Hier soll eine PV-Anlage aufs Dach - 6 kW WR-Leistung 3phasig Die Elektriker sind alle nicht so begeistert von PV-Installationen - zu viel Aufwand - aber habe zum Glück einen gefunden der unterstützt und unterschreibt Vorhanden ist ein großer Zählerkasten, 2 Richtungszähler ist vom Versorger bereits eingebaut Es gibt aktuell 6 Installationsfelder, das Übliche mit je 12 TE, 1 x FI - 8 Sicherungen - davon einige noch als Reserve frei Gibt es hier auch spezielle Anforderungen wo die PV-Anlage auf geklemmt wird? Ich hätte die jetzt einfach auf 3 Sicherungen in einem Feld geklemmt Aber nachdem ich bei der Installation der PKW-Wallbox auf so Dinge wie eigener FI, Kabel muss an einem Stück sein, gestoßen bin- was gibt es hier für Eigenheiten? Soll ja alles ordentlich sein... Viele Grüße
Das ist länderspezifisch und sollte in der Installationsanweisung des WR-Herstellers stehen. Je nach WR meist eigener FI 30mA oder 100mA DC-fest, jedenfalls eigene Absicherung außerhalb der restlichen FI-Kreise. Überspannungsableiter vorhanden? Erdung, Blitzschutz auf Stand?
Du meinst abhängig vom Bundesland? Eigene Absicherung ohne FI? Überspannungsableiter gibt es hier aktuell keinen , Blitzableiter auch nicht Überspannunsableiter könnte ich nachrüsten - aber ist das wirklich sonnvoll? Bislang bin ich rel. gut geschützt durch die Versorgungsleitung auf dem Dach Ob jetzt paar WR für 1200€ kaputt gehen, da täte mir der Fernseher, PC usw wesentlich mehr weh
Heinz R. schrieb: > aber habe zum Glück einen gefunden der unterstützt und unterschreibt > > Gibt es hier auch spezielle Anforderungen wo die PV-Anlage auf geklemmt > wird? Was soll das denn wieder? Der Elektriker, der "der unterstützt und unterschreibt" verweist Dich auf ein Forum und kann Dir nicht sagen, wie die Installation auszuführen ist?
Hallo Manfred, Es ist leider mittlerweile im Leben eher so das man den Elektrikern erklären und helfen muss wie neue Technologien funktionieren Wie gesagt - sie unterschreiben aus Freundschaft - aber eigentlich wollen sie mit dem ganzen Solarzeug nichts zu tun haben - sie können ihr Geld angenehmer verdienen Ich verstehe sie voll und Ganz- deshalb frage ich hier, liefere es perfekt ab - keiner kommt in was rein Auf ein Forum hat er mich nicht verwiesen - das geschah aus Eigeninitiative
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Heinz R. schrieb: > Überspannungsableiter gibt es hier aktuell keinen , Blitzableiter auch > nicht In dem Fall sehe ich keine Bestandsanlage und es sollte nach dem aktuellen Stand der Technik nachgerüstet werden. Nach einem Blitzeinschlag in meinen Edelstahlschornstein würde ich bei einer neuen Solaranlage etwas gründlicher recherchieren. Blitz+Überspannungsschutz? https://www.dehn.de/de
Den Schalter an der Hauswand für die Feuerwehr nicht vergessen.
Besorg dir bitte einen Hisbox oder so / solar Überspannungsschutz 1000V - kostet unter 100€ Anschluss muss direkt nach EVU Zähler kommen FI/LS 30mA / 16A (eigene Absicherung unabhängig von anderen Stromkreisen) Sag deinen ET du brauchst eine 2. Küche :) - wieso machen die Ing. den ET die Welt so schwer
oszi40 schrieb: > In dem Fall sehe ich keine Bestandsanlage und es sollte nach dem > aktuellen Stand der Technik nachgerüstet werden. Laut der TAB des hiesigen Energieversorgers besteht keine Nachrüstpflicht Sinnvoll ist es sicher - aber auch ein etwas größerer Eingriff wenn ich den vor den Zähler in den netzseitigen Anschlussraum setze Die PV-Anlage bekommt Micro-Wechselrichter direkt aufs Dach - es geht nur noch ein 5x2,5 ins Haus ... schrieb: > Anschluss muss direkt nach EVU Zähler kommen FI/LS 30mA / 16A (eigene > Absicherung unabhängig von anderen Stromkreisen) Eigene Sicherungen sind klar - musss es wirklich die erste Sicherungsreihe sein? Dann evtl. in den anlagenseitigen ANschlussraum über dem Zähler? Platz wäre vorhanden - es ist wohl auch so explizit für PV-Anlagen zulässig Evtl. dann dort einen Überspannungsableiter setzen? Viele Grüße
Heinz R. schrieb: > Es ist leider mittlerweile im Leben eher so das man den Elektrikern > erklären und helfen muss wie neue Technologien funktionieren > > Wie gesagt - sie unterschreiben aus Freundschaft - aber eigentlich > wollen sie mit dem ganzen Solarzeug nichts zu tun haben - sie können ihr > Geld angenehmer verdienen Ganz ehrlich, für welchen Elektriker ist denn PV noch unbekanntes Neuland? Das Zeugs gibts seit dem letzten Jahrtausend. Das alles klingt eher danach, daß du selber installierst, und einen Elektriker für die Unterschrift auf den erforderlichen Papieren suchst. Oliver
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Jedenfalls mindestens machen: Die Erdung des Zählerschranks so gut wie technisch machbar, wenigstens 16mm² mehrdrähtig (nicht Litze) zum Potentialausgleich. Deinen elektrischen bitten, den Erdungswiderstand zu überprüfen, weil sowas auch gern wegoxidiert mit den Jahren. Besonders, falls dein Anschluß TT-Netz sein sollte. Überspannungsschutz ohne Eingriff in den EVU-Bereich ist in AT erlaubt z.B. mit Sicherungslasttrennschalter 50A, Beispiel https://www.schaecke.at/aus/Kategorien/Verteiler-und-Energieverteilung/Sicherungsmaterial/NEOZED-Sicherungslasttrennschalter/NEOZED-Sicherungslasttrennschalter-LINOCUR-D02-50A-3polig/p/2536005 , dahinter entweder nur den Überspannungsableiter oder dazu den LS für die WR. Kostet zusammen vielleicht 200€. Je nach Länder-/Versorgervorschrift (und abhängig von im WR eingebauten Sicherheiten) jedenfalls LS und wahrscheinlich RCD DC-fähig 30mA oder 100mA für die Leitung zu deinen WR. Kostet zusammen ca. 150€. Kombinierte FI-LS sind hier nicht geeignet, die haben ein viel zu geringes Schaltvermögen. Bei einem Kurzschluß haste gleich Krümel - selbst erlebt :-) Es kann sein, daß wo du wohnst ein Feuerwehrschalter Pflicht ist. Schalter und Schutzschalter mit Fernauslösung ca. 100€. Die Leitung würde ich wenigstens 5x6mm² legen, am besten was stabiles UV-festes wie Erdkabel E-YY-J. Manche Wechselrichter wollen niedrige Leitungsimpedanz oder spinnen rum. Bei mir gehört das in ein Rohr, dazu noch ein dünneres Leerrohr für ggf. Datenleitung und/oder Feuerwehrschalter.
Oliver S. schrieb: > Ganz ehrlich, für welchen Elektriker ist denn PV noch unbekanntes > Neuland? Das Zeugs gibts seit dem letzten Jahrtausend. > > Das alles klingt eher danach, daß du selber installierst, und einen > Elektriker für die Unterschrift auf den erforderlichen Papieren suchst. Die haben hier halt so viel zu tun, das sie sich angenehmere Aufgaben aussuchen können Problem ist für sie wohl weniger die Ausführung - sondern mangelnde Lust auf den ganzen Papierkram
Feuerwehrschalter brauch man doch nur für DC und auch nur wenn der WR den nicht schon drin hat (z.B. SMA), oder? Nach meinem Kenntnisstand wird bei kaum einem WR ein FI gefordert, weil die WR eigentlich immer fest angeschlossen sind. Bei Micro-Wechselrichter mit Schuko natürlich eine andere Sache :) Bist du sicher das du 6kW mit Micro-Wechselrichtern machen willst? Wie viel WR werden das in Summe? Kommst du so gut auf das Dach das du bei einem Ausfall auch mal einen tauschen kannst?
Jörg S. schrieb: > Nach meinem Kenntnisstand wird bei kaum einem WR ein FI gefordert, weil > die WR eigentlich immer fest angeschlossen sind. In AT muß ich den RCD in die WR-Zuleitung einbauen. Damit ist zugleich Brandschutz erreicht.
Jörg S. schrieb: > Bist du sicher das du 6kW mit Micro-Wechselrichtern machen willst? Wie > viel WR werden das in Summe? Kommst du so gut auf das Dach das du bei > einem Ausfall auch mal einen tauschen kannst? Es werden 3 Stück mit je 2000W -an die komme ich notfalls sogar mit der Bockleiter Der Name Micro-WR hat sich wohl für alle WR etabliert an die die Module direkt - also nicht in Reihe - angeschlossen werden Viele Grüße
Ich habe jetzt noch mal etwas nachgelesen - vielen Dank für Euren Input zu dem Thema meine Gedanken: der jetzige Verteilerkasten funktioniert ja so erst mal - wäre wohl auch für eine Umrüstung auf Zweirichtungsmessung geeignet Aber die Zweirichtungsmessung habe ich ja eh schon - momentan fließt halt der Strom nur ein eine Richtung - also muss hier gar nichts umgerüstet werden Sollte ich - da wegen WP und Wallbox über 6000 KW - einen "intelligenten" Zähler bekommen - den jetzigen 2Richtungszähler haben sie ja auch eingebaut bekommen... Ich hätte gerne einen Überspannungsschutz - will aber den Aufwand mit ziehen der NH-Sicherungen am Dachständer, Plomben lösen usw vermeiden - angeblich wird hier eh die nächsten 2 Jahre auf Erdverkabelung umgestellt - dann auch gerne Umrüstung auf SLS und Überspannungsschutz Ich überlege den Überspannungsschutz nach dem Zähler einbauen? z.B. so was: https://www.voltus.de/?cl=details&anid=404b3899d202fe3b70acd7d123158c12&gclid=Cj0KCQjwgMqSBhDCARIsAIIVN1XuyA2GV1utX17-28CPc1zKlt7-eyP8HFndATEethfY05WSVw0Ai2caAhENEALw_wcB Würdet Ihr dann den ÜSS vor oder nach der Einspeisung PV setzen? Denke eigentlich ist es egal - der schließt eh nur gegen Erde kurz? Ein weiteres Thema das mich beschäftigt: PV-Anlage erden oder nicht? Ein 10mm2 Kabel von der Potentialausgleichsschiene hoch zu ziehen wäre jetzt nicht das Problem - aber eigentlich schaffe ich mir dadurch doch einen Blitzableiter der die Blitze anzieht aber viel zu dünn und nicht ordentlich verlegt ist?
Da alle 3 WR auf eine verschiedene Phasen angeschlossen werden ist 5x2,5 OK. 5x6 ist ideal. ÜSS solltest du vor dem WR installieren(aufjedenfall vor Einspeisung). Es ist besser den LS (die Einspeisung) direkt nach EVU Zähler zu installieren damit SLS nicht durcheinander kommt. Hätte aber da noch ein bisschen Platz noch oben frei gelassen für Smart Meter. Wenn der keine Wandlermessung hat muss Smart Meter direkt nach EVU Zähler (u.d vor dem LS). Wallbox kannst du überall ableiten 5x6 ist Standard für 11kW. 10 ist zu klein. Ich glaube das min. 16 erlaubt ist.
Helge schrieb: > Die Leitung würde ich wenigstens 5x6mm² legen, am besten was stabiles > UV-festes wie Erdkabel E-YY-J. Manche Wechselrichter wollen niedrige > Leitungsimpedanz oder spinnen rum. Der Begriff Leitungsimpedanz steht für hochfrequente Eigenschaften, darum geht es sicher nicht. Meinst du die effektive Netzimpedanz, die der Inverter sieht?
dfIas schrieb: > effektive Netzimpedanz Ja. Häufig wird die bei zu schwachen Leitungen eben dadurch verschlechtert. Das könnte sich grad bei 3 WR mit gleichem N bemerkbar machen. Heinz R. schrieb: > Würdet Ihr dann den ÜSS vor oder nach der Einspeisung PV setzen? > Denke eigentlich ist es egal - der schließt eh nur gegen Erde kurz? Wie gesagt. Auf die Leitung nach dem Zähler einen Lasttrenner mit 3 Neozed wie vorgeschlagen. Dahinter Überspannungsableiter und LS (+FI) für die Wechselrichter. Dann brauchst im Vorzählerbereich erstmal nix tun. Überspannungsschutz würde ich Typ 1 + 2 einbauen, dein rausgesuchter ist nur Typ 2.
Zumindest in AT: Überspannungsschutz muss AC- & DC-seitig eingebaut werden. Wo/wann Typ 1/2 eingebaut wird hängt zB vom Blitzschutz ab (vorhanden?, Trennungsabstand eingehalten?), aber auch wo der WR und der Zähler installiert sind. @TO: Der Elektriker soll Dir einen normgerechten Plan geben. Heinz R. schrieb: > Es ist leider mittlerweile im Leben eher so das man den Elektrikern > erklären und helfen muss wie neue Technologien funktionieren Vll länger einen Elektriker suchen? Ansonsten gibt's vll so eine Art App-Note von OBO oder Dehn...
Jayden Bubblegum Blue schrieb: > Zumindest in AT: Überspannungsschutz muss AC- & DC-seitig eingebaut > werden. Bei Micro-WR auf dem Dach wird es nix mit DC Überspannungsschutz. In Deutschland ist DC-Überspannungsschutz nicht mehr Pflicht. Nur bei vorhandenem Blitzschutz. > Vll länger einen Elektriker suchen? Ich denke er kann froh sein das er einen gefunden hat. Zudem noch einen der "nur unterschreiben" will. Würde ich mir auch wünschen.
Jörg S. schrieb: > Bei Micro-WR auf dem Dach wird es nix mit DC Überspannungsschutz. > In Deutschland ist DC-Überspannungsschutz nicht mehr Pflicht. Nur bei > vorhandenem Blitzschutz. Hab vorher nur den ersten Post gelesen (3ph WR) und dann erst am Schluss... 😉
Poste doch mal deine TAB von deinem Netzbetreiber. Dann sieht man was der verlangt. Bei mir musste vor Zähler ein SLS eingebaut werden (Größe nach Vorgabe von EVU), ein AC-Überspannungsschutz Typ 1 + 2 (DSH TNS 255) und im AAR (oberer Anschlussraum) ein 32A LSS für die 21 kWpeak Anlage zum WR. Zwischen WR und Modulen wurde außerdem ein DC-Überspannungsschutz eingebaut, der aber bei Modulwechselrichtern so ja gar nicht verbaut werden kann. Wie das da gelöst ist? Beim AC-Überspannungsschutz sollte man den allderings einerseits an PE/PEN anschließen und andererseits zusätzlich noch an die Potentialausgleichschiene der Erdungsanlage des Hauses. Das wird im oberen Anschlussraum schwer möglich sein. Ob das Vorgabe ist?
Timo N. schrieb: > Poste doch mal deine TAB von deinem Netzbetreiber. Dann sieht man was > der verlangt. Der verlangt eben gar nichts - es ist hja alles schon da - incl. 2Richtungszähler Den 2Richtungszähler hat er von sich aus installiert - er kann jetzt wohl schlecht einen anderen fordern? Aber oben hatte ich schon ein Bild / Auszug aus den TAB Ich könnte die PV-Anlage einfach an vorhandene Reserve-Sicherungen C16 incl FI anschließen - funktioniert - Eli ist auch zufrieden Die Frage nur ob man was besser machen kann oder sollte Viele Grüße
Naja dein Auszug beschreibt ja nur den Fall, dass ein vorhandener Bezugszähler gegen eine Zweirichtungszähler getauscht wird. Dafür kann der Zählerplatz weiter verwendet werden. Du planst ja aber den Anschluss einer PV-Anlage (Erzeugungsanlage (Dauerstrombelastung)). Da könnten die Bedingungen anders aussehen (siehe Abschnitt 7.4.2 deiner TAB). Außerdem weiß ich ich nicht ob dein WR überhaupt einen FI braucht. Bei meinem steht in der Anleitung drin, wenn es die nationalen Standards vorschreiben und dann kann eventuell eine Typ A mit 100mA Auslöseverhalten genommen werden. Eventuell ist aber auch ein Typ B oder ähnliches für Frequenzumrichter notwendig, sonst kann man den FI gleich weglassen, wenn der Typ A immer auslöst oder eben im Ernstfall gar nicht auslösen kann (Stichwort: Gleichfehlerstrom). Ich meine bei fest angeschlossenen Geräten braucht man in DE keinen FI. Nur bei Steckdosenstromkreisen und eventuell für Saunen oder sowas.
Hallo Timo, Du hast vollkommen Recht mit Punkt 7.4.2 - nur - nachdem sie mir jetzt die Wallbox mit 11kW genehmigen mussten - der Solar-WR kann max 6kW - entgegengesetzt der Wallbox - da mache ich mir wenig Sorgen Ich wollte hier den Zählertausch nicht - hat die ENbW von sich aus unternommen - da können sie mir jetzt wohl kaum noch mit irgend was ankommen? Viele Grüße
Wahrscheinlichkeit ist gering. Der Zähler gehört aber dem Netzbetreiber. Bei dir scheinbar die EnBW. Wenn die einen Zählertausch wollen, dann musst du das akzeptieren. Ich sehe gute Chancen, dass nichts geschehen wird. Warum du keinen Zählertausch wolltest, erschließt sich mir nicht. Den neuen kann man ja besser ablesen und man hat mehr Informationen. Einzig wenn man die Absicht hatte, den alten (Ferraris-Zähler)? rückwärtslaufen zu lassen, was illegal ist, wäre es natürlich nicht vorteilhaft.
Timo N. schrieb: > Warum du keinen Zählertausch wolltest, erschließt sich mir nicht. Nein, so wafr es nicht gemeint Hätte ich noch einen Ferraris-Zähler - würde Solar aufrüsten - dann müsste ich ja einen neuen Zähler bekommen - verbunden mit evtl. Theater wegen SLS, ÜSS Aber da die den von sich aus nachgerüstet haben - er ist ja jetzt schon da, wüsste keinen Grund was die jetzt noch fordern könnten
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