Hallo, kann mir bitte jemand helfen, um welche TVS Diode es sich in dieser Ansteuerelektronik einer Festplatte handelt? Sie ist zwar etwas angekokelt, da Kurzschluss, aber man kann noch "DUJ" und "Z122" erkennen (siehe Foto). Leider kann ich dazu keinen Ersatz finden. Auch googeln hat bisher nicht weiter geholfen.
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eine Festplatte wird meist mit 12V und 5V versorgt intern gehts vielleicht nochmal auf 3,3V runter. Diese Schutzdiode liegt aber meist im Leistungsteil (12V) davor dürfte aber meist ein (Sicherungs-)Widerstand liegen, der eigentlich so ausgelegt ist das er zuerst die Grätsche macht (sich opfert) um die Platte zu retten.
was ich damit sagen wollte es wird einen Z-Diode Sein die leicht über 12V/5V/3,3V sein wird. Schau dir mal in Wikipedia an, wo an den Steckanschlüssen die 12V und 5V zu finden sind und dann verfolgst du das auf der Platine weiter und kommst dann zu deiner Z-Diode.
Das ist wohl die TVS für die 12V Schiene (die andere ist eine 5V TVS von Onsemi), aber mit "DUJ" finde ich bei ST nichts.
Hallo Thomas, danke für deine Antwort :-) Ja, das habe ich gestern Abend parallel noch nachgemessen. Ist im 12V Kreis. Wollte diese eigentlich durch eine entsprechende ersetzen, daher die Frage nach dem Typ bzw. den Werten. Du vermutest das ist keine TVS Diode, sondern eine Z Diode?
Hallo H. H., danke auch dir für deine Antwort :-) ja ist im 12V Kreis. Hatte auch vermutet bei STM etwas zu DUJ zu finden, aber hab bisher auch keinen Treffer. Aber das DUJ kann man (noch) deutlich erkennen.
HC schrieb: > Hallo, > > kann mir bitte jemand helfen, um welche TVS Diode es sich in dieser > Ansteuerelektronik einer Festplatte handelt? > > Sie ist zwar etwas angekokelt, da Kurzschluss, aber man kann noch "DUJ" > und "Z122" erkennen (siehe Foto). Leider kann ich dazu keinen Ersatz > finden. Auch googeln hat bisher nicht weiter geholfen. Hm... so ein Teil stirbt ja meistens dann wenn es zuviel Spannung und Strom abkriegt. iaW: Wenn Du einen einen letzten Versuch machen willst um zu sehen ob die Platte noch funktioniert kannst Du diese TVS ablöten und dann an eine saubere Versorgung anschließen... Denn: ich würd - auch dann wenn sie noch läuft - die Platte nicht mehr produktiv einsetzen. Denn bis die TVS mit Kurzschluß ausgefallen ist kann durchaus was anderes angeknackst worden sein das dann einen späternen Ausfall verursacht...
Die Dioden sind wohl einfach dafür da, damit die Platte ein Hotplug überlebt. Erstaunlich, daß sie die nicht schon längst wegrationiert haben. Stehen die in irgendeiner Norm drinne?
Das muss jetzt nicht exakt dieses Bauteil von diesem Hersteller sein. Eine andere TVS-Diode mit der richtigen Spannung in einer passenden Bauform tut es genauso. Bauform sieht mir auf den Fotos nach SMA aus. Also würde ich irgendeine SMAJ12A nehmen, die gibt es von vielen Herstellern.
MiWi schrieb: Danke für deine Antwort :-) > Hm... so ein Teil stirbt ja meistens dann wenn es zuviel Spannung und > Strom abkriegt. > Ja, ist wohl passiert, dass die Frau meines Freundes (von dem die Platte ist) das NAS mehrere Male hintereinander schnell ein-und ausgeschaltet hat. Bei sowas entstehen ja solche Spannungsspitzen. > iaW: Wenn Du einen einen letzten Versuch machen willst um zu sehen ob > die Platte noch funktioniert kannst Du diese TVS ablöten und dann an > eine saubere Versorgung anschließen... > Ja, das hab ich mir auch schon überlegt. Muss dazu aber erst noch nen Adapter für mein Labornetzteil zusammenbauen. > Denn: ich würd - auch dann wenn sie noch läuft - die Platte nicht mehr > produktiv einsetzen. Denn bis die TVS mit Kurzschluß ausgefallen ist > kann durchaus was anderes angeknackst worden sein das dann einen > späternen Ausfall verursacht... Das war auch nicht der Plan, nur die Daten retten. Wollte aber dazu nen USB-Adapter nehmen. Ist mir zu heikel, das an meinen Rechner an die interne Versorgung uns SATA Bus anzuschließen. Damit die dann nicht deshalb hops geht, wollte ich die Schutzeinrichtung wieder "herstellen". Bin aber dran, doch besser nen Adapter für mein Labornetzteil zu bauen und das an den USB-Adapter zu schließen :-)
Abdul K. schrieb: > Die Dioden sind wohl einfach dafür da, damit die Platte ein > Hotplug > überlebt. Erstaunlich, daß sie die nicht schon längst wegrationiert > haben. Stehen die in irgendeiner Norm drinne? Ja, SATA ist ja prinzipiell hofplug-fähig. Oder halt bei einfachen Stromquellen.
Gerd E. schrieb: > Das muss jetzt nicht exakt dieses Bauteil von diesem Hersteller > sein. > Eine andere TVS-Diode mit der richtigen Spannung in einer passenden > Bauform tut es genauso. > > Bauform sieht mir auf den Fotos nach SMA aus. > > Also würde ich irgendeine SMAJ12A nehmen, die gibt es von vielen > Herstellern. Danke Gerd :-) Das wäre ein Plan B, um die Sicherheitsschaltung wieder "herzustellen" :-)
HC schrieb: > Ja, SATA ist ja prinzipiell hofplug-fähig. Oder halt bei einfachen > Stromquellen Das Hotplug bei SATA bezieht sich aber garantiert nur auf die SATA-Steckverbinder und nicht auf die Stromversorgung.
HC schrieb: > Danke Gerd :-) > Das wäre ein Plan B, um die Sicherheitsschaltung wieder "herzustellen" > :-) Du hast doch sicher eine andere Harddisk, die normal gestorben ist. Dort kannst du sie abernten. Direkte Bezeichnung ist egal.
da die PC-Netzteilspannung im 12V Zweig große Toleranzen erlaubt wird das keinen 12V Diode sein. Glaube mein Enermax Netzteil brachte immer 12,6V in diesem Fall müsste einen 12V Diode schon 0,6V x Stromaufnahme an Leistung verbraten.
Thomas O. schrieb: > da die PC-Netzteilspannung im 12V Zweig große Toleranzen erlaubt wird > das keinen 12V Diode sein. Glaube mein Enermax Netzteil brachte immer > 12,6V in diesem Fall müsste einen 12V Diode schon 0,6V x Stromaufnahme > an Leistung verbraten. Das ist eine TVS-Diode, keine Z-Diode. Die Spannung bei der TVS-Diode wird für den normalen Betriebszustand angegeben. Von da bis zur Minimum Breakdown Voltage ist es noch ein Stück. Wenn Du z.B. mal bei der SMAJ12A von Littelfuse nachschaust ist Minimum Breakdown bei 13,3V und Max. Breakdown bei 14,7V. Bei den 12,6V aus Deinem Netzteil oben fließt da also noch keinerlei relevanter Strom.
Da die SMAJ12A von ST das Kürzel DUK trägt, würde ich DUJ der SMAJ12 ohne A zuordnen, das passt auch zu anderen Transil-Bestempelungen von ST, auf jeden Fall ist DUJ nicht für die SMAJ11A, die heisst anders. Leider finde ich zur SMAJ12 ohne A kein Datenblatt.
HC schrieb: > MiWi schrieb: > > Danke für deine Antwort :-) > >> Hm... so ein Teil stirbt ja meistens dann wenn es zuviel Spannung und >> Strom abkriegt. >> > > Ja, ist wohl passiert, dass die Frau meines Freundes (von dem die Platte > ist) das NAS mehrere Male hintereinander schnell ein-und ausgeschaltet > hat. > Bei sowas entstehen ja solche Spannungsspitzen. Definitiv Nein. Außer das NAS ist an einer noch unbekanntne Ecke defekt und diese Diode hat sich als erste geopfert. Es gibt nur einen Sonderfall bei dem solche Spitzen entstehen können: Das Netzteil ist ein Steckernetzteil und das Kabel wird am Gerät ein/ausgesteckt. Oder es gibt einen physischen Schalter der das Steckernetzteil im NAS nochmals schaltet (Ursache: Leitungslänge trifft auf Kerkos) Doch selbst dann ist die Energie die in so einem Kabel steckt nicht ausreichend um eine SMA in die Selbstsicherung durch Kurzschluß zu schicken. iaW: da hat die betreffende Person was anderes gemacht - oder dem NAS ist auch nicht mehr trauen. > >> iaW: Wenn Du einen einen letzten Versuch machen willst um zu sehen ob >> die Platte noch funktioniert kannst Du diese TVS ablöten und dann an >> eine saubere Versorgung anschließen... >> > > Ja, das hab ich mir auch schon überlegt. Muss dazu aber erst noch nen > Adapter für mein Labornetzteil zusammenbauen. Naja... das macht die Sache nur noch schlimmer, denn dann ist das Hochfahren noch weniger sauber. Woher weißt Du wie das Powersequenzing aussieht - und welche Anforderung die HD-Elektronik hat? Gerade weil diese nicht mehr als zuverlässig zu betrachten ist würd ich es nicht mit einem Labornetzteil machen. Außer Du stellst auch die 5V durch das Labornetzteil zur Verfügung - und das Netzteil schwingt nicht bei Lastschwankungen wie sie durch das Hochfahren einer magn. Platte entstehen (alles schon gesehen - und das was heute als "Labornetzteil" verkauft wird... ich bin mir nicht sicher welche Labore damit gemeint sind...) >> Denn: ich würd - auch dann wenn sie noch läuft - die Platte nicht mehr >> produktiv einsetzen. Denn bis die TVS mit Kurzschluß ausgefallen ist >> kann durchaus was anderes angeknackst worden sein das dann einen >> späternen Ausfall verursacht... > > Das war auch nicht der Plan, nur die Daten retten. Wollte aber dazu nen > USB-Adapter nehmen. Ist mir zu heikel, das an meinen Rechner an die > interne Versorgung uns SATA Bus anzuschließen. > Damit die dann nicht deshalb hops geht, wollte ich die Schutzeinrichtung > wieder "herstellen". > > Bin aber dran, doch besser nen Adapter für mein Labornetzteil zu bauen > und das an den USB-Adapter zu schließen :-) Viel Glück. Ich würd einen USB - Festplattenadapter nehmen, da sind meistens Netzteile dabei die auch bei der geringen Last die eine Festplatte verursacht saubere Spannungen liefern.
MiWi schrieb: > HC schrieb: >> MiWi schrieb: >> >> Danke für deine Antwort :-) >> >>> Hm... so ein Teil stirbt ja meistens dann wenn es zuviel Spannung und >>> Strom abkriegt. >>> >> >> Ja, ist wohl passiert, dass die Frau meines Freundes (von dem die Platte >> ist) das NAS mehrere Male hintereinander schnell ein-und ausgeschaltet >> hat. >> Bei sowas entstehen ja solche Spannungsspitzen. > > Definitiv Nein. Außer das NAS ist an einer noch unbekanntne Ecke defekt > und diese Diode hat sich als erste geopfert. > guter Punkt... Auch wenn die Platine im NAS augenscheinlich in Ordnung aussieht. > Es gibt nur einen Sonderfall bei dem solche Spitzen entstehen können: > Das Netzteil ist ein Steckernetzteil und das Kabel wird am Gerät > ein/ausgesteckt. Oder es gibt einen physischen Schalter der das > Steckernetzteil im NAS nochmals schaltet (Ursache: Leitungslänge trifft > auf Kerkos) Das hat in der Tat ein Steckernetzteil. Ein physisher Schalter ist nicht dran. > > Doch selbst dann ist die Energie die in so einem Kabel steckt nicht > ausreichend um eine SMA in die Selbstsicherung durch Kurzschluß zu > schicken. > > iaW: da hat die betreffende Person was anderes gemacht - oder dem NAS > ist auch nicht mehr trauen. > Ja, hast recht. sollte ich auch mal austesten. Das NAS fährt jedenfalls ohne Platte sauber hoch und meldet auch keine Fehler. >> >>> iaW: Wenn Du einen einen letzten Versuch machen willst um zu sehen ob >>> die Platte noch funktioniert kannst Du diese TVS ablöten und dann an >>> eine saubere Versorgung anschließen... >>> >> >> Ja, das hab ich mir auch schon überlegt. Muss dazu aber erst noch nen >> Adapter für mein Labornetzteil zusammenbauen. > > Naja... das macht die Sache nur noch schlimmer, denn dann ist das > Hochfahren noch weniger sauber. Woher weißt Du wie das Powersequenzing > aussieht - und welche Anforderung die HD-Elektronik hat? Gerade weil > diese nicht mehr als zuverlässig zu betrachten ist würd ich es nicht > mit einem Labornetzteil machen. Weshalb nicht? Hätte gedacht, schließe das an einen USB Festplatenadapter, der nur einen 12V Anschluß hat an, ohne an einen PC zu stecken und schauen, ob sie hochfährt. Falls ja, dann an den PC. > > Außer Du stellst auch die 5V durch das Labornetzteil zur Verfügung - und > das Netzteil schwingt nicht bei Lastschwankungen wie sie durch das > Hochfahren einer magn. Platte entstehen (alles schon gesehen - und das > was heute als "Labornetzteil" verkauft wird... ich bin mir nicht sicher > welche Labore damit gemeint sind...) > Es handelt sich hierbei um ein etwas älteres von Voltcraft, das mal 140 Euronen gekostet hat :-) >>> Denn: ich würd - auch dann wenn sie noch läuft - die Platte nicht mehr >>> produktiv einsetzen. Denn bis die TVS mit Kurzschluß ausgefallen ist >>> kann durchaus was anderes angeknackst worden sein das dann einen >>> späternen Ausfall verursacht... >> >> Das war auch nicht der Plan, nur die Daten retten. Wollte aber dazu nen >> USB-Adapter nehmen. Ist mir zu heikel, das an meinen Rechner an die >> interne Versorgung uns SATA Bus anzuschließen. >> Damit die dann nicht deshalb hops geht, wollte ich die Schutzeinrichtung >> wieder "herstellen". >> >> Bin aber dran, doch besser nen Adapter für mein Labornetzteil zu bauen >> und das an den USB-Adapter zu schließen :-) > > Viel Glück. Ich würd einen USB - Festplattenadapter nehmen, da sind > meistens Netzteile dabei die auch bei der geringen Last die eine > Festplatte verursacht saubere Spannungen liefern. ja aber genau diese sind ja meist einfache und lieferen nicht ganz so saubere Spannungen, oder? Daher die Idee daran das Labornetzteil zu nutzen. Und dann die TVS Diode zu sparen, um die DAten zu retten, falls möglich.
HC schrieb: > MiWi schrieb: >> >> Viel Glück. Ich würd einen USB - Festplattenadapter nehmen, da sind >> meistens Netzteile dabei die auch bei der geringen Last die eine >> Festplatte verursacht saubere Spannungen liefern. > > ja aber genau diese sind ja meist einfache und lieferen nicht ganz so > saubere Spannungen, oder? > Daher die Idee daran das Labornetzteil zu nutzen. Und dann die TVS Diode > zu sparen, um die DAten zu retten, falls möglich. Ich hab mit den hier für diese Fälle vorhandenen 5V/12V Netzteile noch keine Probleme mit Überspannung erlebt (gemessen), abgesehen davon das es nur 2pol an den 230V angeschlossen ist. Daher hat GND der 12 und 5V i "Leerlauf" ca. 90-110VAC bezogen auf das GND eines Standgeräts mit PE am Gehäuse. iaW: USB anstecken und dann Netzteil auf der 230V Seite anstecken damit der USB sicher keine Überspannung sieht. (auch damit ist das Powersequenzing an der HD soweit sicher das nix kaputgeht)
Bei dem Schadensbild ist das der Klassiker: 19V Laptopnetzteil statt 12V Netzteil verwendet.
MiWi schrieb: > > Ich hab mit den hier für diese Fälle vorhandenen 5V/12V Netzteile noch > keine Probleme mit Überspannung erlebt (gemessen), abgesehen davon das > es nur 2pol an den 230V angeschlossen ist. > > Daher hat GND der 12 und 5V i "Leerlauf" ca. 90-110VAC bezogen auf das > GND eines Standgeräts mit PE am Gehäuse. > iaW: USB anstecken und dann Netzteil auf der 230V Seite anstecken damit > der USB sicher keine Überspannung sieht. > > (auch damit ist das Powersequenzing an der HD soweit sicher das nix > kaputgeht) Danke dafür. Ist es nocht so, dass beim Einschalten einfacher Netzteile ab und zu Mal Spitzen entstehen? Und genau diese soll die TVS Diode abfangen?
HC schrieb: > die Frau meines Freundes (von dem die Platte > ist) das NAS mehrere Male hintereinander schnell ein-und ausgeschaltet > hat. Nein, in diesem Fall, wie oben beschrieben, war es schon das richtige Netzteil am NAs, aber die Frau meines Freundes (von dem die Platte ist) das NAS mehrere Male hintereinander schnell ein-und ausgeschaltet hat.
Hallo an alle Helfer hier, ich wollte mich noch herzlich bei euch für die Hilfe und Tipps bedanken :-) Die Datenrettungsaktion war letzlich erfolgreich und die Tipps hier haben auch maßgeblich dazu beigetragen :-)
HC schrieb: > MiWi schrieb: > >> >> Ich hab mit den hier für diese Fälle vorhandenen 5V/12V Netzteile noch >> keine Probleme mit Überspannung erlebt (gemessen), abgesehen davon das >> es nur 2pol an den 230V angeschlossen ist. >> >> Daher hat GND der 12 und 5V i "Leerlauf" ca. 90-110VAC bezogen auf das >> GND eines Standgeräts mit PE am Gehäuse. >> iaW: USB anstecken und dann Netzteil auf der 230V Seite anstecken damit >> der USB sicher keine Überspannung sieht. >> >> (auch damit ist das Powersequenzing an der HD soweit sicher das nix >> kaputgeht) > > Danke dafür. Ist es nocht so, dass beim Einschalten einfacher Netzteile > ab und zu Mal Spitzen entstehen? Und genau diese soll die TVS Diode > abfangen? Niemand hat "einfache" Netzteile im Kopf wenn sowas entwickelt wird sondern Spannungstoleranzen die einzuhalten sind. Ich gehe daher eher davon aus das diese TVS den Fall vom Lastabwurf auf der 3V oder 5V-Seite abfangen sollten, denn wenn aus (unerfindlichen Gründen) die Grundlast vom Mainboard ausfällt dann dauert es ein bischen bis die 12V wieder in den Toleranzbereich kommen. Die quasi letzte Bastion ist die TVS. Wenn dieser "Loaddump" zu lange dauert geht die TVS in den Kurzschluß und schützt damit die HDD, was sie in diesem Fall ja offensichtlich erfolgreich getan hat....
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