Frage : Haben LED-Energiesparlampen Netzteile eingebaut, die man ev. für andere Zwecke nutzen kann, wenn die Lampe wegen defekten LED´s nicht mehr richtig funktioniert ? Oder liegt die Netzspannung ev. im wesentichen nur an den seriell geschalteten LED´s an, so dass gar kein richtiges Netzteil notwendig ist ? Ich frage nur mal prohylaktisch, um zu wissen, ob es sich überhaupt lohnt, da Zeit zu investieren, um genauer nachzusehen.
Deine Frage lässt sich nicht so pauschal beantworten, denn es gibt unterschiedliche LED Leuchtmittel. Wenn da ein vernünftiges Netzteil drin steckt, wird es jedoch keine konstante Spannung sondern einen konstanten Strom abgeben. Typischerweise mit sehr viel höherer Spannung, als man auf dem Basteltisch gebrauchen kann. Und typischerweise nicht potentialfrei.
fragjanur schrieb: > Haben LED-Energiesparlampen Netzteile eingebaut Sicher. > die man ev. für andere Zwecke nutzen kann Eher nicht. Die meisten sind nicht galvanisch getrennt und liefen jrine Konstantspannung, sondern eher Konstantstrom. > Ich frage nur mal prohylaktisch, um zu wissen, ob es sich überhaupt > lohnt, da Zeit zu investieren, um genauer nachzusehen. Lohnt nicht. Es gibt unendlich viele Bauweisen, Kondensatorstrombegrenzung, Schaltregler und Linearregler nach Gleichrichter mit und ohne Siebelko, umgeschaltete Anzahl von LED je nach Spannung, dimmbare und nicht dimmbare, flimmerfrei und flimmrige, und auch Lampen mit sauber galvanisch getrennten 12V oder 36V Konstantspannungsnetzteil, aber das findet man eher in Lichtbandlampen, nicht in Leuchtmitteln.
Das Teil aus dem Anhang, ist an einem ausgetrocknetem Elko gestorben. Das Primärgeregelte Netzteil war Schutzklasse-II-gemäß eingepackt, die Sekundärseite berührbar, damit muss die Isolation zwischen Primär- und Sekundärseite auch SK-2 entsprechen. Die Leerlaufspannung liegt nicht wesentlich über den 12V, bei angeschlossener LED (4p4s). Also nicht "weicher" als die vor einigen Jahren noch üblichen Trafonetzteile. Nach Ersatz des Elkos wieder funktionsfähig, aber nicht mehr in den ursprünglichen Zustand zusammensetzbar (Glas zerstört). Daher erstmal in die Bastelkiste gewandert...
Ingo W. schrieb: > Daher erstmal in die Bastelkiste gewandert... sieht gut aus, 12V sind ja für verschiedene Zwecke durchaus gut verwendbar. Wäre doch schade, solche Dinge wegzuwerfen !
Das Vorschaltgerät von Energiesparlampen ist ein Royer-Converter. Damit kann man kleine Leuchtstoffröhren oder UV-Röhren (ca. 3 bis 7 Watt) betreiben z.B. zum Platinen belichten oder Eproms löschen.
Murmeltier schrieb: > Das Vorschaltgerät von Energiesparlampen ist ein Royer-Converter. Ach es gibt nur eins? Das wusste ich noch gar nicht!
fragjanur schrieb: > Haben LED-Energiesparlampen Bitte differenziere LED- vs. "Energiespar"- ... denn: Als "Energiesparlampen" werden nämlich normalerweise nur kleinere ("Mini"-) Leuchststoffröhren inclusive integriertem Vorschaltgerät (so nennt man deren Netzteile im Allgemeinen - übrigens auch die vieler anderer Leuchtmittel) bezeichnet, nichts mit LEDs. (Sieh mal: @Murmeltier ist voll drauf reingefallen - hat nichts außer dem obersten Betreff (allgemein die "Überschrift" - jedes Posts, hier spezieller: Der THREADTITEL) gelesen vermute ich mal.) > Oder liegt Netzspannung evtl. nur an der LED Reihenschaltung an, > so dass gar kein richtiges Netzteil notwendig ist? So ähnlich ist es bei manchen Schaltungen, ja. Aber ganz deutlich: Das kann man NICHT verallgemeinern, höchstens kann man sagen: > die man evtl. für andere Zwecke nutzen kann, wenn die Lampe wegen > defekter LED´s nicht mehr richtig funktioniert? Recht selten. Bzw. auch wenn, dann oftmals schwierig (teils nicht ohne Eingriffe in die (oder sogar Ergänzungen der) "NT"-Schaltung. Es gibt auch einfach zu viele genaue Schaltungsarten (siehe MaWin). > Ich frage nur mal prohylaktisch, um zu wissen, ob es sich überhaupt > lohnt, da Zeit zu investieren, um genauer nachzusehen. Das kommt eben darauf an, was Du genau hast: Welche genauen, auch wie viele von welcher Sorte, LED-Leuchtmittel (hat man mehrere/viele identische, "rentiert" sich alles weit mehr ... übrigens kann man sich vielerorts "Nachschub" besorgen, sogar manchmal völlig funktionale (das versteh einer...) Leuchtmittel - und zwar an den vielen Abgabeorten für (normalerweise) defekte / verbrauchte Leuchtmittel. So könnte man an mehrere (fast) gleiche gelangen zwecks mehr Rentabilität einer Einzeltypanalyse etc.), welches Meß- und sonstiges Equipment sowie Bauteile hast Du oder bist Du in der Lage (und überhaupt bereit) zu besorgen oder leihen, (wonach (beiden erstgenannten Punkten) sich auch richtet, ob dann eher einfache Reparatur (originaler Zustand), Modifikation (Strom durch LEDs verringern als beliebte, weil sinnvolle solche), oder eben "Ausschlachtung" zu diversen Zwecken das sinnvollste wäre - übrigens aber auch danach, ob das Teil galvanisch getrennt wäre - was zuallermeist NICHT der Fall ist bei LED-Leuchtmitteln - und/oder ein Konstantspannungs- oder aber -strom-"Netzteil" ist, und ob und wie und wofür evtl. anwendbar, was Du also an mögl. Verbrauchern hättest,) hinzu kommt: Wie tief gedenkst Du überhaupt in die Materie (Wissen über so was) einzusteigen, weil Du ja kaum in Zukunft wegen jedem Lampentypus einen neuen Threads eröffnen wollen wirst, und noch auf weitere Umstände (u. a. sogar Deine ganz persönliche Einstellung zu Arbeitsaufwand+Kosten vs. Nutzen für Dich und auch die Umwelt - weil GUT ist immer, etwas nicht wegzuwerfen sondern (weiter) zu benutzen. Das alles kann man hier als Ratgeber ja nicht wissen - ich rate davon ab, solch allgemein_gehaltene Fragestellungen dem Forum, jedoch auch DIR SELBST gegenüber, als sinnvoll beantwortbar zu erachten. ..."it depends" halt wirklich ganz gewaltig. ;-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Murmeltier schrieb: >> Das Vorschaltgerät von Energiesparlampen ist ein Royer-Converter. > > Ach es gibt nur eins? Das wusste ich noch gar nicht! Ist nicht mal der (nicht eine, aber wichtigste) Punkt. Solche integrierten Elektronischen Vorschalt-Geräte (EVGs) sind (ganz im Gegensatz zu diversen Variationen bei LED-Leuchtmitteln und LED-Gesamt-Leuchten) praktisch immer sehr ähnlich aufgebaut, und zwar gleich wie separate EVGs für Leuchtstoffröhren - SO: http://www.pavouk.org/hw/lamp/en_index.html Als Royer-Converter sind VG von CCFLs ausgeführt, und außerdem manche (separate...) EVGs für Leuchtstoffröhren-Notbeleuchtung betrieben mit niedriger DC (12-36VDC, oft aus Bleisäureakkus). Bitte behaupte so etwas nicht mehr.
it depends extremely schrieb: > Bitte behaupte so etwas nicht mehr. Was soll ich nicht behaupten? Das es viele unterschiedlich konstruierte LED Leuchtmittel gibt? Das werde ich auf keinen Fall widerrufen, denn ich weiß was ich gesehen habe. Ich glaube du bist immer noch bei Leuchtstoffröhren, darum geht es in diesem Thread nicht.
it depends extremely schrieb: > .."it depends" halt wirklich ganz gewaltig. ;-) vielen Dank für deinen Post, auch wenn der einzige Nutzen darin besteht, exemplarisch die unterschiedliche Qualität der Beiträge hier zu demonstrieren. Da findet sich dadzächlich alles von wertlos (also 0 wie bei dir) bis sehr hilfreich (also 1 wie z.B. in der 4. Antwort mit dem Bild).
Stefan ⛄ F. schrieb: > it depends extremely schrieb: >> Bitte behaupte so etwas nicht mehr. > > Was soll ich nicht behaupten? Gar nix, sorry: "Bitte behaupte sowas nicht mehr, @Wühlhase." > Daß es viele unterschiedlich konstruierte > LED Leuchtmittel gibt? Das werde ich auf keinen Fall widerrufen, denn > ich weiß was ich gesehen habe. Ich behauptete in meinem Post dasselbe, sogar deutlicher. > Ich glaube du bist immer noch bei Leuchtstoffröhren, In Post 2 war ich da, wegen @Wühlhase. > darum geht es in diesem Thread nicht. Ach was. :-) Beruhige Dich bitte, ist alles ok. Lies (oder wenigstens "überflieg") doch mal, was ich schrieb. Du hattest Dich da einzig auf den vermeintlichen Vorwurf an Dich konzentriert - aus einem vergessenen Nick "entsprungen". Völlig unnötig - Friede?
sagjanur schrieb: > Da findet sich dadzächlich alles von wertlos (also 0 wie bei dir) bis > sehr hilfreich (also 1 wie z.B. in der 4. Antwort mit dem Bild). Der Nutzen lag darin, dem TO so einige Umstände klarzulegen. Tatsächlich äußerst ausführlich (ich hatte gerade vieeel Zeit) und jene Ausführlichkeit bestimmt auch nicht unbedingt nötig, aber geschätzt 100% nützlicher als Dein "Benotungs-Beitrag".
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich glaube du bist immer noch bei Leuchtstoffröhren, darum geht es in > diesem Thread nicht. Hier liegt der Wandler einer E27-Energiespar-Leuchtstofflampe auf dem Kramhaufen. Da kommt eine Wechselspannung von ein paar Dutzend kHz raus, und zwar als Konstantstrom. Ich hatte das mal mit ein paar Zementwiderständen gemessen, leider keine Werte aufgeschrieben. Damit ließen sich zwei antiparallele LEDs betreiben, war meine Idee. Habe ich nicht umgesetzt, da ich mit dem Spannungsbereich von etwa 60 Volt auf keine handhabbare Konstruktion komme und berührungssicher bauen müsste. Bis auf die fehlende Gleichrichtung sehe ich zwischen Leuchtstoff- und LED-Versorgung keinen Unterschied der prinzipiellen Auslegung.
Zum Beispiel so sieht eine Schaltung von LED-Lampen aus: https://www.elektronik-labor.de/Notizen/LED10W.html
it depends extremely schrieb: > "Bitte behaupte sowas nicht mehr, @Wühlhase." Ähhhm... also langsam wird's echt sehr peinlich für mich. Wollte doch eigentlich @Murmeltier die Ohren langziehen, ... Manfred schrieb: > Bis auf die fehlende Gleichrichtung sehe ich zwischen Leuchtstoff- und > LED-Versorgung keinen Unterschied der prinzipiellen Auslegung. Ja, warum auch, Konstantstrom ist Konstantstrom. Nur den Spannungsüberhöhungs-C bräuchte man dann nicht mehr. Die Idee hatte ich sogar auch schon mal, und aus nahezu den selben Gründen nicht weiterverfolgt: Manfred schrieb: > Habe ich nicht umgesetzt, da ich mit dem Spannungsbereich von etwa 60 > Volt auf keine handhabbare Konstruktion komme und berührungssicher bauen > müsste. Tja, Trafo. Aber da finde halt erst mal den passenden... (Gut, theoretisch möglich: Halbbrücken-Flußwandlertrafo passender Übersetzung - Drossel drinlassen/nur ändern. Sogar an Vervielfacher am Ausgang hatte ich kurz gedacht. Prinzipiell vervielfacht man damit ja auch die Komplianz eines Stromausgangs.) Oder wickle ihn sogar selbst. Noch besser gleich Drossel raus, Streutrafo rein - ist ja so einfach zu entwickeln, aber zumindest hätte er evtl. anstelle der Drossel Platz. Oder... dann doch bleiben lassen.
Manfred schrieb: > Hier liegt der Wandler einer E27-Energiespar-Leuchtstofflampe auf dem > Kramhaufen. Da kommt eine Wechselspannung von ein paar Dutzend kHz raus, Bitte! Wir diskutieren hier über LED Leuchtmittel, nicht Energiesparlampen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Bitte! Wir diskutieren hier über LED Leuchtmittel, nicht > Energiesparlampen. Genau so steht es ja auch im Beitragstitel...
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Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #7043868: > Ein armes Würschtel, das nachts auf "microcontroller" einsame Monologe > verbreitet. Sich als Oberlehrer geriert. Auch jede Nacht. Ich dachte, der Titel geht nach Österreich. Von einem, der noch: - niemals etwas Fachliches begetragen hat - so tut als hätte er alles im Griff (nicht nur das Getränk) - gerne andere beleidigt und trotzdem - jeden Satz mit Auslassungspunkten beendet. Wirkt wohl klug... Zum Thema: Der Titel ist verwirrend, da bis zum Aufkommen der LED-Leuchtmittel der Begriff "Energiesparlampe" synonym mit Kompaktkeuchtstofflampe gebraucht wurde. Deren "Netzteil" (auch wenn es EVG genannt wird) ist weitgehend einheitlich. Bei LED-"Birnen" gibt es aber viele verschiedene Ausführungen. Von billigen Filament-Lampen, die lediglich einen Kondensator zur Strombegrenzung und einen Gleichrichter besitzen (nix mit Ladekondensator). Das funktioniert, aber photosensible Menschen sehen das Flackern. Auf der anderen Seite gibt es echte Schaltnetzteile, aber allen gemein ist die fehlende Netztrennung. Das ist gefährlich und ein kleines Universalnetzteil (einstellbar) oder gar Labornetzteil wenn das Budget es hergibt, sind allesamt sehr viel besser als Stromversorgung geeignet.
it depends extremely schrieb im Beitrag #7043855: > Ich verrate Dir was: > Von mir sind sogar noch viel, viel mehr Posts, als Du glaubst.
Wer LED-Birnen ausschlachten will: Neben der fehlenden (teuren) Netztrennung fehlt auch die Funkentstörung. Mangels räumlicher Ausdehnung sind bei diesen LED-Birnen keine räumlich ausgedehnten Leiter vorhanden, die direkt als abstrahlende Antenne wirksam werden könnten. Alles ist eng zusammengebaut, daher sind auf der Niederspannungsseite kaum Entstörmittel vorhanden (stromkompensierte Doppeldrossel, Ferritperlen). Wird diese Niederspannung nun nach aussen geführt über längere Drahtverbindungen kommt es zur Abstrahlung der Oberwellen, die bereits durch eine simple Einweggleichrichtung entstehen.
E34 L. schrieb: > Zum Thema: Der Titel ist verwirrend, da bis zum Aufkommen der > LED-Leuchtmittel der Begriff "Energiesparlampe" synonym mit > Kompaktkeuchtstofflampe gebraucht wurde. Richtig, gefaltete Leuchtstoffröhren. Im Zusammenhang mit LEDs ist mir der Begriff "Energiesparlampe" nicht geläufig. Wie ich schon sagte, da liegen keine Welten zwischen, die Versorgung mit Konstantstrom ist bei beiden sehr ähnlich. > Deren "Netzteil" (auch wenn es EVG genannt wird) ist weitgehend einheitlich. EVG sehe ich im Zusammenhang mit "Energiesparlampe" auch als nicht üblich. Hier laufen noch einige SL11, also Kompaktleuchtstoffröhre mit externer Drossel in der Bauform eines Steckernetzteiles. Mir ist nicht bekannt, dass man die später noch mit EVGs gebaut hätte - wäre ein erstklassiger Langwellensender geworden. Theoretisch könnte ich die Röhre durch eine Reihe LEDs ersetzen, aber die böse Thermik spricht dagegen. > Bei LED-"Birnen" gibt es aber viele verschiedene Ausführungen. Von > billigen Filament-Lampen, die lediglich einen Kondensator zur > Strombegrenzung und einen Gleichrichter besitzen (nix mit > Ladekondensator). Das funktioniert, aber photosensible Menschen sehen > das Flackern. Genau so ein Drecksteil in E14 habe ich hier in der Schublade, die sollte eigentlich die defekte Glühlampe in der großen Tischbohrmaschine ersetzen. Das Geflackere geht garnicht. Pech gehabt, 1,49€ versenkt. Ein erstes Indiz ist übrigens das Gewicht, der Wandlertrafo ist durchaus spürbar, wenn ein SNT drin ist. Irgendwie lohnt Bastelei nur bedingt, es finden sich fertige Netzteile zu moderaten Preisen. Wer sich traut, fährt Steckernetzteile in deren Strombegrenzung - mein LED-Eigenbau in der Küche seit gut 4000 Betriebsstunden. Wer noch mutiger ist, kauft LED-Netzteile aus China und kämpft anschließend mit deren Störstrahlung :-(
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Falls es interessiert, ich habe gestern eine defekte 850l (13W) LED-Lampe für den Nordamerikanischen 120V/60Hz Netzspannungsbereich "zerrupft". Siehe Anhang. Der Booster-IC ein Chinesischer BP3266A, siehe (Kurzform) Datenblatt, welches scheinbar leider nur in Chinesisch publiziert wurde, aber das Application Schaltbild ist als Anhaltspunkt gezeigt. Es werden allerdings keine Komponentenwerte angegeben. Allerdings lassen sich die leicht von der LP an Hand der dort benutzten Komponenten ableiten. Ich habe versucht die LEDs mit dem Stelltrafo und einer Gleichrichterdiode und 270 Ohm Vorwiderstand zum Leuchten zu bringen und mußte auf 135VAC drehen um überhaupt etwas Licht zu bekommen. Auch sieht man wegen der 60Hz ein Flimmern. Die LEDS (48) scheinen seriell bedrahtet zu sein und brauchen mindestens 150V um überhaupt etwas Strom fließen zu lassen. Sie funktionieren allerdings. Die LED-Lampe fing übrigens nach einem Jahr Betriebszeit zum flackern an. Die anderen die ich im Betrieb zu Hause vom selben Hersteller habe, funktionieren allerdings zuverlässig. Die Bord war bis oben mit einem grauen, weichen Encapsulant vergossen, welcher sich leicht entfernen ließ. Hier Google Translate vom DABLA: Jingfeng Mingyuan Semiconductor - BP3266A Boost closed-loop thyristor dimming LED driver chip BP3266A is a high-efficiency, high-PF value that supports thyristor regulation Light LED driver chip. The chip operates at the critical connection of the inductor current Continuous mode, suitable for LED driving power with Boost structure. BP3266A chip integrates 300V power switch inside, adopts patented The source drive and current detection methods of the chip, the working current pole of the chip low, requires only a few external components to achieve excellent constant The flow characteristics greatly save the system cost and volume. The BP3266A has multiple protection functions, including LED open circuit protection (over voltage protection), CS resistor short circuit protection, under voltage protection, chip temperature Overheat regulation, etc. BP3266A is available in SOP-8 package. Support SCR dimming ◼ Closed-loop constant current control ◼ Internal integrated 300V power tube ◼ Critical continuous current control mode ◼ Chip ultra-low working current ◼ ±5% LED output current accuracy ◼ Line voltage feedforward compensation ◼ LED open circuit protection ◼ CS Resistor Short Circuit Protection ◼ Chip power supply under-voltage protection ◼ RTH sets the superheat regulation function ◼ Available in SOP-8 package application ◼ LED bulb light ◼ LED Candle Light ◼ Other LED lighting
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Manfred schrieb: > EVG sehe ich im Zusammenhang mit "Energiesparlampe" auch als nicht > üblich. Hier laufen noch einige SL11, also Kompaktleuchtstoffröhre mit > externer Drossel in der Bauform eines Steckernetzteiles. Mir ist nicht > bekannt, dass man die später noch mit EVGs gebaut hätte - wäre ein > erstklassiger Langwellensender geworden. Moin, ja ich meinte die damals üblichen Sparlampen mit E14/E27 Sockel. Die haben seit den frühen 1990ern kein KVG mehr eingebaut, sondern immer EVG. Die von Dir erwähnten LSL mit eingebautem Starter und den Leistungen von 5(selten), 7, 9 und 11W eignen sich prinzipbedingt nur für KVGs. Für EVG gab es deren Pendant mit vier statt zwei Anschluss-Stiften. Manfred schrieb: > Theoretisch könnte ich die Röhre durch eine Reihe LEDs ersetzen, aber > die böse Thermik spricht dagegen. Es gibt sogar dafür schon LED-Alternativen, die garnicht mal schlecht sind. Gute Farbwiedergabe und lange Lebensdauer. War selber überrascht. Such mal bei den üblichen Verdächtigen nach "LED G23". Gerade für Schreibtischleuchten ist auch der Nachteil irrelevant, dass sie eben nur 180Grad in eine Richtung abstrahlen können. Die Rückseite wird für den Kühlkörper gebraucht. Manfred schrieb: > Genau so ein Drecksteil in E14 habe ich hier in der Schublade, die > sollte eigentlich die defekte Glühlampe in der großen Tischbohrmaschine > ersetzen. Das Geflackere geht garnicht. Pech gehabt, 1,49€ versenkt. > > Ein erstes Indiz ist übrigens das Gewicht, der Wandlertrafo ist durchaus > spürbar, wenn ein SNT drin ist. Das stimmt. Hab ich auch schon gemerkt. Vielleicht findest Du für die E14-Flackerlampe einen anderen Einsatz, wo es nicht so wichtig ist (Gäste-WC, Speisekammer, Hausflur oder Keller bzw. Außenlicht.. wobei E14 da überall eher selten ist).
Neben Kondensatornetzteilen, Schaltnetzteilen und einfachen Vorwiderständen gibt es noch die Variante mit einem IC, dass passend zur momentanen Netzspannung unterschiedliche viele LEDs in Reihe schaltet. https://www.digikey.com/en/product-highlight/f/fairchild-semi/led-direct-ac-drive-solutions Vor einigen Monaten hatte ich Werbung für einen Chip gesehen, der das angeblich flimmerfrei kann, indem er bei geringer Netzspannung viele kurze LED Ketten parallel betreibt und bei hoher Spannung wenige lange Ketten. Also dass letztendlich immer alle LEDs leuchten (außer im Nulldurchgang).
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