Hallo zusammen, ich sortiere gerade Bauteile ein und bin wieder einmal negativ von den Dymo Etiketten überrascht. Einige habe ich vor 2 Monaten gedruckt und diese sind trotz absoluter Dunkelheit im Schubkasten verblasst. Etwas neues muss her. Ins Auge gefallen sind mir die Geräte aus der P-Touch Serie von Brother. Ich verwende LISTA Schachteln für die Bauteile, diese haben 12x47mm Beschriftungsfelder. Kann man in der Brother Software die Länge des Labels definieren, so dass es passend geschnitten wird? Ich würde gern selbst nachsehen, aber um die SW herunterladen zu können muss man die Seriennummer des Geräts eingeben...das Henne Ei Problem. Vielleicht hat ja jemand hier die Geräte im Einsatz und kann berichten :). Für andere Optionen bin ich auch offen. VG Paul
Aldi Süd hat wieder die Dymo Prägebänder und das Gerät im Angebot https://www.aldi-sued.de/de/suchergebnis.html?search=dymo+pr%C3%A4ge Komisch das so ne alte Technik wieder im Angebot ist. ;-) Hab zwar auch nen Dymo mit den Bändern im Einsatz aber nur für Beschriftung indoor, aber so geprägtes kann man auch nach Jahren Outdoor immer noch erkennen.
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Paul schrieb: > Kann man in der Brother Software die Länge des > Labels definieren, so dass es passend geschnitten wird? Ja. Der Nachteil ist, dass am Anfang immer ein Stück Vorlauf abgeschnitten wird, der aber beim Druck von mehreren Labels hintereinander nur einmal anfällt. Paul schrieb: > Vielleicht hat ja jemand hier die Geräte im Einsatz und kann berichten > :). Ich habe sowohl einen Dymo (handheld) als auch einen Brother (stationär), verblassende Etiketten hatte ich bei beiden noch nicht. Allerdings habe ich bisher nur schwarz auf weiss eingesetzt, keine farbigen oder transparenten.
Welcher p-touch? Der E110 kann es nicht. Da musst du manuell Schneiden. PC-Anbindung hat der aber auch nicht.
Paul schrieb: > Für andere Optionen bin ich auch offen. Ich drucke alles mit dem Tintenstrahler. Da hast alle Design-Möglichkeiten. Auch perfekt für alle Bohr- und Schnittschablonen. Ich überziehe das Papier (oder auch Etiketten) immer mit TESA-Klarsicht-Packband, das ist ultradünn, hochdurchsichtig, glänzend, klebt wie Sau ... nachteilig sind nur Breite 50mm = 42-46mm nutzbar. Verblassen der Tinte: Ich habe im Wohnzimmer jetzt schon seit mehreren Jahren Schachteln stehen, im prallen Sonnenlicht ab frühen Nachmittag, erstaunlich: gedruckt mit 90% grau, hat immer noch etwa 60-70% grau . Ich verpacke unfaßbar viel, mit Folienschweißer, bidirektionaler Schrumpffolie, fertige viele Schachteln paßgenau an, und alles will beschriftet sein, sonst verzweifelst im Saustall. Mittlerweile bin ich bei Großdruck (45-100pt) auf *70% grau* herunten, das ist deutlich besser (und viel sparsamer) als eine kleinere, vollschwarze Schrift. Vor einigen Jahren hab ich beim Aldi div. Etiketten gekauft, das ist v.a. bei Plastikfolien sehr praktisch. Packband drüber, ausschneiden. Zack, pickt. Kannst auch 32mm Papier nehmen und ein 50mm Packband drüber, das kannst bei Nichtgebrauch vorsichtig mit dem Stanley wieder entfernen und ersetzen . Ich brauche nichts mehr anderes und kann mir auch nichts anderes mehr vorstellen. Bohr-Schneid-schablonen? Mit UHU-Stick satt aufkleben, Packband drüber, kannst Bohröl verwenden, nach Gebrauch abziehen oder später mit ein bißchen Wasser abwaschen. Ist auch ein guter Kratzschutz. Wenn du das nötige Kleingeld hast, es gibt auch wasserfeste Drucker-Folien in allen Farben. Und anderen (teuren) unnützen Klimbim ...
Chris K. schrieb: > Aldi Süd hat wieder die Dymo Prägebänder und das Gerät im Angebot Nanu, Technik der 70er Jahre kommt wieder in Mode? Die Prägung kann nicht verblassen, aber die Dinger sind doch gerne abgefallen, weil der Kleber aushärtet. Paul schrieb: > P-Touch Serie von Brother Deren Preisgestaltung erinert an HP-Tintendrucker, das Band ist teurer als der Drucker. Ich habe einen P-touch H100R und verwende kompatible Bänder vom Chinesen, über Aliexpress bezogen. Ein Schild mit meinem Namen, weiße Schrift auf schwarzem Grund, klebt seit mindestens einem Jahr auf meiner Türklingel. Die ist außen am Haus, Südseite, ich sehe keinerlei Verblassung. Mein P-touch H100R kann nur für Batteriebetrieb, macht keinen Spaß. In einem Thread zeigte jemand, dass auch bei dem die Netzteilbuchse vorhanden ist, man muß nur das passende Loch ins Gehäuse bohren und ein Netzteil anklemmen, Minus innen.
Manfred schrieb: > Deren Preisgestaltung erinert an HP-Tintendrucker, das Band ist teurer > als der Drucker. Die Brother-Drucker sind doch auch extrem teuer. Aber leider gibt es eben nichts vergleichbares von der Kongurenz.
Paul schrieb: > Hallo zusammen, > > ich sortiere gerade Bauteile ein und bin wieder einmal negativ von den > Dymo Etiketten überrascht. Einige habe ich vor 2 Monaten gedruckt und > diese sind trotz absoluter Dunkelheit im Schubkasten verblasst. Das Problem ist mir bisher unbekannt. Und ich hab die in den letzten 10 Jahren sehr oft verklebt. Bei den Dymo-Etiketten hab ich eher Probleme mit der Klebkraft, die fallen nach längerer Zeit gerne ab. Bessert sich, wenn man beim Aufkleben die Oberfläche und die Finger gründlich (Seife/Alkohol) reinigt.
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Ich kann die Brother P-Touch Geräte sehr empfehlen. Die Tze-Bänder sind sehr robust und lichtecht, und da das Patent inzwischen abgelaufen ist, kann man auch preiswerte Nachbauten kaufen. Ich persönlich setze einen P900 ein. Das Gerät kann Etiketten bis 32mm Höhe verarbeiten (die kleineren können nur bis 24mm, aber für den TO reicht das auch), aber was noch wichtiger ist, es hat die Halbschnittfunktion: Damit ist es möglich, nur das Etikett selbst, nicht aber das darunter liegende Trägermaterial zu schneiden. Damit kann man mehrere Etiketten auf einmal drucken und dann einzeln abziehen, ohne jedesmal 15mm Verschnitt zu haben. Ich würde auf jeden Fall ein Gerät mit Halbschnitt nehmen. Ich glaube, der P750 kann das auch. Wenn das zu teuer ist, muss man mit der Schere schneiden. Ist auch keine grosse Sache.
Ich habe hier einen 9500PC-N in der Firma, und bin mehr als zufrieden. Das Teil druckt nun schon viele Jahre Labels, jeden Tag! Die Labelqualität ist super und klebt wie gewünscht! Es gibt sogar „extra stark“ klebende Bänder. Die wieder abzulösen ist schon ne Nummer! Ausbleichen… Kenn ich so gut wie nicht, bei den original-Bändern. Das muss schon heftig sein mit der Beleuchtung. Ich würde die Teile für meine Zwecke immer wieder einsetzen. Gut, die Bänder kosten, aber die Ergebnisse lassen keine Wünsche offen. Wenn man geschickt ist, und z.B. das Logo nach vorne zieht, dann kommt man durch ein „Vordrucken“ desselben ggf. sogar komplett ohne Verschnitt aus. Das geht natürlich nur bei einer Art von standardisierten Labeln.
Ich verwende den von (p)Touch Brother, Die (G&G) Ettiketten mit Schutzfilm. Sind in Schaltschränken oder auch oft auf Außen-Verdrahtungen, (also Wind,Wetter und Sonne) ausgesetzt. Auch als SerienNr-. auf PCB,s Noch nie eines Verblasst! (Das ist Carbontransfer Band mit Schutzfolie) Im Innenbereich kann man das etwas günstigere Carbontransfer ohne Schutzschicht verwenden. Stimme also Insofern [Tim Gabinski] und [Nasenbär] zu Habe 3 Verschiedene Geräte von Brother im Einsatz :-)
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Hallo zusammen, danke für die vielen Rückmeldungen. Es wird jetzt wohl der P750W werden. Danke auch für die Hinweise mit dem Voll/Halbschnitt! Darauf hätte ich nicht so wirklich geachtet. Gehen wir mal in die zweite Runde: Ich habe mal ein Bild angehängt, so sehen meine Schubladen aus. Auf die jetzigen Etiketten bekomme ich die Basis-Infos drauf (51x19mm). Die angestrebten Etiketten (47x12mm) werden keinen Platz dafür bieten, daher die Idee: Ich schreibe nur den Namen des Bauteils + QR Code auf die Etiketten. Wenn ich jetzt mit einem USB Handscanner den Code scanne, öffnet sich der passende Ordner auf dem PC mit Datenblatt, AN, Beispielschaltungen etc. Ist euch ein Programm bekannt, was das relativ easy kann? Ich stell mir einen simplen Dialog vor, in die der Handscanner dann rein schreibt und dann der Ordner öffnet. Als Abschluss -String sendet der Scanner <CR> oder <LF>. Auch hier bin ich für praxistaugliche Lösungen offen :). VG Paul
Paul schrieb: > Ist euch ein Programm bekannt, was das relativ easy kann? Also ich verwende dazu (auch wenn nicht dafür gedacht) das Profilab Expert von ABACOM. Das verlinkt mir dan auch grad die PDF Datenblätter und mit einem Klick ist es auf dem Schirm ;-) habe eine Software dazu geschrieben, weil bei über 4 Mio versch. Bauteilen ist das Verwalten mit Block und Bleistift der helle Wahnsinn. Früher hatte ich das noch in (OpenAccess) das war aber schon laaange her ;-) Damals war noch der Standard Barcode und DOS angesagt ;-) Ein Kunde von mir hat so was mit Excel gemacht schein auch zu gehen ;-) Es gibt aber auch einige Lagerverwaltungsprogramme (auch O.S/GNU) die das können.
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Habe einen Brother QL-500 und verwende Bänder von Zolemba, die kleben saugut und halten ewig, beser als die Brother-Bänder.
Fox schrieb: > Manfred schrieb: >> Deren Preisgestaltung erinert an HP-Tintendrucker, das Band ist teurer >> als der Drucker. > > Die Brother-Drucker sind doch auch extrem teuer. Die Drucker vielleicht, aber auch die kleinen Handgeräte sind offenbar teurer geworden, finde ich ab 26 Euro. > Aber leider gibt es eben nichts vergleichbares von der Kongurenz. Du meinst Konkurrenz, auch Mitbewerb genannt? In der Aldi-Werbung habe ich mehrfach ein ähnliches System von Dymo gesehen, wobei ich nicht weiß, ob diese auch laminieren oder nur auf die Oberfläche drucken. Siehe z.B. https://www.pollin.de/p/dymo-beschriftungsgeraet-labelmanager-210d-koffer-713303
warmer_bruder schrieb: > Habe einen Brother QL-500 und verwende Bänder von Zolemba, die kleben > saugut und halten ewig, beser als die Brother-Bänder. Ich habe den QL-560 (QL-550 mit automatischen Messer). Das Problem ist aber das gleiche. Es ist THERMO-Druck = Empfindlich gegen Hitze. Ausdrucke auf den Schutzhüllen meiner Schallplatten vor ca. 10 Jahren sehen aber immer noch aus wie am ersten Tag. Und die Etiketten sind relativ preiswert.
Schlaumaier schrieb: > Es ist THERMO-Druck = Empfindlich gegen Hitze. Bei Brother ist es Thermo-Transfer-Druck: unempfindlich gegen Hitze im Rahmen der Temperaturfestigkeit der verwendeten Kunststoffe. Edit: ach, war dieser Troll. Nevermind
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Jack V. schrieb: > Bei Brother ist es Thermo-Transfer-Druck: unempfindlich gegen Hitze im > Rahmen der Temperaturfestigkeit der verwendeten Kunststoffe. Da muss ich ausnahmsweise mal "Schlaumaier" in Schutz nehmen: "warmer_Bruder" hat den Brother QL-500 ins Spiel gebracht, und der bedruckt keine Kunststoff-Labels, sondern ist tatsächlich ein Thermodirektdrucker für Papieretiketten.
Hmmm schrieb: > "warmer_Bruder" hat den Brother QL-500 ins Spiel gebracht, und der > bedruckt keine Kunststoff-Labels, sondern ist tatsächlich ein > Thermodirektdrucker für Papieretiketten. Das sind wohl die unsäglichen Dinger, die Reichelt auf seine Tütchen pappt und die nach ein paar Jahren in der dunklem Schublade nicht mehr lesbar sind. Ähnlich sind Aldi-Kassenzettel. Das darf man gespannt sein, Netto und Lidl haben seit einer Weile ein blau-graues Thermopapier, was zwar schlechter lesbar ist, aber auch eine bessere Langzeitstabilität haben soll.
Paul schrieb: > danke für die vielen Rückmeldungen. Es wird jetzt wohl der P750W werden. > Danke auch für die Hinweise mit dem Voll/Halbschnitt! Darauf hätte ich > nicht so wirklich geachtet. Scheint mir eine gute Wahl zu sein. Ich habe gerade einen P700 von einem Bekannten hier herumstehen. Das Ding ist grundsätzlich echt klasse, schön kompakt und die damit ausgedruckten Labels extrem langlebig. Kleine Nachteile an dem Gerät sind allerdings der vglw. grosse Verschnitt bei Verwendung der Schneidevorrichtung und die etwas geringe Auflösung von 180dpi, wodurch einem selbst bei den breitesten 24mm-Bändern de facto nur 128 Pixel zur Verfügung stehen. Beide Probleme scheint der P750W nicht zu haben, weil er offenbar über eine doppelt so hohe Auflösung und Halbschnitt verfügt. > Ich schreibe nur den Namen des Bauteils + QR Code auf die Etiketten. > Wenn ich jetzt mit einem USB Handscanner den Code scanne, öffnet sich > der passende Ordner auf dem PC mit Datenblatt, AN, Beispielschaltungen > etc. > > Ist euch ein Programm bekannt, was das relativ easy kann? Ich stell mir > einen simplen Dialog vor, in die der Handscanner dann rein schreibt und > dann der Ordner öffnet. Als Abschluss -String sendet der Scanner <CR> > oder <LF>. > > Auch hier bin ich für praxistaugliche Lösungen offen :). Hier eine vglw. simple Idee, falls Du in Deinem Netzwerk eh einen http-Server betreibst: Erstelle in dem Verzeichnis, aus dem der http-Server Dateien servt, ein Unterverzeichnis namens "bauteile" oder so, in dem für jedes Fach ein weiteres Unterverzeichnis exisitiert, dessen Verzeichnisname der ID des jeweiligen Faches entspricht. In diese Verzeichnisse legst Du einfach alle Dateien ab, die zum jeweiligen Bauteil/Fach gehören, und schaltest zumindest für die "bauteile"-Verzeichnisstruktur das directory indexing an, also dass der http-Server den Verzeichnis-Inhalt als HTML zurückliefert, falls in einem Verzeichnis keine index.html-Datei vorhanden ist. Der QR-Code eines konkreten Faches könnte dann z.B. folgende URL enthalten: http://192.168.0.7/bauteile/12345/ Um die zu diesem Fach/Bauteil gehörenden Dateien anzusehen, scannst Du den QR-Code einfach mit jedem x-beliebigen QR-Code-Scanner auf einem Smartphone, oder bei einem Handscanner am PC öffnest Du halt einen Webbrowser, klickst auf die Addresszeile und scannst dann den QR-Code ein.
Joachim schrieb: > Beide Probleme scheint der P750W nicht zu haben, weil er offenbar über > eine doppelt so hohe Auflösung und Halbschnitt verfügt. Halbschnitt funktioniert übrigens nur mit den Original-Brother-Kassetten (ca. 20 Euro für 8 m). Bei allen bislang getesteten Drittanbieter-Kassetten ist das Ergebnis nicht brauchbar.
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Ich habe zwar auch einen normalen Brother P-Touch E800, bin aber für Typenschilder und auch meine Bauteilbeschriftungen auf einen Zebra GK420d umgestiegen (gibts manchmal für einen guten Kurs in der Bucht). Etiketten und Thermotransfer-Bänder dazu sind bezahlbar und kommen ganz ohne DRM aus. Das Ding stellt sich am PC als normaler Drucker vor, man kann also bequem auch aus Excel, OpenOffice Draw oder automatisiert mit Python oder whatever ohne zusätzliche Treiber drucken. Dank Harzband auch Lichtecht und Lösemittelbeständig (solangs kein Aceton ist) (Meine Bauteibeschriftung sind 6 Felder auf einem 20x60mm Etikett und dann ausgeschnitten)
Walter T. schrieb: > Halbschnitt funktioniert übrigens nur mit den Original-Brother-Kassetten > (ca. 20 Euro für 8 m). Bei allen bislang getesteten > Drittanbieter-Kassetten ist das Ergebnis nicht brauchbar. Das kann ich so nicht bestätigen. Ich setze hier neben dem Original noch drei andere Marken ein (alle bei amazon erhältlich, die Bezeichnungen sind ColorSm, AZE, ANYC), und bei allen funktioniert der Halbschritt ohne Probleme. Ich kann absolut keine Unterschiede zwischen den Marken feststellen.
Tim Gabinski schrieb: > Das kann ich so nicht bestätigen. AZE habe ich auch getestet. Da wird bei mir bei Halbschnitt der "Nutzstreifen" nicht durchtrennt, muss also nochmal auseinandergerissen werden. Bei einem anderen Band (den Anbieter weiß ich nicht mehr) wurde aus dem Halbschnitt automatisch ein Vollschnitt.
Beitrag #7046517 wurde vom Autor gelöscht.
Ein kleiner Hinweis Dymo würde ich nicht nehmen. Zumindest keine neuen Geräte. Denn die haben bei denen einerseits mittels RFID verhindert dass alte Bänder bzw. Bänder von Drittanbindern verwendet wird und andererseits die Preise für die neuen Bänder massiv angehoben.
Manfred schrieb: > Netto und Lidl haben seit einer Weile ein blau-graues Thermopapier, was > zwar schlechter lesbar ist, aber auch eine bessere Langzeitstabilität > haben soll. Erstaunlich. Die blauen Bons können, anders als die weißen Kollegen, im Altpapier entsorgt werden, soweit ich weiß. Warum auch immer. Ich würde wichtige Bons auf jeden Fall einscannen oder kopieren.
> Manfred schrieb: >> Netto und Lidl haben seit einer Weile ein blau-graues Thermopapier, was >> zwar schlechter lesbar ist, aber auch eine bessere Langzeitstabilität >> haben soll. Das ist schlicht und ergreifend gelogen von dennen. Ich habe in mein Leben viele 1000 WEISE Bons gehabt, die ich misshandelt habe ohne Ende. Und ich konnte sie danach immer lesen. Diese blauen Mistdinger verfärben sich ohne Ende. Ich habe Bons die ich 2 Tage herumliegen hatte und die schon DICKE und FETTE schwarze Stellen haben. Nicht einmal knicken darf man die, und ich die Popotasche stecken ohne Schäden. In meinen Augen sind die Kinderschuhtechnik. Was nebenbei der Grund ist, wieso ich die Mistdinger Scanne wenn ich (was sehr oft passiert) mit Karte zahle. Und so nebenbei, sehe ich auch die Preissteigerungen ;) G.s.D. hat der Spezialscanner dafür nur 15 Euro bei Ebay gekostet. ;)
Ich hatte mal einen 0815 China-Thermo-Drucker alles was die Chinesen gemacht haben war eigentlich das Ding zu integrieren. Das Thermo Modul an sich kam von einer großen bekannten Firma. Würde mich nicht wundern wenn die alle das Gleiche verwenden. z.B.: https://www.maker fabs.com/mini-58mm-thermal-printer-module.html (leerzeichen entfernen).
Also die Brother TZe sind die haltbarsten, die ich bisher gesehen habe. Ich habe welche, die selbst im Außenbereich schon 15 Jahre und mehr auf dem Buckel haben. Die sind ihr Geld wert. Für den QL500 gibt es auch Folienträgermaterial (dauerhaft). Da ist in der Tat der Träger wirklich dauerhaft, aber der Druck ist innerhalb eines Jahres verblichen. Bei den Standard-Dymos ist vor ein paar Jahren offenbar der Klebstoff geändert worden, inzwischen fallen die gerne einmal ab. Jetzt kann man nur noch den Rhino-Pro (Industrie) nehmen, da kosten die Bänder aber auch ganz schön.
Ich verwende den QL500 für Adressaufkleber und den PT500H für alles andere. Bin mit beiden sehr zufrieden. Der PT500H bedruckt sogar Schrumpfschläuche. Von Dymo kann man nur abraten: https://www.golem.de/news/dymo-etikettendrucker-erzwingt-drm-papierrolle-2202-163214.html
Kann da nur das brother P-touch E550WVP wärmstens empfehlen! Seit Jahren ständig im Einsatz. MfG Eppelein
kleiner Admin schrieb: > Also die Brother TZe sind die haltbarsten, die ich bisher gesehen habe. > Ich habe welche, die selbst im Außenbereich schon 15 Jahre und mehr auf > dem Buckel haben. Die sind ihr Geld wert. Kann ich bestätigen, halten super. Paul schrieb: > Es wird jetzt wohl der P750W werden Habe den P750W seit zig Jahren, bisher keine Probleme. Der hat auch die extra starken Klebebänder geschnitten (was man nicht machen soll). Die halten bestens. Die Software taugt ganz gut, wenn man sich erstmal eingefuchst hat. Die Datenbankfunktion ist sogar brauchbar.
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