Hallo zusammen, nach genau 5 Jahren und 2 Monaten ist mein LCD Monitor scheinbar defekt. Es handelt sich um einen Eizo Foris FS2434, der 5 Jahre Garantie hat (wie es halt immer so ist, kurz nach Garantie tot). Symptome: Der Monitor fängt nach einer gewissen Zeit an einfach zu flackern (keine bunten streifen oder so), aber so richtig dass man Augenkrebs bekommt. Man sieht ein bisschen eine weiss/schwarze Gitterstruktur an den Rändern, die sich wie eine Art Vignette um den Bildschirm legt. Es flackert umso mehr, umso heller der Bereich ist. Eine weisse Webseite flackert extrem, eine dunkle kaum bis gar nicht. Was ich bereits probiert habe: Anderes HDMI Kabel Anderer HDMI Port Anderer PC/Laptop Überall die gleiche Symptomatik. spricht für mich definitiv für den defekt des Monitors. Nun habe ich bereits ein bisschen recherchiert und es sollen wohl meistens die Elkos daran schuld sein. Das würde für mich auch erklären, warum der Monitor erst nach einer gewissen Zeit anfängt zu flackern, da der Elko womöglich warm wird und seine Funktion nicht mehr richtig erfüllt. Ich habe im inneren zwei Platinen entdeckt, einmal das "Netzteil" mit den fetten Elkos und einmal die Steuerplatine mit kleineren Kondensatoren (mit C beschriftet). Auf der Steuerplatine habe ich bereits mal die kleineren PCB Kondensatoren mit dem Messgerät auf einen möglichen Kurzschluss geprüft. Hier konnte ich nichts feststellen, kein Kurzschluss detektierbar. An den fetten Kondensatoren auf dem Netzteilboard habe ich mich ehrlich gesagt nicht getraut, so kurz nach dem Abstecken des Netzteils irgendwas zu messen. Soweit meine 0815 Laien Kenntnisse noch ausreichen, dürfte da noch genug Restspannung drauf sein um ernsthaft Gefährdung auszustrahlen.(Oder nicht?) Allerdings habe ich gelesen, soll man ja angeblich ermüdete Elkos an der gebogenen Sollbruchstelle erkennen ... die sind bei mir jedoch alle flach und sehen gut aus. Ich frage mich gerade, wie ich dem Problem weiter auf den Pelz rücken kann. Ich würde es mir zutrauen, die fetten Elkos ein und auszulöten, wenn es irgendeinen Sinn ergibt. Irgendwelche Tipps? Danke
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Hugo K. schrieb: > Auf der Steuerplatine habe ich bereits mal die kleineren PCB > Kondensatoren mit dem Messgerät auf einen möglichen Kurzschluss geprüft. > Hier konnte ich nichts feststellen, kein Kurzschluss detektierbar. Das Proble ist hier auch weniger der Kurzshcluss, sondern dass sich die Kapazaität reduziert und/oder der Innenwiderstand ansteigt. > An den fetten Kondensatoren auf dem Netzteilboard habe ich mich ehrlich > gesagt nicht getraut, so kurz nach dem Abstecken des Netzteils irgendwas > zu messen. Soweit meine 0815 Laien Kenntnisse noch ausreichen, dürfte da > noch genug Restspannung drauf sein um ernsthaft Gefährdung > auszustrahlen.(Oder nicht?) Man kann da messen, wieviel Spannung noch drauf ist. Hugo K. schrieb: > Der Monitor fängt nach einer gewissen Zeit an einfach zu flackern ... Könnte ein thermisches Problem sein. Läuft diese "gewisse Zeit" nach den Aus- und sofortigem Wiedereinschalten in der selben Dauer wieder ab? Und wenn das Gerät länger aus ist (Abkühlung) dauert es länger, bis der Fehler auftritt? > Ich frage mich gerade, wie ich dem Problem weiter auf den Pelz rücken kann. 1. Qualität der Lötstellen kontrollieren (wenig Zinn, lose Pins,...). 2. Kältespray nacheinander auf potentiell verdächtige Bauteile drauf.
Lothar M. schrieb: > Man kann da messen, wieviel Spannung noch drauf ist. Okay, stimmt. Leider habe ich nur ein Messgerät, welches bis zu 220V messen kann ... aber sicher sitzen da auch 400V Elkos drauf (Vermutung) ... fliegt einem da das Messgerät um die Ohren oder zeigt der einfach nur an, dass es nicht Messbar ist? Soweit ich weiß, fließt ja bei Messung der Spannung kein Strom. Lothar M. schrieb: > Könnte ein thermisches Problem sein. Läuft diese "gewisse Zeit" nach den Aus- und sofortigem Wiedereinschalten in der selben Dauer wieder ab? Und wenn das Gerät länger aus ist (Abkühlung) dauert es länger, bis der Fehler auftritt? Ja genau, ich habe es gestern morgen erstmals nach ca. einer Stunde gemerkt. Dann ausgeschalten und abends nochmal angemacht und siehe da, keine Flackern den Rest des Abends ... heute Morgen wieder angeschlaten ca. 1 Stunde und wieder Flackern. Im Moment ist er aus, ich schaue nachher nochmal. Lothar M. schrieb: > 1. Qualität der Lötstellen kontrollieren (wenig Zinn, lose Pins,...). 2. Kältespray nacheinander auf potentiell verdächtige Bauteile drauf. Okay, erstmal muss ich die Sicherheit herstellen. Kann man die Elkos irgendwie gefahrlos entladen bzw unschädlich machen? Vielleicht mach ich mal Fotos von der Platine im Laufe des Tages, bin gerade eigentlich noch auf Arbeit Vielen Dank
Hugo K. schrieb: > fliegt einem da das Messgerät um die Ohren oder zeigt der einfach nur > an, dass es nicht Messbar ist? Kommt drauf an. Ist das noch ein Zeigerinstrument vom Urgroßopa? > Okay, erstmal muss ich die Sicherheit herstellen. > Kann man die Elkos irgendwie gefahrlos entladen bzw unschädlich machen? Abwarten ist die beste Methode. Alle anderen Methoden sind gefährlicher. Warte also einfach ein paar Minuten und patsche nicht unnötig überall drauf rum. Und dann miss mit deinem Messgerät, denn dann dürfte die Spannung gut in ungefählichen Bereichen sein. Allerdings musst du natürlich die Sache mit dem Kältespray schon am laufenden Gerät machen, denn nur so siehst du, dass das Bild auf einmal gut ist und kannst den Fehler auf den letzten eingesprühten Bereich reduzieren.
Hier mal noch die Bilder. Was mir auffällt, dass das Metall an der Kaltgeräte Strombuchse recht angelaufen ist ... ansonsten sehe ich nichts auffälliges ... manche Lötstellen haben Reste vom Flussmittel vermutlich
Lothar M. schrieb: > Hugo K. schrieb: >> fliegt einem da das Messgerät um die Ohren oder zeigt der einfach nur >> an, dass es nicht Messbar ist? > Kommt drauf an. Ist das noch ein Zeigerinstrument vom Urgroßopa? Nein, ein Voltcraft VC150-1 ... nicht so alt, aber halt was ganz einfaches
Hugo K. schrieb: > Was mir auffällt, dass das Metall an der Kaltgeräte Strombuchse recht > angelaufen ist ... Hoppla, hübsche Anlassfarben. Schau mal den Pin auf der Steckerseite und das zugehörige Kabel an. Hats da geschmort und gebrutzelt? Ansonsten musst du vorrangig eigentlich nur auf den C011 achten.
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Hast Du mal EIZO kontaktiert wg. dem Problem? Ich kenne Fälle wo sie sehr kulant waren und sogar noch Geräte kurz nach der Garantiezeit getauscht haben.
Lothar M. schrieb: > Hugo K. schrieb: >> Was mir auffällt, dass das Metall an der Kaltgeräte Strombuchse recht >> angelaufen ist ... > Hoppla, hübsche Anlassfarben. Schau mal den Pin auf der Steckerseite und > das zugehörige Kabel an. Hats da geschmort und gebrutzelt? > > Ansonsten musst du vorrangig eigentlich nur auf den C011 achten. Sorry, hab mich verguckt, was da angelaufen ist, ist das Beinchen vom Ein/Ausschalter. Die Kabel sehen soweit gut aus. Mal ne Theorie ... ich schalte meinen Arbeitsplatz Abends mithilfe einer 6 Fach Steckdose ab und früh halt immer ein. Ich hatte es jetzt schon ein paar mal gehabt, dass die Haus-Sicherung rausgeflogen war. Ich habe das immer schön auf die zwei angeschlossenen Notebook Netzteil geschoben, da die ja einen recht hohen Strom zu beginn ziehen (das Knistern, was man beim einstecken in die Steckdose hört suggeriert das zumindest). Habe daraufhin die Notebook Netzteile immer vor dem einschalten abgezogen und einzeln wieder eingesteckt. Vielleicht gab es hier "Stromspitzen" ? Erklärt sowas das Anlaufen bzw. kann sowas einen Defekt erursachen? Markus M. schrieb: > Hast Du mal EIZO kontaktiert wg. dem Problem? > > Ich kenne Fälle wo sie sehr kulant waren und sogar noch Geräte kurz nach > der Garantiezeit getauscht haben. Ja, keine Chance laut dem Support :/
Hugo K. schrieb: > Vielleicht tausche ich den fetten 400V Elko mal pro forma? Wenn es dich glücklich macht. Aber ich würde drauf wetten, dass der Fehler danach trotzdem noch da ist. Und ich wette eigentlich nur, wenn ich weiß, dass ich gewinne... ;-)
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Lothar M. schrieb: > Hugo K. schrieb: >> Vielleicht tausche ich den fetten 400V Elko mal pro forma? > Wenn es dich glücklich macht. > > Aber ich würde drauf wetten, dass der Fehler danach trotzdem noch da > ist. Und ich wette eigentlich nur, wenn ich weiß, dass ich gewinne... > ;-) Joa, sieht wohl so aus, als wenn du recht behälst ;) Eigentlich bin ich auch nicht jemand, der gern Zeit in so gefährliche Basteleien investiert ... ich bin es aber ehrlich gesagt mittlerweile mehr als leid, der "Sklave" der Elektronikhersteller zu sein. Irgendwo ist ein 5 cent Bauteil kaputt und es gibt nur einen Kostenvoranschlag von mehreren 100 EUR für die Reparatur ... damals eigentlich auch gerade wegen der 5 Jahre Garantie zu EIZO gegriffen und nun ist's trotzdem kaputt ... also nichts gegen EIZO, ich war super zufrieden damit, aber es fällt schon auf, wie zeitnah die Geräte nach Ablauf der kaputt gehen. Hab das gleiche mit einem mehrere tausend EUR teuren Dell Notebook durch, aber das ist eine andere Geschichte ... ;) Da ist wohl nichts mehr zu machen
Hugo K. schrieb: > Irgendwo > ist ein 5 cent Bauteil kaputt und es gibt nur einen Kostenvoranschlag > von mehreren 100 EUR für die Reparatur Bei den Lohnniveau in Deutschland und den notwendigen Messmitteln und Werkzeugen ist der Preis schnell erreicht. Man muss außerdem berücksichtigen, dass auf die Instandsetzung eine Zeit Gewährleistung gegeben werden muss. Also muss ich dann nicht nur das fehlerhafte Teil wechseln, sondern auch Teile, die bald ausfallen könnten. Der Kunde erachtet es als Unfähigkeit wenn das Gerät auf Grund eines anderen Fehlers das gleiche Fehlerbild erneut zeigt. Dann beseitigt man den Fehler auf Kosten des Hauses, denn ein Rechtsstreit mit ungewissen Ausgang lohnt sich meist nicht. Dies dürfte auch einer der Gründe sein, dass Reparaturen von defekten Geräten durch Handwerksbetriebe in DE nicht so beliebt sind. Ein Vergleich mit der Hobbywerkstatt bzw. auch manchen Reparaturkaffees ist aus Gründen der Pflichten eines Gewerbetreibenden nicht möglich. Ich habe zweifel daran, ob zum Beispiel die Sicherheitsüberprüfung für ortsveränderliche Geräte nach der Reparatur vorgenommen wird. Notwendige Prüfgeräte sind nicht vorhanden und ob jemand die Messschaltungen dafür nach jeder Reparatur eines Gerätes aufbaut darf bezweifelt werden.
Nautilus schrieb: > Hugo K. schrieb: >> Irgendwo >> ist ein 5 cent Bauteil kaputt und es gibt nur einen Kostenvoranschlag >> von mehreren 100 EUR für die Reparatur > > Bei den Lohnniveau in Deutschland und den notwendigen Messmitteln und > Werkzeugen ist der Preis schnell erreicht. > Man muss außerdem berücksichtigen, dass auf die Instandsetzung eine Zeit > Gewährleistung gegeben werden muss. Also muss ich dann nicht nur das > fehlerhafte Teil wechseln, sondern auch Teile, die bald ausfallen > könnten. Der Kunde erachtet es als Unfähigkeit wenn das Gerät auf Grund > eines anderen Fehlers das gleiche Fehlerbild erneut zeigt. Dann > beseitigt man den Fehler auf Kosten des Hauses, denn ein Rechtsstreit > mit ungewissen Ausgang lohnt sich meist nicht. Dies dürfte auch einer > der Gründe sein, dass Reparaturen von defekten Geräten durch > Handwerksbetriebe in DE nicht so beliebt sind. Ja das stimmt schon. Ich möchte auch der Werkstatt keinen Vorwurf machen, die wollen sich den Schuh natürlich nicht anziehen. Aber man wird halt das Gefühl nicht los, dass ja im Prinzip von Hersteller und Gesetzgeberseite alles dafür getan wird, nicht nachhaltig zu handeln ... weder ökonomisch noch ökologisch ... warum gibt's kein "Ich tausche dieses Teil fachmännisch aber mit Ausschluss jeglicher Garantie auf andere Defekte" aus? Klar, dann ist morgen halt ein anderer Elko kaputt und ich bin wieder unzufrieden, aber hab dann halt wirklich Pech gehabt ... ist ein bisschen wie beim Motor den Zahnriemen zu wechseln ohne die Wasserpumpe zu tauschen ... Also ich denke, viele Reparaturservices würden es machen, wenn denen gesetzlich nicht die Hände wegen rechtlicher Dinge gebunden wären
Vielleicht gibt es einen Übergangswiderstand (defekt) in dem Netzschalter, würde den mal überbrücken.
Hugo K. schrieb: > Vielleicht tausche ich den fetten 400V Elko mal pro forma? Der ist es sicher nicht, denn das würde andere Effekte haben. Dieser Elko sieht auch nur 100Hz und nicht die hochfrequenten Anteile, die hinter dem Schaltnetzteil sind. Verdächtiger sind also die kleineren Elkos unten auf der Platine. Falls möglich, treib den Monitor mal mit einem VGA Signal.
Matthias S. schrieb: > Hugo K. schrieb: >> Vielleicht tausche ich den fetten 400V Elko mal pro forma? > Falls möglich, treib den Monitor mal mit einem VGA Signal. Schwierig. Da ist nur ein DVI Eingang neben den zwei HDMI Eingängen ... aber selbst so ein DVI Signal hab ich nirgendwo. Vielleicht aber noch als Zusatzinfo: Die Menü-Overlays haben ja auch helle Parts ... diese Flackern wiederum nicht ... also doch irgendwas mit dem HDMI Signalprozessor? Wie gesagt, beide HDMIs flackern allerdings ...
Witzigerweise scheint sich das Bild jetzt nach einiger Zeit komplett stabilisiert zu haben ... ich überlege ob sowas auch im Stromnetz irgendwo Ursachen haben kann?
Hugo K. schrieb: > ich überlege ob sowas auch im Stromnetz > irgendwo Ursachen haben kann? Kannst ja mal ein anderes Netzkabel verwenden und den geräteseitigen Netzanschluss reinigen. Vllt. ist da sowas wie ein Übergangswiderstand. Britzelnde Geräusche sind nicht zu vernehmen? Das ist übrigens nicht auf den Schirm beschränkt, sondern kann auch von Tischsteckdosen oder deren Schaltern herrühren.
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Andre M. schrieb: > Vielleicht gibt es einen Übergangswiderstand (defekt) in dem > Netzschalter, Ja, den hätte ich auch stark in Verdacht. Die schönen Farben an dem einen Anschluss sehen nach vielen °C und damit nach einem Kontaktproblem aus. Kein Schalter hält ewig. Ich habe eine schaltbare Steckdosenleiste, da beginnt der Schalter auch alle paar Jahre zu spinnen, so dass ich ihn reinigen oder gar ersetzen muss. > würde den mal überbrücken. ... oder die Übergangswiderstände der beiden Kontakte mit dem Ohmmeter messen. Vorher natürlich Netzstecker ziehen und sicherheitshalber etwas warten, bis der Elko ausreichend entladen ist. So warm, wie es dem Schalter wohl wurde, müsste der Kontaktwiderstand oberhalb von 50 Ω liegen und somit auch mit einem billigen Multimeter noch gut zu messen sein. Hugo K. schrieb: > ich schalte meinen Arbeitsplatz Abends mithilfe einer > 6 Fach > Steckdose ab und früh halt immer ein. Auch die Steckdosenleiste könnte schadhaft sein. Lass sie mal außen vor und schließe den Monitor direkt an eine Wandsteckdose.
Lothar M. schrieb: > Ansonsten musst du vorrangig eigentlich nur auf den C011 achten. Ich würde eher mal den kleinen SMD rechts neben C011 am Kühlkörper ins Auge fasssen, ebenso den anderen links unterhalb. Es ist einen Versuch wert, aber irgendwie passt mir Elkopest nicht zu einem Fehler, der erst und immer wieder nach einer Weile Betrieb auftritt.
Abernd! Hugo K. schrieb: > Nun habe ich bereits ein bisschen recherchiert und es sollen wohl > meistens die Elkos daran schuld sein. Das würde für mich auch erklären, > warum der Monitor erst nach einer gewissen Zeit anfängt zu flackern, da > der Elko womöglich warm wird und seine Funktion nicht mehr richtig > erfüllt. Eher im Gegenteil: Ein gealteter Elko hat einen erhöhten Inneniderstand (ESR), der sich bei Erwärmung verbessert. Im schlimmsten Fall ist der Kalt-ESR so hoch, dass nichts mehr geht. Typische Fehler wenn ein Gerät das Einschalten verweigert (was ja leider nicht dein Problem ist): - defekter Anlaufwiderstand im Netzteil - ausgetrockneter Elko mit (zu) hohem Kapazitätsverlust/ESR Veränderung Ich würde hier auch noch am ehesten auf Kontaktprobleme tippen. Wenn du Glück hast, sind es irgendwelche Stecker oder IC-Pins, im schlimmsten Fall ist es ein thermischen Problem in einem IC. mfG Thomas
Hugo K. schrieb: > ich überlege ob sowas auch im Stromnetz irgendwo Ursachen haben kann? Theoretisch ja --> Schaltnetzteile. (irgendwo im selben Stromkreis). Hab vorgestern einen Audio-Fehler, nach dem ich 6-8 Jahre gesucht habe, lokalisiert. Schaltnetzteil, das den AV-VGA-Adpater versorgt hat, offenbar hats -gelegentlich- Störungen in Geräten und Amp verursacht. War vom Sperrmüll. Vorletztes Original-Netzteil rein - furt war das "Kondensatorkrachen". > Symptome: > Der Monitor fängt nach einer gewissen Zeit an einfach zu flackern Die Frage ist, was "Flackern" genau bedeutet, also ob die Hintergrundbeleuchtung flackert oder das Panel Bildstörungen hat. Es kann ja auch sein, daß die GRAFIKKARTE diese Störungen verursacht. Du also wo suchst, wo -gar nichts- ist. Flackert es bei JEDEM Zuspieler an JEDEM Anschluß - NUR dann IST es der Monitor. Nachdem die Kabel als Ursache ausscheiden. Passiert das nur bei PC oder auch bei DVD-BluRay -Playern? Beim Monitor hast entweder das Backlight (meist Stromversorgung) oder das Panel bzw. dessen Controller als Ursache. Und natürlich das Netzteil . Da bloß eine "Flacker-Vignette" rund ums Bild herum ist und nicht das -ganze Bild- betroffen ist, scheidet diese eher aus . Auch aufgrund des jungen Alters und des Zustandes (Bilder) . Mein CCFL-Monitor da läuft seit 12? Jahren quasi ununterbrochen. Ein Grafikproblem bei PC´s kann auch an der Software (Betriebssystem, Grafiktreiber) liegen. Und damit auch an den Einstellungen: Probier mal ob -- während des Flimmerns-- ein Verstellen der einzelnen Parameter eine Änderung bewirkt? > Eine weisse Webseite > flackert extrem, eine dunkle kaum bis gar nicht. Das spricht für mich eher für 'Flimmern' - nicht Flackern. Flimmern entsteht oft durch künstliches Licht, das in einem anderen Rhythmus 'flackert'. Die Frage ist daher : sind das reale Bildstörungen ? Bevor du also die Ursache des 'Flimmerns' nicht lokalisiert hast, würde ich -derzeit- von Reparaturversuchen/Bauteilbestellungen absehen .
Kleiner Rudi-Ratlos- Tip: Dreh mal Helligkeit und Kontrast zurück , also den Monitor 'auf Sparflamme' betreiben
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Matthias S. schrieb: > Kannst ja mal ein anderes Netzkabel verwenden und den geräteseitigen > Netzanschluss reinigen. Vllt. ist da sowas wie ein Übergangswiderstand. Das werde ich mal noch ins Auge fassen. Matthias S. schrieb: > Britzelnde Geräusche sind nicht zu vernehmen? Nein, keine Geräusche. Ich nehme aber ein verzögertes Ausschalten des Monitors wahr. Also wenn ich den Netzschalter kippe, ist ca 1-2 Sekunden später erst der Monitor aus .. ehrlich gesagt verwende ich den Netzschalter am Monitor aber relativ selten, da wie gesagt Mehrfachsteckdosenleiste mit Kippschalter thomas_at schrieb: > Ich würde hier auch noch am ehesten auf Kontaktprobleme tippen. Wenn du > Glück hast, sind es irgendwelche Stecker oder IC-Pins, im schlimmsten > Fall ist es ein thermischen Problem in einem IC. Zumindest habe ich schonmal alle Stecker an und abgesteckt, das brachte leider keine Verbesserung ... manche Lötstellen sind sehr dunkelgräulich, aber auch hier denke ich, würde sich eine kalte Lötstelle sicher anders bemerkbar machen. Rudi Ratlos schrieb: > Es kann ja auch sein, daß die GRAFIKKARTE diese Störungen verursacht. Wie Eingangs erwähnt, habe ich mindestens 2 verschiedene Rechner/Notebooks als Quelle und zwei unterschiedliche Kabel sowie die beiden unterschiedlichen HDMI Eingänge getestet ... überall das gleiche. Das einzige was ich nicht getestet habe ist der DVI Eingang, da ich kein entsprechendes Signal zur Verfügung habe. Rudi Ratlos schrieb: > Die Frage ist daher : sind das reale Bildstörungen ? Am Anfang hat sich vignettenartig ein sichtbares Gitter-Raster am Rand des Monitors gebildet und die hellen Bereiche haben geflackert oder geflimmert ... ich kann das Phänomen leider schlecht abfotografieren Rudi Ratlos schrieb: > Dreh mal Helligkeit und Kontrast zurück , also > den Monitor 'auf Sparflamme' betreiben Danke, das probiere ich auch noch. TV-Service Bielefeld schrieb im Beitrag #7034990: > Lass dir hier keinen Stuß einreden, die Leute hier haben zu 100% null > den Durchblick!! Auch wenn die so tun als wüßten die was! > > Ist ja auch nur ein Internet-Forum für Volldeppen! Wozu sowas überhaupt > gestattet wird, ist uns Technikern mit Ingeneursdiplom sowieso > rätselhaft! Aha. Dann sage ich schon mal danke an all die nicht-Ingenieure, die mir ganz im Gegenteil zu manch anderem "Techniker mit Ingenieursdiplom" versuchen zu helfen :)
Ich habe ein Video auf YouTube gefunden, das exakt mein Problem zeigt ... https://www.youtube.com/watch?v=0y0xXdvSd-w Genau das habe ich auch + eben das Flackern ab und an überall in den hellen Bereichen, das sieht man hier auf dem Video vermutlich nicht ... aber dieses flackernede Raster am Rand sieht man ganz gut. Scheine also nicht der einzige zu sein mit dem Problem, wenn es auch nicht das gleiche Modell ist.
Hi, meine Vermutung: Die CFL-Röhren Spannungswandler haben ungünstige Frequenz. Das Flimmern ist deswegen an den hellen Bildinhalten zu sehen, weil da die volle Leuchtstärke der Röhren durchscheint. Bei meinem alten BenQ-Monitor war das ein Vorzeichen für anschließenden Totalausfall. ciao gustav
Karl B. schrieb: > meine Vermutung: Die CFL-Röhren Spannungswandler haben ungünstige Frequenz. Guter Ansatz! Allerdings: Hugo K. schrieb: > nach genau 5 Jahren und 2 Monaten ist mein LCD Monitor scheinbar defekt. Nach meiner Erinnerung haben sich vor etwa 10 Jahren LED-Hintergrundbeleuchtungen durchgesetzt. Würde mich wundern, wenn da noch eine CFL-Röhre verbaut wäre.
Wenn man mal Bilder vom ganzen Aufbau sehen würde könnte man beurteilen, ob das LED oder CCFL ist. Bisher sieht man nur das Hauptnetzteil. Ggf. gibt es noch ein weiteres Modul für die Hintergrundbeleuchtung?
Rainer Z. schrieb: > Würde mich wundern, wenn da noch eine CFL-Röhre verbaut wäre. Mich auch. Aber auch LEDs können flackern. Und dass das nur am Rand auftritt, könnte daher kommen, dass aussen herum eine extra versorgte LED Kette sitzt. Und eine weitere in der Bildmitte. Und nur die aussen rum flackert.
Hab gerade gesucht, es ist definitiv LED - dann sind das hier die LED-Stromtreiber vermutlich? Lothar meint außen und Mitte? Das könnte zu den drei bestückten Ausgängen passen. Vlt. mal die Helligkeit verändern, ob das Fehlerbild in allen Einstellungen identisch ist. Edit: dann ist der Kondensator im Bild noch ein aussichtsreicher Kandidat. Gehört vermutlich zur LED Stromregelung und ist ausreichend klein, um nach 5 Jahren auszufallen. Edit2: Vom Schaltungsbild her so etwas in der Art wie im Anhang. Kann der OP nochmal den IC Typ hier angeben bitte.
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Ich habe hier bei mir auch noch so einen Fall herumstehen. Ein LG-Monitor, mit dem ich sehr zufrieden war und der auch ca. 8 Jahre funktioniert hat. In den letzten beiden Wintern hat der Bildschirm bei Einschalten geflackert, wenn die Raumtemperatur niedrig war. Nach ca. 5 - 10 Minuten hat er dann normal funktioniert. Dann ist irgendwann bei Reinigen etwas Fensterreiniger unten an die Kante gelaufen und ev. auch in das Gerät eingedrungen. Dann hat das Bild wieder geflackert, aber nach dem Abtrocknen hat er wieder zwei Tage normal funktioniert. Dann war aber plötzlich Schluss, beim Einschalten bleibt der Bildschirm jetzt ohne irgendwelche Reaktionen komplett dunkel. An der Platine etc. ist absolut nichts ungewöhnliches zu sehen. Gibt es zur Fehlersuche für solche Fälle so etwas wie eine Checkliste, die man abarbeiten kann ?
Bei Ansteuerung mit der Taschenlampe in das Display reinleuchten. Kann man etwas erkennen ist es die Hintergrundbeleuchtung. Dann weiter systematisch suchen, eine genaue Checkliste gibt es nicht, nur Erfahrung.
Beitrag #7035909 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7035922 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hugo K. schrieb: > Wie Eingangs erwähnt, habe ich mindestens 2 verschiedene > Rechner/Notebooks als Quelle Darum erwähnte ich das Problem mit Schaltnetzteilen ja. Du hast -zwei- Notebook-Netzteile an derselben Steckerleiste (eigtl. Phase) in Betrieb. wenn also eines davon Störungen im Netz verursacht, kann das vielfältige Effekte hervorrufen. Also alles mal ausstecken, was nicht dringend erforderlich ist. >> Die Frage ist daher : sind das reale Bildstörungen ? Ich gehe von LED-Backlight aus, obwohl EIZO vielleicht auch noch CCFL (gutes Licht) verbaut. Die Frage ist, kommt das als 'Bildstörung' nun vom Panel, also den 'färbigen Klappen', hinter denen das Backlight leuchtet - oder die 'Licht-Störungen' kommen vom Backlight selbst . CCFL hat irre hohe Spannungen am Netzteil (! ~ 800 V !) das kann schwächeln, und die oft 4 Röhren werden auch irgendwann hin, dann wirds dunkler oder finster . LED hat etwa 80V , aber viele einzelne Lichter, von denen einzelne defekt werden können, was je nach Verschaltung bis zu einem -Ausfall- eben länger oder kürzer dauert. LED haben eine komplexe Stromversorgung. Bei meinem Hisense ist ein Wärmeproblem, das sich zwar lokalisieren aber nicht beheben läßt. Bei einer best. Temp. schaltet der LED-Controller einfach das Backlight ab. Das Panel -selbst- aber läuft munter immer weiter! Und das ist eben zuerst die Frage, von welchem Teil das Flackern kommt. Das Panel hat Klappen, die heller oder dunkler werden - wenn die nicht richtig funktionieren, warum auch immer , kanns auch flackern. Das wäre dann eine 'Bild-störung'. > und die hellen Bereiche haben geflackert oder geflimmert ... Es flackern theor. auch alle dunklen Bereiche, nur nimmst du das nicht wahr, weil dich das grelle helle weiße Licht blendet. >> Dreh mal Helligkeit und Kontrast zurück , Das hat bloß den Sinn, daß weniger Strom verbraucht wird, und somit die Funktionsfähigkeit (Überlastung) der Netzteile geprüft wird. Ein 55 Zoll LED-TV (Hisense) verbraucht nur ca. 50 Watt gesamt: wenn das Backlight auf 0-5 gedreht ist, bei '100' aber sofort 130-150W. Strom? verbraucht nur die Hintergrundbeleuchtung.
Rudi Ratlos schrieb: > Ich gehe von LED-Backlight aus, obwohl EIZO vielleicht auch noch CCFL > (gutes Licht) verbaut. Hat sich schon geklärt, ist LED. > LED hat etwa 80V Vom Kodensator-Code her <50V >>> Dreh mal Helligkeit und Kontrast zurück > Das hat bloß den Sinn, daß weniger Strom verbraucht wird, und somit die > Funktionsfähigkeit (Überlastung) der Netzteile geprüft wird. > Bei einem geschwächten Elko kann das schon sinnvoll sein um den Fehler einzugrenzen.
Harald A. schrieb: > Bei einem geschwächten Elko kann das schon sinnvoll sein um den Fehler > einzugrenzen. Auch bei Wärmeproblemen. > Vom Kodensator-Code her <50V Kann ich nicht beurteilen (ohne Anzahl und Verschaltung). Bei mir sind da gar keine Kondensatoren(Elkos) , nur die zwei direkt vorm Ausgang (rechts), da kommt die Spannung vom Primärteil über die FETs herauf in Trafo und läuft durch so eine simple Spannungsverdoppler-Schaltung direkt in die LED. Zwei Stränge. Überwacht wird das vom BL-Controller, der eine Menge Überwachungs-/Schutzfunktionen hat - gegengeregelt vom Zentralboard. Ich weiß so auf die Schnelle auch nicht mehr so genau, wie was genau... ein al ter Kleinlüfter löst (bei Sommerhitze) das komplexe Problem. Ich lad mal ein paar Bilder vom Thread hoch, damit der TO auch weiß, worauf er sich 'bei sowas' einlassen würde? sollte-könnte-müßte.-
Was hat denn jetzt dein Board mit dem Problem des OPs zu tun? Er hat schon einen konkreten Tip und braucht jetzt keinen Ratschlag dahingehend, worauf er sich da einlässt. Im Übrigen sieht dein Board nach CCFL aus.
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Vom Fehlerbild im Video würde ich als erstes an der Hintergrundbeleuchtung suchen. Das Netzteil sah ja bis auf die ominösen Verfärbungen am Schalter astrein aus.
Hab mit das Video nochmals genau angeschaut. Hintergrundbeleuchtung denke ich doch nicht. Das ist eher was "digitales" oder im Panel selbst.
Einer schrieb: > Hintergrundbeleuchtung > denke ich doch nicht. Das ist eher was "digitales" oder im Panel selbst. Oder eine elektrostatische Störung, oder eine nervliche Überlastung, oder eine simple Flimmer-Psychose? hervorgerufen durch gewalttätige MS-DOS-Spiele (Immer Warnhinweis beachten) . Harald A. schrieb: > Was hat denn jetzt dein Board mit dem Problem des OPs zu tun? Bei einem Backlight-Problem? alles.
Einer schrieb: > Hab mit das Video nochmals genau angeschaut. i a mit der raspi-kraxen. 'interferenz' faellt mir ein. synchronisationsproblem evtl. hilft alles nix : firmware updaten. zuerst monitor zuruecksetzen "auto image adjust" controller-problem oder panel wahrscheinlichste ursache : da er viel pcs und notebooks verwendet : hdmi-buchse defekt, sind genau solche bildstoerungen,, streifen, muster, schlieren -- hab ich oefters mit dem av-vga-converter, vga kabel nicht festgeschraubt... , aber zuerst beobachten und suchen. ! und nicht gleich mit der kavallerie alles hinmachen sonst geht es einem wie putin : sofort das groesste wahrzeichen und 750.000.000 - in 1 minute verloren.
Rudi Ratlos schrieb: > Oder eine elektrostatische Störung, oder eine nervliche Überlastung, > oder eine simple Flimmer-Psychose? @Ratlos: Hör endlich auf, so einen Schwachsinn zu posten. Das ist nicht dein Thread und du hast schon genug Unfug verzapft. Lies lieber das Ausgangsposting, statt dein unqualifiziertes Gelaber abzulassen. @TE: Scalerchips machen manchmal schon komische Sachen. Aber bevor man die Schuld auf den schiebt, solltest du unbedingt mal die Betriebsspannungen oszillografieren, um einen Netzteilfehler auszuschliessen.
Rudi müllt so gut wie jeden Thread hier zu, das ist leider sehr schade und anstrengend. Kommt mir manchmal vor wie ein Zumüll-Bot, soviel Krams kann ja einzelner Mensch fast nicht posten. Zum Thema: Der TE stellt ein aufkommendes Flimmern nach einer gewissen Betriebszeit fest. Er hat verschiedene Sachen unternommen, um die angeschlossenen Geräte auszuschließen. Warum sollte das auf einmal ein Problem mit irgendwelchen Scalern sein oder gar psychisch?
Rudi Ratlos schrieb: > wahrscheinlichste ursache : > hdmi-buchse defekt, Die einfachste Lösung zur Überprüfung dieser Behauptung besteht also "darin" . Gibts als Kabel oder Adapter. Adapter sind immer schlechter, weil sie an der Buchse reissen . Funktionieren in beide Richtungen, allerdings hat DVI meist geringere Auflösungen!! als HDMI , abhängig von Grafikkarte und Monitor !!!! Und: Vorsicht bei DVI, da gibts DIVI-I und DVI-D. Und huka , wenn das nicht nur 5 Sekunden lang auftritt, schau mal das Flimmern im Film, dann siehst es auch über das ganze Bild. Sieht man deutlich im ytVideo über den Bildschirm 'huschen'. Vertikale, horizontele, schräge, asynchrone Muster- und Doppel bilder . Scho wieder, Grantig Matze? Wikipediere mal "Moire´ -Muster" , und berichtest. darüber . Oder Interferenz.. Oder über die Links dort zu "Bildstörungen" .
Harald A. schrieb: > Warum sollte das auf einmal ein Problem mit > oder gar psychisch? Weil er wegen Euch "Elektro-Profis" die Nerven verliert und um seinen EIZO zittert Ein solches Kabel kostet 7,- , habe selber zwei, man kann ja nie wissen ...
Danke an alle Beteiligten für eure Mühe. Im Moment kann ich den Fehlerzustand nicht mehr nachstellen. Ich habe jedoch nichts verändert an meinem Setup ... noch mal zum Thema Kabel, Grafikkartenfehler etc. Ich glaube ich habe mittlerweile 3 verschiedene Kabel und 3 verschiedene Geräte an beiden HDMI Eingängen gehabt. Der Fehler scheint davon, wenn er mal auftritt, recht unbeeindruckt zu sein. Als nächstes werde ich mal tatsächlich einfach eine andere Wandsteckdose probieren, da wo vielleicht kein anderes meiner 1000 Peripheriegeräte zusammen an einem 6-fach Verteiler hängt. Aber erst mal muss der Fehler wiederkommen ...
Hugo K. schrieb: > Ich glaube ich habe mittlerweile 3 verschiedene Kabel und 3 verschiedene > Geräte an beiden HDMI Eingängen gehabt. Der Fehler scheint davon, wenn > er mal auftritt, recht unbeeindruckt zu sein. Darum empfehle ich dir ja, kauf dir (-ZWEI-) solcher Kabel. Kostet 16,- Glaub mir, die wirst noch öfter brauchen. Wenn dieser Fehler AUCH am DVI-Anschluß auftritt, DANN ist der Monitor defekt. Oder es sind 'Störgeräusche' über das Stromnetz (SNT). Tritt er auf DVI aber nicht mehr auf, dann sind die HDMI-Buchsen defekt. Also die Buchsen, die im Monitor verlötet sind. Das geht schnell, das sind mikroskopisch kleine Wackelkontakte, die nur bei einer -bestimmten- Stellung der Buchse auftreten. Die kannst künstlich erst dann 'hervorrufen', wenn eh schon 'alles zu spät' ist. Bei häufigem Geräte-Wechsel (wie bei dir) reißt du ja permanent an diesen Buchsen mit dem Kabel oder durch Umstecken! Klar? > Als nächstes werde ich mal tatsächlich einfach eine andere Wandsteckdose Teste den DVI...
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