https://www.youtube.com/watch?v=q6vhjmTlLt8 Ich wundere mich allerdings nicht mehr, wenn so ein Unfug 66000 Aufrufe hat.
Spinnst du? Wem es hilft, dem hilft es. Ich verstehe dein Problem nicht.
F. M. schrieb: > Wem es hilft, dem hilft es. > Ich verstehe dein Problem nicht. Wenn man das Morsealphabet nur schriftlich aus dem Kopf auf ein Blatt Papier aufschreiben möchte, dann hilft diese Assoziation tatsächlich. Aber eben nur dafür. Für das echte Hören ist diese Methode zu kompliziert. Beim Hören darf man über solche Zusammenhänge nicht lange nachdenken. Das muss schneller gehen, sonst sitzt man Weihnachten noch an der Übersetzung (und wir haben jetzt erst Ostern). Beim Hören zählt man nicht mit, wie viele lange und kurze Zeichen in einem Buchstaben enthalten sind, sondern man erkennt den Buchstaben sofort an seiner Melodie. Das hört sich dann so an: L = ich liebe dich (. _ . .) Q = quer scheisst die Kuh ( . _)
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Hallo zusammen. F. M. schrieb: > Wem es hilft, dem hilft es. Es hilft niemandem, der wirklich! ordentlich! Morsen lernen will. Bevor ich 'Arnold' und 'Bohnensuppe' usw. gelernt habe, bin ich nach reinen Hörmethoden um Etliches weiter. Das ist nun seit Jahrzehnten bekannt: es hilft nur Hören, Hören, Hören... Über die Methode mag man streiten, Koch oder was auch immer. Das ist wie bei Musik, man hört die ersten 3 Töne und weiss sofort was folgt. Bei Morsen nicht anders, der Klang ist im Ohr und Hirn. 73 Wilhelm
Wilhelm S. schrieb: > Bei Morsen nicht anders, der Klang ist im Ohr und Hirn. … und wenn man’s dann, aus welchem Grund auch immer, mal zu Papier bringen will, kommt etwas Ähnliches raus, wie bei der Methode „schreiben wie man’s hört“, die einige Zeit modern war, um Kindern den Einstieg ins Schreiben zu erleichtern → unlesbarer Zeichenmüll. Ich denke nicht, dass die Methode im verlinkten Video dazu gedacht ist, das eigentliche Morsen zu lehren.
Das ist wirklich Blödsinn. Eine Kombination aus Farnsworth (Zeichen von Anfang in hoher Geschwindigkeit, aber mit grösseren Pausen) und Koch (man fängt mit zwei Zeichen an und fügt das nächste hinzu, wenn man die zwei ZEichen sicher aufnehmen kann) ist nachweislich für die meisten von uns die effektivste Methode. Hier sieht man das perfekt implementiert: https://lcwo.net/de/welcome Der nächste Schritt ist dann, ganze Wörter und nicht mehr Buchstaben zu hören. Arnold auf dem Berg kommt da nie hin.
Wilhelm S. schrieb: > Das ist wie bei Musik, man hört die ersten 3 Töne und weiss sofort was > folgt. Das funktioniert mit einem guten Ohr für den Rhytmus. Den anderen 50% der Bevölkerung, denen diese Begabung fehlt, ist bei 30 bis maximal 40 Zeichen in der Minute das Ende der Fahnenstange erreicht. Die Grenze zeichnet sich schon ab nach 6 Wochen mit täglich mindestens 4h aktiver Übung.
Solche methoden verhindern flüssiges aufnehmen. Das CW muss wie eine sprache gelernt werden, ohne grammatik, ohne nachdenken. Das zeugs muss im unterbewusstsein verdrahtet werden.
Rhythmische Lehnwörter: A-larm Beat-Mu-si-kant Cä-sar-Ba-det Do-mi-nik Echt Fet-te-Da-me Go-lem-bett Hi-lle-bi-lle I-mme Ja-mai-ka-bar Ka-bel-jau L ich-Lie-be-Dich Ma-ma Nar-vik Oh-ren-burg P die-Paula-kommt Quark-Quark-macht-stark Re-na-te Se-ller-ie Tut U-ni-on Vis-ko-si-tät Wi-ka-na Xan-ten-Sa-lat Y Yankee-dah-lah Z Zah-lungs-li-mit Am besten, man übernimmt die, die für einen selber schlüssig klingen und denkt sich bei den anderen eine eigene "Soundbrücke" aus. Oder man lernt direkt ohne Hilfsworte, also nur das Geräusch direkt zu hören. Letzteres hat bei mir allerdings nur bei ein paar Zeichen funktioniert.
Ich fand irgendwelche Eselsbrücken immer dämlich, nicht nur beim Morsen. Dadurch muss ich nämlich mehr lernen; ich muss die Eselsbrücken auch lernen. Da lerne ich es doch lieber gleich richtig. Was das Morsen betrifft, schadet es sogar wenn man mit solchem Unsinn anfangen will. Man lernt Morsen wie eine Melodie. Hier eine Beschreibung wie man Morsen lernt: https://www.qsl.net/df2ok/afu01a.htm#KOCH Kurios ist, dass heute die Koch-Methode zwar als erwiesenermaßen sinnvolle Methode gilt, es aber andererseits keine genaue Beschreibung derselben öffentlich zugänglich gibt. So hat Koch niemals die Pausen zwischen den Zeichen künstlich verlängert wie es heute die meisten cw-Lehrer machen. Denn wenn die Pausen zu lang sind, hat man zu viel Zeit zum denken, was nicht sein soll. Koch hat durchgehend mit einer Geschwindigkeit von 12wpm gelehrt.
Helge S. schrieb: > braucht man das noch? Ja, man braucht es noch wenn man sich mit Amateurfunk und den neuesten Betriebsarten mangels angefordert werden langweilt und dann sie Sinn Frage stellt. CW kann man mit einfacher Eigenbau Technik betreiben und macht echt Spaß. Da wird nicht gelabert und endlose kacke erzählt wie so oft auf den UKW Relais. Wenn man sich einigermaßen kennt , lässt es sich auch klönen. CW lernt einer der etwas musikalisch ist am einfachsten. Zuerst lernt man das Klangbild. Jedes Zeichen hat einen Klang. E,I und S sind bei mir etwas schwieriger zu hören weil sie kurz und schnell sind. Wenn man die Buchstaben mal inne hat kann man Fünfer Gruppen trainieren. Ich habe zum trainieren "Morsecat", ist Freeware und man kann es sich am Anfang so einrichten, dass man lange Pausen zwischen den Zeichen einstellt, aber mindestens mit 50 BPM hört. Das Tempo verändert das Klangbild. Wenn man später mal so 80-85 BPM hören kann und das ist bei mir die Grenze wo ich noch mit einem Bleistift mitschreiben kann,dann hat man bei 40 BPM zb. echte Hörprobleme. Morsen verlernt man nie mehr. Man wird aber nach längeren Pausen hör mäßig langsamer. Gehört wird zwischen 600 und 800 Hz. Da muss man probieren, bei welcher Tonlage das optimal ist. Neulich habe ich 2m FM gehört, eine Station dabei in Amerika.Läuft über Internet ...ich frage mich was daran spannend ist... nein ist nichts für mich...gerne erinnere ich mich an mein letztes DX QRP QSO mit 5 Watt mit einer Station in Boston auf 20 Meter. Das macht man nicht alle Tage.
seekuh schrieb: > Denn wenn die Pausen zu lang sind, hat man zu viel > Zeit zum denken, was nicht sein soll. Es ist gut wenn man am Anfang längere Pausen hat, weil da auch die Schaltzeiten für die Erkennung lang sind. Wenn man später schneller wird ergibt sich der genormte Abstand automatisch. Ich spreche jetzt für mich und für alle denen ich CW beigebracht habe. Der Neuling übt mit zuviel Hirn als Bremse.Das ändert sich aber wenn man ausreichend übt sehr schnell. Leider braucht man das Hirn in der Lernphase weil sonst gelingt das erlernen nicht. Ist auch wie bei vielen Kampfsport Arten bei dem eine Technik dann perfekt und schnell abläuft ,wenn sie zu einem "Reflex" geworden ist. Bei Reflexen ist das Gehirn nur noch dezent beteiligt.
Wilhelm S. schrieb: > Über die Methode mag man streiten, Naja, wenn man am Anfang unsäglich viele unsinnige Fünfergruppen hören muß, dann vergeht es einem gründlich. Da bleibt dann bestenfalls _._. __._ im Gehör. W.S.
Soll jeder so machen wie er will, ich tendiere zum Hören-und-Verstehen. CW Player kann ich wärmstens empfehlen, gibt es da http://afug-info.de/Morsen-CW/
Ich habe mich mit Stand 0 mit 4 Wochen Vorlaufzeit für die Prüfung angemeldet. Der Typ von der Post hat gewiehert vor Lachen. Der, der's mir beigebracht hat war CW-Ausbilder bei der französischen Armee und für alle Problemkandidaten in .de zuständig. Wir hatten eine franz. Kaserne im Ort. Die Franzosen machten keine Eignungstests. Wer auserkoren war, der hat es auch gelernt. Ich hab's geschafft, auch wenn ich lt. Ausbilder nur Durchschnitt war. Beruflich würde das auch schon mal in gut 14 Tagen abgehen. Da hätte ich nicht dabei sein wollen. Ich sehe ihn noch vor mir, mit Kopfhörer, HW-101 und Schreibmaschine. 3 Wochen nach der Lizenzprüfung war für mich Musterung und Eignungstest. Ich war schneller als das Band, das immer flotter wurde. Auch weil ich entgegen der Anweisung keine . und - geschrieben habe sondern Text. Das hat mir dann ein Extra-Interview im Hinterzimmer beschert. Ach ja, schnelle Zeichen und große Abstände. Niemals Punkte und Striche zählen. Es kommt nur auf den Klang an. eish5 ist bäh, aber sowas von. Gerhard
W.S. schrieb: > Wilhelm S. schrieb: >> Über die Methode mag man streiten, > > Naja, wenn man am Anfang unsäglich viele unsinnige Fünfergruppen hören > muß, dann vergeht es einem gründlich. Da bleibt dann bestenfalls _._. > __._ im Gehör. Och, wenn der nötige Druck dahinter ist, dann vergeht da gar nix ;-) Wir sind einst bei der Bundeswehr an manchen Tagen bis abends um 10 im Hörsaal gesessen und haben uns die Fünfergruppen und andere Kolonnen reingepfiffen. Und das seit in der Früh um Sieben... Das war natürlich nicht jeden Tag so lang (und ein wenig Gartenarbeit "im Grünen" hatten wir bisweilen auch noch zu verrichten:-), aber eben doch viele Stunden täglich, und insgesamt gesehen war der Aufwand schon wirklich gewaltig. Ab Wehrdienstzeiten von unter 12 Monaten braucht man mit Wehrpflichtigen so ein Unterfangen aber gar nicht mehr ins Auge zu fassen, das wird nix, denn mit Tempo 40 oder 60 kommt man am Ende im Militär nicht weit. Der Iwan hat damals regelmäßig auch schon Mal mit Tempo 160 bis 230 aufgewartet, und das haben wir dann halt zweckmäßigerweise auch gekonnt, ganz einfach. Vielleicht nicht jeder von uns, aber ausreichend viele, und auch ich bin bei einem halbwegs sauberen Signal zuverlässig deutlich über die 200 gekommen. Damals war glücklicherweise in der Bundeswehr das wichtige Zeug noch ziemlich gut in Schuss, und die Fernmeldeaufklärung / EloKa eben auch. Heute, bald 40 Jahre später pack' ich zum Spaß immer noch so ca. 100 bis 120 hörend, und gebend entsprechend schneller, aber alles sehr abhängig von der Tagesform. Das ist anders als damals, als ich diesbezüglich viel konstanter war. Wohl mangels Übung. Ich weiß auch nicht, ob die Kameraden hüben wie drüben heute überhaupt noch in relevantem Umfang derartige Betriebsarten nutzen, who knows... Was ich eigentlich damit sagen wollte: der Weg zum Erfolg, sprich zu hohen Geschwindigkeiten "auf Strecke" (also nicht nur für ein paar Sekunden), ist steil und anstrengend. Und gut wird man nur, wenn man irgendwann nicht mehr mit Eselsbrücken herummachen muß, sondern wenn die Dekodierung quasi vollautomatisch läuft. Bei langsamen Netzen (so ca. 60 bis 80) und guter Empfangsqualität haben wir nebenher immer noch miteinander geratscht. Oder auf dem anderen Ohr lief während der Aufnahme eines Spruchs die Bundesligakonferenz auf der Mittelwelle - oder deutsche Kochrezepte bei den Hungerleidern von Radio Pjöngjang aus Nordkorea :-) Und sowas geht natürlich nur, wenn die Birne das Morsen irgendwo ins Kleinhirn oder sonstwohin weggepackt hat, wo es dem Großhirn nicht beim Unterhaltungsprogramm in die Quere kommt :-) Was ich übrigens gar nicht kann, ist Lichtmorsen als Teil der optischen Telegraphie. Jedenfalls nicht empfangenderweise (Senden geht eigentlich). Immer wenn ich es spaßeshalber mit Empfangen versucht habe, mußte ich feststellen, daß ich da gar nichts gebacken kriege, weil das schon wieder eine komplett andere Baustelle ist! Da war ich sogar im Flaggenalphabet und per Winkeralphabet noch "beredter", meiner Pfadfinderzeit sei's gedankt ;-) Kleiner FunFact für die nächste Sponti-Sause vorm Coffeeshop: Eines der wahrscheinlich bekanntesten Elemente der Popkultur ist unmittelbar aus besagtem Winkeralphabet exportiert worden: es ist das Peace-Zeichen (also der "umfunktionierte Mercedesstern"). Denn das ist eigentlich eine Kombination aus den Buchstaben N und D des besagten Winkeralphabets und steht als Abkürzung für "Nuclear Disarmament". 73 ._ ._.
Hallo All die Methoden werden ihre Vor- und Nachteile haben - wahrscheinlich sogar abhängig davon von den der das Morsen lernen will. Und wahrscheinlich wird auch jeder Mensch das Morsen erlernen können - aber nur irgendwie und das er sich so einigermaßen "durchstottern" kann. Aber ein gewisses Talent um Morsen wirklich zu beherrschen gehört einfach dazu (Musikalität soll wohl deutlich helfen). Ich werde in diesen Leben (...) wohl das Morsen nicht beherrschen lernen - trotz so einiger auch ernsthafter Versuche hat es nie wirklich geklappt - außer ein CQ und eine Buchstaben wenn sie wirklich einzeln (und das ist nun mal realitätsfern) gegeben werden habe ich es nie geschafft Morsen (erst mal hören können ist ja sinnvoll) zu lernen. Ja mit Fleiß und Quälerei und Zwang (wobei es ist ein Hobby...) würde es wohl machbar sein - aber richtig gut "Reden" und zuhören (nicht nur 599, QRM und QSL...als Klangbild) - nein das wird bei mir (und wohl auch einigen anderen Musikalischen Krüppeln die ja in Technischen Umfeld nicht so arg selten sind) nie was werden. Was ich bestätigen kann: Man muss tatsächlich den Klang lernen und bloß nicht anfangen irgendwie zu "Zählen" und bewusst zu analysieren - nur bis es soweit ist dauert es bei bestimmten Leuten sehr lange bzw. so richtig wird es manchen (auch mir) nie ins Blut übergehen. - Ich bin aber auch jemand der mit all diesen "Taktangaben" in der Musik nie was anfangen konnte - für mich war und ist ein Takt immer mit einer Zeiteinheit verbunden und hat nicht mit "Gefühl" und "Einfach erkennen" zu tun. (Wohl nicht nur) mein Morsen ist PSK31... ;-)
Heute gibts ja wspr und ft8 um Ausbreitungsbedingungen und Antennen zu testen. Wspr hat dazu noch den Vorteil dass es automatisch geht und auch keiner eine qsl Karte erwartet.
Das hier ist eine schöne Morse-Lern-Seite: T: Koch method to learn Morse https://stendec.io/morse/koch.html wie auch diese Seite hier: T: Text to Morse Code MP3 conversion https://www.morseresource.com/morse/makemorse.php
kai schrieb: > Am besten, man übernimmt die, die für einen selber schlüssig klingen und > denkt sich bei den anderen eine eigene "Soundbrücke" aus. > Oder man lernt direkt ohne Hilfsworte, also nur das Geräusch direkt zu > hören. Letzteres hat bei mir allerdings nur bei ein paar Zeichen > funktioniert. Bei der regionalen Unart, Wörter auf den falschen Silben zu betonen, hilft das auch nicht immer.
Ich kenne wie gesagt mehrere Leute, die sich an der Kochmethode versucht haben, einschließlich meiner selbst. Keiner von denen konnte das erfolgreich durchziehen. Die einen haben das Morsen dann ganz aufgegeben, die zweiten sind zu "Langsam-Morsern" geworden und die anderen arbeiten jetzt mit Melodieworten (wie A-larm für A, .-). Mit letzterem bekommt man schon ganz gutes Tempo hin und mit der Zeit werden aus meiner Erfahrung immer mehr Melodieworte überflüssig, weil man sie dann doch irgendwann intuitiv versteht. Die Methode Koch ist wahrscheinlich eher etwas für Leute, die viel Disziplin, viel Zeit und viel Begabung dafür mitbringen.
Ich finde den Kurs ganz gut: https://www.youtube.com/watch?v=d7UBlcy73ek Ja, Nachteil ist, dass jeder Kurs eine andere Zeichenreihenfolge hat.
rbx schrieb: > Das hier ist eine schöne Morse-Lern-Seite: > > T: Koch method to learn Morse > > https://stendec.io/morse/koch.html Danke, sehr hilfreich. Schön, dass man da auch nicht überredet wird, sich wo anmelden zu müssen. Ist nicht so überladen wie https://lcwo.net/
>Danke, sehr hilfreich. Schön, dass man da auch nicht überredet wird, >sich wo anmelden zu müssen. >Ist nicht so überladen wie https://lcwo.net/ Da muss ich lcwo in Schutz nehmen (ich habe damit Morsen gelernt, in 4 Monaten, nach dem dritten Anlauf, und bin jetzt in 20-24wpm unterwegs). Die Anmeldung erlaubt es lcwo, die ganze Historie der Lektionen aufzuzeichnen; das erlaubt interessante statistische Aussagen (siehe der Vortag auf der ham radio https://fkurz.net/ham/fn2011/), und ist für den Lernenden motivierend. Ich fand dort auch den Austausch im Forum mit Gleichgesinnten hilfreich, gerade wenn's mal nicht so schnell vorwärts geht wie man möchte. Bei mir hat's so jedenfalls geklappt.
Frank schrieb: > So geht Morsen richtig: > https://www.youtube.com/watch?v=NJGrlUXCZzc Dieser Sketch wäre genial gewesen, wenn da wirklich was passendes gemorst würde.
The most interesting ham in the world schrieb: > Da muss ich lcwo in Schutz nehmen (ich habe damit Morsen gelernt, in 4 > Monaten, nach dem dritten Anlauf, und bin jetzt in 20-24wpm unterwegs). > Die Anmeldung erlaubt es lcwo, die ganze Historie der Lektionen > aufzuzeichnen; das erlaubt interessante statistische Aussagen (siehe der > Vortag auf der ham radio https://fkurz.net/ham/fn2011/), und ist für den > Lernenden motivierend. > Ich fand dort auch den Austausch im Forum mit Gleichgesinnten hilfreich, > gerade wenn's mal nicht so schnell vorwärts geht wie man möchte. Bei mir > hat's so jedenfalls geklappt. Ich fands nutzlos. Die Statistik ist ein nettes Hobby für Fabian, bringt mir aber kein Erkenntnisgewinn. Das Forum hilft mir auch nicht. Bin auch kein Quasselfunker. Sehe Afu als Experimentierfunkdienst für meine Lernzwecke. Nutze deshalb fast nur WSPR, FT8 und CW.
The most interesting ham in the world schrieb: >>Ist nicht so überladen wie https://lcwo.net/ > Da muss ich lcwo in Schutz nehmen (ich habe damit Morsen gelernt Nach mehreren anderen Anläufen hat es für mich mit LCWO funktioniert. Mit dem Anmelden habe ich kein Problem, denn LCWO != Facebook
Mir hat Schnelltelegrafie noch nie was bedeutet. Jenseits von 85 BpM beginnt das gehörlesen. Das muss man aber trainieren.Darunter kann man gut mitschreiben und das Tempo reicht für normale CW- QSO´s völlig aus.Gerne höre ich auf diesen US-Novicial Frequenzen wo 40 BpM angesagt sind und reiße mich halt zusammen. Ham Spirit halt. Für Leute die sich am Tempo aufrichten gibt es genug Frequenzen, da höre ich aber nicht zu. Man muß auch an die Anfänger denken.Wenn man die mit Tempo denken schockt ,dann werden das Repeaterquatscher...und keine CW isten...
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