Hallo Leute, für mobile Tonaufzeichnungen suche ich zwei Akkus von 3,6 (3,7 o.ä.) V mit eine Kapazität von > 20 Ah. Powerbanks sind keine Lösung, weil deren Kap. gerade die Hälfte ist vom angegebenen Wert. Sonnst würde ich lieber einen Bleiakku nehmen (6 V) Aber die sind ziemlich schwer. Tipps willkommen. Vielen Dank im voraus. FG, M
Michaela M. schrieb: > Powerbanks sind keine Lösung, weil deren Kap. gerade > die Hälfte ist vom angegebenen Wert. Dann nimm halt welche mit 40Ah, oder welche, die halten, was drauf steht. Gibt es auch. Wo also ist das Problem? Oliver
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Michaela M. schrieb: > für mobile Tonaufzeichnungen suche ich zwei Akkus > von 3,6 (3,7 o.ä.) V mit eine Kapazität von > 20 Ah. Hi, evtl. diesen Bausatz als 2s2p verschalten: https://www.i-tecc.de/shop/lifepo4-batterien/bausaetze/12v-lifepo4-bausatz-4s/56/bausatz-lifepo-akku-12v-10ah-headway?c=54 ?
3.6 / 3.7 ist LiIon, da musst du dann entsprechend viele Zellen parallel schalten - grosse LiFePO4 (3.2/3.4V) gibt es als prismatische Zellen direkt, allerdings sind 20Ah dann eher die untere/kleinste Kapaizät. Such mal nach Winston etc. Passende Ladeelektronik nicht vergessen und keinen Kurzen bauen :-)
micha schrieb: > Passende Ladeelektronik nicht vergessen und > keinen Kurzen bauen :-) Und auch einen Batterieprotector+balancer verbauen!
> für mobile Tonaufzeichnungen suche ich zwei Akkus > von 3,6 (3,7 o.ä.) V mit eine Kapazität von > 20 Ah. Nimm lieber die fetten Sonyakkus und ihre Nachbauten die JEDER nutzt der irgendwas mit beruflich mit Fotografie macht. Olaf
Die Dinger, die hinten an den Digicams hängen, sind V-Mounts. https://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=v+mount+akku&_sacat=0&LH_TitleDesc=0&_odkw=V-Mount 20Ah sind allerdings selbst mit den Dingern nicht einfach.
Ich will eben nicht den ganzen Tag im Stress und Angst herumlaufen, dass plötzlich der Akku leer ist, und alle Kosten verloren sind. Dabei nicht vergessen (Flug)Reise... usw. Denn eine Datei nicht richtig abgeschlossen: Ganze Karte verloren. (alle Aufnahmen)
Michaela M. schrieb: > Dabei nicht vergessen (Flug)Reise... usw. Aha ;) FF - Viel Vergnügen ;) Oliver
Moin, damit hab ich beste Erfahrungen gemacht: https://www.eremit.de/p/eremit-3-7v-10-000mah-lipo-akku-1260100 ... oder hier (damit hab ich aber noch keine eigene Erfahrung, bin aber mit sämtlichen, bisher gekauften EREMIT-batterien sehr zufrieden) https://www.eremit.de/p/3-7v-20-800mah-geschuetzter-akku-700-zyklen
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H. H. schrieb: > Und auch einen Batterieprotector+balancer verbauen! Was willst du bei Einzelzellen oder Parallelschaltungen von Einzelzellen balancieren?
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Helmut schrieb: > Michaela M. schrieb: >> für mobile Tonaufzeichnungen suche ich zwei Akkus >> von 3,6 (3,7 o.ä.) V mit eine Kapazität von > 20 Ah. > > Hi, > > evtl. diesen Bausatz als 2s2p verschalten: > https://www.i-tecc.de/shop/lifepo4-batterien/bausaetze/12v-lifepo4-bausatz-4s/56/bausatz-lifepo-akku-12v-10ah-headway?c=54 > ? 2s LiFePO4 sind 6,6V, also viel zu viel für ein Gerät, das eine Spannung zwischen 3V und 4,2V erwartet. In den meisten Fällen reicht eine LiFePO4-Zelle, da sie im Gegensatz zu anderen LiIon über fast die gesamte Entladung bei etwa 3,3V bleibt.
Jobst Q. schrieb: > 2s LiFePO4 sind 6,6V, also viel zu viel für ein Gerät, das eine Spannung > zwischen 3V und 4,2V erwartet. Hallo Jobst, ich ging davon aus, dass 2 Zellen in Reihe geschalten werden sollen, da als Alternative ein (zu schwerer) 6V-Bleiakku genannt wurde. Gruß Helmut
Korrektur: 2 Zellen in Reihe, und ein low drop 3 Bein dahinter um auf 5,0 Volt zu stabilisieren. Parallel laden, sind die gleich balanciert. Eventuell 0,1 Ω pro Zelle in Reihe, um Überstrom zu kompensieren.
Kauf dir ein AKKU-Gürtel. Den Tragen Profis wenn sie viel Technik versorgen müssen. Hat gewisse Ähnlichkeit mit den Patronengurten der Mexikaner im Western. Teilweise wegen des Gewicht sogar mit Schultergurten. Wenn du bei Google "akku-gürtel mit tragegurt" kommen zwar Stil-Gürtel. Aber das liegt daran die besser schmieren als die Fachfirmen für richtig professionelle Kameraleute-Ausrüster.
JAU !! Gürtel mit 12 NiMh Monozellen a 10 Ah... ! 2x 6 Zellen in Reihe, und beiden Reihen parallel... :-)
Michaela M. schrieb: > Denn eine Datei nicht richtig abgeschlossen: Ganze Karte > verloren. (alle Aufnahmen) Wie!? Für das Überschreiben der Daten war noch Energie da? Als erfahrener Fotograf hat man eigentlich Kenntnis von Datenrettung auf Speicherkarten ... Gruß Jobst
Michaela M. schrieb: > Denn eine Datei nicht richtig abgeschlossen: Ganze Karte > verloren. Was für eine Karte war das denn?
Wie auf ´ne Festplatte. Ein nicht richtig gespeicherte Datei, und die ganze Dir ist im Eimer.
Matthias S. schrieb: > 20Ah sind allerdings selbst mit den Dingern nicht einfach. Da hast Du ausnahmsweise was übersehen. ;) Wenn sie bei 3,7V 20Ah möchte (umgerechnet also rund 74Wh) dann wäre das schon relativ einfach machbar. Ein (bestenfalls synchron(-gleichgerichtet-)er) Step-Down kann ja sehr effizient sein - auch weit über 95% Wirkungsgrad wären drin. Für dessen optimale Auslegung wären halt maximale und minimale Stromwerte zu wissen vonnöten, und vielleicht könnte man sogar noch eine Abschaltung ergänzen. (Vorzugsweise ein Modul mit IC, das einen "Enable"-, "Disable"- oder "Shutdown"-Pin aufweist, zum letzgenannten Zweck - denn bei Step-Down kann man sich dadurch jeglichen Zusatz-Schalter (und auch den nötigen Low-Power-Komparator etc.) sparen. Da der "aktive" bzw. "Haupt-" Schalter -der Highside Mosfet- abgeschaltet ja auch den Akku von allem Folgenden trennte. Nicht wie bei Boost/Step-Up, wo der "aktive" Schalter zwischen Versorgungsrail und GND säße und die (...bei Synchronwandlern _Body_-) Diode (des dort gleichrichtenden Highside Halbleiters) immer einen leitenden Pfad ermöglichte - und man je nach Last bzw. Bedingungen nicht auf einen Zusatz-Fet verzichten kann.) Jedenfalls würde das schon gehen, "V-Mounts" gibt es doch auch mit mittleren dreistelligen Wattstunden. Schlaumaier schrieb: > Kauf dir ein AKKU-Gürtel. Den Tragen Profis wenn sie viel Technik > versorgen müssen. > > Hat gewisse Ähnlichkeit mit den Patronengurten der Mexikaner im Western. > Teilweise wegen des Gewicht sogar mit Schultergurten. > > Wenn du bei Google "akku-gürtel mit tragegurt" kommen zwar Stil-Gürtel. > Aber das liegt daran die besser schmieren als die Fachfirmen für richtig > professionelle Kameraleute-Ausrüster. Michaela M. schrieb: > JAU !! > > Gürtel mit 12 NiMh Monozellen a 10 Ah... ! > 2x 6 Zellen in Reihe, und beiden Reihen > parallel... :-) Nicht, daß Realisierung nicht auch in Gürtelform möglich wäre - also wenn man wirklich extrem hohe Kapazität bräuchte, könnte das sogar eine anzuratende Form der Realisierung sein... Wenn. Brauchst Du aber nicht, das bißchen kann man sich nämlich an den Gürtel clipsen/klemmen, an einem Halsband tragen, oder einfach in einer sonstwo & sonstwie zu platzierenden kl. Tasche mitnehmen. Ganz allgemein rate ich Dir, den "Schlaumi", "Farbeimer" oder "Schaumschleier" völlig zu ignorieren... denn da kommt - wenn überhaupt - mal in 100 Posts mit je 10 Vorschlägen ein einziger nicht vollkommen abwegiger bei raus (und der durch puren Zufall). Wovon dieses Individuum etwas versteht, hat sich mir (und vmtl. auch sonst allen hier) in doch schon ziemlich langer Zeit noch absolut nicht erschlossen. Weswegen ich dazu tendiere, daß er von_gar_nichts was versteht. Oder ganz kurz und prägnant: Der redet einfach nur totales Blech. (= Wohlmeinende Warnung an Dich, als scheinbaren Forenneuling.)
Michaela M. schrieb: > für mobile Tonaufzeichnungen suche ich zwei Akkus > von 3,6 (3,7 o.ä.) V mit eine Kapazität von > 20 Ah. Michaela M. schrieb: > Denn eine Datei nicht richtig abgeschlossen: Ganze Karte > verloren. (alle Aufnahmen) Tonaufnahmen mit Akkus mit insgesamt fast 150Wh? Damit läuft ein aktueller Akku-Staubsauger auf höchster Stufe fast eine Stunde. Trägst Du alte Tonbandmaschinen mit Dir auf Reisen? Ich würde mir keine neuen Akkus besorgen, sondern einen aktuellen Field Recorder, der mit Standard-Akkus tagelang läuft. Alternativ eine Field Recorder App samt USB-Mikro und Power-Bank. Wenn da z.B. eine wav-Datei wegen Strommangel nicht abgeschlossen wurde, lässt sie sich sogar automatisch reparieren und sonst passiert nichts.
Michaela M. schrieb: > Korrektur: > > 2 Zellen in Reihe, und ein low drop 3 Bein dahinter > um auf 5,0 Volt zu stabilisieren. > Parallel laden, sind die gleich balanciert. > Eventuell 0,1 Ω pro Zelle in Reihe, um Überstrom > zu kompensieren. Sag doch mal, was für ein Gerät du betreiben willst, und wie es versorgt werden kann. Ich habe ein Tascam DR-07, das entweder mit 2 AA-Zellen betrieben wird oder per 5V Netzteil. Es läuft aber auch problemlos mit einer LiFePO4-Zelle an den Batteriekontakten. Mit dem Rauf und Runter auf 5V verschenkst du vermutlich einiges an Energie, außerdem ist eine Einzelzelle deutlich einfacher zu laden.
Oliver S. schrieb: >> Dabei nicht vergessen (Flug)Reise... usw. > Aha ;) > FF - Viel Vergnügen ;) Lotterie oder Poker: Ich bin schon mit Li-Akkus oberhalb zulässiger Grenzwerte und diversem anderen Elektronikkrams im Handgepäck geflogen, ohne dass es beanstandet wurde, innerhalb Europas. Michaela M. schrieb: > Wie auf ´ne Festplatte. > Ein nicht richtig gespeicherte Datei, und die ganze > Dir ist im Eimer. Wenn mein SAT-Receiver abschmiert und die Aufnahmedatei auf dem USB-Stick (FAT32) faul ist, bekomme ich den größten Teil mit einem simplen "chkdsk / f" zu fassen.
Jobst Q. schrieb: > Ich habe ein Tascam DR-07 Ach stimmt, sowas habe ich auch hier: Zoom H2n Läuft mit 2 AA Batterien gefühlt mehrere Tage. Und schaltet sich bei leerer Batterie rechtzeitig ab. Gruß Jobst
Michaela M. schrieb: > ZOOM H6 Dein Profi-H6 unterstützt SD/SDHC Karten bis 32 GB sowie SDXC Karten bis 128 GB Stromversorgung über 4x AA Batterien oder USB Eine alte Bauernregel sagt: Lege nie alle Eier in einen Korb. Ein paar Powerbanks bis 20Ah (wegen Flug) sollten reichen. Allerdings muß man seine Akkus auch mal laaaaaaaaaaaaaaden. 20Ah heißt z.B. mindestens 20 Stunden mit 1A!
Michaela M. schrieb: > Nehmen über die USB Buchse etwa 0,5 A Würde ich nicht als Referenz nehmen: viele Telefone nehmen am Netzteil trotz vollgeladenem Akku teils mehrere hundert mA – die sie ohne Netzteil aber nicht aus dem Akku nehmen. Dann lieber zwischen Akku und Gerät messen, um einen belastbaren Wert zu bekommen. Die Kondensatormikros mögen in der Tat für etwas mehr Verbrauch sorgen, je nach Effizienz des Wandlers für die 48V Phantomspeisung, aber bevor ich mir da irgendwelche Akkus an den Gürtel hänge, würde ich zwei 20Ah-Powerbanks in den Rucksack legen, und bei Aufnahmepausen daraus nachladen. Mein Zoom H4n läuft mit 2xAA auch ziemlich lange, btw. – im „Stamina“-Modus auch mal 24h. Und wenn’s ausgeht, dann ist die Datei abgeschnitten, aber die anderen Dateien sind nicht betroffen. Dafür sind oft dann gewisse Betriebssysteme verantwortlich, die beim Dateisystemcheck meinen, nicht sauber geschlossene Files löschen zu müssen.
immer gegen Blaureiher-Blitzbirnen schrieb: > Da hast Du ausnahmsweise was übersehen. ;) > > Wenn sie bei 3,7V 20Ah möchte (umgerechnet also rund 74Wh) dann > wäre das schon relativ einfach machbar. Hast natürlich recht. Ich bin von 20Ah bei den nominellen 14,4V oder 16,8V der V-Mount Akkus ausgegangen.
Matthias S. schrieb: > immer gegen Blaureiher-Blitzbirnen schrieb: >> Da hast Du ausnahmsweise was übersehen. ;) >> >> Wenn sie bei 3,7V 20Ah möchte (umgerechnet also rund 74Wh) dann >> wäre das schon relativ einfach machbar. > > Hast natürlich recht. Ich bin von 20Ah bei den nominellen 14,4V oder > 16,8V der V-Mount Akkus ausgegangen. 14,4V * 6600mAh = 95Wh - 80% Wirkungsgrad Spannungswandler => 76Wh Passt also durchaus:-) Michaela M. schrieb: > Dabei nicht vergessen (Flug)Reise... usw. Manfred schrieb: > Lotterie oder Poker: Ich bin schon mit Li-Akkus oberhalb zulässiger > Grenzwerte und diversem anderen Elektronikkrams im Handgepäck geflogen, > ohne dass es beanstandet wurde, innerhalb Europas. Das dürfte hier einer der Hauptpunkte sein. Ersatzakku für Laptop, Kamera usw. da schaut bei der Kapazität keiner genauer hin solange die "Original" aussehen und man die zugehörige Gerätschaft auch dabei hat. Kommt man allerdings mit was Selbstgebautem an - ab besten noch so ein paar "Blanke" LiPo Päckchen mit Klebeband zusammengehalten oder so - das wird dann garantiert sehr schnell sehr lustig:-)
Michaela M. schrieb: > Powerbanks sind keine Lösung, weil deren Kap. gerade > die Hälfte ist vom angegebenen Wert. Ich weiß nicht, wie Du zu dieser Aussage kommst, bzw. wo Du einkaufst. Die Kapazität (Ah) von PBs bezieht sich immer auf die internen Zellen mit typ. 3,7 V. Schön und teuer sind Anker PowerCore mit 26,8 Ah bzw. 99 Wh, was in Fliegern wohl gerade noch erlaubt ist. Es gibt auch PBs mit 50 Ah.
Irgend W. schrieb: > Kommt man allerdings mit was Selbstgebautem an - ab besten noch so ein > paar "Blanke" LiPo Päckchen mit Klebeband zusammengehalten oder so - das > wird dann garantiert sehr schnell sehr lustig:-) Nö. Ich habe lange Zeit ein S45 mit hinten mit Panzerband aufgeklebter 18650-Zelle benutzt. Jeder der das Ding gesehen hat, hat einen panischen Blick bekommen. Nur auf dem Flughafen ist es nicht beachtet worden. Nicht in Deutschland, nicht in CPT, AMS, PMI, CDG oder CTA ... (Vermutlich waren die mit den anderen Drähten in meinem Gepäck beschäftigt ... :-D ) Gruß Jobst
> Nö. Ich habe lange Zeit ein S45 mit hinten mit Panzerband aufgeklebter > 18650-Zelle benutzt. Jeder der das Ding gesehen hat, hat einen panischen > Blick bekommen. Ich hab meine erste eigene Powerbank entwickelt um damit meinen Sharp Zaurus auf langen Fluegen verwenden zu koennen. Aber als kurz darauf die Flugzeuge in das Empirestatebuilding geflogen sind habe ich die Mitnahme lieber sein gelassen. Man hat mir sogar mal einen 3cm grossen Minitacker als Schluesselanhaenger (Werbegeschenk) abgenommen weil das eine Waffe sein koennte. Letztlich ist da alles gebastelte kritisch. So ein Sicherheitsmensch kann nicht ein 5s darueber nachsinnen ob eine Bastelplatine okay geht oder nicht. Ausserdem wenn man ernsthaft eine Profiloesung für Produktion sucht dann sollte man vielleicht auch Profizeugs kaufen. Externen Bleiakku hab ich zuletzt in den 90ern am DAT genutzt.... Olaf
Hallo kollegen, ich denke die Lösung gefunden zu haben mit zwei dieser Zellen. https://www.i-tecc.de/shop/einzelzellen/lifepo4/headway/356/lifepo4-akku-40152se-15ah-headway?c=13 Ein ´normale´ Powerbank von 20 Ah lässt sich mit max. 2 A laden. Das würde in eine Nacht kaum oder nicht gelingen. Die genannte Typen schon. Max. Ladestrom 45 A !!!! Naja, 5 A pro Zelle reicht schon um in etwa 3 Stunden geladen zu sein. Heutzutage muss man auch alles selber machen. MfG, M
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H. H. schrieb: > Und auch einen Batterieprotector+balancer verbauen! Bei Parallelschaltung ist der Balancer gaaanz wichtig ;-)
Michaela M. schrieb: > Heutzutage muss man auch alles selber machen. Und wenn Du schon dabei bist, teste vorab, ob die geringere Ausgangsspannung für Deine Geräte auch ausreicht.
Und während du die Technik mit 20 Ah sicher versorgst, schlägt nach 0,5 bis wenigen Stunden Stunden mit 24 Bit / 96 kSamples/s / 2...n-Kanäle die maximal erlaubte Dateigröße zu. Da haste aber was gewonnen! Lieber Pausen ausnutzen: Zwischenspeichern, Akkus tauschen und sofort aufladen. Wenn dann noch 2 Aufzeichnungsgeräte mit zeitlicher Überlappung parallel betrieben werden, könnte es etwas sicherer werden.
m.n. schrieb: > Und wenn Du schon dabei bist, teste vorab, ob die geringere > Ausgangsspannung für Deine Geräte auch ausreicht. Michaela M. schrieb: > 2 Zellen in Reihe, und ein low drop 3 Bein dahinter > um auf 5,0 Volt zu stabilisieren. Die 6,6V von 2 LiFepO4-Zellen müssten locker reichen. Und im Unterschied zu anderen LiIon ist die Spannung ziemlich konstant bis kurz vor Ende.
Knut schrieb: > die maximal erlaubte Dateigröße zu. Was diese Geräte nicht davon abhält, sofort und ohne Lücke eine weitere Datei zu erzeugen und darin weiter zu schreiben ... Gruß Jobst
Jobst Q. schrieb: > m.n. schrieb: >> Und wenn Du schon dabei bist, teste vorab, ob die geringere >> Ausgangsspannung für Deine Geräte auch ausreicht. > > Michaela M. schrieb: >> 2 Zellen in Reihe, und ein low drop 3 Bein dahinter >> um auf 5,0 Volt zu stabilisieren. > > Die 6,6V von 2 LiFepO4-Zellen müssten locker reichen. Und im Unterschied > zu anderen LiIon ist die Spannung ziemlich konstant bis kurz vor Ende. Ich hatte den Faden etwas verloren und war von den eingangs genannten 3,6 V ausgegangen, und daß somit die Zellspannung direkt verwendet wird. "Nackte" Zellen würde ich nur dann verwenden wollen, wenn diese ohne Zusatzelektronik auskommen. Sonst lande ich wieder bei einer Powerbank, die sich mit QC2.0/QC3.0 auch mit höherer Eingangsspannung schneller laden läßt. Und falls sie es nicht kann, dann 2 x PBs alternierend laden/entladen.
Karl Max schrieb: > ine solch hohe Kapazität + Flugreise + evtl. Selbstbau = Wird nix. Wie Michaela schon schrieb, muß sie alles selber machen. Auch diese Erfahrung. Oliver
Oliver S. schrieb: > Wie Michaela schon schrieb, muß sie alles selber machen. Auch diese > Erfahrung. ;-)
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