Hallo, Eigentlich hatte ich das Video mit dem Stuhl von Helumt Kohl angesehen und danach wurde mir ein Gespräch vorgeschlagen das habe mir gerade angehört, darin erzählt Prof. Wolfgang Reitzle über sein Berufsleben und Aufstieg als Manager bei BMW. Ich fand es sehr interessant: Teil_1 https://www.youtube.com/watch?v=SZWIeEv4vk0 Teil_2 https://www.youtube.com/watch?v=qgaeamVOk9A Da zeigt sich eigentlich, das der Erfolg bei einer Sache darin liegt, überzeugt von einem Weg/Idee zu sein, die Entscheider/Finanzierer dann auch davon zu überzeugen und dann die richtigen Leute zusammenzubringen und motivieren zu können. Fachliche Kompetenz und Erfahrung benötigt man natürlich auch.
WR schrieb: > Hallo, > Da zeigt sich eigentlich, das der Erfolg bei einer Sache darin liegt, > überzeugt von einem Weg/Idee zu sein, die Entscheider/Finanzierer dann > auch davon zu überzeugen und dann die richtigen Leute zusammenzubringen > und motivieren zu können. Fachliche Kompetenz und Erfahrung benötigt man > natürlich auch. Echt jetzt? Da wäre ich ja von selbst im Leben nicht drauf gekommen!
WR schrieb: > das der Erfolg bei einer Sache darin liegt... ... dass sie hinterher funktioniert hat. Von den vielen Unglücklichen, die von sich selbst überzeugt waren und deren Idee zwar die Geldgeber samt den richtigen Leuten überzeugen konnte, dann aber letztendlich nicht funktioniert hat, liest man nämlich nichts. Das ist so wie die Antwort des 100-Jährigen auf die Frage, wie man so alt wird: "Man darf nicht vorher sterben!"
Lothar M. schrieb: > WR schrieb: >> das der Erfolg bei einer Sache darin liegt... > ... dass sie hinterher funktioniert hat. > > Von den vielen Unglücklichen, die von sich selbst überzeugt waren und > deren Idee zwar die Geldgeber samt den richtigen Leuten überzeugen > konnte, dann aber letztendlich nicht funktioniert hat, liest man nämlich > nichts. Eben, ebenso kann man einwerfen, das, falls alle Bewerber die identischen Eigenschaften wie der Gennante haben trotzdem nur einer Vortstandvorsitzender eines Multimilliardenunternehmens wird und die anderen den produktiven Unterbau ausfüllen. Man könnte auch weiter spekulieren, das der Ursache des Erfolgs darin liegt, in Neu-Ulm, also an der Grenzlinie zwischen bayrischen Selbstbewusstsein und schwäbischen-blinden Fleiß aufgewachsen zu sein.
Lothar M. schrieb: > WR schrieb: >> das der Erfolg bei einer Sache darin liegt... > ... dass sie hinterher funktioniert hat. > > Von den vielen Unglücklichen, die von sich selbst überzeugt waren und > [...} Dinge wie Selbstvertrauen, Motivation, fachliche Kompetenz KÖNNEN zum Erfolg führen, MÜSSEN aber nicht. Umgekehrt kommt es jedoch eher selten vor, daß ein unsicherer und unmotivierter Trottel erfolgreich wird. Also notwendige, nicht hinreichende Eigenschaften. P.S.: Frohe Ostern!
Lothar M. schrieb: > Von den vielen Unglücklichen, die von sich selbst überzeugt waren und > deren Idee zwar die Geldgeber samt den richtigen Leuten überzeugen > konnte, dann aber letztendlich nicht funktioniert hat, liest man nämlich > nichts. Ja das stimmt, aber auch bei Ihm hat ja nicht alles immer geklappt. Eigentlich ist das ja Schade denn, hinterher ist man ja immer schlauer und dann könnten zumindest die anderen lernen warum etwas nicht funktioniert hat und es dann vielleicht besser machen.
Fpgakuechle K. schrieb: > Eben, ebenso kann man einwerfen, das, falls alle Bewerber die > identischen Eigenschaften wie der Gennante haben trotzdem nur einer > Vortstandvorsitzender eines Multimilliardenunternehmens wird und die > anderen den produktiven Unterbau ausfüllen. Jeder hat bestimmte Fähigkeiten und in einem guten Team (da wo nicht Team für Toll ein anderer machts steht) braucht man jedes Teammitglied damit etwas gut wird. Die Kunst der jeweiligen Führungskraft ist es nun, diese Fähigkeiten richtig zu erkennen und einzusetzten. Das das nicht immer optimal passiert ist mir klar. Sonst gebe es ja nur noch erfolgreiche Unternehmen/Organisationen/Vereine/... .
Und hat er darin auch erzählt, wie man die Konkurrenten erneuert und in der Öffentlichkeit immer erinnern super netten und empathischen Eindruck hinterlässt?
WR schrieb: > Da zeigt sich eigentlich, das der Erfolg bei einer Sache darin liegt, > überzeugt von einem Weg/Idee zu sein, die Entscheider/Finanzierer dann > auch davon zu überzeugen und dann die richtigen Leute zusammenzubringen > und motivieren zu können. Fachliche Kompetenz und Erfahrung benötigt man > natürlich auch. Das hört sich an wie eine Geschichte aus dem Buch "Denke nach und werde Reich" , "die Carnegie Zauberformel".. da gibt es eine bzw. Zwei tolle Geschichten die die Worte wie davon abgeleitet beschreiben.
WR schrieb: > Fachliche Kompetenz und Erfahrung benötigt man > natürlich auch. Das Wichtigste sind Gönner in einem Konzern! Denen, denen du die Stiefel geleckt hast, bringen dich voran. Gerade bei BMW gibt es viele Kofferträger.
Moin, Mark S. schrieb: > WR schrieb: >> Hallo, >> Da zeigt sich eigentlich, das der Erfolg bei einer Sache darin liegt, >> überzeugt von einem Weg/Idee zu sein, die Entscheider/Finanzierer dann >> auch davon zu überzeugen und dann die richtigen Leute zusammenzubringen >> und motivieren zu können. Fachliche Kompetenz und Erfahrung benötigt man >> natürlich auch. > > Echt jetzt? Da wäre ich ja von selbst im Leben nicht drauf gekommen! Waaas? Ich bin auch fassungslos. Hier wird doch immer genau erklaert, dass es entscheidend ist, von welcher Art Baumschule (Schule des Fachs, des hohen vs. Schule der Hoehe der Technik der Falen des Westens des Rheines vs. Schule der Hilfe) man kommt und wie gut man die IG Metalltarife hoch- und runterbeten kann. Und ob Immobilienerwerb in Holzminden oder doch eher Investments in Gebrauchtobst und -kackpapier hoehere Renditen erwirtschaften. Sollte das alles doch nicht relevant sein? scnr, WK
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