Hallo, wie so oft, hilft der korrekte Begriff bei der (Internet) Suche... wenn man Ihn denn kennt. Ich suche die Bezeichnung für eienen Schleifklotz aus "Gummi", der durch und durch mit Schleifmittel durchsetzt ist. Man stelle sich einen Radiergummi vor, der knapp die Größe einer Zigarettenschachtel hat. Das gesamte Material ist mit dem Schleifmittel durchsetzt, so dass man das Teil bis zum letzten Krümel verwenden kann (theoretisch). Die Schleifklötze mit Schaumstoffkern, die nur oberflächlich mit Schleifmittel benetzt sind meine ich nicht. Auch wenn man die überall findet... Danke vorab, Stefan
Du meinst die [0] Dinger? Zwar kein Gattungsname aber zumindest ein Suchbegriff für den Artikel :-) [0] https://www.reidl.de/klingspor-sfk-655-schleiffix-handklotz-korn-240-80-x-50-x-20-mm-p274376
Hab sowas noch nie gesehen aber die Suche nach "Schleifgummi" liefert sehr viele Ergebnisse.
...oder: Gummigebundene Schleifmittel Gibt's in allen Qualitäts- und Preislagen... Gibt das echt geile Sachen.
Schleifklotz = gibt es aus Gummi Den den ich habe, macht man auf, spannt / legt ein Stück Schleifpapier drüber und macht ihn wieder zu. Dann schleift man. Was ich auch habe, und was mir schon viel Schleifpapier gerettet hat, ist dieses Teil. https://www.amazon.de/Kaindl-Spezial-Reinigungsgummi/dp/B00BM5UUHA Ist übrigens auch aus einer Art Gummi. Das ziehe ich einmal über die LAUFENDE Maschine und schon ist das Schleifpapier sauber und nicht mit Staub gefüllt. Ansonsten nehme ich wenn es wirklich fein sein soll, Schleifpaste o. Zahnpasta (ist aber schwer da die meisten kein Mikroplastik mehr enthalten). Da Schleifstein und Schmutzradier schon genannt sind, fällt mir ansonsten nur ein ein Teil ein. In meiner Kinderzeit hatte ich einen Doppel-Radiergummi. https://www.gerstaecker.de/doppel-laeufer-universal-radiergummi.html Die BLAUE Seite sollte angeblich Tinte radieren können. Hat aber meist nur das Papier versaut. Ist aber sehr körnig. Also vielleicht ist das ja das was du suchst. Ist jedenfalls auch aus Gummi. ;)
Schlaumaier schrieb: > Ansonsten nehme ich wenn es wirklich fein sein soll, Schleifpaste o. > Zahnpasta (ist aber schwer da die meisten kein Mikroplastik mehr > enthalten). > Dennoch "schleift" gängige Zahnpaste; ist abrasiv. Es gibt für das entsprechende Mass sogar Vergleichstabellen.
Moin. Bei Klingspor heißt das Teil Schleiffix, bei Holex Schleifreiniger. MfG Micha.
Danke für die Hinweise. Das hier dürfte es sein. https://mafra.de/shop2/Sumflex-Polierbloecke-gummigebunden-Goldschmiede.aspx Gummigebundene Schleifkörper bzw. Schleifmittel war das richtige Suchwort. Sehr simpel. Habe zu kompliziert gedacht...
Stefan M. schrieb: > Danke für die Hinweise. Ich kenne es unter dem Begriff "Schleifschwamm" und werde auf Anhieb fündig, z.B. beim Baumarkt: https://www.hornbach.de/shop/Schleifschwamm-Set-Bosch-Best-for-Flat-Edge-3-tlg/6858181/artikel.html Nett für Holzarbeiten, an metallischen Kanten gehen die recht schnell kaputt. Ein rechteckiges Stück Holz oder Spanplatte und Schmirgelleinen drumherum gefaltet ist da die billigere Lösung.
Das geht aber in der heutigen Zeit gar nicht mehr. Was für Ewig-Gestrige. Das rechteckige Stück Holz muß ja auch erst bei Amasson gekauft werden. Man staune, was die heutige Jugend für Probleme hat.
michael_ schrieb: > Das rechteckige Stück Holz muß ja auch erst bei Amasson gekauft werden. > > Man staune, was die heutige Jugend für Probleme hat. Nun werde mal nicht frech, viele Deiner Beiträge erwecken den Eindruck, dass Du 50 Jahre jünger sein könntest als Du tatsächlich bist. Ich habe neben meinem Spanplattenklotz auch einen Schleifschwamm liegen, beide haben ihre Berechtigung.
Manfred schrieb: > Nun werde mal nicht frech, viele Deiner Beiträge erwecken den Eindruck, > dass Du 50 Jahre jünger sein könntest als Du tatsächlich bist. Ich werd nicht frech, ich bin es. Gute Tarnung! > Ich habe neben meinem Spanplattenklotz auch einen Schleifschwamm liegen, > beide haben ihre Berechtigung. Kam aus deinem Beitrag aber gerade andersrum heraus. Übrigens, die Ironie hast du nicht geschnallt. Schon öfters.
Schlaumaier schrieb: > Den den ich habe, macht man auf, spannt / legt ein Stück Schleifpapier > drüber und macht ihn wieder zu. Dann schleift man. Schlaumaier schrieb: > In meiner Kinderzeit hatte ich einen Doppel-Radiergummi. Oh Mann! Stefan M. schrieb: > Ich suche die Bezeichnung für eienen Schleifklotz aus "Gummi", der durch > und durch mit Schleifmittel durchsetzt ist. Schlauschlumpf, pass besser auf und erzähle nicht immer Geschichten aus Deinem Leben, dessen Weisheit Du mit einem Schöpflöffel zu Dir genommen hast... Es war einfach zu viel für Dich, und jetzt lässt Du ständig den Oberschlauen raus, laberst sinnloses und auch dummes Zeug und kannst auch nicht sinngemäß interpretieren... MFG
Stefan M. schrieb: > Gummigebundene Schleifkörper bzw. Schleifmittel war das richtige Kannst vergessen das 'Naßschleifmittel'- Glump. Hab mir mal im warehousedeal billig eine 10-er-Packung 'Klingspor Schleiffix' gekauft, das ist effektiv für nix. Gummiabrieb wohin das Auge schaut . Pausenlos mußt tonnenweise Gummifutzeln abwaschen. Und Schleifen tuts einen Scheiß. Aber dafür kostets ein Vermögen. Für den Handwerker? Ein typ. MediaShop-Hausfrauen-Werkzeug "Radieren Sie einfach alles weg!"
Alternative ! - wenn du elastisches 3D-Schleifmittel brauchst : simples Schleifvlies - naß und trocken .
@Schlaumeier und @Rudi Ratlos: Lebt ihr beide in der selben WG?
Manfred schrieb: >> "Schleifschwamm" Wie eingangs schon erwähnt. Diese Teile meine ich nicht. Die haben in der mitte Schaumstoff (ohne Schleifmittel) Und die bekommt man (wie man sieht) überall hinterhergeworfen...
Hallo & Guten Abend, gib mal ´polibloc´ als Suchbegriff ein, habe ich hir in einer meiner Schubladen gefunden, dient in erster Linie um Platinen vor dem ätzen wunderbar metallisch blank zu bekommen... jedoch: ist nicht so groß wie ne Zigarettenschachtel und war auch nicht soo billig, eher teuer ;-)
Danke ! auch gut, kommt mal mit zum testen auf meine nächste Bestellg.
Michael S. schrieb: > kommt mal mit zum testen auf meine nächste Bestellg. Um dann festzustellen, daß es nur ein oller Schleifschwamm ist... Mal sehen, wie viele hier noch kommen, die dem TO Schwämme verlinken wollen, die er genau nicht sucht... Dabei wurden mehrere massive Schleifblöcke längst genannt.
Uwe S. schrieb: > Mal sehen, wie viele hier noch kommen, die dem TO Schwämme verlinken > wollen, die er genau nicht sucht... Die Erklärung für dieses Verhalten ist hier auch dokumentiert: Hans B. schrieb: > Hab sowas noch nie gesehen Es gibt sehr viele Menschen, für die ist "kenne ich nicht" gleich mit "gibt es nicht", alternativ auch "braucht man nicht". Weit verbreitetes Phänomen: Konsumenten ohne einen Hauch von Vorstellung, wie wenig sie von der Welt gesehen haben, was es auf der industriellen und gewerblichen Seite alles gibt, welche Materialien, Werkzeuge, Methoden etc. und wie alles so funktioniert. Da kommen u.a. auch die teilweise völlig lachhaften Vorstellungen/Vorschläge z.B. aus der Politik her.
Woke Jungspunde hier, so ein Ding heißt Negerkeks! Gibt auch eine eingetragene Marke dafür und Google explodiert mit Treffern. :) Die Bildersuche gibt allerdings nur "fluffige" Faserscheiben aus. Ich habe so ein Teil noch in massiv, ca 10 mm dick. Rotbraune Trägermasse, gefüllt mit Schleifkörnern. Kann sein, daß die Fasermachart die modernere ist, die dem Ziel der möglichsten Schonung des Grundmaterials näher kommt als eine massive Scheibe, mit der man erheblichen Druck ausüben kann. Und da man mehr Luft verkauft, hat der BWLer auch nicht dagegen. Die offizielle DBA (Drei-Buchstaben-Abkürzung) dafür ist CSD-Reinigungsscheibe. Vielleicht weil man damit Lattenrost gut wegkriegt.
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