Hallo, habe bei der Reparatur der Heizung ein Telefonkabel gekappt. Dieses besteht aus 50 bis 100 Einzeladern. Früher gab es hier eine Telefonanlage. Von den 50 bis 100Adern sind nur zwei belegt - also nur ein Anschluss. Die zwei Adern zum Anschluss in der Wohnung habe ich per Ohmmeter identifiziert. Wie finde ich die entsprechenden zwei Leitungen, die vom DSl-Anschluss kommen? Was ist da für ein Signal drauf und womit kann ich es messen? Es sind mindestens 5 Adernpaare mit gleicher Farbkennung wobei die optische Zuordnung des weißen Leiters leider nicht möglich ist. Wenn ich wüsste, auf welchen zwei Adern das Signal liegt, könnte ich die Leitung in die Wohnung neu legen. Die Telekom ist leider überfordert.
grundschüler schrieb: > Die Telekom ist leider überfordert. Mit Sicherheit nicht, die schicken Dir gerne jemanden der sich damit auskennt und das repariert. Es ist auch heute noch so, daß nicht jeder am Telefonnetz rumbasteln darf, wie er Lust hat. Der richtige Weg ist, das Kabel fachgerecht zu muffen oder einen Verteiler zu setzen und ab da neu zu verlegen. Das kannst Du nicht, sonst wüsstest Du auch, wie man so ein Kabel richtig auszählt und die 'Weissen' zuordnet. Lass es jemanden machen, der es kann.
grundschüler schrieb: > Die Telekom ist leider überfordert. Wie kann das sein? Genau so etwas hatte ich in der Ausbildung bei der Telekom lernen und üben müssen. Dafür braucht man allerdings Equipment das du nicht hast. Insofern ist das wirklich eher ein Job für eine Fachmann. Oder lege ein neues Kabel. Over benutze drahtlose Systeme. Wer braucht zuhause noch ein Telefon?
Nimm 100 Lüsterklemmen - und dann nacheinander probieren. Soviele Möglichkeiten gibt es ja nicht ;-)
Jochen schrieb: > grundschüler schrieb: >> Die Telekom ist leider überfordert. > > Mit Sicherheit nicht, die schicken Dir gerne jemanden der sich damit > auskennt und das repariert. Das bezweifle ich stark. Da gibt es kaum noch jemanden, der sich auskennt. Kürzlich bei meiner Mutter, alter POTS geht nicht mehr. Anruf meiner Schwester beim Störungsdienst, Antwort: 'Unsere Leitung ist in Ordnung, ihr Telefon ist kaputt.' Zweiter Anruf nach Test mit anderem Telefon: 'Ihr Telefon ist kaputt.' Dritter Anruf von mir nach Messung von 0V an der Leitung: 'ja, wir schauen mal'. Hat fast vier Wochen gedauert, bis der Anschluss wieder ging. Zweites Beispiel, fast zeitgleich, bei meiner Schwiegermutter, auch POTS. Ähnliche Reaktion, hat mehr als vier Wochen gedauert, bis es wieder ging. Gab es da nicht mal eine Diode an der TAE-Dose, mit der man per Fernwartung feststellen konnte, ob die Leitung bis zum Kunden in Ordnung ist? Mein Vertrauen in Telekom-Techniker ist auf Null geschrumpft.
grundschüler schrieb: > Reparatur der Heizung ein Telefonkabel gekappt Wo rohe Kräfte sinnlos walten ... grundschüler schrieb: > Die Telekom ist leider überfordert. Ab Freitag Nachmittags sicherlich, wie auch die Handwerker*innen. grundschüler schrieb: > Wenn ich wüsste, auf welchen zwei Adern das Signal liegt, Z.B. könnte man suchen mit einem Oszi und 50-120Ω Abschlusswiderstand, besser mit einem DSL-Modem und Oszi. Es dauert halt einiges bis Du die maximalen 100! 😁😁😁 Varianten durch hast.
Dieter schrieb: > Es dauert halt einiges bis Du die maximalen 100! 😁😁😁 Varianten durch > hast. Seinen Namen wird er im Verlauf davon wohl mehrfach wechseln müssen. ;-)
HildeK schrieb: > Gab es da nicht mal eine Diode an der TAE-Dose, mit der man per > Fernwartung feststellen konnte, ob die Leitung bis zum Kunden in Ordnung > ist? Diese Kombination aus Diode und Widerstand nannte sich PassivPrüfAdapter und war von 30 Jahren aktuell. Seit DSL sind die ausgestorben weil sis das Signal zu stark dämpfen. Würde hier auch nicht helfen weil der PPA auf der Seite sitzen würde, die er schon ausgemessen hat. HildeK schrieb: > Mein Vertrauen in Telekom-Techniker ist auf Null geschrumpft. Das ist das Problem mit schlechten Erfahrungen von denen im Internet berichtet wird. Wer schreibt hier schon, daß er mit dem Kundendienst zufrieden war?
HildeK schrieb: > Zweites Beispiel, Drittes Beispiel Kabel über der Straße ist durch und liegt am Boden. Wir müssen erst das remote Telefon durchmessen. Das geht doch. Welches haben Sie gemessen. Die Nummer mit dem Sie anrufen. Das ist das Mobiltelefon, das ich verwende, weil das Festnetztelefon nicht mehr geht. Von ihrem Festnetztelefon haben wir kein Signal. Machen Sie mal folgendes ... wir messen remote. Das macht doch keinen Sinn das Kabel über die Straße ist ab. Wir sind die Experten und die Messung muss ich machen. Wir haben kein Signal. Ihr Telefon ist kaputt. Schließen Sie einen anderen Apperat an. Wir können den Störungsdienst in Ihr Haus schicken. Das macht doch keinen Sinn, das Kabel über der Straße ist durch. Ich schicke Ihnen Bilder. Das glauben wir nicht, das muss sich erst ein Techniker ansehen. Das macht doch keinen Sinn, das Kabel auf der Straße ist durch und da muss ein Kabelreperaturdienst hin. Nein die Vorschrift ist, da muss erst ein Techniker vor Ort und sich das ansehen. ....
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Jochen schrieb: > Wer schreibt hier schon, daß er mit dem Kundendienst zufrieden war? In eBay und Amazon sind positive Meldungen völlig normal. Man kann also Systeme schaffen, in denen nicht nur die Horrormeldungen hochblubbern. Ob das ehrlicher ist, oder genauso verfälscht, ist dann eine andere Frage.
Beitrag #7043337 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wie kann das sein? Genau so etwas hatte ich in der Ausbildung bei der > Telekom lernen und üben müssen.> Dafür braucht man allerdings Equipment > das du nicht hast. Insofern ist das wirklich eher ein Job für eine > Fachmann. Was für Equipment? Ich will doch nur das Signal feststellen. Früher waren das mal 35V DC - oder so. Ich glaube dir, dass du das gelernt hast und das reparieren könntest. Warum die Monteure, die Telekom heute schickt, damit überfordert sind, weiß nicht. Bevor ich mich mit denen noch mal rumärgere, mach ich es seber. Wenn dafür ein Oszilloskop oder sonstwas erforderlich ist, kauf ich das halt - wollte ich immer schon haben. Das Signal kommt in der Verteilung an. Aufgabenstellung wäre, dieses Signal per neuer Leitung in die Wohnung mit neuem Kabel und neuer Anschlussdose zu führenm. Wenn man das einem Monteur erst noch erklären muss - weiß ich auch nicht.
HildeK schrieb: > Dritter Anruf von mir nach Messung von 0V an der Leitung Mehr wirst du an einem DSL-Anschluss auch nicht messen können. Die Zeiten wo da Gleichspannung drauf war sind längst vorbei!
(prx) A. K. schrieb: > Ob das ehrlicher ist, oder genauso verfälscht, ist dann eine andere > Frage. Hast Du mal versucht bei Ebay eine schlechte Bewertung zu geben? Frühestens nach einer Woche und ausführlichem Schriftverkehr mit dem Verkäufer und dann läßt der Verkäufer die entfernen. Das Bewertungssystem dort muß man nicht mehr in Frage stellen.
HildeK schrieb: > https://langnaese.eu/telefonkabel-auszaehlen/ Kabel auszählen: geht leider nicht da die Adern mit gleicher Kennung mehrfach vorhanden sind.
grundschüler schrieb: > Kabel auszählen: geht leider nicht da die Adern mit gleicher Kennung > mehrfach vorhanden sind. Doch, es kommt auf die Anordnung der Aderpaare im Kabel an. Das lernt man in der Ausbildung und darum solltest Du einen Fachman daran lassen.
grundschüler schrieb: > Die zwei Adern zum Anschluss in der Wohnung habe ich per Ohmmeter > identifiziert. Wie finde ich die entsprechenden zwei Leitungen, die vom > DSl-Anschluss kommen? Es sind im anderen Ende dieselben beiden Leitungen. Einfach nach Bündel und Farbe die entsprechenden Gegenstücke suchen.
Jochen schrieb: > Diese Kombination aus Diode und Widerstand nannte sich PassivPrüfAdapter > und war von 30 Jahren aktuell. Seit DSL sind die ausgestorben weil sis > das Signal zu stark dämpfen. Nun, ich berichtete von POTS-Anschlüssen, die sich seit 50 Jahren nicht geändert haben. Da hat niemand was ausgebaut in der Zeit. Nur kann offenbar die Telekom nicht mehr aus der Ferne prüfen, aber behaupten, dass ihre Leitung in Ordnung ist, können sie noch immer, auch wenn es nicht so ist. Dieter schrieb im Beitrag #7043334: > Das Problem sind dumme Weiber in der Hotline. Es waren keine 'Weiber' schuld; es ist die typische Hotline, die es erst mal mit Abwimmeln versucht. Dieter schrieb: > Drittes Beispiel Glaube ich gerne mit meinen Erfahrungen 😀. Aber lasse doch den Techniker kommen, der sagt dann kurz vorher ab, weil er feststellt, dass du korrekte Aussagen gemacht hast. Nur blöd, dass du dann ggf. Urlaub nehmen musst, um zu Hause zu sein. Dir entstehen keine Kosten, weil nicht dein Telefon die Ursache war. Es dauert nur länger ... Das hilft dem TO jedoch nicht weiter. Wenn er selber reparieren will (imho zulässig, das es vermutlich nach dem Übergabepunkte passiert ist [Heizungsreparatur, ehemalige Telefonanlage]), dann muss er halt das Auszählen eines 50DA-Kabels lernen. Das ist nicht besonders schwierig.
HildeK schrieb: > Nun, ich berichtete von POTS-Anschlüssen, die sich seit 50 Jahren nicht > geändert haben. Da hat niemand was ausgebaut in der Zeit. Dann hat da auch niemand einen PPA eingebaut in der Zeit ;-)
grundschüler schrieb: > Die Telekom ist leider überfordert. > habe bei der Reparatur der Heizung ein Telefonkabel gekappt Du anscheinend auch, wenn es darum geht, halbwegs unfallfrei und ohne größere Kollateralschäden eine Heizungsreparatur durchzuführen.
grundschüler schrieb: > Dieses besteht aus 50 bis 100 Einzeladern. Das sind 25 bis 50 Paare. Bei den Telekomfarben im Kabel bleiben da 5 Kombinationen übrig, die man ja mal ausprobieren kann.
HildeK schrieb: > Jochen schrieb: >> Diese Kombination aus Diode und Widerstand nannte sich PassivPrüfAdapter >> und war von 30 Jahren aktuell. Seit DSL sind die ausgestorben weil sis >> das Signal zu stark dämpfen. > > Nun, ich berichtete von POTS-Anschlüssen, die sich seit 50 Jahren nicht > geändert haben. Da hat niemand was ausgebaut in der Zeit. Nur kann > offenbar die Telekom nicht mehr aus der Ferne prüfen, aber behaupten, > dass ihre Leitung in Ordnung ist, können sie noch immer, auch wenn es > nicht so ist. Das ist meiner Kenntnis nach Blödsinn. Es gibt AFAIK in D-Land keine POTS-Anschlüsse mehr. Diejenigen, die nicht direkt auf VoIP migriert wurden (weil sie nie reagiert oder den Tarif gewechselt haben) werden im DSLAM an der Straßenecke für die letzten Meter von VoIP auf POTS umgesetzt. Insofern ist da nix mit klassischem Messen. [delete]
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grundschüler schrieb: > habe bei der Reparatur der Heizung ein Telefonkabel gekappt. Dieses > besteht aus 50 bis 100 Einzeladern. Früher gab es hier eine > Telefonanlage. Von den 50 bis 100Adern sind nur zwei belegt - also nur > ein Anschluss. So wie Du das schilderst müßte es doch im Haus für das Kabel einen Verteilerkasten geben. Man kommt doch nicht mit solch einem Kabel von der Straße ins Haus. > Die zwei Adern zum Anschluss in der Wohnung habe ich per > Ohmmeter identifiziert. Also dürfte das ein Innenkabel sein. Ist die Isolierung aus Kunststoff? > Wie finde ich die entsprechenden zwei Leitungen, > die vom DSl-Anschluss kommen? Diese größeren Innenkabel haben die Drähte eigentlich als Vierer verseilt. Du mußt beiden Enden des Kabels absetzen (frei machen) und mit Bindegarn alle Adern fixieren. Dann kannst Du die Vierer abzählen. In der Lage ist der erste Vierer andersfarbig makiert. Das hilft zur Orientierung. > Was ist da für ein Signal drauf und womit > kann ich es messen? Am einfachsten mit dem Gerät das angeschlossen werden soll. > Es sind mindestens 5 Adernpaare mit gleicher > Farbkennung wobei die optische Zuordnung des weißen Leiters leider nicht > möglich ist. Davon solltest Du mal gute Bilder machen. Ist das wirklich von der Telekom? > Wenn ich wüsste, auf welchen zwei Adern das Signal liegt, > könnte ich die Leitung in die Wohnung neu legen. > Na ja. > Die Telekom ist leider überfordert. Das glaube ich nicht. Die Techniker und Handwerker der Telekom arbeiten da noch mit ganz anderen Kalibern. Aber die Reparatur durch die Telekom ist ganz sicher kostenpflichtig. mfg Klaus
HildeK schrieb: > dann muss er halt das Auszählen eines 50DA-Kabels lernen. Das ist nicht > besonders schwierig. Eben, die weisse Ader ist um um die farbige drumrumverdrillt.
grundschüler schrieb: > Was für Equipment? Ich will doch nur das Signal feststellen. Früher > waren das mal 35V DC - oder so. Ja, mit so Spinner von der Telekom hatten wir auch mal auf der Firma zu tun. Wir hatten eine S-Dsl (synchrone Dsl) Leitung für unser Internet. Irgendwann hat dann mal ein Telekom-Techniker am Verteilerkasten an der Straße sein Telefongerät an die Leitung gehalten und sie danach abgeklemmt, weil ist ja kein Telefon-Signal drauf. Resultat: Ganze Firma ohne Internet. S-Dsl-Leitungen sind aber sau teuer im Monat und der Support ist besser zu motivieren. Nach den Spruch der Hotline :"Da kommt dann in 1-2 Wochen ein Techniker vorbei" gab es von mir die Antwort : "mal sehen wer schneller ist, unser Brief vom Anwalt auf Schadensersatz in min. 5 Stelliger Höhe oder ihr Techniker". Die Wirkung war das ich bis fast Mitternacht in der Firma auf den Techniker warten musste. Dann kam er, und erzählte mir die Geschichte oben. Der arme Kerl musste von der Hauptverteilerzentrale jeden Knotenpunkt anfahren und dort neu messen. War die falsche Richtung. Der Fehler lag ca. 700 m von unsere Firma. ;) Ergo. Nicht alles was sich anhört wie ein Rauschen o. ein Signal ist auch das was es zu seinen scheint. Neben-Info. S-Dsl-Leitungen verbrauchen einen kompletten Telefonanschluss. Sie sind im Gegensatz zu normalen DSL-Leitungen in der Lage die volle Bandbreite in beide Richtungen anzubieten. Durch Leitungs-/Kanalbündeln ist fast jede Speed möglich. 10 Mbit lagen damals bei ca. 2-3000 Euro im Monat. Wir hatten 256 kbit für ca. 400 Euro/Monat. Der Witz war, unsere Industriegebiet hatte überall Glasfaser aber es gabe keine Verteilerstelle die auf das damalige Analog-Netz geschaltet hat. Was der Grund für die teure Leitung war. Der Anschluss an das Digitale Netz hat nach meinen Infos 12 Jahre gedauert ;) Wieso auch etwas machen was für so wenig Leistung so viel Geld bringt. Eine wichtige Firma für die Entwicklung digitaler Systeme im Auto bei uns im Gebiet hat sich auf eigene Rechnung eine Richtfunkleitung zu einen lokalen Provider bauen lassen. Also zahle die ca. 2.000 Euro und lass ein Profi ran. Wenn du versichert bist, sollte das sogar die Versicherung übernehmen. ;)
grundschüler schrieb: > Was für Equipment? Ich will doch nur das Signal feststellen. Früher > waren das mal 35V DC - oder so. Ja, dazu reicht prinzipiell ein Multimeter, wenn da Gleichspannung drauf ist, was ich bezweifle. Mit dem "richtigen" Gerät findet der Techniker die richtigen Leitungen allerdings in maximal 5 Minuten, ohne jedes einzeln kontaktieren zu müssen. Er würde sie sogar finden, wenn alle 100 unter Spannung stehen oder keine. Aber wenn du schon denkst, es besser zu wissen, warum bist du dann noch nicht fertig? Ist doch ganz einfach! Oder doch nicht? Mit Equipment meine ich übrigens auch das Material und Werkzeug, um alle 100 Adern fachgerecht (also langlebig) zu flicken.
grundschüler schrieb: > > Die Telekom ist leider überfordert. Wenn man das Kabel im Haus durchhacken kann und es eine Telefonanlage gab ist es fragwürdig, ob die Sache die Telekom überhaupt etwas angeht. Übergabepunkt / 1. TAE ist dann i.d.R. die Telefonanlage bzw. an deren alten Standort, Hausverkabelung ist Eigentümersache. Ansonsten: Bei DSL kann man mit Hausmitteln nix messen. Auszählen und alle Adern reparieren. Wenn man den Übergabepunkt (er)kennt und dort trennen kann: Auftrennen, im Haus per Klingel oder Ohmmeter durchmessen, fertig. Das ist dann der Hotfix, bis man alle anderen Adern ausgezählt und repariert hat.
grundschüler schrieb: > HildeK schrieb: >> https://langnaese.eu/telefonkabel-auszaehlen/ > > Kabel auszählen: geht leider nicht da die Adern mit gleicher Kennung > mehrfach vorhanden sind. Selbstverständlich geht das. Es gibt immer die Kombination ws + farbig als Kennung als Doppelader. Wenn weiß durch rot ersetzt ist, dann ist das der Beginn für die Zählweise einer Lage. Dann zählt man auf dieser Lage die Reihenfolge mit den Farben bl, ge, gr, br, sw; je nach Ende des Kabels CW oder CCW. Ganz außen beginnt es also mit rot-blau und rechts oder links daneben ist dann weiß-gelb. Die nächste Lage beginnt dann mit blau + nächste Farbe der genannten Reihenfolge, bis man ganz innen angekommen ist. Hier noch eine Erklärung: https://ueba.elkonet.de/static/ueba/eoffline/sites/praxis/kom0002.htm Man muss nur zu Beginn vorsichtig den Mantel abisolieren, so dass man diese Lagen und Reihenfolge schön sehen kann. Und dann jede erkannte Doppelader etwas verdrillen, so dass man bei der weiteren Arbeit die Zuordnung nicht wieder verliert. LOL schrieb: > Das ist meiner Kenntnis nach Blödsinn. Es gibt AFAIK in D-Land keine > POTS-Anschlüsse mehr. Diejenigen, die nicht direkt auf VoIP migriert > wurden (weil sie nie reagiert oder den Tarif gewechselt haben) werden im > DSLAM an der Straßenecke für die letzten Meter von VoIP auf POTS > umgesetzt. Ja, das ist vermutlich so. Ich wollte nur ausdrücken, dass hier kein DSL vorhanden ist mit VoIP-Router beim Endkunden. Dass im DSLAM die Prüfeinrichtung nicht implementiert ist, wundert mich ein wenig. Und die o.g. Behauptung, das die Diode den DSL-Verkehr stört, wundert mich auch. Als ich DSL bestellte, hat niemand die Diode ausgebaut sondern mir nur das Modem zugeschickt. LOL schrieb: > Wenn man den Übergabepunkt (er)kennt und dort trennen kann: Auftrennen, > im Haus per Klingel oder Ohmmeter durchmessen, fertig. Das ist dann der > Hotfix, bis man alle anderen Adern ausgezählt und repariert hat. Nach Aussagen des TO sind nur zwei belegt - ehemals Telefonanlage, jetzt nur noch 50DA mit 49DA leer. Also: Schauen, was am ÜP angeschlossen ist oder dort rot-blau anschließen und die an der Störstelle identifizieren. Bei 50DA gibt es nur eine rot-blau!
grundschüler schrieb: > Kabel auszählen: geht leider nicht da die Adern mit gleicher Kennung > mehrfach vorhanden sind. Das ist Sinn und Zweck des Auszählens. Isoliere ein längeres Stück (min. 20cm) vorsichtig(!) ab und betrachte die Verseilung der Adernpaare. Verseilung meint hier eine Verdrillung über sehr lange Strecken, anders als bei z.B. Netzwerkabel. So kann man die Paare sehr gut erkennen, so wie hier z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=d-qaLzxaLDc Jetzt nimmst du den Link von HildeK oben zur Hilfe und dröselst die Paare nach Tabelle auseinander. Da du eine Seite bereits ausgemessen hast, weißt du ja genau, wo du hin willst. Das ist weder kompliziert noch erfordert es eine super-duper Spezialausbildung. Ohne Routine muss man eben die Tabelle ausdricken und es dauert etwas länger.
s.c.n.r. schrieb: > Du anscheinend auch, wenn es darum geht, halbwegs unfallfrei und ohne > größere Kollateralschäden eine Heizungsreparatur durchzuführen. Stimmt. Auch ich arbeite nicht fehlerfrei. Angesichts des Umfangs der Heizungsreparatur ist die Beschädigung des Telefonkabels aber vernachlässigbar. LOL schrieb: > Ansonsten: Bei DSL kann man mit Hausmitteln nix messen. Auszählen und > alle Adern reparieren. Von der Staße kommt ein Kabel mit vier Adern. Ich vermute, dass auf zwei dieser Adern ein digitales DSL-Signal ist, dass mehrere Telefonanschlüsse ist. Ich vermute, dass diese zwei Adern - über die alte Telefonanlage mit 100 Adern - in diverse Wohnungen geführt und mittels DSL-Splitter dann in ein Signal für den einzelnen Telefonanschluss zerlegt wird. Richtig?? Wenn das so ist müsste es doch möglich sein, die 100adrige Telefonanlage zu umgehen und das 4adrige Kabel direkt an den Wohnungsanschluss zu führen?? Dirk B. schrieb: > Bei den Telekomfarben im Kabel bleiben da 5 Kombinationen übrig, die man > ja mal ausprobieren kann. Habe ich versucht und nicht geschafft - es sind schlicht zu viele Möglichkeiten und der Kernbohrer hat das Kabel ziemlich zerfetzt so dass eine optische Zuordnung nicht möglich ist. Es ist auch kein Telekom Kabel sondern eher so etwas: (Bild)
grundschüler schrieb: > Von der Staße kommt ein Kabel mit vier Adern. Und wo ist dann das Problem? > Ich vermute, dass auf zwei > dieser Adern ein digitales DSL-Signal ist Ja, auch wenn "digital" in diesem Kontext Blödsinn ist. > dass mehrere Telefonanschlüsse ist. Nein. > Ich vermute, dass diese zwei Adern - über die alte Telefonanlage mit 100 > Adern - in diverse Wohnungen geführt und mittels DSL-Splitter dann in > ein Signal für den einzelnen Telefonanschluss zerlegt wird. Völliger Quark. > Wenn das so ist müsste es doch möglich sein, die 100adrige Telefonanlage > zu umgehen und das 4adrige Kabel direkt an den Wohnungsanschluss zu > führen?? Ja, natürlich. Nimm ein DSL-Modem, eine Fritzbox oder was auch immer mit zu dem Punkt, wo die Strippe von der Straße kommt und probiere aus. Sync gibt's auch ohne Zugangsdaten. Ab dort legst du neu, fertig.
grundschüler schrieb: > noch ein Foto zur Verdeutlichung des Problems. Wo ist jetzt das Problem? Es wurde oben schon mehrfach erklärt, wie das Kabel ausgezählt wird. Klar ist aber auch, dass man die Reparaturstelle großzügig freilegen muss und mit möglichst dem gleichen Kabel die defekte Strecke ersetzen muss. Oder man wählt halt den einfacheren und in meinen Augen auch sinnvolleren Weg und legt einfach ein neues Kabel mit 2 oder 4 DA vom Übergabepunkt. Da wir aber deine räumlichen Voraussetzungen nicht kennen, bleibt es ein Blick in die Glaskugel...
grundschüler schrieb: > Habe ich versucht und nicht geschafft - es sind schlicht zu viele > Möglichkeiten und der Kernbohrer hat das Kabel ziemlich zerfetzt so dass > eine optische Zuordnung nicht möglich ist. Sauber abschneiden und abmanteln, Rest s. oben. > Es ist auch kein Telekom Kabel sondern eher so etwas: (Bild) Und? Auszählen!
grundschüler schrieb: > HildeK schrieb: >> https://langnaese.eu/telefonkabel-auszaehlen/ > > Kabel auszählen: geht leider nicht da die Adern mit gleicher Kennung > mehrfach vorhanden sind. Deswegen musst du ja zählen. Lies nochmal in Ruhe die verlinkte Tabelle "Installationskabel", die ist ziemlich gut. Die Kabel sind wirklich so aufgebaut. Das siehst du auch, wenn du die äußere Isolierung vorsichtig ein paar Zentimeter weit entfernst. > bei der Reparatur der Heizung ein Telefonkabel gekappt alles ganz normal. Einen Etagenverteiler neu montiert, die Zuleitung kommt unter Putz, weiter geht's in Kabelkanälen. Einen Dübel genau in die Zuleitung gesetzt. Was hätte ich auch am verregneten Samstag sonst gemacht? Es geht noch besser: Der Sturm fällt einen Baum auf die Telefonleitung zu einem Dorf. Ein paar Wochen später: das passiert uns nicht nochmal, wir fällen die restlichen zwei Bäume jetzt selber. Daraufhin hab' ich die Leitung mit Lüsterklemmen und 30 Meter 19x2.5mm² geflickt (es war ein winziges Dorf). Zwei Jahre später fährt der Trecker mit Frontlader...
a) Das Loch etwas größer machen. Mit ca. 20-30cm in beide Richtungen kann man gut auszählen. Besorge dir Schalltdraht und 200 Aderverbinder, die gelgefüllt sind, z.B. sowas https://www.conrad.at/de/p/cellpack-145624-avs-einzeladerverbinder-flexibel-0-40-0-90-mm-starr-0-40-0-90-mm-polzahl-num-2-1-st-transparent-1600343.html und verbinde alle Adern. Wie man auszählt wurde ja schon beschrieben. b) Finde den von dir vermuteten DSL-Splitter und wenn möglich lege neue Leitung mit 4 Adern. Wie viele Wohnungen hängen an der Leitung?
Onkel Hotte schrieb: >> dass mehrere Telefonanschlüsse ist. > > Nein. Ja, doch, vielleicht. Bei ISDN sicher. Interessant wäre die Kiste, wo das Kabel von außen endet. Dort sollte zu sehen sein, welche Farben die geklemmten Leitungen haben. Das vieladrige Kabel würde einen Telekom-Techniker sowieso nicht interessieren.
@ TO, wieviele "Parteien" sind dort in dem Haus noch max. möglich einen Tel.Anschluß jemals nutzen zu müssen oder wollen, oder ist das ein privates EFHs? Dann zieh doch ein komplett neues 6x DA-Kabel (mit Reserven) statt das 50 paarige reparieren zu wollen? An den APL kommst du doch ran u. den Kabelverlauf kennst doch auch? Die Telekom schickt dazu keine Leute mehr, und wenn wirds richtig teuer, noch dazu mit dem mögl. Termin. Was die Anderen hier so für Vorstellungen haben einen Laien anzuleiten? Wenn er ein Heizungsbauer /-Monteur ist, möchte ich den von euch sehen der ihm dabei das Wasser reichen kann!
grundschüler schrieb: > Was ist da für ein Signal drauf HF wie Antenne. Nimm ein DSL-Modem und warte bis Du schwarz wirst. Gib zu, Du lernst Deine erste Lektion in Kombinatorik. https://de.wikipedia.org/wiki/Gaußsche_Summenformel n ⋅ ( n + 1 ) 2 {\displaystyle {\frac {n\cdot (n+1)}{2}}} {\displaystyle {\frac {n\cdot (n+1)}{2}}} Mal x (wie oft Du neu anfängst) x (Verbindungsaufbauzeit bis die LED blinkt Grundschüler schrieb: > Die Telekom ist leider überfordert. Wen wunderts - Gauß oder den Telekomiker ;)
(übrigens, wie bekomme ich hier die Formel aus der de:WP richtih kopiert?)
grundschüler schrieb: > Wenn das so ist müsste es doch möglich sein, die 100adrige Telefonanlage > zu umgehen und das 4adrige Kabel direkt an den Wohnungsanschluss zu > führen?? Eben darauf wollte ich hinaus mit "neues Kabel verlegen". Du solltest dir die Installation allerdings schon genau anschauen, anstatt großartig auf Basis von Vermutungen zu planen.
Helge schrieb: > Wie viele Wohnungen hängen an der Leitung? Gar keine, Grundschüler ist ein Troll. Erst redet er von nur 2 benutzen Adern, dann von mehreren Wohnungen, dann zeigt er ein Katalogbild grundschüler schrieb: > noch ein Foto zur Verdeutlichung weil er har kein Photo von seinem Kabel machen kann weil er gar kein zerschnittenes Kabel hat, dann gab es angeblich eine an DSL gehängte Telefonvermittlung und es kamen gar keine 50DA ins Haus, sondern es ist eine rein hausinterne Leitung, bei der wäre es ein einfaches, das andere Ende der 50DA Leitung mit ihrem Übergang auf die ins Haus gehende 4 Adern grundschüler schrieb: > Von der Staße kommt ein Kabel mit vier Adern. (wo gibt es so was, 12 sind mindesens üblich) zu finden um die benutzten 2 aufsfindig zu machen, zum Durchgangsmessen abzuklemmen. Seine Geschichte ist dermassen gelogen, dass sich die Balken biegen, er ist ein sehr dummer Troll der anderen Leuten bloss die Zeit stehlen will.
MaWin schrieb: > Gar keine, Grundschüler ist ein Troll. Den Verdachte habe ich inzwischen auch, angesichts der vielen Widersprüche. Oder er hat einfach zu wenig Ahnung und sollte einen Fachmann ran lassen.
Jemand schrieb: > @ TO, wieviele "Parteien" sind dort in dem Haus noch max. möglich einen > Tel.Anschluß jemals nutzen zu müssen oder wollen, oder ist das ein > privates EFHs? Rentnerträume? Das Nagelstudio hat vor 30 J. auf Mobilfunk umgestellt und ist wegen Covid 19 längst geschlossen.
MaWin schrieb: > weil er har kein Photo von seinem Kabel machen kann Stimmt. Das Objekt ist 95 km entfernt. Wenn ich das nächste mal vor Ort bin mach ich extra für dich ein Foto von der zerschossenen Leitung. Dauert aber ein paar Tage.
grundschüler schrieb: > Von der Staße kommt ein Kabel mit vier Adern. Ich vermute, dass auf zwei > dieser Adern ein digitales DSL-Signal ist, Genau. Und an welche Farben deines kaputten Kabels sind die beiden denn angeschlossen? Bzw. welche Farben gehen denn zu deinem Wohnungsanschluss? Wenn du Glück hast, war es rot-blau. Die Kombination gibt es nur einmal bei 50DA. Du musst nur das DA-Pärchen finden. Die Farben hast du, denn das sind die selben, die zur Wohnung gehen. Du musst einfach an deiner Schadstelle, zumindest die Seite zum Übergabepunkt, vorsichtig 5-10cm vom Mantel befreien. Dann siehst du auch, wie die Verdrillung und wie der Lagenaufbau ist und kannst auszählen. ODER: Du klemmst im Übergabepunkt die beiden Adern deiner internen Leitung ab und schließt sie kurz. Dann kannst du unter Berücksichtigung der Farben auf der andern Seite mit dem Ohmmeter das Paar finden. Das wären zwar immer noch 60 Messungen; das kann man in 10 Minuten erledigen. Die andern 49 DA kann man offen lassen, da sie nicht mehr genutzt werden. grundschüler schrieb: > Wenn das so ist müsste es doch möglich sein, die 100adrige Telefonanlage > zu umgehen und das 4adrige Kabel direkt an den Wohnungsanschluss zu > führen?? Natürlich ist das möglich; wurde ja auch schon vorgeschlagen. Es gibt den Typ J-Y(St)Y mit 2, 4, 6, 10 usw. Doppeladern. michael_ schrieb: > Das vieladrige Kabel würde einen Telekom-Techniker sowieso nicht > interessieren. Sicher nicht, bzw. nur gegen Rechnung. Das sollte auch ein normaler Elektroinstallateur problemlos hinbekommen. Ich hatte es damals von meinem gelernt, wie man die Kabel auszählt.
oszi42 schrieb: > Nimm ein DSL-Modem und warte bis Du schwarz wirst. Quark. Wenn's wirklich nur vier Adern von der Straße sind, ist er an dem Punkt, wo diese ankommen, in 10 Min. durch. Wahrscheinlich weniger, wenn er die Verseilung beachtet oder es andere Anhaltspunkte gibt, welche Adern paarig sind. Entweder er trollt oder es ist eine Kombination aus "wenig Adern von draußen" in Kombination mit "viele Adern aus alter Installation innen". Letzteres ist durchaus öfter anzutreffen. TO: Gibt's in er Hütte gar keinen APL?
MaWin schrieb: > (wo gibt es so was, 12 sind mindesens üblich) ex-Behördengebäude vielleicht? Da klingeln ewig die Telefone, aber versuch mal von draußen anzurufen :-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dafür braucht man allerdings Equipment > das du nicht hast. Wenn die Adern farbcodiert sind braucht man m.E. kein Equipment. Jochen schrieb: > Diese Kombination aus Diode und Widerstand nannte sich PassivPrüfAdapter Korrekt hieß es Passiver Prüfabschluss (PPA).
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grundschüler schrieb: > noch ein Foto zur Verdeutlichung des Problems. Du mußt viel länger abisolieren, damit mant die Verseilung und Lagen erkennen kann - wurde Dir aber schon mehrfach gesagt.
TE = Troll und Schlaumaier mal wieder at his best;) Du hast du's denen aber gegeben! Wenn dich schon im Forum keiner mehr ernst nimmt, dann bestimmt die Techniker. Hoffe mal du sprichst besser Deutsch als du schreibst. TE durchtrennt mal eben ein 50AP Kabel beim Heizung reparieren und Schlaumi düst mit seinem 25km/h Mofaroller dem Sonnenuntergang entgegen. oh mann...
René H. schrieb: > Wenn die Adern farbcodiert sind braucht man m.E. kein Equipment. Denke ich auch. Anhand der Farbcodierung als verdrilltes Paar oder der räumlichen Lage um die Seele (um den Kern, also z.B. welche Farbe folgt der vorangehenden im Uhrzeigersinn) lässt sich eine Ader eindeutig identifizieren, also auszählen. Danach kann zur Sicherheit ja immer noch ausgeklingelt, oder anderweitig die Richtigkeit geprüft werden. Das Auszählen wurde schon mehrfach erwähnt, auch ganz zu Anfang. Deswegen sollte der "Käs" ja eigentlich schon lange gegessen sein. Nun ist der Troll wohl ausgezählt, wa? :)
HildeK schrieb: > Nur blöd, dass du dann ggf. Urlaub > nehmen musst, um zu Hause zu sein. Genau das ist das Problem. Anbei die ausführliche Form: Drittes Beispiel Kabel über der Straße ist durch und liegt am Boden. Die Ursache war ein Sturm. A: Wählt sich durch das Menue unter der Nummer T: Computerstimme, sind Sie damit einverstanden, dass das Telefonat zur Verbesserung des Services aufgenommen wird? A: Ja T: Womit können wir Ihnen helfen? A: Beschreibt kurz den Schaden T: Fragt ein paar Daten ab. A: Beantwortet diese. T: Wir müssen erst das remote Telefon durchmessen. T: Drücken Sie Taste .... um den Test zu starten. A: Drückt die Taste gemäß Anweisung. T: Wir können nichts feststellen. A: Das geht doch von dem ich anrufe. Welches haben Sie gemessen. T: Die Nummer mit dem Sie anrufen. A: Das ist das Mobiltelefon, das ich verwende, weil das Festnetztelefon nicht mehr geht. T: Dann rufen Sie bitte den Störungsdienst vom Festnetztelefon an. A: Das geht doch nicht. T: Das ist die Regel oder Verfahren ... A: Ergreift nun nach einigem hin und her die Initiative und sagt klar und deutlich, wie falsch die Hotline mit dem Verfahren liegt. Zuletzt wird ausgeholt: A: Damit der Unsinn dokumentiert ist, habe ich bewußt und extra laut und überzeugt "Ja" gesagt zur Abfrage der Aufzeichnung des Gesprächs. A: Somit hat der den Abbruch durch die Hotline schon mal unterbunden. A: Sie können mich gernen an Jemanden weiterleiten, der mehr Ahnung hat und bitte um Beibehaltung der Aufzeichnung. A: Nun geht es zum anderen Telefon nach der Weiterleitung. T2: Von ihrem Festnetztelefon haben wir kein Signal. Machen Sie mal folgendes ... wir messen remote. A: Das macht doch keinen Sinn das Kabel über die Straße ist ab. T2: Wir sind die Experten und die Messung muss ich machen. Wir haben kein Signal. Ihr Telefon ist kaputt. A: Schließen Sie einen anderen Apperat an. Wir können den Störungsdienst in Ihr Haus schicken. T2: Das macht doch keinen Sinn, das Kabel über der Straße ist durch. Ich schicke Ihnen Bilder. Das glauben wir nicht, das muss sich erst ein Techniker ansehen. A: Das macht doch keinen Sinn, das Kabel auf der Straße ist durch und da muss ein Kabelreperaturdienst hin. T2: Nein die Vorschrift ist, da muss erst ein Techniker vor Ort und sich das ansehen. .... Vereinbaren Sie einen Termin mit dem Techniker. A: Dann leiten Sie mich bitte an die Techniker weiter. A: Erklärt noch mal die Sache ganz kurz. T3: Wir dürfen keine Reperaturtrupp schicken. Wir müssen das erst begutachten. Wir haben leider schon viele Termine ... A: Nach dem Versuch die Belegbilder zu senden, gelang es einen Termin zu vereinbaren. A: Einige Tage später kommt der Techniker. T4: Sieht sich die Bescherung an. Da kann ich leider nichts machen. Da muss die andere Technik ran. A: Kann da keine Provisorische Reperatur realisiert werden? T4: Nein, weil ich nur Material für Arbeiten in Wohnungen habe. Im freien darf ich nichts machen. A: Wieder einige Tage später kommt der nächste Techniker. Er bekommt wieder alles erklärt. T5: Ja, das ist wohl ein Sturmschaden. Das waren keine dritten. Dann müssen wir das machen. A: Erwartet, dass dieser nun loslegt. T5: Nein, das darf ich nicht, das muss der Trupp für solche Außenreperaturen machen. Er prüft nur sachlich, ob der Schaden wirklich der Sturm war. Das muss er machen, trotz der Bilder. Der Prozess schreibe das Vorgehen so vor. A: Wieder einige Tage später kommt der nächste Techniker (mit weiterem Personal). Er bekommt wieder alles erklärt. T6: Diese fangen an die Leitung zu reparieren. Müssen dann aber abbrechen, weil diese nur Erdkabel flicken können, ggf. alternativ in den Boden legen könnten. Also muss ein Trupp für die Holzmasten angefordert werden. A: Wieder einige Tage später kommt der nächste Techniker (mit weiterem Personal). Er bekommt wieder alles erklärt. T7: Endlich wird die Leitung über dem Masten wieder in Gang gesetzt. A: Allerdings geht das Telefon dann immer noch nicht. T7: Das ist abgeschaltet aus Sicherheitsgründen, weil die Leitung ab war. Da muss erst die andere Technik ran. A: Wieder einige Tage später kommt der Techniker. Er bekommt wieder alles erklärt. T4: Prüft die Verbindung im Haus in mobiler Verbindung mit der Schaltzentrale. A: Hat nun wieder ein funktionierendes Telefon & DSL. Das war nun die fast komplette Schilderung des gesamten Vorganges. Schones Wochenende!
Dieter schrieb: > Das war nun die fast komplette Schilderung des gesamten Vorganges. > Schones Wochenende! Was erwartest du , wenn das die selben Techniker sind wie hier im Forum. Bilden sich wunderswas auf ihre Fähigkeiten ein, aber wenn sie mal was anpacken und reparieren sollen, kennen sie plötzlich 1000 Vorschriften aber haben keine Ahnung wie ein Kabel aussieht. Davon abgesehen. Bei uns schickt die Telekom seit Jahren keine eigenen Leue mehr. Das macht ein Sub-sub-sub-Unternehmer vor Ort. Man gut das ich nicht bei der Telekom bin. Als bei mir vor der Tür ein Verteiler im Boden undicht war, und Techniker 1 das festgestellt hat, und das Wort BAUTRUPP in den Mund genommen hatte, brach bei mir Panik aus. Völlig unbegründet. 4 Tage Später gab es ein neuen Flecken Teer vor meinen Haus und mein Netz lief wie eine 1. Naja, war noch Unitymedia. Mal sehen wie sich Vodafone anstellt. Ihre DNS-Server kotzen mich jedenfalls jetzt schon an. Aber das kann man ja mit der Fritzbox ändern.
Schlaumaier schrieb: > Man gut das ich nicht bei der Telekom bin. Als Kunde bei dem Verein bin ich da auch sehr froh drüber… Oliver
Schlaumaier schrieb: > Man gut das ich nicht bei der Telekom bin. Als Kunde oder Mitarbeiter? Ich bin nur Kunde, könnte mir aber auch vorstellen dort als Techniker zu arbeiten (mir fehlt nur die offizielle Ausbildung). Zum Kabel reparieren und Telefone/Router einrichten langt es allemal. ;-)
HildeK schrieb: > Wenn du Glück hast, war es rot-blau. Irrelevant. Er kennt (angeblich) die beiden Adern von der Schadstelle zum Telefon, egal welche Farbe die haben. Er kann für den Weg von der Schadstelle zum '4-adrigen Hausanschluss' einfach rot/blau nutzen, die Adern waren ja allesamt unbenutzt. Dann gibt es halt einen Farbwechsel an der Stelle. Oder doch nicht, wohnt er nun im Wohnblock der mit 4 Adern angeschlossen ist ? Egal, so oder so ist sein '95km entferntes' Problem zu 100% ein aufgetischtes Lügenmärchen. Welcher Troll fragt erst, nach dem er sich 95km entfernt hat.
Schlaumaier schrieb: > Ihre DNS-Server kotzen mich jedenfalls jetzt schon an. > Aber das kann man ja mit der Fritzbox ändern. In den grauen Router kann man den DNS leider nicht konfigurieren, aber ich habe einen alternativen DNS auf allen Computern im Haushalt eingestellt.
Popcorn. Gedanklich 40J zurück in seiner Fernmeldehanderwerkerausbildung... Damals hätten wir das alles reparieren können inkl. dem Kram auf einem Mast. War alles im Transporter vorrätig. Auszählen ist nix für Anfänger. Such dir einfach zwei hübschfarbende Adern aus und da legst du Spannung drauf, mit Netzteil oder Batterie. Die Adern suchst du dir auf der anderen Seite wieder raus und klemmst den Kram Richtung Telekom zusammen. Natürlich bei der Suche keine Spannung auf die Telekomleitung legen. Und nicht mit einem geerdeten Lötkolben hantieren. Einfach vorher alles kappen. Oder laß es machen. Wo wohnst du denn und kommt dabei auch was rüber?
Abdul K. schrieb: > Wo wohnst du denn und kommt dabei auch was rüber? Wenn ich das richtig verstanden habe, ca. 95 km vom Kabelschaden entfernt. Die Auskunft bringt demnach nicht so viel.
Schlaumaier schrieb: > Dieter schrieb: >> Das war nun die fast komplette Schilderung des gesamten Vorganges. >> Schones Wochenende! Nach meinen Erlebnissen ist der Ablauf, das Drama, absolut nachvollziehbar. Wäre es ein Einzelfall würde ich mich darüber amüsieren. > Was erwartest du , wenn das die selben Techniker sind wie hier im Forum. Es müssen nicht die selben sein, das wäre auch großer Zufall. Leider kann ich aber eine Tendenz ablesen; gerade auch mit den zwei Fällen vor wenigen Wochen in meiner Familie. > Bilden sich wunderswas auf ihre Fähigkeiten ein, aber wenn sie mal was > anpacken und reparieren sollen, kennen sie plötzlich 1000 Vorschriften > aber haben keine Ahnung wie ein Kabel aussieht. > > Davon abgesehen. Bei uns schickt die Telekom seit Jahren keine eigenen > Leue mehr. Das macht ein Sub-sub-sub-Unternehmer vor Ort. Ja und? Die Telekom hat die Verantwortung, wer da ihre Leitungen repariert. Offensichtlich sind sie nicht mehr im Stande, qualifizierte Sub-sub-subs zu rekrutieren. MaWin schrieb: > HildeK schrieb: >> Wenn du Glück hast, war es rot-blau. > > Irrelevant. > > Er kennt (angeblich) die beiden Adern von der Schadstelle zum Telefon, > egal welche Farbe die haben. > > Er kann für den Weg von der Schadstelle zum '4-adrigen Hausanschluss' > einfach rot/blau nutzen, die Adern waren ja allesamt unbenutzt. Ja, auch das ist eine Variante. Schlaumaier schrieb: > Man gut das ich nicht bei der Telekom bin. Als bei mir vor der Tür ein > Verteiler im Boden undicht war, und Techniker 1 das festgestellt hat, > und das Wort BAUTRUPP in den Mund genommen hatte, brach bei mir Panik > aus. > > Völlig unbegründet. 4 Tage Später gab es ein neuen Flecken Teer vor > meinen Haus und mein Netz lief wie eine 1. Ist die letzte Meile nicht immer noch in der Hand der Telekom? Wenn ja, dann hat dein Telekommunikationsanbieter nur die Möglichkeit, Druck auszuüben, vermutlich mehr als du ausüben könntest.
In dem Städte, also da wo es sich lohnt, haben diverse Telkom-Anbieter eigene Netze. Ansonsten ist die letzte Meile der Telekom und die Leitung wird an den Anbieter vermietet.
MaWin schrieb: > Welcher Troll fragt erst, nach dem er sich > 95km entfernt hat. Ich bin jedenfalls zu 100% Grundschüler während du vermutlich einer der zahlreichen MaWin-Trolle bist bzw. kaum glaubhaft darlegen kannst dass du der Original-MaWin bist. Die Heizungsreparatur war vor einigen Monaten. Dass das mit der Telekom nicht geklappt hat, habe ich erst jetzt vom Mieter erfahren. Mieter sind manchmal nicht einfach. Bevor ich mir die Scheiße selbst antue - wozu ich keinerlei Bock habe - wollte ich hier um Rat fragen und zwar ganz konkret zum DSL-Signal. Im Prinzip habt ihr mir auch weitergeholfen. Ich weiß jetzt was ich machen muss. Nur der Ton in manchen Beiträgen ist sehr gewollt komisch, was die Kommunikation erschwert. Die zwei Fotos sind nicht Original sondern aus dem Internet um zu demonstrieren, um was für ein Kabel es sich handelt. Gelb und weiß - wenn ich alle gelben und alle weißen ankommenden Kabel miteinander verbinde, müsste es eigentlich auch gehen. Neues Kabel legen ist aber einfacher.
grundschüler schrieb: > Ich bin jedenfalls zu 100% Grundschüler Also 1 bis 4. Klasse. Und da draust Du Dich schon an Technik? 😁
grundschüler schrieb: > Mieter sind > manchmal nicht einfach. Bevor ich mir die Scheiße selbst antue - wozu > ich keinerlei Bock habe - Ist klar, aber zum Kohle einsacken hast du Bock. Und jedes Jahr das maximale bei der obligatorischen Mieterhöhung einsacken. Eigentum verpflichtet nun mal und wenn du mit dem Mieter einen Vertrag abschließt, hat er auch Anspruch darauf, dass die vermietete Sache in Ordnung ist, bzw. defekte Dinge zügig repariert werden. Ich glaube, wenn ich monatelang kein Internet gehabt hätte, wären Teile meiner Familie durchgedreht. ;-)
Dieter schrieb: > Das war nun die fast komplette Schilderung des gesamten Vorganges. > Schones Wochenende! Interessiert hier keine Sau was Du für Probleme mit der Telekom hast.
DSL mag keine Stichleitungen und viele Adern parallel ist auch nicht so richtig gut. Zum Finden der Adern aber eine gute Idee.
Schlaumaier schrieb: > Man gut das ich nicht bei der Telekom bin. Das ist auch gut so - Schlaumaier brauchen die dort nicht, weder als Kunde noch als Techniker.
grundschüler schrieb: > Gelb und weiß - wenn ich alle gelben und alle weißen ankommenden Kabel > miteinander verbinde, müsste es eigentlich auch gehen. Neues Kabel legen > ist aber einfacher. Davon gibt es doch nur wenige Paare. Probier die einfach aus. Wenn du die Möglichkeit für ein neues Kabel hast, mach das.
> Diese Kombination aus Diode und Widerstand nannte sich > PassivPrüfAdapter und war von 30 Jahren aktuell. > Seit DSL sind die ausgestorben weil sis das Signal zu stark dämpfen. Nein. Falls die 1. Telefondose immer noch dieselbe ist (wie bei uns; jetzt läuft DSL und VoIP drüber), sind natürlich auch die beiden Teile noch drin. Der Widerstand mit 470 kOhm kann nicht nennenswert dämpfen, falls die Diode überhaupt zum Leiten kommt.
Elektrofan schrieb: > sind natürlich auch die beiden Teile noch drin. JA. Entweder in dem kleinen schwarzen Teil bei den Anschlüssen, oder bei moderneren TAE der Telekom auf der Platine verbaut. Bei Telekom-Router-Kabeln kann die Prüf-Einheit im Anschlußkabel verbaut sein (da braucht es dann in oder an der TAE keinen PPA mehr).
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grundschüler schrieb: > DSl-Anschluss kommen? Was ist da für ein Signal drauf Erstmal garnichts - siehe Anhang, Aufbau A-DSL 3000: Ab Sekunde 3 fragt mein Modem eine Verbindung an, das wiederholt sich, bis dann in Sekunde 21 eine Antwort vom DSLAM kommt. In Sekunde 27 hat das Modem dann Vebindung incl. Authentifizierung gemeldet. HildeK schrieb: >> Davon abgesehen. Bei uns schickt die Telekom seit Jahren keine eigenen >> Leue mehr. Das macht ein Sub-sub-sub-Unternehmer vor Ort. > Ja und? Die Telekom hat die Verantwortung, wer da ihre Leitungen > repariert. Offensichtlich sind sie nicht mehr im Stande, qualifizierte > Sub-sub-subs zu rekrutieren. Hier vergibt Telekom Reparaturen von Erdleitungen an die Firma KaTiKom, die vermutlicn nur in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen aktiv ist, z.B. vom Standort Salzgitter aus. Die Herren haben hier ordentlich gearbeitet, abgesoffenes Hauptkabel. Nachdem sie den Fehler halbwegs eingegrenzt hatten, wurde über zwei Laternen ein "Klingedraht" zu mir gezogen, temporäre Versorgung für die nächsten paar Tage, wo dann der Bagger drei Löcher ausgehoben hat. Das Drama lag davor, den Teleclowns den offensichtlichen Fehler klar zu machen. Es war kein ganz offensichtlicher Ausfall, sondern alle paar Stunden fiel ISDN aus und DSL hatte riesige Mengen Retries und Abbrüche. Ursächlich war ein Nachbar drei Häuser weiter: Genau unter seinen Kantsteinen der Grundstücksgrenze fand man eine blaue Mülltüte und die Schadstelle, die wurde also beim setzen der Abgrenzung bemerkt. Die ganzen Schauergeschichten zum Telekom-Service sind langweilig, davon habe ich bundesweit einige erleben dürfen und die haben uns bei Kunden jede Menge Zeit verbrannt. Die stets bejammerten hohen Personalkosten erzeugen sie sich selbst, da wurde z.B. an einem Vormittag dreimal der S2M-NT gewechselt (keiner war defekt), anstatt gleich ein Meßgerät mitzubringen. Kostet teuer, aber ich wette, dass es sich gegen die Menge erfolgloser Einsätze amortisieren würde. Hätte der Penner am Prüfplatz gleich mal genau geschaut und die Konfiguration des S2M korrigiert, wäre garkein Einsatz vor Ort notwendig gewesen - so hat man sie kennengelernt. René H. schrieb: > Bei Telekom-Router-Kabeln kann die Prüf-Einheit im Anschlußkabel verbaut > sein Gerüchteweise soll es diese Signaturkabel bei Bedarf im Telekomladen geben. grundschüler schrieb: > Ich bin jedenfalls zu 100% Grundschüler Das ist eindeutig erkennbar, die hier notwendigen Fähigkeiten lernst Du erst 7..10 Jahre später.
Zeno schrieb: > Interessiert hier keine Sau was Du für Probleme mit der Telekom hast. Nach Deinem Satz (Präsenz) vermutest Du die Leitung würde noch Probleme machen. Dem ist aber nicht so. Deine ist eine Ansicht von vielen unterschiedlichen Ansichten und die hat nicht jeder. Schlaumaier schrieb: > Was erwartest du , wenn das die selben Techniker sind wie hier im Forum. Hier im Forum ist alles vertreten und zwar das ganze Spektrum vom sehr guten bis zum schlechten Techniker. grundschüler schrieb: > Neues Kabel legen ist aber einfacher. Wie er schon schrieb ... Abdul K. schrieb: > DSL mag keine Stichleitungen und viele Adern parallel ist auch nicht so > richtig gut. lege besser ein neues (besseres) Kabel. Es haben dann alle eine bessere DSL-Verbindung im Hinblick auf Stabilität und Datenrate. Ein LWL-Kabel würde eventuell sogar auch sinnvoll sein gleich mit zu verlegen. Falls die Straße bereits LWL haben sollte, oder bald auf LWL umgerüstet werden sollte, wäre bereits alles vorhanden.
HildeK schrieb: > Ist die letzte Meile nicht immer noch in der Hand der Telekom? Wenn ja, > dann hat dein Telekommunikationsanbieter nur die Möglichkeit, Druck > auszuüben, vermutlich mehr als du ausüben könntest. Ich würde NIEMALS bei einen Re-Seller unterschreiben. !!!! Habe ich beim Strom + Gas nicht, und werde ich auch bei Telekommunikation aller Art nie machen. Ich spiele nicht gern Ping-Pong wenn ich der Ball bin. !!! Vodafone hat Unitymedia übernommen. !!!! Und Unitymedia hatte damals Telecolumbus übernommen. Und Telecolumbus ist/war? ein Kabelnetz-Anbieter. Als der damals seine Glasfaserkabel hier verbudelt hat, als die Telekom es mit der 6000er DSL-Leitung lt. Vertrag auf 1500er Leitung gebracht. Konkurrenz belebt das Geschäft. 1 Jahr später , war die Telekom dann auch halbwegs so weit. Vectoring-Technik halt. Und da ich eh Kabel-Anschluss habe (Sat-Antenne ist verboten vom Vermieter) war das die TOP-Lösung. Ich war der erste der HIER geschrieen hat. Der Techniker musste sogar wegen mir die ganze Hausanlage umrüsten. ;) Was nebenbei zu 10 TV-Sendern mehr geführt an, da Drosseln versetzt wurden. Die Anlage war halt alt. ;) Hat sich gelohnt für die Jungs. Im 8 Familienhaus hat nur noch 2 die Telekom. ;) Ach die Ursache damals war, das die Box im Boden undicht wurde. Und das führte zu schweren Netzhusten. Da war innerhalb 5 Min. alles zwischen Voll-Gas und "jedes Bit von Hand begrüßen" alles drin. Verbindungsabbrüche inkl.
Ich habe mir nicht die Mühe gemacht alles durchzulesen. Vielleicht hat es dir schon jemand gesagt: Wenn man die Standard-Reihenfolge der Adern im Telefonkabel kennt, ist es ganz einfach. Leider nur nicht so einfach, hier zu erklären. Aber irgendwo im Netz ist es bestimmt mit Zeichnungen beschrieben. Gugel nur mal nach Fernmeldekabel.
eric schrieb: > Wenn man die Standard-Reihenfolge der Adern im Telefonkabel kennt, > ist es ganz einfach. Du meinst er soll auszählen? Nee, der Hinweis kam noch nicht ;) > Ich habe mir nicht die Mühe gemacht alles durchzulesen. Nicht mal bis zur ersten Antwort? Held im Erdbeerfeld.
eric schrieb: > Aber irgendwo im Netz ist es bestimmt mit Zeichnungen beschrieben. > Gugel nur mal nach Fernmeldekabel. Den Link hat Hilde schon gleich im 2.Beitrag (Beitrag "Re: Telefonkabel gekappt.") gepostet.
Es könnte auch helfen mal ein ECHTES Bild des Problems zu posten. Wenn die Leitungen zumindest auf der einen Seite bereits zugeordnet sind, sollte sich das gleiche auch auf der anderen Seite mit moderatem Aufwand finden lassen. Außer da wurde (was ich irgendwie vermute) das Kabel enorm zerfetzt. Eine Ader die auf der einen Seite "außen" ist, sollte dies auch auf der "anderen" Seite sein. Ist der Anschluss noch mit analogem Telefon (=Splitter vorhanden)? Falls ja, anrufen und schauen wo die Klingenspannung rauskommt. Das KÖNNTE sich auch "fühlen" oder messen lassen, werde kreativ... Hier wurde auch mal eine Leitung unfreiwillig zerlegt (andere Person, nicht ich). Das dauerte bis jemand raus kam um das zu reparieren. Also wurde das kurzerhand selbst überbrückt. Waren auch einige Adern, zwar keine hundert, aber erforderte etwas Geschick zur Lösungsfindung. Funktionierte. Langfristig sollte da der Profi ran.
Für den Troll-MaWin hier die Fotos. Habe die zwei Adern jetzt wieder Verbunden. In den Telefonverteiler geht von der Straße ein Kabel mit 4 grünen Adern. Zwei fürs EG(funktioniert). Zwei fürs OG(funktioniert nicht). Die Leitungen fürs OG getrennt und Kabelfinder drangehängt. So waren die betreffenden gelb/weißen Adern vom Hausanschluss kommend leicht zu identifizieren. Kabel wieder verbunden. Verbindung zwischen Telefondose und Hausanschluss ist jetzt durchgängig da - aber kein DSL-Signal. Damit ist es jetzt aber eine ganz normale Störung für die der Telefonanbieter zuständig ist. Habe überlegt, ob ich EG und OG Zuleitung miteinander verbinde. Da ich aber vom Aufbau des DSL-Signals zu wenig Ahnung habe, habe ich es gelassen.
grundschüler schrieb: > Damit ist es jetzt aber eine ganz normale Störung für die der > Telefonanbieter zuständig ist. Der wird lachen über deine verdrillten und vermutlich nicht richtig zugeordneten Drähte und dir die ordentliche Reparatur in Rechnung stellen. Man könnte argumentieren, die zahlt dann derjenige der die Leitung gekappt hat als er die Wand durchbohrt hat um das Heizungsrohr zu legen. Aber das warst du selber.
MaWin schrieb: > Man könnte argumentieren, die zahlt dann derjenige der die Leitung > gekappt hat als er die Wand durchbohrt hat um das Heizungsrohr zu legen. > Aber das warst du selber. Das ist doch nicht das Problem. Problem war, dass der Techniker der Telekom nicht in der Lage war, eine systematische Fehlerbehebung durchzuführen. MaWin schrieb: > vermutlich nicht richtig zugeordneten Drähte Mittels Kabelfinder geprüft - die Verbindung ist da.
grundschüler schrieb: > Verbindung zwischen Telefondose und Hausanschluss ist jetzt durchgängig > da - aber kein DSL-Signal. Waren die Adern evtl. kurzgeschlossen? Manche DSLAMs erkennen das und schalten ab. Telekom anrufen und Portreset veranlassen, das könnte die Sache beschleunigen. Ist nur ein Mausklick, wenn man den/die Richtige(n) erwischt, nicht von der ersten Verteidigungslinie abweisen lassen!
Onkel Hotte schrieb: > Telekom anrufen und Portreset veranlassen Das könnte man auch selber versuchen. Unter https://www.telekom.de/stoerung den Prozess durchlaufen, dann könnte am Ende der Anschluß zurückgesetzt sein. Habe ich auch schon gemacht. Smartphone hat ja heute fast jeder.
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René H. schrieb: > Das könnte man auch selber versuchen. Stimmt, das gibt's ja auch. Manchmal hilft auch einfach warten, scheint vom DSLAM und seiner Firmware abzuhängen. Hatte mal so einen Fall, Adern waren wohl ein paar Tage kurzgeschlossen (Bohrkrone war fest, immer diese Sanitärer ;) ), Fehler behoben, ging trotzdem nicht, kein Sync. Am nächsten Morgen, kurz vor dem Anruf bei der Telekom, ging es einfach so wieder ;)
Onkel Hotte schrieb: > Am > nächsten Morgen, kurz vor dem Anruf bei der Telekom, ging es einfach so > wieder ;) Möglicherweise ist die Zwangstrennung in der Nacht nichts anderes als ein regelmäßiger Portreset.
HildeK schrieb: > Möglicherweise ist die Zwangstrennung in der Nacht nichts anderes als > ein regelmäßiger Portreset. Gibt es die Trennung denn überhaupt noch?
H. H. schrieb: > Gibt es die Trennung denn überhaupt noch? Offiziell nicht mehr. Würde m.E. auch mit ASSiA kollidieren.
H. H. schrieb: > Gibt es die Trennung denn überhaupt noch? Zumindest bei 1&1 ja. Regelmäßig zu einer Zeit, die für mich absolut untauglich ist, weil ich gerade mit Personen in einer anderen Zeitzone telefoniere.
Nachdenklicher schrieb: > Zumindest bei 1&1 ja. Wenn, dann wird nur die PPPoE-Verbindung kurz getrennt. DSL-Sync bleibt erhalten, womit das hier... HildeK schrieb: > Möglicherweise ist die Zwangstrennung in der Nacht nichts anderes als > ein regelmäßiger Portreset. ...als Erklärung ausfällt. Nachdenklicher schrieb: > Regelmäßig zu einer Zeit, die für mich absolut > untauglich ist, weil ich gerade mit Personen in einer anderen Zeitzone > telefoniere. Dann verlege die Trennung doch auf eine dir geneheme Zeit. Es wird alle 24h kurz getrennt, nicht zwingend Nachts.
Onkel Hotte schrieb: > Wenn, dann wird nur die PPPoE-Verbindung kurz getrennt. DSL-Sync bleibt > erhalten, womit das hier... Ja - so schnell, wie die Verbindung wiederhergestellt wird, ist das im Leben kein DSL-Sync. Insofern gebe ich dir da Recht. :-) Onkel Hotte schrieb: > Dann verlege die Trennung doch auf eine dir geneheme Zeit. Es wird alle > 24h kurz getrennt, nicht zwingend Nachts. Das wiederum stimmt so zumindest bei mir leider nicht. Das findet immer im gleichen Zeitraum ±15 Minuten statt. Unabhängig von Sommer- und Winterzeit, und mit Sicherheit kein 24h-Vielfaches seit dem letzten Reset des Routers. Selbst am Wochenende der Uhrumstellung haste vorher wie nachher die Zwangstrennung ungefähr zur gleichen Uhrzeit, also einmal im Jahr schon nach 23 Stunden, einmal nach 25 Stunden. Früher(tm), also bei meinem ersten 1&1 DSL war das noch so. Nach einem Irrweg zu einem Drecksladen, der jetzt zu Vodafone gehört (und 9 Tagen am Stück ohne Internet, Telefon und Fernsehen, der ewig gleichen Ausrede "wir haben eine Störung, die Technik ist informiert", gefolgt von einer Sonderkündigung meinerseits), bin ich zu 1&1 zurückgekehrt, und irgendwann seit diesem Zeitpunkt ist es immer zwischen 1:00 und 1:30.
Hallo Stefan. Stefan ⛄ F. schrieb: > Wer braucht zuhause noch ein Telefon? Ich. Weil ich eine "Wählscheibe" (nummernschalter) problemlos im Dunkeln benutzen kann, aber bei einer Tastatur immer ein bis zwei mal bei der Eingabe verstolpere. > Oder benutze drahtlose Systeme. Ich schraube meine Telephone seit Jahrzehnten grundsätzlich an der Wand fest. Da weiss ich immer wo sie sind. Und sie liegen nicht mit leerem Akku herum und müssen mühsam gesucht werden. ;O) Ja, dazu gibt es DSL Anschlussboxen mit analogem Telephonausgang. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Nachdenklicher schrieb: > Das wiederum stimmt so zumindest bei mir leider nicht. Das findet immer > im gleichen Zeitraum ±15 Minuten statt. Unabhängig von Sommer- und > Winterzeit, und mit Sicherheit kein 24h-Vielfaches seit dem letzten > Reset des Routers. Das ist mehr als seltsam. Fritte? Da kannst du es unter Internet/Zugangsdaten/Internetzugang/Verbindungseinstellungen einstellen: "Zwangstrennung durch den Anbieter verschieben in die Zeit zwischen...".
Onkel Hotte schrieb: > Das ist mehr als seltsam. Fritte? Da kannst du es unter > Internet/Zugangsdaten/Internetzugang/Verbindungseinstellungen > einstellen: "Zwangstrennung durch den Anbieter verschieben in die Zeit > zwischen...". Danke, probiere ich nachher mal aus. Von hier komme ich nicht ans Konfigurationsmenü von dem Teil. :-)
Dieter schrieb: > Z.B. könnte man suchen mit einem Oszi und 50-120Ω Abschlusswiderstand, > besser mit einem DSL-Modem und Oszi. Es dauert halt einiges bis Du die > maximalen 100! 😁😁😁 Varianten durch hast. Das ist doch Quatsch. Bei 100 Einzeladern gibt es zu jeder nur 99 mögliche die der Partner sein können. Dann komme ich mit 100/2*99 versuchen aus, das ist zwar noch immer eine ganze menge, aber die Sonne brennt noch wenn man fertig ist, wenn man geschickt ist ist das auch an einem Tag zu schaffen.
Nachdenklicher schrieb: > Danke, probiere ich nachher mal aus. Von hier komme ich nicht ans > Konfigurationsmenü von dem Teil. :-) Dann gleich bei MyFritz anmelden und auch nachholen
Dirk B. schrieb: > Dann gleich bei MyFritz anmelden und auch nachholen Bin ich. Kann von überall daheim die Heizung steuern, kann per VPN mich nach Hause verbinden, alles kein Ding. Admin-Oberfläche der Box ist aber aus Sicherheitsgründen ausschließlich im lokalen Netzwerk erreichbar. ;-) Nein, ich bin nicht paranoid, auch wenn ich nen 6-stelligen alphanumerischen WLAN-Schlüssel habe...
Dirk B. schrieb: > Dann gleich bei MyFritz anmelden und auch nachholen Quark. So wenig Dienste wie möglich exponieren, schon mal gar nicht, wenn man nicht wirklich Kontrolle darüber hat.
Nachdenklicher schrieb: > Nein, ich bin nicht paranoid, auch wenn ich nen 6-stelligen > alphanumerischen WLAN-Schlüssel habe... Na ich hoffe, da fehlt die 3 hinter der 6 ;)
Onkel Hotte schrieb: > Na ich hoffe, da fehlt die 3 hinter der 6 ;) Bestimmt, wäre so ja garnicht möglich ;) Ach, oder wird das PW dann aufgefüllt auf die Mindestlänge?! So etwas gab es mal.
rµ schrieb: > Bei 100 Einzeladern gibt es zu jeder nur 99 > mögliche die der Partner sein können. Das ist Quatsch, die Adern sind paarweise verseilt. Nur Anfänger dröseln sie nach dem Abmanteln alle auf. http://www.tocker.de/installationskabel/installationskabel.html
Peter D. schrieb: > Das ist Quatsch, die Adern sind paarweise verseilt. Gut, das endlich mal jemand auf das Thema "Auszählen" kommt, diese wichtige Information fehlte in diesem Thread noch! oh, warte... Beitrag "Re: Telefonkabel gekappt."
Peter D. schrieb: > Das ist Quatsch, die Adern sind paarweise verseilt. Deshalb trennt man den Mantel an beiden Seiten auf und sieht schon was zusammengehört. Dann wird "ausgezählt". Am Einfachsten ist es natürlich, wenn Adern codiert sind ("Farb-Striche", wie grün-weiß, gelb-weiß usw.), dann könnte das Auszählen wegfallen, das ist aber in diesem Fall hier leider nicht so. Es gibt aber auch Kabel, bei denen die Adern nicht paarweise verdrillt sind (z.B. LIYY), da entscheidet dann der Farbcode.
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René H. schrieb: > Deshalb trennt man den Mantel an beiden Seiten auf und sieht schon was > zusammengehört. Dann wird "ausgezählt". Habe ich weit oben schon erzählt. Und bei einem 50-DA-Kabel sind maximal 10 gleichfarbige Paar vorhanden. Die Fotos vom TO zeigen aber eher ein Kabel mit 20 DA oder 24 DA, dann gibt es nur maximal vier oder fünf gleichfarbige Paare. Aber er hat ja die Verbindungen bereits gefunden - alles gut! 😀
Nur Theoretiker hier unterwegs? Das ist kein 50 DA, max. 25 bis 30 DA bei ca. 6x Blauen. Und ...kommt der TO nun weiter mit den Infos, Geschreibsel hier? Nochmal ein Stk. ca. 3 cm absetzen und vorsichtig "aufmachen", wenn ihm das was sagt!? Der Mensch der die Löcher gebohrt hat wahr wohl er, der TO? Der VT mit der Tel.Anl. u. dem alten NTBA ist aber nicht das eine Ende vom Kabel? Und die andere Seite vom Kabel die am APL, davon gibt´s kein Bild? Wieviele mtr. Leitungsweg sind das eigentlich, und dann noch von oben nach unten verlaufend? Das Kabel war auch noch unter Putz verlegt, ui ui ui? Verstoß ggn. die Normen, denn dann wäre es einfacher auswechselbar gewesen, aber so!?
René H. schrieb: > Es gibt aber auch Kabel, bei denen die Adern nicht paarweise verdrillt > sind (z.B. LIYY), da entscheidet dann der Farbcode. Die sind NICHT für diese Zwecke geeignet, da funktioniert weder das DSL noch die Telefonie drüber. Wer hat denn nun eigentlich die Verschaltung wieder hinbekommen, wenn es keiner von der T war? grundschüler schrieb: > Das ist doch nicht das Problem. Problem war, dass der Techniker der > Telekom nicht in der Lage war, eine systematische Fehlerbehebung > durchzuführen. > > MaWin schrieb: >> vermutlich nicht richtig zugeordneten Drähte > > Mittels Kabelfinder geprüft - die Verbindung ist da. Und am APL geht auch nichts? Wenn Laien Status-Meldungen abgeben kann man das nicht für real nehmen!
Ich stelle mir gerade die Frage, ob es für so eine Anlage eine Dokumentation gibt. Sowas gehört m.E. dazu.
René H. schrieb: > Ich stelle mir gerade die Frage, ob es für so eine Anlage eine > Dokumentation gibt. Wenn das Gebäude mehrfach umgewidmet wurde, dann bleibt noch die Frage wer hat es wo abgelegt und überhaupt aufgehoben.
Und was ist bei dir die Anlage, das hausinterne Tel-Netz oder der Nst.-Plan am UVT? Ohne ein Foto vom anderen, oder den beiden Enden des Kabels, braucht man hier nicht weiterrätseln. War da überhaupt ein richtiges Arbeiten an der Pritsche möglich, denn die Telekomer haben keine Leiter mehr dabei!
Der letzte Telekomiker der vor paar Jahren bei mir war (Im Auftrag von Vodafone), konnte moch nichtmal selbständig von 6DA die gewünschte Telefonnummer zuordnen. Und auch an der Anschlußdose ist er gescheitert. Danach ging die Schublade des Küchenschranks nicht mehr sauber auf. Ich hatte meinen Spaß und er war ahnungslos das ich ein ehemaliger Fachkollege bin.
Abdul K. schrieb: > Der letzte Telekomiker der vor paar Jahren bei mir war .... Fremd-MA vom Subbi oder T-Mensch von DT-TS? Ganz schöne Zustände sind das dort bei der T geworden! Dem Untergang des Abendlandes gleich kommend .. Abdul K. schrieb: > Danach ging die Schublade des Küchenschranks nicht mehr sauber auf. Stand der Schrank wohl vor der Tel.Dose ;-) ?
Die verschärfte Variante: Vor 50 Jahren wurde der Abwasseranschluss meines Elternhauses erneuert. Also in der Strasse ein rechteckiges Loch geschnitten, dann kam der Bagger, um sich bis zur Abwasserleitung zu graben. 10 Minuten später! Bundeswehr und Amerikaner. Hat der Bagger doch das Nato-Telefonkabel in Süd-Nord durchtrennt. Armdick und weil geheim auch nicht im Plan eingezeichnet. Grüße Bernd
Hi, Die hätten am besten bei der Stasi / NVA nach den Plänen fragen können... Die hatten die garantiert....
grundschüler schrieb: > Für den Troll-MaWin hier die Fotos. Verrate mir mal den Trick, wie man so schlechte Fotos zustande bekommt, das will mir einfach nicht gelingen. H. H. schrieb: > Gibt es die Trennung denn überhaupt noch? Angeblich nicht mehr, weil sie mit VoIP kollidiert. René H. schrieb: > Würde m.E. auch mit ASSiA kollidieren Wikipedia "Lys Assia (* 3. März 1924 in Rupperswil, bürgerlich Rosa Mina Schärer; † 24. März 2018 in Zollikerberg) war eine Schweizer Schlagersängerin, ... Jupp schrieb: > Die hätten am besten bei der Stasi / NVA nach den Plänen fragen > können... Ja! Ich habe (zwangsweise) 9 Monate stationär auf einem Turm der BW-Fernmeldeaufklärung (EloKa) Dienst tun müssen. Die Türme in Nähe der Zonengrenze waren per Standleitung verbunden, unsere verlief durch die DDR.
Manfred schrieb: > Wikipedia "Lys Assia (* 3. März 1924 in Rupperswil, bürgerlich Rosa Mina > Schärer; † 24. März 2018 in Zollikerberg) war eine Schweizer Dummschwätzer. 😁 ASSiA = Adaptive Spectrum and Signal Alignment
René H. schrieb: > Dummschwätzer. 😁 ASSiA = Adaptive Spectrum and Signal Alignment Na du erst du Ahnungsloser > assia dsl < google Suche Expresse - ASSIA, Inc. https://assia-inc.com › products › e... Uses data collected by DSL Expresse to automatically improve stability and increase the rate of DSL lines for any DSL technology from any hardware vendor. Manfred schrieb: > Ja! Ich habe (zwangsweise) 9 Monate stationär auf einem Turm der > BW-Fernmeldeaufklärung (EloKa) Dienst tun müssen. Die Türme in Nähe der > Zonengrenze waren per Standleitung verbunden, unsere verlief durch die > DDR. Da hat sich die EloKa der NVA praktisch die Arbeit gespart indem sie eure Leitung angzapft haben ;-) Infos aus 1. Hand vom Klassenfeind
Jemand schrieb: > Und was ist bei dir die Anlage, das hausinterne Tel-Netz Das ist ein hausinternes Kabel, Telekomleitungen haben eine andere Farbcodierung.
Jemand schrieb: > Na du erst du Ahnungsloser > assia dsl < google Suche Such mal nach "ASSiA Telekom" https://telekomhilft.telekom.de/t5/Glossar/ASSIA/ta-p/4399013
Adaptive Spectrum and Signal Alignment - Adaptives Spektrum und Signalausrichtung lt. Telekom-Hilft-Thread > "dynamische Optimierung eines Anschlusses, damit dieser stabil bleibt und Störungen vermieden" schöne Umschreibung für ein allbekanntes Übel wo nicht mal die Technik (Personal) mehr eingreifen kann. Assia ist eine sw-basierte Anwendung zur Überwachung sämtl. DSL-Anschlüsse bei einem NB u. greift per DLM in den Port oder BRAS zur Regelung (Drossel) jedes einzelnen Anschlusses ein. Da wird kein Spektrum oder Signal ausgerichtet oder optimiert, das ist ein Regelmechanismus der statistisch mitläuft, je mehr Fehler u. Reconects auf einem Anschluss desto weiter wird der runtergefahren > DLM. Hilft nur bedingt genau wie mit zu wenig Luft auf den Reifen langsamer zu fahren. Behebt die Fehler aber meist nie, vergrault nur die Anschlußinhaber, u. zur Fehlersuche auch nicht geeignet.
HildeK schrieb: > Jemand schrieb: >> Und was ist bei dir die Anlage, das hausinterne Tel-Netz > > Das ist ein hausinternes Kabel, Telekomleitungen haben eine andere > Farbcodierung. Das ist schon klar dass es hausinternes privates Netz ist. Also hast Du die Frage von mir an ihn nicht verstanden? Die ging nicht an dich, du bist nur beim Antworten dazwischen gerutscht. René H. schrieb: > Ich stelle mir gerade die Frage, ob es für so eine Anlage eine > Dokumentation gibt. Sowas gehört m.E. dazu. Jemand schrieb: > Und was ist bei dir die Anlage, das hausinterne Tel-Netz oder der > Nst.-Plan am UVT? Und Telekom-Leitungen in-House hatten damals sicher den gleichen Farb-Code als es noch DBP / BP war.
René H. schrieb: > Manfred schrieb: >> Wikipedia "Lys Assia (* 3. März 1924 in Rupperswil, bürgerlich Rosa Mina >> Schärer; † 24. März 2018 in Zollikerberg) war eine Schweizer > > Dummschwätzer. 😁 ASSiA = Adaptive Spectrum and Signal Alignment Der Dummschwätzer, oder besser Klugscheißer, bist Du. Es muß nicht jeder alle Fachbegriffe kennen, es wäre an Dir gewesen, das von vornherein allgemeinverständlich darzustellen.
Onkel Hotte schrieb: > Na ich hoffe, da fehlt die 3 hinter der 6 ;) Tut sie. Ansonsten wäre das ja trivial. ;-) Ich kam übrigens gestern nicht dazu, die Sache mit der Zwangstrennung zu testen, aber ich bleibe dran.
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