Hallo zusammen, in unserem Büro liegt Teppich. Ich habe ein kabelgebundenes Headset und will es nicht jedes Mal absetzen, falls ich irgendwas im Büro brauche. Also stecke ich die Klinke aus und hinterher wieder an. Aber: Ich kriege wirklich quasi jedes Mal einen gewischt, wenn ich dann wieder an die Klinkenbuchse lange. Gerade eben auch wieder. Das nervt und besonders gut für die Elektronik kann das auch nicht sein. Gibt es einen Weg, die statische Entladung "sanft" abzuführen? Zum Beispiel einen 1MOhm mit der Masse verbinden und erstmal den anfassen, bevor man wieder was anderes anlangt? Und ja, ich habe Turnschuhe an, aber in Socken rumlaufen wird wohl nicht geduldet :) Danke für konstruktive Ideen!
geblitzt schrieb: > Gibt es einen Weg, die statische Entladung "sanft" abzuführen? Zum > Beispiel einen 1MOhm mit der Masse verbinden und erstmal den anfassen, > bevor man wieder was anderes anlangt? Ja, es gibt für den ESD-Bereich Erdungsstecker, die in die Schukodose passen und einen internen hochohmigen Widerstand haben. Ich kann dir den genauen Namen jetzt nicht sagen, aber wenn du nach ESD-Zubehör suchst, wirst du fündig.
Antistatischer Bodenbelag und antistatischer Schreibtischstuhl. Ich habe den gleichen Kampf hier im Büro. Keine Chance solange nicht reihenweise die Notebooks abrauchen. Die statische Spannung baut sich auf, sobald du aufstehst (Ladungsseparation zwischen deinen Klamotten und dem Stuhlbezug) Wenn du also beim Aufstehen etwas leitendes anfasst ist es ziemlich sicher dass du dann nicht oder wenig aufgeladen bist. Probieres es aus, zumindest hier in unserem Büro ist es genau so.
Ich habe mir für solche Sachen ein dünnes Metallkabel um einen Schuh gebunden. Damit wird die Ladung an den Boden abgeführt. Das Problem sind stark isolierende Sohlen. Mit ESD Schuhen oder einfach welchen mit leitender Sohle hast du solche Probleme nicht!
Du musst so einen "Schleifschwanz" hinter Dir her ziehen. sowas sieht man gelegentlich auch an/unter Autos. :-]
Messi schrieb: > Damit wird die Ladung an den Boden abgeführt. Das Problem sind > stark isolierende Sohlen. Mit ESD Schuhen oder einfach welchen mit > leitender Sohle hast du solche Probleme nicht! Das nützt nur wenn der Boden auch leitfähig ist. Das ist in normalen Büros oft Teppichboden und damit isolierend. Aber ein Versuch wäre es wert. Es gibt dünne Antistatik-Klebebänder die man sich von der Innenseite der Schuhe auf die Sohlen kleben kann. Kenne ich zumindest von früher für Besucher in ESD geschützten Umgebungen.
geblitzt schrieb: > Gibt es einen Weg, die statische Entladung "sanft" abzuführen? Zum > Beispiel einen 1MOhm mit der Masse verbinden und erstmal den anfassen, > bevor man wieder was anderes anlangt? Ja. Als Masse bietet sich das PC-Gehäuse an. Als Kontaktfläche hatten wir Metallklebeband (selbsklebende Alufolie) Kann man auch unter den Schreibtisch kleben. Das konditioniert aber sehr stark. Wir haben da noch angefasst, nachdem wir neue Bürostühle hatten und der Widerstand schon abgefallen war
:
Bearbeitet durch User
Udo S. schrieb: > Wenn du also beim Aufstehen etwas leitendes anfasst ist es ziemlich > sicher dass du dann nicht oder wenig aufgeladen bist. Es reicht nicht aus, etwas leitfähiges anzufassen, sondern der betreffende Gegenstand sollte halbwegs geerdet (Schutzleiter, Wasserleitung, Heizung) sein. Ja, auch bei Kunststoffrohren oder hochohmigen Übergängen zwischen verschiedenen Rohrabschnitten reicht die Leitfähigkeit des Wassers aus, um elektrische Ladungen auszugleichen.
Udo S. schrieb: > Es gibt dünne Antistatik-Klebebänder die man sich von der Innenseite der > Schuhe auf die Sohlen kleben kann. > Kenne ich zumindest von früher für Besucher in ESD geschützten > Umgebungen. mit diesen Bändern zeige ich z.B. beim GirlsDay wie ein Poti funktioniert.
geblitzt schrieb: > Aber: Ich kriege wirklich quasi jedes Mal einen gewischt, wenn ich dann > wieder an die Klinkenbuchse lange. Gerade eben auch wieder. Das nervt > und besonders gut für die Elektronik kann das auch nicht sein. > Kann ich nachvollziehen. Und kann auch der Elektronik schaden, ja. > Gibt es einen Weg, die statische Entladung "sanft" abzuführen? Zum > Beispiel einen 1MOhm mit der Masse verbinden und erstmal den anfassen, > bevor man wieder was anderes anlangt? Wenn du so eine Konstruktion machen kannst, ist das eine Möglichkeit. Es gibt auch ESD-Matten (siehe Link von Olga M.), die du auf dem Schreibtisch als Unterlage verwenden könntest. Die wird über 1MΩ an die Schutzerde angeschlossen. > Und ja, ich habe Turnschuhe an, aber in Socken rumlaufen wird wohl nicht > geduldet :) Probier es mal mit anderen Schuhen und/oder anderen Kleidern. Ich besitze auch so eine Kombination, die mir jedes Mal, wenn ich aus dem Auto aussteige und die Türe schließe, erst mal eine wischt ... Ich habe hauptsächlich die Schuhe (Sohlen) in Verdacht. Leider hat es wenig Sinn, beim Kauf den Verkäufer nach einer Ausführung zu fragen, die das Problem nicht hat.
HildeK schrieb: > Probier es mal mit anderen Schuhen und/oder anderen Kleidern. Ich > besitze auch so eine Kombination, die mir jedes Mal, wenn ich aus dem > Auto aussteige und die Türe schließe, erst mal eine wischt ... Jeans und T-Shirt oder Pulli aus Baumwolle samt Schuhen mit Kunststoffsohle. Funktioniert bei mir seit vielen Jahren mit allen Bürostühlen und Autositzen auf denen ich bisher saß. Andreas S. schrieb: > Es reicht nicht aus, etwas leitfähiges anzufassen, sondern der > betreffende Gegenstand sollte halbwegs geerdet (Schutzleiter, > Wasserleitung, Heizung) sein. Ja das war gemeint. Statt "leitend" wollte ich "ableitend" schreiben. Danke für die Korrektur.
Mir hat damals auch ein Stück Silberdraht geholfen. Hatte im Schuh unter der Ferse eine Schleife gebogen, am Schuh hinten hoch und außen wieder runter gezogen und das Ende under Der Fersensohle befestigt. Kann mich aber nicht mehr erinnern, was für ein Bodenbelag da war. Das Problem waren sicher die zu gut isolierenden Sohlen. Die Entladungen beim Anfassen von allem Möglichen waren komplett verschwunden.
Ich würde eine Antistatik-Matte auf den Tisch legen (und erden!). Die kann man beim Aufstehen/Hinsetzen kurz anfassen, um sich zu entladen. https://www.amazon.de/Minadax-Antistatik-Matte-30cm-55cm/dp/B087D3HCBN
Udo S. schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Es reicht nicht aus, etwas leitfähiges anzufassen, sondern der >> betreffende Gegenstand sollte halbwegs geerdet (Schutzleiter, >> Wasserleitung, Heizung) sein. > > Ja das war gemeint. Statt "leitend" wollte ich "ableitend" schreiben. > Danke für die Korrektur. Naja, ob er jetzt Schutzleiter/Wasserleitung/Heizung anfasst oder den PC, er wird trotzdem 'geblitzt'. Die Erdung sollte über einen hochohmigen Widerstand erfolgen, sonst tut es trotzdem weh. Udo S. schrieb: > Schuhen mit Kunststoffsohle. Die Sohlen sind aus Gummi oder Kunststoff, nur welcher wie ausgerüstet ist, kann man nicht vor dem Kauf in Erfahrung bringen. Ein Paar macht Probleme, ein anders nicht.
Gruss Ein Hands Up an der Wand hatte bei mir neulich geholfen, an einer elektronischen Körperwaage. Die Wand konnte die Ladung reduzieren. Meine Überlegung war noch, gebastelt könnte man die Ladung messen und darstellen. Ps. Ionisation und Ladung werden auch in Sicherheitsbereichen kontrolliert. Dirk St
HildeK schrieb: > Die Erdung sollte über einen hochohmigen Widerstand erfolgen, sonst tut > es trotzdem weh. Deshalb mein Link zu den ESD-Erdungssteckern. Die haben einen hochohmigen Widerstand drin. Damit wird die Spannung schnell abgeleitet und es tut nicht weh :-)
Olga M. schrieb: > Deshalb mein Link zu den ESD-Erdungssteckern. Die haben einen > hochohmigen Widerstand drin. Damit wird die Spannung schnell abgeleitet > und es tut nicht weh :-) Deshalb hatte ich auch schon dich verwiesen - weiter oben ...
Hat der PC Bluetooth? Dann hilft vielleicht sowas: https://headphonecompany.com/produkt/astell-kern-ak-xb10-bluetooth-kopfhoerer-verstaerker/
Du kannst mal hier schauen: https://www.dpv-elektronik.de/Produkte/ESD-Schutz/Arbeitsplatz-Sets/ Die Frage ist was es kosten darf. Am einfachsten ist ein leitfähiger Bodenbelag und eine leitfähige Schreibtischunterlage jeweils über einen gelben Stecker mit 1 MOhm gegen Erde. DPV, Weidinger, Stat-X, und Co haben komplette Sortimente an ableitenden Komponenten. Vom Reinigunsmittel bis zum Gewand. Du kannst ja bei den Firmen mal nachfragen, was sie so empfehlen. Du wirst nicht der Erste sein.
Statische Aufladung ist auch ein Problem bei zu geringer Luftfeuchtigkeit. Bei 40-60% rel. Luftfeuchte wird es weniger Aufladung geben. Antistatische Schuhe allein sind auch keine 100%-Lösung, da die synthetische Sitzfläche der meisten Stühle auch reichlich statische Aufladung erzeugen kann, wie ich vor langer Zeit einmal gemessen habe. Selbst auf dem Schreibtisch bewegtes Papier erzeugt schon messbare Aufladung. Das sollte man besonders beachten, wenn man z.B. mit ungeschützten MOSFETS zu tun hat! Ein Antiststikband am Arm ist ein Luxus im Labor.
geblitzt schrieb: > Gibt es einen Weg, die statische Entladung "sanft" abzuführen? Mit einem simplen Phasenprüfer gegen Erde (Schutzleiter) kannst Du Deine Aufladung sogar sichtbar machen! > Zum Beispiel einen 1MOhm mit der Masse verbinden und erstmal den anfassen, > bevor man wieder was anderes anlangt? Genau so geht das, warum probierst Du es nicht einfach aus? Einen Schukostecker her, die beiden Steckerstifte raus. Irgendwas um 2..5 Megohm an den Schutzleiter und mit einer Metallplatte verbinden, fertig. -------- Interessant ist mein Einhebelmischer am Waschbecken: Der Griff ist isoliert, wenn ich mich aufgeladen habe, zuckt es, sobald ich in den Wasserstrahl komme.
Beitrag #7047413 wurde von einem Moderator gelöscht.
Baumwollsachen und nicht jeden Tag die Füße waschen. Das hilft.
Meistens tritt sowas ja auch in den Wintermonaten auf, wenn die Luft trocken ist. Dann habe ich mir angewöhnt erst das Auto(dach) mit einer großen Fläche zu berühren, also mit der flachen Hand z.B.. Dann war mir auch aufgefallen, wenn ich die Wohnungstür aufschließen möchte, und das Licht schon/noch etwas dämmrich ist, dann sieht man einne kleinen Funken swischen Schlüsselspitze und Türschloss. Es soll auch Teppich geben in dem ist dann ein Kupferdrahtgeflecht eingewebt. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch leitfähige Rollen gibt, dann sollte ja kein (großer) Potenialunterschied mehr auftreten. Vielleicht hilft sowas: https://www.floordirekt.de/bodenschutzmatten/antistatik.html Hier wird das Phänomen nochmal erklärt, das gab es schon 1975: https://www.computerwoche.de/a/wenn-der-funke-ueberspringt,1204778 manches ändert sich nie. Es gibt auch eine Norm dazu, die Definitionen gemäß EN 14041: Antistatische Bodenbeläge: Körperspannung ≤ 2 kV Elektrostatisch ableitende Bodenbeläge: Durchgangswiderstand ≤ 109Ω (ISO 10965) Elektrisch leitfähige Bodenbeläge: Durchgangswiderstand ≤ 106Ω (ISO 10965) Bodenbeläge, die bei einer begehenden Person bei 25% relativer Feuchte und 23°C eine Personenaufladung ≤ 2 kV hervorrufen, gelten als antistatisch. Bei diesen Bodenbelägen besteht die Sicherheit, dass in der Praxis auch in kalten, trockenen Wintermonaten an EDV-Geräten, die nach den Empfehlungen des Zentralverbandes des Elektrotechnischen Industrie (ZVEI) konzipiert sind, keine Betriebsstörungen hervorgerufen werden. Bei diesen Geräten dürfen Störungen erst bei Personenaufladungen von 5 kV auftreten. Werden weitergehende Forderungen bezüglich der Ableitfähigkeit von Bodenbelägen erhoben, wie z.B. in Räumen, in denen Computer gewartet werden, so müssen entsprechende Widerstandsmessungen vorgenommen werden. Einige elastische Bodenbeläge, wie beispielsweise Gummibeläge und Linoleum sind bereits aufgrund ihrer materialspezifischen Eigenschaften antistatisch. PVC-Beläge werden durch das Beimischen von Kohlenstoff oder leitfähigen Kohlenfasern antistatisch. Bei textilen Bodenbelägen gibt es sehr unterschiedliche Arten, antistatische sind mit der Zusatzeignung „Antistatik” gekennzeichnet. Werden alle diese Belagsarten mit einem nicht leitfähigen Kleber verlegt, so sind sie als antistatisch zu bezeichnen. Sie dürfen einen Wert von 2.000 V nicht überschreiten. Quelle der letzten beiden Abschnitte:https://www.baunetzwissen.de/glossar/a/antistatik-953209
HildeK schrieb: > Probier es mal mit anderen Schuhen und/oder anderen Kleidern. Ich > besitze auch so eine Kombination, die mir jedes Mal, wenn ich aus dem > Auto aussteige und die Türe schließe, erst mal eine wischt ... > Ich habe hauptsächlich die Schuhe (Sohlen) in Verdacht. Ich habe mir schon vor gut 20 Jahren angewohnt, beim Aussteigen bzw. beim Herausrutschen über den Sitz immer die Oberseite der offenen Tür festzuhalten oder auch am Dachrand - ist auch leichter zum Aussteigen - seit dem nie wieder einen Stromschlag beim Zumachen...
die wesentlichen Dinge wurden schon genannt. 1. für ausreichend Luftfeuchtigkeit sorgen 2. den Hintern anheben und nicht über den Stuhlbezug reiben 3. Schuhe mit Ledersohlen (ggf. nur für Büro) das sollte erstmal genügen
Mani W. schrieb: > Ich habe mir schon vor gut 20 Jahren angewohnt, ... Kein schlechter Tipp, darauf bin ich auch schon gekommen. ABER: ich denke nicht immer dran und mit manchen Schuhen passiert auch nichts, so dass die Vergesslichkeit gefördert wird 😀.
HildeK schrieb: > Naja, ob er jetzt Schutzleiter/Wasserleitung/Heizung anfasst oder den > PC, er wird trotzdem 'geblitzt'. > Die Erdung sollte über einen hochohmigen Widerstand erfolgen, sonst tut > es trotzdem weh. Nur wenn du erst nach dem Aufstehen etwas geerdetes anfasst. Die meiste Energie wird den separierten Ladungsträgern erst duch das Aufstehen zugeführt. Q = C x U. Q ist konstant C wird geringer, also steigt U. Was wehtut ist nicht der Strom sondern der kleine Funke. Fasst du etwas leitendes und geerdetes an während du vom Stuhl aufstehst, dann fliesst die Ladung ab und es entsteht keine hohe statische Spannung. Ich habe mir beim Auto aussteigen angewöhnt mit dem Schlüssel das Hoftor zu berühren, dann springt der Funke vom Schlüssel über.
:
Bearbeitet durch User
Udo S. schrieb: > Das nützt nur wenn der Boden auch leitfähig ist. > Das ist in normalen Büros oft Teppichboden und damit isolierend. > Aber ein Versuch wäre es wert. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ableitfähige Schuhe auch auf normalem Büroteppich etwas bringen. Man spürt definitiv seltener ESDs. Selbstverständlich lege ich trotzdem ein Erdungsarmband an, bevor ich Bauteile oder Baugruppen anfasse! Eine ESD, die man bemerkt, findet bei oberhalb von 2kV statt, alles darunter bemerkt man nicht, schadet aber trotzdem empfindlichen Bauteilen.
M.A. S. schrieb: > Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ableitfähige Schuhe auch auf > normalem Büroteppich etwas bringen. Man spürt definitiv seltener ESDs. Wenn man eine bauseitige Problemumgebung hat, helfen die klugen Tips mit Kleidung und Schuhen garnichts. Ich habe mehrere Jahre in der Firma ESD-gerechte Halbschuhe bekommen, die ich auch außerhalb getragen habe, z.B. auf dem Heimweg beim Einkaufen. Da gab es im Aldi regelmäßig "einen gewischt", wenn ich an die Sonderangebotstische gefasst habe, trotz ESD-Schuhwerk. Die Frage war doch eindeutig: geblitzt schrieb: > Gibt es einen Weg, die statische Entladung "sanft" abzuführen? .. und sollte eher lauten, ob Troll oder Trottel, da direkt daneben ein Lösungsansatz stand: geblitzt schrieb: > Zum Beispiel einen 1MOhm mit der Masse verbinden
Manfred schrieb: > Ich habe mehrere Jahre in der Firma ESD-gerechte Halbschuhe bekommen, > die ich auch außerhalb getragen habe, z.B. auf dem Heimweg beim > Einkaufen. Da gab es im Aldi regelmäßig "einen gewischt", wenn ich an > die Sonderangebotstische gefasst habe, trotz ESD-Schuhwerk. Die Schulung war wohl schlecht. Vermutlich waren die Tische von anderen Personen vorher aufgeladen worden und deine ESD-Schuhe haben ihren Job getan.
Abdul K. schrieb: >> Einkaufen. Da gab es im Aldi regelmäßig "einen gewischt", wenn ich an >> die Sonderangebotstische gefasst habe, trotz ESD-Schuhwerk. > > Die Schulung war wohl schlecht. ???? > Vermutlich waren die Tische von anderen Personen vorher aufgeladen > worden und deine ESD-Schuhe haben ihren Job getan. Wohl kaum, dafür sind die zu hochohmig. Ich kenne die Meßgrenzen nicht, es gab im Werk eine Türe, wo der elektrische Türöffner mit einem ESD-Testgerät gekoppelt war: Sich auf die Matte stellen und mit der Hand die Meßfläche am Tester berühren. Nur, wenn der OK gab, ging es weiter. Bei ESD ist niederohmig für die Bauteile tödlich!
Beim Aussteigen aus dem Auto hat mir auch einfach 2-3 Sekunden warten, bevor man etwas anfasst, geholfen. Ist sicherlich vom jeweiligen Boden abhängig. Ob das warten/nicht bewegen generell ein praktikabler Tipp ist, wenn man grad keinen Schlüssel oder modifizierten Schukostecker zur Hand hat, kann ich nicht sagen...
Beitrag #7049268 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7049270 wurde von einem Moderator gelöscht.
zing! schrieb im Beitrag #7049268:
> Körperkapazität
Die wird hier gerne einmal angezweifelt ...
Beitrag #7049275 wurde von einem Moderator gelöscht.
zing! schrieb im Beitrag #7049275:
> Wie(so) das?
Mich solltest Du das nicht fragen ...
Beitrag #7049325 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7049326 wurde von einem Moderator gelöscht.
zing! schrieb im Beitrag #7049325: > Angenommen man steht auf einer Kunststoffstaffelei und faßt an > einen freiliegenden Außenleiter (also L eines Lampenanschlusses > oder sowas). Was passiert? Etwa nichts? Ist mir mal passiert. Ich stand auf einer Gummimatte auf Betonboden und bin versehentlich an einen unter Spannung stehenden 230V Leiter gekommen. Mir ist nichts passiert. Aber seitdem arbeite ich nicht mehr an 230V wenn ich übermüdet bin.
zing! schrieb im Beitrag #7049325: > Angenommen man steht auf einer Kunststoffstaffelei und faßt an > einen freiliegenden Außenleiter (also L eines Lampenanschlusses > oder sowas). Was passiert? Etwa nichts? In dem Zusammenhang kam hier schon der Einwand, es fehle an einem Stromkreis ...
Percy N. schrieb: > In dem Zusammenhang kam hier schon der Einwand, es fehle an einem > Stromkreis ... Hier kommen so manche Einwände, wenn der (Frei-)Tag lang ist.
:
Bearbeitet durch User
Bitte für die Dummen unter uns erklären, wieso zappt es ohne Stromkreis?
Rotor R. schrieb: > Bitte für die Dummen unter uns erklären, wieso zappt es ohne Stromkreis? Weil Oberflächen eine gewisse Menge freier Elektronen speichern können. Macht man heute in den Schulen nicht mehr das Experiment mit dem Bandgenerator? Oder beschränkt man sich auf das Bestaunen des Blitzes und wechselt dann schon zum nächsten Thema?
Rotor R. schrieb: > Bitte für die Dummen unter uns erklären, wieso zappt es ohne Stromkreis? Potentialunterschied wäre noch zu nennen...
Irgendein Blechstreifen und den per 1MOhm mit dem PC Gehäuse verbinden. Diesen vorm stecken berühren. Noch puristischer wäre es den Widerstand wie einen Spike ins Gehäuse zu klemmen.
Andreas S. schrieb: > Es reicht nicht aus, etwas leitfähiges anzufassen, sondern der > betreffende Gegenstand sollte halbwegs geerdet (Schutzleiter, > Wasserleitung, Heizung) sein Das ist nicht zwingend richtig. Wenn der Gegenstand eine genügend große Kapazität darstellt und (wie meist) auf einem anderen Ladungsniveau ist, wird die Ladung einfach schlagartig von diesem aufgenommen. Deshalb kriegt man auch an isolierten Türklinken oder metallischen Stuhllehnen "eine gewischt" und man ist erst mal wieder (auf das Niveau des (ladungstechnischen) Mittelwerts zwischen dem Gegenstand und sich selbst entladen. //hufnala
Ich kenne Türgriff-Entladungen nur von neueren Autos. Es ist sogar so, dass bei den neueren Autos der Türschalter irgendwann nicht mehr richtig schaltet bzw. sich abnutzt. Das gab es früher eigentlich auch nicht. Diesbezüglich bräuchte man wohl noch mehr Ersatzschlüssel, als die früher üblichen? Potentialgeschichten sind wohl noch nicht gut erforscht, sonst gäbe es bei Blitzen nicht so viele offene Fragen. Und leider wird sowas hier auch nicht in der Schule gepaukt, sondern eher ..naja.. https://de.wikipedia.org/wiki/Faradayscher_Käfig oder https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrostatische_Entladung Zitat: Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. https://de.wikipedia.org/wiki/Erdung (wird unterschätzt - und so gibt es gelegentlich Suchorgien - brauchte man früher nicht machen, da wurde noch gewusst, wo die Erdungspunkte liegen, oder wo es zum Blitzableiter ging.) Im Moment fahr ich eher Fahrrad, und da habe ich auch Probleme mit der Aufladung: Wie viel kann ich mitnehmen, ohne dass es zu instabil wird?
Also ich kenn das auch und habe seinerzeit die Gasdruckfeder vom Stuhl modifiziert indem man diese mit Graphitspray einsprüht und schon ist das Ding geritzt. Die statische Ladung kommt typischerweise von der Feder.
rbx schrieb: > Ich kenne Türgriff-Entladungen nur von neueren Autos. Noch nie "aufgeladen" an einen normalen Türgriff gefasst oder das Stahlgestell von einem Holzstuhl auf sicher isoliertem Steinboden berührt und eine gewischt bekommen???
Hufnala schrieb: > Noch nie "aufgeladen" an einen normalen Türgriff gefasst oder das > Stahlgestell von einem Holzstuhl auf sicher isoliertem Steinboden > berührt und eine gewischt bekommen??? Na doch, aber nicht sonderlich gut protokolliert. Beim neueren Auto gibt es aber häufiger eine gewischt - und das nervt halt. Und hier geht es ja um wiederholte Entladungen, die einen auf Dauer auf die Nerven gehen.
rbx schrieb: > Zitat: > Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit > Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. ... Kannst Du mal bitte angeben, wo dieses Zitat genau herkommt? Ich finde keinen Bezug zu den von Dir gegebenen Links.
M.A. S. schrieb: > Ich finde keinen Bezug zu den von Dir gegebenen Links. Dann solltest Du vielleicht den verlinkten Text lesen. Den link auswendig zu lernen wird hier nicht weiter helfen.
Seit ich nach dem Aufstehen vom Bürostuhl oder Gehen auf dem Teppich kurzzeitig die flache Hand auf die Bürowand lege, kriege ich keinen mehr gewischt. Die Wand muss natürlich in Reichweite sein. Mani W. schrieb: > beim Aussteigen bzw. beim Herausrutschen über den Sitz immer > die Oberseite der offenen Tür festzuhalten oder auch am Dachrand ..hat bei mir ebenfalls geholfen.
Percy N. schrieb: > Dann solltest Du vielleicht den verlinkten Text lesen. Den link > auswendig zu lernen wird hier nicht weiter helfen. Selten eine derart dumme Antwort gelesen.
M.A. S. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Dann solltest Du vielleicht den verlinkten Text lesen. Den link >> auswendig zu lernen wird hier nicht weiter helfen. > Selten eine derart dumme Antwort gelesen. HastxDu sie denn schon umgesetzt? Und immer noch nicht gefunden? Wenn ja, dann hast Du ein echtes Problem!
Im sitzen auf dem Bürostuhl: lospinkeln (sorry aber passt zur Wortwahl im Titel) denn die Mineralien machen das gelassene Wasser ableitende. In einer Wäscherei wo ich mal ausgeholfen hatte, wurden die Textilien "Furztrocken" aus dem Wäschetrockner in Aluwannen gekippt, letztere standen auf Rollrahmen aus Aluprofile mit schwenkbaren KS-Rollen. Damit ging's via den Flur (Teppich) in den nächsten Raum, ca 10m Weg, zum Bügeln. Wohl aufgrund der starken Troknung +KS-Rollen auf Teppich bekam man meist eine geschmiert beim umfüllen vom Trockner i.d. Aluwannen und beim ersten entnehmen an den Bügelstationen. Ich (mit Halbleitererfahrung) hab dann einfach an jeden Rollrahmen ein Stück feingliedrige Metallkette mittels schneidende Blechschraube montiert, etwas länger als die lichte Höhe vom Boden auf, das ständig am Boden schleifte. Ich wurde von den Mitarbeitern als Held gefeiert weil das lästige "Zwickproblem" um gute 3/4 entschärft war <:-) Dieser "hack" (Kettchen bis zum Boden) könnte auch am Bürostuhl deutlich wirksam sein. Natürlich ist das nicht "qualifiziert" für Orte wo Halbleiter verarbeitet werden.
Oliver S. schrieb: > Irgendein Blechstreifen und den per 1MOhm mit dem PC Gehäuse verbinden. > Diesen vorm stecken berühren. Das schrieb ich sinngemäß in Beitrag "Re: Scheiß elektrische Entladung sanft ableiten" Ich bekomme öfter "einen gefeuert", wenn ich in der Küche den SAT-Receiver anfasse, der ist über die Antennenleitung geerdet. Da habe ich an der Gehäuseseite eine Flachkopfschraube auf Isolierbuchse montiert, die über ein paar MegOhm mit diesem verbunden ist. > Noch puristischer wäre es den Widerstand wie einen Spike ins Gehäuse zu > klemmen. Hihihi, sowas gibt es an meinem HiFi-Rack - da klebt an der Seitenwange ein Widerstand, der mit PE verbunden ist. Mr. ESD schrieb: > Natürlich ist das nicht "qualifiziert" für Orte wo Halbleiter > verarbeitet werden. Bauteil in der geschlossenen Hand und erstmal den Kollegen berühren, bevor man es übergibt, hat viel Schaden vermieden. Auf einen Laborplatz mit korrekter ESD-Matte passiert eher nichts, wenn man weiß, was man tut - Armbändchen wurden nur in der Fertigung benutzt. ---------- Herr geblitzt (Gast) hat uns hier vorzüglich vertrollt , seit dem Eröffnungsbeitrag abgetaucht. Danke dafür!
In meinen Anfängen, meiner Lehrzeit, im Prüfgerätebau und auch später nahmen wir CMos (40xx und andere) nur aus der Lade, indem zuerst mit der linken Hand die Lade geöffnet wurde, und dann mit der rechten Hand die Lade zuerst berührt wurde und erst dann das Bauteil entnommen wurde... Umgekehrt auf dem Arbeitstisch zuerst die Hand (Handrücken) auf die Tischplatte und dann erst das IC abgelegt - beim Aufnehmen wieder zuerst mit der Hand auf die Tischplatte und dann erst das IC - selbes auch beim Einsetzen auf der Leiterplatte... Ich habe keinen einzigen geschrottet, und meine Kollegen auch nicht, oft auch ohne ESD-Unterlagen...
:
Bearbeitet durch User
Mr. ESD schrieb: > In einer Wäscherei wo ich mal ausgeholfen hatte, wurden die Textilien > "Furztrocken" aus dem Wäschetrockner in Aluwannen gekippt, letztere > standen auf Rollrahmen aus Aluprofile mit schwenkbaren KS-Rollen. Damit > ging's via den Flur (Teppich) in den nächsten Raum, ca 10m Weg, zum > Bügeln. Kann auch andere Ursache haben. Der Fußboden. Neues Produktionsgebäude. Und da wurde dieser Hubwagen-fester Bitumenbeton eingebracht. Immer statische Entladungen, wenn man mehr als 5 Schritte am Vorhang gelaufen ist. Zuerst war der Verdacht auf die Prüfgeräte mit Hochspannung gefallen. Nein, es war wirklich dieser isolierende Bitumenbeton.
Eine reale Episode dazu: In der UNO-City in Wien waren damals (tm) schon Teppiche auf den Gängen in allen Etagen, die Drähte für die Gangbeleuchtung hingen noch ohne Leuchtmittel alle paar Meter aus der Decke heraus - aufgeladen wie immer griff ich ein einziges! Mal auf den Erdungsdraht - Danke, das hat gereicht... Türschnallen nicht direkt berühren, besser zuerst die Tür selbst, oder einen Schlüssel oder etwas metallisches in der Hand und mit dem dann zuerst auf die Türschnalle - wenn es funkt, dann spürt man auch nichts - nur der direkte Kontakt mit der Haut ist zu vermeiden... Eigenerfahrung!
M.A. S. schrieb: > Kannst Du mal bitte angeben, wo dieses Zitat genau herkommt? > Ich finde keinen Bezug zu den von Dir gegebenen Links. Das steht auf der Wiki-Seite für elektrostatische Entladung fast ganz unten. Beim Auto hab ich mehr und mehr den Schlüssel in Verdacht, zu "Zicken" - was der ja auch macht, wegen der Schalterabnutzung. Schlechte Erfahrungen, die "weh" tun kenne ich auch vom Auto. Ich wollte mal einen Equalizer zusätzlich zum Radio einbauen bzw. einfach umbauen - das ging aber schief. Aus dieser Zeit nehme ich die Sensibilität für solche Geschichten mit.
rbx schrieb: > Das steht auf der Wiki-Seite für elektrostatische Entladung fast ganz > unten. Vielen Dank für die Antwort.
rbx schrieb: > Schlechte Erfahrungen, die "weh" tun kenne ich auch vom Auto. Ich wollte > mal einen Equalizer zusätzlich zum Radio einbauen bzw. einfach umbauen - > das ging aber schief. Blödsinn gemacht?
Mani W. schrieb: > Blödsinn gemacht? Nicht absichtlich. Lange war ja auch die Fehlerursache unklar, weil nix lief (und nix verstand ;) ). Dann hin zum Fachmann, Aufklärung und Reparatur bekommen - und beim nächsten mal dann eben vorsichtiger eingebaut. Richtig gut erinnere ich mich an den genauen Sachverhalt nicht mehr - nur eben dass beim Einbau solcher Gerätschaften ein wenig Vorsicht angesagt ist. Vertiefende Erfahrung (ohne Lehrgeld) gab es dann später beim Computer zusammenbauen bzw. "frisieren". Das "Lehrgeld" hatte durchaus sensibilisierenden und generalisierenden Charakter. Teilweise kam das aber auch schon vom Mofa frisieren. Man lernt mit der Zeit, dass hier und da gewisse Vorsicht angesagt ist - und das ist dann bei Computern ganz ähnlich.
rbx schrieb: > Man lernt mit der Zeit, dass hier und da gewisse Vorsicht angesagt > ist - und das ist dann bei Computern ganz ähnlich. Die "gewisse Vorsicht" kann man auch unter dem Stichwort "ESD-Maßnahmen" nachlesen. Sie ist bei jedem elektronischen Gerät angebracht. Da wurden bereits viele Bücher drüber geschrieben...
Erwin D. schrieb: > Da wurden > bereits viele Bücher drüber geschrieben... (+1) Nichts destotrotz ist es möglicherweise nützlich, mitzuprotokollieren. Also z.B. ein kleines Heft: wo bekomme ich eine gewischt? So kommt es bei mir z.B. häufiger vor, dass ich beispielsweise an einem Supermarktregal (oder ähnlichen Szenarien) eine gewischt bekomme. Man denkt ja intuitiv: was hab ich nur wieder für Klamotten an, oder sind irgendwie die Produkte im Regal aufgeladen? Wenn ich dagegen mit den Fahrrad einkaufen fahren, passiert das nicht (s.o.). Was dann wieder mehr den Autoschlüssel in den Fokus rückt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Macht man heute in den Schulen nicht mehr das Experiment mit dem > Bandgenerator? Nein, als zu gefährlich eingestuft. Auch das mit dem Katzenfell ist so eine Sache, wir haben das noch gemacht. Der Jahrgang danach nicht mehr! (Es sei zu grausam für die Kinder zu wissen daß es mal eine Katze war deren Fell nun zur Demonstration an einem Plastikrohr gerieben wurde. Allerdings hat mich das nicht gestört, ich hab die Leuchtstofflampe gehalten :-D ) Unser Chemielehrer hat uns auch Quecksilber in die Hand gedrückt, Schwefel im Klassenzimmer abgefackelt und Natrium in Wasser geworfen... Heute scheinbar undenkbar, auch wenn der Lerneffekt viel besser war! So einen ESD Erdungspunkt hab ich mir selbst gebaut, 1MOhm in einem modifizierten Schukostecker, Stifte raus, R Rein und zugeschraubt. Kostenpunkt (ohne Kabel) 2,49€ bei Norma, da gab es zufällig Stecker. Und einen 1MOhm hat man doch in der bastelkiste.
:
Bearbeitet durch User
Kilo S. schrieb: > Es sei zu grausam für die Kinder zu wissen daß es mal eine Katze war > deren Fell nun zur Demonstration an einem Plastikrohr gerieben wurde. Was machen die armen Kleinen bloß, wenn sie erfahren, dass in ihren Schuhen vorher ihr Big Mac spazieren gegangen ist?
Kilo S. schrieb: > So einen ESD Erdungspunkt hab ich mir selbst gebaut, 1MOhm in einem > modifizierten Schukostecker, Stifte raus, R Rein und zugeschraubt. > Kostenpunkt (ohne Kabel) 2,49€ bei Norma, da gab es zufällig Stecker. Großartig: Manfred schrieb: (26.04.2022) > Einen Schukostecker her, die beiden Steckerstifte raus. Irgendwas um > 2..5 Megohm an den Schutzleiter und mit einer Metallplatte verbinden, > fertig.
Percy N. schrieb: > Was machen die armen Kleinen bloß, wenn sie erfahren, dass in ihren > Schuhen vorher ihr Big Mac spazieren gegangen ist? Auf Vegane Schuhe (ja, das gibt's wirklich!) umsteigen. https://www.avesu.de/ Manfred schrieb: > Großartig: > Manfred schrieb: > > (26.04.2022) >> Einen Schukostecker her, die beiden Steckerstifte raus. Irgendwas um >> 2..5 Megohm an den Schutzleiter und mit einer Metallplatte verbinden, >> fertig. Ja und? Es bestätigt doch nur das es funktioniert. Und bei der Aufmerksamkeitsspanne die so mancher hier hat kann dieser Hinweis ruhig öfter auftauchen, vielleicht wird er dann ja auch gelesen. Als ob man sich darüber aufregen müsste. Tztztz.
Kilo S. schrieb: > Auf Vegane Schuhe (ja, das gibt's wirklich!) umsteigen. Zweitweise tragen die Weibchen Gummistiefel beim Einkaufen im Edeka. Das habe ich nie verstanden.
Kilo S. schrieb: > Auch das mit dem Katzenfell ist so eine Sache, wir haben das noch > gemacht. Der Jahrgang danach nicht mehr! (Es sei zu grausam für die > Kinder zu wissen daß es mal eine Katze war Kann man ja auch machen, wenn die Katze noch drin ist. ;) (Ja, ich weiß, da gibt's in der Schule wieder andere Gründe, die das verbieten...)
Koprophilie ist heilbar und an die davon Befallenen: Gute Besserung!
Stefan ⛄ F. schrieb: > > Zweitweise tragen die Weibchen Gummistiefel beim Einkaufen im Edeka. Das > habe ich nie verstanden. Tja, der Bauer schwitzt in seinen Gummistiefeln weil er in der Kuhkacke laufen muß. Und manche Frauen finden es modisch in Gummistiefeln herumzulaufen - dann aber bitte hippe Farben wie rot, rosa oder violett. War schon immer so: 'wer schön sein will muß leiden'
M.A. S. schrieb: > Kann man ja auch machen, wenn die Katze noch drin ist. ;) Das würdest Du bei meiner nicht unbeschadet überstehen, die würde dich vermutlich zerfleischen. Und ich denke das wird bei den meisten Katzen so sein. Die ist ein echter Tierarzt Schreck, die letzte Tierarzthelferin meinte nur beim abholen:"Bitte nie wieder kommen, die kleine ist schlimmer als ein Dobermann." Inklusive des dummen Blick das ich sie einfach im Arm davongetragen habe und sie ganz ruhig und sanft war.
Kilo S. schrieb: > Das würdest Du bei meiner nicht unbeschadet überstehen, die würde dich > vermutlich zerfleischen. Und ich denke das wird bei den meisten Katzen > so sein. :) Ja, solche Katzen soll's geben. Ich hatte auch 'mal eine, mit der wäre es gegangen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.