laut neuem Test 4/22 empfiehlt diese Seite https://www.computerbild.de/test-vergleich/aaa-akku-test/ Preis pro Zelle inkl. Versand Ansmann (Testsieger wg. 2 J. Herstellergarantie) 1100 mAh 1€/St. - 1 €/Ah https://www.amazon.de/dp/B000WL3R5M EBL 1100 mAh 1,50€/St. - 1,36 €/Ah https://www.amazon.de/dp/B013FU3GVG/ Eneloop 800 mAh 2,13€/St. - 2,5 €/Ah https://www.amazon.de/dp/B00KNVNK5S/ Da Ansmann 2J. Garantie gibt, solls mir recht sein, aber rechtfertigt der 2,5-fache Preis von Eneloops die geringere Selbstentladung?
Akkukäufer schrieb: > rechtfertigt > der 2,5-fache Preis von Eneloops die geringere Selbstentladung? Wenn das unbedingt nimh sein müssen JA. Die anderen sind immer leer wenn man sie mal braucht. Zeitgemäss wäre aber der ersatz mit einem lipo, oder wie ich das bei meinem hofeinfahrts-PIR gemacht hab eine kleine solarzelle parallel zu den 3xAAA. Der solarladestrom muss dabei kleiner sein als der dauerladestrom der nimh.
Akkukäufer schrieb: > aber rechtfertigt > der 2,5-fache Preis von Eneloops die geringere Selbstentladung? Ja. Weil naemlich auch die Lebensdauer besser ist. Einmal Eneloop und nie wieder was anderes.
Akkukäufer schrieb: > laut neuem Test 4/22 empfiehlt diese Seite > https://www.computerbild.de/test-vergleich/aaa-akku-test/ Computerbild...
Bei dem Preisunterschied würde ich erstmal Ansmann versuchen, außer du brauchst wirklich extreme Zuverlässigkeit, dann eneloop.
Die von dir verlinkten EBL haben auch geringe Selbstentladung, die von dir verlinkten Ansmann vermutlich auch (erkennbar daran, dass sie "vorgeladen" ausgeliefert werden) Von Sanyo gab es für die Eneloops seinerzeit - bei Panasonic hab ich noch nicht danach gesucht - vergleichsweise gute Datenblätter und die von dir verlinkten Eneloops haben immerhin eine Typbezeichnung, die über "1100mAh" hinaus geht und sie so ein wenig nachverfolgbar macht. Ich persönlich kaufe nur noch LSD-Akkus (=mit geringer Selbstentladung) und weiß nichtmal, ob es noch andere gibt - auf meinen neuesten steht das schon gar nicht mehr drauf. Kommt aber auch darauf an, was du damit vorhast - ob die jahrelang in der alle paar Monate mal gebrauchten Taschenlampe stecken (und als Ersatz daneben liegen) oder ob du damit deine Foto-Blitzgeräte betreiben willst und jedes Wochenende 1000 Fotos damit machst. Das weißt du besser als wir. Allerdings reichen mir die LSD-Akkus von GP und Varta - und das auch schon seit einigen Jahren, die aktuellsten Produktbezeichnungen kenne ich daher nicht. MfG, Arno
Das ist ein Werbeartikel von Computerbild um Geld zu verdienen mit Amazon-Reflinks. Mit einem Test hat das rein gar nichts zu tun. Vermutlich hatte der Schreiberling die Produkte noch nicht mal in der Hand. Daher hat er sich auch nicht getraut seinen Namen darüber zusetzen. Ein Test würde die Kapazität nachmessen, idealerweise eine Spannungskennlinie angeben. Und mal schauen wieviel Kapazität nach 100 Zyklen noch übrig ist. Ebenso wie tolerant die Akkus gegen Tiefentladung mit 0,7 Volt sind. Die Auslaufsicherheit bei Kurzschluss ist auch interessant. Das hier nenne ich einen Test: https://www.heise.de/select/ct/archiv/2009/15/seite-152 Oder ganz aktuell vom britischen Pendant zur Stiftung Warentest: https://www.which.co.uk/reviews/rechargeable-batteries Die Ergebnisse sind hier zusammengefasst: https://www.test.de/Batterien-im-Test-5592001-0/ Hier ein Tester der sich auf Entladekurven fokusiert: https://lygte-info.dk/review/batteries2012/CommonAAcomparator.php
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Arno schrieb: > Die von dir verlinkten EBL haben auch geringe Selbstentladung, die von > dir verlinkten Ansmann vermutlich auch (erkennbar daran, dass sie > "vorgeladen" ausgeliefert werden) Details EBL: -Dank der "PROCYCO"-Technologie, bei der die Kathode der AAA Batterie mit einem Schutzmaterial versehen wird, können AAA Batterien bis zu 1,200 Mal wieder aufgeladen werden -EBL AAA Akkubatterien haben eine sehr niedrige Selbstentladungsrate. Nach 3 Jahren sind noch 80 % der Kapazität vorhanden. Alexander S. schrieb: > Die Ergebnisse sind hier zusammengefasst: > https://www.test.de/Batterien-im-Test-5592001-0/ Unter den Besten und am günstigsten sind allerdings die Amazon Basics 800mAh Pre-charged. 4 Stück von ihnen sind ab rund 5,50 Euro zu haben. Mit 3:16 Stunden Energie pro Ladung hielten sie im Which-Test etwa eine Viertelstunde kürzer als beispielsweise die genannten von Ansmann, Duracell oder GP, bekamen aber Topnoten für Ladeerhaltung und Lebensdauer. Alles klar, dann weiß ich jetzt daß auch günstig gut ist.
Akkukäufer schrieb: > Unter den Besten und am günstigsten sind allerdings die Amazon Basics > 800mAh Pre-charged. 4 Stück von ihnen sind ab rund 5,50 Euro zu haben. > Mit 3:16 Stunden Energie pro Ladung hielten sie im Which-Test etwa eine > Viertelstunde kürzer als beispielsweise die genannten von Ansmann, > Duracell oder GP, bekamen aber Topnoten für Ladeerhaltung und > Lebensdauer. Ich habe generell den Eindruck, dass der Markt sich etwas segmentiert: Die einen Akkus haben ~1000 Zyklen und ~1000mAh (AAA) oder ~2500mAh (AA), die anderen ~2500 Zyklen und ~800mAh (AAA) oder ~2000mAh (AA) - und dazu gibt es noch welche, die besser mit Überladung klarkommen und noch weniger Kapazität haben ("Varta Solar" zum Beispiel) Akkukäufer schrieb: > Alles klar, dann weiß ich jetzt daß auch günstig gut ist. Es gibt nicht mehr viele (weniger als eine Handvoll) Akku-Produktions-Linien auf der Welt - die kommen letztlich alle von den gleichen paar Bändern. Bei "Markenprodukten" - wobei ich nichtmal weiß, welche außer Eneloop das wären - hat man halt die Garantie, dass man immer die gleichen bekommt. Bei den Resellern ist das nicht so sicher - besonders bei den absoluten No-Names wie "Amazon Basic" oder Ikea oder dem "activEnergy"-Kram, den die Discounter regelmäßig verkaufen. MfG, Arno
Meine Empfehlung: IKEA LADDA. Das sind umgelabelte Eneloop Pros für den halben Preis. Ich habe etwa 100 Stück davon im Einsatz und die Dinger sind echt super, kein Unterschied zu als Eneloop gelabelten Eneloops.
Abdul K. schrieb: > Woran erkennt er du das sie umgelabelt sind? Geöffnet? Ja. Von innen sind beide bäh. https://www.slrlounge.com/panasonic-eneloop-vs-ikea-ladda-are-they-the-same/ Andererseits scheint sich das eventuell geändert zu haben. Ich bin mit den LADDA jedenfalls auch nach vielen Zyklen noch immer zufrieden.
Ich habe schon immer Akkus benutzt, zunächst die NiCd-Dinger, dann NiMH, von deren rascher Selbstentladung ich schwer enttäuscht war. Mit den eneloop-Akkus ging ein Traum in Erfüllung. Nicht nur war deren Kapazität höher als bei NiCd-Akkus, auch das Versprechen mit der geringen Selbstentladung hielten die Akkus. Eine noch größere Überraschung war deren Langzeit-Haltbarkeit. Von meinen vor über zehn Jahren gekauften Akkus musste ich bisher noch keinen entsorgen. Ansmann-Akkus habe ich zwischendurch probiert, waren aber nach wenigen Jahren fertig. Positiv überrascht haben mich Akkus von Lidl mit dem Namen "Tronic". Gemessen an dem günstigen Preis halten sie verblüffend gut, deutlich besser als Ansmann. Das noch als Geheimtipp. Wer der Hersteller der Tronic-Akkus ist, weiß ich nicht. Wenn es jemand im Forum weiß, darf er es mir gerne verraten.
Ja stimmt, hier gehen die Tronic auch gut. Im Link oben sind nur Typen die Blödsinn quatschen, damit YT zugemüllt ist.
Ob Lithium-Primärzellen, Akkus oder Alkali-Batterien: Von Ansmann hatte ich bisher noch nie gute Qualität, um es mal vorsichtig zu formulieren. Mein Verdacht: Reine billigste Importware ohne eigenes Engineering, die geschickt bedruckt und beworben wird.
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Die beziehen die fertig bedruckt aus Fernost, wie alle anderen auch. Entweder du bezahlst für Marke mit garantierten guten Eigenschaften für teures Geld oder bekommst irgendwas...billiger und schlechter. Marktwirtschaft und Globalisierung.
Rainer Z. schrieb: > Positiv überrascht haben mich Akkus von Lidl mit dem Namen "Tronic". Bei Discountern kann man nie sicher sein, ob das nächste Angebot unter gleichem Namen vom gleichen Hersteller kommt.
Akkukäufer schrieb: > EBL Risiko! Das ist ein Chinese, da habe ich mit Akkus einige schlechte Erfahrungen sammeln müssen. In meinem Fluke 87 steckt seit 10-2015 ein LiIon von EBL, die Nennkapazität hat er annähernd geliefert und ist bislang unauffällig, hat aber auch nur 5 Ladezyklen hinter sich. Könnte also sein, dass EBL ein seriöser Hersteller ist, es bleibt dennoch Chinalotto. In Deinem Ama*link sind das 8 Stück für 10,99€ plus Versandspesen, die Preisdifferenz wäre mir das Risiko nicht wert. Arno schrieb: > Allerdings reichen mir die LSD-Akkus von GP und Varta GP übersetze ich für mich als Großer Plunder, von denen möchte ich weder Akkus noch Primärzellen haben, nachdem ich einige dieser Marke hatte. Alexander S. schrieb: > Hier ein Tester der sich auf Entladekurven fokusiert: > https://lygte-info.dk/review/batteries2012/CommonAAcomparator.php Die Seite sollte man kennen, im Gegensatz zu dubiosen Zeitungen sind seine Messungen sauber dokumentiert und nachvollziehbar. Ich denke gerade an ein paar Lithium in der Bauform 9V-Block, die ich mir über Ali gekauft und selbst gemessen habe - deckt sich ziemlich genau mit seinen Ergebnissen. Rainer Z. schrieb: > Ich habe schon immer Akkus benutzt, zunächst die NiCd-Dinger, Vorzugsweise Panasonic, mit Varta hatten wir keine Freude. > dann NiMH, > von deren rascher Selbstentladung ich schwer enttäuscht war. Nicht nur das, diese von den Ökos erzwungene Technologie fiel auch damit auf, ihren Innenwiderstand deutlich zu erhöhen. Meine ersten NiMH waren von Sanyo und waren schon nach Monaten Schrott. In einem Serienprodukt, DECT-Telefone, wurden Varta NiMH AA eingesetzt. Der Kollege im Kundendienst hat hunderte oder tausende Batteriekontakte gewechselt, die Zellen kamen zum Teil schon sabbernd aus dem Lager. > Mit den > eneloop-Akkus ging ein Traum in Erfüllung. Nicht nur war deren Kapazität > höher als bei NiCd-Akkus, auch das Versprechen mit der geringen > Selbstentladung hielten die Akkus. Die geringe Selbstentladung war wirklich ein großer Fortschritt. Und ganz nebenbei liegt deren Arbeitsspannung knapp 100 mV höher als bei anderen NiMH. > Ansmann-Akkus habe ich zwischendurch probiert, Diese "Marke" erspare ich mir, weil man nicht weiß, welcher Hersteller da gelabelt wird, ich sehe Ansmann als reine Vertriebsfirma. Für eine Serienfertigung von DECT-Telefonen wurden vor vielen Jahren mal Tecxus NiMH-AAA eingekauft und dann in vierstelliger Menge verschrottet, man wurde der Kundenreklamationen nicht mehr Herr und ist dann auf Yuasa gewechselt. In einem anderen Produkt haben wir NiMH AAA von Panasonic eingesetzt, mir sind keinerlei Beanstandungen bekannt. > Positiv überrascht haben mich Akkus von Lidl mit dem Namen "Tronic". In meinen Heizkörperthermostaten Q3 stecken Eneloops, EneReady (Reichelt) und TopCraft (Aldi), wirklich auffällig war noch keine dieser.
Abdul K. schrieb: > Die beziehen die fertig bedruckt aus Fernost, wie alle anderen > auch. Das Ansmann die Akkus nicht hier vor Ort bedruckt ist natürlich klar, das habe ich jetzt nicht extra geschrieben. Der Witz bei Batterien und Akkus ist ja gerade die Farbgestaltung, Nicht-Techniker ohne Hintergrundinformation würden vermutlich immer den hochtechnisch wirkenden Akku mit dem Wort Photo o.ä. (okay, etwas überholt der Begriff) einem schnöden Eneloop vorziehen. Ich habe mal einem Arbeitskollegen Eneloop empfohlen, nach Tagen berichtete er mir, das er den nicht gekauft hätte, weil kein Händler inkl. Blödmarkt den kennen oder führen würde. Und wirklich, die normalen Shops vor Ort führen tatsächlich keine Eneloops, dafür aber bunten Sondermüll.
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Denen werden die eneloops im Einkauf zu teuer sein. Da haben wir wieder das Problem Marke=teuer.
Harald W. schrieb: > Rainer Z. schrieb: > >> Positiv überrascht haben mich Akkus von Lidl mit dem Namen "Tronic". > > Bei Discountern kann man nie sicher sein, ob das nächste Angebot > unter gleichem Namen vom gleichen Hersteller kommt. Bei welchem Label kannst Du das überhaupt? Bei den NiMh, die Lidl unter dem Label Tronik vertreibt, habe ich noch nie einen Reinfall erlebt, der der jeweiligen Zelle anzulasten gewesesen wäre, wobei ich die Dinger kaufe, seit es die Zellen unter diesem Label gibt. Irgendwann in 2021 habe ich die letzten gekauft, als mir die für Sonderpreis 2,99€ abzgl. 30% = 2,09€ für vier AA 2500mAh vor die Augen kamen. Eben mal so einen noch verschlossenen Blister rausgeholt, Plaste durchstrossen und pro Zelle zwischen 1,278V und 1,279V gemessen. Nicht schlecht.. :-)
Harald A. schrieb: > Der Witz bei Batterien und Akkus ist ja gerade die Farbgestaltung, > Nicht-Techniker ohne Hintergrundinformation würden vermutlich immer den > hochtechnisch wirkenden Akku mit dem Wort Photo o.ä. (okay, etwas > überholt der Begriff) einem schnöden Eneloop vorziehen. > Ich habe mal einem Arbeitskollegen Eneloop empfohlen, nach Tagen > berichtete er mir, das er den nicht gekauft hätte, weil kein Händler > inkl. Blödmarkt den kennen oder führen würde. Und wirklich, die normalen > Shops vor Ort führen tatsächlich keine Eneloops, dafür aber bunten > Sondermüll. Frage ist an sich, wer der "normalen" User Wechselakkuzellen nutzt. Ich kenne in meinem relativ grossen Bekanntenkreis verdammt wenige, die das machen. Mono- und Babyzellen sind als Akku oder Primärzellen an sich schon lange aus dem stationären Handel verschwunden, die Jugend wächst mit LiIon auf und die "Alten" ändern sich nicht mehr. Wer der "Alten" glaubt einer Eneloop die 2100 Ladezyklen, bzw. überlebt das und kann berichten? Und das alles völlig ohne irgendeine Garantie seitens Panasonic? Schön wenn man Google befragt und dort (vor dem Klicken!) den Eintrag findet: "Dies ist die FAQ-Seite von Panasonic eneloop. Hier haben wir die am häufigsten von Kunden gestellten Fragen zusammengefasst. Es fehlt: garantie | Muss Folgendes enthalten: garantie" Folglich gibt es in der Seite keinerlei Bezug zur Garantie der behaupteten Daten: https://www.panasonic.com/global/consumer/battery/eneloop/de/faq.html Und Saturn & Co testen es ggf. ungern aus, wie lange die teuren eneloops auf einen "Qualitätskunden" am Ständer hängen und warten, ohne kaputtzugehen und sich mit dem Kunden später rumzuärgern. :-)
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Akkukäufer schrieb: > aber rechtfertigt > der 2,5-fache Preis von Eneloops die geringere Selbstentladung? EINDEUTIG JA, denn das Billige ist des guten Feind.
Ralf X. schrieb: > Wer der "Alten" glaubt einer Eneloop die 2100 Ladezyklen, bzw. überlebt > das und kann berichten? Kann ich: Ich habe noch keine einzige Eneloop wegwerfen müssen. Alle anderen sind nach spätestens 3 Jahren in der Tonne gelandet. Der Spruch "Wer billig kauft, kauft zweimal" passt nirgendwo so gut wie hier. Die Ladezyklen habe ich allerdings nie gezählt. Abstand halten sollte man allerdings von den Zellen mit den extrem hohen Kapazitäten. Bei diesen ist die Selbstentladung höher. Eneloop Pro habe ich demzufolge nie gekauft, davon abgesehen, daß es die auch nicht allzulange gibt.
Enelooper schrieb: > Akkukäufer schrieb: >> aber rechtfertigt >> der 2,5-fache Preis von Eneloops die geringere Selbstentladung? > > EINDEUTIG JA, denn das Billige ist des guten Feind. Zustimmung. Auf eneloop ist Verlass und mir der höhere Preis wert. Interessant, dass hier viele die gleichen Erfahrungen wie ich gemacht haben, auch bezüglich "Tronic" von Lidl. Ralf X. schrieb: > Bei den NiMh, die Lidl unter dem Label Tronik vertreibt, habe ich noch > nie einen Reinfall erlebt, der der jeweiligen Zelle anzulasten gewesesen > wäre, wobei ich die Dinger kaufe, seit es die Zellen unter diesem Label > gibt. > Irgendwann in 2021 habe ich die letzten gekauft, als mir die für > Sonderpreis 2,99€ abzgl. 30% = 2,09€ für vier AA 2500mAh vor die Augen > kamen. > Eben mal so einen noch verschlossenen Blister rausgeholt, Plaste > durchstrossen und pro Zelle zwischen 1,278V und 1,279V gemessen. > Nicht schlecht.. :-) Von den Lidl-Akkus habe ich (nach und nach) mehrere Blister gekauft und damit bisher ebenfalls keinen Reinfall erlebt. Lidl scheint einen Einkäufer mit Sachverstand zu haben. Auch die "Parkside"-Werkzeuge wurden hier schon gelobt (habe ich selber aber noch nicht testen können). Die "Tronic"-Akkus kann ich wegen des guten Preises dort einsetzen, wo Akkus normalerweise keinen Sinn machen, z.B. in Fernbedienungen und Computer-Mäusen.
> Einmal Eneloop und > nie wieder was anderes. Genau so isses.
Habe hier ein dutzend (oder so) Eneloop Pro AA von ca. 2013, gehen noch sehr gut. Als ich letztes Jahr mehr AA/AAA brauchte, hab ich Laddas von IKEA gekauft, "Made in Japan" ist gut genug für mich, da gibt es nur eine Fabrik für, allerdings erwarte ich dass die QA da weniger streng ist, bei dem Preis finde ich die sehr gut.
Rainer Z. schrieb: > Ich habe schon immer Akkus benutzt, zunächst die NiCd-Dinger, dann NiMH, > von deren rascher Selbstentladung ich schwer enttäuscht war. Mit den > eneloop-Akkus ging ein Traum in Erfüllung. Nicht nur war deren Kapazität > höher als bei NiCd-Akkus, auch das Versprechen mit der geringen > Selbstentladung hielten die Akkus. Eine noch größere Überraschung war > deren Langzeit-Haltbarkeit. Von meinen vor über zehn Jahren gekauften > Akkus musste ich bisher noch keinen entsorgen. Gleiche Erfahrungen hab ich auch gemacht. Dazu kommt, daß die Eneloops eine etwas höhere Spannung als die "normalen" NiMh-Akkus haben. Das wäre auch eine Möglichkeit, die von denen zu unterscheiden und zu sehen, ob umgelabelte Discounterware gleich Eneloop ist.
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