Für meinen TinyGS sat empfänger wollte ich einen grösseren akku. Hatte noch einen 2600 mah 3S vom modellbau übrig und dachte mir die 3 zellen parallelschalten gibt einen netten akku für den esp32. Aber die tabs der einzelnen zellen lassen sich nicht löten? Dort wo schon lot drauf ist geht löten, aber dort wo gecrimpt war hält das lötzinn einfach nicht. Abfeilen bringt auch nichts. Was mach ich da?
Als Troll nimmt man einfach eine Blechschraube, ggf. selbstschneidend.
Troll M. schrieb: > Für meinen TinyGS sat empfänger wollte ich einen grösseren akku. > Hatte > noch einen 2600 mah 3S vom modellbau übrig und dachte mir die 3 zellen > parallelschalten gibt einen netten akku für den esp32. Aber die tabs der > einzelnen zellen lassen sich nicht löten? > Dort wo schon lot drauf ist geht löten, aber dort wo gecrimpt war hält > das lötzinn einfach nicht. Abfeilen bringt auch nichts. Was mach ich da? Großschreibung verwenden, dann klappt es auch mit größeren Akkus. Dein Nick lädt nicht gerade ein sinnvolle Antworten zu geben.
Troll M. sein Lährer schrieb: > Dein Nick lädt nicht gerade ein sinnvolle Antworten zu geben. Angemeldet seit 08.04.2022 Beiträge 14 Der Clown hat sich nur angemeldet, um Dummfug zu posten, siehe seine anderen Kommentare.
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Hampi schrieb: > Alulot verwenden. Echt jetzt? Ist das alu? Das sind die flachen zellen, nicht die runden dinger.
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Troll M. schrieb im Beitrag #7030003:
> Ich will löten,
Wenn das Lötzinn nicht angenommen wird, ist
a) die Temperatur häufig viel zu niedrig.
b) das Flußmittel im Lötzinn ist leider nicht geeignet.
Abhilfe:
Lötfett verwenden
Mit einem Zahnstocher ins Fett reinfahren, einen dünnen Film auf die
Lötstelle bringen - löten - mit Wasser abwischen -waschen. Lötfett? hat
nur 1 Nachteil: Das Metall um die Lötstelle beginnt im Laufe der Jahre
zu rosten, macht zwar der Lötverbindung nix, schaut halt nicht schön
aus.
Ich hab -so- schon an viele Batterien und Akkus Kabel angelötet. Ich
kauf mir sicher keine Lötfahnen-Batterien wegen ein bißchen Lötfett.
Eine kleine Dose reicht: für: Dein ganzes Leben.
"Meine Dose" ist schon gut 30 Jahre alt, noch mehr als halbvoll - obwohl
ich nach -jedem- Löten den Lötkolben reinstecke und mit Papier abwische
.
Lötfett ist eine Säure , kein FETT , deshalb kanns Metall irgendwann zu rosten beginnen ...
Die Akkus halten sich an die Compliance-Regeln ihrer Hersteller.
Manfred schrieb: > Troll M. sein Lährer schrieb: >> Dein Nick lädt nicht gerade ein sinnvolle Antworten zu geben. > > Angemeldet seit 08.04.2022 > Beiträge 14 > > Der Clown hat sich nur angemeldet, um Dummfug zu posten, siehe seine > anderen Kommentare. Vermutlich hat er auch noch weitere angemeldete Accounts um seine eigenen Beiträge zu pushen und die anderen abzuwerten.
Troll M. sein Lährer schrieb: > Vermutlich hat er auch noch weitere angemeldete Accounts Und du ? hast gar keinen.
Rudi Ratlos schrieb: > Troll M. sein Lährer schrieb: >> Vermutlich hat er auch noch weitere angemeldete Accounts > > Und du ? hast gar keinen. Doch, natürlich habe ich auch einen angemeldetem Account. Den benutze ich aber nur für richtige ernstzunehmende Threads. Für das was Du hier so postest reicht allerdings auch so ein anonymer Nick. Bei Dir ist der Nick Dein Nick Programm.
Troll M. sein Lährer schrieb: > Doch, natürlich habe ich auch einen angemeldetem Account. Den benutze > ich aber nur für richtige ernstzunehmende Threads. Die findest aber hier-leider- nur seeehr selten an ? Oder tippst bei jedem Kommentar einen neuen Namen in das Eingabefeld ?
> Abhilfe: > *Lötfett verwenden* > Mit einem Zahnstocher ins Fett reinfahren, einen dünnen Film auf die > Lötstelle bringen - löten - mit Wasser abwischen -waschen. Lötfett? hat > nur 1 Nachteil: Das Metall um die Lötstelle beginnt im Laufe der Jahre > zu rosten, macht zwar der Lötverbindung nix, schaut halt nicht schön > aus. DANKE. Wird gemacht sobald ich meine dose lötfett wiederfinde. Das letzte mal hab ich das beim wasserrohr-abdichten gebraucht. Bild: Das selbststrick-dings scheint echt gut zu laufen. Das ist ein sat mit 2W ausgangsleistung empfangen an einer j-pole antenne 433mhz. Maximaldistanz 2000 km, einmal nähe Moskau, einmal über Cypern, 7 grad elevation.
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Bearbeitet durch User
Troll M. schrieb: > DANKE. > Wird gemacht sobald ich meine dose lötfett wiederfinde. Das letzte mal > hab ich das beim wasserrohr-abdichten gebraucht. NEIN! Alulot verwenden.
Lötfett und Leistung. 18650er hätten gerne 200W dann gehen die schön.
Troll hin oder her, aber bevor sich jemand dadurch ermutigt fühlt, selbst ewig lange auf den Alutabs von LiPos rumzubraten, weil das Alu nunmal kein Lötzinn annimmt: dran denken, das Alu sehr gut Wärme leitet und diese direkt in das Innere der Zelle bringt, wo es ein nicht zu ignorierendes Problem gibt, wenn dort eine bestimmte Temperatur überschritten wird. Auf nichtbrennbare Umgebung achten, Schutzbrille tragen, Feuerlöschdecke griffbereit halten.
ACDC schrieb: > NEIN! > Alulot verwenden. Stimmt. Weiss ich jetzt auch. Das ist kein nickel wie bei den 18650. Das ist alu. Jack V. schrieb: > Auf nichtbrennbare Umgebung achten Ich hab mit dem seitenschneider einen kurzen zwischen den tabs verursacht. Eine klinge des "plato" fehlt jetzt. Verdampft. Einfach weg. Fort. Neuen plato kaufen. Bild: Der lora RX nach einer regennacht draussen. 2400km max distanz. Die beiden R teilen die vbat auf einen adc.
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Bearbeitet durch User
Troll M. schrieb: > Ich hab mit dem seitenschneider einen kurzen zwischen den tabs > verursacht. Eine klinge des "plato" fehlt jetzt. Verdampft. Einfach weg. > Fort. Dein Auge hat jetzt vielleicht einen neuen blinden Fleck. Das ist wie Schweißen ohne Schweißerbrille, da sollte man echt aufpassen. Weil nur ein kleiner Fleck erblindet bemerkt man es erstmal garnicht.
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