Hallo Forum, hier gibt es doch auch Leute die sich mit Heiztechnik auskennen. Da mein Heizungsmensch mit allem was kein Öl verbrennt eher nicht so begabt ist habe ich die Steuerung meine Solarthermie selbst getauscht und frage mich nun wie die optimale Einstellung ist. Wie hoch kann ich die Maximaltemperatur in dem Pufferspeicher setzen?(T3 Max) Die Anlage sieht so aus wie auf dem Schema im Foto. Derzeit ist die Maximaltemperatur auf 74° gestellt, jedes Grad mehr wäre gespartes Öl aber irgendwann ist es wohl zu hoch. EDIT: das Wasser hier ist sehr Hart.
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Wie groß sind die Speicher jeweils? Stimmt die Grafik wirklich? Also rechts ist keine Heizschlange drin? Kann ich gar nicht glauben.. Wo ist Heizungswasser und wo Trinkwasser? Und die Pumpenverrohrung P2 ist merkwürdig.
Die Solarthermie wurde nachgerüstet. Also war vorher schon die rechte Seite vorhanden mit 300l(?)Speicher und die linke Seite kam dazu mit nochmal ca. 300l Speicher. (Daten habe ich gerade nicht zur Hand wenn genauere Werte eine Rolle spielen kann ich nachsehen) Stimmt, der P2 Kreislauf sieht falsch aus. Es wird aber von P2 das heisse Wasser richtung T4 gepumpt. (Das Schema ist aus der Steuerung kopiert) EDIT: Die rechte Seite ist ein Vissmann Öl-Brenner für Heizung und Warmwasser die schon vor der Solarthermie vorhanden war. EDIT2: wenn P2 läuft hört man es Plätschern, daher gehe ich davon aus der P2 Kreislauf ist Warmwasser. Heizkreislauf ist aber auch in dem rechten Kessel.
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Chr. M. schrieb: > Stimmt, der P2 Kreislauf sieht falsch aus. > Es wird aber von P2 das heisse Wasser richtung T4 gepumpt. Schau dir das bitte nochmal an. Die Flußrichtung von Pumpe P2 ist auf deinem Schema zumindest in Richtung Puffer links unten eingezeichnet. Die Hydraulik ist zumindest merkwürdig gezeichnet bzw. braucht noch ein paar Erklärungen.
Was kann ich noch erläutern? vielleicht helfen Fotos. Für mich sieht es so aus als ob vom Solarkessel auf der Warmen Seite die P2 hängt und Brauchwasser in Kessel T4(Vissmann) Pumpt wen Delta-T > x°C Pumprichtung der P2 (rot) ist von links nach rechts. Das Schema-Bild ist ein Preset der Steuerung(ecoSOL) https://www.solar-more.de/mediafiles/manuals/ecoSOL301%20DEU.pdf Auf den Labels der Vissmann steht: Vissmann Öl-Gas Heizkessel 18kW 70l Vissmann Speicher-Wassererwärmer 200l
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Also sieht deine Anlage etwa so aus: Die bestehende Kesselanlage ist im Prinzip unverändert: Kessel, gemischter Heizkreis, untenliegender Warmwasserspeicher. Der Solarertrag wird durch Umschichten aus dem Solarpuffer in den Kessel weitergeleitet. Differenztemperaturregler 1 schaltet über Fühler T1 und T2 die Solarpumpe P1. Differenztemperaturregler 2 schaltet über Fühler T3 und T4 die Pumpe P2. Notier doch mal die vorhandenen Einstellungen vom Regler.
Ne, die Pumpe P2 fördert vom Pufferspeicher T3 direkt zum Kessel auf T4. Mach nochmal ein Bild vom hinteren Teil des Kessels, da wo die Rohre vom Pufferspeicher enden. Aber bitte nicht mit 2 MB. Warum liegt da eine Solarstation auf dem Puffer?
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Ich habe versucht es zu Fotografieren, ist alles ein wenig eng. Die Settings siehe Bilder, ich hoffe man erkennt die wesentlichen Parameter. Die übrige Solarstation liegt da weil, als ich das übernommen habe war die Anlage leer und 4 Schraubverbindungen waren undicht. Zuerst hatte ich den Plan eine neue Station einzubauen aber am Ende habe ich doch die alte ausgebaut, saubergemacht, neu eingehanft und frisch befüllt. (Heizungsmonteur hat in der Vergangenheit schon 2 mal gereinigt, an den Gewinden gefummelt und neu befüllt - jedesmal ~600€ und wollte das einfach nochmal machen) Vielen Dank für die Hilfe aber schonmal. :) @heijz : ein Speicher war schon vorhanden aber ohne Wärmetauscher für die ST und zu wenig Speicher. Diese Art der Installation habe ich aber bei neu errichteten Heizungen(+neuer Solarthermie gleichzeitig) auch schon gesehen und mich gewundert. Gibt es das nicht kombiniert in einem Kessel und integrierter Steuerung? EDIT: Die beiden glänzenden Leitungen in der mitte von rückseite_oben sind von der Solarthermie.
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Wir haben einen einzeigen Pufferspeicher mit 800l, der enthält "Heizungswasser". Die Solarthermie-Anlage geht über eine Rohrschlange rein und raus, das Brauchwasser ebenfalls (von unten nach oben - ist wie beim Durchlauferhitzer). Ebenso der wasserführende Kamin, jedoch ohne Rohrschlange. Der Gaskessel pumpt ebenfalls seine Wärme rein, für ihn ist der Pufferspeicher der (alte) Brauchwasserspeicher, den er immer auf 46°C hoch heizt (falls die Sonne nicht scheint und kein Holz verfeuert wird). Den Heizungsvorlauf samt Pumpe bedient der Gaskessel immer noch, der Rücklauf geht jedoch immer durch den Pufferspeicher (die Rücklauftemperatur misst der Gaskessel aber vor dem Pufferspeicher). Auf die richtige Abstimmung der Komponenten untereinander kommt es an, damit das auch funktioniert. 800l sind für einen 2-Personenhaushalt gut, kombiniert mit einem Kamin, der ca. 5kW liefern kann und 10qm Vakuumröhren-Kollektor. Der Gaskessel könnte 14kW liefern, aber das wird nicht mehr benötigt, da es ja inzwischen weitere Wärmelieferanten gibt. Der Gaskessel könnte zukünftig bei Bedarf durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in Monoblock-Bauweise (mit ca. 6 bis 9kW Heizleistung)ersetzt werden. Nur mal so als Beispiel, wie es schon seit vielen Jahren problemlos funktioniert. 5 Sommer-Monate im Jahr ist der Gaskessel ausgeschaltet. Blackbird
Lothar J. schrieb: > Nur mal so als Beispiel, wie es schon seit vielen Jahren problemlos > funktioniert. 5 Sommer-Monate im Jahr ist der Gaskessel ausgeschaltet. Wie kommt es dass es nur fünf Monate sind? Ich hätte jetzt mehr erwartet, habt ihr so einen großen Brauchwasserbedarf?
Lothar J. schrieb: > Nur mal so als Beispiel, wie es schon seit vielen Jahren problemlos > funktioniert. 5 Sommer-Monate im Jahr ist der Gaskessel ausgeschaltet. So ähnlich habe ich mir das vorgestellt. Ein Bekannter hat letztes Jahr seine Heizung im EFH erneuert und in allen 3 Angeboten war ein RESOL Delta-T Regler und ein extra Kessel mit Wärmetauscher. Unsere lokalen Heizungsdealer wollen von so neumodischen Zeugs scheinbar nichts wissen. :( Bei meinen Einstellungen von oben: Es kann auch sein dass alles völlig falsch ist. Ich habe das eingestellt unter der Annahme dass P2 eigentlich nichts anderes macht als der Öl-Brenner(die Temperatur in T4 zu erhöhen) und an die Einstellungen für den Kühlmittelkreislauf habe ich mich rangetastet so dass die Pumpe P1 möglichst gleichmässig läuft. Bei den Maximaltemperaturen weiss ich aber nicht wie hoch ich gehen kann ohne dass es negative Begleiterscheinungen gibt. Bild: so sah der Temperaturverlauf an 2 Beispieltagen letzten Sommer aus. Hab gerade gesehen bei Kessel oben und unten sind die Beschriftungen verdreht.
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DANIEL D. schrieb: > Lothar J. schrieb: >> Nur mal so als Beispiel, wie es schon seit vielen Jahren problemlos >> funktioniert. 5 Sommer-Monate im Jahr ist der Gaskessel ausgeschaltet. > > Wie kommt es dass es nur fünf Monate sind? Ich hätte jetzt mehr > erwartet, habt ihr so einen großen Brauchwasserbedarf? Der Pufferspeicher hält nur 2 bis 3 Tage ohne Nachheizen die Wärme (9 Grad Verlust in 24h). Im Frühjahr und im Herbst gibt es nicht genug Sonne. Und ab und zu braucht es auch die Heizung, wie eben jetzt im April. Die Solarthermie-Anlage ist nur zur Heizungsunterstützung da, in den Übergangsmonaten ist die Wärmeerzeugung ein Mix aus Sonne, Holz und Gas, je nach Wetter. Mit genügend Holzfeuerung im Kamin kann ich die 5 Sommermonate auf 6 bis 8 Monate verlängern, in denen der Gaskessel ausgeschaltet ist. Ja, warmes Brauchwasser wird auch für die Waschmaschine und den Geschirrspüler verwendet, beide haben einen zusätzlichen Heißwasseranschluß. Spart Strom. Die Solarthermie-Anlage könnte noch erweitert werden um ein paar Quadratmeter. Bisher hat sie sich nur einmal im Sommer abgeschaltet - das "Gleichgewicht" aus 800l-Pufferspeicher, 2-Personenhaushalt und 10qm Vakuumröhren-Kollektor hat sich bewährt. Wärmedämmung würde auch noch die "gas-freie" Zeit verlängern. Wir haben ein Flachdach, ist zwar gedämmt, reicht aber doch nicht ganz. Die meiste Wärme geht über das Dach weg, nicht über Wände und Fenster. Blackbird
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Chr. M. schrieb: > Bild: so sah der Temperaturverlauf an 2 Beispieltagen letzten Sommer > aus. > Hab gerade gesehen bei Kessel oben und unten sind die Beschriftungen > verdreht. Zu den Daten kann ich nichts sagen, ich blicke bei Deiner Anlage immer noch nicht durch. Mir war es wichtig, dass die Anlage steuerungstechnisch so einfach wie möglich ist und möglichst viel dezentral gesteuert/geregelt wird. Bei einem Ausfall eines Einzelsystems sollten die anderen Systeme weiterhin funktionieren und weiterhin Warmwasser und Heizung garantieren, auch wenn es in der Menge eingeschränkt ist. Gaskessel, Kamin und Solarthermie-Anlage haben jeweils ihre eigene unabhängige Steuerung, die bei einer (einstellbaren) Temperaturdifferenz Wärme in den Pufferspeicher laden. Nur der Gaskessel hat "zusätzlich" die Aufgabe, den Pufferspeicher immer auf die (von mir gewählten) 46°C aufzuheizen. Auch die Rohrleitungen sind so gebaut, dass jedes System gewechselt/aus- und umgebaut werden kann, ohne das Gesamtsystem lahm zullegen. Da der Pufferspeicher noch genügend freie Anschlüsse hat, könnten noch weitere Wärmelieferanten angeschlossen werden, eine Wärmepumpe z. B. Im Sommer ist die Temperatur des Pufferspeicher immer über 50°C, meistens eher so bei 70 bis 80°C. Blackbird
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Lothar J. schrieb: > ich blicke bei Deiner Anlage immer > noch nicht durch. Ich habe nochmal nachgesehen und eine Zeichnung gemacht. evtl. kann das was klären. Bei der Steuerung denke ich mir: Bei einer kombinierten Steuerung lassen sich 20% mehr rausholen wenn alles aufeinander abgestimmt ist.
Trägt denn Deine Solarthermie-Anlage auch zur Heizungsunterstützung bei? Nach dem Bild zu urteilen, heizt sie doch nur den Brauchwasserspeicher? Die Ölheizung hat doch für Brauchwasserspeicher-Kreislauf und Heiungskreislauf getrennte Pumpen? Blackbird
Brauchwasserkreislauf gibt es nicht.
Das Haus ist aus den 40ern.
> Nach dem Bild zu urteilen, heizt sie doch nur den Brauchwasserspeicher?
Gute Frage, an den verbindungen Puffer-Brenner-Speicher sind keine
Ventile
und die Pumpe steuert die Vissmann.
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Der Wasserkreislauf, der in den Brauchwasserspeicher geht, enthält doch nur Heizungswasser, das gleiche Wasser, was auch im Heizungskreislauf ist. Bewegt wird es jedoch nur von der extra Pumpe in der Ölheizung, nur dann, wenn der Brauchwasserspeicher aufgeheizt werden muss. Die Solarthermie-Pumpe drückt warmes (Heizungs-)Wasser in das T-Stück (*). Die Pumpe in der Ölheizung verhindert aber den Rückfluss (hoffentlich) und das warme Wasser geht in den Brauchwasserspeicher. Könnte das so funktionieren? (*) Da müssen aber noch irgendwo mehrere Temperaturfühler sein und irgendeine Art von Steuerung, die erkennt, wann es sich lohnt, Solarthermie-Wärme in den Brauchwasserspeicher zu laden. Blackbird
Lothar J. schrieb: > (*) Da müssen aber noch irgendwo mehrere Temperaturfühler sein und > irgendeine Art von Steuerung, die erkennt, wann es sich lohnt, > Solarthermie-Wärme in den Brauchwasserspeicher zu laden. Das übernimmt der Delta-T Regler in der Solarsteuerung mittels Pumpe2.
Lothar J. schrieb: > Trägt denn Deine Solarthermie-Anlage auch zur Heizungsunterstützung bei? Ja, aber nicht besonders gut. Es wird Wärme vom Solarpuffer zum Kessel umgeschichtet, wenn ein DeltaT überschritten ist. Die heizungsseitige Installation selber wurde ja nicht angerührt, lediglich die solare Erweiterung an die freien Stutzen vom Kessel angeschlossen. Quick and dirty. Interessant ist, ob oder wie eine Abschaltung der Nachheizung bei Solarertrag realisiert wird.
Und Niemand hat eine Antwort darauf welche Maximaltemperatur für T3 jetzt gut ist?
Bei mir sind es 95°C, dann schaltet die Steuerung ab. Blackbird
Da würde ich maximal auf 85 oder 90 gehen, sonst löst noch der STB vom Kessel aus. Was anderes: Ist am Pufferspeicher ein Sicherheitsventil? Wenn du die zwei roten Kugelhähne hinten zumachst und die Sonne scheint platzt der Pufferspeicher :-)
Wie warm wird es denn? Bei mir ist gar keine Abschaltung vorgesehen.
Stefan T. schrieb: > Interessant ist, ob oder wie eine Abschaltung der Nachheizung bei > Solarertrag realisiert wird. Wenn du damit meinst dass der Öl Brenner nicht anspringt wenn dann nein. Die Vissmann weiss nichts von Solarthermie. Stefan B. schrieb: > Was anderes: Ist am Pufferspeicher ein Sicherheitsventil? Wenn du die > zwei roten Kugelhähne hinten zumachst und die Sonne scheint platzt der > Pufferspeicher :-) Ähhh... :) besser nicht zumachen und die Pumpen laufen lassen.. A. H. schrieb: > Wie warm wird es denn? Bei mir ist gar keine Abschaltung vorgesehen. bei 92° T3 sollte Schluss sein und bei 140° Kollektortemp. fängt der Alarm an. Laut meinen Aufzeichnungen erreicht T3 aber nur max 80°(der rote Graph in dem Bild oben) Lothar J. schrieb: > Bei mir sind es 95°C, dann schaltet die Steuerung ab. Das ist ja der Punkt, ich kann das einstellen und das Misstrauen zum Heizungsmensch ist gross. Aber Danke euch allen für die Hilfe. :)
Stefan B. schrieb: > Da würde ich maximal auf 85 oder 90 gehen, sonst löst noch der STB vom > Kessel aus. Der STB löst werksseitig bei 110 Grad aus. Der wäre manuell zu entriegeln. Der Kesselregler interessiert nicht, der schaltet bei unterschreiten der 75 Grad wieder ein. Von daher spricht nichts, den Solarpuffer auf 90 Grad aufheizen zu lassen, zumal ja noch eine Schaltdifferenz zwischen Solarpuffer und Heizkessel aktiv ist. Wenn der TO bitte wie weiter oben geschrieben die Einstellungen des Solarreglers veröffentlichen könnte?
Stefan T. schrieb: > Wenn der TO bitte wie weiter oben geschrieben die Einstellungen des > Solarreglers veröffentlichen könnte? Hab ich doch. Die beiden Screenshots oben.
Sorry, hab ich übersehen. Die Bezeichnungen im Screenshot und der Anleitungen differieren etwas, aber es sieht doch plausibel aus. - Solarpumpe ein, wenn deltaT über 15K - Solarpumpe aus, wenn deltaT unter 5K - min Kollektortemp 51 Grad - max Kollektortemp für Abbruch Ladung 140 Grad (Stagnation/Luft im Solarkreis) - Pumpe min Drehzahl 15% ist evtl. etwas kritisch, ich hätte den Wert etwas höher gesetzt, z.B. 30%. Im Alter, wenn der C in der Pumpe nachlässt, kann es sein, daß die Pumpe nicht mehr genug Drehmoment hat und stehen bleibt. Die Solarpumpe auf Stufe 3 stehen lassen, wenn du die Drehzahlregelung aktiviert hast. Aber versuchen kannst du es auf jeden Fall. - max. Puffertemp. 92 Grad. Mehr macht m.M. wenig Sinn, deine Abstrahlverluste vom Puffer steigen ja mit höherer Temperatur ebenfalls. - 10K deltaT für die Umschichtung in den Heizkessel. Ist o.T., aber du hättest anderweitig noch Einsparpotential: Dir Heizkreispumpe ist was ich auf dem Foto gesehen habe ne alte stufige Biral. Ne Hocheffizienzpumpe wäre in etwa 3 Jahren durch die Stromersparnis bezahlt, danach geht's ins Plus. Bei der Solar-, Umlade-, und Boilerladepumpe eher weniger interessant, da die nur relativ geringe Betriebsstunden übers Jahr haben.
Stefan T. schrieb: > aber es sieht doch plausibel aus. Cool, danke für die Rückmeldung. Ich bin ein paar Tage zu verschiedenen Jahreszeiten davor gesessen und habe optimiert. So das es (in meinen Augen)geschmeidig läuft. Laut meinen Aufzeihnungen hat der Puffer oben bisher max ~80° erreicht, ich glaub ich werd noch ein bisschen nach oben probieren im Sommer. Den Pumpentausch habe ich schon überlegt. Das würde ich aber machen lassen und schon lohnt es sich nicht mehr. :( Muss warten bis es einen Anlass gibt.
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