da soll was restauriert sworden schein: https://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-8014577/Silver-Roman-dagger-restored-former-glory-nine-months-restoration.html Wahr oder nur eine neue Dolchstoßlegende? (Hier klicken, um den Beitrag auf Englisch zu schreiben. Der Beitrag wird dann sowohl auf Mikrocontroller.net als auch auf Embdev.net eingeblendet und steht dadurch einem größeren Publikum zur Verfügung... Nöpp, das soll zuerst im deutschen Forum geklärt werden bevors international wird, EN und FR z.B. kein Problem)
werner schrieb: > > Wahr oder nur eine neue Dolchstoßlegende? Warum nicht? Das Silber wirds ausgehalten haben, und wenn die Umgebung nicht zu agressiv war, wird auch das Messung nur oberflächlich angegriffen. Ausserdem scheint man sich mit der Restauration ja richtig Mühe gegeben zu haben: > before being restored over the span of nine months to reveal its previous state.
Hp M. schrieb: > Warum nicht? > Das Silber wirds ausgehalten haben, und wenn die Umgebung nicht zu > agressiv war, wird auch das Messung nur oberflächlich angegriffen. Glaubst auch wirklich alles - Rost am Silber - meinst eine E-Messung oder haste Lattenrost?
Holy shit! das Ding gibts wirklich, alles gut! https://news.artnet.com/art-world/intern-unearthed-rare-roman-dagger-germany-1792347 https://www.thetimes.co.uk/article/legionarys-ancient-dagger-glistens-again-bt5n5vrb7
Der Artikel ist wohl in der Aprilnummer erschienen. Durch die Bildung des blättrigen Rosts (eine Verbindung von H2O und Fe) ist die Struktur doch völlig in blättrige Form aufgequollen und teilweise aufgelöst. Ein Teil des Materials ist dann auch sicher in Humussäuren oder dgl. Verbindung eingegangen, bildet sich doch nicht in die ursprüngliche Form zurück.
Peter R. schrieb: > Der Artikel ist wohl in der Aprilnummer erschienen. > > Durch die Bildung des blättrigen Rosts (eine Verbindung von H2O und Fe) > ist die Struktur doch völlig in blättrige Form aufgequollen und > teilweise aufgelöst. Ein Teil des Materials ist dann auch sicher in > Humussäuren oder dgl. Verbindung eingegangen, bildet sich doch nicht in > die ursprüngliche Form zurück. Ah...hab gar nicht gewusst, dass Rost aus Wasser und Eisen besteht. Und Humussäure gibts auch nicht...wieder mal äusserst fachlich korrekt das Ganze. War wohl auch n Aprilscherz???
Beitrag #7038225 wurde von einem Moderator gelöscht.
Peter R. schrieb: > Durch die Bildung des blättrigen Rosts (eine Verbindung von H2O und Fe) > ist die Struktur doch völlig in blättrige Form aufgequollen und > teilweise aufgelöst Lesen ist nicht deine Stärke? Das Teil ist überwiegend aus Silber, und dieses zählt zu den Edelmetallen, eben weil es nicht korrodiert. Bei dem anhaftenden Dreck dürfte es sich nicht um Rost, sondern um Raseneisenerz gehandelt haben. Dieses Material, wie auch Ortstein, findet sich in vielen Böden in geringer Tiefe. https://de.wikipedia.org/wiki/Raseneisenstein
Hermann S. schrieb: > Und Humussäure gibts auch nicht...wieder mal äusserst fachlich korrekt > das Ganze. https://de.wikipedia.org/wiki/Humins%C3%A4uren
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