag bei der Anschaffung bei knapp 150€ und meine beiden Patronensätze (drei Farben und Schwarz), die ich mittlerweile gekauft habe, kosteten an die 70€. Damit liege ich bis jetzt bei knapp 300€ auf zwei Jahre gerechnet. Der dritte leere Patronensatz stammt von meinen Eltern, die genau die selbe Anschaffung getätigt haben. Deshalb zuerst der Versuch des gegenseitigen Patronentausch zwischen den Druckern und dann das Abkleben der Sichtfenster, nachdem ich diesen Trick auf YT gesehen habe. LG+schönen Ostersonntag. Markus
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