Mahlzeit. Einer meiner Nachbarn hat seine Elektroanlage erweitern lassen. Dies geschah in Absprache mit dem Vermieter. Offensichtlich wurden die Arbeiten von einer Firma ohne Qualifikation für Elektroarbeiten ausgeführt. Einer der Mitarbeiter sei zudem noch Azubi und nur zum helfen dabei gewesen, laut meinem Nachbarn. Ich schätze es handelte sich bei dem Azubi um Schwarzarbeit. Ich habe Angst um die Sicherheit meiner Familie und möchte den Vorfall melden um eventuelle Brandgefahr abzuwenden, allerdings weis ich nicht, welche Stellen dafür am ehesten zuständig sind. Ich wollte eigentlich den Vermieter drauf ansprechen, allerdings ist dieser nun erstmal im Urlaub. Wohin sollte ich mich am besten wenden? Nur aus Interesse: was würde dem Azubi wohl an Strafe drohen? Ich fände Berufsverbot passend, denn so ein Vorgehen geht mal garnicht. PS: falls ich den falschen Themenbereich gewählt habe, sorry. Bin neu hier :)
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Hat der Azubi auch eine Trollleuchte installiert? Die würde bei deinem Thread nämlich angehen🤡 Frisch angemeldet, schreibt über einen Nachbarn und nennt sich Lauchsuppe, und das um 23:55 Uhr. Wenn Du Langeweile hast geh an die frische Luft. Daniel B. schrieb: > Mahlzeit. Um 23:55 Uhr..aber klar doch. Daniel B. schrieb: > PS: falls ich den falschen Themenbereich gewählt habe, sorry. Bin neu > hier :) Ja, Du bist hier komplett falsch.
Daniel B. schrieb: > Wohin sollte ich mich am besten wenden? Finanzamt natürlich. Blöde Frage. Daniel B. schrieb: > denn so ein Vorgehen geht mal garnicht. Zu meiner Zeit war es üblich, dass die Auszubildenden im Bauswktor mit an der Front am Bau tätig waren und dort ihr Gewerk lernten. Du hast hier offenbar andere Vorstellungen, was Azubis so sind und wie die ausgebildet werden? Daniel B. schrieb: > falls ich den falschen Themenbereich gewählt habe, Auch falsches Forum – keine Ahnung, was das mit Mikrocontrollern zu tun haben soll. Daniel B. schrieb: > melden Gute Idee – habe dein Getrolle auch mal vorsichtshalber gemeldet. Nicht dass den Blödsinn noch jemand für voll nimmt.
Ich habe hier ähnliche Themen gesehen. Und ja, ich habe mich grade eben erst angemeldet, eben weil ich einen Rat benötige. Wieso sollte ich das erfinden? Dass die Firma unqualifiziert ist, sagte mir mein Nachbar, bei dem die Installation stattfand. Ich habe höflich nachgefragt, ob hier jemand nen Tipp für mich hat. Wenn ihr mich lieber als Troll bezeichnen wollt, gut, dann such ich mir ein anderes Forum um nachzufragen. Auf schöne Osterwünsche verzichte ich dann mal
Jetzt muss ich ganz dolle weinen! Buuäääääh!!! "Er" hat mir keine "schönen Österwünsche" gegönnt, buäääähh!!
Aus welchem Grund denkt er denn, dass die Firma unqualifiziert ist?
Daniel B. schrieb: > Offensichtlich wurden die Arbeiten von einer Firma ohne Qualifikation > für Elektroarbeiten ausgeführt. Woran macht denn der Bub diese Behauptung fest?
Zeno schrieb: > Daniel B. schrieb: >> Offensichtlich wurden die Arbeiten von einer Firma ohne Qualifikation >> für Elektroarbeiten ausgeführt. > > Woran macht denn der Bub diese Behauptung fest? Zum einen soll das ganze nur ca 300 Euro gekostet haben, zum anderen wurde die Installation nicht geprüfte und dementsprechend gibt es keine offiziellen Dokumente darüber
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Unerhört! Ein Ausbildungsbetrieb, der Auszubildende dabei hat!
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Nichtverzweifelter schrieb: > Unerhört! Ein Ausbildungsbetrieb, der Auszubildende dabei hat! Falls du nicht lesen kannst, oder ich versehentlich auf chinesisch geschrieben habe: es handelte sich um eine fachfremde Firma ohne Qualifikation und demnach hat auch der Azubi nichts mit Elektrik am Hut. Aber ist ja sowieso egal was ich schreibe, wird doch eh ins lächerliche gezogen oder als Trollerei bezeichnet.
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Wie ist die Geschichte jetzt eigentlich ausgegangen? Was geschah mit die * den Auszubildende *n?
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Daniel B. schrieb: > Offensichtlich wurden die Arbeiten von einer Firma ohne Qualifikation > für Elektroarbeiten ausgeführt. Leider beschreibst Du es nicht näher. Daniel B. schrieb: > Einer der Mitarbeiter sei zudem noch > Azubi und nur zum helfen dabei gewesen, laut meinem Nachbarn. Das ist normal. > Ich schätze es handelte sich bei dem Azubi um Schwarzarbeit. Wie kommst Du darauf?????? Merkst Du es nicht? Du stellst hier Behauptungen auf, ohne sie näher zu begründen. Und dann das: Daniel B. schrieb: > Ich fände Berufsverbot passend, denn so ein Vorgehen geht mal garnicht. Dir geht es - wenn nicht ums Trollen - alleine ums Denunzieren. Ohne dass Du einen konkreten Anhalt für Deine wilden Vermutungen gibt. Merkst Du es tatsächlich nicht? Ganz im Ernst: Wenn Dir hier Trollerei unterstellt wird, ist dies noch die freundlichere Variante.
Und Masken haben sie wohl auch nicht getragen, Du verdammter Denunziant! Gruss Chregu
Daniel B. schrieb: > Ich habe Angst um die Sicherheit meiner Familie und möchte den Vorfall > melden um eventuelle Brandgefahr abzuwenden, > Wohin sollte ich mich am besten wenden? An die Institution die bei dir für die Sicherheit elektrischer Anlagen zuständig ist (TÜV?, Dekra?, Feuerwehr?, Bauamt?). Wobei es nicht mit einer Meldung aka Denunziation getan ist, ggf. musst du die Kosten für die extra Sicherheitsprüfung selbst tragen, jedenfalls bist geklärt ist, wer die Kosten dafür lt. Gesetz zu tragen hat. > Finanzamt natürlich. Blöde Frage. Nein, das Finazamt ist nicht für die Sicherheit elektr. Anlagen zuständig.
Daniel B. schrieb: > Zum einen soll das ganze nur ca 300 Euro gekostet haben ... Daniel B. schrieb im Beitrag #7037870: > Ich bin weg hier, das ist mir zu dumm. Werde dann am Dienstag Rat bei > meinem Anwalt einholen. Der wird dann wahrscheinlich noch einmal Kosten in ähnlicher Höhe draufschlagen. Mach dich doch nicht zum Lakaien der Rechtsverdreher, sondern lerne die Arbeit selber zu beurteilen.
Daniel B. schrieb: > Einer der Mitarbeiter sei zudem noch > Azubi und nur zum helfen dabei gewesen, laut meinem Nachbarn. Ich > schätze es handelte sich bei dem Azubi um Schwarzarbeit. Der Azubi nur zum helfen! das dürfte auf viele Azubis zutreffen. Oder was glaubst Du wie ein Azubi an die Arbeiten herangeführt wird. Das ist doch der große Vorteil bei unserer Dualen Ausbildung. Praxis vom ersten Tag an. Daniel B. schrieb: > Nur aus Interesse: was würde dem Azubi wohl an Strafe drohen? Ich fände > Berufsverbot passend, denn so ein Vorgehen geht mal garnicht. Selten so einen Blödsinn gelesen. Strafe für den Azubi! Die Verantwortung liegt beim Ausbildungsbetrieb. Daniel B. schrieb: > Wohin sollte ich mich am besten wenden? Wenn Du Zweifel an der Firma hast, dann kannst dich an die Innung des Elektro Handwerks wenden. Dann musst Du auch liefern, nur Unfug erzählen kann dir Probleme bereiten.
Daniel B. schrieb: > Falls du nicht lesen kannst, oder ich versehentlich auf chinesisch > geschrieben habe: es handelte sich um eine fachfremde Firma ohne > Qualifikation Das stand da so nicht explizit. Woran erkennt du das, was macht denn die Firma üblicherweise? Jeder kleine Handwerksbetrieb hat heute eine Internet-Seite. Was steht denn da was die üblicherweise machen? Daniel B. schrieb: > Einer der Mitarbeiter sei zudem noch > Azubi und nur zum helfen dabei gewesen, laut meinem Nachbarn. Ich > schätze es handelte sich bei dem Azubi um Schwarzarbeit. So ein Unsinn. Was soll er denn sonst machen als dazuhelfen und lernen? Soll er den ganzen Tag im Firmenbus sitzen bleiben und zur Windschutzscheibe rausgucken? Wenn du Schwarzarbeit melden willst dann geht das beim Zoll. Für Handwerk gibt es Handwerkskammern und Innungen.
Daniel B. schrieb: > Wohin sollte ich mich am besten wenden? Erstmal geht hier allen eine rote Signallampe an, wenn da auch ein Azubi, das ärmste Würstchen in dem Geschehen, etwas angehängt werden soll. Zweitens fehlen da viele Angaben. Zum Beispiel welche Arbeiten überhaupt gemacht wurden. Ohne diese, kann nichts ausgesagt werden. Übrigens genau für solche Fälle gibt es auch die Innungen und Handwerkskammern an die man sich wenden kann. Ohne Meister- und Innungspflicht gibt es diese Möglichkeit für Kunden nicht mehr. Das ist aber die Aufgabe des Vermieters und Mieters der anderen Wohnung. Diese müssen sich hinsetzen, genau beschreiben, was gemacht wurde und Bilder beifügen. Du kannst diesen nur beim Aufsetzen der Schreiben helfen, die Bilder machen und einbinden, korrekturlesen, etc.
Dann soll er bei der Innung petzen. Gegen Kohle schicken die dir sogar einen Gutachter ins Haus. Wenn der was findet, kannst du versuchen seine Rechnung als Regress den Installateur in Rechnung zu stellen. Enden wird das vermutlich vor Gericht.
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Daniel B. schrieb: > Ich habe Angst um die Sicherheit meiner Familie und möchte den Vorfall > melden um eventuelle Brandgefahr abzuwenden, Dann darfst Du oder die Nachbarn auch kein EAuto fahren oder Pedelec. Die brennen statistisch häufiger beim Laden ab. Bei unsachgemäßer Elektroinstallation sind die Chancen höher, dass der Nachbar durch einen elektrischen Stromschlag stirb. Brandgefahr besteht dann nur, wenn dieser Kettenraucher wäre und er mit der brennenden Zigarette umfällt.
Ich weiß nicht genau, ob die Anlage eine Gefährdung darstellt. Ich gehe stark davon aus, aufgrund von dem, was mein Nachbar mir sagte und möchte im Endeffekt nur 2 Dinge: erstens, dass die Angelegenheit geprüft und gegebenenfalls korrigiert wird, damit keine Gefährdung vorliegt und zweitens möchte ich, dass dieser Firma ein Riegel vorgeschoben wird, damit diese sich nicht noch einmal ohne Qualifikation an Elektroarbeiten versucht. Wenn die Handwerkskammern und Innigen die richtigen Ansprechpartner sind, dann versuche ich es dort
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Statistisch Brenn E-Autos weit seltener als die mit Brennstoffen betriebenen Fahrzeuge. Macht aber mehr Spaß auf die bösen Tesla einzudreschen als die defekten Benzinleitungen bei VW da sind es halt viele Fahrzeugbrände täglich. Achte mal auf die Brandflecke auf der Autobahn. Die Dichte liegt oft unter 1000m MfG Michael
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Daniel B. schrieb: > Ich weiß nicht genau, ob die Anlage eine Gefährdung darstellt. Ich gehe > stark davon aus, ... > erstens, dass die Angelegenheit geprüft und > gegebenenfalls korrigiert wird, damit keine Gefährdung vorliegt Du meinst nicht die "Angelegenheit" sondern "die Anlage". Und da frage mal die Feuerwehr, ob die eine Ortsbegehung im Rahmen einer allgememeinen Gefärdungsbeurteilung durchführen können. Genaueres steht dazu im Feuerwehrgesetz, das aber von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ist. Eventuell gibt es auch in der Gemeindeordnung Regelungen dazu. Da musste aber erstmal deine Anschrift hier nennen, damit man dir raussuchen kann, wer hier zuständig ist. > und > zweitens möchte ich, dass dieser Firma ein Riegel vorgeschoben wird, Warum? Am Elektrogewerbe ist nicht sittenwidrig, auch wenn das nach Deiner Auslegung der Sitten so sein sollte. Daniel B. schrieb im Beitrag #7037951: > Bist du dumm? Ich habe 2 kleine Kinder in der Wohnung und in der Wohnung > unter mir haben Leute am Strom rumgebastelt, die keine Ahnungen von > Elektrizität haben. Warum soll durch Arbeiten an der Elektroanlage in Deiner Nachbarschaft die kleinen und großen Kinder in deinem Haushalt zwangsläufig gefährdet werden? Jeder Haushalt ist für sich per Sicherung und FI geschützt. Höchsten bei Blitzschutz lohnt sich der Blick in die Umgebung. PS: Panikattacken und andere psychisches Störungen können abhängig vom Schweregrad zum Verlust der Erziehungsbefähigung führen: https://www.alexandria.unisg.ch/243497/1/Richterliche%20Entscheidungsfindung%20zwischen%20Kindeswohl%20und%20Elternwohl%20-%20Erziehungsf%C3%A4higkeit%20psychisch%20kranker%20Eltern%20(03.2015.pdf
Beitrag #7037976 wurde von einem Moderator gelöscht.
Daniel B. schrieb: > Ich weiß nicht genau, ob die Anlage eine Gefährdung darstellt. Du hast keine Ahnung, vermutest aber eine Gefährdung. Welche Punkte sind deiner Meinung nach nicht in Ordnung? Daniel B. schrieb: > dass die Angelegenheit geprüft und > gegebenenfalls korrigiert wird, damit keine Gefährdung vorliegt Dann lass doch einen Sachverständigen, am besten mit Gerichts Zulassung, das mal überprüfen. Geht auf deine Kosten. Daniel B. schrieb: > möchte ich, dass dieser Firma ein Riegel vorgeschoben wird Kann es ein, dass Du mit dieser Firma Persönliche Probleme hast. Da Du keinerlei Fachlichen Dinge beschreibst vermute ich das dein Unmut aus dem Bereich des Privaten Umfeldes kommt. Da kann Dir hier keiner helfen. Vielleicht Telefonseelsorge!
Michael_O schrieb: > Statistisch Brenn E-Autos weit seltener als die mit Brennstoffen > betriebenen Fahrzeuge. ... Erstens eine bestimmte Marke war gar nicht genannt. Deine Anführung einer Marke fällt unter "whatabautism". Statistisch brennen von selbst stehende EAutos (beim Laden) häufiger als Brennstoffautos. Wichtig ist das von "selbst", weil durch Brandstiftung, gerade in Berlin (www.bz-berlin.de › thema › autobrand - Sieben Autos in drei Berliner Stadtteilen angezündet, usw., durchschnittlich ungefähr eines täglich wird angezündet). Während der Fahrt brennen tatsächlich durch Treibstoffschlauchleckagen mehr Brennstofffahrzeuge als EFahrzeuge, weil der Entladevorgang viel Zehnerpotenzen unkritischer als beim Ladevorgang beim EFahrzeug ist.
Da sich das ganze hier im Kreis dreht, obwohl ich alles gesagt habe was ich weiß, gehe ich davon aus, dass man mir nicht helfen möchte und dass ich es bin, der hier getrollt wird. Ich bin damit weg und gehe morgen zum Anwalt. Danke für nichts, Finger umsonst wundgetippt. Echt Supi. Meine Frage war, welche Stellen oder Einrichtungen für die Bearbeitung einer solchen Meldung zuständig sind. Aber offensichtlich will man mich lieber beleidigen, niedermachen und mir psychische Auffälligkeiten diagnostizieren, anstatt mir einfach eine Antwort auf meine verkackte Frage zu geben. Ich bin weg und nun könnt ihr euch auf die Schultern klopfen
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Fpgakuechle K. schrieb: > Und da frage > mal die Feuerwehr, ob die eine Ortsbegehung Die Feuerwehr hat keine Elektrofachkraft mit notwendigen Messgeräten um eine Elektroinstallation überprüfen zu können.
Daniel B. schrieb: > Ich bin damit weg und gehe morgen > zum Anwalt. Kannst Du machen, nur der Anwalt ist kein Elektriker, der Anwalt wird dir sagen, da muss ein Sachverständiger her. Sag mal hast Du nicht gelesen was hier geschrieben wurde. Wende Dich an die für Deinen Wohnort zuständige Elektro Innung. Was ist daran so schwer zu verstehen?
EL Huber schrieb: > Dann lass doch einen Sachverständigen, am besten mit Gerichts Zulassung, > das mal überprüfen. Geht auf deine Kosten. Ich stell mir gerade vor, wie er mit dem Sachverständigem beim nichtsahnenden Nachbarn antanzt, um dessen Haus aufgrund Sorge um Brandgefährdung zu kontrollieren. Erinnert sich noch wer an den Knallerbsenstrauch? ;-)
Daniel B. schrieb: > Ich weiß nicht genau, ob die Anlage eine Gefährdung darstellt. Ich > gehe stark davon aus, aufgrund von dem, was mein Nachbar mir sagte [...] Dann werde doch mal konkret. Ich erwarte bei sowas mindestens Beispiele, warum da was eine Gefährdung darstellen soll. Alles, was du bisher vorgebracht hast, ist Hörensagen. Kann dein Nachbar die Bauausführung beurteilen? Oder ist er einfach nur hysterisch (wenn du es nicht schon bist)? Daß die Ausführung nur 300 Tacken gekostet hat, sagt alleine gar nichts, für 300 Tacken werden die garantiert nicht viel gemacht haben, Schwarzarbeit hin oder her. Wenn der Azubi ein oder zwei Steckdosen getauscht hat, sind 300 Tacken ziemlich viel Geld. Und das Azubis im Handwerk mit auf die Baustelle fahren ist völlig normal, daran ist absolut nix anstößig.
Daniel hat nur gefragt wo man Elektropfusch melden kann. Dazu muss er seinen konkreten Fall hier im Forum nicht in allen Einzelheiten schildern und er muss hier auch nichts beweisen. Also fasst euch mal selber an die Nase und überlegt, wer hier der Troll ist.
Timo schrieb: > Daniel hat nur gefragt wo man Elektropfusch melden kann. Er hat doch von mehreren Foren Teilnehmern die Antwort bekommen, sich an die Zuständige Stelle zu wenden. Das wäre die Innung für das Elektrohandwerk. Damit war die Frage eigentlich schon beantwortet. Nur was Daniel hier macht, einfach hier einer Firma Pfusch und Schwarzarbeit vor zu werfen, aber keinerlei Antworten darauf liefert warum das so sein sollte geht auch nicht. Es ist eine Frechheit so etwas einer Firma zu unterstellen ohne irgend welche Anhaltspunkte dafür zu liefern. Das kann auch für Daniel unangenehme Folgen haben.
Daniel B. schrieb: > Zum einen soll das ganze nur ca 300 Euro gekostet haben Ja wenn's nur 300€ gekostet hat , kann es nicht in Ordnung sein Daniel B. schrieb: > zum anderen > wurde die Installation nicht geprüfte Das sagst Du der nicht dabei war oder Dein Nachbar der offensichtlich keine Ahnung hat. Daniel B. schrieb: > es handelte sich um eine fachfremde Firma ohne > Qualifikation und demnach hat auch der Azubi nichts mit Elektrik am Hut. Ach ja! Warum beauftragt er dann genau diese Firma mit Elektroinstallationsabeiten? Stand es dem Azubi auf der Stirn geschrieben oder ist das auch wieder nur so eine Unterstellung Deinerseits? Du bist zum einen ein Troll und zum Anderen möchte man solche Leute wie Dich nicht zum Freund haben, denn Feinde braucht man dann keine mehr. Solche Leute wie Dich braucht auch keine Firma als Kunde.
Alf schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: > >> Und da frage >> mal die Feuerwehr, ob die eine Ortsbegehung > > Die Feuerwehr hat keine Elektrofachkraft mit notwendigen Messgeräten um > eine Elektroinstallation überprüfen zu können. Aber die Fw hat u.U. das Recht privatgrundstücke zur Gefahrenabwehr zu betreten, was die elektrofachkraf5 nicht hat. Und nicht selten sind Fw-Kameraden im Haptberuf Elektrofachkraft. Und eine Sichtprüfung kann man auch ohne Messgerät durchführen.
Daniel B. schrieb: > gehe morgen > zum Anwalt. Da solltest du nicht hin, sondern besser zu einem Psychiater. Deine Bedenken sind sehr ernst zu nehmen und bedürfen einer professionellen Behandlung. Gute Besserung.
Timo schrieb: > Daniel hat nur gefragt wo man Elektropfusch melden kann. Es gibt aber keine Stelle, wo man Elektropfusch melden kann. Vielleicht sollte ja die Polizei zuständig sein, die kommen dann mit dem MEK (Mobiles Elektriker Kommando). Wenn der Auftraggeber (nicht der Nachbar) die Vermutung hat, dass etwas an den Arbeiten nicht stimmt, kann er sich an die örtliche Elektroinnung wenden. Die haben oftmals Schiedsstellen. Sicher liegt es im Rahmen des Möglichen, dass ein Elektriker mal etwas pfuscht. Doch um so eine Behauptung in den Raum zu stellen, sollte man etwas mehr Beweise vortragen können als eine Behauptung vom Nachbarn. Zumal vieles, was für den Laien nach Pfusch aussieht, ganz normaler Stand der Technik ist. So wie der TO aber auftritt, ist er mMn ein hysterischer Typ Mensch, der keinerlei Kenntnis zum Thema Elektroinstallation hat, aber natürlich alles besser weiß...
Timo schrieb: > Daniel hat nur gefragt wo man Elektropfusch melden kann. Dazu muss > er seinen konkreten Fall hier im Forum nicht in allen Einzelheiten > schildern und er muss hier auch nichts beweisen. Er muss aber seinen Fall glaubhaft schildern. Das ist ihm gründlich misslungen, er hat sich als komplett unbefähigt erwiesen um zwischen Pfusch und Qualitätsarbeit unterscheiden zu können. Das Ganze mit einen grossen Schuss Paranoides Panikgefassel gemischt ... wenn einer meint vom geflügelten Drachenlord verfolgt zu werden holt man nicht den Kammerjäger sondern den Facharzt.
Ich denke, alle relevanten Informationen wurden hier geschrieben. Es beginnt, arg persönlich zu werden. Das braucht keiner.